Technische Broschüre über BRESPA -Decken

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1 Technische Broschüre über BRESPA -Decken

2 Diese Unterlagen basieren auf dem technischen Wissensstand vom Mai Neuerungen, Ergänzungen und auch weiterreichende Zulassungen behalten wir uns vor. Regional geltende Bestimmungen müssen beachtet werden. Statische Prüfungen sind vorzunehmen. Für drucktechnische Fehler können wir keine Haftung übernehmen. DW SYSTEMBAU GmbH Werk BRESPA Schneverdingen Stockholmer Straße 1 D Schneverdingen Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@dw-systembau.de

3 Inhalt BRESPA -Deckentypen 4-8 Technische Datenblätter BRESPA -Decken 9-28 Produktbeschreibung Multifunktionsdecken BRESPA -Isodecken 29 BRESPA -Klimadecken 30 BRESPA -Lüftungsdecken 31 Park» Raum-Parkhauskonzept mit BRESPA -Decken Technische Informationen Herstellungstoleranzen 34 Auswechselungen 35 Beschichtungen 36 Unterdecke 37 Befestigungsmöglichkeiten 38 Scheibenausbildung Details Wohnungsbau Industrie- und Gewerbebau Sonderlösungen Montagehinweise Ausschreibungstexte 73-75

4 Wirtschaftlich denken Bauen mit BRESPA -Decken Spannbeton-Fertigdecken ermöglichen große Stützweiten bei geringen Eigengewichten. Außerdem gewährleistet die industrielle Fertigung Qualitäts- und Terminsicherheit und die Einsparungen an Materialien, Ener gien und Transportgewichten kommen der Wirtschaftlichkeit und der Umwelt zugute. Wohnanlage in Bremen 200 mm dicke Deckenplatten 4

5 Weitsichtig planen Energie sparen mit BRESPA -Isodecken Spannbeton-Fertigdecken mit unterseitiger Dämmung werden in den Dicken 200 und 260 mm angeboten. Die Polystyrol (PS)-Dämmplatten, die untrennbar mit dem Beton verbunden sind, werden standardmäßig in einer Dicke von 112 mm eingebaut, größere Dämmstoffdicken sind möglich. Deckenmontage Wohnanlage in Hannover-Kaltenweide 5

6 Energieeffizient bauen Regulieren mit BRESPA -Klimadecken Ein geänderter Plattenquerschnitt ermöglicht das werkseitige Einlegen von Heizregistern im unteren Deckendrittel. Dadurch kann die Speicherfähigkeit der Betondecken zum Kühlen und Heizen von Räumen genutzt werden. Das senkt den Energieverbrauch und erhöht die Energieeffizienz von Gebäuden; außerdem sorgen die großen Heiz- und Kühlflächen für ein angenehmeres Raumklima. Ruhr-Universität Bochum Anschluss der Heizregister 6

7 Flexibel nutzen Belüften mit BRESPA -Lüftungsdecken Durch ein neues Behandlungsverfahren werden aus den Hohlkammern unserer BRESPA -Decke Lüftungskanäle. Maximale Raumhöhen und minimale Deckenstärken sind durch die Luftführung im Deckenquerschnitt möglich. Außerdem gewährleisten die großen Hohlraumquerschnitte der Decken niedrige Luftgeschwindigkeiten und geringe Druckverluste. Beschichtete Hohlkammern Passivhaus Wien in Trier 7

8 Komfortabel wohnen Flexibel mit BRESPA -Massivdecken Spannbetonmassivdecken sind bestens geeignet für Bauvorhaben mit hohen Einzel- und Linienlasten, hohen Schallschutzanforderungen und für Decken mit Aufbeton, bei denen auf kostenaufwändige Montageunterstützungen verzichtet werden soll. Mit Spannbeton-Fertigdecken wird der Feuchteeintrag während der Rohbauphase deutlich reduziert. Auf der Baustelle Wohnhaus in Schneverdingen 8

9 Übersicht Plattentypen Deckendicke Neue Plattentypbezeichnung Alte Plattentypbezeichnung Werke Seite 15 cm A15B AF150 Schneverdingen 10 A15C LNF150 Luckau 11 A15M MF150 Schneverdingen cm A20B AF200 Schneverdingen 13 A20K NAK200 Huissen 14 A20L VLF200 / CLF200 Schneverdingen 15 A20M MF200 Schneverdingen 16 A20N NAF200 Huissen 17 A20Q LF200 Luckau cm/26,5 cm A26B AF265 Schneverdingen 19 A26C CF265 Luckau 20 A26K NAK260 Huissen 21 A26N NAF260 Huissen 22 A26Q AQF265 Schneverdingen cm A32B VF320 / CF320 Schneverdingen, Luckau 24 A32K NAK320 Huissen 25 A32N NAF320 Huissen cm A40B VF400 /CF400 Schneverdingen, Luckau 27 A40N NAF400 Huissen 28 9

10 A15B 150 mm (AF150) Technisches Datenblatt BRESPA -Decken Die A15B ist besonders geeignet für Einfamilienhäuser Reihenhäuser Dachdecken Garagendecken Dicke in mm 150 Schallschutz in db Querschnittsfläche in mm² Luft R`w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 52 Berechnungsgewicht kn/m² 2,65 Luft R`w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Transportgewicht kn/m² 2,63 Tritt L n,w,eq,r für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Verbrauch Fugenverguss C12/15 in l/m (±1) 6,0 Tritt L n,w,eq,r mit schw. Estrich L w,r = 30 db 50 Zul. Verkehrslast q k in kn/m², vorwiegend ruhend 10,0 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m ² K/W 0,143 Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,171 Auflagerlänge gem. DIN /Heft 525, Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z REI 90 A p oben mm²/ m Bespannung (Betondeckung 35 mm) A p unten mm²/ m Statische Werte M Rd knm/ m D12-D ,6 M Rd,St knm/ m V Rd,ct1 kn/ m Auflast [kn/m²] ( g + q k k ohne Plattengewicht) 1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0 davon Verkehrslastenteil q k = 0,75 2,70 5,00 10,00 Maximale Stützweite [m] 58,3 5,9 4,6 4,1 3,8 3,6 2,8 S4D8-D ,7 auf 59,2 7,4 5,7 5,1 4,8 4,5 3,5 S8D4-D ,6 Anfrage 59,8 7,9 6,6 5,4 5,0 4,7 3,8 S12-D ,7 58,7 8,4 6,8 5,6 5,2 4,9 4,0 Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2 Durchbiegung bis 3 kn/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kn/m² Auflast: l/500 Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a 1 +[a 2 + a 2 ]+[a 3 + a 3 ] = mm Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter X = Ø 12,5 mm S = Ø 9,3 mm D = Ø 5,0 mm St 1570/1770 a b f < 1000 * c * Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge Aussparungsmöglichkeiten a b f < 1000 * f < 500 * e f d Rastermaße [mm] (± 25) a = 190; 290; 390; 490 b = 120; 220; 320; 420 c = 110; 210; 310; 410 d = 110; 210; 310; 410 e = 20 f = nach Absprache Statische Erfordernisse sind zu berücksichtigen [mm] Toleranz +/ (10+L/1000) Überhöhungsdiagramm A1 A1 A15B S12-D6 A1 A15B S8D4-D6 A1 A15B S4D8-D4 A15B D12-D2 Unbelastete Platte nach 28 Tagen [m]stützweite

11 Technisches Datenblatt BRESPA -Decken (LNF150) 150 mm A15C Die A15C ist besonders geeignet für Einfamilienhäuser Reihenhäuser Dachdecken Garagendecken Dicke in mm 150 Schallschutz in db Querschnittsfläche in mm² Luft R`w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 53 Berechnungsgewicht kn/m² 2,91 Luft R`w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Transportgewicht kn/m² 2,79 Tritt L n,w,eq,r für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Verbrauch Fugenverguss C12/15 in l/m (±1) 6,0 Tritt L n,w,eq,r mit schw. Estrich L w,r = 30 db 48 Zul. Verkehrslast q k in kn/m², vorwiegend ruhend 10,0 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m ² K/W 0,148 Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,175 Auflagerlänge gem. DIN /Heft 525, Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z REI 90 A p oben mm²/ m A p unten mm²/ m Statische Werte M Rd M Rd,St knm/ m knm/ m V Rd,ct1 kn/ m Auflast [kn/m²] ( g + q k k ohne Plattengewicht) 1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0 davon Verkehrslastenteil q k = 0,75 2,70 5,00 10,00 Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m] S2D10-D ,9 59,5 6,8 5,4 4,7 4,4 4,2 3,1 S4D8-D ,1 auf 60,7 6,9 5,9 5,1 4,8 4,5 3,5 S8D4-D ,4 Anfrage 61,2 7,3 6,3 5,2 4,9 4,6 3,8 S12-D ,0 60,0 7,7 6,5 5,3 5,0 4,7 3,8 Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2 Durchbiegung bis 3 kn/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kn/m² Auflast: l/500 Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a 1 +[a 2 + a 2 ]+[a 3 + a 3 ] = mm Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter X = Ø 12,5 mm S = Ø 9,3 mm D = Ø 5,0 mm St 1570/1770 a b f < 1000 * c * Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge Aussparungsmöglichkeiten a b f < 1000 * f < 500 * e f d Rastermaße [mm] (± 25) a = 190; 290; 390; 490 b = 120; 220; 320; 420 c = 110; 210; 310; 410 d = 110; 210; 310; 410 e = 20 f = nach Absprache Statische Erfordernisse sind zu berücksichtigen [mm] Toleranz +/ (10+L/1000) Überhöhungsdiagramm A15C A15C A15C S12-D6 A15C A15C S8D4-D6 A15C A15C S4D8-D4 A15C S2D10-D2 Unbelastete Platte nach 28 Tagen [m]stützweite 11

12 A15M 150 mm (MF150) Technisches Datenblatt BRESPA -Decken Die A15M ist besonders geeignet für Einfamilien- und Reihenhäuser mit erhöhten Schallschutzanforderungen Hohe Einzellasten Hohe Querkräfte Biegeweiche Auflagerung Dicke in mm 150 Schallschutz in db Querschnittsfläche in mm² Luft R`w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 51 Berechnungsgewicht kn/m² 3,6 Luft R`w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Transportgewicht kn/m² 3,48 Tritt L n,w,eq,r für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Verbrauch Fugenverguss C12/15 in l/m (±1) 6,0 Tritt L n,w,eq,r mit schw. Estrich L w,r = 30 db 46 Zul. Verkehrslast q k in kn/m², vorwiegend ruhend 10,0 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m ² K/W 0,070 Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,070 Auflagerlänge gem. DIN /Heft 525, Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Nicht erforderlich REI 90 A p oben mm²/ m A p unten mm²/ m Statische Werte M Rd M Rd,St knm/ m knm/ m V Rd,ct1 kn/ m Auflast [kn/m²] ( g + q k k ohne Plattengewicht) 1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0 davon Verkehrslastenteil q k = 0,75 2,70 5,00 10,00 Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m] S4D4-D ,7 133,6 6,4 5,2 4,8 4,5 4,3 3,4 S8D4-D ,7 auf 135,5 7,4 6,0 5,4 5,1 4,8 3,9 S12-D ,8 Anfrage 134,8 7,8 6,8 5,6 5,3 5,0 4,1 X4S8-D ,4 133,5 8,2 7,0 5,8 5,4 5,1 4,2 Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2 Durchbiegung bis 3 kn/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kn/m² Auflast: l/500 Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a 1 +[a 2 + a 2 ]+[a 3 + a 3 ] = mm Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter X = Ø 12,5 mm S = Ø 9,3 mm D = Ø 5,0 mm St 1570/1770 a b f < 1000 * c * Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge Aussparungsmöglichkeiten a b f < 1000 * f < 500 * e f d Rastermaße [mm] (± 25) a = 190; 290; 390; 490 b = 120; 220; 320; 420 c = 110; 210; 310; 410 d = 110; 210; 310; 410 e = 20 f = nach Absprache Statische Erfordernisse sind zu berücksichtigen [mm] Toleranz +/ (10+L/1000) Überhöhungsdiagramm A1 A1 A1 A1 A15M X4S8-D6 A15M S12-D6 A15M S8D4-D6 A15M S4D4-D4 4 Unbelastete Platte nach 28 Tagen [m]stützweite

