DIe WAND. Technische Dokumentation

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1 DIe WAND Technische Dokumentation 07/0

2 einzigartiger rundum-schutz wärmeschutz im winter Bauen. Dämmen. Wohlfühlen. Im Winter bleibt dank PAVATEX die wohlige Wärme lange Zeit im Haus. Sommerlicher Hitzeschutz Dank PAVATEX kann der nächste Sommer kommen: Weniger schwitzen - mehr Wohnkomfort. Schallschutz Eine hohe Rohdichte absorbiert sehr effizient Luftund Trittschall - PAVATEX sorgt so für eine hohe Behaglichkeit und vermeidet Stress. Diffusionsoffenheit Dank geringem Diffusionswiderstand atmungsaktive Gebäudehülle schafft ein spürbar behagliches und ausgeglichenes Raumklima. luftdichtheit Dank abgestimmten und geprüften Systemen grosse Sicherheit gegen Wärmeverluste und weniger Bauschäden. Geringe Emissionen gutes Innenraumklima Bei der Materialauswahl die Wohnqualität steuern und so für ein gutes Innenraumklima vorsorgen. Brandschutz Für Ihre Bedürfnisse an Schutz und Sicherheit PAVATEX erfüllt die hohen gesetzl. Anforderungen. nachhaltigkeit Klimaschutz betrifft alle. Mit PAVATEX erhalten Sie eine energieeffektive Gebäudehülle. öko logisch geprüft und bewährt seit Jahrzehnten Technische Dokumentation - Die wand

3 Inhaltsverzeichnis Wand PAVATEX allgemein - PAVATEX-Anwendungsbereiche - Die Produkte für die Wand 6 - Isoroof-Natur 6 - PAVATHERM-PLUS 6 - PAVATEX Diffutherm 7 - PAVATEX DIFFUBOARD 8 - Pavawall 8 - PAVATEX FASSADENPLATTE 9 - Pavaflex 9 - PAVAFLOC 0 - Pavatherm 0 - Pavaplan -F - Pavadentro - Pavaclay - Weiteres Systemzubehör -9 Anforderungen 0 - Anforderungen an den U- 0 - Ausschreibungstexte Bauphysikalische Eigenschaften - Hitzeschutz - Brandschutz - Luftdichtheit 6 - Wissenswertes zum Thema: Richtiges Lüften 7 MINERGIE-Aufbauten 8 - PAVATEX und MINERGIE - eine Einheit 8 - Zertifizierte MINERGIE-Module mit PAVATEX 9 6 Bekleidete Aussenwände 0 - Holzrahmenbau 0 - Tafelbauweise - Massivbauweise - Sanierung - Metall-Leichtbau-Fassade 7 Verputze Aussenwärmedämmung 6 - Wandsystem: Holzrahmenbau 6 - Holzplattenbauweise: System Schuler 7 - Massivbauweise: Nachdämmung Ein-/ Zweischalenmauerwerk 8 8 Wärmedämmung raumseitig (Sanierung) 9 9 Weitere Informationen 9

4 PAVATeX allgemein Einzigartiger Rundum-Schutz Dämmstoffe von PAVATEX sind technisch hochwertige Produkte und geprüfte Konstruktionen, die für alle Bereiche des Hauses die optimale Lösung bieten: bei Dach, Wand, Fassade und Boden. Dach Das Dach ist das meist beanspruchte Bauteil eines Gebäudes. Gedämmt mit PAVATEX erfüllt es mehrere Funktionen: Schutz gegen Regen, Kälte, Hitze und das ganze Jahr optimalen Schallschutz. Wichtigste Dachprodukte: ISOROOF, die Unterdachplatte für das Dach PAVATHERM, die Holzfaserdämmplatte für das Dach PAVATHERM-PLUS, das Dämmelement für das Dach PAVAFLEX, der flexible Holzfaserdämmstoff für das Dach oder PAVAFLOC, die einblasbare Zellulosefaserdämmung aussenwand Die Aussenwand muss die Bewohner vor äusseren Einflüssen schützen. Ob Putz- oder Vorhangfassade, die massiven Dämmstoffe von PAVATEX bilden immer eine schützende Hülle für mehr Wohnqualität im ganzen Haus. Wichtigste Aussenwandprodukte: PAVATEX DIFFUTHERM für WDVS, die Holzfaserdämmplatte für Wärmedämmverbundsysteme ISOROOF, die Dämmplatte für die Wand PAVATHERM-PLUS, das Dämmelement für die Wand PAVAFLEX, der flexible Holzfaserdämmstoff für die Wand oder PAVAFLOC, die einblasbare Zellulosefaserdämmung Technische Dokumentation - Die wand

5 PAVATeX allgemein PAVATEX setzt mit seinen Holzfaserdämmstoffen neue Massstäbe im Markt der ökologischen Dämmstoffe. Als multifunktionale Gebäudehülle bewältigen sie jede dämmtechnische Herausforderung wie Schutz vor Kälte, Hitze und Schall. PAVATEX-Produkte bieten gleichzeitig Sicherheit bei Brandschutz und Baubiologie. Ob Neubau oder Sanierung, ob Boden, Dach oder Wand: PAVATEX-Dämmstoffe lassen sich im gesamten Haus äusserst vielfältig einsetzen und haben sich millionenfach bewährt. Geprüfte Konstruktionen und gesicherte technische e bieten Bauherren und Verarbeitern ein Höchstmass an Sicherheit. PAVATEX-Dämmstoffe tragen zur dauerhaften steigerung jedes Hauses bei. Sie schützen es vor Witterungseinflüssen, senken die Energiekosten und sorgen für idealen Wohnkomfort. innenwand Die Mehrheit der Menschen verbringt ca. 90 Prozent des Jahres in geschlossenen Räumen. PAVATEX-Dämmstoffe sorgen für gute Innenraumluft durch ihre Diffusionsoffenheit und Natürlichkeit. Wichtigste Innenwandprodukte: PAVACLAY, die Trockenbauplatte aus Holzfasern und Lehm PAVADENTRO, die Holzfaserdämmplatte für die raumseitige Dämmung Boden Druckbelastbare PAVATEX-Dämmsysteme unter Böden, Gussasphalt und Trockenböden sorgen für Ruhe und Behaglichkeit. Das Dämmsystem mit Fugenlatten für wärmeund schallgedämmte Dielenfussböden rundet das umfangreiche Programm von PAVATEX für den Bodenbereich ab. Wichtigste Bodenprodukte: PAVATHERM-PROFIL, die druckbelast bare Holzfaserdämmplatte für den Fussbodenbau (mit Fugenlatte) PAVABOARD, die hochdruckbelastbare Holzfaserdämmplatte für den Fussbodenbau PAVAPOR, die universelle Trittschalldämmplatte PaVaTEX-Produkte sind SIa-deklariert. Technische Dokumentation - Die wand

