Soziale Investitionen

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1 istockphoto.com/skynesher Soziale Investitionen Neuere Formen des Engagements und der Kooperation

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Formen sozialer Investitionen 5 Corporate Social Responsibility Corporate Citizenship Philanthropie Venture Philanthropy Stiftung Socially Responsible Investing Social Venture Capital Charity Donor-Advised Funds Giving Circles Partner sozialer Investitionen 11 Social Entrepreneurship Social Enterprises Social Business Nonprofit Organisationen Hybride Organisationen Social Impact 15 Ausgewählte Bibliographie 18

3 Einleitung Social Investment soziale Investition ist ein Schlagwort der Stunde, steht für private Beiträge zum Gemeinwohl geleistet von Unternehmen, Einzelpersonen, Non-Profit Organisationen oder Stiftungen und umfasst verschiedene Ansätze, Organisationsformen, Instrumente und Konzepte. Die Denkweise findet auch zusehends Eingang in den Bereich öffentlicher Sozialausgaben. Verbindendes Element sozialer Investitionen ist, dass unternehmerische sowie marktorientierte Ansätze und die moderne Betriebswirtschaftslehre herangezogen werden, um einen Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Problemstellungen zu leisten. Kurz: Soziale Investition bedeutet, Herausforderungen der Gesellschaft mit kreativen unternehmerischen Aktivitäten zu begegnen. 3 Factsheet 2011

4 Grundannahme des sozialen Investment ist, dass sich gesellschaftliche Investitionen für das Unternehmen rechnen und sozial gewinnbringend sind. Eine wesentliche Rolle spielt dabei die Messbarmachung des Returns, also der erzielten gesellschaftlichen Verbesserung. Zwar stecken adäquate Messinstrumente aufgrund von Unschärfen und ideologischer Spielräume bei der Bewertung von gesellschaftlichem Wert noch in den Kinderschuhen, dennoch ist Social Investment eine geeignete Herangehensweise, um das Engagement von Unternehmen, Privatpersonen und Institutionen professionell neu zu denken. Nicht zuletzt aufgrund der Wirtschaftskrise und der explodierenden Staatsverschuldung ist der Sozialstaat Österreich an viele Grenzen gestoßen, sodass durch öffentliche Leistungen alleine, Bildung, Klimaschutz und soziale Absicherung nicht mehr garantiert werden können. Die Wirtschaft trägt deshalb nicht nur für ökonomische, sondern auch für soziale und ökologische Entwicklungen Verantwortung. Neben einer im internationalen Vergleich weit überdurchschnittlichen Steuerbelastung leisten österreischische Unternehmen mit darüber hinausgehendem Engagement einen entscheidenden Beitrag, das gesellschaftliche Zusammenleben zu verbessern. Die Industrie lebt Leistung mit Verantwortung und weiß: Wirtschaftlicher Erfolg und gesellschaftlich verantwortliches Handeln sind kein Widerspruch. Vielmehr bringen soziale Investitionen einen wertvollen Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Probleme und auch Wettbewerbsvorteile mit sich. Diese Broschüre soll einen ersten, kompakten Überblick in die mannigfaltigen Begriffe geben, die sich in den vergangenen Jahren im Kontext neuerer Formen des sozialen Engagements etabliert haben. Wir sind überzeugt, dass unternehmerische Ansätze einen wertvollen Beitrag u.a. zur Armutsbekämpfung, zur Integration von sozial benachteiligten Menschen sowie zur ökologischen Nachhaltigkeit leisten können. 4 Vorwort

