Flächendeckende Lkw-Maut in Österreich Es ist höchste Zeit! mit NR Georg Willi Verkehrssprecher der Grünen
|
|
- Lucas Wolf
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Flächendeckende Lkw-Maut in Österreich Es ist höchste Zeit! mit NR Georg Willi Verkehrssprecher der Grünen 9. Juni 2015
2 Warum eine flächendeckende Lkw-Maut? 1. Österreichs Landes- und Gemeindestraßen bröseln. Das ist dokumentiert. 2. Den Ländern und Gemeinden fehlt vielfach das Geld für den Straßenerhalt. Und: Länder und Gemeinden brauchen Geld für den Öffi-Ausbau. 3. Eine flächendeckende Lkw-Maut wirkt sich so gut wie nicht auf die Verbraucherpreise aus. Im Detail: Unsere Straßen bröseln. Hauptverantwortlich dafür: Der Lkw. Das deutsche Verkehrsministerium schreibt: Insbesondere schwere Lkw verursachen hohe Kosten für den Erhalt und Betrieb von Autobahnen. Ein '40-Tonner' belastet die Straßendecke etwa mal stärker als ein Pkw. Dabei geht es wohlgemerkt um legal beladene Lkw; entsprechend der hier angewendeten Formel steigt die Abnutzung bei nur 10% Überladung nochmals um fast 50%. RH Bericht "Verländerung der Bundesstraßen" (Febr.2014, im Fokus waren Bgld und Stmk):
3 In Zahlen ausgedrückt heißt das: In Österreich gibt es rund km Landes- und km Gemeindestraßen, zusammen also km. Zum Vergleich: Das Bundesstraßennetz der ASFINAG umfasst gerade einmal km Autobahnen und Schnellstraßen, das ist ein 56stel davon. Laut der auch vom Rechnungshof herangezogenen Studie von Prof. Litzka geben die Länder derzeit pro Jahr für die Landesstraßen rund 280 Mio. aus. Rechnet man den tatsächlichen Bedarf für betriebliche Erhaltung, Sonderbauwerke, Straßenausrüstung, Verkehrszeichen und Verkehrsleitsyteme sowie den Erhaltungsbedarf von Tunnel- und Ampelanlagen dazu, käme man auf rd. 600 Mio. /Jahr. Etwa dieselbe Summe kann man für die Gemeindestraßen ansetzen. Wenn die Länder nicht reagieren, wird der Erhaltungsrückstand von bereits derzeit 22 % auf 30 % bis zum Jahr 2024 ansteigen. Je länger mit Erhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen zugewartet wird, umso größere finanzielle Herausforderungen entstehen. Der Hut brennt also. Daher beabsichtigen die Länder, nach Schweizer Vorbild eine flächendeckende Lkw-Maut einzuführen. Doch die Länderfront ist noch brüchig, weil der
4 Erhaltungsrückstand bzw. die Geldnot der Länder unterschiedlich ist. Die jüngste der jährlichen Landesverkehrsreferenten-Tagungen hat jedoch einen klaren Beschluss gefasst: Bis Frühjahr 2016 werden die Arbeiten bis zur rechtlichen und technischen Entscheidungs- und Implementierungsreife vorangetrieben. Wir Grüne sagen ja zur flächendeckenden Lkw-Maut. Sie ist fair die Bahn zahlt heute schon im gesamten Schienennetz Schienenmaut (Infrastrukturbenutzungsentgelt/IBE), sie ist notwendig sie stärkt eine Wirtschaft der kürzeren Wege und damit regionale Wirtschaftskreisläufe, und sie bringt verursachergerecht die für den Erhalt der Straßen zusätzlich nötigen Mittel auf sie wird auch wenn sie die Frächter richtigerweise auf ihre KundInnen umlegen insbesondere bei Gütern des täglichen Bedarfs so gut wie nicht spürbar sein. Der Plan: Bemautet werden sollen alle Landes- und Gemeindestraßen (nicht Forststraßen, ländliches Wegenetz, bereits bemautete Privatstraßen (Glocknerstraße...), private Straßen). Mauthöhe: wie ASFINAG-Maut, aber ohne MwSt, da Einhebung als Gebühr. Einhebung wie? Über GPS-System; ein Erfassungsgerät im Fahrzeug für das gesamte Straßennetz (inkl. ASFINAG), für reine Transit-Lkw bleibt derzeitiges System. Sonderregel für Fahrzeuge mit geringer Fahrleistung ist EU-konform Einnahmen: ca. 650 Mio. /Jahr, davon Landesstraßen 410 Mio., Gemeindestraßen 240 Mio. /Jahr. Zum Vergleich: Für 2015 erwartet die ASFINAG für ihr Streckennetz von km Einnahmen aus Lkw-Mauten von rd. 1,25 Mrd.. Verwendung der Einnahmen: Für Straßenerhalt und Öffi-Ausbau. Derzeitiger Vorschlag der LandesverkehrsreferentInnen zur Aufteilung: max. 75 % Straßenerhalt, mind. 25 % für Öffiausbau. Die Einnahmenerwartung liegt für 2019 bei 651 Mio. Nach Abzug der jährlichen Kosten von 74 Mio. verbleiben 577 Mio., die nach dem Schlüssel 63:37 auf die Länder (= 364 Mio. ) und Gemeinden (= 213 Mio. ) aufgeteilt werden sollen. Der Länderteil soll zu 75 % (= 273 Mio. ) in den Straßenerhalt und zu 25 % (= 91 Mio. ) in den Öffentlichen Verkehr fließen. Warum Öffis einerseits ist der Ausbau des Öffi-Angebotes zur Entlastung verstopfter Straßen unverzichtbar und daher auch von Nutzen für den Wirtschafts- und Schwerverkehr, andererseits kämpfen die Länder auch mit Rückgängen der FLAF-Schülerverkehrs- Finanzierung aufgrund der vielerorts sinkenden Schülerzahlen. Errichtungskosten einmalig: 100 Mio.