13 Technisches Datenblatt BRESPA -Decken (AF200) 200 mm A20B Die A20B ist besonders geeignet für Einfamilienhäuser Reihenhäuser Geschosswohnungsbau Wohnähnliche Gebäudenutzung Büro- und Verwaltungsgebäude Aufstockungen und Umbauten Dicke in mm 200 Schallschutz in db Querschnittsfläche in mm² Luft R`w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 54 Berechnungsgewicht kn/m² 3,05 Luft R`w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Transportgewicht kn/m² 2,94 Tritt L n,w,eq,r für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Verbrauch Fugenverguss C12/15 in l/m (±1) 8,0 Tritt L n,w,eq,r mit schw. Estrich L w,r = 30 db 48 Zul. Verkehrslast q k in kn/m², vorwiegend ruhend 10,0 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m ² K/W 0,173 Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,214 Auflagerlänge gem. DIN /Heft 525, Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z REI 90 A p oben mm²/ m A p unten mm²/ m Statische Werte M Rd M Rd,St knm/ m knm/ m V Rd,ct1 kn/ m Auflast [kn/m²] ( g + q k k ohne Plattengewicht) 1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0 davon Verkehrslastenteil q k = 0,75 2,70 5,00 10,00 Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m] S08-D ,5 62,5 9,2 7,3 6,6 6,2 5,9 4,6 X4S4-D ,6 auf 62,3 10,3 8,6 7,1 6,7 6,3 5,1 X6S2-D ,7 Anfrage 62,1 10,7 8,8 7,3 6,8 6,4 5,2 X8S4-D ,8 57,0 11,2 9,1 7,5 7,1 6,6 5,4 Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2 Durchbiegung bis 3 kn/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kn/m² Auflast: l/500 Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a 1 +[a 2 + a 2 ]+[a 3 + a 3 ] = mm Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter X = Ø 12,5 mm S = Ø 9,3 mm D = Ø 5,0 mm St 1570/1770 a b f < 1000 * c * Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge Aussparungsmöglichkeiten a b f < 1000 * f < 500 * e f d Rastermaße [mm] (± 25) a = 250; 400; 560 b = 70; 230; 400 c = 160; 320 d = 160; 320; 480 e = 20 f = nach Absprache Statische Erfordernisse sind zu berücksichtigen [mm] Toleranz +/ (10+L/1000) Überhöhungsdiagramm A20B A20B A20B X8S4-D6 A20B A20B X6S2-D4 A20B A20B X4S4-D4 A20B S08-D4 Unbelastete Platte nach 28 Tagen [m]stützweite 13

14 A20K 200 mm (NAK200) Technisches Datenblatt BRESPA -Decken Die A20K ist besonders geeignet für Gebäude mit Betonkernaktivierung Wohnungsbau mit erhöhten Schallschutzanforderungen (Einbau ohne Heizregister) Decken mit biegeweicher Auflagerung (Einbau ohne Heizregister) Dicke in mm 200 Schallschutz in db Querschnittsfläche in mm² Luft R`w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 51 Berechnungsgewicht kn/m² 4,00 Luft R`w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Transportgewicht kn/m² 3,84 Tritt L n,w,eq,r für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Verbrauch Fugenverguss C12/15 in l/m (±1) 8,0 Tritt L n,w,eq,r mit schw. Estrich L w,r = 30 db 43 Zul. Verkehrslast q k in kn/m², vorwiegend ruhend 10,0 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m ² K/W 0,176 Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,212 Auflagerlänge gem. DIN /Heft 525, Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Zustimmung im Einzelfall REI 90 A p oben mm²/ m A p unten mm²/ m Statische Werte M Rd M Rd,St knm/ m knm/ m V Rd,ct1 kn/ m Auflast [kn/m²] ( g + q k k ohne Plattengewicht) 1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0 davon Verkehrslastenteil q k = 0,75 2,70 5,00 10,00 Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m] S2D10-D ,2 62,4 9,4 8,3 6,9 6,7 6,1 5,0 S12-D ,9 auf 62,9 9,6 8,4 7,0 7,3 6,2 5,1 X2S10-D ,4 Anfrage 63,0 9,9 8,5 7,1 7,4 6,3 5,2 X4S8-D ,3 63,2 10,1 8,6 7,2 7,6 6,4 5,2 Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2 Durchbiegung bis 3 kn/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kn/m² Auflast: l/500 Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a 1 +[a 2 + a 2 ]+[a 3 + a 3 ] = mm Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter X = Ø 12,5 mm S = Ø 9,3 mm D = Ø 5,0 mm St 1570/1770 Aussparungsmöglichkeiten Rastermaße [mm] (± 25) a b a b f Aussparungen sind in Absprache möglich f < 1000 * c f < 1000 * f < 500 * d Statische Erfordernisse sind zu berücksichtigen * Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge e [mm] Toleranz +/ (10+L/1000) Überhöhungsdiagramm A20K X A20K X A20K X4S8-D2 A20K A20K S X2S10-D2 A20K A20K S S12-D2 A20K S10D2-D2 Unbelastete Platte nach 28 Tagen [m]stützweite

15 Technisches Datenblatt BRESPA -Decken (VLF200/CLF200) 200 mm A20L Die A20L ist besonders geeignet für Luftführung im Hohlraum (Lüftungsanlagen) Dicke in mm 200 Schallschutz in db Querschnittsfläche in mm² Luft R`w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 53 Berechnungsgewicht kn/m² 2,90 Luft R`w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Transportgewicht kn/m² 2,77 Tritt L n,w,eq,r für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Verbrauch Fugenverguss C12/15 in l/m (±1) 7,0 Tritt L n,w,eq,r mit schw. Estrich L w,r = 30 db 50 Zul. Verkehrslast q k in kn/m², vorwiegend ruhend 10,0 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m ² K/W 0,176 Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,221 Auflagerlänge gem. DIN /Heft 525, Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z REI 90 A p oben mm²/ m A p unten mm²/ m Statische Werte M Rd M Rd,St knm/ m knm/ m V Rd,ct1 kn/ m Auflast [kn/m²] ( g + q k k ohne Plattengewicht) 1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0 davon Verkehrslastenteil q k = 0,75 2,70 5,00 10,00 Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m] S ,6 49,2 8,9 7,1 6,3 6,0 5,6 4,4 X2S ,5 auf 48,9 9,7 7,6 6,7 6,3 6,0 4,7 X5S ,6 Anfrage 48,4 10,2 8,5 6,9 6,5 6,1 4,8 X07-S ,1 50,9 10,1 8,5 6,9 6,5 6,1 5,0 Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2 Durchbiegung bis 3 kn/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kn/m² Auflast: l/500 Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a 1 +[a 2 + a 2 ]+[a 3 + a 3 ] = mm Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter X = Ø 12,5 mm S = Ø 9,3 mm D = Ø 5,0 mm St 1570/1771 a b f < 1000 * c * Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge Aussparungsmöglichkeiten a b f < 1000 * f < 500 * e f d Rastermaße [mm] (± 25) a = 260; 450; 640 b = 110; 300; 480 c = 180; 370 d = 180; 370; 560 e = 20 f = nach Absprache Statische Erfordernisse sind zu berücksichtigen [mm] Toleranz +/ (10+L/1000) Überhöhungsdiagramm A20 A20 A20L X07-S2 A20 A20L X5S2 A20 A20L X2S5 A20L S07 Unbelastete Platte nach 28 Tagen [m]stützweite 15

16 A20M 200 mm (MF200) Technisches Datenblatt BRESPA -Decken Die A20M ist besonders geeignet für Einfamilien-, Reihenhäuser und Geschosswohnungsbau mit erhöhten Schallschutzanforderungen Hohe Einzellasten Hohe Querkräfte Biegeweiche Auflagerung Dicke in mm 200 Schallschutz in db Querschnittsfläche in mm² Luft R`w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 54 Berechnungsgewicht kn/m² 4,75 Luft R`w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Transportgewicht kn/m² 4,61 Tritt L n,w,eq,r für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Verbrauch Fugenverguss C12/15 in l/m (±1) 7,0 Tritt L n,w,eq,r mit schw. Estrich L w,r = 30 db 41 Zul. Verkehrslast q k in kn/m², vorwiegend ruhend 10,0 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m ² K/W 0,100 Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,100 Auflagerlänge gem. DIN /Heft 525, Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Nicht erforderlich REI 90 A p oben mm²/ m A p unten mm²/ m Statische Werte M Rd M Rd,St knm/ m knm/ m V Rd,ct1 kn/ m Auflast [kn/m²] ( g + q k k ohne Plattengewicht) 1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0 davon Verkehrslastenteil q k = 0,75 2,70 5,00 10,00 Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m] S08-D ,6 184,1 7,5 6,4 5,9 5,6 5,3 4,3 X4S4-D ,6 auf 184,2 8,8 7,5 6,9 6,6 6,2 5,0 X08-D ,3 Anfrage 186,3 9,7 8,4 7,3 6,9 6,6 5,4 X8S6-D ,3 174,9 10,2 9,0 7,6 7,2 6,8 5,6 Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2 Durchbiegung bis 3 kn/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kn/m² Auflast: l/500 Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a 1 +[a 2 + a 2 ]+[a 3 + a 3 ] = mm Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter X = Ø 12,5 mm S = Ø 9,3 mm D = Ø 5,0 mm St 1570/1770 a b f < 1000 * c * Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge Aussparungsmöglichkeiten a b f < 1000 * f < 500 * e f d Rastermaße [mm] (± 25) a = 250; 400; 560 b = 70; 230; 400 c = 160; 320 d = 160; 320; 480 e = 20 f = nach Absprache Statische Erfordernisse sind zu berücksichtigen [mm] Toleranz +/ (10+L/1000) Überhöhungsdiagramm A2 A2 A2 A2 A20M X8S6-D6 A20M X08-D6 A20M X4S4-D4 A20M S08-D4 Unbelastete Platte nach 28 Tagen [m]stützweite

17 Technisches Datenblatt BRESPA -Decken (NAF200) 200 mm A20N Die A20N ist besonders geeignet für Einfamilien- und Reihenhäuser Geschosswohnungsbau Büros und Geschäftshäuser Aufstockungen Für Sohlplatten mit werkseitig angebrachter Dämmung Dicke in mm 200 Schallschutz in db Querschnittsfläche in mm² Luft R`w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 54 Berechnungsgewicht kn/m² 3,15 Luft R`w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Transportgewicht kn/m² 2,74 Tritt L n,w,eq,r für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Verbrauch Fugenverguss C12/15 in l/m (±1) 7,0 Tritt L n,w,eq,r mit schw. Estrich L w,r = 30 db 48 Zul. Verkehrslast q k in kn/m², vorwiegend ruhend 10,0 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m ² K/W 0,173 Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,214 Auflagerlänge gem. DIN /Heft 525, Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z REI 90 A p oben mm²/ m A p unten mm²/ m Statische Werte M Rd M Rd,St knm/ m knm/ m V Rd,ct1 kn/ m Auflast [kn/m²] ( g + q k k ohne Plattengewicht) 1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0 davon Verkehrslastenteil q k = 0,75 2,70 5,00 10,00 Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m] S08-D ,3 55,7 9,4 8,2 6,8 6,4 6,0 4,9 X2S6-D ,5 auf 54,8 9,9 8,5 6,9 6,5 6,1 5,0 X4S4-D ,4 Anfrage 54,0 10,0 8,6 7,1 6,7 6,3 5,1 X6S2-D ,7 54,7 10,0 8,7 7,1 6,7 6,3 5,1 Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2 Durchbiegung bis 3 kn/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kn/m² Auflast: l/500 Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a 1 +[a 2 + a 2 ]+[a 3 + a 3 ] = mm Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter X = Ø 12,5 mm S = Ø 9,3 mm D = Ø 5,0 mm St 1570/1770 a b f < 1000 * c * Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge Aussparungsmöglichkeiten a b f < 1000 * f < 500 * e f d Rastermaße [mm] (± 25) a = 240; 400; 560 b = 80; 240; 400 c = 170; 330 d = 170; 330 e = 20 f = nach Absprache Statische Erfordernisse sind zu berücksichtigen [mm] Toleranz +/ (10+L/1000) Überhöhungsdiagramm A20 A20 A20N X6S2-D4 A20 A20N X4S4-D2 A20 A20N X2S6-D2 A20N S08-D2 4 Unbelastete Platte nach 28 Tagen [m]stützweite 17

