*vino, klat. V NUM vino vinho [vi u] < (cf. Teyssier 1990:40-44)

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1 Seit dem Ausgang des Mittelalters vollzogen sich einige weitere, nicht immer sicher datierbare, Entwicklungen, die das Spanische und Portugiesische voneinander entfernten. Schon im 13. Jh. hatte sich im Spanischen anlautendes f (laut Penny (1991:80, ) als [ realisiert) vor Vokalen und j zu [h] entwickelt, wobei die Graphie <f> zunächst fortgeführt wurde. Dieses [h] begann, zunächst in Altkastilien, ab dem 15. Jh. ganz auszufallen (Bollée/Neumann-Holzschuh 2003:110), so daß heute einem ptg. filha, farina, forno mit anlautendem [f] ein sp. hija ['ixa], harina [a'rina], horno ['orno] gegenüberstehen. Bis Ende des 14. Jhs. ist im Spanischen die Opposition zwischen /ß/ und /b/ im Anlaut neutralisiert, im 15. Jh. dann auch im Inlaut die zwischen /ß/ (< lat. [b] und [w]) und /b/ (< vlat. [p]) (Penny 1991:85, ); im Portugiesischen hingegen zumindest im südlichen Sprachgebiet und damit im Standard (cf. Teyssier 1990: 47-49) wird in beiden Positionen weiter zwischen /v/ und /b/ ([b] oder [ß]) unterschieden. Anders als im Spanischen entspricht also im Portugiesischen einem graphischen <v> die Lautung [v], während im Spanischen, wie in vivir, je nach lautlicher Umgebung ein [b] oder [ß] vorliegt: *vißíre/viße re, klat. V VERE [bi'ßir] <vivir> [vi'ver] <viver> *aße klat. HAB RE [a'ßer] <haber> [a'ver] <haver> *sape klat. SAPERE [sa'ßer] <saber> [sa'ßer] <saber> Im Portugiesischen entwickeln sich die durch den Ausfall des intervokalischen n entstandenen Hiatgruppen auf verschiedene Weise weiter: Es können Nasaldiphthonge entstehen, durch Kontraktion auch Nasalvokale, es kann eine dauerhafte Entnasalierung erfolgen oder ein neuer Nasalkonsonant eingeschoben werden. Diese Entwicklungen sind, so Teyssier (1990:45), in dem meisten Fällen im 15. Jh. abgeschlossen. *sanu, klat. S NUS sano são re, klat. P NERE poner pôr (aptg. põer) *lana, klat. L NA lana lã [lã] (aptg. lãa) *luna, klat. L NA luna lua [lu ] (aptg. *una, klat. NA una uma [ m ] (aptg. 1 *vino, klat. V NUM vino vinho [vi u] < (cf. Teyssier 1990:40-44) Bei den durch Ausfall von -l- sowie von -d- (das, anders als n und l, auch im Spanischen entfiel) bedingten Hiatgruppen wird ähnlich verfahren: vlat. *colre, klat. COLOR, RIS color cor vlat. *c lu, klat. CAELUM cielo ceu vlat. *sed re, klat. S D RE ser (asp. seer) ser (aptg. seer) Bei den Gruppen ea und eo erfolgte die Hiattilgung generell durch Einfügung eines j, Teyssier (1990:45) zufolge seit dem 16. Jh. So lauten die Entsprechungen zu sp. lleno, candela und creo im Portugiesischen heute cheio, candeia und creio. 1 Laut Teyssier (1990:45) setzte sich, zumindest der Graphie zufolge, die Form uma erst im 18. Jh. durch.

