PLANUNG & AUSFÜHRUNG TOSCANA DACHPLATTE

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1 PLANUNG & AUSFÜHRUNG TOSCANA DACHPLATTE A U SG A B E : Juni 2015

2 INHALT ALLGEMEINES 3 PRODUKTVORTEILE 4 DACHAUFBAU 5 UNTERDACH 6 MÖGLICHKEITEN ABLUFTÖFFNUNGEN 7 ALLGEMEINE VERLEGEHINWEISE 8 PRODUKTDATEN 12 DETAILS 13 TRAUFE FIRST UND ORTGANG FIRST GRAT / SCHNEEFANG ORTGANG WINDSOG - SICHERUNG 18 Normen und Fachgrundlagen Toscana-Dachplatten Für Planung und Bau eines geneigten Daches mit Faserzement Toscana-Dachplatten sind folgende allgemeine technische Vorschriften und Bestimmungen zu beachten: Fachregel für Dachdeckungen mit Faserzement Dachplatten des ZVDH Grundregel für Dachdeckungen, Abdichtungen und Außenwandbekleidungen des ZVDH Merkblatt für Wärmeschutz bei Dach und Wand des ZVDH EnEv, Energieeinspargesetz in der jeweils gültigen Fassung Fachregeln für Metallarbeiten im Dachdeckerhandwerk des ZVDH Hinweise Holz- und Holzwerkstoffe des ZVDH Merkblatt für Unterdächer, Unterdeckungen und Unterspannungen des ZVDH DIN 1052 Holzbauwerke DIN 1055 Lastannahmen für Bauten; Eigenlasten, Windlasten, Schneelasten DIN EN Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten DIN 4102 Brandverhalten von Baustoffen DIN 4108 Wärmeschutz im Hochbau DIN 4109 Schallschutz im Hochbau DIN Holzschutz DIN EN 494 Faserzement Dachplatten und dazugehörige Formteile ATV DIN Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten Hinweise für Windsoglasten auf Dächern nach DIN Hinweise zur Lastenermittlung des ZVDH ZVDH ist die Abkürzung für den Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks. 2

3 ALLGEMEINES WAS IST FASERZEMENT Zement Luft Wasser Zellstoff Armierungsfasern ist der größte Bestandteil von Faserzement-Produkten, er dient als Bindemittel. macht Faserzement zum feuchtigkeitsregulierenden, diffusionsfähigen und wasserdichten Baustoff. Sie bildet Expansionsräume für frierendes Wasser und verhindert Frostschäden. unterstützt die Verbindung aller Komponenten und bewirkt die weitere Erhärtung des Materials während der gesamten Gebrauchsdauer. verbessert die Elastizität des Produkts und dient dem Herstellprozess. zur Aufnahme der Biegezugkräfte im Produkt. ALLGEMEINES LAGERUNG UND TRANSPORT Unsere Faserzement Produkte werden ausschließlich mit einer geeigneten Transportverpackung (z.b. Folien) ab Werk ausgeliefert. Während des Transportes und einer nicht überdachten Lagerung muss dieser Schutz unbedingt aufrechterhalten werden. Lagerung der Paletten auf ebener Fläche! Transport und Lagerung der Toscana-Dachplatten liegend im Stapel! GEWÄHRLEISTUNG Etwaige Gewährleistungsansprüche können nur bei Einhaltung der Verarbeitungsrichtlinien und bei Verwendung von Originalzubehör geltend gemacht werden. Für Beschädigungen, Verschmutzungen oder andere Mängel, die aus Missachtung der Lagerungs- oder Transporthinweise entstanden sind, können wir nicht haftbar gemacht werden. ZERTIFIZIERUNG Alle unsere Produkte sind nach unabhängigen, strengen Prüfungen mit dem CE-Zeichen ausgestattet! PRODUKTUNTERLAGEN Das Planungsblatt ist nur ein Auszug aus den Produktinformationen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter 3