18 A20Q 200 mm (LF200) Technisches Datenblatt BRESPA -Decken Die A20Q ist besonders geeignet für Einfamilienhäuser Reihenhäuser Geschosswohnungsbau Wohnähnliche Gebäudenutzung Büros und Geschäftshäuser Decken mit biegeweicher Auflagerung Dicke in mm 200 Schallschutz in db Querschnittsfläche in mm² Luft R`w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 55 Berechnungsgewicht kn/m² 3,50 Luft R`w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Transportgewicht kn/m² 3,44 Tritt L n,w,eq,r für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Verbrauch Fugenverguss C12/15 in l/m (±1) 8,0 Tritt L n,w,eq,r mit schw. Estrich L w,r = 30 db 46 Zul. Verkehrslast q k in kn/m², vorwiegend ruhend 10,0 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m ² K/W 0,163 Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,190 Auflagerlänge gem. DIN /Heft 525, Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z REI 90 A p oben mm²/ m A p unten mm²/ m Statische Werte M Rd M Rd,St knm/ m knm/ m V Rd,ct1 kn/ m Auflast [kn/m²] ( g + q k k ohne Plattengewicht) 1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0 davon Verkehrslastenteil q k = 0,75 2,70 5,00 10,00 Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m] S8D4-D ,4 97,4 9,2 8,1 6,7 6,4 6,0 4,9 S12-D ,4 auf 97,4 9,7 8,5 7,0 6,6 6,2 5,1 X4S8-D ,1 Anfrage 97,2 10,3 8,7 7,2 6,8 6,4 5,2 X8S4-D ,9 98,6 10,7 8,9 7,4 7,0 6,6 5,3 Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2 Durchbiegung bis 3 kn/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kn/m² Auflast: l/500 Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a 1 +[a 2 + a 2 ]+[a 3 + a 3 ] = mm Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter X = Ø 12,5 mm S = Ø 9,3 mm D = Ø 5,0 mm St 1570/1770 a b f < 1000 * c * Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge Aussparungsmöglichkeiten a b f < 1000 * f < 500 * e f d Rastermaße [mm] (± 25) a = 190; 290; 390; 490 b = 120; 220; 320; 420 c = 110; 210; 310; 410 d = 110; 210; 310; 410 e = 20 f = nach Absprache Statische Erfordernisse sind zu berücksichtigen [mm] Toleranz +/ (10+L/1000) Überhöhungsdiagramm A20 A20 A20Q X8S4-D6 A20 A20Q X4S8-D4 A20 A20Q S12-D4 A20Q S8D4-D4 Unbelastete Platte nach 28 Tagen [m]stützweite

19 Technisches Datenblatt BRESPA -Decken (AF265) 265 mm A26B Die A26B ist besonders geeignet für Geschosswohnungsbau Wohnähnliche Gebäudenutzung Büros und Geschäftshäuser Schulen und Kindergärten Industrie- und Gewerbebau Dicke in mm 265 Schallschutz in db Querschnittsfläche in mm² Luft R`w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 55 Berechnungsgewicht kn/m² 3,65 Luft R`w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Transportgewicht kn/m² 3,54 Tritt L n,w,eq,r für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Verbrauch Fugenverguss C12/15 in l/m (±1) 11,0 Tritt L n,w,eq,r mit schw. Estrich L w,r = 30 db 45 Zul. Verkehrslast q k in kn/m², vorwiegend ruhend 12,5 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m ² K/W 0,189 Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,231 Auflagerlänge gem. DIN /Heft 525, Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z REI 90 A p oben mm²/ m A p unten mm²/ m Statische Werte M Rd M Rd,St knm/ m knm/ m V Rd,ct1 kn/ m Auflast [kn/m²] ( g + q k k ohne Plattengewicht) 1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0 davon Verkehrslastenteil q k = 0,75 2,70 5,00 10,00 Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m] X2S6-D ,9 84,5 11,5 9,4 8,5 8,1 7,6 6,0 X4S4-D ,0 auf 84,2 12,2 10,0 8,8 8,3 7,9 6,5 X08-D ,0 Anfrage 85,2 12,7 11,0 9,1 8,6 8,1 6,6 X12-D ,1 85,6 14,2 11,7 9,8 9,2 8,7 7,0 Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2 Durchbiegung bis 3 kn/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kn/m² Auflast: l/500 Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a 1 +[a 2 + a 2 ]+[a 3 + a 3 ] = mm Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter X = Ø 12,5 mm S = Ø 9,3 mm D = Ø 5,0 mm St 1570/1770 a b f < 1000 * c * Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge Aussparungsmöglichkeiten a b f < 1000 * f < 500 * e f d Rastermaße [mm] (± 25) a = 270; 420; 580 b = 200; 350 c = 150; 300 d = 150; 300; 460 e = 20 f = nach Absprache Statische Erfordernisse sind zu berücksichtigen [mm] Toleranz +/ (10+L/1000) Überhöhungsdiagramm A A A A A26B X12-D6 A26B X08-D6 A26B X4S4-D4 A26B X2S6-D4 8 Unbelastete Platte nach 28 Tagen [m]stützweite 19

20 A26C 265 mm (CF265) Technisches Datenblatt BRESPA -Decken Die A26C ist besonders geeignet für Geschosswohnungsbau Wohnähnliche Gebäudenutzung Büros und Geschäftshäuser Schulen und Kindergärten Industrie- und Gewerbebauten Aufstockungen und Umbauten Dicke in mm 265 Schallschutz in db Querschnittsfläche in mm² Luft R`w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 55 Berechnungsgewicht kn/m² 3,60 Luft R`w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Transportgewicht kn/m² 3,53 Tritt L n,w,eq,r für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Verbrauch Fugenverguss C12/15 in l/m (±1) 9,0 Tritt L n,w,eq,r mit schw. Estrich L w,r = 30 db 46 Zul. Verkehrslast q k in kn/m², vorwiegend ruhend 12,5 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m ² K/W 0,185 Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,227 Auflagerlänge gem. DIN /Heft 525, Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z REI 90 A p oben mm²/ m A p unten mm²/ m Statische Werte M Rd M Rd,St knm/ m knm/ m V Rd,ct1 kn/ m Auflast [kn/m²] ( g + q k k ohne Plattengewicht) 1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0 davon Verkehrslastenteil q k = 0,75 2,70 5,00 10,00 Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m] X06-S ,5 81,7 12,0 10,0 8,7 8,2 7,8 6,4 X08-S ,7 auf 82,9 12,8 11,0 9,1 8,6 8,1 6,6 X10-S ,1 Anfrage 81,8 13,6 11,4 9,5 8,9 8,4 6,8 X12-S ,4 81,5 14,3 11,7 9,8 9,2 8,6 7,0 Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2 Durchbiegung bis 3 kn/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kn/m² Auflast: l/500 Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a 1 +[a 2 + a 2 ]+[a 3 + a 3 ] = mm Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter X = Ø 12,5 mm S = Ø 9,3 mm D = Ø 5,0 mm St 1570/1770 a b f < 1000 * c * Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge Aussparungsmöglichkeiten a b f < 1000 * f < 500 * e f d Rastermaße [mm] (± 25) a = 120; 320; 540 b = 90; 310; 540 c = 210; 430 d = 210; 430; 650 e = 20 f = nach Absprache Statische Erfordernisse sind zu berücksichtigen [mm] Toleranz +/ (10+L/1000) Überhöhungsdiagramm A26C X A26C X A26C X12-S2 A26C A26C X X10-S2 A26C A26C X X08-S2 A26C X06-S2 Unbelastete Platte nach 28 Tagen [m]stützweite

21 Technisches Datenblatt BRESPA -Decken (NAK260) 260 mm A26K Die A26K ist besonders geeignet für Gebäude mit Betonkernaktivierung Wohnungsbau mit erhöhten Schallschutzanforderungen (Einbau ohne Heizregister) Decken mit biegeweicher Auflagerung (Einbau ohne Heizregister) Dicke in mm 260 Schallschutz in db Querschnittsfläche in mm² Luft R`w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 59 Berechnungsgewicht kn/m² 5,25 Luft R`w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Transportgewicht kn/m² 4,71 Tritt L n,w,eq,r für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Verbrauch Fugenverguss C12/15 in l/m (±1) 10,0 Tritt L n,w,eq,r mit schw. Estrich L w,r = 30 db 40 Zul. Verkehrslast q k in kn/m², vorwiegend ruhend 12,5 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m ² K/W 0,198 Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,223 Auflagerlänge gem. DIN /Heft 525, Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Zustimmung im Einzelfall REI 90 A p oben mm²/ m A p unten mm²/ m Statische Werte M Rd M Rd,St knm/ m knm/ m V Rd,ct1 kn/ m Auflast [kn/m²] ( g + q k k ohne Plattengewicht) 1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0 davon Verkehrslastenteil q k = 0,75 2,70 5,00 10,00 Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m] S12-S ,3 116,7 10,0 9,9 8,5 8,1 7,7 6,4 X2S10-S ,0 auf 117,4 10,0 10,0 8,7 8,2 7,8 6,5 X4S8-S ,3 Anfrage 118,4 10,0 10,0 8,8 8,4 7,9 6,6 X6S6-S ,8 118,8 10,0 10,0 8,9 8,5 8,1 6,7 Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2 Durchbiegung bis 3 kn/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kn/m² Auflast: l/500 Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a 1 +[a 2 + a 2 ]+[a 3 + a 3 ] = mm Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter X = Ø 12,5 mm S = Ø 9,3 mm D = Ø 5,0 mm St 1570/1770 Aussparungsmöglichkeiten Rastermaße [mm] (± 25) a b a b f Aussparungen sind in Absprache möglich f < 1000 * c f < 1000 * f < 500 * d Statische Erfordernisse sind zu berücksichtigen * Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge e [mm] Toleranz +/ (10+L/1000) Überhöhungsdiagramm A26K X A26K A26K X X6S6-S2 A26K A26K X X4S8-S2 A26K A26K S X2S10-S2 A26K S12-S2 Unbelastete Platte nach 28 Tagen [m]stützweite 21

22 A26N 260 mm (NAF260) Technisches Datenblatt BRESPA -Decken Die A26N ist besonders geeignet für Geschosswohnungsbau Wohnähnliche Gebäudenutzung Büro- und Verwaltungsgebäude Schulen und Kindergärten Sohlplatten mit werkseitig angebrachter Dämmung Dicke in mm 260 Schallschutz in db Querschnittsfläche in mm² Luft R`w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 56 Berechnungsgewicht kn/m² 3,93 Luft R`w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Transportgewicht kn/m² 3,39 Tritt L n,w,eq,r für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Verbrauch Fugenverguss C12/15 in l/m (±1) 10,0 Tritt L n,w,eq,r mit schw. Estrich L w,r = 30 db 44 Zul. Verkehrslast q k in kn/m², vorwiegend ruhend 12,5 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m ² K/W 0,186 Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,228 Auflagerlänge gem. DIN /Heft 525, Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z REI 90 A p oben mm²/ m A p unten mm²/ m Statische Werte M Rd M Rd,St knm/ m knm/ m V Rd,ct1 kn/ m Auflast [kn/m²] ( g + q k k ohne Plattengewicht) 1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0 davon Verkehrslastenteil q k = 0,75 2,70 5,00 10,00 Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m] X4S4-D ,2 80,6 11,8 10,9 8,7 8,2 7,8 6,4 X08-D ,0 auf 79,3 12,5 10,9 9,0 8,5 8,0 6,6 X8S2-D ,9 Anfrage 80,7 12,6 11,0 9,1 8,6 8,1 6,6 X8S8-D ,3 79,4 12,6 11,6 9,8 9,2 8,7 7,0 Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2 Durchbiegung bis 3 kn/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kn/m² Auflast: l/500 Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a 1 +[a 2 + a 2 ]+[a 3 + a 3 ] = mm Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter X = Ø 12,5 mm S = Ø 9,3 mm D = Ø 5,0 mm St 1570/1770 a b f < 1000 * c * Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge Aussparungsmöglichkeiten a b f < 1000 * f < 500 * e f d Rastermaße [mm] (± 25) a = 240; 400; 560 b = 80; 240; 400 c = 170; 330 d = 170; 330 e = 20 f = nach Absprache Statische Erfordernisse sind zu berücksichtigen [mm] Toleranz +/ (10+L/1000) Überhöhungsdiagramm A26 A26 A26N X8S8-D4 A26 A26N X8S2-D4 A26 A26N X08-D2 A26N X4S4-D2 10 Unbelastete Platte nach 28 Tagen [m]stützweite