5 Mauteinhebung durch eigene Gesellschaft der Länder (15a-Vereinbarung). Wirtschaftliche Auswirkungen: durchschnittliche Preissteigerung des VPI-Warenkorbs um nur 0,15 % (diese Annahmen werden durch eine aktuelle Studie des Österr.Instituts für Raumplanung im Auftrag der diesbezüglich besonders sensiblen AK untermauert) Erhöhung des Anteils der Transportkosten an der regionalen Wertschöpfung zw. 0,05 % und 0,8 % Erhöhung der Produktionskosten transportintensiver Branchen in sehr überschaubarem Ausmaß: Bergbau + 1,4 %, Bau + 0,3 %, Handel + 0,2 % Wer hat Vorteile? Wir alle, und auch die Wirtschaft - Ordnungsgemäße Erhaltung des Straßenzustandes Reduzierung der Lkw-Fahrleistung um 2 %, weniger Unfälle, Transportverlagerung auf die Schiene weniger Mautflüchtlinge von Autobahnen auf das niederrangige Straßennetz Erhöhung des Produktionsniveaus in der Bauwirtschaft Verbesserung des Öffentlichen Verkehrs
Abt. 9 - Kompetenzzentrum Straßen und Brücken FLÄCHENDECKENDE MAUT FÜR FAHRZEUGE ÜBER 3,5 T. Positionspapier
Abt. 9 - Kompetenzzentrum Straßen und Brücken FLÄCHENDECKENDE MAUT FÜR FAHRZEUGE ÜBER 3,5 T Positionspapier 2 Arbeitsgruppe: Stmk/Kntn DI Tropper / DI Bidmon unter ständiger Begleitung NÖ/Slbg Univ.Prof
MehrNeues Trassenpreissystem der DB: Ursache für weitere Marktanteilsverluste des Schienenverkehrs?
Neues Trassenpreissystem der DB: Ursache für weitere Marktanteilsverluste des Schienenverkehrs? Konferenz Verkehrsökonomik und -politik Berlin, 11.Juni 2015 Hans Leister, Zukunftswerkstatt Schienenverkehr
Mehr11 Wegekosten Externe Kosten
11 Wegekosten Externe Kosten WEGEKOSTEN EXTERNE KOSTEN Informationen zu Wegekosten und n Kosten des Verkehrs sind keine statistisch erhobenen Größen, sondern Output von (zum Teil aufwendigen) Arbeiten
Mehr1 Hintergrund und Veranlassung
1. Ergänzung zum Wegekostengutachten 2013 2017 14.04.2014 Mautsatzberechnung als Grundlage für den Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Bundesfernstraßenmautgesetzes Hinweis: Durch Rundungen
MehrPLANUNGEN DER ASFINAG IN OSTÖSTERREICH. DI Alois Schedl Vorstandsdirektor ASFINAG Wirtschaftskammer Österreich, Wien am
PLANUNGEN DER ASFINAG IN OSTÖSTERREICH DI Alois Schedl Vorstandsdirektor ASFINAG Wirtschaftskammer Österreich, Wien am 25.04.2012 Agenda Unternehmen Projektevaluierung Planungen der ASFINAG Unternehmen
MehrPRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG. VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014
PRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014 ASFINAG Unternehmensgruppe Die ASFINAG wurde 1982 gegründet und ist eine Gesellschaft
MehrBUNDESVERKEHRSWEGEPLAN 2015
GRÜNBUCH VERKEHR BUNDESVERKEHRSWEGEPLAN 2015 Vorstellung bisherige Arbeiten ÜBERBLICK Stand BVWP Anmeldungen Bayern - Straße - Schiene Finanzen Bedarf Erhaltung Vorgehen BN Öffentlichkeitsbeteiligung JensD,
MehrDie Verkehrsentwicklung in Deutschland und deren Auswirkungen auf die Verkehrsinfrastruktur
Die Verkehrsentwicklung in Deutschland und deren Auswirkungen auf die Verkehrsinfrastruktur BD in Dipl.-Ing. Angelika Gipper Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Gliederung des Vortrages
MehrAktuelle wirtschaftliche Lage der heimischen Mobilitätswirtschaft
Aktuelle wirtschaftliche Lage der heimischen Mobilitätswirtschaft 31.03.2014 Konjunkturerhebung Konjunkturerhebung: Nachfrage Konjunkturerhebung: Geschäftslage Konjunkturerhebung: Auftragsbestand, Preiserwartung
MehrStraßenerhaltung und Winterdienst
Straßenerhaltung und Winterdienst Dipl.-Ing. Bernd Stigger Sachgebiet Straßenerhaltung 15.02.2012 SG Straßenerhaltung 1 Inhalt Landesstraßenverwaltung Tirol Allgemeines Winterdienst Feuchtsalzanwendung
MehrWas kostet uns die Neue Autobahnen bringen Österreichs Wirtschaft nicht weiter
Was kostet uns die Neue Autobahnen bringen Österreichs Wirtschaft nicht weiter Wer ist die Asfinag? Wenn in Österreich eine neue Schnellstraße oder Autobahn gebaut wird, fällt jedes Mal der Name Asfinag.