4 PRODUKTVORTEILE WARUM TOSCANA? STURMSICHER Jede Platte wird zweimal befestigt und hält somit jedem Sturm stand. GERINGES GEWICHT Durch das geringe Gewicht wird die Unterkonstruktion kaum belastet und ist somit ideal für alle Sanierungen geeignet. EXTREM WIDERSTANDSFÄHIG Unverrottbar Sicherheit auch bei hohen Schneelasten Frostbeständig BRANDVERHALTEN Faserzement ist nicht brennbar (nach EN : Klasse A2-s1, d0). Faserzement schmilzt nicht und entwickelt im Brandfall kaum Rauchgase UMWELTDEKLARATION EPD nach ISO Toscana-Dachplatten sind mit einer Umwelt-Produktdeklaration des IBU (Institut Bauen und Umwelt e.v.) als umweltverträglich und nachhaltig ausgewiesen. UMWELT Faserzement besteht aus natürlichen Rohstoffen wie z.b. Zement, Zellstoff, welche ökologisch und gesundheitlich absolut unbedenklich sind (kein Asbest enthalten). VERBORGENE VORTEILE kein Trommeleffekt bei Regen wie z.b. bei Metalldächern keine elektrostatische Aufladung keine Störungen von Handynetzen, Radarwellen (im Bereich von Flughäfen) 4

5 DACH DACHAUFBAU Das Dach über dem Kopf hat viele Funktionen und Aufgaben zu erfüllen. Es sollte optimalen Schutz vor allen klimatischen Einflüssen bieten. Durch die sich ständig ändernde Witterung ist es aber starken Belastungen ausgesetzt. Ein gutes Dach muss daher frost-, sturm- und regensicher sein und manchmal auch eine hohe Schnee last tragen können. In all seinen verschiedenen Formen, Konstruktionen, Systemen und Materialien ist es das Dach, vor allem aber der obere Gebäudeabschluss, der durch seine Gestalt den Charakter des Gebäudes ganz entscheidend prägt. Mehr noch: Dachformen, Strukturen und somit auch das Dachmaterial selbst bestimmen das Erschei nungs bild ganzer Dörfer und Stadtteile. Die Höhe h des freien Lüftungsquerschnittes in der Dachfläche muss mindestens 2 cm betragen. Für den Belüftungsraum zwischen der Zusatzmaßnahme und der Dachdeckung gelten diese in der DIN geforderten Lüftungsquerschnitte zwar nicht, haben sich aber in der Praxis bewährt und sollen daher berücksichtigt werden. Vor allem bei den Lüftungsöffnungen an Traufe, Pult- und Satteldachfirst sind die sich durch den Einbau von Lüftungsgittern, -kämmen oder anderen Profilen ergebenden Querschnittseinengungen zu berücksichtigen. Die benötigten Entlüftungsöffnungen sind entsprechend zu vergrößern. 0,5 0,5 h h LÜFTUNGSQUERSCHNITTE Lüftungsquerschnitte beim Satteldach Lüftungsquerschnitte beim Pultdach TABELLE 01: LÜFTUNGSQUERSCHNITTE JE DACHSEITE Mindestlüftungsquerschnitt Beispiel für 8 m Sparrenlänge 13 m Sparrenlänge Dachfläche 2 cm freie Höhe 200 cm²/m 200 cm²/m Traufe und Pultfirst 2 der zugehörigen geneigten Fläche mind. 200 cm²/m 200 cm²/m 260 cm²/m First und Grat 0,5 der zugehörigen geneigten Fläche mind. 50 cm²/m 50 cm²/m 65 cm²/m 5

