Unsicherheitsanalysen im Rahmen der Environmental Burden of Disease Methodik am Beispiel Lärm des VegAS Projektes. CCG Forschungstag 15.
|
|
- Franz Schenck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unsicherheitsanalysen im Rahmen der Environmental Burden of Disease Methodik am Beispiel Lärm des VegAS Projektes Johann Popp, Gunnar Paetzelt, Zita Schillmöller CCG Forschungstag 15. Mai 2012
2 Gliederung Hintergrund Vorhaben Unsicherheitsanlyse Qualitativ Sensitivitätsanalyse Monte Carlo-Simulation Diskussion
3 I Hintergrund Was ist (Environmental) Burden of Disease (BoD) Burden of Disease Quantifizierung von gesundheitlichen Auswirkungen einer spezifischen Krankheit Charakterisierung durch YLL (Years of Life Lost) und YLD (Years Lived with Disability) Summenmaß: DALYs (Disability Adjusted Life Years) Environmental Burden of Disease Ausmaß der einem Umweltrisikofaktor zuzuschreibenden Krankheitslast
4 I Hintergrund I Hintergrund Was ist (Environmental)Burden of Disease (BoD) Quelle: Eigene Darstellung nach Prüss-Üstün et al. (2003) und Mathers et al. (2004).
5 Erkrankungsvorkommen I Hintergrund Wozu Environmental Burden of Disease Quantifizierung der umweltbedingten Krankheitslast Verständnis von Wirkungszusammenhängen Beurteilung der gesundheitlichen Relevanz von (Umwelt-)Risikofaktoren Identifizierung geographischer oder bevölkerungsspezifischer Unterschiede, Überwachung von Trends Identifizierung von Bevölkerungsteilen mit hohem Risiko Standardisierung, Vergleichbarkeit Schätzung zukünftiger Gesundheitsgewinne Informationsquelle für politische Entscheidungen und umwelt- und gesundheitspolitische Maßnahmen ohne Umweltrisikofaktor mit Umweltrisikofaktor (Claßen et al 2010)
6 I Vorhaben Vorhaben Quantifizierung der Auswirkungen verschiedener Umweltbelastungen auf die Gesundheit der Menschen in Deutschland unter Berücksichtigung der bevölkerungsbezogenen Expositionsermittlung (Verteilungsbasierte Analyse gesundheitlicher Auswirkungen von Umwelt- Stressoren, VegAS) im Umweltforschungsplan 2009 (FKZ: ) Auftraggeber: Umweltbundesamt Laufzeit: 10/ /2012 Claudia Hornberg, Thomas Claßen, Reinhard Samson, Nadine Steckling, Miriam Tobollik, Timothy Mc. Call, Johann Popp, Gunnar Paetzelt, Zita Schillmöller, Michael Schümann, Odile Mekel, Claudia Terschüren, Dirk Wintermeyer, André Conrad
7 I Vorhaben II Vorhaben a. Feinstaub (Außen- und Innenraumluft; PM 10 und PM 2,5 ), b. Ozon (Außenluft), c. Benzol (Außen- und Innenraumluft), d. Cadmium (über verschiedene Expositionspfade), e. Lärm (Umgebungs- und Freizeitlärm), f. Passivrauch (Environmental tobacco smoke (ETS)), g. Perfluorierte Tenside (PFT).
8 I Vorhaben EBD-Schätzung Straßenverkehrslärm und Herzinfarkt Exposition Noise Observation and Information Service for Europe (NOISE) Geschätzte mittlere Immission an Hausfassaden in Ballungsräumen und Hot-Spots 2010, L den db(a) Expositions- Wirkungsfunktion OR = 1, , * L day ² + 0, * L day ³ R² = 0,96 Quelle: Babisch 2006 Endpunkt Inzidenz, Mortalität und Dauer der Krankheit nach Alter und Geschlecht KORA Augsburg, Jahre Gesamtbevölkerung & Gesamtmortalität nach Alter und Geschlecht Stat. Bundesamt
9 I Vorhaben DALY-Berechnung Prävalenz Exp & RR PAR PAR * Inzidenz/Mortalität attr. Inzidenz/Mortalität Attr. Inzidenz/Mortalität * Bevölkerung Attr. (Todes-)Fälle Attr. Todesfälle * Lebenserwartung YLL Exp Attr. Fälle * Dauer * Krankheitsgewicht YLD Exp YLL Exp + YLD Exp = DALY Exp
10 III Unsicherheitsanalyse Unsicherheiten der Schätzung Szenariounsicherheit Modellunsicherheit Parameterunsicherheit Korrektheit der Berechnungen
11 III Unsicherheitsanalyse Szenariounsicherheit Lassen sich KORA-Herzinfarktdaten aus Augsburg auf ganz Deutschland übertragen? Herzinfarktmortalität aus der Todesursachenstatistik 2009 und aus KORA 2007/09 Quelle: Eigene Darstellung; Datenquelle: Statistisches Bundesamt (2010b;2011)
12 III Unsicherheitsanalyse Modellunsicherheit
13 III Unsicherheitsanalyse Modellunsicherheit
14 III Unsicherheitsanalyse Parameterunsicherheit Odds Ratios und 95%-Konfidenzintervalle für den Zusammenhang zwischen Straßenlärm und Herzinfarkt (Meta-Analyse aus 5 Kohortenstudien) Quelle: Babisch 2006