MehrKosten im Verkehr. Road Pricing: Finanzierung oder Verkehrslenkung?
SOMMER AKADEMIE Institut für Straßen- und Verkehrswesen Kosten im Verkehr Road Pricing: Finanzierung oder Verkehrslenkung? KRIEBERNEGG Georg Institut für Straßen- und Verkehrswesen 12.08.2004 INTRO Definition
MehrS p e d i t i o n Mindener Hafen Gm
Der Visionär sieht die Zukunft vor sich, der Träumer nur die Tür zu ihr. Wolfgang (WoKo) Kownatka (*1938), deutscher Luftwaffen-Offizier, NATO-Pressestabsoffizier, Bankkaufmann. Wir haben unsere Träume
MehrSo reduzieren Sie die Co 2 -Emissionen in Chile
Energie und Mobilität Herausforderungen und Potenziale aus Sicht der energie- und Klimapolitik 21. März 2019 ENERGIEVERBRAUCH DES VERKEHRS IN DER SCHWEIZ IN 2017 Grösster Energieverbraucher: 36% des gesamten
MehrWENIGER STAUS UND MEHR SICHERHEIT IN VORARLBERG NEUE ANSCHLUSSSTELLEN BEI DORNBIRN UND BLUDENZ VERBESSERUNGEN IM WINTER BEI BLUDENZ-MONTAFON
WENIGER STAUS UND MEHR SICHERHEIT IN VORARLBERG NEUE ANSCHLUSSSTELLEN BEI DORNBIRN UND BLUDENZ VERBESSERUNGEN IM WINTER BEI BLUDENZ-MONTAFON 2 Alle Details zu den geplanten Projekten an Vorarlbergs Autobahnen
MehrArbeitswege mit der Bahn Eine Verbindung mit Zukunft!
Arbeitswege mit der Bahn Eine Verbindung mit Zukunft! Mag. Sylvia Leodolter Leiterin der Abteilung Umwelt und Verkehr AK Wien Perg, 16.9.2013 Öffentlicher Verkehr sichert Teilhabe am sozialen Leben Erreichbarkeit
MehrNationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) Faktenblatt «Entwicklung bei den Mineralölsteuern»
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK 12. Dezember 2016 Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) Faktenblatt «Entwicklung bei den Mineralölsteuern»
MehrSOFT MOBILITY Maßnahmen für eine klimaverträgliche Verkehrspolitik in Europa Michael Cramer, MdEP.
SOFT MOBILITY Maßnahmen für eine klimaverträgliche Verkehrspolitik in Europa Michael Cramer, MdEP www.michael-cramer.eu Quelle: Eurostat Die Emission von Treibhausgasen aus dem Verkehr in Europa steigt
MehrDER REIFEN ALS TEIL DER ASFINAG LÄRMSCHUTZSTRATEGIE
DER REIFEN ALS TEIL DER ASFINAG LÄRMSCHUTZSTRATEGIE 8. Symposium Reifen und Fahrwerk DI Werner Kaufmann Leiter Fachbereich Lärmschutz 12.10.2010 ASFINAG Übersicht Gründung: 1982 Aufgaben: Streckennetz:
MehrEndbericht. Auswirkungen der Einführung der fahrleistungsabhängigen Maut auf Unternehmen. Umfrage Juni 2005
Endbericht Auswirkungen der Einführung der fahrleistungsabhängigen Maut auf Unternehmen Umfrage Juni 2005 o. Univ.-Prof. Dr. Sebastian Kummer, Vorstand des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik,
MehrStand und notwendige Perspektiven der europäischen Eisenbahnpolitik
Stand und notwendige Perspektiven der europäischen Eisenbahnpolitik 35. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche Michael Cramer, MdEP www.michael-cramer.eu I) Politische Rahmenbedingungen: Verkehr
Mehr11 Wegekosten Externe Kosten
11 Wegekosten Externe Kosten Informationen zu Wegekosten und externen Kosten des Verkehrs sind keine statistisch erhobenen Größen, sondern Output von (zum Teil aufwendigen) Arbeiten und Modellrechnungen.
MehrDie neue Bodenmarkierungs RVS
Die neue Bodenmarkierungs RVS RVS 05.03.11 Ausbildung und Anwendung von Bodenmarkierungen... wurde erarbeitet von Arbeitsgruppe: Arbeitsausschuss: Straßenausrüstung Bodenmarkierung Sinn dieser RVS: Ausbildung
MehrSOFT MOBILITY. Maßnahmen für eine klimaverträgliche Verkehrspolitik in Europa Michael Cramer, MdEP.