2 Ebenfalls auf das 15. Jh. datiert wird der Zusammenfall der portugiesischen Nasalvokale [ã] und [õ] im Auslaut mit dem Nasaldiphthong [ w] <ão> (< vlat. *-anu) (cf. Williams 1968: und Silva/Osório 2008:81). Latein Altportugiesisch Portugiesisch vlat. *pane, klat. P NIS aptg. pã nptg. pão vlat. *ratione, klat. RATI vlat. *mano, klat. MANUS aptg. razõ aptg. mão (zunächst Hiat) nptg. razão nptg. mão (Diphthong [ w] Wie im Kapitel zur Morphologie zu sehen sein wird, hat diese Entwicklung Auswirkungen auf die Nominalmorphologie. Ein weiterer markanter Unterschied zeigt sich bei der Entwicklung der Sibilanten. Deren Bestand war im Mittelalter in beiden Sprachen noch weitgehend identisch: Es gab eine stimmlose und eine stimmhafte prädorsodentale Affrikate ([ts] und [dz]), die apikoalveolaren Frikative und 2 und die präpalatalen Frikative und sowie eine stimmlose präpalatale Affrikate [t ]. Diese Laute gehen im Spanischen und Portugiesischen z.t. auf die gleiche lateinische Grundlage zurück und kommen dann in Wörtern mit der gleichen Etymologie vor (s.u), z.t. sind sie aber auch das Ergebnis einzelsprachlicher Entwicklungen. So ist z.b. im Kastilischen ein nicht nur durch die Palatalisierung/Assibilierung von [g] vor palatalen Vokalen entstanden, so, wie es auch im Portugiesischen der Fall ist, sondern auch aus l + Palatal in Kontexten, wo im Portugiesischen ein vorliegt. Das [t ] ist grundsätzlich unterschiedlichen Ursprungs in beiden Sprachen: Im Spanischen geht es auf Vok. + j zurück (z.b. noche < vlat. *n jte < *n cte, klat. NOX, NOCTIS; ptg. noite), im Portugiesischen auf die anlautenden Konsonantengruppen [pl], [kl] und [fl], die im Spanischen als erscheinen: sp. llorar vs. ptg. chorar (aptg. [t orar], heute [ urar], < vlat. *ploráre, klat. PL R RE), sp. llamar vs. ptg. chamar (< vlat. *clamáre, klat. CL M RE 3 ). Das ptg. [t ] wurde zu einem nicht genau zu bestimmenden Zeitpunkt (cf. Huber 1933:87, Williams 1962:63 und Teyssier 1990:53) im Standard zu und fiel so mit dem älteren (wie bei baixo < vlat. *bassju; asp. baxo, nsp. bajo) zusammen. In nordportugiesischen Varietäten hat sich die Affrikate teilweise gehalten. Das sp. [t ] hat seine Lautung generell nicht verändert. Was die dentalen Affrikaten betrifft, so geht man im Portugiesischen von einer sehr frühen Entaffrizierung aus (laut Huber 1933:110 im 13. Jh.; Williams 1962:60, 67 setzt für das Aptg. bereits [s] und [z] an). Im Spanischen hat sich Penny (1991:87) zufolge die Entaffizierung erst im 15. Jh. durchgesetzt; für das Altspanische gilt also wohl noch die Aussprache [ts] und [dz]. Bei dem stimmhaften Präpalatal kann in beiden Varietäten nicht sicher entschieden werden, ob ein Frikativ oder eine Affrikate [d ] ausgesprochen wurde (cf. Penny 1991:86, , Huber 1933:112 und Williams 1962:61). 2 3 Es gibt hier leider viele verschiedene Notationen, wobei nicht nur die Vielzahl der verwendeten diakritischen Zeichen verwirrend ist (z.b. [ s, ], [z, z, ]), sondern vor allem der Umstand, daß die hispanistischen Autoren normalerweise die prädorsodentalen/ prädorsoalveolaren Laute markieren, die lusitanistischen hingegen die apikoalveolaren. So lautet das Paar paço/ nach der Entaffrizierung im Altspanischen bzw. Altportugiesischen beispielsweise nach Penny (2002: ) [pas o]/[paso], nach Neumann-Holzschuh (2003:112) [pa ]/[paso], hingegen nach Teyssier (2004:429 [paso]/[pa ] und nach Monjour (1995:709) [paso]/[pa o], aber Lloyd (1987: ) notiert auch [paso]/[pa o] und Lapesa (1980: ) [paso]/[pa] (Lapesa markiert auch die anderen Sibilanten mit Diakritika: - [ts], š -, z - [dz], ž - ). Wir haben uns hier der Notationsweise des LRL zum Portugiesischen angeschlossen und markieren die apikoalveolaren Laute und, die prädorsodentalen nicht, also [s] und [z], da letztere Artikulation auch die übliche im Französischen, Italienischen, Deutschen und anderen europäischen Sprachen ist. Im Inlaut nach Konsonant verhält es sich mit der Gruppe kt genau andersherum, indem im (Alt-) Spanischen vorliegt, im Ptg. dagegen : vlat. * clu (klat. OCULUS) > sp. ojo [o o] > [oxo], s.u.; vlat. * clu > ptg. olho [o u].