5 Formen sozialer Investitionen Soziale Investitionen 5

6 Corporate Social Responsibility (CSR) umschreibt freiwillige Beiträge von Unternehmen zu einer nachhaltigen Entwicklung, die über die gesetzlichen Forderungen (Compliance) hinausgehen. Im Wesentlichen bedeutet CSR, dass die negativen externen Effekte wirtschaftlichen Handelns auf Gesellschaft und Umwelt vermieden und die positiven gestärkt werden. CSR kann zahlreiche Formen annehmen, von Einzelmaßnahmen bis zu CSR als strategische Option im Rahmen der wirtschaftlichen Tätigkeit: Dabei werden Produktangebot, Wertschöpfungskette und soziale bzw. ökologische Themen so verbunden, dass sowohl gesellschaftlicher als auch unternehmerischer Nutzen generiert wird. Corporate Citizenship (CC) beschreibt einen weiteren Teil der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen und bezeichnet das über die eigentliche Geschäftstätigkeit hinausgehende Engagement von Unternehmen zur Lösung sozialer Probleme in seinem lokalen Umfeld. Maßnahmen des Corporate Citizenship sind oftmals Sponsoring, das zur Verfügung stellen von Mitarbeiterzeiten (Corporate Volunteering), Unternehmensspenden (Corporate Giving) oder Unternehmensstiftungen (Corporate Foundations). Viele dieser Maßnahmen werden in Kooperationen mit gemeinnützigen Organisationen umgesetzt. Philanthropie, wörtlich übersetzt Menschenliebe, umfasst im Wesentlichen finanzielle (Spenden) oder andere materielle Zuwendungen von Privatpersonen, Unternehmen und Stiftungen. In einem weiteren Verständnis werden darunter auch Zeitspenden (Freiwilligenarbeit) erfasst. Philanthropie ist Ausdruck gesellschaftlicher Solidarität und bürgerschaftlichen Engagements. Besonders im Rahmen des Engagements 6 Formen sozialer Investitionen

7 von gemeinnützigen Stiftungen bzw. wohlhabender Privatpersonen (high-net worth individuals) hat sich der Venture Philanthropy-Ansatz etabliert. Der in den USA geprägte Begriff des Philanthropen wird dabei oftmals auf wohlhabende Einzelpersonen bzw. auf gemeinnützige Stifterinnen und Stifter angewandt. Venture Philanthropie (VP) ist ein Konzept, das auch unter den Begriffen Strategic Philanthropy, High- Engagement Philanthropy oder Philanthropic Investment bekannt ist. VP ist eine Übertragung von Ansätzen der Venture-Capital-Finanzierung auf die Philanthropie und entlehnt auch Methoden des traditionellen Venture Capital-Bereichs, in dem gemeinnützige Organisationen und Initiativen im Rahmen einer aktiven Partnerschaft unterstützt werden. Kennzeichen sind ein längerfristiges Engagement, die Unterstützung mit Finanzmitteln, aktive Mitarbeit bzw. Mithilfe bei der Organisationsentwicklung sowie die Zurverfügungstellung von Know-How, die Forderung nach einer adäquaten Performance-Messung (Social Impact Assessment) sowie gegebenfalls ein Rückzug (Exit) aus dem Engagement zu einem Zeitpunkt, an dem sich die Organisation z.b. mit erwirtschafteten Einkünften selbst trägt oder weitere Ressourcen aus anderen philanthropischen Quellen angezogen werden konnten. Die Ausprägungen dieses Engagements können in unterschiedlichen Formen erfolgen; so kann eine Eigenkapitalposition oder aber ein rein philanthropisches Investment angestrebt werden. Eine Stiftung ist im Wesentlichen ein Vermögen, welches einem vom Stifter bestimmten Zweck gewidmet ist. Üblicherweise soll die Vermögensdotierung für eine (un)bestimmte Dauer erhalten und den Begünstig- Formen sozialer Investitionen 7