15 III Unsicherheitsanalyse Korrekte Berechnung/Übertragung Quelle: EEA & ETC LUSI 2011, eigene Darstellung
16 III Unsicherheitsanalyse Qualitative Unsicherheitsanalyse Benennung und Beschreibung der Unsicherheiten und Annahmen für jeden Rechenschritt 38 relevante Unsicherheiten
17 III Unsicherheitsanalyse Sensitivitätsanalysen Ergebnis mit niedrigsten und höchsten Parameterschätzern berechnen Log-quadratisch: Gompertz: 278 attributable Todesfälle 442 attributable Todesfälle 8 Unsicherheiten
18 III Unsicherheitsanalyse Monte Carlo-Simulation Verteilungsfunktionen Mehrere Unsicherheiten gleichzeitig Einflussstärke der Unsicherheiten auf das Ergebnis 7 Unsicherheiten
19 III Unsicherheitsanalyse Monte Carlo-Simulation
20 III Unsicherheitsanalyse Monte Carlo-Simulation Vorgegebene Verteilungsfunktion
21 III Unsicherheitsanalyse Monte Carlo-Simulation Simulation, n=1
22 Monte Carlo-Simulation Simulation, n=10
23 III Unsicherheitsanalyse Monte Carlo-Simulation Simulation, n=50
24 Monte Carlo-Simulation Simulation, n=100
25 Monte Carlo-Simulation Simulation, n=500
26 III Unsicherheitsanalyse Monte Carlo-Simulation Simulation, n=1000
27 III Unsicherheitsanalyse Monte Carlo-Simulation Simulation für OR, Mortalität, Inzidenz, Lebenserwartung, Krankheitsdauer, Krankheitsgewicht, n=1000
28 III Unsicherheitsanalyse Monte Carlo-Simulation Tornadodiagramm
29 I Ergebnis Ergebnis I Auf Basis zahlreicher Annahmen, die zum Teil weniger empirisch oder theoretisch begründet sind, sondern mehr auf Konvention oder rechentechnischer Notwendigkeit beruhen, sowie ohne Berücksichtigung der identifizierten Unsicherheiten, ergibt sich für Ballungsräume in Deutschland [ ] eine Schätzung von DALYs [ ]
30 I Ergebnis Ergebnis II DALY: %-KI der MC-Simulation: Korrelationen > Rho = 0,1 nur für die EWF 38 relevante Unsicherheiten 8 von 38 Unsicherheiten mit Sensitivitätsanalyse 7 von 38 Unsicherheiten mit Monte Carlo-Simulation
31 I Diskussion Diskussion I EBD-Modellrechnungen sind vom Prinzip her einfach, in der praktischen Umsetzung aber komplex Unsicherheitsanalysen sind unerlässlich, um die Vertrauenswürdigkeit und Präzision von EBD- Modellrechnungen einzuschätzen Quantitative Verfahren sind nützlich, um das Ausmaß der Unsicherheiten einzuschätzen Nicht alle Unsicherheiten können quantitativ abgeschätzt werden
32 I Diskussion Diskussion II Unsicherheitsanalysen sollten als integraler Bestandteil von EBD-Modellrechnungen durchgeführt werden Unsicherheitsanalysen sollten eine Kombination qualitativer und quantitativer Verfahren beinhalten
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit! Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) Fakultät Life Sciences, Freie Hansestadt Hamburg (BGV), Fachabteilung Umwelt und Gesundheit Umweltbundesamt (UBA) Expositionsschätzung, gesundheitsbezogene Indikatoren Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) WHO Kooperationszentrum für regionale Gesundheitspolitik und Öffentliche Gesundheit, Fachgruppe Innovation in der Gesundheit Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 7 Umwelt & Gesundheit
Passivrauchbelastung der Kinder in Deutschland und Krankheitslasten durch Passivrauch. André Conrad. Umweltbundesamt, Abteilung für Umwelthygiene
Passivrauchbelastung der Kinder in Deutschland und Krankheitslasten durch Passivrauch André Conrad Umweltbundesamt, Abteilung für Umwelthygiene Berlin / Dessau-Roßlau 9. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle
MehrGesundheitsrisiken durch Feinstaubbelastung in Deutschland
Gesundheitsrisiken durch Feinstaubbelastung in Deutschland Dirk Wintermeyer, André Conrad, Dagmar Kallweit Umweltbundesamt, Abteilung Umwelthygiene Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 2009
MehrSoziale und gesundheitliche Ungleichheit im Ruhrgebiet. Analysen, Prognosen und mögliche Gesundheitsgewinne
Soziale und gesundheitliche Ungleichheit im Ruhrgebiet Analysen, Prognosen und mögliche Gesundheitsgewinne Dr. Claudia Terschüren, LZG.NRW Lebenswirklichkeit und Gesundheit in strukturschwachen Regionen.
