Der Bachelorstudiengang Wirtschaftsmathematik an der Universität Bayreuth

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1 Der Bachelorstudiengang Wirtschaftsmathematik an der Universität Bayreuth Fachgruppe Mathematik der Universität Bayreuth 23. Februar Eckdaten des Studiengangs Studiengang/Abschlussgrad Wirtschaftsmathematik/Bachelor of Science Regelstudienzeit Semester Vollzeit / 12 Semester Teilzeit Semesterwochenstundenzahl etwa 120 (etwa 20 pro Semester) ECTS-Punkte (etwa 30 pro Semester) Gewichtung der Abschlussarbeit etwa 17 % Anzahl Mathematik-Module Basis, 6 Aufbau, 2 Vertiefung Anzahl Informatik-Module Anzahl Wirtschaftswissenschaftliche Module etwa 6 Finanzierung Grundausstattung und Studiengebühren Eignungsfeststellung keine Zulassungsbeschränkung keine Start WS 2007 / 2008 Zahl der Studienanfängerplätze (laut Kapazitätsberechnung) 2 Einleitung Wirtschaftsmathematiker sind Mathematiker mit einer integrierten universitären Ausbildung in und Informatik. Seit vielen Jahren haben Mathematiker beliebiger Ausprägung auf dem Arbeitsmarkt ausgezeichnete Berufsaussichten in der Industrie sowie in der Versicherungs- und Finanzwirtschaft. Dies liegt u. A. an ihrem hohen Abstraktionsvermögen, ihrer Sicherheit im logischen Denken, ihrer absoluten Wahrhaftigkeit in der Argumentation und nicht zuletzt an ihrer Fähigkeit, auch Aufgaben anzugehen, deren Lösung noch ganz im Dunkeln liegt. Man traut nach wie vor den Mathematikern regelmäßig zu, volks- oder betriebswirtschaftliche Kenntnisse sowie Qualifikationen in der Informatik sehr schnell nach der universitären Ausbildung zu erwerben. Seit einigen Jahren hat sich aber zusätzlicher Bedarf an Mathematikern herausgebildet, die neben ihrer mathematischen Kernkompetenz 1

2 auch Qualifikationen in und Informatik bereits von der Universität her mitbringen. Dies begründete das Erfolgskonzept des Wirtschaftsmathematik- Studiengangs. Mathematisch ausgezeichnet ausgebildete Absolventen, die schon im Studium gezeigt haben, dass sie willens und in der Lage sind, ihre mathematischen Kenntnisse in ökonomischen Zusammenhängen mit Hilfe modernster Informationstechnologie nutzbringend einzusetzen, tragen substantiell zum Erfolg von Banken und Versicherungen, von Industrieunternehmen und öffentlichen Verwaltungen bei, indem sie ökonomische Zusammenhänge durchschauen, mathematisch modellieren und darauf aufbauend mit Hilfe von IT-Technologie eine fundierte quantitative Bewertung von komplexen Vorgängen und Entscheidungsalternativen liefern können. 3 Qualifikation und Kernkompetenz Der Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik an der Universität Bayreuth vermittelt die folgenden Qualifikationen und Kompetenzen. Der Bachelor qualifiziert zur Mitarbeit in einem Team aus Mathematikern, Informatikern, Wirtschaftswissenschaftlern sowie Naturwissenschaftlern und Ingenieuren in Industrie und Wirtschaft. Bei gutem Abschluss qualifiziert der Bachelor für einen Master-Studiengang in Deutschland oder Europa, insbesondere für den Master-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Universität Bayreuth, oder gegebenenfalls nach einer Aufnahmeprüfung für eine international graduate school. Die Bachelor-Absolventinnen und Absolventen erwerben die Kompetenz, mathematische Methoden und Algorithmen auf begrenzte ökonomische Problemstellungen anzuwenden und dabei moderne Informationstechnik einzusetzen. Neben den fachlichen Kompetenzen erwerben die Absolventinnen und Absolventen Fertigkeiten und Tugenden wie Abstraktionsvermögen, Präzision, Durchhaltevermögen, Problemlösungskompetenz, die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge zu strukturieren, sowie Erfahrung in interdisziplinärer Arbeit. 4 Aufbau des Bachelor-Studienganges Wirtschaftsmathematik Der Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik ist modular aufgebaut. Die Zusammenstellung des Studienplans im Rahmen der Wahlmöglichkeiten ist formell für die Studierenden unbürokratisch. Sinnvolle Kombinationen, die inhaltlich mit den und der Informatik genau abgestimmt sind, werden durch beispielhafte konkrete Studienverläufe den Studierenden transparent gemacht. 2