8 ten der Stiftung zugutekommen. Zentrale Charakteristika dieser Organisationsform sind in der Regel deren Unabhängigkeit sowie eine langfristige Orientierung. Stiftungen haben eine lange Tradition, ihr Ursprung reicht bis ins europäische Mittelalter und in Ansätzen historisch sogar noch weiter zurück und war ursprünglich im kirchlichen Kontext angesiedelt. Im internationalen Verständnis sind Stiftungen ausschließlich oder überwiegend gemeinnützigen Zwecken gewidmet. Weltweit haben sich zahlreiche Ausprägungen von gemeinnützigen Stiftungen herausgebildet. Man unterscheidet zwischen Förderstiftungen (grantmaking) und operativen Stiftungen. Letztere setzen dabei eigene gemeinnützige Projekte und Programme um. Galten die USA im 20. Jahrhundert als das Mutterland der Stiftungen, so hat Europa im Besonderen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bedeutend aufgeholt und die USA mittlerweile überholt, sowohl hinsichtlich der Anzahl der Stiftungen, als auch des gewidmeten Vermögens. Typische Aktivitäten von Stiftungen sind finanzielle Unterstützungen in Form von Stipendien, Projektförderungen oder das eigenständige Umsetzen von Projekten sowie Öffentlichkeitsarbeit für bestimmte Themen und aktive oder fördernde Forschungsanstrengungen. Investitionen von Stiftungen können von zwei Seiten betrachtet werden. Programme Related Investments (PRI) bezeichnen die Investitionen in die gemeinnützigen Stiftungsaktivitäten (Mittelverwendung, vgl. Social Venture Capital). Beim Socially Responsible Investment (SRI) liegt der Fokus auf Vermögensverwaltung und vermehrung (Mittelherkunft), wobei auch hier eine große Bandbreite an sozialen Überlegungen berücksichtigt werden können. Socially Responsible Investing (SRI) wird üblicherweise im Kontext von Finanzinvestitionen diskutiert. Je nach Auftraggeber (z.b. Pensionsfonds) können die Investitionen an bestimmte Auflagen gebunden sein und zahlreiche unterschiedliche Zielfunktionen berücksichtigen, wie Umweltaspekte, Menschenrechte u.v.m. 8 Formen sozialer Investitionen

9 (vgl. auch Ethical Investing). Im Rahmen von SRI können positive oder negative Screening-Maßnahmen von Investments, also das bewusste Aus- oder Einschließen bestimmter Investitionstitel, unterschieden werden. Bei der sogenannten shareholder action (proxy voting) machen die Anlegervertreter ihr Abstimmungs- und Entscheidungsverhalten von bestimmten sozialen und/oder ökologischen Forderungen abhängig und versuchen aktiv, die Strategien von Unternehmen, in die sie investieren, zu beeinflussen. Social Venture Capital, darunter werden soziale Investitionen verstanden, bei denen der Investor einen Teil oder die gesamten Erwartungen an finanzielle Renditen zugunsten bestimmter gewünschter sozialer Wirkungen bzw. Zielsetzungen aufgibt. Die Investition kann als Eigenkapitaleinlage, als Kredit, Kreditlinie, Spende oder in Form von Garantien erfolgen. Während Venture Philanthropy oftmals im Kontext von Stiftungen ansetzt, wird Social Venture Capital auch von Unternehmen oder sozialen Fonds zur Verfügung gestellt. Neuere Fonds-Ansätze bedienen sich des Crowd Fundings, bei dem kleinere bis mittlere Beiträge sowie Projekte über Internetplattformen gesammelt und finanziert werden. Charity umschreibt vorbehaltlose Hilfeleistungen in Form von Benefiz oder Spenden (finanzielle Mittel, Sach- und Zeitspenden) an Bedürftige und kann sich an Einzelpersonen oder Organisationen richten. Die Bandbreite an Aktivitätsfeldern ist groß und reicht von Armutsbekämpfung über soziale Hilfestellung bis hin zur Unterstützung für Gesundheitsleistungen. Charakteristisch sind aber die kurzfristige und schnelle Möglichkeit zur Hilfestellung sowie die Einbettung von Charity in diverse Veranstaltungen bzw. Aktionen von Privatpersonen oder Unternehmen. Ursprünglich eine Form der Hilfe, die mit religiösen Überzeugun- Formen sozialer Investitionen 9