MehrKrankheitslast durch Stickstoffdioxid in der Außenluft: Ergebnisse eines Refoplan-Vorhabens
Für Mensch & Umwelt Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst am 13. April 2018 Krankheitslast durch Stickstoffdioxid in der Außenluft: Ergebnisse eines Refoplan-Vorhabens Myriam Tobollik, Dietrich
MehrUniversität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Arbeitsgruppe 7 Umwelt und Gesundheit Postfach Bielefeld
Diese Publikation ist ausschließlich als Download unter http://www.uba.de/uba-info-medien/4468.html verfügbar. Hier finden Sie auch eine separate Kurzfassung auf Deutsch und Englisch. Die in der Studie
MehrBilanzierung umweltbedingter Gesundheitsrisiken
Bilanzierung umweltbedingter Gesundheitsrisiken Ein Diskussionsbeitrag zur Risikokommunikation im umweltbezogenen Gesundheitsschutz Dirk Wintermeyer, André Conrad Umweltbundesamt (Berlin) Überblick Methoden
MehrAktuelle Daten für bevölkerungsbezogene Expositionsschätzungen in Deutschland
Aktuelle Daten für bevölkerungsbezogene Expositionsschätzungen in Deutschland Dirk Wintermeyer, André Conrad Umweltbundesamt (Berlin) für das Xprob-Konsortium Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst
MehrDYNAMO-HIA: prognostische Modellierung von Präventionseffekten in der älteren Bevölkerung von NRW
DYNAMO-HIA: prognostische Modellierung von Präventionseffekten in der älteren Bevölkerung von NRW 1 Odile Mekel 1 Claudia Terschüren 1,2 (1) Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Bielefeld (2)
MehrGesellschaftliche Krankheitslast des Tabak-Konsums in der Schweiz
Gesellschaftliche Krankheitslast des Tabak-Konsums in der Schweiz Simon Wieser, Prof. Dr. oec. publ. wiso@zhaw.ch Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
MehrLebensmittelbedingte Krankheitslast durch Campylobacter spp.
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Lebensmittelbedingte Krankheitslast durch Campylobacter spp. Julia Lackner Abteilung Exposition FG 33 - Epidemiologie, Statistik und mathematische Modellierung Hintergrund
MehrAusrichtung der Landes-Gesundheitsberichterstattung in NRW: Aktuelle Anforderungen und Perspektiven
Ausrichtung der Landes-Gesundheitsberichterstattung in NRW: Aktuelle Anforderungen und Perspektiven Dr. Brigitte Borrmann, Fachgruppe Gesundheitsinformation, LZG.NRW Vortragender 06.11.2012 Der Gesundheitsberichterstattung
MehrDas Konzept der umweltbedingten Krankheitslast The Environmental Burden of Disease Concept
Übersichtsarbeit Thieme Das Konzept der umweltbedingten Krankheitslast The Environmental Burden of Disease Concept Autoren Myriam Tobollik 1, 4, Dietrich Plaß 1, Nadine Steckling 2, 4, Hajo Zeeb 3, Dirk
MehrFeinstaub in der Außenluft ein Gesundheitsrisiko in Deutschland?
Für Mensch & Umwelt Fortbildungsveranstaltung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 2016 Feinstaub in der Außenluft ein Gesundheitsrisiko in Deutschland? Dirk Wintermeyer, Dietrich Plaß, Dagmar Kallweit
MehrKörperliche (In)Aktivität: wie lassen sich notwendige Daten für die Modellierung von Präventionseffekten in NRW gewinnen? Monika Mensing Odile Mekel
Körperliche (In)Aktivität: wie lassen sich notwendige Daten für die Modellierung von Präventionseffekten in NRW gewinnen? Odile Mekel DGSMP - Jahrestagung 2016 Hintergrund Gesundheitliche Auswirkungen
MehrAuswirkungen der Feinstaubbelastung auf Mortalität und Lebenserwartung
Auswirkungen der Feinstaubbelastung auf Mortalität und Lebenserwartung Dr. med. Norbert Englert (Umweltbundesamt) Fortbildungsveranstaltung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 22.-24. März 2006 RICHTLINIE
MehrUmweltbedingte Kosten in der Pädiatrie Dr. med. Stephan Böse-O Reilly Netzwerk Kindergesundheit und Umwelt e.v.
Umweltbedingte Kosten in der Pädiatrie Dr. med. Stephan Böse-O Reilly Netzwerk Kindergesundheit und Umwelt e.v. GSF Münchner Rück Stiftung Die Risiken der Münchner 21. September 2006 Gefahren Umweltschadstoffe
MehrLärmhygiene. Ein Fachbereich stellt sich vor. Dipl.-Ing. Benjamin Peipert. LAGuS MV, Rostock
Landesamt für Gesundheit und Soziales Abteilung Gesundheit Umwelthygiene, Umweltmedizin Lärmhygiene Ein Fachbereich stellt sich vor. Dipl.-Ing. Benjamin Peipert LAGuS MV, Rostock benjamin.peipert@lagus.mv-regierung.de
MehrVorlesung: Grundzüge Ökologisches Systemdesign
Vorlesung: Grundzüge Ökologisches Systemdesign Methodik Ökobilanz Wirkungsbilanz Teil 3: Beispiel für eine vollaggregierende Methode (ReCiPe) 1 Lernziele Lernziel Kennenlernen einer schadensbasierten Methode
MehrWorkshop zur Lärmaktionsplanung - Lübeck
Lärm in Deutschland Haben wir nicht wichtigere Probleme? Matthias Hintzsche Umweltbundesamt Workshop zur Lärmaktionsplanung - Lübeck 08.11.2012 Lärm ein Umweltproblem? Lärmbelästigung der Bevölkerung nach
MehrLärm in Deutschland Haben wir nicht wichtigere Probleme?