6 DACH UNTERDACH Diese Technik des zweischaligen Daches mit Hinterlüftung bietet viele Vorteile: Schutz vor Wassereintritt (Eisrückstau, Schäden an der Dacheindeckung) Verhinderung von Flugschneeeintritt kurzes, provisorisches Dach in der Bauphase Probleme wie Kondenswasserbildung oder Hitzestau werden erfolgreich verhindert die integrierte Wärmedämmung hilft obendrein, wertvolle Heizenergie zu sparen. Für die Ausführung gelten die Regeln des deutschen Dachdeckerhandwerkes. - Unterdach: Bei ausgebauten Dachgeschoß und/oder bei Unterschreitung der Regeldach neigung des gewählten Eindeckungsmaterials sind zwingend Zusatzmaßnahmen auszuführen. Ebenso wenn besondere klimatische oder konstruktive Verhältnisse (z.b. große Sparrenlängen) vorliegen. Es bildet eine wesentliche Zwischenschicht und muss wenigstens vorüber gehend die Aufgaben des Hauptdaches übernehmen können. - Lüftungsraum: Kaltdächer müssen eine Belüftung an der Traufe und eine entsprechende Entlüftung im Firstbereich und gegebenenfalls auch in den Giebelwänden Öffnungen zur Querentlüftung aufweisen. Mit der Belüftung des Daches lösen wir einerseits das Problem der restlichen Dampfdiffusion, andererseits erreichen wir im Zusammenspiel mit der Wärmedämmung eine thermische Trennung zwischen Gebäude und Wetterhaut. Dabei tritt die kalte Außenluft an der Traufe ein, streicht aufgrund der Thermenwirkung Richtung First, führt gleichzeitig vorhandene Feuchtigkeit über die Firstentlüftung ab und verhindert somit eine eventuelle Kondenswasserbildung an der Dachunterseite. - Wärmedämmung: Die Wärmedämmung kommt zwischen und unter die Sparren oder auf eine Sichtschalung (Aufsparrendämmung) und sollte ausreichend dick sein. Bei diffusionsdichter Dachbahn ist eine Überlüftung der Wärmedämmung von mind. 3 cm vorzusehen. Entsprechend der Nutzung bzw. Erfordernis ist eine Dampfbremse bzw. Dampfsperre anzubringen. Innenseitig erfolgt dann die Verkleidung mittels Gipskartonplatten, Holzverkleidung, o. a Sparren Holzschalung Dach- oder Abdichtungsbahn (diffusionsoffen oder geschlossen) Konterlattung Traglattung Toscana-Dachplatte Wärmedämmung DACHAUFBAU 6

7 MÖGLICHKEITEN ABLUFTÖFFNUNGEN FIRST UND GRAT Die ausreichende Abluftöffnung am First und Grat ist für die funktionierende Hinterlüftung und Bauphysik von großer Bedeutung. Die Abluftöffnungen können durch Einzellüfter und/oder mit abgehobenen First- oder Gratausbildungen (besonders bei großer Sparrenlängen und geringer Dachneigung) erfüllt werden. Alu-Lüfter (Lüftungsquerschnitt: ca. 50 cm²/stk. EINZELLÜFTER Alu First- und Gratrolle (Entlüftungsquerschnitt: ca. 95 cm²/m je Dachseite) First mit Übergangsstein und Firstgitter (Entlüftungsquerschnitt: Siehe Detail Seite 14) ABGEHOBENE FIRST- UND GRATAUSBILDUNG 7