3 Der gemeinsame Sibilantenbestand sieht also zunächst folgendermaßem aus: Protospanisch/Protoportugiesisch prädorsodental apikal präpalatal stimmlos stimmhaft stimmlos stimmhaft stimmlos stimmhaft stimmlos [ts] [dz] [(d) ] [t ] Die Entaffrizierzung von [ts], [dz] und möglicherweise [d ] findet, wenn auch zu verschiedenen Zeitpunkten, letztlich überall statt. In der weiteren Entwicklung trennt sich dann aber das Portugiesische vom Spanischen, wobei dort noch zwischen Gebieten ohne und mit seseo (s.u.) unterschieden werden muß. Ausschlaggebend für die Auseinanderentwicklung sind zwei unterschiedliche Vereinfachungsprozeße: Im Norden der Iberischen Halbinsel findet bis zum 16. Jh. (Penny 1991:87, ) eine Entsonorisierung der stimmhaften Sibilanten statt, die zu einer Reduktion auf drei Frikative [s], und neben dem stabilen [t ] führt. Wohl wegen der engen artikulatorischen Nachbarschaft verlagert sich dann bis etwa Mitte des 17. Jhs. die Artikulation des [s] nach vorn (> [ die des [ nach hinten (> [x]), womit der heutige Stand erreicht ist. Iberische Halbinsel (Norden) prädorsodental apikoalveolar präpalatal präpalatale Affrikate stimmlos stimmhaft stimmlos stimmhaft stimmlos stimmhaft stimmlos [ts] > [s] <c>, <ç> caça [dz] > [z] <z> fazer, <ss> baxo [s] <c>, <z>, [t ] noche <c>, <z> (Graphie von der lautl. Umgebung abhängig) caza, hacer paso, [x] (Graphie von der lautl. Umgebung abhängig) bajo, Im südlichen Teil der Iberischen Halbinsel muß schon vorher (cf. Lang 1998:130) ein anderer Vereinfachungsprozeß stattgefunden haben. Hier fielen jeweils die beiden stimmlosen und stimmhaften s (die Dentalen könnten zu diesem Zeitpunkt teilweise auch noch Affrikaten gewesen sein, cf. Penny 1991:89, ) zu prädorsodentalem [s] und [z] zusammen. Dieser Stand liegt bis heute im südlichen Teil des portugiesischen Sprachgebiets und damit im Standard vor: Iberische Halbinsel (Süden) prädorsodental apikoalveolar präpalatal stimmlos stimmlos stimmlos stimmhaft Affrikate [s] <c>, <ç> caça [z] <z> fazer, <ss> baixo [t ] chorar

4 [s] <c>, <ç>,, <ss> caça, [z] <z>, fazer, baixo chorar Derselbe Prozeß fand auch im östlichen Süden statt, wo aber anschließend zusätzlich wie im Norden die stimmhaften Sibilanten mit den stimmlosen zusammenfielen. Dies führte zu der heute in Andalusien (sowie im gesamten hispanoamerikanischen Raum) vorliegenden Situation (seseo), wobei der Dental in einigen Gebieten Andalusiens als, realisiert wird (ceceo): Ergebnis in Teilen Andalusiens (seseo) prädorsodental apikal präpalatal stimmlos stimmhaft stimmlos stimmhaft stimmlos stimmhaft [ts] > [s] [dz] > [z] [s] [z] [s] >[x] Die Schreibung im Portugiesischen orientiert sich weiterhin am alten Lautstand vor dem Zusammenfall der beiden s: Trotz gleicher Aussprache schreibt man bis heute paço 'Palast' und (beides [pasu]) sowie fazer und (beides mit [z]). kann graphisch durch oder repräsentiert sein (s.o.). Im Spanischen wurde dagegen eine Anpassung an die (nördliche) Lautung vollzogen: wird, je nach lautlicher Umgebung, also vor palatalem oder velarem Vokal, mit <c> oder <z> wiedergegeben (hacer, asp. fazer; caza, asp. caça), [s] grundsätzlich mit (paso, asp.,, asp. ). Die im Portugiesischen bis heute üblichen Schreibungen <ç> und <ss> wurden im Spanischen also aufgegeben. In den seseo-gebieten des spanischen Sprachraums liegt bezüglich der graphischen Wiedergabe des [s] eine dem Portugiesischen vergleichbare Situation vor: Je nach Etymologie (bzw. nordspanischer Lautung) kann dem Laut [s] ein oder aber ein <c> oder <z> entsprechen:, caza, hacer. Was