Lärm in Deutschland Haben wir nicht wichtigere Probleme? Matthias Hintzsche Umweltbundesamt Workshop zur Lärmaktionsplanung - Düsseldorf 26.10.2012 Lärm ein Umweltproblem? Lärmbelästigung der Bevölkerung
MehrErgebnisse aus dem Kinder-Umwelt-Survey
Ergebnisse aus dem Kinder-Umwelt-Survey Dr. Marike Kolossa-Gehring + KUS-Team Umweltbundesamt Toxikologie, Gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung Kinder-Umwelt-Survey Messprogramm Umwelteinflüsse Nutzen
MehrDemenzen. Public Health und Epidemiologie. lic. phil. Gregor Steiger-Bächler Neuropsychologie-Basel
Demenzen Public Health und Epidemiologie lic. phil. Gregor Steiger-Bächler Public Health - Definitionen Public Health ist die Wissenschaft der öffentlichen Gesundheit, versteht sich als eine die kurative
MehrUmweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit FG II 1.6 Expositionsschätzung, gesundheitsbezogene Indikatoren FKZ 3711 62 2413 (UFOPLAN) Das Environmental
MehrLärm macht krank Gesundheitliche Wirkungen von Lärmbelastungen in Städten
Informationen zur Raumentwicklung Heft 3.213 223 Lärm macht krank Gesundheitliche Wirkungen von Lärmbelastungen in Städten Thomas Claßen 1 Lärmbelastungen in Städten: ein Problemaufriss Lärm in unserer
MehrQuerschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik. Behandelt werden 4 Themenblöcke
Querschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik Behandelt werden 4 Themenblöcke Ätiologie und Risiko Diagnose und Prognose Intervention Medizinische Informatik
MehrVersorgungsplanung für eine alternde Gesellschaft
Versorgungsplanung für eine alternde Gesellschaft Klagenfurt, 18.9.2018 EPIG GmbH Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit Inhaltsangabe 1. Eckpunkte der demografischen Entwicklung Wie verändern
MehrKrankenhaushygiene. Infektionen im Krankenhaus. Prim. Dr. Klaus Vander. FA Hygiene u. Mikrobiologie. Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie
Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.h. Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie Hygiene Bakteriologie Serologie Molekularbiologie Tbc-Diagnostik Mykologie Parasitologie Ärztlicher
MehrUmweltbelastung, soziale Benachteiligung und Sterblichkeit im Land Berlin
Umweltbelastung, soziale Benachteiligung und Sterblichkeit im Land Berlin Eine Analyse anhand der kleinräumigen Todesursachenstatistik Jeffrey Butler Bezirksamt Mitte von Berlin Hartmut Bömermann Amt für
MehrSCHRIFTENREIHE UMWELT & GESUNDHEIT 01/2013
SCHRIFTENREIHE UMWELT & GESUNDHEIT 01/2013 Quantifizierung der Auswirkungen verschiedener Umweltbelastungen auf die Gesundheit der Menschen in Deutschland unter Berücksichtigung der bevölkerungsbezogenen
MehrMethodik der Sicherheitsanalyse im europäischen Kontext
Methodik der Sicherheitsanalyse im europäischen Kontext Jörg Mönig GRS Braunschweig Abteilung Langzeitsicherheitsanalysen Internationales Symposium zur sicheren Endlagerung hochaktiver, wärmeentwickelnder
MehrAuswirkungen des Lärms auf die Gesundheit und Lebensqualität
Für Mensch & Umwelt Lärmarme Mobilität für Gesundheit, Umwelt und Klima Auswirkungen des Lärms auf die Gesundheit und Lebensqualität Thomas Myck Fachgebiet I 3.4 Lärmminderung bei Anlagen und Produkten,
MehrAuswirkungen des Demografischen Wandels auf medizinische Versorgung und Pflege unter besonderer Berücksichtigung der Demenzen. Gabriele Doblhammer
Auswirkungen des Demografischen Wandels auf medizinische Versorgung und Pflege unter besonderer Berücksichtigung der Demenzen Gabriele Doblhammer Hamburg, 30. November 2012 Inhalt 1. Bevölkerungsalterung
MehrAuswirkungen des Verkehrslärms auf die Gesundheit
Auswirkungen des Verkehrslärms auf die Gesundheit Berechnung von DALY für die Schweiz Schlussbericht 30. März 2012 im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt Forschung und Beratung in Wirtschaft und Politik
MehrWie krank macht Umweltlärm? Konsequenzen für Schienenlärm Prof. Dr. med. Eberhard Greiser Epi.Consult GmbH, Musweiler & Zentrum für Sozialpolitik