SOFT MOBILITY Maßnahmen für eine klimaverträgliche Verkehrspolitik in Europa Michael Cramer, MdEP www.michael-cramer.eu Die Ausgangssituation Quelle: Eurostat Die Emission von Treibhausgasen aus dem Verkehr
Mehr12768/J. vom (XXV.GP) ANFRAGE
12768/J vom 20.04.2017 (XXV.GP) 1 von 4 ANFRAGE des Abgeordneten Erwin Angerer und weiterer Abgeordneter an den Bundesminister für Finanzen betreffend "Einsatz von Mitteln aus dem U-Bahn-Budget" Der Rechnungshof
MehrDAS VERKEHRSPROTOKOLL ALS SCHLÜSSEL
DAS VERKEHRSPROTOKOLL ALS SCHLÜSSEL Gefährdung der gesamten Alpenkonvention durch Österreichs Verkehrspolitik Dr. Matthias Göschke Rechtsanwalt in Wien Artikel 11 Absatz 1 des Verkehrsprotokolls zur Alpenkonvention:
MehrTunnel im österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßennetz
Tunnel im österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßennetz DI Alois Schedl Vorstandsdirektor ASFINAG 6. Internationale Tagung Sicherheit und Belüftung von Tunnelanlagen Graz, 23.04.2012 Agenda Unternehmen
MehrMehr Güter auf die Schiene!
Mehr Güter auf die Schiene! Perspektiven und Maßnahmen zwischen Wettbewerb, Klimawandel und Daseinsvorsorge 21.2.2014 Sylvia Leodolter Leiterin der Abteilung Umwelt und Verkehr Begrüßung und Motivation
MehrFORDERUNGSPROGRAMM UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN. Gabriela Moser. 32 Verkehrsjournal
UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN Gabriela Moser 32 Verkehrsjournal Dr. Gabriela Moser, Verkehrssprecherin, Die Grünen UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN Gabriela Moser 32 Verkehrsjournal Verkehrswende:
MehrFragen zur Akzeptanz der Pkw-Maut auf
Fragen zur Akzeptanz der Pkw-Maut auf deutschen Autobahnen und Bundesstraßen Repräsentative Erhebung bei n im Rahmen einer Mehrthemenbefragung g zu verkehrs- politischen Themen ADAC Marktfors schung Durchgeführt
MehrHandlungsstrategien für eine zukunftsfähige Brückenertüchtigung in NRW
Handlungsstrategien für eine zukunftsfähige Brückenertüchtigung in NRW 1 Handlungsstrategien für eine zukunftsfähige Brückenertüchtigung in NRW І Juli 2013 Ralf Pagenkopf Straßen.NRW Straßen.NRW der Infrastrukturdienstleister
MehrRheinland-Pfalz investiert in die Zukunft Rekordinvestitionen im Straßenbau. Pressekonferenz am 09. Januar 2009 in Mainz
Rheinland-Pfalz investiert in die Zukunft Rekordinvestitionen im Straßenbau Pressekonferenz am 09. Januar 2009 in Mainz 1 Straßenbauinvestitionen 2009 im Überblick Kommunale Straßen (Kreis-, Stadt-, Gemeindestraßen)
MehrAutobahn gebaut. Heimat versaut. BN-Landesbeauftragter Richard Mergner Karlstadt
Autobahn gebaut Heimat versaut BN-Landesbeauftragter Richard Mergner Karlstadt 13.10. 2009 1 So verliert Bayern sein Gesicht und die Region Main-Spessart und Würzburg ihren für Mensch, Tier und Pflanzen
MehrZahlendschungel Arbeitsanweisung. Aufgabe: Strassenzahlen. Auftrag: Zeichne auf der Karte ein:
1/11 Aufgabe: Vergleiche die Zahlen zu Verkehr und Infrastrukturen der Schweiz Ziehe Schlüsse und beantworte die Fragen Strassenzahlen Beachte, welche Strassen 2010 am stärksten befahren waren. Auftrag:
MehrAbschätzungen von regionalen Multiplikatorwirkungen im Zusammenhang mit der Einführung einer flächendeckenden LKW-Maut
ZUKUNFTSFÄHIGE STRASSENINFRASTRUKTUR - KOSTEN UND LÖSUNGEN FÜR BAUFÄLLIGE LANDES- UND GEMEINDESTRASSEN - 15. 4. 2016 Abschätzungen von regionalen Multiplikatorwirkungen im Zusammenhang mit der Einführung
MehrBundesverkehrswegeplan 2015 Grüne Konzepte für eine zukunftsgerechte und bezahlbare Verkehrspolitik!
Bundesverkehrswegeplan 2015 Grüne Konzepte für eine zukunftsgerechte und bezahlbare Verkehrspolitik! Enno Hagenah, MdL, 11/2012 Verkehrspolitik der Zukunft: Infrastruktur besser erhalten, mehr Güter auf
MehrMobilität der Zukunft: Wo drückt der Schuh? Situationsbeschrieb aus der Praxis. Nicolas Germanier, Leiter Fahrplan und Netzdesign, SBB Infrastruktur.
Mobilität der Zukunft: Wo drückt der Schuh? Situationsbeschrieb aus der Praxis. Nicolas Germanier, Leiter Fahrplan und Netzdesign, SBB Infrastruktur. Agenda. 1. Das heutige Bahnsystem. 2. Herausforderungen.