23 Technisches Datenblatt BRESPA -Decken (AQF265) 265 mm A26Q Die A26Q ist besonders geeignet für Geschosswohnungsbau Wohnähnliche Gebäudenutzung Büros und Geschäftshäuser Industrie- und Gewerbebauten Decken mit biegeweicher Auflagerung Dicke in mm 265 Schallschutz in db Querschnittsfläche in mm² Luft R`w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 56 Berechnungsgewicht kn/m² 4,10 Luft R`w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Transportgewicht kn/m² 3,90 Tritt L n,w,eq,r für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Verbrauch Fugenverguss C12/15 in l/m (±1) 11,0 Tritt L n,w,eq,r mit schw. Estrich L w,r = 30 db 43 Zul. Verkehrslast q k in kn/m², vorwiegend ruhend 12,5 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m ² K/W 0,194 Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,234 Auflagerlänge gem. DIN /Heft 525, Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z REI 90 A p oben mm²/ m A p unten mm²/ m Statische Werte M Rd M Rd,St knm/ m knm/ m V Rd,ct1 kn/ m Auflast [kn/m²] ( g + q k k ohne Plattengewicht) 1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0 davon Verkehrslastenteil q k = 0,75 2,70 5,00 10,00 Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m] X2S6-D ,9 117,8 10,8 9,0 8,3 7,8 7,4 5,9 X4S4-D ,0 auf 117,4 11,5 9,6 8,8 8,3 7,9 6,3 X08-D ,0 Anfrage 118,3 12,3 10,5 9,1 8,6 8,1 6,7 X12-D ,3 118,9 13,8 11,7 9,8 9,2 8,7 7,1 Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2 Durchbiegung bis 3 kn/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kn/m² Auflast: l/500 Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a 1 +[a 2 + a 2 ]+[a 3 + a 3 ] = mm Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter X = Ø 12,5 mm S = Ø 9,3 mm D = Ø 5,0 mm St 1570/1770 a b f < 1000 * c * Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge Aussparungsmöglichkeiten a b f < 1000 * f < 500 * e f d Rastermaße [mm] (± 25) a = 270; 420; 580 b = 200; 350 c = 150; 300 d = 150; 300; 460 e = 20 f = nach Absprache Statische Erfordernisse sind zu berücksichtigen [mm] Toleranz +/ (10+L/1000) Überhöhungsdiagramm A2 A2 A26Q X12-D6 A2 A26Q X08-D6 A2 A26Q X4S4-D4 A26Q X2S6-D4 Unbelastete Platte nach 28 Tagen [m]stützweite 23

24 A32B 320 mm (VF320/CF320) Technisches Datenblatt BRESPA -Decken Die A32B ist besonders geeignet für Büro- und Verwaltungsgebäude Schulen und Kindergärten Büros und Geschäftshäuser Luftführung im Hohlraum (Lüftungsanlagen) Dicke in mm 320 Schallschutz in db Querschnittsfläche in mm² Luft R`w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 56 Berechnungsgewicht kn/m² 4,10 Luft R`w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Transportgewicht kn/m² 3,80 Tritt L n,w,eq,r für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Verbrauch Fugenverguss C12/15 in l/m (±1) 11,0 Tritt L n,w,eq,r mit schw. Estrich L w,r = 30 db 44 Zul. Verkehrslast q k in kn/m², vorwiegend ruhend 12,5 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m ² K/W 0,199 Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,243 Auflagerlänge gem. DIN /Heft 525, Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z REI 90 A p oben mm²/ m A p unten mm²/ m Statische Werte M Rd M Rd,St knm/ m knm/ m V Rd,ct1 kn/ m Auflast [kn/m²] ( g + q k k ohne Plattengewicht) 1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0 davon Verkehrslastenteil q k = 0,75 2,70 5,00 10,00 Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m] X08-S ,4 91,4 14,7 12,2 10,9 10,3 9,7 8,0 X ,8 auf 89,7 16,2 13,4 11,5 10,8 10,2 8,3 X10-S ,8 Anfrage 91,9 16,0 13,4 11,4 10,7 10,1 8,2 X13-S ,7 92,0 17,2 14,2 12,0 11,3 8,2 8,5 Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2 Durchbiegung bis 3 kn/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kn/m² Auflast: l/500 Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a 1 +[a 2 + a 2 ]+[a 3 + a 3 ] = mm Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter X = Ø 12,5 mm S = Ø 9,3 mm D = Ø 5,0 mm St 1570/1770 a b f < 1000 * c * Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge Aussparungsmöglichkeiten a b f < 1000 * f < 500 * e f d Rastermaße [mm] (± 25) a = 120; 400; 670 b = 120; 400 c = 240 d = 240; 530 e = 20 f = nach Absprache Statische Erfordernisse sind zu berücksichtigen [mm] Toleranz +/ (10+L/1000) Überhöhungsdiagramm A32B X1 A32B A32B X1 X13-S2 A32B A32B X1 X10-S2 A32B A32B X0 X10 A32B X08-S2 Unbelastete Platte nach 28 Tagen [m]stützweite

25 Technisches Datenblatt BRESPA -Decken (NAK320) 320 mm A32K Die A32K ist besonders geeignet für Gebäude mit Betonkernaktivierung Decken mit biegeweicher Auflagerung (Einbau ohne Heizregister) Dicke in mm 320 Schallschutz in db Querschnittsfläche in mm² Luft R`w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 60 Berechnungsgewicht kn/m² 6,05 Luft R`w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Transportgewicht kn/m² 5,58 Tritt L n,w,eq,r für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Verbrauch Fugenverguss C12/15 in l/m (±1) 13,0 Tritt L n,w,eq,r mit schw. Estrich L w,r = 30 db 39 Zul. Verkehrslast q k in kn/m², vorwiegend ruhend 12,5 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m ² K/W 0,213 Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,248 Auflagerlänge gem. DIN /Heft 525, Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Zustimmung im Einzelfall REI 90 A p oben mm²/ m A p unten mm²/ m Statische Werte M Rd M Rd,St knm/ m knm/ m V Rd,ct1 kn/ m Auflast [kn/m²] ( g + q k k ohne Plattengewicht) 1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0 davon Verkehrslastenteil q k = 0,75 2,70 5,00 10,00 Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m] S12-S ,7 149,0 12,4 11,4 9,9 9,5 9,0 7,6 X4S8-S ,0 auf 151,2 13,0 11,9 10,3 9,8 9,3 7,9 X8S4-S ,0 Anfrage 153,1 13,5 12,3 10,6 10,0 9,6 8,0 X12-S ,0 154,4 14,0 12,8 10,8 10,3 9,8 8,2 Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2 Durchbiegung bis 3 kn/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kn/m² Auflast: l/500 Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a 1 +[a 2 + a 2 ]+[a 3 + a 3 ] = mm Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter X = Ø 12,5 mm S = Ø 9,3 mm D = Ø 5,0 mm St 1570/1770 Aussparungsmöglichkeiten Rastermaße [mm] (± 25) a b a b f Aussparungen sind in Absprache möglich f < 1000 * c f < 1000 * f < 500 * d Statische Erfordernisse sind zu berücksichtigen * Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge e [mm] Toleranz +/ (10+L/1000) Überhöhungsdiagramm A32K X1 A32K A32K X8 X12-S2 A32K A32K X4 X8S4-S2 A32K A32K S1 X4S8-S2 A32K S12-S2 Unbelastete Platte nach 28 Tagen [m]stützweite 25

26 A32N 320 mm (NAF320) Technisches Datenblatt BRESPA -Decken Die A32N ist besonders geeignet für Büros und Geschäftshäuser Schulen und Kindergärten Industrie- und Gewerbebauten Dicke in mm 320 Schallschutz in db Querschnittsfläche in mm² Luft R`w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 58 Berechnungsgewicht kn/m² 4,63 Luft R`w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Transportgewicht kn/m² 3,98 Tritt L n,w,eq,r für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Verbrauch Fugenverguss C12/15 in l/m (±1) 13,0 Tritt L n,w,eq,r mit schw. Estrich L w,r = 30 db 41 Zul. Verkehrslast q k in kn/m², vorwiegend ruhend 12,5 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m ² K/W 0,197 Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,239 Auflagerlänge gem. DIN /Heft 525, Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z REI 90 A p oben mm²/ m A p unten mm²/ m Statische Werte M Rd M Rd,St knm/ m knm/ m V Rd,ct1 kn/ m Auflast [kn/m²] ( g + q k k ohne Plattengewicht) 1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0 davon Verkehrslastenteil q k = 0,75 2,70 5,00 10,00 Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m] X2S6-D ,6 121,2 12,6 11,4 9,8 9,3 8,8 7,4 X08-D ,3 auf 113,9 14,2 12,7 10,6 10,1 9,5 7,9 X8S2-D ,6 Anfrage 114,8 14,4 12,9 10,8 10,2 9,6 8,0 X14-D ,9 110,0 14,7 13,8 11,7 11,0 10,4 8,5 Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2 Durchbiegung bis 3 kn/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kn/m² Auflast: l/500 Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a 1 +[a 2 + a 2 ]+[a 3 + a 3 ] = mm Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter X = Ø 12,5 mm S = Ø 9,3 mm D = Ø 5,0 mm St 1570/1770 a b f < 1000 * c * Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge Aussparungsmöglichkeiten a b f < 1000 * f < 500 * e f d Rastermaße [mm] (± 25) a = 240; 400; 560 b = 80; 240; 400 c = 170; 330 d = 170; 330 e = 20 f = nach Absprache Statische Erfordernisse sind zu berücksichtigen [mm] Toleranz +/ (10+L/1000) Überhöhungsdiagramm A32 A32 A32N X14-D6 A32 A32N X8S2-D4 A32 A32N X08-D2 A32N X2S6-D6 Unbelastete Platte nach 28 Tagen [m]stützweite

27 Technisches Datenblatt BRESPA -Decken (VF400/CF400) 400 mm A40B Die A40B ist besonders geeignet für Industrie- und Gewerbebauten Veranstaltungsstätten Einkaufszentren Parkbauten Luftführung im Hohlraum (Lüftungsanlagen) Dicke in mm 400 Schallschutz in db Querschnittsfläche in mm² Luft R`w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 58 Berechnungsgewicht kn/m² 4,90 Luft R`w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Transportgewicht kn/m² 4,76 Tritt L n,w,eq,r für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Verbrauch Fugenverguss C12/15 in l/m (±1) 13,5 Tritt L n,w,eq,r mit schw. Estrich L w,r = 30 db 41 Zul. Verkehrslast q k in kn/m², vorwiegend ruhend 12,5 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m ² K/W 0,215 Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,258 Auflagerlänge gem. DIN /Heft 525, Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z REI 90 A p oben mm²/ m A p unten mm²/ m Statische Werte M Rd M Rd,St knm/ m knm/ m V Rd,ct1 kn/ m Auflast [kn/m²] ( g + q k k ohne Plattengewicht) 1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0 davon Verkehrslastenteil q k = 0,75 2,70 5,00 10,00 Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m] X08-S ,0 134,5 16,0 13,6 12,6 12,0 11,4 9,2 X10-S ,6 auf 132,9 17,5 14,9 13,3 12,6 12,0 9,5 X13-S ,0 Anfrage 132,5 18,0 16,6 14,0 13,3 12,5 10,3 X14-S ,8 130,0 18,0 16,8 14,2 13,4 12,7 9,3 Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2 Durchbiegung bis 3 kn/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kn/m² Auflast: l/500 Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a 1 +[a 2 + a 2 ]+[a 3 + a 3 ] = mm Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter X = Ø 12,5 mm S = Ø 9,3 mm D = Ø 5,0 mm St 1570/1770 a b f < 1000 * c * Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge Aussparungsmöglichkeiten a b f < 1000 * f < 500 * e f d Rastermaße [mm] (± 25) a = 120; 400; 670 b = 120; 400 c = 240 d = 240; 530 e = 20 f = nach Absprache Statische Erfordernisse sind zu berücksichtigen [mm] Toleranz +/ (10+L/1000) Überhöhungsdiagramm A A A40B X14-S2 A A40B X13-S2 A A40B X10-S2 A40B X08-S2 Unbelastete Platte nach 28 Tagen [m]stützweite 27