Wie krank macht Umweltlärm? Konsequenzen für Schienenlärm Prof. Dr. med. Eberhard Greiser Epi.Consult GmbH, Musweiler & Zentrum für Sozialpolitik Abteilung für Gesundheitspolitik, Gesundheitsökonomie und
MehrBerechnung von Konfidenzintervallen für Impact Numbers aus Fall-Kontroll und Kohorten-Studien
Berechnung von Konfidenzintervallen für Impact Numbers aus Fall-Kontroll und Kohorten-Studien Mandy Hildebrandt 1,2, Ralf Bender 1 und Maria Blettner 2 1 Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im
MehrDr. med. Christoph Bobrowski. M.Sc. Dipl.-Psych. Ruth Fahland. Gesamtsterblichkeit im Krankenhaus als Qualitätskennzahl
Dr. med. Christoph Bobrowski. M.Sc. Dipl.-Psych. Ruth Fahland Gesamtsterblichkeit im Krankenhaus als Qualitätskennzahl ARBEITSGRUPPE Jörn Moock Ruth Fahland Christoph Bobrowski Claus Bartels Thomas Kohlmann
MehrBewegung Ernährung psychische Gesundheit: Ein Blick auf die Zusammenhänge
Bewegung Ernährung psychische Gesundheit: Ein Blick auf die Zusammenhänge 19. November 2013, Düsseldorf Personenprofile der Referentinnen und Referenten der Moderatorinnen und Moderatoren sowie Teilnehmenden
MehrKardiovaskuläres Risiko
Kardiovaskuläres Risiko Überwachungssystem PASSI Autonome Provinz Bozen Zu den kardiovaskulären Erkrankungen zählen eine Reihe von schweren und weit verbreiteten Krankheiten (die bekanntesten sind Miokardinfarkt
MehrExpositionen. Exposition / Gesundheit / Statistik. Institut für Kolbenmaschinen Feb Eine Bewertung des dieselmotorischen Umwelteinflusses
Exposition / Gesundheit / Statistik Expositionen 1 2. Feb. 218 Eine Bewertung des dieselmotorischen Umwelteinflusses Prof. Dr. sc. techn. Thomas Koch Exposition / Gesundheit / Statistik EEA Air quality
MehrKrankheit Störung des körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens
Globaler Wandel Krankheiten aufgrund von Lebensstil, Umweltveränderungen und gesellschaftlichem Wandel Prof. Dr. Wolfgang Wurst Was ist Krankheit? Körper Geist Seele Krankheit Störung des körperlichen,
MehrEpidemiologie, Übertragung und natürlicher Verlauf der HCV-Infektion
Epidemiologie, Übertragung und natürlicher Verlauf der HCV-Infektion Rudolf Stauber Univ.-Klinik f. Inn. Med. Med. Universität Graz Hepatitis C die stille Epidemie" Eine der häufigsten chronischen Infektionskrankheiten
MehrBenefit Footprint der Gesundheitswirtschaft (1): Veränderung der Krankheitslast in den letzten 20 Jahren
Gesundheit Mobilität Bildung Benefit Footprint der Gesundheitswirtschaft (1): Veränderung der Krankheitslast in den letzten 20 Jahren Dr. Karsten Neumann Vorstellung der Studienergebnisse Berlin, 29. Mai
MehrUntersuchung der umweltbedingten Krankheitsbelastung der Kinder: Die wichtigsten Fakten
Kopenhagen, Budapest, 18. Juni 2004 Untersuchung der umweltbedingten Krankheitsbelastung der Kinder: Die wichtigsten Fakten Die Untersuchung der umweltbedingten Krankheitslast ist der erste Versuch, die
MehrLärm in Deutschland Haben wir nicht wichtigere Probleme?
Lärm in Deutschland Haben wir nicht wichtigere Probleme? Matthias Hintzsche Umweltbundesamt Workshop zur Lärmaktionsplanung - Braunschweig 25.09.2012 Lärm ein Umweltproblem? Lärmbelästigung der Bevölkerung
MehrDas Environmental Burden of Disease (EBD)-Konzept und Gesundheitskostenanalysen
UMWELT & GESUNDHEIT 02/2016 Das Environmental Burden of Disease (EBD)-Konzept und Gesundheitskostenanalysen als Instrumente zur Prioritätensetzung im gesundheitsbezogenen Umweltschutz (Gesundheitsökonomie
MehrAndreas Mielck. Gliederung Einführung Methodische Ansätze Empirische Studien in München Zusammenfassung und Ausblick
Helmholtz Zentrum München Institut für Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen Andreas Mielck Umwelt-Gerechtigkeit: Methodische Ansätze und praktische Anwendung in der Münchner APUG-Region
MehrLärm in Deutschland Haben wir nicht wichtigere Probleme?