6 Die Produkte für die Wand 6 ISOrOOf-NATur Neues Profil bei & 60 mm Monate Bauzeitabdichtung gemäss SIA. Unterdachsystem mit Dämmplatten aus naturbelassenen Holzfasern, vergütet mit kautschukähnlichem Zusatz. Dampfdurchlässig und feuchteausgleichend. Hervorragender sommerlicher Hitzeschutz durch hohe Wärmespeicherungskapazität. Spürbar verbesserter Schallschutz durch poröse Plattenstruktur und hohes Flächengewicht. No Technische Daten Eigenschaft Einheit Holzfaserdämmplatte EN 7 EN 6- DIBt-Zulassung Z-.-9 Wärmeleitfähigkeit l D W/(m K) 0,07 Rohdichte kg/m 0 Spez. Wärmekapazität J/kgK.00 Diffusionswiderstand µ Druckspannung bei 0% Stauchung kpa 00 ( mm) 7 ( - 60 mm) Brandkennziffer. Euroklasse EN 0- E Ausführung Einheit Breite cm 77 Länge cm 0 Dicke mm,,, 60 Kante 8,, - Nut+Kamm umlaufend Kante, 60 - Nut+Kamm umlaufend Inhaltsstoffe (neues Profil) Schweizer Nadelholz 9,8 % Zusatzstoffe: Latex,0 % Paraffin, % Weissleim,0 % (PVAc zur Schichtenverklebung bei, und 60 mm). PAVATherm-PLuS Neues Profil Monate Bauzeitabdichtung gemäss SIA. Bewährte Kombination aus PAVATHERM und ISoRooF-NATUR. Diffusionsoffener, dauerhafter Feuchteschutz für tragende Konstruktionen. Hervorragender sommerlicher Hitzeschutz durch hohe Wärmespeicherung. Spürbar verbesserter Schallschutz durch poröse Plattenstruktur und hohes Flächengewicht. Bauökologisch zertifiziert durch natureplus. No Technische Daten Eigenschaft Einheit Holzfaserdämmplatte EN 7 DIBt-Zulassung Z-.-9 Wärmeleitfähigkeit l D W/(m K) 0,0 Rohdichte kg/m 80 Spez. Wärmekapazität J/kgK.00 Diffusionswiderstand µ Druckspannung bei 0% Stauchung kpa 00 Brandkennziffer. Euroklasse EN 0- E Ausführung Länge x Breite (Dicke 60-0 mm) (Dicke mm) Dicke Kante Inhaltsstoffe 8 x 78 cm 78 x 6 cm 60, 80, 00, 0, 0, 60 mm Nut+Kamm umlaufend Schweizer Nadelholz 9,0 % Zusatzstoffe: Latex,0 % Paraffin,0 % Weissleim (PVAc zur Schichtverklebung),0 % Technische Dokumentation - Die wand

7 Die Produkte für die Wand 7 Diffutherm Technische Daten Eigenschaft Inhaltsstoffe Schweizer Nadelholz 9,8 % Zusatzstoffe: Paraffin 0,7 % Weissleim (zur Schichtenverklebung), % Einheit Dichte ρ kg/m 80 Wärmeleitfähigkeit l D W/(m K) 0.0 Druckspannung bei 0 % Stauchung kpa 70 Zugfestigkeit senkrecht zur Ebene kpa 0 Spez. Wärmekapazität c J/(kgK) 00 Diffusionswiderstandszahl µ - Längenspezifischer Strömungswiderstand kpa s/m 00 Brandkennziffer BKZ. Klasse für Brandverhalten EN 0- - E Verputzbares Dämmsystem für Kompaktfassaden im Holzrahmenbau. Atmungsaktive, diffusionsoffene Bauweise. Behagliches Raumklima. Bauphysikalische Gutmütigkeit. Hervorragender Schallschutz. Hohes Wärmespeichervermögen. Ausgezeichneter sommerlicher Hitzeschutz. Einsatz im Neu- und Altbau. Für Vorfertigung und Direktmontage. Schützt die Tragkonstruktion vor Temperatureinflüssen. Befestigung direkt auf den Holzständer möglich. Eigenschaft Einheit Normalformat Bruttomass (Länge x Breite) cm 0.0 x 79.0 Deckmass (Länge x Breite) 60 mm cm 9.0 x mm cm 8. x mm cm 8.0 x 77.0 Kante - Nut & Kamm Grossformat Bruttomass (Länge x Breite) cm 0 x 79 Deckmass (Länge x Breite) 60 mm cm 9 x 78 Kante - Nut & Kamm Leibungsplatte Format (Länge x Breite) cm 0 x 60 Dicke mm 0, 0 Kante - stumpf

8 Die Produkte für die Wand 8 PAVATeX DIffuBOArD Verputzbares Dämmsystem für Konstruktionen mit hohem Vorfertigungsgrad, dank höherer Rohdichte und grösserem Plattenformat. Atmungsaktive, diffusionsoffene Bauweise. Bauphysikalische Gutmütigkeit, hervorragender Schallschutz und hohes Wärmespeichervermögen. Technische Daten Eigenschaft Dichte ρ 0 kg/m Wärmeleitfähigkeit l D 0.0 W/(m K) Druckspannung bei 0 % Stauchung 00 kpa Zugfestigkeit senkrecht zur Ebene 0 kpa Spez. Wärmekapazität c 00 J/(kgK) Diffusionswiderstandszahl µ Längenspezifischer Strömungswiderstand 00 kpa /m Brandkennziffer BKZ. Klasse für Brandverhalten EN 0- E Ausführung Breite / Länge 79 x 0 cm (0 mm) 79 x 0 cm (60 mm) Dicke 0, 60 mm Deckmass (0 / 60 mm) 78 x 9 cm / 77. x8. cm Kante Nut+Kamm Gewicht kg/m Inhaltsstoffe Schweizer Nadelholz 9,9 % Zusatzstoffe: max.,7% Paraffin max.,9 % Latex max 0, % Weissleim (PVAc zur Schichtenverklebung). PAVAWALL Handliches Format. Verputzbares Dämmsystem für monolithische Untergründe. Hervorragender Untergrund für die Haftung nachfolgender Putzschichten. Technische Daten Eigenschaft Dichte ρ kg/m Wärmeleitfähigkeit l 0.00 W/(m K) Diffusionswiderstandszahl µ Spezifische Wärmekapazität c 00 J/(kg K) Druckspannung bei 0 % Stauchung σ 0 0 kpa Zugfestigkeit senkrecht zur Ebene kpa Längenspezifi scher Strömungswiderstand AF 00 Brandkennziffer* BKZ. * Baustoffklasse gemäss EN 0-:00: E Ausführung Plattendicke Plattenformat Kante 80, 00, 0, 0, 60 mm 800 x 600 mm Kante A (stumpf) Leibungsplatte Plattendicke 0, 0 mm Plattenformat 600 x 00 mm Kante Kante A (stumpf) Inhaltsstoffe Schweizer Nadelholz 9,0 % Zusatzstoffe: Stärke, % Paraffin,0 % Weissleim (zur Schichtenverklebung), % Technische Dokumentation - Die wand

9 Die Produkte für die Wand 9 PAVATEX Fassadenplatte Handliches Format. Wirtschaftliche Verlegeleistung. Speziell zur Dämmung hinterlüfteter Fassaden. Geeignet für Konstruktionen mit Einblasdämmstoffen (z.b. PAVAFLOC) Maximal zwei Wochen frei bewitterbar. Diffusionsoffen und sorptionsfähig für ein angenehmeres Wohnklima. Technische Daten Eigenschaft Holzfaserdämmplatte EN 7 Wärmeleitfähigkeit l D 0,0 W/(m K) Rohdichte 7 kg/m Spez. Wärmekapazität.00 J/kgK Diffusionswiderstand µ Druckspannung bei 0% Stauchung 70 kpa Brandkennziffer BKZ. Euroklasse EN 0- E Ausführung Länge / Breite 80 x 8cm Dicke 0 mm Kante Nut+Kamm Gewicht 0. kg/m Inhaltsstoffe Schweizer Nadelholz 97,8 % Zusatzstoffe: Paraffin 0, % Weissleim (PVAc zur Schichtverklebung),7 % PAVAFLEX Hohe Dämmwirkung Verbesserter sommerlicher Hitzeschutz durch mehr Masse Bessere Feuchtespeicherung Flexibler und leicht zwischen die Konstruktion einpassbarer Holzfaserdämmstoff Fugenfreie Anpassung an angrenzende Bauteile Mit entsprechenden Schneidewerkzeugen bearbeitbar Gesundheitlich und ökologisch unbedenklich 09 Technische Daten Eigenschaft Holzfaserdämmplatte EN 7 Wärmeleitfähigkeit l D 0,08 W/(m K) Rohdichte kg/m Spez. Wärmekapazität.00 J/kgK Diffusionswiderstand µ Brandkennziffer. Euroklasse EN 0- E Ausführung Breite Länge Dicke Kante Inhaltsstoffe 7, cm cm 0-0 mm stumpf Nadelholz 8 % Zusatzstoffe: Bindefasern (Polyolefin) 08 % Brandschutzmittel 0 %