8 ALLGEMEINE VERLEGEHINWEISE - TOSCANA AUSFÜHRUNG Dacheindeckungen sind gemäß den Regeln des deutschen Dachdeckerhandwerkes unter Beachtung des Wasserlaufes auszuführen. Die Ausführung der Dacheindeckung muss regensicher sein. BEGEHUNG Das Begehen der Dacheindeckung ist nur dem Fachmann erlaubt. Für andere Tätigkeiten, welche der Wartung und Instandhaltung auf dem Dach dienen, müssen Laufroste bzw. Steigtritte angebracht werden (z. B. Rauchfangkehrarbeiten). ABLUFTÖFFNUNG Sie müssen für genügend Abluftöffnungen am First und Grat sorgen, z.b. mit Lüftern, abgehobenem First etc. Abluft Abluft Zuluft Zuluft LAGERUNG / TRANSPORT Unsere Faserzement Produkte werden ausschließlich mit einer geeigneten Transportverpackung (z.b. Folien) ab Werk ausgeliefert. Während des Transportes und einer nicht überdachten Lagerung muss dieser Schutz unbedingt aufrecht erhalten werden. Lagerung der Paletten auf ebener Fläche! Transport und Lagerung der Toscana-Dachplatten liegend im Stapel! VERLEGUNG / PLATTENANORDNUNG Die Toscana-Dachplatten-Eindeckung wird grundsätzlich als Linksdeckung ausgeführt (von rechts nach links). An den Umsäumungen sind vollkantige Platten zu verwenden. In der Fläche werden Toscana-Dachplatten links mit Eckenschnitt verlegt. Toscana-Dachplatten links mit Eckenschnitt vollkantige Toscana-Dachplatten SCHÜRUNG Für die Eindeckung ist ein senkrechter Schnurschlag erforderlich. Dieser ist im rechten Winkel zur Traufe auszuführen (Winkelschlag!). SCHNEIDSTAUB Schneidstaub nicht eintrocknen lassen und unbedingt entfernen! TRAUFEN- AUSBILDUNG Die Traufe ist bis 35 Dachneigung mittels Traufenstein verstärkt auszubilden. Ab 35 Dachneigung ist die Traufe mittels Unterleger und Vogelschutzelement auszubilden. (Info: Technischer Service Tel:+43(0)7672 / 707-0) Der Traufenstein bleibt 7 cm hinter der senkrechten Schnürung. 8

9 ALLGEMEINE VERLEGEHINWEISE DICHTUNG BEFESTIGUNG TOSCANA Für die Dichtung des Höhenübergriffes wird ausschließlich das Dichtungsband 10 x 18 mm (vorkomprimiert, einseitig klebend) verwendet. Die Dichtungen sind mit größter Sorgfalt zu verlegen! Dichtung reihenweise ca. 5 mm vom oberen Plattenrand aufkleben. Entgegen des Vorschlages des ZVDH empfehlen wir nach unserer Jahrzehnte langen Erfahrung im alpinen Anwendungsbereich das Dichtband im Höhenübergirff an die Plattenoberkante zu setzen. Die Ausführung nach Empfehlung des ZVDH ist möglich. Befestigt wird die Toscana-Dachplatte mittels Holzschraube ø 6,5 x 104 mm (selbstbohrend). Befestigung bei First- und Gratsteinen Schrauben nicht überziehen! BEIDECKEN / BEFESTIGUNG KEHLBEREICH Beim Beidecken an Anschlüssen (z.b. Wandanschluss, Kehle, Dachfenster usw.) ist die obere Ecke zu nehmen (immer wenn ebener Plattenteil am Blech aufliegt). Im Kehlbereich sind zusätzliche Befestigungen erforderlich. Zusätzliche Befestigung im Kehlbereich ehl chk Ble e SCHNEEFANGEINRICHTUNGEN Bei den Toscana-Dachplatten wird der Schneehaken Typ B520 verwendet und in den Freistellungen zwischen den Wülsten eingelegt. Befestigung mit 2 Schieferstiften 35 mm. Achtung: ganz einschlagen! Schneehaken B520 mögliche Positionierung der Schneehaken 9

10 ALLGEMEINE VERLEGEHINWEISE - TOSCANA LATTUNG Zur Einteilung der waagrechten Lattung an die Sparrenlänge kann der Lattenabstand von 47,5 bis 50 cm variabel in Abhängigkeit der Ausführung lt. Tabelle 02 (Seite 12) gewählt werden. e = Lattenabstand n = Anzahl der Gebinde, einschließlich Traufgebinde LATTENTEILUNG bei vorgegebener Sparrenlänge kann der Lattenabstand wie folgt ermittelt werden. (* bei First mit Übergangsstein) s - 54,4 cm - 2,5 cm (9 cm*) e = n - 1 PLATTENTYPEN Toscana-Dachplatte links mit Eckenschnitt (NORMPLATTE) Toscana-Dachplatte vollkantig (PASSPLATTE) PLATTENTYPEN 10