den velar gewordenen Frikativ [x] angeht, so wird er im heutigen Spanisch normalerweise durch <g> (vor Palatalen) oder <j> (vor Velaren) wiedergegeben:, jugar. Die alte Schreibung hat sich noch im Eigennamen México (aber adj. mejicano) erhalten. Im Spanischen ist der um 1700 erreichte Lautstand weitgehend stabil geblieben, zumindest was den kastilischen Standard angeht. In den südlichen Varietäten (español meridional) haben sich noch besondere Entwicklungen ergeben bzw. etabliert, die auch in Hispanoamerika verbreitet sind (cf. Bollée/Neumann- Holzschuh 2003:113) und von denen zwei, nämlich die Aussprache des als [j] (Yeísmo) und die Abschwächung bzw. das Verstummen von in- und auslautendem -d inzwischen nicht mehr regional markiert sind, sondern heutzutage die am weitesten verbreiteten Aussprachevarianten im europäischen Spanisch darstellen. Im europäischen Portugiesisch (das brasilianische, das seither lautlich eine eigene Entwicklung nahm, sei hier außer Acht gelassen) haben sich in der Neuzeit noch einige Veränderungen vollzogen. Teyssier (1990:52-66) nennt folgende Erscheinungen: Ab dem 17. Jh. ist die Monophthongierung von [ow] zu [o] belegt. Damit ist verspätet der spanische Stand erreicht: ouro wird nun [oru] ausgesprochen (sp. [oro] <oro>). Die Graphie <ou> blieb im Portugiesischen erhalten. Auch die Entaffrizierung von [t ] zu wird von Teyssier auf das 17. Jh. datiert, könnte jedoch im Süden auch schon deutlich früher stattgefunden haben (s.o.). Ab dem 18. Jh, ist das sogenannte chiamento, die Aussprache von [s] als im Silben- und Wortauslaut nachgewiesen (zum chiamento im BP s. Noll 1999:41-46).

5 In dieser Zeit finden sich auch erstmals Hinweise für die Abschwächung der unbetonten Vokale [e] und [o], sowohl im Vorton als auch im Auslaut, zu bzw. [u]. Der <o> geschriebene Auslaut könnte allerdings nach anderer Meinung (s.o.) schon im Mittelalter als [u] artikuliert worden sein (s.o.). Ohne auf diesen komplexen Gegenstand näher eingehen zu können, sei festgehalten, daß im heutigen EP unbetontes e als o als [u] und a als artikuliert wird, während im Spanischen die ursprünglichen Vokale erhalten sind. Von den sonstigen bei Teyssier angeführten Veränderungen ist im Sprachvergleich vor allem die Aussprache des ursprünglichen [r ] von Bedeutung. Sowohl im Spanischen als auch im Portugiesischen bestand von Anfang an in intervokalischer Position eine Opposition zwischen einfachem und mehrfach gerolltem apikalen r (caro vs. carro); im absoluten und relativen Anlaut lag immer [r ] vor, im Auslaut immer [r]. Während im Spanischen hier keine Veränderung festzustellen ist, wurde im Portugiesischen seit dem 19. Jh. (Teyssier 1990:65) von Lissabon ausgehend das [r ] zunehmend durch einen uvularen Frikativ, vergleichbar dem französischen Frikativ, ersetzt. Dieser Laut steht artikulatorisch dem sp. [x] nahe, taucht aber in völlig anderen Kontexten auf. So sind sich z.b. die beiden auf lat. RUSSEUS zurückgehenden Wörter sp. rojo und ptg. roxo (mit Bedeutungsveränderung von 'rot' zu 'violett') graphisch sehr ähnlich, und auch die mittelalterliche Aussprache dürfte fast identisch gewesen sein, doch stehen sich in der Lautung heute sp. [r oxo] und ptg. [ o u] gegenüber, d.h., das velare und das dentale bzw. palatale Element sind vertauscht, was bei Sprechern der jeweils anderen Sprache zu Verwirrung führen kann. Spanisch Portugiesisch vlat. *r ssju *r ssju Mittelalter [r o o] [r o o] oder [r o u] 17. Jh. [r oxo] [r o u] ab 19. Jh. [ o u]

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