Neurophysiotherapie gestern und heute

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1 Neurophysiotherapie gestern und heute Dr. Holm Thieme Erste Europäische Schule für Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie, Klinik Bavaria Kreischa

2 Therapeutische Ansätze in der Neuroreha Berliner Neurologe Otfried Förster vermutete bereits 1936 Veränderungen des Gehirns im Sinne neuronaler Plastizität nach Übungen an Widerstandsgeräten

3 Sherringtons (Deafferentierungs)Experimente (Sherrington (1913), Magnus (1924, 1926) und Schaltenbrand (1927)) Response-Chaining Hypothese: sensorisches Signal ist Auslöser einer motorischen Antwort Hierarchisches Reflexmodell Betonung normaler Sensibilität und Bedeutung des sensiblen Inputs Betonung des normalen Muskeltonus und der Reflexe als Grundlage koordinierter Bewegungen

4 Konzepte und Ansätze der Neurophysiotherapie

5 Bobath Konzept Das Ziel der Behandlung sollte die Hemmung der abnormen Bewegungsmuster des Patienten sein. Man darf sie nicht beim Bemühen, Muskeln zu kräftigen, verstärken und wiederholen, weil es unmöglich ist einem abnormen Muster ein normales zu überlagern. (Bobath B. 1990)

6 PNF Methoden zur Förderung oder Beschleunigung der Antwort auf die neuromuskulären Mechanismen durch Stimulation von Propriozeptoren. (Knott u. Voss 1968)

7 Vojta Dr. Vaclav Vojta (1968) Reflexlokomotion durch gesetzte Periost- und Muskelspindelreize Aktivierung des ontogenetisch blockierten ZNS

8 Veränderungen zunehmende Evidenzorientierung

9 Motor relearning programme/ task oriented training Konzeptionelle Überlegungen zu neurologischer Übungstherapie auf Grundlage von Evidenz Aktives, repetitives aufgabenorientiertes oder isoliertes Üben z.b.: Carr & Shephard 1987, Shumway-Cook und Woollacott 1995

10 Dementsprechend weißt die Evidenz darauf hin, dass physikalische Rehabilitation nicht auf zergliederte, namentlich bezeichnete Konzepte limitiert, als vielmehr klar definierte, gut beschriebene, evidenzbasierte physikalische Behandlungen beinhalten sollte, unabhängig von historischer oder philosophischer Herkunft. (Pollock et al. 2014)

11 Andere Länder, andere Sitten?

12

13 Die Zeit ist gekommen, die Konzepte auf neurophysiologischer Grundlage als Basis der Lehre und Praxis der neurologischen Physiotherapie aufzugeben. Anstelle dessen sollten wir die therapeutischen Prinzipien, welche dass Nervensystem zur Antwort und Anpassung veranlassen, diskutieren.

14 Erkenntnisse Edward Taub (1973, 1977, 1980) wiederholte Sherringtons Experimente Gebrauchsabhängige Plastizität und Reorganisation des Gehirns (z.b. Merzenich et al. 1984, Jenkins et al. 1990) Übertragung der Grundsätze des motorischen Lernens auf PT

15 Veränderungen Zunehmende Evidenzorientierung größtmögliche Selbständigkeit und Partizipation anstatt normale Bewegung

16 Huitema et al. 2004

17

18 Veränderungen Zunehmende Evidenzorientierung größtmögliche Selbständigkeit und Partizipation anstatt normale Bewegung selbstinitiierte motorische Aktivität und Training als Grundlage motorischen Lernens

19 Repetitives Training Bütefisch (1995) belegte die Effektivität isolierten repetitiven Trainings nach Schlaganfall

20 Aufgabenspezifität Hesse et al. (1995) zeigte die Effektivität des aufgabenspezifischen Gehtrainings auf dem Laufband

21 Forcierter Gebrauch Restriktion der nicht betroffenen Seite Gesteigertes Training der betroffenen Extremität (CIMT) Restriktion bis zu 90% der Wachstunden (Forced Use)

22 Heutige Prinzipien der Neurophysiotherapie Repetition (without repetition) Aufgabenspezifität Forcierter Gebrauch Kontextspezifität Hohe Intensität Frühzeitiger Beginn

23 Aktuelle Entwicklungen

24 Mentales Training Rizzolatti et al. 1996: Entdeckung der Spiegelneurone Integration des motor imagery und der Videotherapie/ Bewegungsbeobachtung in die Neurorehabilitation

25 Spiegeltherapie

26 Externe Fazilitatoren Elektromechanische Geräte und Robotics (Mehrholz et al. 2013, 2014, Kwakkel et al. 2008)

27 Transkranielle Elektrostimulation/ transkranielle Magnetstimulation (Elsner et al. 2014, Hao et al. 2010)

28 Zusätzlicher Fokus Ausdauer/ Fitness (Saunders et al. 2014)

29

30 Fragen Welche Anpassungen sollten in den derzeitigen Heilmittelempfehlungen/ -richtlinien erfolgen? Welche Auswirkungen sollten diese Veränderungen auf Aus- und Weiterbildung haben? Entsprechen die Bedingungen der stationären und ambulanten Praxis der aktuellen Evidenz? Welchen Fokus sollte die zukünftige physiotherapeutische Forschung in der Neurorehabilitation haben?

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