3 4.1 Modulkonzept Basis des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsmathematik im 1. Studienjahr ist wie im Bachelor-Studiengang Mathematik eine solide mathematische Grundausbildung in und Linearer Algebra, die in den Basismodulen I/II, I/II vermittelt wird. Hier werden die grundlegenden mathematischen Strukturen und Sprachelemente erlernt, ohne die praktisch kein mathematischer Inhalt formuliert und untersucht werden kann. Die Informatikausbildung im 1. Studienjahr ist ebenfalls festgelegt, und zwar auf eine Einführung in die Informatik für Mathematiker, die grundlegende Kenntnisse über Computer und Informationstechnik vermittelt und die Veranstaltung Datenstrukturen und Algorithmen, die die Grundlage für jede effiziente Implementierung mathematischer Verfahren auf Computern bildet. Diese Grundausbildung in Informatik wird durch einen Programmierkurs schon im ersten Semester ergänzt, damit die Studierenden alle hier und später im Studium erlernten Verfahren selbst praktisch auf dem Computer ausprobieren können. Aufbauend auf den Basiskenntnissen werden ab dem 2. Studienjahr Aufbaumodule gewählt. Im Gegensatz zum Bachelor-Studiengang Mathematik sind hier einige Aufbaumodule als Pflichtmodule zu studieren, die für Anwendungen der Mathematik in ökonomischen Zusammenhängen als unverzichtbar gelten. Das sind die Aufbaumodule in Numerik und Stochastik (Wintersemester) sowie Optimierung und Statistik (Sommersemester). Zwei weitere Aufbaumodule sind als Wahlpflichtmodule konzipiert, um im Wesentlichen zwei grundsätzliche Spezialisierungen vorzubereiten: eine mehr analytisch geprägte Ausrichtung im Hinblick auf ökonomische Modelle auf Basis von Differentialgleichungen (z. B. in Finanz- und Versicherungsmathematik) und eine mehr algebraischdiskret geprägte Ausbildung im Hinblick auf ökonomische Modelle auf Basis von ganzzahligen Einflussgrößen (z. B. in der Produktionsplanung und Logistik). Ersteres wird durch die Aufbaumodule Gewöhnliche Differentialgleichungen (Wintersemester) und Partielle Differentialgleichungen (Sommersemester) geleistet, Letzteres durch Aufbaumodule in Zahlentheorie und Algebraische Strukturen und Graphen- und Netzwerkalgorithmen, wobei die Graphen- und Netzwerkalgorithmen ein Fach auf der Grenze von Mathematik und Informatik momentan durch die Informatik (Diskrete Algorithmen) geliefert wird. Den Studierenden wird hier durch Beispielstudienverläufe transparent gemacht, welche Aufbaumodule mit welchen Vertiefungsrichtungen und ökonomischen Anwendungsfächern besonders gut harmonieren. Jedes der Aufbaumodule besteht aus einer 3-stündigen Vorlesung und einer begleitenden 2-stündigen Übung, in der der Stoff mittels wöchentlicher Übungsaufgaben gefestigt und vertieft wird und zudem das Vortragen eigener Lösungen eingeübt wird. Die Pflichtausbildung in Informatik wird abgerundet durch ein Software-Praktikum, in dem die Studierenden zeigen müssen, dass sie ihre Kenntnisse auch in größeren Zusammenhängen als Übungsaufgaben selbstständig anwenden können sowie durch eine Vorlesung über Datenbanken: ohne zuverlässige Daten kann kein mathematisches Verfahren funktionieren, und die Daten der Anwender befinden sich in der Regel in Daten- 3