10 Die Produkte für die Wand 0 PAVAfLOC Neues Produkt Einfache, passgenaue Füllung von Hohlräumen Zeit- und Kostenersparnis, da vorhandene Konstruktionen nur stellenweise geöffnet werden müssen Zu- und verschnittfreie Verarbeitung Ökologisch und ökonomisch - unerreicht bei grossen Dämmstärken Dauerhaft setzungssicher Diffusionsoffen, sorptionsfähing und feuchteregulierend Recycling-Produkt - energiesparende Herstellung Technische Daten Eigenschaft Wärmeleitfähigkeit l D 0,08 W/(m K) Einbaudichte lt. Zulassung frei aufliegend 8-0 kg/m Einbaudichte lt. Zulassung raumfüllend 8-6 kg/m Spez. Wärmekapazität 0 J/kgK Diffusionswiderstand µ Setzmass freiliegend 8-0 kg/m max. 8 % Setzmass raumfüllend 8-6 kg/m 0 % Brandkennziffer (BKZ). Euroklasse EN 0- E Ausführung Sackformat Gewicht Inhaltsstoffe 800 x 00 x 0 mm. kg Zellulosefaser 9. % Brand- und Fungizidschutz: Borsäure und Borpentahydrat oder Ammoniumphosphat 7. % PAVATherm Für optimalen Wärme-, Hitze-, Schall- und Brandschutz. Spürbar verbesserter Schallschutz durch poröse Plattenstruktur und hohes Flächengewicht. Hervorragender sommerlicher Hitzeschutz durch hohe Wärmespeicherungskapazität. Dämmstark gegen Heizenergieverluste. Diffusionsoffen und sorptionsfähig für ein angenehmes Wohnklima. Baubiologisch zertifiziert durch natureplus und güteüberwachter Qualitätsdämmstoff. Öko-Test Note sehr gut. No Technische Daten Eigenschaft Holzfaserdämmplatte EN 7 DIBt-Zulassung Z-.-9 Wärmeleitfähigkeit l D 0,08 W/(m K) Rohdichte 0 kg/m Spez. Wärmekapazität 00 J/kgK Diffusionswiderstand µ Druckspannung bei 0% Stauchung 0 kpa Baustoffklasse DIN 0- B Euroklasse EN 0- E Ausführung Formate Dicke Kante Inhaltsstoffe 60 x 0 cm 0 x 0 cm 0-60 mm stumpf Schweizer Nadelholz 97, % Zusatzstoffe: Paraffin, % Weissleim (PVAc zur Schichtenverklebung),0 % Für PAVATHERM liegt ein Gutachten zur Kompostierbarkeit vor. Technische Dokumentation - Die wand

11 Die Produkte für die Wand PAVAPLAN -f Kostengünstige Aussteifung von Holzrahmenbauten. Ca. % weniger Befestigungspunkte gegenüber Platten von cm Breite. Schnelle, einfache Verarbeitung durch Grossformat. Diffusionsoffene Gebäudehülle ohne Verwendung von Dampfbremsen. Gewähr für Luftdichtheit nach heutigen Anforderungen. Externe Qualitätsüberwachung nach DIN 687. Mit Gipsfaserplatten direkt beplankbar*. * Durch die unterschiedlichen Werkstoffe und deren Schwind- und Dehnverhalten bei grossen Klimaschwankungen sind leichte Verformungen möglich. Die Verarbeitungsrichtlinien der ent sprechenden Lieferanten sind zu beachten. Technische Daten Eigenschaft Einheit Platte für hohe Belastung - EN 6- Gewicht kg/ m ca. 8 Rohdichte ρ kg/m ca. 000 Wärmeleitfähigkeit l D W/(m K) 0. Spezifische Wärmekapazität c J/(kg K) 00 Diffusionswiderstandszahl µ - 8 Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke mm.8 Brandkennziffer BKZ. Brandverhalten nach EN 986 Klasse D-s, d0 Ausführung Einheit Dicke mm 8 Format cm 87. x 8 Kanten stumpf Verpackungseinheiten Platten/Pal. = m Inhaltsstoffe Nadelholz 97, % Zusatzstoffe: Phenolharz, % Paraffin, % Kennwerte für die Bemessung Scheibenbeanspruchung Bemessungswert der Horizontal-Kräftebei 0mm Klammernabstand. Klammerlänge min. mm. (Konstruktionsholz entspricht C, Wandhöhe.80m) -Feld (87mm) -Feld (7mm) -Feld (6mm) Gemäss EC Fi V,Rd 0.7kN 6.60kN.9kN Bemessungswerte Eigenschaft Prüfverfahren Einheit Biegefestigkeit EN 0 N/mm 8 E-Modul EN 0 N/mm 00 Querzugfestigkeit EN 9 N/mm 0.6 Lochleibungsfestigkeit EN 99-- N/mm 0.6 (Ø.mm) Lochleibungsfestigkeit EN 99-- N/mm 9.7 (Ø.0mm) Für die Bemessung sind die statischen und konstruktiven Grundregeln einzuhalten. Insbesondere die Verankerung der Wandscheibe ist zu beachten. Werden die Platten in den für die Berrechnung relevanten - oder -Feld-Systemen gestossen, muss die Summe der e der einzelnen Platten gebildet werden. INfO Technische Dokumentation - Die wand

12 Die Produkte für die Wand PAVADeNTrO Natürliches Produkt aus Schweizer Holzfasern. Atmungsaktive, diffusionsoffene Bauweise. Behagliches Raumklima. Bauphysikalische Gutmütigkeit. Positive hygroskopische Eigenschaften. Feuchteverteilung. Aussenfassade bleibt sichtbar. Normgerechter und güteüberwachter Qualitätsdämmstoff. No Technische Daten Eigenschaft Einheit Dichte ρ kg/m 7 Wärmeleitfähigkeit l D W/(m K) 0.0 Druckspannung bei 0 % Stauchung kpa 7 Zugfestigkeit senkrecht zur Ebene kpa Spez. Wärmekapazität c J/(kgK) 00 Längenspezifischer Strömungswiderstand kpa s/m 00 Brandkennziffer (BKZ) -. Euroklasse für Brandverhalten EN 0- Klasse E Dampfdiffusion bei 0 % RLF W ddu g/(m d) ca.. S-e (0, 60, 80 und 00 mm Dicke) m Holzfaserdämmplatte gemäss EN 7 Ausführung Einheit Plattendicken mm 0, 60, 80, 00 Plattenformat cm 60 x 0 Deckmass cm 9 x 0 Kante - Nut und Kamm Inhaltsstoffe Schweizer Nadelholz 9. % Zusatzstoffe: Stärke,0 % Silikate,0 % Weissleim (Verbindung einzelner Schichten), % PAVACLAY Natürliches Produkt aus Lehm und Schweizer Holzfasern Atmungsaktive, diffusionsoffene Bauweise Feuchteregulierend Hohes Wärmespeichervermögen Einfache und schnelle Verarbeitung Handliche Ein-Mann-Platte Technische Daten Eigenschaft Einheit Dichte ρ kg/m ca. 0 Wärmeleitfähigkeit l W/(m K) 0.08 Diffusionswiderstandszahl µ - Spezifische Wärmekapazität c J/(kg K) 800 Zugfestigkeit senkrecht zur Ebene kpa Biegefestigkeit N/mm. Druckspannung bei 0 % Stauchung kpa 00 Wasseraufnahme kg/m <.0 Brandkennziffer* BKZ. Ausführung Einheit Plattendicke mm 0 Plattenformat cm 60 x Deckmass cm 9 x Kante cm Nut und Kamm Inhaltsstoffe Schweizer Nadelholz 70,0 % Zusatzstoffe: Lehm (inkl. mineralischen Stoffen) 6,0 % Paraffin,0 % Technische Dokumentation - Die wand

