Finanzen Verein Werchschüür
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- Fanny Rosenberg
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1 Bilanz AKTIVEN Referenz Anhang in CHF in CHF Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige kurzfristige Forderungen Abzüglich Delkredere Vorräte und Angefangene Arbeiten Aktive Rechnungsabgrenzung Anlagevermögen Sachanlagen Maschinen, Mobilien, Fahrzeuge Werkstatt Immobilien Werkstatt Immobilien Erweiterungsbau WS1 Immobilien Industriestrasse 51 Mobiliar, Einrichtungen Wohngruppe Gebäude Rümlangstrasse Land Rümlangstrasse Land Industriestrasse Anlagen im Bau Finanzanlagen Anteilscheine Raiffeisenbank A A A D D D D D D D D D Total Aktiven PASSIVEN Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Langfristiges Fremdkapital Darlehen Hypotheken B B Fondskapital (zweckgebundene Fonds) Organisationskapital Erarbeitetes freies Kapital Jahresergebnis Total Passiven / 11
2 Betriebsrechnung Referenz Anhang in CHF in CHF Betriebsertrag Spenden Aktivmitgliederbeiträge Ertrag aus Produktion Erlösminderungen Eingliederungsbeiträge Pensionsgelder Sonstige Erträge Total Ertrag Betriebsaufwand Löhne IV Rentner Gehälter Personal Sozialleistungen Sonstiger Personalaufwand Honorar für Leistungen Dritter Haushaltaufwand Unterhalt u. Rep. Immob./Mob./Fahrzeuge Mietzins Energie und Wasser Schulung / Ausbildung / Freizeit Büro und Verwaltung Material- und Warenaufwand Versicherungen, übriger Sachaufwand Total Aufwand Betriebsergebnis Finanzerfolg Miet- und Kapitalzinserfolg Hypothekaraufwand Finanzergebnis Ausserordentliches Ergebnis Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentliches Ergebnis Ergebnis vor Betriebsbeiträgen C C C C D D D D / 11
3 Betriebsrechnung Referenz Anhang in CHF in CHF Ergebnis vor Betriebsbeiträgen Betriebsbeiträge Total mutmassliche Betriebsbeiträge: Betriebsbeiträge Kanton Korrekturen Betriebsbeiträge Vorjahr Total Betriebsbeiträge Ergebnis vor Fondsergebnis Fondsergebnis Fondsverwendung Fondszuweisung Total Fondsergebnis Jahresergebnis nach Fondsergebnis E E Zuweisungen davon Zuweisung an erarbeitetes freies Kapital Jahresergebnis nach Zuweisungen / 11
4 Geldflussrechnung in CHF Geldzufluss aus Betriebstätigkeit Referenz Anhang 2013 Jahresergebnis vor Betriebsbeiträgen und ohne Fondsergebnis Veränderung Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Veränderung Delkredere Veränderung Vorräte und Angefangene Arbeiten Veränderung Sonstige Forderungen und aktive Rechnungsabgrenzung Veränderung Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Veränderung Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten und passive Rechnungsabgrenzung Geldzufluss aus Betriebsbeiträgen Betriebsbeitrag Kanton Geschäftsjahr Abweichung und noch nicht gesprochene Betriebsbeiträge Vorjahr Geldabfluss aus Investitionstätigkeit Investitionen Sachanlagen Geldabfluss aus Finanzierungstätigkeit Rückzahlung Hypothek Abnahme Flüssige Mittel Flüssige Mittel per Flüssige Mittel per Abnahme Flüssige Mittel / 11
5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals in CHF Referenz Anhang Anfangsbestand Mittel aus Eigenfinanzierung Organisationskapital - Erarbeitetes freies Kapital Jahresergebnis Organisationskapital Zuweisung (extern) Interne Fonds- Transfers Verwendung (extern) Endbestand Mittel aus Fondskapital - Fonds Fahrzeuge Fonds Maschinen Fonds bauliche Massnahmen Fonds BSV Fonds WG Aktivitäten Schwankungsfonds Werkstätte Fondskapital mit einschränkender Zweckbindung / 11