4 banksystemen. In einer Vertiefungsvorlesung und einem zugehörigen Hauptseminar werden dann exemplarisch in einem Teilgebiet der Mathematik Kenntnisse erworben, die bis an die aktuelle Forschung heranreichen können und Grundlage für die bilden, die in einem abschließenden Kolloquium vorgestellt wird. Das Hauptseminar und das Kolloquium zur Bachelorarbeit vermitteln zudem Vortrags- und Präsentationstechniken, sowie Methoden der Literaturrecherche und eine Einführung in das Lesen fremdsprachlicher Fachliteratur. Das Vertiefungsfach kann aus einem der Fachgebiete Algebra/Zahlentheorie/Diskrete Mathematik Diskrete Optimierung/Kontinuierliche Optimierung Höhere und Anwendungen Höhere Geometrie/Komplexe Numerische Mathematik Stochastik/Statistik/Finanzmathematik Variationsrechnung/Optimale Steuerungen gewählt werden, wobei auch gebietsübergreifende Vertiefungsveranstaltungen angeboten werden. Die ökonomische Ausbildung ist als großer Wahlpflichtbereich organisiert. Formell ist den Wirtschaftsmathematikern die Auswahl der ökonomischen Anwendungsfächer über das gesamte Bachelor-Studium völlig frei gestellt. Insgesamt müssen 30 Leistungpunkte in erworben werden, und zwar nach den jeweils gültigen Kombinationsregeln der. Dies gestattet eine größtmögliche Flexibilität bei der Auswahl der Studieninhalte auch im Hinblick auf für Wirtschaftmathematiker interessante personelle Entwicklungen in den und damit in den Lehrveranstaltungen an der UBT. Der dadurch natürlich entstehende Informationsbedarf, wie eine vernünftige Auswahl aussehen kann, wird durch beispielhafte, konkrete, inhaltlich mit mathematischen Vertiefungsrichtungen abgestimmte Studienverlaufspläne gedeckt. Eine Anwendungsvertiefung in Form eines Praktikums oder einer weiterführenden Veranstaltung in oder Informatik gestattet es den Studierenden, sich bereits im Hinblick auf einen Berufswunsch durch Erwerb von Spezialwissen in eine gute Bewerberposition zu bringen. 4.2 Modulfristen Zur Begrenzung der Studienzeiten ist bisher immer der Zeitpunkt der letzten Teilprüfung beschränkt worden. Wir haben ein abweichendes Konzept: Modulfristen. Ein modular gegliedertes Studium muss auch modular geregelte Studienzeiten haben. Wer die Leistungspunkte für die Anfängermodule des ersten Studienjahres nach dem vierten Semester immer noch nicht erworben hat, der hat nach unserer Meinung keine 4