28 A40N 400 mm (NAF400) Technisches Datenblatt BRESPA -Decken Die A40N ist besonders geeignet für Industrie- und Gewerbebauten Veranstaltungsstätten Einkaufszentren Dicke in mm 400 Schallschutz in db Querschnittsfläche in mm² Luft R`w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 59 Berechnungsgewicht kn/m² 5,72 Luft R`w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Transportgewicht kn/m² 5,11 Tritt L n,w,eq,r für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab Verbrauch Fugenverguss C12/15 in l/m (±1) 15,0 Tritt L n,w,eq,r mit schw. Estrich L w,r = 30 db 39 Zul. Verkehrslast q k in kn/m², vorwiegend ruhend 12,5 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m ² K/W 0,209 Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,251 Auflagerlänge gem. DIN /Heft 525, Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z REI 90 A p oben mm²/ m A p unten mm²/ m Statische Werte M Rd M Rd,St knm/ m knm/ m V Rd,ct1 kn/ m Auflast [kn/m²] ( g + q k k ohne Plattengewicht) 1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0 davon Verkehrslastenteil q k = 0,75 2,70 5,00 10,00 Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m] S12-D ,1 171,7 15,1 13,6 12,1 11,5 11,0 9,3 X08-D ,9 auf 164,1 15,7 14,4 12,4 11,8 11,3 9,5 X10-D ,7 Anfrage 161,7 16,6 15,1 12,9 12,3 11,7 9,8 X14-D ,5 148,9 17,8 16,1 13,6 12,3 12,3 10,2 Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2 Durchbiegung bis 3 kn/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kn/m² Auflast: l/500 Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a 1 +[a 2 + a 2 ]+[a 3 + a 3 ] = mm Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter X = Ø 12,5 mm S = Ø 9,3 mm D = Ø 5,0 mm St 1570/1770 a b f < 1000 * c * Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge Aussparungsmöglichkeiten a b f < 1000 * f < 500 * e f d Rastermaße [mm] (± 25) a = 240; 400; 560 b = 80; 240; 400 c = 170; 330 d = 170; 330 e = 20 f = nach Absprache Statische Erfordernisse sind zu berücksichtigen [mm] Toleranz +/ (10+L/1000) Überhöhungsdiagramm A4 A4 A40N X14-D4 A4 A40N X10-D2 A4 A40N X08-D2 A40N S12-D2 10 Unbelastete Platte nach 28 Tagen [m]stützweite

29 Spezialdecken BRESPA -Isodecke Produktbeschreibung Bei der industriellen Fertigung werden die Deckenplatten direkt auf die Wärmedämmung betoniert. Dabei entsteht zwischen Betondecke und Dämmung ein unlösbarer Verbund, der Passgenauigkeit gewährleistet und ein Verschieben der Dämmplatten auf der Baustelle verhindert. Die statischen Werte der BRESPA -Isodecken entsprechen den Angaben der Technischen Datenblätter A20N und A26N für ungedämmte BRESPA - Decken. Die 132 mm und 152 mm starken Polystyrol (PS)-Dämmplatten sind standardmäßig WLG 040-Qualität. Andere Dämmstoffdicken und Dämmstoffqualitäten sind auf Anfrage möglich. An den Deckenauflagern am Plattenende und am seitlichen Deckenrand werden integrierte Betonstege zur Lastdurchleitung eingebaut (siehe Detail 1). Detail 1: PS-Auflagerelement mit integrierten Betonstegen Wärmedurchgangskoeffizient U für BRESPA -Isodecken WLG 040 WLG 030 Plattendicke Dämmstoffdicke Dämmstoffdicke 132 mm 152 mm 212 mm 200 mm 0,27 W/(m 2 K) 0,24 W/(m 2 K) 0,13 W/(m 2 K) 260 mm 0,27 W/(m 2 K) 0,24 W/(m 2 K) 0,13 W/(m 2 K) BRESPA -Isodecken auf dem Lagerplatz 29

30 Spezialdecken BRESPA -Klimadecke Leitungssystem Spannlitzen Plattenquerschnitte Produktbeschreibung Ein geänderter Deckenquerschnitt ermöglicht das Einlegen eines wasserführenden Rohrregisters im unteren Prinzip Betonkernaktivierung Deckendrittel. Damit wird die Speicherfähigkeit der Betondecken zum Kühlen und Wärmen von Räumen genutzt: Je nach Bedarf zirkuliert ein temperiertes Wasser-Glykol-Gemisch (16 C bis 26 C) durch die Leitungen, worüber bei optimal abgestimmten Gebäudekonzepten die gesamte Heiz- und Kühlenergie abgedeckt werden kann (ca. 25 W/m² zum Heizen und 40 W/m² zum Kühlen). Zusätzlich wirken sich die großen Heiz- oder Kühlflächen ausgleichend auf die Raumtemperaturen aus. Die Decken, für die eine Zustimmung im Einzelfall erforderlich ist, sind in den Stärken 200, 260 und 320 mm erhältlich. Weitere technische Informationen finden Sie auf den Seiten 14, 21 und 25. Zum Kühlen wird die Oberflächentemperatur der Decke niedriger gehalten als die Raumtemperatur. In dieser Zeit nimmt die Decke Wärme auf und kühlt so den Raum. Zum Heizen liegt die Oberflächentemperatur der Decke über der Raumtemperatur. In dieser Zeit gibt die Decke Wärme ab und erwärmt so den Raum. Sichtbare Leitungsführung 30

31 Spezialdecken BRESPA -Lüftungsdecke Fachklassenraum der KGS in Gronau Produktbeschreibung Durch eine spezielle Beschichtung sind die Hohlkammern der BRESPA -Decken als Lüftungskanäle nutzbar. So geht keine Raumhöhe durch abgehängte Decken oder erhöhte Fußbodenaufbauten verloren. Außerdem ermöglichen die großen Querschnitte der Hohlräume niedrige Luftgeschwindigkeiten und geringe Druckverluste. Prinzipskizze BRESPA -Lüftungsdecke BRESPA -Lüftungsdecken werden als 200 mm Deckenquerschnitt mit runden Hohlkammern von 145 mm Durchmesser und als 320 mm und 400 mm Deckenquerschnitt hergestellt. Andere Deckenquerschnitte sind auf Anfrage möglich. Alle Arbeiten an den Decken Reinigen der Hohlkammern, Kernbohrungen, Beschichten und Verschließen der Hohlkammern werden in den Werken ausgeführt. Mit der Behandlung entsprechen die Luftkanäle den REI 90-Auslassventil Vorschriften der Lebensmittelhygiene-Verordnung (LMHV) und den hygienischen Anforderungen der VDI Richtlinie 6022 (Hygiene in Raumlufttechnischen Anlagen). Hohlräume können beschichtet oder imprägniert werden 31

32 Park» Raum Parkhauskonzept mit BRESPA -Decken Transparenz und Weite als Markenzeichen Gemeinsame Merkmale fast aller Parkbauten sind ihre einfachen Geometrien, ihre standardisierten Abmessungen und die großen Stückzahlen an gleichen Bauteilen. Damit spricht aus wirtschaftlicher Sicht alles für industriell vorgefertigte Systemlösungen. DW SYSTEMBAU hat in Kooperation mit Partnerfirmen das Parkhauskonzept Park» Raum entwickelt, bei dem neben der Wirtschaftlichkeit auch Aspekte der Benutzerfreundlichkeit und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt standen. Die Systemlösung basiert auf einem Tragwerk aus Stahl, vorgespannten BRESPA -Decken mit Spann- weiten bis über 16 m und einer Fahrbahnabdichtung aus Gussasphalt. Alle Gestaltungselemente wie Fassadengestaltung, Anbindungen an den Straßenverkehr, Beleuchtungssysteme, Gebäudetechnik oder Parkleitsysteme können individuell kombiniert werden. Zusatzmodule bieten Betreibern die Möglichkeit, Alleinstellungsmerkmale für ihre Parkbauten zu schaffen und damit neue Zielgruppen zu erreichen. Ladestationen für E-Autos, Ener gie erzeu gung durch eigene Solarflächen oder attraktive und energiesparende LED-Beleuchtungen, um nur einige zu nennen. Die Vorteile sind unübersehbar! Im Park» Raum sorgen die schlanken Stahlkonstruktionen für helle und gut einsehbare Parkebenen und Treppenhäuser. Im Park» Raum führt die angenehme, benutzerfreundliche Atmosphäre zu mehr Auslastung und Rentabilität. Im Park» Raum ermöglichen glatte Deckenunteransichten einfache und energiesparende Ausleuchtungs- und Lüftungstechniken sowie Im Park» Raum sind die Betriebskosten aufgrund des geringen Wartungs- und Instandhaltungsaufwandes gering. Videoüberwachungen. 32

33 Park» Raum Parkhauskonzept mit BRESPA -Decken Gussasphalt Gussasphalt Kantenprofil L 465x180x5 Ringanker Vergussbeton BRESPA - Decke 40 cm BRESPA - Decke 40 cm Ringanker Winkelprofil L170x40x5 Vergussbeton Träger Rückverankerung Träger Anschlussplatte d = 20mm Walzprofil IPE 400 Auflagerkonsole IPE 400 Randträger mit außenliegender Stütze Deckengleicher Träger im Innenbereich (Split-Level-Variante) Mit Sicherheit auf Dauer kostengünstiger Park» Raum-Beläge müssen nach DIN 1045 nicht nur hohen Beanspruchungen durch Fahrverkehr stand halten, sie müssen auch über viele Jahre als Fahrbahnabdichtung bei jeder Witterung sicherstellen, dass kein Niederschlags- und Schmelzwasser sowie keine Tausalzlösungen in die BRESPA -Decken eindringen können. Gussasphalt hat sich seit Jahrzehnten als zu verlässige Abdichtung bei Parkbauten bewährt. Langzeitstudien belegen außerdem, dass sich die Mehrkosten für hochwertige Gussasphaltabdichtungen im Vergleich zu wartungsintensiven Dünnschichtsystemen in wenigen Jahren bezahlt machen. Verbundschweißbahn 2-lagiger Gussasphalt BRESPA -Decke Epoxydharzgrundierung Life Cycle-Kosten für Oberflächenschutzsysteme im Vergleich bei einer Parkhausgröße von 600 Stellplätzen Kosten für Errichtung, Wartung, Instandhaltung und Mietausfälle in Nutzungsdauer in Jahren Gussasphalt 35 mm 1-lagig Gussasphalt 30 mm + 30 mm zweilagig OS 8 - Beschichtung OS 11a - Beschichtung 33

34 Technische Informationen Planungsgrundlagen Herstellungstoleranzen mm + 10 mm Bei der Planung mit BRESPA -Decken werden folgende Herstellungstoleranzen für die Platten zugrundegelegt. 1 Länge bei rechtwinkligen Platten ± 20 Länge bei schräggeschnittenen Platten ± 45 Toleranz [mm] 2 Breite bei vollen Platten + 1 bis - 7 Breite bei Passplatten ± 25 3 Dicke h 150: -5 bis +10, h 250: ± 15, 150 < h < 250: Interpolation 4 Aufbiegung, Stich (vom berechneten Wert) ± (10 + L/1000) 5 Aussparungslänge ± 30 6 Aussparungsbreite ± 25 7 Aussparungslage ± 25 8 Ebenheit der Oberseite ± 10 34

35 Technische Informationen Auswechselungen BRESPA -Wechsel Öffnungen für Treppen, Haustechnik, Kamine und Lichtkuppeln können, falls kein anderes Auflager Auswechselungen am Deckenrand vorhanden ist, durch Stahlwechselkonstruktionen hergestellt werden. Die Profile werden im Technischen Büro berechnet und auf Wunsch von DW SYSTEMBAU mitgeliefert. Vertiefung für Wechselauflager Montage Lichtkuppelauswechselung 35

36 Technische Informationen Beschichtungen Sichtbare Fugen Für viele Einsatzbereiche ist die sichtbare Fuge eine schnelle und kostengünstige Lösung. Die glatte Unterseite der BRESPA -Decke kann nach dem Säubern und Grundieren direkt mit einer Tapete beklebt werden. Es ist darauf zu achten, dass die Tapeten in die System fugen hineingeklebt werden. Soll die Decke nur gestrichen werden, dann ist die Deckenunterseite vorher vollflächig zu spachteln und der Fugengrund mit Acryl-Fugenmasse auszuspritzen. Alternativ ist eine Strukturbeschichtung mit geeignetem Spritzputz möglich. Hinweis: Bei Wänden, die von unten an die BRESPA -Decken anschließen, ist zwischen dem Wandputz und der Deckenunterseite ein Kellenschnitt vorzunehmen. Fugenfreie Deckenansicht Die Fugen werden mit geeignetem Füllspachtel geschlossen. Dann wird ein elastisches Fugenband eingelegt, um die Rissbildung im Fugenbereich zu verhindern. Nach dem Trocknen werden die Deckenunterseiten gereinigt, entgratet, vollflächig verspachtelt und abgeglättet, evtl. sind auch Deckenvorsprünge beizuspachteln. Soll die Decke tapeziert werden, dann ist vorzugsweise eine Glasfasergewebetapete zu verwenden. Alternativ ist eine Strukturbeschichtung mit geeignetem Spritzputz Weitere Informationen unter und möglich. 36