11 ALLGEMEINE VERLEGEHINWEISE - TOSCANA DECKBREITE DECKBREITE ORTGANGSTEIN ORTGANGSTEIN Bei Verwendung von Ortgangsteinen sollte die Traufenlänge entsprechend angepasst werden. Es ist zusätzlich eine senkrechte Befestigungslatte (3 x 6 cm oder 4 x 6 cm) zu setzen. Latte 3 x 6 cm (stehend): die Lattenaußenkante ist mit der Traufenaußenkante (ohne Stirnbretter) bündig zu setzten. Latte 4 x 6 cm (stehend): die Latte ist um 1 cm nach außen zu setzen. MÖGLICHKEITEN ZUR EINTEILUNG DER TRAUFENLÄNGE EINTEILUNG DER TRAUFENLÄNGE Ganze Platte Beschneiden der letzten Platte auf 1/3 oder 2/3 Breite Besäumen der äußeren Wellenberge, dadurch kann die Deckbreite um bis zu 150 mm verringert werden. (2 x 75 mm, links und rechts) Siehe: Ortgangdetails - Seite 17 Geringfügige Toleranzen können durch ziehen oder stauchen der Toscana-Dachplatte ausgeglichen werden. Die senkrechte Schnürung muss im rechten Winkel zur Traufe verlaufen (Winkelschlag). DACHSTUHLLÄNGEN (INKL. STIRNBRETTER) - TEILUNG FÜR GANZE PLATTEN INKL. 1/3 UND 2/3 PLATTEN in Stk. 0 1 /3 2 / /3 1 2 / /3 2 2 / /3 3 2 / /3 4 2 /3 0 0,48 0,83 1,29 1,64 1,99 2,34 2,69 3,04 3,39 3,74 4,09 4,44 4,79 5, ,74 11,09 11,44 11,79 12,14 12,49 12,84 13,19 13,54 13,89 14,24 14,59 14,94 15,29 15, ,24 21,59 21,94 22,29 22,64 22,99 23,34 23,69 24,04 24,39 24,74 25,09 25,44 25,79 26, ,74 32,09 32,44 32,79 33,14 33,49 33,84 34,19 34,54 34,89 35,24 35,59 35,94 36,29 36, ,24 42,59 42,94 43,29 43,64 43,99 44,34 44,69 45,04 45,39 45,74 46,09 46,44 46,79 47,14 in Stk /3 5 2 / /3 6 2 / /3 7 2 / /3 8 2 / /3 9 2 /3 0 5,49 5,84 6,19 6,54 6,89 7,24 7,59 7,94 8,29 8,64 8,99 9,34 9,69 10,04 10, ,99 16,34 16,69 17,04 17,39 17,74 18,09 18,44 18,79 19,14 19,49 19,84 20,19 20,54 20, ,49 26,84 27,19 27,54 27,89 28,24 28,59 28,94 29,29 29,64 29,99 30,34 30,69 31,04 31, ,99 37,34 37,69 38,04 38,39 38,74 39,09 39,44 39,79 40,14 40,49 40,84 41,19 41,54 41, ,49 47,84 48,19 48,54 48,89 49,24 49,59 49,94 50,29 50,64 50,99 51,34 51,69 52,04 52,39 Beispiel: Eine Dachstuhllänge von 13,89 m ergibt 13 ganze Platten 11