10 gen verbunden war, hat sich der Charity-Ansatz mit Ausweitung der wohlfahrtsstaatlichen Aktivitäten als ein eher unmoderner Ansatz erwiesen. Neuere Formen wie Venture Philanthropy, Giving Circles oder Social Venture Capital setzen eher auf nachhaltige Strategien zur Bekämpfung der Ursache anstatt der Linderung von Symptomen. Im britischen Sprachraum werden unter Charities auch spendenfinanzierte Organisationen verstanden. Donor-Advised Funds sind intermediäre Institutionen, welche die Verwaltung und Investition philanthropischer Mittel administrieren. Diese Organisationsform eignet sich im Besonderen für Beträge, die zwar weit höher liegen als durchschnittliche Individualspenden, für die sich aber der administrative Aufwand einer Stiftungseinrichtung nich lohnen würde. Die verwaltende Institution übernimmt Back-Office-Aufgaben und bietet auch Beratungsleistungen für die Auswahl der Projekte an. Donor-Advised Funds stellen somit ein flexibles Instrument dar und erlauben weniger Publizität, wodurch die Anonymität des Spenders eher gewahrt bleibt. Diese soziale Investitionsform hat im Besonderen in den USA an Popularität gewonnen und genießt dort ebenso steuerliche Vorteile. Im Rahmen von Giving Circles schließen sich Privatpersonen zu einer Gruppe zusammen, um ihre Ressourcen für gemeinsame philanthropische Aktivitäten und soziale Ziele zu bündeln. Sie agieren in ihre Entscheidungsfindung üblicherweise unabhängig von bestimmten einzelnen wohltätigen Organisationen und können sich als kleine Gruppen oder lose Netzwerke formieren bzw. als formalisierte Organisation ausgeprägt sein. 10 Soziale Investitionen

11 Partner sozialer Investitionen Soziale Investitionen 11

12 Social Entrepreneurship wird als Ansatz verstanden, bei dem unternehmerisch an der Lösung gesellschaftlicher Probleme gearbeitet wird. Soziale und ökologische Ziele sowie das Erreichen nachhaltiger positiver Wirkungen (Social Impact) für die diversen Stakeholder stehen dabei im Vordergrund oder zumindest gleichberechtigt neben der ökonomischen Nachhaltigkeit. Weitere Charakteristika sind das unternehmerische Vorgehen sowie der innovative Charakter der erarbeiteten Güter und Dienstleistungen. Social Enterprises können dabei als Unternehmen, als Nonprofit-Organisationen oder als Mischformen (Hybride Organisationen) geführt werden. In den vergangenen Jahren haben sich weltweit zahlreiche Förderinstitutionen gegründet, die sich der Förderung von Social Entrepreneurs verschrieben haben. Unternehmen, Venture Philanthropen, Stiftungen oder Social Venture Capital stehen hierbei den Sozialunternehmern als soziale Investoren oftmals nicht nur mit finanziellen Mitteln, sondern auch mit Know-How und sozialem Kapital zur Seite. Ähnlich wie traditionelle Unternehmen versuchen Social Enterprises mit erfolgreichen Konzepten zu expandieren (Scaling und Replication), um die Güter und Dienstleistungen einer großen Zahl von Empfängern zugänglich zu machen. Die Fähigkeit zur Replizierung bezieht sich dabei auf die Effektivität einer Organisation, die initiierten Aktivitäten und Programme zu reproduzieren. Diese können z.b. vertieft oder erweitert werden. Bei Ersterem werden die Outcomes, also das Ausmaß der erzielten Wirkungen erhöht, während bei Letzterem die Dienstleistungen einer größeren Zahl an Personen zugutekommen sollen. Eine Möglichkeit des Scalings stellt das Social Franchising dar, bei dem ein eingeführtes Konzept in Lizenz verbreitet wird. Der Begriff Social Enterprise kam zunächst aus den USA und UK und hat sich dort spätestens in den 1990ern etabliert. Unter New Labour haben Social Enterprises auch große Unterstützung aus dem öffentlichen Sektor erfahren. 12 Partner sozialer Investitionen