Lärm in Deutschland Haben wir nicht wichtigere Probleme? Matthias Hintzsche Umweltbundesamt Workshop zur Lärmaktionsplanung - Berlin 7. Juni 2012 Lärm ein Umweltproblem? Lärmbelästigung der Bevölkerung
MehrLuftreinhaltepläne Ruhrgebiet und Düsseldorf: Exposition und gesundheitliche Wirkungen
Luftreinhaltepläne Ruhrgebiet und Düsseldorf: Exposition und gesundheitliche Wirkungen Dr. Jens-Uwe Voss Toxikologische Beratung Chemikalienbewertung Risikoabschätzung Voss@Toxikologische-Beratung.de 1
MehrPostoperative. aus Public Health Sicht
Postoperative ti kognitive Störungen aus Public Health Sicht Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrVertragsverletzungsverfahren Nr. 2016/2116 vom
Anmerkungen zur Lärmaktionsplanung vor dem Hintergrund des durch die Europäische Kommission gegen die Bundesrepublik Deutschland eingeleiteten Vertragsverletzungsverfahrens Vertragsverletzungsverfahren
MehrUmgebungslärmschutz in Österreich
Umgebungslärmschutz in Österreich Eine Bestandsaufnahme Dipl.-Ing. Helfried Gartner Stellvertretender Leiter der Abteilung Verkehr, Mobilität, Siedlungswesen, Lärm Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
MehrDiagnostik aus gesundheitsökonomischer Perspektive am Beispiel accp-antikörper
Diagnostik aus gesundheitsökonomischer Perspektive am Beispiel accp-antikörper 6. Immundiagnostisches Meeting Dresden, 07.-11. Oktober 2008 A. Konnopka, H.-H. König Abteilung für Gesundheitsökonomie, Klinik
MehrZur aktuellen Krebsstatistik in Deutschland
18. Informationstagung Tumordokumentation, Jena J. Haberland, J. Bertz, U. Wolf, T. Ziese, B.-M. Kurth Zur aktuellen Krebsstatistik in Deutschland Dr. Jörg Haberland Robert Koch-Institut Abt. Epidemiologie
MehrSchätzung der Anzahl problematischer und pathologischer Glücksspielerinnen und Glücksspieler in Bayern. Methodik
Kurzbericht, März 2012, aktualisiert August 2016 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Schätzung der Anzahl problematischer
MehrArmut und Gesundheit in München
Armut macht krank - Krankheit macht arm?! (Fachtagung, München, 3. Dezember 2012) Andreas Mielck Armut und Gesundheit in München Gliederung Ergebnisse aus bundesweiten Studien Ergebnisse aus Bayern Ergebnisse
MehrEvidenztabelle: Innenraum - Luftschadstoffe. Protektiver Effekt
Evidenztabelle: Innenraum - Luftschadstoffe Protektiver Effekt Referenz Studientyp Teilnehmer Intervention Kontrolle Zielgröße(n) Hauptergebnis Bemerkung Sordillo et al. 2010 (+-) Kohortenstudie, 2b 505
MehrQuantifizierung von umweltbedingten Krankheitslasten aufgrund der Stickstoffdioxid- Exposition in Deutschland Abschlussbericht
UMWELT & GESUNDHEIT 01/2018 Quantifizierung von umweltbedingten Krankheitslasten aufgrund der Stickstoffdioxid- Exposition in Deutschland Abschlussbericht UMWELT & GESUNDHEIT 01/2018 Umweltforschungsplan
MehrDie Berechnungsgrundlagen der passivrauchbedingten Mortalität in Deutschland
Die Berechnungsgrundlagen der passivrauchbedingten Mortalität in Deutschland Internationales Symposium: Tabakrauch am Arbeitsplatz Mannheim, 23. Oktober 2007 Ulrich Keil Institut für Epidemiologie und
MehrGesundheitliche Konsequenzen von Armut und sozialer Ungleichheit
Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin Gesundheitliche Konsequenzen von Armut und sozialer Ungleichheit Beitrag des RKI zum 3. Armuts- und Reichtumsbericht Themen:
MehrLicht und Gesundheit. Dieter Kunz. Klinik Schlafmedizin, St. Hedwig-Krankenhaus Inst. Physiologie, Charité CBF Deutsches Herzzentrum Berlin
Licht und Gesundheit Dieter Kunz Klinik Schlafmedizin, St. Hedwig-Krankenhaus Inst. Physiologie, Charité CBF Deutsches Herzzentrum Berlin U N I I V E R S I I T Ä T S M E D I I Z I I N B E R L L I I N AG
MehrVerwendungs- und Expositionskategorien. Gerhard Heinemeyer
EDERAL INSTITUTE OR RISK ASSESSMENT Verwendungs- und Expositionskategorien Gerhard Heinemeyer Risikocharakterisierung Risikobewertung setzt Gefahrenwert und Expositionswert gegenüber MOS-Konzept Die Dosis
MehrArbeitspaket Ausbreitungsrechnung
Arbeitspaket Ausbreitungsrechnung UFOPLAN-Vorhaben Luftqualität 2020/2030: Weiterentwicklung von Prognosen für Luftschadstoffe unter Berücksichtigung von Klimastrategien Immissionsseitige Bewertung der
MehrGesundheit, Armut und soziale Ungleichheit. Empirische Arbeiten auf Grundlage der Daten des Mikrozensus
Gesundheit, Armut und soziale Ungleichheit Empirische Arbeiten auf Grundlage der Daten des Mikrozensus Uwe Helmert Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) Universität Bremen 1. Potenziale und Schwächen des Mikrozensus
MehrAGENDA RUNDER TISCH. Folie 1 Fraunhofer UMSICHT Prof. Wichmann
AGENDA RUNDER TISCH Zeitrahmen 13:00 bis 17:15 Uhr (inkl. Pausen) 1. Begrüßung 2. Einführung und Vorstellung des Dialogprozesses 3. Vorstellung der Begleitforschung 4. Aktueller Stand Tunnelfilter 5. Vorstellung
MehrEpidemiologie 10. Thomas Kohlmann Maresa Buchholz. Institut für Community Medicine Abteilung Methoden Universitätsmedizin Greifswald
Epidemiologie 10 Thomas Kohlmann Maresa Buchholz Institut für Community Medicine Abteilung Methoden Universitätsmedizin Greifswald Übungen Sie verfügen über ein neues bildgebendes Verfahren zur Bestimmung
MehrDemographie_Begründungsdokument_ von 5
Thesen zur Analyse und Zukunftsszenario der flächendeckenden medizinischen Versorgung der Kinder und Jugendlichen in Deutschland Demographie Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen in Deutschland und damit
MehrVorwort... v. Danksagung... vii. 1 Einführung Besonderheiten epidemiologischer Methoden... 1
Inhalt Vorwort... v Danksagung... vii 1 Einführung... 1 1.1 Besonderheiten epidemiologischer Methoden... 1 1.2 Anwendungsgebiete epidemiologischer Forschung... 5 1.3 Überblick über den weiteren Inhalt...