37 Technische Informationen Deckenunterkonstruktionen Unterdecke abgehängt Dübel dürfen nur in den Hohlräumen angebracht werden. Die genauen Abmessungen sind in den Technischen Datenblättern angegeben. Bitte ausschließlich zugelassene Hohlraumdübel verwenden (siehe nächste Seite). Unterdecke nicht abgehängt Am Beispiel einer 150-mm-Decke. 37

38 Technische Informationen Befestigungsmöglichkeiten Zugelassene Betonschrauben und Hohlraumdübel für BRESPA -Decken Betonschrauben Betonschrauben zur Verwendung als Mehrfachbefestigung für nichttragende Systeme in Beton und in Spann beton-hohlplattendecken. w Hohlraumbreite e Stegbreite h nom Länge des Dübels im Beton d b Spiegeldicke 25 mm t fix Anbauteildicke c Randabstand Hohlraumdübel Kraftkontrollierter, zwangsweise spreizender Hohlraumdübel für die Verankerung von z. B. Unterdecken oder statisch vergleichbaren Befestigungen unter vorwiegend ruhender Verkehrslast. Hersteller zugelassener Betonschrauben und Hohlraumdübel Fischer Befestigungssysteme: Z Hilti Deutschland GmbH: Z ETA-10/0005 Kurt Kunkel GmbH: Z MKT GmbH & Co. KG: Z Tabelle 5: Zulässige Lasten für Einzeldübel Zulässige Lasten für Einzellasten unter Brandbeanspruchung für zentrischen Zug, Querlast und Schrägzug unter jedem Winkel in Spannbeton-Hohlplatten der Festigkeitsklasse C45/55 bzw. B55 (aus der Allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Z von MKT GmbH & Co. KG, Auszüge aus Tabelle 5) Größe M6 M8 M10 M12 Spiegeldicke d u [mm] Feuerwiderstandsdauer [min] 30 zul. F [kn] 0,7 0,9 1,2 1,5 1,2 1,5 90 zul. F [kn] 0,4 0,7 1,2 1,2 1,2 1,5 Randabstand C cr [mm] 150 C min

39 Statik Starre Scheibe Ausbildung einer starren Scheibe 1. Bestimmungen 1. Zulassung Z , Z und Z für Spannbeton-Hohlplattendecke nach DIN , System BRESPA -Decke 2. DIN : Abschnitt 13.4 mit DAfStb Heft 525 (Erläuterungen zu DIN ) 3. DAfStb Heft BRESPA -Decken 2 Bügel nach Statik 3 Fugenbewehrung nach Statik 4 Ringbalken, Bewehrung nach Statik 5 Wand, Mauerwerk 6 Unterzug, Stahlbeton Eine Online-Vorbemessung zur Scheibenausbildung finden Sie auch unter 39

40 Statik Starre Scheibe Beschreibung Decken und Dächer aus Spannbeton-Fertigdecken können als Scheibe zur Ableitung von Horizontalkräften herangezogen werden und sind somit Teil der Gebäudeaussteifung. Untersuchungen zum Zusammenwirken von einzelnen Fertigteilen als großflächige Scheibe hat der Deutsche Ausschuss für Stahlbeton (DAfStb) in Heft 224 zusammengefasst. In Abschnitt heißt es: Die aus Fertigteilen mit Fugenverguss zusammengesetzten Deckenscheiben bilden bis zum Auftreten von Rissen in den Fugen eine gleichwertige Gebäudeaussteifung wie monolithisch Windeinwirkung) durch Bogen- oder Fachwerkwirkung zusammen mit den dafür bewehrten Randgliedern (Ringankern, siehe ) und Zugankern aufgenommen werden können. (2) Die zur Fachwerkwirkung erforderlichen Zuganker müssen durch Bewehrungen gebildet werden, die in den Fugen zwischen den Fertigteilen oder gegebenenfalls in der Ortbetonergänzung verlegt und in den Randgliedern nach 12.6 verankert und nach 12.8 gestoßen werden. Die Bewehrung der Randglieder und Zuganker ist rechnerisch nachzuweisen. hergestellte Scheiben. In Abschnitt 6.1 und wird auf die besondere Bedeutung der sorgfältigen Ausführung des Fugenvergusses hingewiesen: Ausschlaggebend für die mechanische Kontinuität einer Fertigteilscheibe ist die Tragfähigkeit der Fuge. Beim Vergießen der Fuge muss besonders auf eine einwandfreie Verdichtung des Fugenbetons geachtet werden. Das Vorhandensein von Schwindrissen verringert die Übertragbarkeit von Schubkräften beträchtlich. Der sorgfältigen Ausführung auf der Baustelle muss daher besondere Aufmerksamkeit zukommen. Die Berechnung als starre Scheibe erfolgt nach DIN Abschnitt : (1) Eine aus Fertigteilen zusammengesetzte Decke gilt als tragfähige Scheibe, wenn sie im endgültigen Zustand eine zusammenhängende, ebene Fläche bildet, die Einzelteile der Decke in Fugen druckfest miteinander verbunden sind und wenn in der Scheibenebene wirkende Beanspruchungen (z. B. aus Stützenschiefstellung und 40

41 Statik Starre Scheibe Bemessungskonzept 2. Belastungen Bei der Schnittgrößenermittlung sind neben der planmäßig aufgebrachten Belastung aus Wind weitere mögliche Einwirkungen zu beachten: Imperfektionen infolge der Schiefstellung des Tragwerks Stabilisierungskräfte zwischen aussteifenden Bauteilen Außergewöhnliche Belastungen aus Anprall o. ä. Belastungen aus Erdbeben DIN DIN Abs. 7.2 (6) DIN Abs. 7.2 (7) DIN DIN 4149 Horizontallasten Der Bemessungswert der einwirkenden Horizontalbelastung muss nach dem Bemessungskonzept für den Grenzzustand der Tragfähigkeit angesetzt werden: E d = γ G G k + γ Q Q k = 1,35 G k + 1,5 Q k = 1,35 (G imp,k ) + 1,5 Q wk DIN Gl(14) G imp,k = Horizontallast infolge Imperfektion Q wk = Windlast siehe DIN Bild 1e Dabei wird die Horizontalbelastung infolge Imperfektion mit dem ständigen Lastanteil der Vertikallasten auf die auszusteifenden Bauteile der Decke ermittelt. 1 Statisches Modell Die Bemessungsgrößen können auf Grundlage eines Druckbogens oder eines Fachwerkmodells ermittelt werden. Die Bemessung erfolgt für Biegung, Querkraft und die Tragfähigkeit der Fugen. Bemessung des Ringankers Biegemoment: M Ed = e d L 2 /8 Innerer Hebelarm: z Zuggurt: Z d = M Ed / z erf. A s = Z d / ( f yk / γ s ) Mindestbewehrung: erf. A s = Min { 10 B [kn] ; 70kN } / f yk Zugpfosten: A d = e d L / 2 erf. A s = A d / ( f yk / γ s ) 1 Deckenelemente 2 Giebelwand Bspw. nach Heft 240 des DAfStb in Abhängigkeit von B/L DIN , (3) mit Heft Mindestbewehrung: erf. A s = Min { 10 L [kn] ; 70kN } / f yk 41

42 Statik Starre Scheibe Nachweis der Fugen Für die Bemessung der Fugen ist die Oberflächenbeschaffenheit in Kraftrichtung maßgebend. In Spannrichtung sollte die Oberfläche der Randfuge glatt eingestuft werden. In Querrichtung kann die Fuge bei Einhaltung der Randbedingungen nach 2 als verzahnt betrachtet werden. DIN analog DIN GI (84) mit Abs (7) Fugen parallel zur Lastrichtung Ermittlung der Fugenscherkraft entsprechend des Querkraftverlaufs Fuge zwischen Ringanker und 1. Deckenelement: v Ed = A d / B v Rd,ct = η 1 C j f ctd b; b 0,15 N/mm 2 Wenn die Tragfähigkeit der Fuge nicht ausreicht können Schubknaggen an den Plattenlängsrändern ausgeführt werden. Fuge zwischen 1. und 2. Deckenelement: = [A d (e d 1,20 m)] / B v Ed Fugen quer zur Lastrichtung Ermittlung der Fugenscherkraft V Ed = A d S / I b V Ed = 1,5 A d / B b (in Symmetrieachse) V Rd,ct = η 1 C j f ctd b; b 0,15 N/mm 2 T T Bei der Verwendung eines Fachwerkmodells ist zu beachten, dass das anfänglich gewählte Modell in seiner Geometrie für die Ermittlung aller Kräfte unverändert bleibt. Grundsätzlich sind hier verschiedene Fachwerkmodelle möglich. b = wirksame Fugenhöhe des Deckenelements = (h - 2 cm) η 1 = 1,0 für Normalbeton c j = 0,20 für glatt (Tab. 13) f ctd = f ctdj 0,05 = 1,5 = 0,83 N/mm 2 γ c 1,8 1,20 m = Elementbreite S I c j = statisches Moment der betrachteten Fuge = Trägheitsmoment = 0,50 wenn die Hohlraumverschlusskappen > 10 mm Verzahnung mit dem Ringanker gewährleisten Die Bemessung der Kraftkomponenten folgt der Geometrie des gewählten Fachwerkmodells: Zugpfosten: erf A s = v Ed / f yd Druckstrebe: unter Ansatz einer mitwirkenden Breite v Rd,max = h max b D f cd sin θ mit h max = Σ (h Plattenspiegel + h Ortbetonschicht ) b D = anrechenbare Breite der Druckzone 42

43 Statik Starre Scheibe Lastverteilung über Längsfugen Neben den Kräften aus Wind und Schiefstellung ist nach 1 Abs. 3.1(2) bei Decken mit einer Nutzlast q k 2,75 kn/m 2 auch die horizontale Komponente aus Querkraftübertragung von nicht gleichmäßig verteilten Lasten über die Fugen zu ermitteln und in den Ringankern aufzunehmen. Einwirkung 1 Abs. 3.7 (3) θ F = 60 v Ed,F = γ q q k 0,50 m Statisches Modell Z Fd = v Ed,F cot θ F L/2 Bemessung, Zulage zur Ringankerbewehrung erf. A s = Z Fd / ( f yk / γ s ) Berechnungsbeispiele: q k = 5,0 kn/m 2 ; L = 10,0 m; θf = 60 L = Länge der betrachteten Fuge v Ed,F = 1,5 5,0 0,50 m = 3,75 kn/m Z FD = 3,75 cot / 2 = 10,82 kn erf. A s = 10,82 / 43,5 = 0,25 cm 2 43

44 Statik Starre Scheibe Berechnungsbeispiel BRESPA -Decke A150 als starre Scheibe zur Gebäudeaussteifung Wegen der geringen Beanspruchung durch Wind auf die Giebelseite (Buchstabenachse) wird hier nur die Aufnahme der horizontalen Lasten auf die Längsseite (Zahlenachsen) untersucht. Die Nutzlast der Dachdecke ist geringer als q k = 2,75 kn/m 2, deshalb muss die Querkraftübertragung in den Fugen nicht nachgewiesen werden. A B C Schnitt A-A C B A Grundriss 1 Horizontale Lasten Gebäudehöhe: 8,00 m 1.1 Schiefstellung aussteifende Bauteile: 2 Wände auszusteifende Bauteile: 8 Stützen a a2 = 0,008 = 0,008 = k 2 8 DIN Abs.7.2(7) Gl(7) Summe der ständigen Vertikalkräfte auf den Stützen (Nebenrechnung) N g.k = 5200 kn Horizontale Abtriebskraft h fk = 2, kn = 0,29 kn/m 36,0 m 1.2 Wind w = (0,5 + 0,8) 0,5 = 0,65 kn/m 2 auf die Dachscheibe w k = 0,65 8,00 / 2 = 2,60 kn/m Horizontallast q hd = 1,35 0,29 + 1,5 2,60 = 4,3 kn/m