13 Die Produkte für die Wand

14 Die Produkte für die Wand Pavatex LDB 0.0 Diffusionsoffene Luftdichtbahn mit wechselseitig integrierten Selbstklebestreifen. Zeitersparnis durch einfache Verlegung. Geprüfte Luftdichtbahn. Auch als Schalungsbahn im Vordachbereich einsetzbar. Schlagregendicht. Schneidehilfe. Technische Daten Eigenschaft Dicke 0,7 mm Diffusionswiderstandszahl µ 8 s d - 0,0 m Flächengewicht 80 g/m Ausführung Rollenbreite, m Rollenlänge 0 m Rollenfläche 7 m Pavatex ADB Diffusionsoffene Unterdeckbahn mit wechselseitig integrierten Selbstklebestreifen. Auch als Schalungsbahn im Vordachbereich einsetzbar. Wind, wasser- und schlagregendicht. Monate frei bewitterbar. Unterdach für erhöhte Beanspruchung gem. SIA. Unterdach für ausserordentliche Beanspruchung gem. SIA bei entsprechender Verklebung. Technische Daten Schneidehilfe. Eigenschaft Ausführung Dicke 0,6 mm Rollenbreite, m und,8 m Diffusionswiderstandszahl µ Rollenlänge 0 m und m s d - 0,0 m Rollenfläche 7 m und 70 m Flächengewicht 80 g/m Pavatex DSB Dachschalungsbahn. Rutschhemmende Oberfläche. Schneidehilfe. Wochen frei bewitterbar. Technische Daten Eigenschaft Dicke 0,66 mm Diffusionswiderstandszahl µ 00 s d - m Flächengewicht 0 g/m Ausführung Rollenbreite, m Rollenlänge 0 m Rollenfläche 7 m

15 Die Produkte für die Wand Pavatex DB. Dampfbremsbahn. Leicht und formstabil. Reissfest und geschmeidig. Leicht transparent. Schneidehilfe. Technische Daten Eigenschaft Dicke 0, mm Diffusionswiderstandszahl µ s d -, m Flächengewicht 0 g/m Ausführung Rollenbreite, m Rollenlänge 0 m Rollenfläche 7 m Pavatex DB 8 Dampfbremsbahn. Leicht und formstabil. Reissfest und geschmeidig. Leicht transparent. Schneidehilfe. Technische Daten Eigenschaft Dicke 0,8 mm Diffusionswiderstandszahl µ s d - 8 m Flächengewicht 0 g/m Ausführung Rollenbreite, m Rollenlänge 0 m Rollenfläche 7 m

16 Die Produkte für die Wand 6 Pavacoll 0 / 600 Klebstoff zum Abdichten von PAVATEX-Platten und -Bahnen. Lösemittelfrei. Drei Anwendungen in einer. Haftet auch auf feuchten Oberflächen. In Schlauchbeutel und Kartusche mit Mehrfachdüse erhältlich. Technische Daten Eigenschaft Material Lagerung Haltbarkeit K Polyurethan Klebstoff, lösemittelfrei Kühl und trocken Monate ungeöffnet Ausführung Kartusche 0 ml / g Schlauchbeutel 600 ml / 88 g Kartoninhalt Kartuschen / 0 Schlauchbeutel Pavaprim Lösemittelfreier Primer für PAVATAPE und PAVAFIX 60. Auch bei tiefen Temperaturen verarbeitbar. Selbstklebend. starke Tiefenwirkung. Technische Daten Eigenschaft Material Lagerung Haltbarkeit Wässrige Acrylat-Polymerdispersion, lösemittelfrei Kühl (frostfrei) und trocken Monate ungeöffnet Ausführung Dose Kartoninhalt l 6 Dosen Pavabase Lösemittelfreier Haftgrund für PAVATAPE und PAVAFIX 60. Im Liter Gebinde. Grundierte Stelle gut sichtbar. Reinigung im flüssigen Zustand mit Wasser. Technische Daten Eigenschaft Material Lagerung Haltbarkeit Wässrige Bitumenemulsion, lösemittelfrei Kühl (frostfrei) und trocken Monate ungeöffnet Ausführung Kübel l

17 Die Produkte für die Wand Pavatape 7 / 0 Butylkautschukband zum Abdichten von PAVATEX-Platten. Dauerhalft UV-Stabil durch Alu-Kaschierung. Hohe Klebkraft. Lösemittel- und bitumenfrei. Reisfeste Alufolie, unlösbar kaschiert. 7 Technische Daten Eigenschaft Material Dicke Lagerung Butylkautschuk mit Aluminiumträger 0,8 mm Kühl und trocken Ausführung Rollenbreite Rollenlänge Kartoninhalt 7 / 0 mm 7 / 0 mm m 6 / Rollen Pavatape 0 Doppelseitiges Butylkautschukband zum Abdichten von PAVATEX-Bahnen im Innen- und Aussenbereich. Doppelseitig hohe Klebkraft. Keine Überdehnung durch Fadeneinlage. Geeignet für glatte bis raue Oberflächen. Hohe Alterungsbeständigkeit. Technische Daten Eigenschaft Material Dicke Lagerung Doppelseitiges Butylkautschukband mit Fadeneinlage, mm Kühl und trocken Ausführung Rollenbreite Rollenlänge Kartoninhalt 0 mm 0 m 0 Rollen Pavatape flex Dehnbares Butylkautschukband zum Abdichten von PAVATEX-Platten und -Bahnen an Durchdringungen. Hohe Alterungsbeständigkeit. Flexibel und geschmeidig, keine Faltenbildung. Dreidimensional formbar. Kann Bewegungen der Bauteile aufnehmen. Technische Daten Eigenschaft Material Dicke Lagerung Butylkautschuk mit dehnbarem Folienträger mm Kühl und trocken Ausführung Rollenbreite Rollenlänge Kartoninhalt 80 mm m 8 Rollen

18 Die Produkte für die Wand 8 Pavafix 60 Acrylklebeband zum Abdichten von PAVATEX-Bahnen im Innen- und Aussenbereich. Witterungsbeständiger Kunststoffträger. Hohe Klebkraft. Formstabil, keine Überdehnung des Bandes möglich. Von Hand reissbar. Technische Daten Eigenschaft Material Dicke Lagerung Rein-Acrylatkleber auf Kunststoffträger 0, mm Kühl und trocken Ausführung Rollenbreite Rollenlänge Kartoninhalt 60 mm m Rollen Pavafix SN Band Schrauben und- Nageldichtungsband für PAVATEX ADB. Hohe Resistenz gegen UV und Witterung. Hohes Raumgewicht für absolute Dichtheit. Einfache Montage. Technische Daten Eigenschaft Material Dicke Lagerung Kunststoffschaum mit Acrylatkleber mm Kühl und trocken Ausführung Breite Rolle Kartoninhalt mm 0 m 9 Rollen

19 Die Produkte für die Wand Sägeblätter für holzfaserdämmplatten Mit speziellen Wellenschliff zum Schneiden der Holzfaserplatten. Passend für alle gängigen Fabrikate (Bosch, AEG, ELU, Festo, Metabo, Makita, usw.). Ausführung Länge für Stichsäge Länge für Säbelsäge mm mm 9 Dämmstoffmesser für PavafLex Spezielles Messer zum Schneiden von PAVAFLEX. Ausführung Länge 00 mm anpressrolle gross Zum Aufrollen mit hohem Druck für alle PAVATEX-Klebebänder. Ausführung Material Länge Breite Metallrolle mm 80 mm Technische Dokumentation - Die wand

20 Anforderungen 0 Anforderungen an den U- der Konstruktion Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) An der Frühlingsversammlung vom. April 008 hat die EnDK die totalrevidierten Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) verabschiedet. Damit haben die Kantone einen weiteren grossen, konkreten und harmonisierten Schritt zur Reduktion des Energieverbrauchs im Gebäudebereich getan. Künftig soll ein nach dem Basismodul der Musterverordnung realisierter Neubau nur noch,8 Liter Heizöl-Äquivalente an Wärmeenergie verbrauchen, umfassend sanierte Gebäude rund 9 Liter Heizöl-Äquivalente. Damit nähern sich die Verbrauchslimiten den bisherigen, bis 007 gegoltenen MINERGIE -Anforderungen an. Die Verbrauchsvorgaben sind dadurch seit 97 um über 7% gesenkt worden. Der MINERGIE -Standard Der MINERGIE -Standard ist ein freiwilliger Baustandard, der den rationellen Energieeinsatz und die breite Nutzung erneuerbarer Energien bei gleichzeitiger Verbesserung der Lebensqualität, Sicherung der Konkurrenzfähigkeit und Senkung der Umweltbelastung ermöglicht. Die folgenden Anforderungen müssen eingehalten werden: Primäranforderung an die Gebäudehülle Lufterneuerung mittels einer Komfortlüftung MINERGIE -Grenzwert (gewichtete Energiekennzahl) Nachweis über den thermischen Komfort im Sommer Zusatzanforderungen, je nach Gebäudekategorie betreffend Beleuchtung, gewerbliche Kälte und Wärmeerzeugung Begrenzung der Mehrkosten gegenüber konventionellen Vergleichsobjekten auf maximal 0% Der Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK ) Er zeigt auf, wie viel Energie ein Gebäude im Normbetrieb benötigt. Dieser Energiebedarf wird in Klassen von A bis G in einer Energieetikette angezeigt. Damit ist eine Beurteilung der energetischen Qualität möglich, die im Hinblick auf zu erwartende Energiekosten und Komfort mehr Transparenz für Kauf- und Mietentscheide schafft. Zusätzlich zeigt der GEAK auch das energetische Verbesserungspotential von Gebäudetechnik und Gebäudehülle, ähnlich einem energetischen Grobkonzept auf, und bildet die Grundlage für die Planung von baulichen und gebäudetechnischen Verbesserungsmassnahmen. Anforderungen an den U- Anforderung MuKEn: Neubau 0.0 Sanierung 0. Anforderung Minergie: Neubau 0. Sanierung 0.0 Erfahren Sie mehr über mögliche Fördergelder INFO