6 Anhang 1. Grundsätze der Rechnungslegung Die Rechnungslegung erfolgt in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Kern-FER und Swiss GAAP FER 21) und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Die Buchführung erfolgt in Schweizer Franken (CHF). 2. Bewertungsgrundsätze - Flüssige Mittel und Forderungen zum Nominalwert - Immobilien und Sachanlagen zu Anschaffungskosten abzüglich Einrichtungsbeiträge der öffentlichen Hand und notwendige ; linear vom Anschaffungswert, siehe separater Sachanlagespiegel. - Übrige Aktiven / Übriges kurz- und langfristiges Fremdkapital werden zu Nominalwerten, abzüglich allfälliger notwendliger, bilanziert. 3. Versicherungswerte Brandversicherungswert der Sachanlagen: Fahrhabe Besondere Sachen Immobilien Liegenschaft Industriestrasse 51 Liegenschaft Rümlangstr. 57 Total Werte Entschädigung an leitende Organe Der Vorstand bezieht keine Entschädigungen (weder Honorar, noch Spesen). 5. Bemerkungen zu einzelnen Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung A-1 Sonstige kurzfristige Forderungen Mieten betreutes Wohnen IV-Massnahmen Guthaben AHV Guthaben Pensionskasse Übrige kurzfristige Forderungen Total Sonstige kurzfristige Forderungen A-2 Delkredere Das Delkredere wurde mit einer Pauschale von 5% der Debitoren aus Leistungen berechnet. Einzelwertberichtigungen waren nicht notwendig. A-3 Vorräte, Angefangene Arbeiten Die Vorräte Holz sind zu Einstandspreisen und die angefangene Arbeiten zu Herstellkosten bilanziert. B-1 Darlehen vom Kanton Zürich vom Kanton Zürich vom Kanton Zürich unverändert zu Vorjahr / unverzinst 1991 von der Stadt Zürich unverändert zu Vorjahr / unverzinst Total Darlehen Total Werte Vorjahr Es handelt sich in beiden Fällen um zinsfreie Darlehen. 6 / 11
7 B-2 Hypotheken ZKB Festhypothek Amortisation in 2013 Total Hypotheken C-1 Mitgliederbeiträge Umgliederung aus dem Finanzerfolg in den Betriebsertrag. Das Vorjahr wurde auch angepasst. C-2 Eingliederungsbeiträge Rechnungsstellung an die Invalidenversicherung für berufliche Massnahmen im Zusammenhang mit der Ausbildung von Lernenden. Ab gelten neue Tarife. C-3 Pensionsgelder Rechnungsstellung an Bewohner für betreutes Wohnen. C-4 Sonstige Erträge Verkäufe an das Personal aus der Produktion wurden umgegliedert in den Ertrag aus Produktion. D-1 Gehälter Anzahl Stellenprozente per : 12.2 (Vorjahr: 11.3) Mitarbeitende per : 15 (Vorjahr: 15) Darin nicht inbegriffen sind die zu betreuenden Mitarbeiter (IV-Massnahme, Rentner). Durch die Erhöhung der Stellenprozente gegenüber dem Vorjahr und der Einsetzung eines neuen Geschäftsleiters haben sich die Gehälter Personal erhöht. Die Kosten für die externe Geschäftsführung ad interim wurden in 2012 im sonstigen Personalaufwand verbucht (siehe D-2). D-2 Sonstiger Personalaufwand Im Geschäftsjahr 2013 sind für die interimistische Geschäftsführung rund 7'500 (Vorjahr 69'245) und die Rekrutierung der neuen Geschäftsleitung 0 (Vorjahr 63'300) aufgewendet worden. Für die Ausarbeitung der Strategie wurden rund 32'000 (Vorjahr 0) verwendet. D-3 Honorar für Leistungen Dritter Arbeitsmedizinische Überwachung. D-4, siehe Sachanlagespiegel E-1 Betriebsbeiträge Kanton Art. 73 IVG Die mutmasslich zu erwartenden Beiträge betragen 249'000. Im Vorjahr 242'238. E-2 Korrekturen Betriebsbeiträge Vorjahr Art. 73 IVG Es ergaben sich in den Jahren 2013 (rund 6'300), sowie auch 2012 (rund 6'800) jeweils marginale Abweichungen zu den mutmasslichen Betriebsbeiträgen. Anhang 6. Geldflussrechnung Aufgrund der Bilanzsumme grösser 2 