Lavid-F.I.S. Lavid-F.I.S. Installation und Administration

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1 Lavid-F.I.S. Dauner Str. 12, D Mönchengladbach, Tel , Fax -15,

2 1. Inhalt 1. Inhalt Voraussetzungen Lavid-F.I.S Server Client Entfernter Client Terminal-Server Datenbankanbindung Firebird/Interbase Client Anbindung Sicherung Oracle Server Basisinstallation Server Erweiterte Client Anbindung Sicherung Microsoft SQL Server Client Anbindung Sicherung Wiederherstellung Verzeichnisstruktur Einstellung der Formular Pfade Einstellung der Benutzerablage Pfade Einstellung der Dokumenten Pfade Update Lizenzdatei Update der Lizenzdatei Blockierte Lizenzen Dokumente archivieren BDE Einstellungen TAPI Anbindung Datenbankmigration Konfigurationsdateien EDVDIENSTE.INI HAUPTMENU.FMS DEFAULT.FFS Voraussetzungen Dieses Dokument bezieht sich auf die von Lavid-F.I.S. Team- Server-Editionen. Einige Punkte aus diesem Dokument lassen sich jedoch auch für die Einzelplatz Version anwenden. Für einige Themen aus diesem Dokument werden Kenntnisse über Microsoft Windows, SQL Netzwerke im Allgemeinen vorausgesetzt

3 3. Lavid-F.I.S. Hinweis: Alle Datenbanken - bis auf die Firebird Datenbank - müssen VOR der Lavid-F.I.S. bereits eingerichtet sein. Hinweise für die der einzelnen Datenbanken erhalten Sie unter Punkt 4. Datenbankanbindung. Starten Sie das Programm FISSetup.exe von der s CD: Schritt 1 Schritt 1: Bestätigen Sie den Endbenutzer Lizenzvertrag

4 Schritt 2 Schritt 2: Hinweis: Wählen Sie das sverzeichnis aus, klicken auf Weiter. Achten Sie für Erstinstallationen der Software darauf, dass die Option BDE (Datenbankverbindung) installieren aktiviert ist. Schritt 3 Schritt 3: Wählen Sie das zu erstellende Verzeichnis im Windows Startmenü aus

5 Schritt 4 Schritt 4: Wählen Sie die Art der aus. Für Server Terminal-Server en steht die Option Setup-CD in Clientsetup Verzeichnis kopieren zur Verfügung. Ist diese Option aktiviert, können Sie nach der über die Netzwerkfreigabe FISCLIENT direkt auf eine Kopie der s CD zugreifen Server Schritt 1-5 -

6 Schritt 1: Es wird Ihnen hier der Hostname des Servers angezeigt. Dieser wird später für die des Clients auf den einzelnen Arbeitsplätzen benötigt. Schritt 2 Schritt 3 Schritt 2: Schritt 3: Wenn Sie eine Firebird Datenbank verwenden möchten, der Firebird Datenbankserver noch nicht installiert ist, klicken Sie auf die Schaltfläche Firebird installieren. Danach öffnet sich die sroutine für die Firebird Datenbankserver Client Komponenten. Geben Sie hier Ihre Datenbankeinstellungen an. Vorgabe ist der Firebird Datenbankserver. Wenn Sie einen anderen Datenbankserver nutzen, wählen Sie diese unter dem Datenbanktyp aus, tragen die Verbindungsdaten in den Feldern Datenbank, Benutzer Passwort ein

7 Schritt 4 Schritt 4: Zum Abschließen der klicken Sie auf Weiter. Das Lavid-F.I.S. wird installiert, die benötigten Netzwerkfreigaben eingerichtet Client Schritt 1 Schritt 1: Geben Sie den Servernamen an, auf dem das Lavid-F.I.S. installiert ist

8 Wenn Sie die Option Bei Systemstart Client automatisch aktualisieren aktivieren, wird ein Windows Autostart Eintrag erzeugt, welcher nach der Windows Anmeldung die Dateien aus der Server Netzwerkfreigabe FISCLIENT in das lokale Lavid-F.I.S. Verzeichnis kopiert. Dadurch müssen Sie bei einem Lavid-F.I.S. Update nicht das Update auf jeden einzelnen Arbeitsplatz separat installieren. Schritt 2 Schritt 3 Schritt 2: Schritt 3: Wenn Sie eine Firebird Datenbank verwenden möchten, der Firebird Datenbankclient noch nicht installiert ist, klicken Sie auf die Schaltfläche Firebird installieren. Danach öffnet sich die sroutine für die Firebird Datenbankserver Client Komponenten. Die Datenbankeinstellungen werden automatisch vom Server geladen. Überprüfen Sie diese auf ihre Korrektheit, fahren die mit Weiter fort

9 Schritt 4 Schritt 4: Zum Abschließen der klicken Sie auf Weiter. Das Lavid-F.I.S. wird installiert, ggf. ein Autostarteintrag für das automatische Update erzeugt Entfernter Client Die sart Entfernter Client wird nur benötigt, wenn Sie einen Datenabgleich zwischen einer Lavid-F.I.S. Datenbank in Ihrem Firmennetzwerk einer separaten Lavid-F.I.S. Datenbank auf einem Laptop einrichten möchten. Auf dem entfernten Client kann dann immer unabhängig vom Firmennetzwerk im Lavid-F.I.S. gearbeitet werden. Wenn der entfernte Client an das Firmennetzwerk angeschlossen wird, können die Daten abgeglichen werden