MehrHerzlich willkommen. 5. LogBW-Expertenworkshop. Stuttgart, 6. November 2012
Herzlich willkommen Straßengüterverkehr 2020 5. LogBW-Expertenworkshop Stuttgart, 6. November 2012 Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Logistik-Netzwerk Baden-Württemberg (LogBW) Straßengüterverkehr
MehrIn jedem Mautsystem kommt dem Enforcement, darunter versteht man die Überprüfung der ordnungsgemäßen
Mautaufsicht Der Service- und Kontrolldienst der ASFINAG In jedem Mautsystem kommt dem Enforcement, darunter versteht man die Überprüfung der ordnungsgemäßen Entrichtung der Maut und die Ahndung von Übertretungen,
MehrArbeitsplätze und andere Auswirkungen der täglichen Turnstunde
Arbeitsplätze und andere Auswirkungen der täglichen Turnstunde Dr. Anna Kleissner SportsEconAustria Gramatneusiedl/Marienthal, 15. Mai 2013 1 Wirtschaftliche Bedeutung des Sports in Österreich (I) Die
MehrLärmschutz konkret: Bahnlärm in Bremen Lärmaktionsplanung an Eisenbahnstrecken des Bundes im Ballungsraum eine Utopie?
Lärmaktionsplanung an Eisenbahnstrecken des Bundes im Ballungsraum eine Utopie? Jan Eiken, B. A. Ref. 22 Immissionsschutz und nachhaltige Mobilität 1. Dezember 2014 Inhalt 1. Aktuelle Situation in Bremen
MehrErneuerbare Energien Chancen für den ländlichen Raum?
Erneuerbare Energien Chancen für den ländlichen Raum? Landrat Bertram Fleck, Rhein-Hunsrück-Kreis Vorsitzender des Umwelt- und Planungsausschusses des Deutschen Landkreistages Rolle der Kreise und Kommunen
MehrDIE AUSWEITUNG DER LKW-MAUT AUF ALLE BUNDESSTRASSEN AB 1. JULI 2018
DIE AUSWEITUNG DER LKW-MAUT AUF ALLE BUNDESSTRASSEN AB 1. JULI 2018 SYSTEM-ANFORDERUNGEN Der Auftraggeber stellt hohe Anforderungen an das Lkw-Mautsystem Anforderungen Festgelegtes Streckennetz erkennen
MehrEntschließung des Bundesrates zur Zukunft der Verkehrsfinanzierung
Bundesrat Drucksache 559/14 (Beschluss) 28.11.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Zukunft der Verkehrsfinanzierung Der Bundesrat hat in seiner 928. Sitzung am 28. November 2014
MehrMehr Sicherheit für die A 4 Ost Autobahn: Start des 3-spurigen Ausbaus zwischen Flughafen und Fischamend
Mehr Sicherheit für die A 4 Ost Autobahn: Start des 3-spurigen Ausbaus zwischen Flughafen und Fischamend Ihre Gesprächspartner: Doris Bures, Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie Erwin
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich der Verkehrskonferenz Oberpfalz am 21. Februar
MehrAktuelle europapolitische Überlegungen zu Entwicklungen der Schienenverbindungen in Europa. Michael Cramer, MdEP
Aktuelle europapolitische Überlegungen zu Entwicklungen der Schienenverbindungen in Europa Michael Cramer, MdEP 3. Internationale Ostbahnkonferenz Berlin, 20. Oktober 2016 Meine Thesen Wir brauchen dringend
MehrMöglichkeiten und Grenzen von Ökosteuern Vorschläge der Allianz Wege aus der Krise
Möglichkeiten und Grenzen von Ökosteuern Vorschläge der Allianz Wege aus der Krise Dr. Heinz Högelsberger Referat Wirtschaft September 2013 www.vida.at Was eine gute Ökosteuer können soll Steuerungseffekt»
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 33-1 vom 24. März 2017 Rede des Bundesministers für Verkehr und digitale Infrastruktur, Alexander Dobrindt, zum Gesetzentwurf zur Änderung des Zweiten Verkehrsteueränderungsgesetzes
MehrVom Stauland Schweiz zur dauerhaften Engpassbeseitigung
Vom Stauland Schweiz zur dauerhaften Engpassbeseitigung Niklaus Zürcher, Präsident strasseschweiz 68. ordentliche Mitgliederversammlung von strasseschweiz Verband des Strassenverkehrs FRS 27. Juni 2013
MehrAKTIONSPAKET ZUR FÖRDERUNG DER ELEKTROMOBILITÄT MIT ERNEUERBARER ENERGIE
AKTIONSPAKET ZUR FÖRDERUNG DER ELEKTROMOBILITÄT MIT ERNEUERBARER ENERGIE von BMLFUW und bmvit in Zusammenarbeit mit den Automobilimporteuren, Zweiradimporteuren und Sportfachhandel Robert THALER, Robin
MehrPraktischer Umgang mit dem Adressregister und GIP
Praktischer Umgang mit dem Adressregister und GIP DI Irmgard Mandl-Mair Bahnhofplatz 5, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22873-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail: kvak@ktn.gv.at http://www.verwaltungsakademie.ktn.gv.at
MehrSANIERUNGSOFFENSIVE Stand: August 2015
SANIERUNGSOFFENSIVE 2016 2022 Stand: August 2015 AUSGANGSLAGE _ Landesstraßen befinden sich in einem besorgniserregenden Zustand. _ Anteil der Straßen in einem sehr schlechten Zustand ist deutlich höher
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz Stadtamt Braunau am Inn mit Landesrat Dr. Hermann Kepplinger, Bezirkshauptmann Dr. Georg Wojak, Bürgermeister Gerhard Skiba und Stadtrat Harry Buchmayr am 27.