21 Anforderungen ausschreibungstexte Unsere aktuellen Ausschreibungstexte finden Sie unter: Für Fragen wählen ganz einfach unsere Gratishotline unter: 0800-Dämmen ( ) INfO weitere Informationen Mögliche Verschmutzungen bei der Verarbeitung von ISOROOF-NATUR, PAVATHERM-PLUS, Unterdach-KN bituminiert und PAVISO Bei Holzfaserdämmplatten können Reste von Fasern und natürlichen Holzinhaltsstoffen von ablaufendem Wasser mobilisert werden. Das kann zu Verunreinigungen von anschliessenden Bauteilen (Bleche, Schalungen, Fenster, Fassaden, etc.) führen. Eine kontrollierte Abführung anfallenden Wassers ist schon während der Bauphase zu planen und vorzunehmen. Technische Dokumentation - Die wand

22 Bauphysikalische Eigenschaften Sommerlicher Hitzeschutz Ziel eines guten sommerlichen Hitzeschutzes ist es, die Aussenwärme so lange wie möglich im Dach bzw. in den Wänden zu speichern, damit sie nur langsam und mit verringerter Temperatur in die Innenräume gelangt. Wärmespeichernde Dämmstoffe können die Mittagshitze auffangen und abpuffern. Holzfaserdämmstoffe erf llen diese Kriterien besser als ihre Substitute aus Mineralwolle, Hartschaum oder Cellulosefasern. Die Wahl geeigneter Bau- und Dämmstoffe und die Anwendung von zweckmässigen Konstruktionen wirken sich demnach sowohl auf die Phasenverschiebung als auch auf die Amplitudendämpfung aus. Um optimale e bei beiden Richtgrössen zu erreichen, sollen sich die verwendeten Wärmedämm materialien durch eine hohe Masse und eine hohe Wärmespeicherfähigkeit, bei gleichzeitig niedriger Wärmeleitzahl, auszeichnen. Aus Holzfasern hergestellte Wärmedämmstoffe, so z.b. auch Pavatherm, bieten eine ideale Kombination dieser Eigenschaften. Anhand einer von der Arbeitsgemeinschaft für Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen, ADNR, vorgenommenen Gegenüberstellung (siehe Tabelle ) geht hervor, dass die aus Naturstoffen hergestellten Dämmprodukte gegenüber den Plattenerzeugnissen aus Mineral- und Mineralwolle sowie aus Hartschaum (Styropor) eindeutige Vorteile vorzuweisen haben, wenn es um einen wirksamen sommerlichen Wärme- bzw. Hitzeschutz geht. Sowohl die spezifische Wärmekapazität als auch die Phasenverschiebung sind bei allen Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen weit aus günstiger als bei den Vergleichsmaterialien. Produkte TAV* Rohdichte Spezifische. Phasen- (kg/m) Wärmekapazität verschiebung (J/kgK) (h) Holzfaser-Dämmplatten 9 % 0 00,7 Zellulose (+HFD 0 mm) 6 % 90 8,7 Flachs 0 % 0 0 7, Baumwolle % , Schafwolle (+ HFD 0 mm) % 00 7,0 Mineralwolle % ,7 Polystyrol % , Mineralwolle % 0 000,9 *Temperatur-Amplitudenverhältnis Tabelle : Gegenüberstellung von Dämmstoffen Den vorgenommenen Berechnungen der ADNR liegt eine identische Dachkonstruktion (Holzanteil: %, U-: 0,6 W/m K) mit gleicher Dämmdicke (80 mm oder 60+0 mm) und derselben Wärmeleitfähikgkeitsgruppe (00) zugrunde. Beleg dafür sind nicht allein die Baustoff-Kennzahlen (siehe Tabelle ), sondern auch die Testergebnisse von Untersuchungen in Holland, Deutschland und in der Schweiz. Die im Sommer 998 von Pavatex initiierten Tests hatten zum Ziel, ergänzend zu den bekannten theoretischen Parametern, durch Messungen die Unterschiede von Holzfasern zu den wichtigsten Substituten am Markt, nämlich Mineralfasern und Cellulosefasern, festzustellen. Phasenverschiebung Die Phasenverschiebung entspricht der Zeitspanne zwischen dem Auftreten der höchsten Aussentemperatur und der höchsten Innentemperatur im Tagesverlauf. Mittels richtiger Planung und zweckmässiger Konstruktion sowie der Wahl geeigneter Baustoffe sollte angestrebt werden, dass die höchste Temperatur des Tages erst in der Nacht auf die Raumseite gelangt. Eine Phasenverschiebung von 0 bis Stunden wäre ideal. In der Praxis würde somit die Mittagshitze, die zwischen und Uhr auf das Dach einwirkt, mit der entsprechenden zeitlichen Verzögerung (0 bis h) erst zwischen und Uhr an die Räume abgegeben werden. Zu dieser Nachtzeit aber ist die Aussentemperatur normalerweise bereits soweit abgekühlt, dass Wärme auch über die Fensteröffnung «weglüften» kann (Nachtauskühlung). Amplitudendämpfung Unter der Amplitudendämpfung versteht man das Verhältnis von der Aussentemperatur- zur Innentemperaturschwankung. Das bedeutet, dass die normalerweise entstehende Temperaturkurve der Aussenluft durch den Dämmstoff so weit sinken soll, dass die Tageshöchsttemperatur nur noch stark reduziert im Innenraum ankommt. Temperaturamplitudenverhältnis Das Temperaturamplitudenverhältnis (TAV in Tabelle ) wird in Prozent ausgedrückt. Je niedriger dieser TAV- ist (Holzfaser-Dämmplatten: 9%), desto besser ist die Wirkung des verwendeten Dämmstoffes (siehe Tabelle ). Letztere hängt einmal von der fühl- wie messbaren Wärmespeicherfähigkeit (spezifische Wärmekapazität) und zum anderen vom Wärmedurchgangskoeffizienten (U- ) ab. INFO