13 Social Business ist ein Konzept bzw. ein Begriff, der weitestgehend von Muhammad Yunus (Friedensnobelpreisträger 2006) geprägt und verbreitet wurde. Darunter werden Organisationsformen verstanden, die sich der Lösung gesellschaftlicher Probleme bzw. einem Beitrag für sozialen Wandel verschrieben haben. Die soziale Mission steht über finanziellen Zielen, Social Businesses sollen aber die Aufwendungen für ihre Aktivitäten über die Teilnahme an marktwirtschaftlichen Austauschprozessen erwirtschaften und auch betriebswirtschaftlich nachhaltig agieren. Die dadurch erzielten Gewinne werden nicht an die Eigentümer ausgeschüttet, diese sollen aber einen Anspruch haben, das eingesetzte Kapital zurückzuerhalten. Es werden keine Dividenden ausgeschüttet. Yunus versteht Social Business als Teilmenge des Social Entrepreneurship-Ansatzes, welche sowohl als Nonprofit Organisation als auch in Form von Unternehmen geführt werden können. Einordnung Social Business nach M. Yunus. Einordnung Social Business nach M. Yunus. Non recovery of invested capital Non recovery of invested capital N/A N/A Not-for-profit organizations Not-for-profit organizations Financial profit maximization Financial profit maximization Social profit maximization Social profit maximization Profit maximizing Profit business maximizing business SOCIAL BUSINESS SOCIAL BUSINESS Quelle: Yunus 2010 Quelle: Yunus 2010 Repayment of invested capital Repayment of (self sustainability) invested capital (self sustainability) Partner sozialer Investitionen 13

14 Als Nonprofit Organisationen (NPO)bezeichnet man gemeinnützige Organisationen der Zivilgesellschaft, die im Wesentlichen durch eine Orientierung an einem bestimmten Zweck und das Ausschüttungsverbot von Gewinnen gekennzeichnet sind. NPO können dabei zum Wohle der Mitglieder oder zur Bereitstellung von Leistungen für externe Empfängerinnen und Empfänger gegründet werden und übernehmen oftmals gesamtgesellschaftliche Aufgaben, die z.b. aufgrund von Marktversagen oder Staatsversagen nicht von Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen übernommen werden. Die mit Abstand häufigste Rechtsform für NPO in Österreich ist die des Vereins. Hybridorganisationen weisen sowohl Elemente von Nonprofit Organisationen als auch von Unternehmen auf. Oftmals wird dies durch das Zurückgreifen auf typische Rechtsformen aus den jeweiligen Sektoren erreicht. So können Vereine, Stiftungen oder gemeinnützige Formen von Kapitalgesellschaften mit den Rechtsformen von Unternehmen kombiniert werden, z.b. GmbH mit Verein, AG mit gemeinnütziger Unternehmensstiftung. Diese Varianten erlauben es der NPO über Markteinkünfte ihre gemeinnützigen Aktivitäten (quer) zu finanzieren oder aber Unternehmen eine eigene Organisationsform für ihre sozialen Aktivitäten zu etablieren, z.b. Bündelung von wissenschaftlichen oder CSR-Aktivitäten in einer Unternehmensstiftung. Solche hybriden Formen ermöglichen auch, auf üblicherweise NPO-spezifische Ressourcen wie Spenden oder Freiwillige zurückgreifen zu können. Auch Organisationen, die eine double oder triple bottom line in ihren Zielfunktionen haben, werden vereinzelt als hybride Organisationen bezeichnet. Double oder triple bottom line bedeutet, dass vielfach finanzielle, soziale und/oder ökologische Ziele von der Organisation bzw. dem Unternehmen zumindest gleichberechtigt verfolgt werden. 14 Partner sozialer Investitionen