5 Aussicht mehr auf einen erfolgreichen Abschluss des Studiums innerhalb einer akzeptablen Studiendauer. Daher setzen wir für diese und alle anderen Module Fristen für die erste Anmeldung zur Prüfung fest. Ist in einem Modul zum Ablauf der Modulfrist keine Prüfungsanmeldung erfolgt, so ist die Prüfung erstmals nicht bestanden. Da Wiederholungsprüfungen immer innerhalb eines Semesters zu erfolgen haben und für jedes Modul nur zwei Wiederholungsprüfungen zulässig sind, kann sich danach der Erwerb der Leistungspunkte oder das endgültige Nichtbestehen der prüfung nur noch höchstens um ein weiteres Jahr verschieben. Dieses Vorgehen hat folgenden Hauptvorteil gegenüber den üblichen, an der Regelstudienzeit des studiums orientierten Verfahren: Kontinuierlicher Studienfortschritt und frühest mögliches Feststellen einer hoffnungslosen Studiensituation. Dies ist insbesondere wichtig, wenn man wie wir ein Teilzeitstudium ermöglicht, dessen Regelstudienzeit doppelt so lang ist wie beim Vollzeitstudium. 4.3 Teilzeitstudium Dieses Bachelorprogramm kann auch als Teilzeitstudium absolviert werden. Und dies auf unbürokratische Art und Weise. Einzige Voraussetzung ist die ausdrückliche Einschreibung als Teilzeitstudent. Diese Option gestattet auch Alleinerziehenden und Angehörigen Pflegebedürftiger die Aufnahme eines äußerst anspruchsvollen Studiums unter ehrlichen Voraussetzungen. Warum beschränken wir die Option Teilzeitstudium nicht auf einige wenige Lebenssituationen? Wir denken, dass wir weder alle guten Gründe für ein Teilzeitstudium vorhersehen können noch für alle möglichen Gründe belastbar sagen können, ob sie gut sind. Daher wagen wir folgendes Angebot: wer, aus welchen Gründen auch immer, sicher ist, das Studium nur halbtags durchhalten zu können, der bekommt bei uns die Chance, sich für ein Teilzeitstudium einzuschreiben. Und die Organisation ist einfach: Alle Modulfristen verdoppeln sich, das ist alles. Das Studium lässt sich gut organisieren mit einer rechnerischen Arbeitsbelastung zwischen 12 und 18 Leistungspunkten im Semester. Die Studiengangsmoderatoren helfen gerne bei der Zusammenstellung individueller aber fachlich sinnvoller Studienpläne. Mehr als 20 Leistungspunkte pro Semester sind aber nach der Prüfungsordnung nicht möglich, um verdecktes Vollzeitstudieren mit ermäßigten Studiengebühren zu verhindern. 4.4 Studienplan Tabellen 1 und 2 geben eine Übersicht über die zu absolvierenden Veranstaltungen mit den zu erbringenden Leistungspunkten. 5

6 BA Wirtschaftsmathematik Generischer Plan Stand FS Mathematik SWS ECTS Informatik SWS ECTS Wirtschaft SWS ECTS ECTS E1 Informatik für Mathematiker V2+Ü A3 Programmierkurs V3 3 2 E2 Datenstrukturen und Algorithmen V4+Ü BP1 Numerik 3 BP2 Stochastik 29 BW1 Gewöhnliche DGL/ Zahlenth. u. Alg. Strukt. BP3 Optimierung 29 4 BP4 Statistik BW2 Partielle DGL/Graphen- und Netzwerkalgorithmen V3/4+Ü2 8 5 C1 Vertiefungsmodul V4+Ü2 10 E3 Software-Praktikum P E4 Datenbanken V4+Ü2 8 C2 Bachelor-Hauptseminar G S2 5 * 8 Anwendungsvertiefung (Vertiefungsvorlesung oder Praktikum) 6 D D2 Kolloquium zur S2 3 Mathematik 107 Informatik 35 Wirtschaft Tabelle 1: Generischer Studienverlaufsplan Vollzeit 6

7 BA Wirtschaftsmathematik Generischer Plan Stand FS Mathematik SWS ECTS Informatik SWS ECTS Wirtschaft SWS ECTS ECTS BW1 Gewöhnliche DGL/ Zahlenth. u. Alg. Strukt. 13 BW2 4 V3/4+Ü2 8 Partielle DGL/Graphen- und Netzwerkalgorithmen 5 6 A5 Programmierkurs V3 3 E1 Informatik für Mathematiker E2 Datenstrukturen und Algorithmen V2+Ü2 5 V4+Ü BP1 Numerik E4 Datenbanken V4+Ü BP3 Optimierung G * 8 16 Anwendungsvertiefung (Vertiefungsvorlesung oder Praktikum) 9 BP2 Stochastik E3 Software-Praktikum P BP4 Statistik C1 Vertiefungsmodul V4+Ü C2 Bachelor-Hauptseminar S D1 D2 Kolloquium zur S Mathematik 107 Informatik 35 Wirtschaft Tabelle 2: Generischer Studienverlaufsplan Teilzeit 7

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