23 Bauphysikalische Eigenschaften Sommerlicher Hitzeschutz von leichten Bauteilen Einfluss des Dämmstoffes Bei leichten Bauteilen z.b. Dachkonstruktionen hat der grosse Flächenanteil der Dämmung im Dachquerschnitt respektive die Art des Dämmstoffes einen grossen Einfluss auf den sommerlichen Hitzeschutz. Kennwerte von Bedeutung für den sommerlichen Hitzeschutz Spezifische Wärmekapazität c (J/kg K) Gibt an, welche Wärmemenge in Joule nötig ist, um bei einem kg eines Stoffes die Temperatur um K (Kelvin) zu erhöhen. Beispiele Spezifische Wärmekapazität c von Dämmstoffen Art des Dämmstoffes Spezifische Wärmespeicherkapazität cρ (J/m K) Sagt aus, welche Wärmemenge auf m Fläche und einer Dichte X eingespeichert werden kann. Beispiele Spezifische Wärmespeicherkapazität cρ von Dämmstoffen Konstruktionsbeispiel Wandaufbau Dichte (kg/m ) Spez. Wärmekapazität c (J/kg K) Wärmeleitzahl λ D (W/mK) ISOROOF-NATUR PAVATHERM-Dämmplatte PAVAFLEX-Dämmplatte Mineralwolleplatten Glasfaserplatten Art des Dämmstoffes Dicke (mm) Dichte (kg/m ) Spez. Wärmekapazität c (J/kg K) Wärmeleitzahl λ D (W/mK) Spez. Wärmespeicherkapazität cρ [= Dichte (kg/m ) x c (J/kg K) x Dicke (m)] (J/m K) ISOROOF-NATUR PAVATHERM-Dämmplatte PAVAFLEX-Dämmplatte Mineralwolleplatten Glasfaserplatten Aussenverkleidung Isoroof-Natur 60 mm Dämmung, Dicke variabel Pavaplan -F, luftdicht verklebt Lattung / Installationshohlraum 0mm 6 Innenbekleidung Konstruktionskennwerte Berechnungsgrundlagen Pfostenachsmass 6 Pfostenbreite: 60 Winterlicher Kälteschutz U- (W/m K) (Anforderungen MuKen & Minergie S. 8) Mit Wärmebrücken Phasenverschiebung Eta (h) Fall I Heindl Sommerlicher Hitzeschutz Dynam. U- U (W/m K) ISOROOF-NATUR Dämmstoff Dämmstärke zwischen Pfosten in mm mm Pavaflex Mineralwolle Glaswolle

24 Bauphysikalische Eigenschaften Brandschutz PAVATEX-Wandsysteme REI 0 respektive REI 90 (ibmb-braunschweig) PAVATEX-Holzfaserdämmstoffe halten auch beim Brandschutz den hohen gesetzlichen Anforderungen stand. Im Brandfall entsteht an der PAVATEX-Holzfaseroberfläche eine Verkohlungsschicht, welche eine Sauerstoffzufuhr und damit eine schnelle Brandausbreitung behindert. Zusätzliche Sicherheit bringt das hohe Speichervermögen der Dämmplatten, wodurch der Wärmedurchgang nahezu vollständig verhindert wird. Durch den Einsatz von PAVATEX-Holzfaserdämmstoffen wird es somit möglich, sehr gute Bauteil-Feuerwiderstände zu erreichen. Feuerwiderstandsklasse REI 0 * Feuerwiderstandsklasse REI 90 ** Vertikalschnitt Vertikalschnitt. 9 mm Holzfassade aus Rauspundbrettern mit Nut und Feder.. 0 mm Hinterlüftungsebene mit Traglattung 0/0 mm (S0), Achsabstand a = 6 mm. 0 mm ISOLAIR L. 0 mm PAVAFLEX (Holzrahmenholz aus KVH (S0) 60/0 mm, Achsabstand a = 6 mm).. mm OSB 6. optional: diffusionsoffene Dampfbremse PAVATEX DB. (nicht ausgeführt) 7. 0 mm Installationsebene mit Elektroinstallationen Traglattung 0/60 mm (S0), Achsabstand a = 6 mm 8. mm Gipsfaserplatte Vertikalschnitt Vertikalschnitt. 8-0 mm mineralischer Kratzputz Noblo,0 mm in Verbindung mit einem Armierungsspachtel Knauf Marmorit SM 700 PRO und einem Armierungsgewebe (Maschenweite mm x mm). 60 mm PAVATEX DIFFUTHERM. 80 mm PAVATHERM (90 mm, -lagig) (Holzrahmenholz aus KVH (S0) 60/80 mm, Achsabstand a 6 mm). mm OSB. optional: diffusionsoffene Dampfbremse PAVATEX DB. (nicht ausgeführt) 6. 0 mm Installationsebene mit Elektroinstallationen Traglattung 0/60 mm (S0), Achsabstand a 6 mm 7. mm Gipsfaserplatte * gemäss Prüfbericht (/00/09)-Wsp vom für eine tragende, raumabschliessende Wandkonstruktion in Holzständerbauweise mit einer einseitigen Beplankung aus FERMACELL -Gipsfaserplatten und einer Dämmung aus PAVAFLEX -Holzfaserdämmstoffplatten. ** gemäss Prüfbericht (60/6/0)-Wsp vom für eine tragende, raumabschliessende Wandkonstruktion in Holzständerbauweise mit einem Wärmeverbundsystem ( PAVATEX-DIFFUTHERM -Holzfaserdämmstoffplatten in Verbindung mit dem Putzsystem KNAUF MARMORIT ) und einer Dämmung aus PAVATHERM -Holzfaserdämmstoffplatten.

25 Bauphysikalische Eigenschaften

26 Bauphysikalische Eigenschaften 6 Luftdichtheit der Gebäudehülle In der SIA 80 und ist verankert, dass Neubauten luftdicht gebaut werden müssen. Grund ist, dass der Wärmeverlust durch Lüftung oft grösser als der Wärmeverlust durch Transmission über die Aussenhülle. Ausserdem führt eine gute Luftdichtheit der Gebäudehülle zu höherem Komfort, da keine Zugerscheinungen auftreten, die Effektiviät einer Lüftungsanlage wird erhöht, und Schäden an Aussenbauteilen und Wärmedämmung durch ausströmende, feuchte Luft werden vermieden. Durch eine Messung kann während der Bauphase die Qualitätssicherung verbessert werden, indem Mängel, die zu bauphysikalischen Problemen und Bauschäden führen können, erkannt und beseitigt werden. Das Blower-Door-Verfahren ist ein genormte Verfahren, mit dem die Luftdichtheit geprüft wird und Mängel der Luftdichtheit gefunden werden. BLower-Door-Prüfverfahren Variante A: mit Unterdruck BLower-Door-Prüfverfahren Variante B: mit Überdruck und Nebel zur Leckagesuche Gute Gründe für eine luftdichte Gebäudehülle: Normiert geregelt gemäss SIA 80 /. Vermeiden von unangenehmer Zugluft. Sicherstellung der Behaglichkeit ohne Kaltluftseen im Erdgeschoss und somit keine kalten Füsse. Vermeidung des Feuchteeintrags in die Konstruktion und damit Vorbeugung von Fäulnis und Schimmelbildung. Sicherstellung schadstoffarmer Raumluft. Verbesserung des Schallschutzes. Erhöhung der Effektivität von Abluftanlagen; ob mit oder ohne Wärmerückgewinnung ausgestattet. Verringerung der Gefahr der Brandübertragung und Verhinderung von Rauchgaseintrag. Stichwort Winddichtheit : Während die Luftdichtheit normativ geregelt ist und genormte Prüfverfahren existieren, wird der häufig benutzte Begriff Winddichtheit nur für die Verständigung in der Norm erwähnt. Das es darüber hinaus keinerlei Anforderungen an die Winddichtheit der Gebäude gibt, wird allein dadurch belegt, dass belüftete Dämmschichten im Dach - also eine Belüftung zwischen Unterdachbahn und Dämmschicht - nach wie vor den allgemein anerkannten Regeln der Technik entsprechen. Mit allen Nachteilen. Dennoch ist eine auch winddichte Gebäudehülle für die energiesparende Bauweise unabdingbar. (eine Fuge mit mm Breite und mm Länge verringert den Dämmwert der betroffenen Bauteilfläche bei Windstärke bis um bis 6 %). Bereich Dach: Mit vollgedämmten, diffusionsoffenen Dachquerschnitten und fugendicht ineinandergefügten Unterdächern aus ISOROOF-NATUR oder PAVATHERM-PLUS wird ein Durchströmen der Wärmedämmung von aussen und damit zusätzlicher Energieverlust wirksam verhindert. Eine Belüftung findet dabei lediglich zwischen Unterdeckung und Dacheindeckung statt, um Feuchtigkeit aus dieser Ebene abzuführen. Bereich Wand: Mit vollgedämmten, diffusionsoffenen Wandquerschnitten und fugendicht ineinandergefügten ISOROOF-NATUR oder PAVATHERM-PLUS Platten, wird ein Durchströmen der Wärmedämmung von aussen und damit zusätzlicher Energieverlust wirksam verhindert. Eine Belüftung findet dabei lediglich zwischen wasserableitender Schicht und Fassade statt, um Feuchtigkeit aus dieser Ebene abzuführen.