15 Social Impact Soziale Investitionen 15

16 Social Impact bezieht sich allgemein auf die breiteren sozialen und/oder ökologischen Wirkungen, die eine Aktivität umfassen; diese können grundsätzlich sowohl negativ als auch positiv sein. Beispiele sind verbesserte Lebensbedingungen, gesteigerte Einkommensmöglichkeiten, geänderte Verhaltensweisen oder Auswirkungen auf die Umwelt. Im Rahmen der Wirkungsmessung (Social Impact Assessment bzw. Measurement) haben sich in den letzten Jahren mehrere beschreibende Verfahren etabliert. Eine besondere Form des Social Impact Assessments bzw. Social Impact Measurements ist das Konzept des Social Return on Investments, bei dem versucht wird, die gesellschaftlichen Wirkungen zu quantifizieren und zu monetarisieren. Mit diesen Ansätzen der Wirkungsmessung geht oftmals das Konzept der Social Performance einher, welches darauf abzielt, das organisatorische Potenzial (organisational capacity), also die Leistungsfähigkeit und Kompetenz von (sozialen) Organisationen oder Sozialunternehmen, und damit das Wirkungspotenzial zu erfassen. Ausgehend von einer Theory of Change, dem grundsätzlichen Verständnis des kausalen Zusammenhangs einer Leistung mit den erwünschten Wirkungen in der Zielgruppe (Individuen, Organisationen, Netzwerke, Politik, aber auch allgemein Ideen bzw. Meinungen), werden hierbei die Inputs, Aktivitäten und Outputs von Organisationen in Relation zu den erreichten Zielwirkungen gestellt. 16 Social Impact

17 Logisches Wirkungsmodell Theory of Change Input Aktivitäten Outputs Outcomes Impact Zielanpassung Eingesetzte Ressourcen: Personal, Geld, Partner, Know-How, Zeit etc. Das, was eine Organisation tut, um die gesetzten Ziele zu erreichen: Projekte, konkrete Maßnahmen wie z.b. Beratungen, Schulungen, Kurse etc. Unmittelbare, konkrete und zählbare Leistungen bzw. Produkte: Anzahl von Veranstaltungen, Kursen, Beratungen, Publikationen, Kampagnen etc. Erwünschte Veränderungen bzw. Stabilisierungen bei Zielgruppen: Veränderungen in Kenntnissen, Einstellungen, Wertvorstellungen, Fähigkeiten, Verhalten oder Status/Lebensbedingungen Erzielte Veränderungen bei Zielgruppen oder über Zielgruppen hinaus bzw. abzüglich anderer Einflussfaktoren Aktivitäten- und Zielanpassung Quelle: vgl. NEF (2003), Frumkin (2006) Bertelsmann Stiftung (2010), Ebrahim (2010) Social Accounting und Social Impact Reporting sind Ansätze bei denen gesellschaftlich positive oder negative Effekte der unternehmerischen Tätigkeit in das betriebliche Rechnungs- und Berichtswesen integriert werden. Social Impact 17