MehrPlanung und Mobilität im Grossraum Bern
Planung und Mobilität im Grossraum Bern Idee-Suisse Forum Mobilität 2020 Welche Herausforderungen erwarten uns? Dr. Ulrich Seewer Leiter Abteilung Gesamtmobilität im Generalsekretariat der Bau-, Verkehrs-
MehrEntwicklung des Straßenverkehrs in Brandenburg
Entwicklung des Straßenverkehrs in Brandenburg Dipl.- Ing. Henryk Bolik Ingenieurgruppe IVV GmbH & Co. KG Ingenieurgruppe für Verkehrswesen und Verfahrensentwicklung Aachen/Berlin Unternehmensprofil 1
MehrBessere Luft für Stuttgart Das Maßnahmenkonzept der Landesregierung
Bessere Luft für Stuttgart Das Maßnahmenkonzept der Landesregierung Christoph Erdmenger Abteilungsleiter Nachhaltige Mobilität Ministerium für Verkehr Stuttgart, 5. Juli 2017 Gesundheitsrisiken durch hohe
MehrBasel, 13. Juni 2017 _ Propellerclub Die Schweiz wächst, die Verkehrsfläche und Angebote auch?
Basel, 13. Juni 2017 _ Propellerclub Die Schweiz wächst, die Verkehrsfläche und Angebote auch? 1 Jenseits Bundesamt für Strassen von ASTRA Liebe und Hass: Was zu tun ist, damit die Schweiz mobil bleibt
Mehr88/PET. vom (XXV.GP)
88/PET vom 21.09.2016 (XXV.GP) 1 von 4 Abgeordnete/r zum Nationalrat An Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien, Österreich Wien, am 21.09.2016 Sehr geehrte Frau Präsidentin!
MehrÜbersicht Rahmenplanprojekte ÖBB und ASFINAG Kärnten
2017/1 Übersicht Rahmenplanprojekte ÖBB und ASFINAG 2017 2022 Kärnten aus dem Rahmenplan 2017-2022 der ÖBB-Infrastruktur AG und dem Infrastrukturinvestitionsprogramm 2017-2022 der ASFINAG Stand: Jänner
MehrWie können die vereinbarten Klimaschutzziele im Sektor Mobilität erreicht werden?
Für Mensch & Umwelt 7. Erneuerbare Energien- und Klimakonferenz am 15.02.2018 in Weimar: Dialogforum 3 Mobil mit Strom: Wie die Elektromobilität in Fahrt kommt Wie können die vereinbarten Klimaschutzziele
MehrBestimmungen und Möglichkeiten der geänderten. Zusammenfassung
Richtlinie 2006/38/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Mai 2006 zur Änderung der Richtlinie 1999/62/EG über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung bestimmter Verkehrswege durch schwere
MehrA1 /B309 / L1403. Anschlussstelle Enns West Verbindung B1 - A1. Verkehrsuntersuchung Ergänzung 2010 AUSFERTIGUNG MAPPE EINLAGE.
ASFINAG BAU MANAGEMENT GMBH Im Vollmachtsnamen der A1 /B309 / L1403 Anschlussstelle Enns West Verbindung B1 - A1 TITEL Verkehrsuntersuchung Ergänzung 2010 ÄNDERUNG PROJEKTANT: C B A ASFINAG BAU MANAGEMENT
MehrÜberprüfung der Mauttarife auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen
Zusammenfassung Überprüfung der Mauttarife auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen Auftraggeber Wirtschaftskammer Österreich Bundessparte Transport und Verkehr A-1045 Wien Fachverband für das Güterbeförderungsgewerbe
MehrBeiträge der Bahn zum Klimaschutz. Klimakongress Hamburg 2004, 13.November 2004
Beiträge der Bahn zum Klimaschutz Klimakongress Hamburg 2004, 13.November 2004 1 Themen 1 Klimaschutz bei der Bahn und anderen Verkehrsträgern 2 Klimaschutzpotenziale im Verkehr 3 Das Klimaschutzprogramm
MehrDAS ASFINAG MODELL. Tagung Reformmodelle für die Organisation und Finanzierung der Bundesfernstraßen TU Berlin 1. Juni 2016
DAS ASFINAG MODELL Tagung Reformmodelle für die Organisation und Finanzierung der Bundesfernstraßen TU Berlin 1. Juni 2016 Dr. Anton Sieber MBA ASFINAG GRUNDLAGEN Fruchtgenuss (Nießbrauch) Gesamtes Autobahnnetz
Mehr336/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
336/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 336/AB XXIV. GP Eingelangt am 26.01.2009 BM für Verkehr, Innovation und Technologie Anfragebeantwortung An die Präsidentin des Nationalrats Mag. a Barbara
MehrMautausweichverkehre. Steuerungswirkung der Lkw-Maut: Mag. Philipp Nagl. Home Page. Title Page. Contents. Page 1 of 19. Go Back. Full Screen.