27 Bauphysikalische Eigenschaften 7 Wissenswertes zum Thema: Richtiges Lüften Lüftung und Raumklima Als Verbrennungsprodukte des Stoffwechsels erzeugt der Mensch ständig Kohlendioxid und Wasserdampf. Ein zu hoher Kohlendioxidgehalt in der Luft von Wohnräumen verursacht bei den Bewohnern Ermüdungserscheinungen und Konzentrationsschwierigkeiten. In einem -Personen-Haushalt können von den Bewohnern bis zu kg Feuchtigkeit pro Tag produziert werden. Eine dauerhaft hohe Luftfeuchtigkeit von ca % (bei 0 C) führt zu Kondenswasserbildung an kalten Oberflächen (z.b. an sog. Wärmebrücken). Dadurch bilden sich feuchte Stellen und es kommt zur Ansiedlung von Schimmelpilzen. Durch regelmässiges Lüften der bewohnten Räume werden Kohlendioxid und Wasserdampf entfernt. Die Zeiten ändern sich Neubauten und sanierte Gebäude sind besser gedämmt und auch dichter als früher. Eine unfreiwillige Lüftung durch undichte Fenster und Türen sowie Fugen und Ritzen, wie sie zu früheren Zeiten üblich war, ist dadurch nicht mehr gegeben. Auch das Wohnverhalten und der Anspruch an den Wohnkomfort haben sich geändert es ist mehr Feuchtigkeit in den Wohnräumen vorhanden (Duschen, Baden, Kochen, Wäsche, Pflanzen usw.) Empfohlene Lüftungsdauer bei Stosslüftung in den Monaten: Dezember, Januar, Februar März, November April, Oktober Mai, September Juni, Juli, August bis 6 Minuten 8 bis 0 Minuten bis Minuten 6 bis 0 Minuten bis 0 Minuten Notwendige Lüftungsdauer für einen Luftwechsel bei Stosslüftung (ganz geöffnetes Fenster bei Windstille) je nach jahreszeitlicher Aussentemperatur. Das bedeutet für die Bewohner: Mehr und richtig dosiert lüften, damit Schimmelpilzbefall und Schadstoffbelastungen vermieden werden. Als Kennwert für diesen gesicherten Luftaustausch dient die sogenannte Luftwechselrate. Sie gibt an, wie oft pro Stunde ein kompletter Luftaustausch eines Raumes oder eines ganzen Gebäudes stattfindet. Die Energieeinsparverordnung geht bei älteren, undichten Gebäuden von einer Luftwechselrate von,0 pro Stunde aus. Neue bzw. gut sanierte Gebäude können Luftwechselraten zwischen 0, und 0, pro Stunde erreichen. In Bezug auf eine ausreichende Raumluftqualität (CO -Gehalt) sollte, je nachdem ob es sich um eine Wohnung oder ein Haus handelt, ein Mindestluftwechsel von ca. 0, bis 0,8 pro Stunde angestrebt werden. Wo kein System zur kontrollierten Lüftung eingebaut ist, muss dieser notwendige Luftaustausch durch regelmässige und sachgerechte Fensterlüftung garantiert werden. Orientierungshilfen zum Richtigen Lüften in Abhängigkeit der jeweiligen Innen- und Aussenverhältnisse - Optimal und energiesparend ist das Querlüften ( kurz und intensiv ). - Gut ist das Stosslüften, kurz und intensiv. Abgabe von Feuchtigkeit in Wohnungen Topfpflanzen 7 - g/std. mittelgr. Gummibaum 0-0 g/std. trocknende Wäsche, kg Trommel 0-00 g/std. geschleudert Wannenbad ca. 00 g/bad Duschbad ca. 700 g/bad Kochen g/std. Kochzeit Braten ca. 600 g/std. Garzeit Geschirrspülmaschine ca. 00 g/spülgang Waschmaschine 00-0 g/waschgang Menschen: - Schlafen 0-0 g/std. - Haushaltsarbeit ca. 90 g/std. - anstrengende Tätigkeit ca. 7 g/std. Quelle: Lüftung im Wohngebäude, Energiesparinfomation 08 Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, 0/00. - Dauerlüftung durch ständig gekippte Fenster ist zu vermeiden, denn man heizt einerseits zum Fenster hinaus und zum anderen kühlen die angrenzenden Wandoberflächen aus (Gefahr der Kondenswasser- und Schimmelbildung). - Alle Räume sollten je nach Funktion und Nutzung gelüftet werden (z.b. Schlafräume im Winter x täglich -0 Minuten). Nur aktiv lüften, wenn die Räume genutzt werden, ansonsten reicht die Selbstlüftung durch Fugen zur Lufterneuerung. - Dort wo extrem viel Feuchte entsteht (Küche, Bad) muss besonders gründlich gelüftet werden. - Wäsche nicht in der Wohnung trocknen - Warme, feuchte Luft nicht in kalte bzw. unbeheizte Räume leiten. - Je kälter es draussen ist, desto besser funktioniert die Entfeuchtung der Raumluft, da kalte Luft trockener ist und deshalb bei Erwärmung viel Feuchtigkeit aufnehmen kann. Kellerfenster im Sommer nur nachts öffnen. Im Winter tagsüber zeitweise öffnen. - Auch bei Regenwetter lohnt sich das Lüften, denn die Luft ist draussen meist kälter als im Raum und somit trockener. - Während des Lüftens sind die Heizkörperventile zu schliessen. - Befinden sich in einigen Wohnräumen sehr viele Pflanzen oder andere Feuchtequellen (z.b. Aquarium), so sollte die Luftfeuchte regelmässig, z.b. mit einem Hygrometer, überprüft werden. - Wenn neuer Wohnraum bezogen oder bestehender saniert wird (Auftreten von Baufeuchte und/oder Einbau dichter Fenster), sind die Lüftungsgewohnheiten an die neuen Gegebenheiten der Wohnung anzupassen! Weitere Informationen unter:

28 MINERGIE-Aufbauten 8 PAVATEX und MINERGIE - eine Einheit PAVATEX übertrifft den Minergie - Standard MINERGIE ist ein Qualitätslabel für Neubauten und Sanierungen aller Gebäudekategorien. Die Vorteile für die Bauherrschaft beim Minergiestandard sind Energiekosteneinsparungen, mehr Komfort sowie bessere erhaltung der Bauten. Die Anforderungen von MINERGIE müssen vollumfänglich erfüllt und nachgewiesen werden. Einfach geht das mit zertifizierten MINERGIE -Modulen von Pavatex. Wir erleichtern Ihnen das Erreichen des MINERGIE -Standards durch optimierte Dach- und Wandmodule. MINERGIE -Module mit Holzweichfaserdämmsystemen von Pavatex erfüllen nicht nur den geforderten U-, sie garantieren durch die ausgezeichneten Eigenschaften des Rohstoffes Holz weitere hervorragende Schutzfunktionen. Wärmebrücken können dank den Pavatex-Konstruktionsarten erheblich reduziert werden. Neue Minergie -Anforderungen Ab dem gibt es neuerdings neben den bestehenden Neubaumodulen auch die Möglichkeit, Sanierungen nach MINERGIE -Standard durchzuführen. Zusätzlich werden die Anforderungen an den U- der Konstruktionen verschärft: MINERGIE -Module im Neubau benötigen einen U- 0. W/m K. MINERGIE -Module bei Sanierungen benötigen einen U- 0.0 W/m K. Energiesparen und Wohlfühlen in Minergie -Bauten mit Pavatex-Modulen. MINERGIE -Standard mehr als erfüllt Mit dem Einsatz der beiden Holzfaserdämmstoffe PAVATEX Diffutherm und ISOROOF-NATUR erfüllt dieses Einfamilienhaus in Oberriet, Kanton St. Gallen, den Minergie- Standard. Die Wände bestehen aus Holzelementen, einer Zelluloseschicht und 60 mm PAVATEX Diffutherm. Zur Dämmung des Daches wurde die PAVATEX Unterdachplatte ISOROOF-NATUR mit einer Dicke von mm verarbeitet. Dadurch erreicht das Haus eine hervorragende Energiekennzahl von 8, kwh/m a. Die Basis für eine Wohnatmosphäre zum Wohlfühlen. Mit MINERGIE -P-Standard in die Zukunft In Schellenberg, Fürstentum Liechtenstein, steht dieses Einfamilienhaus. Die Aussenwände bestehen aus einer Holzständerkonstruktion mit Zelluloseschicht und mm dicken ISOROOF-NATUR Holzweichfaserplatten. Mit einem U- von 0, W/m K sowie einer Energiekenn-zahl von 7 kwh/m a konnte dieses Wohnhaus das Minergie -P-Zertifikat erhalten. Neben einer Wärmepumpe als Heizsystem wurden zusätzlich Sonnenkollektoren auf dem Dach installiert. Mit diesem Einfamilienhaus profitiert der Umweltschutz und der Eigentümer kann sich über tiefere Betriebskosten freuen. Am Ende stehen mehr Behaglichkeit und eine bessere Wohnqualität.