Millionen Franken und von bezahlten Arbeitnehmern für mindestens 10 Vollzeitstellen an zwei aufeinanderfolgenden Geschäftsjahren gilt der Verein Werchschüür als grosse Nonprofit-Organisation gemäss Swiss GAP FER 21 und hat für 2013 eine Geldflussrechnung in der Jahresrechnung auszuweisen. Auf den Ausweis von Vorjahreszahlen wird verzichtet, da im 2012 die Grössenkriterien noch nicht für zwei aufeinanderfolgende Geschäftsjahre überschritten waren. Die Abnahme der Flüssigen Mittel ist v.a. auf die Rückzahlung der Hypothek im Umfang von 410'000 zurückzuführen. 7 / 11
8 Anhang 7. Rechnung über die Veränderung des Kapitals Veränderung des Schwankungsfonds in CHF Anfangsbestand gem. KSA Anfangsbestand Buchhaltung Zuteilung / Entnahme gem. KSA Endbestand Buchhaltung Endbestand gem. KSA - Schwankungsfonds Werkstatt Schwankungsfonds Wohnen Bei einem positiven Anfangsbestand des Schwankungsfonds in der Buchhaltung 2012 wird eine allfällige Entnahme in der Buchhaltung verbucht, allerdings nur soviel, bis der Endjahressaldo des Schwankungfsfonds 0 beträgt. Die darüber hinausgehende Entnahme wird aufgrund Vorgaben des Kantonalen Sozialamtes Zürich (KSA) nur als Negativ-Saldo im Anhang des Revisionsberichtes aufgeführt. 8. Administrativer Aufwand gem. Swiss GAAP FER Personalaufwand Sachaufwand Sammelaufwand Total Die Veränderung im Personalaufwand von 2013 zum Vorjahr sind auf die vollständige Besetzung der Geschäftsleitung zurückzuführen. 8 / 11
9 zu D-3 Mobilien Sachanlagespiegel Werkstatt Immobilien Masch./Mob./Fzg. Werkstatt in CHF in CHF in CHF in CHF zu D-3 Nettobuchwerte Sachanlagespiegel Erweiterungsbau WS 1, Ausbau WS 2 Immobilien Immobilien Erweiterungsbau WS 1 Industriestrasse in CHF in CHF in CHF in CHF Immobilien: Mobilien: Informatik, Komm.sys.: Allgemein: 4% pro Jahr (Nutzungsdauer min. 25 Jahre) 20% pro Jahr (Nutzungsdauer min. 5 Jahre) 33,3% pro Jahr (Nutzungsdauer min. 3 Jahre) Abschreibung vom Anschaffungswert (linear) 9 / 11
10 zu D-4 Nettobuchwerte Mobilien Sachanlagespiegel Wohngruppen Immobilien Mobiliar, Einrichtungen Gebäude Rümlangstrasse in CHF in CHF in CHF in CHF zu D-4 Nettobuchwerte Land Anlagespiegel Land Land Rümlangstrasse Industiestrasse in CHF in CHF in CHF in CHF Immobilien: Mobilien: Informatik, Komm.sys.: Allgemein: 4% pro Jahr (Nutzungsdauer min. 25 Jahre) 20% pro Jahr (Nutzungsdauer min. 5 Jahre) 33,3% pro Jahr (Nutzungsdauer min. 3 Jahre) Abschreibung vom Anschaffungswert (linear) 10 / 11
11 zu D-4 Anlagespiegel Anlagen im Bau Informatik/Kommunikation Fahrzeug in CHF in CHF in CHF in CHF Nettobuchwerte Die Erneuerung der Informatik und Kommunikation konnte im Jahre 2013 noch nicht ganz abgeschlossen werden. Für die Anschaffung eines neuen Montagefahrzeuges sind die zugesicherten Einrichtungsbeiträge noch nicht eingetroffen. zu D-4 Total Sachanlagespiegel Total Nettobuchwerte Immobilien: Mobilien: Informatik, Komm.sys.: Allgemein: 4% pro Jahr (Nutzungsdauer min. 25 Jahre) 20% pro Jahr (Nutzungsdauer min. 5 Jahre) 33,3% pro Jahr (Nutzungsdauer min. 3 Jahre) Abschreibung vom Anschaffungswert (linear) Gesamt Anlagen in CHF in CHF Ab dem Geschäftsjahr 2010 wurden die des Kantons direkt von den n der Anlagen in Abzug gebracht (sog. Sofortabschreibung). Dadurch wird gewährleistet, dass den Richtlinien des Kantonalen Sozialamtes zur Rechnungslegung von Invalideneinrichtungen im Erwachsenenbereich dahingehend entsprochen wird, dass auf den n keine vorgenommen werden dürfen. 11 / 11
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