Steuerungswirkung der Lkw-Maut: Mautausweichverkehre Page 1 of 19 Mag. Philipp Nagl Transportlogistische Strategien zur Minderung der Zusatzkosten durch die fahrleistungsabhängige Lkw-Maut Page 2 of 19
MehrPraxisbeispiel aus der Schweiz: Bahninfrastrukturfonds BIF
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr Praxisbeispiel
MehrBAUSTELLEN UNTER VERKEHR ERFAHRUNGEN VON AUTOBAHNEN UND SCHNELLSTRASSEN IN ÖSTERREICH
BAUSTELLEN UNTER VERKEHR ERFAHRUNGEN VON AUTOBAHNEN UND SCHNELLSTRASSEN IN ÖSTERREICH Dipl.-Ing. Susanne Judmayr ASFINAG Servicegesellschaft 8.11.2012, Jahreskonferenz Weltstraßenverband AIPCR Schweiz
MehrDer Problem-und Handlungsdruck im Güterverkehr
Für Mensch & Umwelt UBA-Fachveranstaltung Nachhaltiger Güterverkehr im Spannungsfeld von Klimaschutz und Infrastrukturfinanzierung Der Problem-und Handlungsdruck im Güterverkehr Martin Schmied Leiter der
MehrWie flüssig sind unsere Autobahnen wirklich? - Staus in der Europäischen Metropolregion Nürnberg und ihre Kosten für die Wirtschaft
Straßenverkehrskonferenz 2009 der IHKs der EMN Wie flüssig sind unsere Autobahnen wirklich? - Staus in der Europäischen Metropolregion Nürnberg und ihre Kosten für die Wirtschaft Ulrich Schaller, Verkehrsreferent
MehrVerkehrsstrompotenziale A16 / B87
www.ptv.de Verkehrsstrompotenziale A16 / B87 Ergebnisse Cottbus, 20.01.2011 Straßeninfrastruktur Europa Hamburg Berlin Frankfurt (Oder) E 30 E 40 A 1 A 2 Düsseldorf A 7 A 38 A 9 A B 87 13 Leipzig Wroclaw
MehrAktuelle wirtschaftliche Lage der heimischen Mobilitätswirtschaft
Aktuelle wirtschaftliche Lage der heimischen Mobilitätswirtschaft 14.03.2012 Konjunkturerhebung Konjunkturerhebung: Nachfrage Konjunkturerhebung: Geschäftslage Konjunkturerhebung: Auftragsbestand, Preiserwartung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter DI Erich Haider am 19. Mai 2009 zum Thema "Masterplan LKW-Kontrollplätze" Weitere Gesprächsteilnehmer: Dipl. Ing. Werner Jüngling
MehrBGL-Tabellen. zur Berechnung der Auswirkungen der Lkw-Maut. Musterberechnung für Fahrzeuge mit 4 oder mehr Achsen der Schadstoffklasse EURO II/III
BGL-Tabellen zur Berechnung der Auswirkungen der Lkw-Maut für Fahrzeuge mit 4 oder mehr Achsen der Schadstoffklasse EURO II/III Achtung: Die konkreten Mautsätze liegen gegenwärtig noch nicht vor. Sie werden
MehrAnsatzpunkte für eine ökologisch und verkehrspolitisch sinnvolle Besteuerung
Ansatzpunkte für eine ökologisch und verkehrspolitisch sinnvolle Besteuerung Angela Köppl GSV Forum 20.10.2016 Industriellenvereinigung Argumente für Umweltsteuern im Verkehrsbereich Lenkungswirkung Ökologisch
MehrResolution der Brandenburger Wirtschaft zur Straßeninfrastrukturfinanzierung im Land Brandenburg"
Resolution der Brandenburger Wirtschaft zur Straßeninfrastrukturfinanzierung im Land Brandenburg" Für die Planung, den Bau und den Unterhalt des Landes- und Bundesstraßennetzes (inkl. Autobahnen) im Land
Mehr12743/AB. vom zu /J (XXV.GP)
12743/AB vom 04.08.2017 zu 13327-13547/J (XXV.GP) 1 von 22 An die Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien GZ. BMVIT-11.000/0016-I/PR3/2017 DVR:0000175 Wien, am 4. August 2017 Sehr
MehrErhaltungsmanagement als Chance. Prof. Dipl.-Ing. Berthold Best
Erhaltungsmanagement als Chance Prof. Dipl.-Ing. Berthold Best Vorzeigestadt oder Schlaglochhausen? Seite 3 Gliederung 1. Straßen und Mobilität ein Überblick 2. Werterhaltung Investitionen und Wertverlust
MehrVERKEHRSINITIATIVE HAGNAUer BÜRGER e.v.