29 MINERGIE-Aufbauten 9 Zertifizierte MINERGIE-Module mit PAVATEX Wand 0. Hinterlüftete Fassade Fassadenverkleidung Lattung PAVATHERM-PLUS 0 mm Pavatherm 0 mm Massivholzwand 87 mm Gipskarton. mm Wandmodul 0. Verputzte Aussenwärmedämmung Aussenputz PAVATEX Diffutherm 60 mm Pfosten 0 mm / Pavaflex 0 mm Pavaplan -F 8 mm Dampfbremse Lattung 0 mm Gipsfaserplatte mm Konstruktionskennwerte Konstruktionskennwerte U-e 0. W/m K U-e 0. W/m K Sommerlicher Hitzeschutz - Phasenverschiebung* Eta 9. h Dynam. U- U 0.0 W/m K Sommerlicher Hitzeschutz - Phasenverschiebung* Eta. h - Dynam. U- U 0.0 W/m K Bewertetes Schalldämm-Mass Rw ca. db Bewertetes Schalldämm-Mass Rw ca. 9 db Neben diesen zertifizierten Aufbauten bietet PAVATEX eine Fülle von Kontruktionen, mit denen Sie die Anforderungen nach MINERGIE -Standard erreichen. Nützen Sie ganz einfach unsere Gratishotline für technische Fragen und lassen Sie sich unverbindlich beraten: 0800-Dämmen ( ) INFO

30 6 Bekleidete Aussenwände Holzrahmenbau 0 Konstruktion Dämmschutzschicht: Dämmung: ISOROOF-NATUR ///60 mm Pavaflex, PAVAFLOC, Mineralwolle Aussenverkleidung Isoroof-Natur 60 mm Dämmung, Dicke variabel Pavaplan -F, luftdicht verklebt Lattung / Installationshohlraum 0 mm * 6 Innenbekleidung * 6 * In Konstruktionskennwerten nicht eingerechnet! (ausgenommen Schalldämmwerte Rw) Konstruktionskennwerte Berechnungsgrundlagen Pfostenachsmass 6 Pfostenbreite: 60 Winterlicher Kälteschutz U- (W/m K) (Anforderungen MuKen & Minergie S. 8) Phasenverschiebung Eta (h) Sommerlicher Hitzeschutz Dynam. U- U (W/m K) Schallschutz Bewertetes Schalldämmmass Rw ca. (db) Spektrum- Anpassungswerte (db) Mit Wärmebrücken Fall I Heindl ) C / C tr ) C / C tr ISOROOF-NATUR Dämmstoff Dämmstärke zwischen Pfosten in mm mm Pavaflex /-0 -/- Pavafloc /-0 -/- Mineralwolle /-0 -/- mm Pavaflex /-0 -/- Pavafloc /-0 -/- Mineralwolle /-0 -/- mm Pavaflex /-0 -/- Pavafloc /-0 -/- Mineralwolle /-0 -/- 60 mm Pavaflex /-0 -/- Pavafloc /-0 -/- Mineralwolle /-0 -/- Kennwerte Mineralwolle: Dichte r (kg/m ) Wärmeleitzahl l 0.06 (W/m K) Bei einer Konstruktion mit Federschiene und Gipsfaserplatte inklusive Hohlraumdämmung verbessern sich die e für das bewertete Schalldämmmass um ca. 6 db. INFO

31 Bekleidete Aussenwände Holzrahmenbau 6 Konstruktion Dämmschutzschicht: PAVATHERM-PLUS 60/80/00/0 mm Dämmung: Pavaflex, PAVAFLOC, Mineralwolle Aussenverkleidung PAVATHERM-PLUS 60-0 mm Dämmung, Dicke variabel Pavaplan -F, luftdicht verklebt Lattung / Installationshohlraum 0 mm * 6 Innenbekleidung * 6 * In Konstruktionskennwerten nicht eingerechnet! (ausgenommen Schalldämmwerte Rw) Konstruktionskennwerte Berechnungsgrundlagen Pfostenachsmass 6 Pfostenbreite: 60 Winterlicher Kälteschutz U- (W/m K) (Anforderungen MuKen & Minergie S. 8) Phasenverschiebung Eta (h) Sommerlicher Hitzeschutz Dynam. U- U (W/m K) Schallschutz Bewertetes Schalldämmmass Rw ca. (db) Spektrum- Anpassungswerte (db) Mit Wärmebrücken Fall I Heindl C / C tr PAVATHERM-PLUS Dämmstoff Dämmstärke zwischen Pfosten in mm mm Pavaflex /-0 Pavafloc /-0 Mineralwolle /-0 80 mm Pavaflex /-0 Pavafloc /-0 Mineralwolle /-0 00 mm Pavaflex /-0 Pavafloc /-0 Mineralwolle /-0 0 mm Pavaflex /- Pavafloc /- Mineralwolle /- Kennwerte Mineralwolle: Dichte r (kg/m ) Wärmeleitzahl l 0.06 (W/m K) Bei einer Konstruktion mit Federschiene und Gipsfaserplatte inklusive Hohlraumdämmung verbessern sich die e für das bewertete Schalldämmmass um ca. 6 db. INFO

32 6 Bekleidete Aussenwände Tafelbauweise: Massivholz-Systeme Konstruktion Dämmschutzschicht: PAVATHERM-PLUS 60/80/00/0/0/60 mm Dämmung: Pavatherm 60/80/00/0/0/60 mm Konstruktion Dämmschutzschicht: ISOROOF-NATUR ///60 mm Dämmung: Pavaflex, PAVAFLOC, Mineralwolle Aussenverkleidung Rostlattung * PAVATHERM-PLUS mm PavaTHERM, Dicke variabel Brestaelement 87 mm 6 Innenbekleidung ** Aussenverkleidung ISOROOF-NATUR -60 mm Dämmung variabel ab 60 mm Brestaelement 87 mm Innenbekleidung * 6 * Lattung z.b. mit Rogger Sicherheitsdistanzschrauben RSD befestigt! ** In Konstruktionskennwerten nicht eingerechnet! (ausgenommen Schalldämmwerte Rw) * In Konstruktionskennwerten nicht eingerechnet! (ausgenommen Schalldämmwerte Rw) Konstruktionskennwerte Berechnungsgrundlagen Konstruktion : Pfostenachsmass 6 Pfostenbreite: 60 Winterlicher Kälteschutz U- (W/m K) (Anforderungen MuKen & Minergie S. 8) Phasenverschiebung Eta (h) Sommerlicher Hitzeschutz Dynam. U- U (W/m K) Schallschutz Bewertetes Schalldämmmass Rw ca. (db) Spektrum- Anpassungswerte (db) Mit Wärmebrücken Fall I Heindl ) C / C tr PAVATHERM-PLUS Dämmstoff Konstruktion : Gesamtdämmstärke PAVATHERM-PLUS / Pavatherm in mm Pavatherm /-8 ISOROOF-NATUR Dämmstoff Konstruktion : Dämmstärke zwischen Pfosten in mm mm Pavaflex /-6 Pavafloc /-6 Mineralwolle /-6 mm Pavaflex /-6 Pavafloc /-6 Mineralwolle /-6 mm Pavaflex /-6 Pavafloc /-6 Mineralwolle /-6 60 mm Pavaflex /-6 Pavafloc /-6 Mineralwolle /-6 Kennwerte Mineralwolle: Dichte r (kg/m ) Wärmeleitzahl l 0.06 (W/m K) Kennwerte mit grösserer Dämmstärke auf Anfrage!

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