45 Statik Starre Scheibe Belastung und System 2 Kräfte 2.1 Auflagerkräfte Achsen 0 und 5 A d = B d = h d L / 2 = 4,3 36,0 / 2 = 77,40 kn 2.2 Biegemomente max M d = h d L 2 / 8 = 4,3 36,0 2 / 8 = 696,6 knm 2.3 Gurtkräfte Seitenverhältnis B/L = 12,0 / 36,0 = 0,33 Hebelarm der inneren Kräfte z 2 / 3 B = 2 / 3 12,0 = 8,00 m Druckgurtkraft = Zuggurtkraft M d / z = 696,6 knm / 8,0 m = 87,08 kn 2.4 Schubkraft in maßgebliche Schubkraft in Achsen 0 und 5 Fugen parallel V Ed,max = A d / B zur Kraftrichtung V Ed,max = 77,40 kn / 12 m = 6,45 kn/m Druckstrebenneigung θ cot θ = 7,20 m / 8,00 m = 0,90 sin θ = 0,783 Schub zwischen Ringanker und Deckenelement 2.5 Zugpfostenkraft in Achse 1 und 4: V Ed,1 = A d h d 7,20 m = 46,44 kn 2.6 Schubkraft in in Achse B als maximale Schubkraft: Fugen senkrecht v Ed,B = V Ed,max S / I = 1,5 V Ed,max / B zur Kraftrichtung v Ed,B = 1,5 77,40 kn / 12 m = 9,68 kn/m Achse B = Symmetrieachse C B A 45

46 Statik Starre Scheibe Bemessung 3 Material 2 Fugenbeton: C20/25 f ck = 20 N/mm 2 f cd = 0,85 20 / 1,5 = 11,33 N/mm Betonstahl: BSt500 f yk = 500 N/mm 2 f yd = 500 / 1,15 = 435 N/mm Mindestbewehrung F d = 70 kn Ringanker A s,min = 70 / 50 = 1,40 cm 2 gew. 2Ø12 2 Ø 12: As = 2,26 cm Zugpfosten Achse A d = 77,40 kn 0 und 5 (Auflager erf A s = 77,4 / 43,5 = 1,78 cm 2 gew. 2Ø12 A und B) 3.3 Zuggurt Z d = 87,08 kn erf A s = 87,1 / 43,5 = 2,00 cm 2 gew. 2Ø Druckgurt Annahme: eine Platte wirkt mit σ cd = 87,1 / = 0,7 << f cd = 11,33 N/mm 2 A c = g Platte / 25 kn/m 3 A c = 2,7 1,2 / 25 = 1296 cm Zugpfosten Achsen V Ed,1 = 46,44 kn 1 und 4 erf A s = 46,44 / 43,5 = 1,07 cm 2 gew. 1Ø12 mit Steckbügel in den Ringanker 3.6 Druckstrebe V Ed,1 = 46,44 kn V Rd,max = 0,06 1,0 11,33 0,743 = 506 kn V Ed,1 << V Rd,max 3.7 Plattenfugen Annahme: alle Fugen glatt h max = Plattenspiegel = 3,0 + 3,0 = 6,0 cm gewählt: b D = 1,0 m parallel zur Kraft V Ed = 6,45 kn/m V Rd,ct,1 = 1,0 0,2 0, ,13 = 21,98 kn/m V Rd,ct,2 = 0,15 0, = 19,50 kn/m V Ed < V Rd h F = 15,0 cm 2,0 cm senkrecht zur Kraft v Ed = 1,5 77,40 / 12 0,13 = 77,4 kn/m 2 v Ed = 0,0774 MN/mm 2 v Ed < 0,15 v Ed v Ed,B < v Rd,ct 46 konstruktive Bewehrung der Längsfugen im Stoßbereich und als Steckbügel in den Ringanker: 1Ø8 je Fuge

47 Statik Starre Scheibe Fachwerkwirkung und Bewehrungsdarstellung Detail 1 Detail 2 (siehe nächste Seite) Ringanker 2Ø12 umlaufend 2 Zugpfosten 2Ø12 3 Druckstreben 4 Fugenbewehrung je 1Ø8 5 Steckbügel 1Ø8 6 BRESPA -Decke Endauflager Mittelauflager

48 Statik Starre Scheibe Kräfteverlauf und Bewehrung BRESPA -Decke 2 gedachte Druckstrebe Druck 3 Zuggurtbewehrung Zug (im oben offenen Hohlraum der Platte) 4 Ringankerbewehrung, Plattenfuge-Randglied Detail BRESPA -Decke 2 gedachte Druckstrebe Druck 3 3 Zuggurtbewehrung Zug (im oben offenen Hohlraum der Platte) 5 Zugpfostenbewehrung Detail 2 48

49 Details Wohnungsbau Decke über Kriechkeller oder als Sohlplatte Endauflager BRESPA -Isodecke wärmegedämmt, Polystyrol WLG 040 Ringanker nach Angabe der Statik, Ringankerführung im 2. Hohlraum Wohnungstrennwand BRESPA -Decke Verschlusskappe Auflagerstreifen Bewehrung nach Angabe der Statik Alle Details zum Wohnungsbau finden Sie in dwg-, dxf- und pdf-formaten unter zum Downloaden 49

50 Details Wohnungsbau Geschossdecke Endauflager im Rolladenbereich BRESPA -Decke Bewehrung nach Angabe der Statik Auflager-Konstruktion nach Angabe der Statik Verschlusskappe Auflagerstreifen Alternativ zur Wechselkonstruktion tragender Rolladenkasten Seitliches Auflager mit Schubtaschenausbildung BRESPA -Decke Bewehrung nach Angabe der Statik 50

51 Details Wohnungsbau Geschossdecke Traufpunkt Kehlbalkendach mit Drempel Fussholzbefestigung mit Bolzen im Balken BRESPA -Decke Bewehrung nach Angabe der Statik Traufpunkt Kehlbalkendach ohne Drempel Betonwiderlager BRESPA -Decke Flacheisen gemäß Statik von Traufe zu Traufe Widerlager- und Ringbalkenbewehrung 51

52 Details Wohnungsbau BRESPA -Lüftungsdecke Anschluss Lüftungskanal von unten Schalldämpfer SLGTR mm, BRESPA -Lüftungsdecke d = 200 mm Drosselklappe DTU 100 Verkleidung Zuluft 125 Anschluss Lüftungskanal von oben Schalldämpfer SLGTR mm Wickelfalzrohrschelle mit Wandhalterung Luftdichter Anschluss mit Schiebenippel LINDAB 125 mm Kernbohrung 100 Zuluftventil BRESPA -Lüftungsdecke d = 200 mm Montagering 52

53 Details Industrie- und Gewerbebau Stahlbetonkonstruktionen Endauflager BRESPA -Decke Bewehrung nach Angabe der Statik Verschlusskappe Auflagerstreifen Bewehrung und Schlaufen nach Angabe der Statik Alle Details zum Industrie- und Gewerbebau finden Sie in dwg-, dxf- und pdf-formaten unter zum Downloaden 53

54 Details Industrie- und Gewerbebau Stahlbetonkonstruktionen Seitliches Auflager BRESPA -Decke Bewehrung nach Angabe der Statik Stoßfugenbewehrung und Schlaufen nach Angabe der Statik Seitliches Auflager mit Schubtaschenausbildung BRESPA -Decke Bewehrung und Schlaufen nach Angabe der Statik Abschalung für Verguss 54

55 Details Industrie- und Gewerbebau Stahlbetonkonstruktionen Mittelauflager Bewehrung nach Angabe der Statik BRESPA -Decke Verschlusskappe Auflagerstreifen Bewehrung nach Angabe der Statik Sicherheitshinweis: Bei der Montage immer beide Trägerseiten gleichmäßig belasten! 55

56 Details Industrie- und Gewerbebau Stahlkonstruktionen Endauflager BRESPA -Decke Bewehrung nach Angabe der Statik Kopfbolzen Verschlusskappe Auflagerstreifen Stahlträger Sicherheitshinweis: Bei der Montage immer beide Trägerseiten gleichmäßig belasten! 56

57 Details Industrie- und Gewerbebau Stahlkonstruktionen Deckengleiches Mittelauflager Lage der Bewehrung BRESPA -Decke Verschlusskappe Auflagerstreifen Stahlträger mit ½ HEM Blech 510 x 25 mm Sicherheitshinweis: Bei der Montage immer beide Trägerseiten gleichmäßig belasten! 57

58 Details Industrie- und Gewerbebau Stahlkonstruktionen Mittelauflager aufgelegt Bewehrung nach Angabe der Statik BRESPA -Decke Kopfbolzen Verschlusskappe Auflagerstreifen Stahlträger Sicherheitshinweis: Bei der Montage immer beide Trägerseiten gleichmäßig belasten! Mittelauflager eingeschoben BRESPA -Decke Bewehrung nach Angabe der Statik 20 mm Verschlusskappe Auflagerstreifen Stahlträger Sicherheitshinweis: Bei der Montage immer beide Trägerseiten gleichmäßig belasten! 58

59 Details Industrie- und Gewerbebau Stahlkonstruktionen Endauflager bei Kastenprofil BRESPA -Decke Bewehrung nach Angabe der Statik Vergussöffnung Verschlusskappe Auflagerstreifen Kastenprofil Sicherheitshinweis: Bei der Montage immer beide Trägerseiten gleichmäßig belasten! Mittelauflager auf Kastenprofil BRESPA -Decke Vergussöffnung Verschlusskappe Auflagerstreifen Bewehrung nach Angabe der Statik Kastenprofil Sicherheitshinweis: Bei der Montage immer beide Trägerseiten gleichmäßig belasten! 59

60 Details Industrie- und Gewerbebau BRESPA -Klimadecken Anschluss Heizungsleitungen von unten BRESPA -Klimadecke Uponor Velta PE-Xa Uponor Unipipe, gedämmt, Vorlauf, Rücklauf, Rückführung (Prinzip Tichelmann) Verkleidung Sicherheitshinweis: Bei der Montage immer beide Trägerseiten gleichmäßig belasten! Anschluss Heizungsleitungen stirnseitig Draufsicht Schnitt S1-S1 Plattenfuge Ringanker Uponor Velta PE-Xa S1 S1 Uponor Velta PE-Xa BRESPA -Klimadecke In der Decke auf den unteren Spannlitzen: Uponor Velta PE-Xa 20 x 2,3 mm, Abstand nach Bedarf, auf Spezialrohrträgermatten Uponor Contec. 60

61 Details Industrie- und Gewerbebau Sonderlösungen Kragplatten max. Kragarmlänge nach Bemessung UPE Profil BRESPA -Decke Auflagerstreifen Lage der Rückverankerung nach Angabe der Statik Verankerungsschiene und Befestigungsmittel in den Fugen nach Angabe der Statik Sicherheitshinweis: Keine Aussparungen im Bereich der oberen Bewehrungsstähle! Stützendurchführung Draufsicht Schnitt 1-1 BRESPA -Decke Ringankerführung im Hohlraum Stütze 3 Auflagerkonsolplatte, eingeschweißt (dient gleichzeitig als Schalung für den Verguss) 61

62 Details Industrie- und Gewerbebau Sonderlösungen Deckendurchführungen in F90 Draufsicht Abwasserleitungen quer zur Spannrichtung (z. B. 2 DN 125) hintereinander liegend Mörtelgruppe III 2 Schnitt 1-1 z. B. gusseiserne Abwasserleitungen 2 DN 125 Mörtelgruppe III Brandschutzmanschette z. B. Missel Schnitt 2-2 Hohlraumstopfung mit Mineralfasern, Schmelzpunkt > 1000 C Mörtelgruppe III Brandschutzmanschette z. B. Missel b nach Werksangabe und statischer Prüfung, I nach Angabe DD-Planer 62 Betonierarbeiten sowie Lieferungen und Einbau der Brandschutzsysteme sind keine Leistung der DW SYSTEMBAU.