VERKEHRSINITIATIVE HAGNAUer BÜRGER e.v. LKW- MAUT EINFÜHRUNG VERKEHRSENTLASTUNG FÜR B31 AB 2018? 1 MAUT FÜR BUNDESSTRASSEN AB 2018 Planung Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur plant
Mehrdes Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur (15. Ausschuss)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4454 18. Wahlperiode 25.03.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur (15. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
Mehrzwischen Wirtschaft Kultur Politik
0 zwischen Wirtschaft Kultur Politik Auswirkungen von fahrleistungsbezogenen Straßenbenutzungsgebühren für Fernbusse auf Reiseaktivitäten und Verkehrsmittelwahl im innerdeutschen Personenfernverkehr Konferenz
MehrDas Zusammenspiel der Verkehrsträger in Österreich
Das Zusammenspiel der Verkehrsträger in Österreich Dipl.-Ing. Dr. Thomas Spiegel Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Abteilung Internationale Netze und Gesamtverkehrsplanung Übersicht
MehrVolkswirtschaftliche und Ökologische Analyse einer Mineralölsteuererhöhung auf Benzin und Diesel von je 0,10 je Liter
Volkswirtschaftliche und Ökologische Analyse einer Mineralölsteuererhöhung auf Benzin und Diesel von je 0,10 je Liter von Friedrich Schneider 1 und Robert Tichler 2 4.März 2010 1. Einleitung In dieser
MehrDeutsch-Indische Handelskammer
Deutsch-Indische Handelskammer Indiens Wirtschaft: Potential heute und in der Zukunft Bernhard Steinrücke Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer 1 Indiens Wirtschaft: Potential heute
MehrDer Ausbau der Straßeninfrastruktur durch private Betreiber
Der Ausbau der Straßeninfrastruktur durch private Betreiber Ministerialdirigent Andreas Krüger Leiter der Unterabteilung Straßenbau, Erhaltung und Finanzierung im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Ing. Reinhold Entholzer am 23. August 2013 zum Thema Öffentlicher Verkehr in Oberösterreich: eine Erfolgsgeschichte Evaluierungsergebnisse 2012 und
MehrVoraussichtliche Entwicklung von Unfallanzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland
Bundesanstalt für Straßenwesen Dezember Voraussichtliche Entwicklung von Unfallanzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland ERGEBNISSE Endgültige Werte aus der amtlichen Straßenverkehrsunfallstatistik,
MehrVoraussetzungen für multifunktionale ländliche Wege in Sachsen Wege mit Zukunft - Wegebautagung
Voraussetzungen für multifunktionale ländliche Wege in Sachsen Wege mit Zukunft - Wegebautagung Markus Schüler, 20. Juni 2017, Berlin 1 20. Juni 2017 Markus Schüler 2 20. Juni 2017 Markus Schüler Voraussetzungen
MehrGemeindestraße. Landesstraße Kreisstraße
1. Straßennetz Baden-Württemberg allgemein Grundsätzlich ist die Verteilung der Gesamtlänge aller Straßen nach der Baulast, sowohl unter Betrachtung der Regierungsbezirke als auch der alten Länder, relativ
Mehr4.8 Organisatorische Maßnahmen für den Güterverkehr Generelle Empfehlungen
4.8 Organisatorische Maßnahmen für den Güterverkehr 4.8.1 Generelle Empfehlungen Eine Entlastung der Straßen von den ständig wachsenden Lkw-Verkehren ist nur möglich, wenn die Systemwechselvorgänge (Verladen
MehrEnergie Ökologie nachhaltige Energieentwicklung in Belarus
Energie Ökologie nachhaltige Energieentwicklung in Belarus Prof. Dr. S. von Cramon-Taubadel German Economic Team Belarus & Georg-August-Universität Göttingen 4. Tag der Deutschen Wirtschaft in Belarus
MehrErhaltungsmanagement in der Bayerischen Straßenbauverwaltung
Infrastrukturkonferenz 15.11.2011 - Warschau Erhaltungsmanagement in der Bayerischen Straßenbauverwaltung Ministerialrat Dipl.-Ing. (Univ.) Roland Degelmann Freistaat Bayern Zentrale Lage in Europa Organisation
MehrVerkehr und die Kyotoziele in Österreich
VO 231.017 Verkehr und die Kyotoziele in Österreich k l ih l 032 932 Koukal Michael 0325932 Schwieger Klemens 0325607 Kyoto-Protokoll: 8% CO2 bis 2012 auf Basis 1990 Österreich: 59.2Mio Tonnen p.a. 0,4%
MehrStartschuss für wirksamen Lärmschutz: Neue Maßnahmen der EU gegen Bahnlärm
Startschuss für wirksamen Lärmschutz: Neue Maßnahmen der EU gegen Bahnlärm Michael Cramer, MdEP Offenburg, 16. Januar 2014 Meine Thesen Wir müssen dringend den Verkehr auf die umweltfreundliche Schiene
MehrELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft
ELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft Mag. Sylvia Leodolter Abteilungsleiterin Umwelt und Verkehr 1. März 2012 Was bringt E-Mobilität? Ziel ist nicht: immer
MehrAktuelle Daten Presseinformationen 07. März 2016
Aktuelle Daten Presseinformationen 07. März 2016 Der RWI/ISL Containerumschlag-Index ist saisonbereinigt im letzten Berichtsmonat Jänner angestiegen und setzt damit die kontinuierlichen Zuwächse seit September
MehrE-Mobilität in Österreich Der Stand der Dinge 09/2018
Henriette Spyra Stabstelle Mobilitätswende & Dekarbonisierung 2 Inhalt -Was treibt uns an? -Status Quo -Herausforderungen & Lösungsansätze 3 Was treibt uns an? 2015 Pariser Klimavertrag Weitgehend CO2-neutral
Mehr