MehrSchätzung der Anzahl problematischer und pathologischer Glücksspieler in Bayern. 1. Einleitung. 2. Methodik
Kurzbericht, März 2012, aktualisiert Oktober 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Schätzung der Anzahl problematischer
Mehrund Mortalität t in einer Kohorte von Spätaussiedlern in Augsburg im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung
Herzinfarkt-Inzidenz und Mortalität t in einer Kohorte von Spätaussiedlern in Augsburg im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung lkerung A Deckert 1, C Meisinger 2, H Becher 1 1 Institute of Public Health,
MehrÜbersichten über die Reihe "Materialien Umwelt und Gesundheit" sowie. - der Abteilung Umweltmedizin, Umwelthygiene des lögd und
Übersichten über die Reihe "Materialien Umwelt und Gesundheit" sowie über weitere Informationsprodukte - der Abteilung Umweltmedizin, Umwelthygiene des lögd und - der Gruppe Umwelt und Gesundheit der Fakultät
MehrBeurteilung der Luftqualität 2012 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission in Brüssel. Warum berichten wir an die EU-Kommission?
Beurteilung der Luftqualität 2012 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission in Brüssel Warum berichten wir an die EU-Kommission? Clean Air for Europe Saubere Luft für Europa nennt die Europäische Kommission
MehrKrankheiten von Männern Interdisziplinäre Betrachtungen. T. Klotz, Weiden
Krankheiten von Männern Interdisziplinäre Betrachtungen T. Klotz, Weiden Gliederung 1) Männergesundheit in der ärztlichen Sprechstunde 2) Lebenserwartung und geschlechtsspezifische Risiken 3) Koronare
MehrQuantifizierung von umweltbedingten Krankheitslasten aufgrund der Stickstoffdioxid Exposition in Deutschland
Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Forschungskennzahl 3715 61 201 0 Berichtsnummer UBA-FB Quantifizierung von umweltbedingten Krankheitslasten
MehrPsychische Belastungen und Arbeitswelt: eine Einführung. Kompetenztandem Vernetzte Versorgung Innovations-Inkubator Lüneburg
Psychische Belastungen und Arbeitswelt: eine Einführung Prof. Dr. med. Anke Bramesfeld, MPH Kompetenztandem Vernetzte Versorgung Innovations-Inkubator Lüneburg Leuphana Universität Lüneburg : Agenda 1.
MehrEin exakter Test für die Meta-Analyse von Studien mit binären Endpunkten. Oliver Kuß, Cora Gromann
Ein exakter Test für die Meta-Analyse von Studien mit binären Endpunkten Oliver Kuß, Cora Gromann Institut für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik, Universität Halle-Wittenberg, Halle
MehrRisikowahrnehmung in der Bevölkerung. Christiane Pölzl-Viol. Bundesamt für Strahlenschutz
Risikowahrnehmung in der Bevölkerung Christiane Pölzl-Viol Bundesamt für Strahlenschutz Worum geht es? Empfindet die Bevölkerung statische und niederfrequente Felder des Stromnetzausbaus als Risiko? Warum
MehrLärm Schalltechnische Grundlagen Was macht Lärm mit den Menschen? Was will die EU von ihren Mitgliedstaaten? Wie entsteht ein Lärmkarte?
Lärm Schalltechnische Grundlagen Was macht Lärm mit den Menschen? Was will die EU von ihren Mitgliedstaaten? Wie entsteht ein Lärmkarte? Christian Popp LÄRMKONTOR GmbH Hamburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
MehrRegionale Unterschiede in der Prävalenz kardiovaskulärer Erkrankungen und ausgewählter medizinischer Versorgungsstrukturen in Deutschland
Regionale Unterschiede in der Prävalenz kardiovaskulärer Erkrankungen und ausgewählter medizinischer Versorgungsstrukturen in Deutschland Christina Dornquast, Lars E. Kroll, Hannelore K. Neuhauser, Stefan
MehrRundum Gesundheit. Newsletter der Fakultät für Gesundheitswissenschaften. Fakultät für Gesundheitswissenschaften I School of Public Health
Fakultät für Gesundheitswissenschaften I School of Public Health Rundum Gesundheit Newsletter der Fakultät für Gesundheitswissenschaften Ausgabe 7 I Juni 2016 Liebe Partnerinnen und Partner der Fakultät,
MehrGesundheitsschädigende Folgen der Feinstaubbelastung
Gesundheitsschädigende Folgen der Feinstaubbelastung H.-Erich Wichmann GSF, Neuherberg LMU Universität München Vortrag am 1. Dezember 2005 Feinstaubkonferenz Charite Berlin Inhalt Wissensstand (Schwerpunkt
MehrUmweltgerechtigkeit: Gleichheitsaspekte im Zusammenhang mit Umwelt und Gesundheit
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Umweltgerechtigkeit: Gleichheitsaspekte im Zusammenhang mit Umwelt und Gesundheit Auswertung der Hot Spot - Daten unter dem Gesichtspunkt
MehrUmweltbezogene Gerechtigkeit Impuls
Umweltbezogene Gerechtigkeit Impuls Sommer Campus 2018 Workshop umweltbezogene Gerechtigkeit und Gesundheit: Datenverfügbarkeit, Analyse und Interpretation Prof. Dr. Heike Köckler Hochschule für Gesundheit,
MehrSozialstatus und Diabetesoutcomes können uns DMP-Daten in der Einschätzung helfen?