63 Montagehinweise Vor der Deckenmontage Vorbemerkungen Die Montage ist ein entscheidender Teil der Deckenfertigung, der mit Sachkunde und viel Verantwortungsbewusstsein geplant und ausgeführt werden muss, um Fehler und Unfälle zu vermeiden. Die Monteure müssen mit der Handhabung des Montagegeschirrs und den Unfallverhütungsvorschriften vertraut sein und über Erfahrungen im Montageablauf verfügen. Eine Montageeinweisung durch DW SYSTEMBAU sollte angefordert werden, wenn noch keine Montageerfahrungen mit Spannbeton-Fertigdecken vorliegen. Genaue Zeiteinteilung und rechtzeitige, konkrete Absprachen mit DW SYSTEMBAU und der eventuell beauftragten Kranfirma sind unerlässlich, um kostspielige Stillstandszeiten von LKW, Kran und Personal zu vermeiden. Wir können Ihnen leihweise für die Dauer der Verlegearbeiten das Montagegeschirr zur Verfügung stellen. Die Bereitstellung des Kranes ist keine Leistung der DW SYSTEMBAU. Für die Bestimmung der Krangröße sind die Plattengewichte (Tabellen auf den Montageplänen), die Gewichte des Montagegeschirrs (siehe nächste Seiten) und die Kranauslegung ausschlaggebend. Zusätzlich können hohe Feuchtigkeitsgehalte der Deckenelemente die Plattengewichte erhöhen. Stemmen Sie nicht an den Platten! Gegebenenfalls erforderliche Korrekturen mit Schneid- oder Bohrgeräten dürfen nur nach Rücksprache mit DW SYSTEMBAU durchgeführt werden. Diese Montageanleitung ist genau zu beachten. Wir haften nicht für Folgen, die aus Nichtbeachtung dieser Vorschriften entstehen. Vorplanung Der Abruf der Decken geschieht telefonisch in der Vorwoche des geplanten Liefertermins, in Huissen 2 Wochen vor Liefertermin Platten aus dem Werk Schneverdingen: +49 (0) Platten aus dem Werk Luckau: +49 (0) Platten aus dem Werk Huissen (NL): +31 (0) Für die reibungslosen Anlieferungen sind genaue Baustellenanschriften, gegebenenfalls mit Lageskizzen, erforderlich. Die Ladefolgen auf den LKW können nicht immer den gewünschten Montagereihenfolgen entsprechen. Für die Zwischenlagerung sind ebene, tragfähige Lagerflächen vorzusehen. Anlieferung und Lagerung Bei der Anlieferung ist zu kontrollieren, ob die Lieferung dem Abruf entspricht, die Kennzeichnung der Elemente stimmt und ob Transportschäden an den Elementen sichtbar sind. Kleinere Beschädigungen sind transportbedingt nicht immer auszuschließen und stellen daher keinen Mangel dar. Bei Unklarheiten nehmen Sie Kontakt zum Lieferwerk auf! Vor Gebrauch der Montagezangen müssen Zustand und Funktionstüchtigkeit sowie die Angaben auf den Zangen überprüft werden. Bei Zweifeln an der Funktionstüchtigkeit nehmen Sie bitte Kontakt zum Lieferwerk auf. Kranstandflächen müssen freigehalten und in Abhängigkeit von der Krangröße ausreichend dimensioniert werden. Für die Zwischenlagerung sind ebene, tragfähige Lagerflächen notwendig, die ausreichend befestigt und für LKW und Kran gut erreichbar sein müssen. Die Platten müssen immer an den Plattenenden auf Stapelhölzern abgesetzt werden. Stapelhölzer genau lotrecht übereinander! Überragende Teile nicht belasten. Ruckartiges Anheben und Absetzen vermeiden. Zwischenlagerung an der Baustelle 63

64 Montagehinweise Vor der Deckenmontage Deckenauflager Die Auflager müssen planeben bzw. den Vorschriften des Montageplanes entsprechend ausgebildet sein. Die Auflager müssen ausreichend erhärtet und tragfähig sein. BRESPA -Decke Deckenplatten müssen im Endzustand in einem Auflagerbett aus Zementmörtel oder Beton liegen. Alternativ können gleichwertige ausgleichende Zwischenlagen wie Auflagerstreifen verwendet werden. Es ist hilfreich, vor Montagebeginn auf den Auflagern die exakte Lage der Platten anzuzeichnen und an den Zwangspunkten (z. B. Treppenöffnungen) mit dem Verlegen zu beginnen. BRESPA -Decke Randschalungen oder Abmauerungen für den Verguss können vor oder nach der Montage hergestellt werden. Bei Vergussarbeiten durch DW SYSTEMBAU müssen alle Schal arbeiten vor Montagebeginn bauseits fertig gestellt sein. Bei einseitigen Montagen sind evtl. Kippsicherungsmaßnahmen an den Auflagern erforderlich. Nachweise und Angaben zu den Kippsicherungsmaßnahmen sind vom Haupttragwerksplaner anzufordern. An Mittelauflagern verhindern wechselseitige Plattenmontagen das Kippen von Auflagerbalken. BRESPA -Decke Maßnahmen gegen Kippen Montagegeschirr Wir empfehlen 5 Verlegearten für BRESPA -Decken: 1. Mit BRESPA -Montagetraversen 2. Mit Montagehaken 3. Mit Montagebügel 4. Mit Hebeschlüsseln 5. Mit Nylongurten 64 Verlegen mit Montagehaken

65 Montagehinweise Montagegeschirr 1. BRESPA -Montagetraverse Plattentypen: A15B, A15C, A15M, A20B, A20L, A20M, A20Q Werk Schneverdingen Gewichte der Montagetraversen (ohne Ketten): Plattenlänge bis 6 m: 430 kg Plattenlänge ab 6 m: 700 kg Zangenansetzpunkte je nach Plattenlänge veränderbar: Plattenlänge < 2,40 m = mit 1 Zange auf III Plattenlänge von 2,40 bis 5,60 m = mit 2 Zangen auf II Plattenlänge > 5,60 bis 10,00 m = mit 2 Zangen auf I Werk Luckau Gewichte der Montagetraversen (ohne Ketten): Plattenlänge von 3 bis 7 m: 350 kg Plattenlänge von 7 bis 9 m: 500 kg Plattenlänge von 9 bis 11 m: 700 kg Plattenlänge von 10 bis 14 m: 1000 kg Klemmnocken A B 2, 0 t Kranketten bauseits Fe st st eller Feststeller Höhenhal Höhenhalter r Kl e Sicherungskette et te 2,0 t 2,0 t Alle Vermaßungen in mm. Vor dem Anheben sind immer Sicherungsketten anzulegen! Die Ketten müssen straff sein und dürfen erst kurz über dem Auflager gelöst werden. BRESPA -Montagetraversen dienen ausschließlich zum Verlegen von 1,20 m breiten Standard deckenelementen. Die angegebenen Traglasten dürfen nicht überschritten werden. Für Platten > 12 m Länge bzw. > 6 t Gewicht erfolgt die Montage mit zwei zusätzlichen Ausgleichstraversen. Die Zangen sind immer lotrecht anzusetzen. Die Zangen sind symmetrisch zum Plattenschwerpunkt anzuordnen; exzentrisch liegende Schwerpunkte sind durch Versetzen der Zange auszugleichen. Die Zangenansetzpunkte müssen sich mindestens 20 cm und höchstens 1 m vom Plattenende entfernt befinden. Die Klemmnocken an den Zangen müssen gut in die Nut (Plattenfalz) greifen. Den Feststeller (falls vorhanden) von A nach B legen. Die BRESPA -Montagetraversen müssen vorsichtig und mit geringen Geschwindigkeiten benutzt werden. Ruckartige Richtungsänderungen, Stöße und Erschütterungen sind während der Montage zu vermeiden. Ca. 10 cm über dem Deckenauflager sind die Sicherungsketten zu lösen, dann sind die Platten abzulegen und die Feststeller (falls vorhanden) sind wieder auf A zu stellen. 65

66 Montagehinweise Montagegeschirr Plattentypen: A26B, A26C, A26Q, A32B, A40B Werke Schneverdingen Gewichte der Montagetraversen (ohne Ketten): Plattenlänge bis 12 m: ca. 770 kg inkl. 2 Scherengreifer / Zangen Plattenlänge bis 14 m: ca kg inkl. 2 Scherengreifer / Zangen Plattenlänge über 14 m: ca kg inkl. 4 Scherengreifer / Zangen und Ausgleichstraversen Kranketten bauseits min / max. / max ,0 0 t t 55 3,0 tt 3,0 tt Sicherungskette tt e Montage bei Plattenlängen über 12 m mit vier Zangen max. 100 cm max. 100 cm Sicherungskasten erst unmittelbar über dem Auflager lösen min. Plattendicke Für Angaben zu speziellen Traversen für Innenmontagen fragen Sie bitte in den einzelnen Lieferwerken nach. 66

67 Montagehinweise Montagegeschirr 2. Montagehaken (4 Haken und Ketten) Kranketten bauseits Ausgleichswippe max. 90 Sicherungsketten im Schnürgang an Hauptkette Werk Schneverdingen Vor dem Anheben sind immer Sicherungsketten anzulegen! Die Ketten müssen straff sein und dürfen erst kurz über dem Auflager gelöst werden. Mit BRESPA -Montagehaken können Standardplatten und Passplatten montiert werden. Der Einsatz der Montagehaken wird bei der Erstellung der Montagepläne mit eingeplant. Es gibt 2 verschiedene Sätze Montagehaken: Kleine Montagehaken stehen für Platten bis einschließlich 200 mm Dicke und bis max. 10 m Länge zur Verfügung. (Platten mit mehr als 200 mm Dicke dürfen nicht mit kleinen Montagehaken montiert werden!) Das Gewicht einschließlich Gehänge beträgt ca. 80 kg, das zu tragende Plattengewicht darf max. 3,6 t betragen. Große Montagehaken stehen für Platten ab 265 mm Dicke und bis max. 16 m Länge zur Verfügung. Das Gewicht einschließlich Gehänge beträgt ca. 200 kg, das zu tragende Plattengewicht darf max. 8,8 t betragen. Zu jedem Montagehakengehänge gehören: 2 Paar Haken mit je ca. 1,50 m langen Ketten, eine Seite mit Ausgleichswippe, die andere Seite mit 2 Ringen. 2 Sicherungsketten mit Durchschlupfösen und 1 Einkürzhaken. Handhabung Prüfen, dass die richtigen Montagehaken mit allen notwendigen Teilen zur Verfügung stehen. Die Montagehaken sind in die dafür vorgesehenen, Spiegelöffnungen in der Plattenoberseite oder von hinten in die Hohlräume zu stecken. Überprüfen, dass der Beton in allseitig 20 cm Umgebung vom Angriff der Haken keinerlei Fehlstellen oder Risse aufweist. Die Platten max. 20 cm anheben, Sicherungskette darunter durchführen, im Schnürgang durch die Öse schlupfen und stramm in den Einkürzhaken hängen. Die Platten zu den Einbaustellen heben und erst ca. 10 cm über der Einbaustelle Sicherungsketten entfernen, dann die Platten langsam ganz ablassen. 67

68 Montagehinweise Montagegeschirr 3. Montagebügel Mit einbetonierten Montagebügeln können Standardplatten und Passplatten montiert werden. Ihr Einsatz wird bei der Erstellung der Montagepläne mit eingeplant. In den Werken Schneverdingen und Luckau werden die Montagebügel mit der Deckenoberkante bündig einbetoniert. Skizze zur Montagebügel- Benutzung Handhabung Prüfen, dass der Beton in allseitig 200 mm Umgebung der Montagebügel keinerlei Fehlstellen oder Risse aufweist. Das Montieren geschieht mit bauseitigen Montageketten. Die Platten max. 20 cm anheben, Sicherungsketten darunter durchführen, im Schnürgang durch die Bügel schlupfen und stramm in den Einkürzhaken hängen. Die Platten zu den Einbaustellen heben und erst ca. 10 cm über der Einbaustelle Sicherungsketten entfernen, dann die Platten langsam ganz ablassen. 4. BRESPA -Hebeschlüssel Hebeschlüssel werden nur bei der Lieferung aus dem Werk Huissen zur Verfügung gestellt. Passplattenmontage mit Hebeschlüssel Für den Einsatz der Hebeschlüssel werden im Werk durchgehende Aussparungen vorgesehen. Die Hebeschlüssel an den richtigen Stellen der Krankette befestigen, wenn nötig, mittels Ösen so kürzen, dass ein Winkel zwischen 60 und 65 entsteht. Anschließend den Schlüssel durch die Aussparung stecken, um ihn um 90 zu drehen. Kurz die Platte anheben, um zu prüfen, ob der Hebeschlüssel gut unter den Stegen sitzt. Jetzt die Platte unter gleichmäßigem Heben montieren. Ist die Platte verlegt, den Schlüssel erneut um 90 drehen und aus der Aussparung nehmen. 68 Aussparungen unterseitig zuschalen und mit Vergussbeton verschließen.

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