12 PRODUKTDATEN TOSCANA DACHPLATTE ANWENDUNGSBEREICH Konstruktionshinweise & Befestigung flach geneigte Dächer ab 10 Eindeckung auf Lattung Mindestquerschnitt 5 x 8 cm (bzw. nach statischen Erfordernis) mind. 2-fache Schraubung mit Holzsschraube 6,5 x 104 mm TECHNISCHE UND PHYSIKALISCHE DATEN LT. DIN EN 494 Höhe 625 mm Breite 1166 mm Plattendicke 7,4 mm Teilung 350 mm Wellhöhe 45 mm Wellhöhe (überdeckte Welle) 37 mm Schnürmaß 1050 mm Anzahl Wellen 4 Stk. Gewicht je Stück 8,92 kg Plattenbedarf pro m² ca. 2 Stk. Gewicht der Deckung pro m² ca. 17,84 kg Dichte (lt. DIN EN 494) 1400 kg/m³ Biegemoment (lt. DIN EN 494) 30 Nm/m Klasse C Brandverhalten (lt. DIN EN ) Klasse A2-s1, d0 PROFILQUERSCHNITT PLATTENDETAIL TABELLE 02: LATTENABSTAND ohne Dichtung der Höhenübergriffe mit Dichtung der Höhenübergriffe * ENTFERNUNG TRAUFE - FIRST REGELDACHNEIGUNG LATTENABSTAND REGELDACHNEIGUNG LATTENABSTAND 10 m 15 47,5 cm 10 47,5-50 cm 20 m 17 47,5 cm 12 47,5-50 cm 30 m 19 47,5 cm 14 47,5-50 cm > 30 m 20 47,5 cm 15 47,5-50 cm > 30 m > 30 47,5-50 cm * mit Dichtungsband 10 x 18 mm (vorkomprimiert, einseitig klebend) Bei Dächern mit erhöhten Anforderungen sind Zusatzmaßnahmen gemäß Deutsches Dachdeckerhandwerk - Regelwerk des ZVDH vorzusehen. Hinweise zu den Ausführungsarten von Zusatzmaßnahmen sind im Regelwerk des Deutschen Dachdeckerhandwerks Merkblatt für Unterdächer, Unterdeckungen und Unterspannungen enthalten. 12 DECKSTRUKTUR

13 DETAILS TOSCANA DACHPLATTE TRAUFE TRAUFE - ANSICHT Holzschraube 104 mm Traufenstein 8 cm Toscana - Dachplatte Pfette mind. 5 x 8 cm Konterlattung Vordeckung Tropfblech Sichtschalung Sparren 2 cm Zuluft mind. 4 cm TRAUFE - SCHNITT Traufe mit Traufenstein (bis 35 Dachneigung) 13

14 DETAILS TOSCANA DACHPLATTE FIRST UND ORTGANG FIRST UND ORTGANG - ANSICHT FIRST - SCHNITT DN h Lüftungsquerschnitt je Dachseite mm 300 cm² mm 250 cm² mm 200 cm² 14

15 DETAILS TOSCANA DACHPLATTE FIRST Toscana - Dachplatte Pfette 5 x 8 cm Konterlattung Vordeckung Holzschalung Sparren First- und Gratstein Alu - First- und Gratrolle Holzschraube 104 mm h Abluft Abluft 2,5 cm First mit Alu - First- und Gratrolle (Entlüftungsquerschnitt ca. 95 cm²/m je Dachseite) DN h Lüftungsquerschnitt je Dachseite mm 95 cm² mm 95 cm² mm 95 cm² FIRST - SCHNITT HALBFIRST MIT PULTSTEIN - SCHNITT 15