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Sozialstatus und Diabetesoutcomes können uns DMP-Daten in der Einschätzung helfen? Befunde aus dem Disease Management Programm (DMP) Diabetes
MehrGesundheitliche Aspekte der Feinstaubbelastung
Gesundheitliche Aspekte der Feinstaubbelastung Dr. Regina Pickford Helmholtz Zentrum München, Institut für Epidemiologie II & WZU Uni Augsburg Fachtagung Baumaschinen, Stuttgart, 17.07.2014 Charakterisierung
MehrUltrafeine Partikel auch neue Benziner brauchen strenge Grenzwerte
Ultrafeine Partikel auch neue Benziner brauchen strenge Grenzwerte Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Erich Wichmann Helmholtz Zentrum München Institut für Epidemiologie I Pressekonferenz Deutsche Umwelthilfe
MehrDer Healthy Migrant Effect im Alter? Physische und mentale Gesundheit von Migranten in 11 europäischen Ländern.
Der Healthy Migrant Effect im Alter? Physische und mentale Gesundheit von Migranten in 11 europäischen Ländern. Keren Ladin, Department of Health Policy, Harvard University Steffen Reinhold, MEA, Universität
MehrAuswirkungen von Lärmbelastung auf die Gesundheit von Kindern und Erwachsenen
UNIT FOR OCCUPATIONAL AND ENVIRONMENTAL EPIDEMIOLOGY & NETTEACHING HEAD: PROF. DR. KATJA RADON, MSc INSTITUTE AND OUTPATIENT CLINIC FOR OCCUPATIONAL, SOCIAL AND ENVIRONMENTAL MEDICINE DIRECTOR: PROF. DR.
MehrMacht Schienenlärm krank?
Macht Schienenlärm krank? Prof. Dr. med. Eberhard Greiser Zentrum für Sozialpolitik Universität Bremen Abteilung Gesundheitspolitik, Gesundheitsöknomie, Versorgungsforschung ALD-Veranstaltung Lärmschutz
MehrAssoziationsstudien. Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation
Assoziationsstudien Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Inhalt Ziele von Assoziationsstudien Design von Assoziationsstudien Statistische Analysemethoden
MehrGesundheitsbezogene Umweltindikatoren
Gesundheitsbezogene Umweltindikatoren Dagmar Kallweit Umweltbundesamt (Berlin, Corrensplatz) Fachgebiet Expositionsschätzung, gesundheitsbezogene Indikatoren Indikatoren - Fluch oder Segen? 2 Klimaanpassungsindikatoren
MehrVerbreitung und Häufigkeit
5 Verbreitung und Häufigkeit R. Brinks Springer-Verlag GmbH Deutschland 017 M. Schneider (Hrsg.), Lupus erythematodes, DOI 10.1007/978-3-66-53844-9_ 6 Kapitel Verbreitung und Häufigkeit Der systemische
MehrThe ROC curve in screening with multiple markers: An application to the triple test in prenatal diagnostics
Statistische Methoden in Evidenz-basierter Medizin und Health Technology Assessment 20. bis 21. November 2003 Freiburg The ROC curve in screening with multiple markers: An application to the triple test
MehrEinfache Modelle für komplexe Biomembranen
Einfache Modelle für komplexe Biomembranen Hergen Schultze Disputation am 6. Oktober 2003 Institut für Theoretische Physik Georg-August-Universität Göttingen Φ[ q,p]= ih 1 7 3 7 Hergen Schultze: Einfache
MehrNutzung routinemäßiger Gesundheitsberichterstattung zur Evaluation kommunaler Gesundheitsförderung als Beispiel der Sekundärdatenanalyse
Nutzung routinemäßiger Gesundheitsberichterstattung zur Evaluation kommunaler Gesundheitsförderung als Beispiel der Sekundärdatenanalyse Vortragender Dr. Brigitte Borrmann, Landeszentrum Gesundheit NRW
Mehr19 Punkte. Aufgabe 1. Einkommen niedrig mittel hoch Männer Frauen Geschlecht. a) Bestimmen Sie die fehlenden Werte!
Aufgabe 1 19 Punkte Sie haben die Einkommensdaten von 369 Personen gegeben. Diese wurden in die Gehaltsgruppen niedrige, mittlere und hohe Einkommensklassen kategorisiert - jeweils nach Frauen und Männer
MehrInhalte und Ziele der EU-Umgebungslärmrichtlinie Informationsveranstaltung SSG/SMUL am
Inhalte und Ziele der EU-Umgebungslärmrichtlinie Informationsveranstaltung SSG/SMUL am 04.11.2010 Grünbuch der EU Künftige Lärmschutzpolitik (1996) Lärm eines der wichtigsten lokalen Umweltprobleme jedoch
Mehr