18 Ausgewählte Bibliografie Achleitner, A.-K., & Heister, P Investorenansprache im Social Entrepreneurship. In J. Freiling, & T. Kollmann (Eds.), Entrepreneurial Marketing: Wiesbaden: Gabler. Badelt, C., Meyer, M., & Simsa, R. (Eds.) Handbuch der Nonprofit Organisation: Strukturen und Management. Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Bertelsmann Stiftung, & Grantcraft Orientierung für soziale Investoren. An einem Strang ziehen. Gemeinnützige Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen. Gütersloh. Bertelsmann Stiftung, & New Philanthropy Capital Orientierung für soziale Investoren: Engagement mit Wirkung. Warum Transparenz über die Wirkungen gemeinnütziger Organisationen wichtig ist. Gütersloh. Bishop, M., & Green, M Philanthrocapitalism: How the Rich Can Save the World: Bloomsbury Press. Choi, D. Y., Gray, E. R., & Carroll, M. A What should Investors Know About Social Ventures? The Journal of Private Equity, 11(4): Ebrahim, A., & Rangan, V. K The Limit of Nonprofit Impact: A Contingency Framework for Measuring Social Performance, Harvard Business School Working Papers: Harvard Business School. Fembek, M CSR 2011: Jahrbuch für unternehmerische Verantwortung. Wien: KGV Marketing- und Verlag. Friesl, C Ethik und Unternehmen: Zehn Jahre Corporate Social Responsibility und nun? In E. Koller, & M. Rosenberger: Pietas et iustitia Festschrift für Ferdinand Reisinger: Frankfurt am Main: Lang. Frumkin, P The Essence of Strategic Giving. Chicago and London: The University of Chicago Press. Godeke, S., & Pomares, R Solutions for Impact Investors: From Strategy to Implementation. New York: Rockefeller Philanthropy Advisors. Hackenberg, H., & Empter, S Social Entrepreneurship - Social Business: Für die Gesellschaft unternehmen. Wiesbaden: VS Verlag. Heister, P Finanzierung von Social Entrepreneurship durch Venture Philanthropy und Social Venture Capital. Wiesbaden: Gabler. 18 Ausgewählte Bibliografie

19 Hoelscher, P., Ebermann, T., & Schlüter, A. (Eds.) Venture Philanthropy in Theorie und Praxis. (Vol. Maecenata Schriften 7). Stuttgart: Lucius & Lucius. Letts, C. W., Ryan, W., & Grossman, A Virtuous Capital: What Foundations Can Learn from Venture Capitalists. Harvard Business Review, März April Letts, C. W., & Ryan, W. P Filling the Performance Gap: High-Engagement Philanthropy. Stanford Social Innovation Review, 1(1): NEF (the new economics foundation) Measuring value: a guide to Social Return on Investment (SROI). 2. Auflage. London. Nicholls, A. (Ed.) Social Entrepreneurship: New Models of Sustainable Change: Oxford University Press. Nicholls, A The landscape of social investment: A holistic topology of opportunities and challenges. Oxford: Skoll Centre for Social Entrepreneurship. Payton, R. L., & Moody, M Unterstanding Philanthropy: Its Meaning and Mission. Bloomington: Indiana University Press. Pepin, J Venture capitalists and entrepreneurs become venture philanthropists. International Journal of Nonprofit and Voluntary Sector Marketing, 10(3): Porter, M. E., & Kramer, M. R Philanthropy s New Agenda: Creating Value. Harvard Business Review, November/Dezember: Sandfort, J Using Lessons From Public Affairs to Inform Strategic Philanthropy. Nonprofit and Voluntary Sector Quarterly, 37(3): Schneider, H., Millner, R., & Meyer, M Die Rolle der Gemeinnützigkeit in österreichischen Stiftungen. Working Paper. Wien: Wirtschaftsuniversität Wien. von Schnurbein, G. & Bethmann, S Philanthropie in der Schweiz, CEPS Forschung und Praxis Band 01. Centre for Philanthropy Studies (CEPS). Universität Basel. Yunus, M Creating a World without Poverty: Social Business and the Future of Capitalism. New York: Public Affairs. Yunus, M., Moingeon, B., & Lehmann-Ortega, L Building Social Business Models: Lessons from the Grameen Experience. Long Range Planning, 43(2-3): Ausgewählte Bibliografie 19

20 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Industriellenvereinigung Schwarzenbergplatz 4, 1031 Wien Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Veronika Kotzab Wissenschaftliche Begleitung: MMag. Reinhard Millner Abteilung für Nonprofit Management Wirtschaftsuniversität Wien Grafik: Mag. Lisi Schörghofer Wien, im September 2011

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