16 DETAILS TOSCANA DACHPLATTE GRAT GRAT - SCHNITT SCHNEEFANG SCHNEEFANG MIT SCHNEEHAKEN - SCHNITT 16

17 DETAILS TOSCANA DACHPLATTE ORTGANG ORTGANG - VERBLECHT - SCHNITT ORTGANG MIT ORTGANGSTEIN - SCHNITT 17

18 WINDSOG-SICHERUNG LT. DIN Im Bereich von Dachdurchdringungen und Aufbauten (z.b. Kamine, Gaupen) und im Ichsenbereich von Dachverschneidungen sind höhere c pe1 - Werte anzusetzen, nämlich jene des Bereiches J bei Satteldächern gleicher Dachneigung. Bei Dachdurchdringungen, Aufbauten und dgl. sind die höheren c pe1 - Werte nur dann anzusetzen, wenn die Durchdringung mindestens 35 cm aus der Dachfläche herausragt und eine horizontale Abmessung von mindestens 50 cm aufweist. Der betroffene Bereich ist aus der Skizze zu entnehmen. Es bedeutet: a ( b ) cmax = c * 1 m 2 2m Im Falle einer Dachverschneidung, ist die Bereichsbreite e gleich jener der Randzone, nämlich 10 anzusetzen. DACHDURCHDRINGUNG UND AUFBAUTEN GEBÄUDE- FORMEN Fläche Fläche b bfläche First Fläche Fläche b Fläche Fläche l l l Saumbereich bei Pultdach Saumbereich bei Satteldach Saumbereich bei Walmdach GEBÄUDEFORMEN 18

19 WINDSOG-SICHERUNG TOSCANA DACHPLATTE GESCHLOSSENES GEBÄUDE MIT UNTERDACH GESCHLOSSENES GEBÄUDE OHNE UNTERDACH MIT SICHTSCHALUNG ERKLÄRUNG WINDZONEN TABELLE 03: TOSCANA-DACHPLATTE / GESCHLOSSENES GEBÄUDE MIT UNTERDACH Windzonen Windzone 1 Windzone 2 Windzone 3 Windzone 4 Windzone 1 Küste und Inseln der Ostsee Küste und Inseln der Ostsee Küste der Nord- und Ostsee und Inseln der Ostsee Geschwindigkeitsdruck 0,32 kn/m² 0,39 kn/m² 0,47 kn/m² 0,56 kn/m² Firsthöhe Vereinfachte Darstellung lt. DIN Inseln der Nordsee 8 m A A B A B B C C 12 m A A B B C B C C 20 m A B C C C C D D TABELLE 04: TOSCANA-DACHPLATTE / GESCHLOSSENES GEBÄUDE OHNE UNTERDACH MIT SICHTSCHALUNG Windzonen Windzone 1 Windzone 2 Windzone 3 Windzone 4 Küste und Inseln der Ostsee Küste und Inseln der Ostsee Küste der Nord- und Ostsee und Inseln der Ostsee Geschwindigkeitsdruck 0,32 kn/m² 0,39 kn/m² 0,47 kn/m² 0,56 kn/m² Firsthöhe Vereinfachte Darstellung lt. DIN Inseln der Nordsee 8 m A A B B C B C C 12 m A B B B C C C D 20 m B B C C C C D D Windzone 2 Windzone 3 Windzone 4 Küste und Inseln der Ostsee Küste und Inseln der Ostsee Küste der Nord- und Ostsee und Inseln der Ostsee Inseln der Nordsee BEFESTIGUNGS- SCHEMEN PULTDACH SATTELDACH UND WALMDACH* Sattelfirst Schema Saum Fläche Schema Saum Fläche *Gaupen Grat / Ichse *Walmfirst A 2 2 A B 3 2 B C 3 2 C D Kontakt: Technischer Service D = Toscana-Dachplatte an jedem Berg verschrauben (siehe Schema 02) SCHEMA 01: 2 SCHRAUBEN - 1. UND 3. BERG SCHEMA 02: 3 SCHRAUBEN - 1., 2. UND 3. BERG 19

20 AURiA Deutschland GmbH Feringastraße 6, München/Unterföhring, Deutschland Tel , Fax Member of Eternit-Werke Ludwig Hatschek AG, Eternitstraße 34, 4840 Vöcklabruck, Austria Distribution Partner of FibreCem Deutschland GmbH, Lohmener Strasse 15, Porschendorf, Deutschland

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