10 Schritt 1 Schritt 1: Geben Sie den Servernamen an, auf dem das Lavid-F.I.S. installiert ist. Schritt 2 Schritt 2: Tragen Sie die Daten des Freigabebenutzers ein, den Sie auf dem Server bereits angelegt haben. Mehr Informationen erhalten Sie hierzu unter Kapitel 13. Abgleich entfernter Client

11 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 3: Schritt 4: Wenn Sie eine Firebird Datenbank verwenden möchten, der Firebird Datenbankserver auf dem entfernten Client noch nicht installiert ist, klicken Sie auf die Schaltfläche Firebird installieren. Danach öffnet sich die sroutine für die Firebird Datenbankserver Client Komponenten. Geben Sie hier Ihre Datenbankeinstellungen an. Vorgabe ist der Firebird Datenbankserver. Wenn Sie einen anderen Datenbankserver für den entfernten Client nutzen, wählen Sie diese unter dem Datenbanktyp aus, tragen die Verbindungsdaten in den Feldern Datenbank, Benutzer Passwort ein

12 Schritt 5 Schritt 5: Zum Abschließen der klicken Sie auf Weiter Terminal-Server Schritt 1 Schritt 1: Es wird Ihnen der Hostname des Servers hier angezeigt. Fahren Sie die mit Weiter fort

13 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 2: Schritt 3: Wenn Sie eine Firebird Datenbank verwenden möchten, der Firebird Datenbankserver noch nicht installiert ist, klicken Sie auf die Schaltfläche Firebird installieren. Danach öffnet sich die sroutine für die Firebird Datenbankserver Client Komponenten. Geben Sie hier Ihre Datenbankeinstellungen an. Vorgabe ist der Firebird Datenbankserver. Wenn Sie einen anderen Datenbankserver nutzen, wählen Sie diese unter dem Datenbanktyp aus, tragen die Verbindungsdaten in den Feldern Datenbank, Benutzer Passwort ein

14 Schritt 4, Schritt 4: Zum Abschließen der klicken Sie auf Weiter. Das Lavid-F.I.S. wird installiert, die benötigten Netzwerkfreigaben eingerichtet. Anschließend können auf den einzelnen Arbeitsplätzen die Remote Desktop Verbindungen zum Starten vom Lavid-F.I.S. eingerichtet werden

15 4. Datenbankanbindung Im Folgenden werden Beispielinstallationen verschiedener Datenbanken für den Betrieb mit Lavid- F.I.S. beschrieben. Diese Beispiele erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit, sondern sollen nur einen Leitfaden für die Datenbankinstallation darstellen. Die Einrichtung von Datenbanken sollte nur von qualifiziertem Fachpersonal vorgenommen werden. Bei Hotlineanfragen zu den Datenbanksystemen ist zu beachten, dass die Lavid Software GmbH nur rudimentäre Unterstützung zur, Einrichtung Wartung der Datenbanksoftware von Drittanbietern leisten kann Firebird/Interbase Beachten Sie bitte, dass der Firebird Datenbankserver standardmäßig den TCP/IP Port 3050 verwendet. Dementsprechend müssen eventuell die Firewalls in Ihrem Netzwerk eingerichtet werden. Die Firebird kann entweder vor, oder während der Lavid-F.I.S. vorgenommen werden Starten Sie das Firebird Setup. Schritt 1 Schritt 1: Wählen Sie die Sprache für die aus. Schritt 2 Schritt 2: Fahren Sie fort mit Weiter

16 Schritt 3 Schritt 3: Akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung klicken Sie auf Weiter. Schritt 4 Schritt 4: Fahren Sie fort mit Weiter

17 Schritt 5 Schritt 5: Wählen Sie das sverzeichnis aus, fahren Sie fort mit Weiter. Schritt 6 Schritt 6: Wählen Sie als sart Vollständige des Server inkl. Entwicklungstools aus, klicken auf Weiter

18 Schritt 7 Schritt 7: Wählen Sie den Startmenü-Ordner für Programm-Verknüpfungen aus, klicken auf Weiter. Schritt 8 Schritt 8: Konfigurieren Sie den Firebird Datenbankserver nach Ihren Bedürfnissen. Für die meisten Anwendungsfälle können die Standardeinstellungen übernommen werden. Klicken Sie auf Weiter

19 Schritt 9 Schritt 9: Klicken Sie auf Installieren. Nach der können Sie den Datenbankserver über den Firebird 2.0 Server Manager aus der Windows Systemsteuerung kontrollieren

20 4.1.2 Client Anbindung Starten Sie das Firebird Setup. Schritt 1 Schritt 1: Wählen Sie die Sprache für die aus. Schritt 2 Schritt 2: Fahren Sie fort mit Weiter

21 Schritt 3 Schritt 3: Akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung klicken Sie auf Weiter. Schritt 3 Schritt 3: Fahren Sie fort mit Weiter

22 Schritt 4 Schritt 4: Wählen Sie das sverzeichnis aus, fahren Sie fort mit Weiter. Schritt 5 Schritt 5: Wählen Sie als sart der Client Tools für Entwickler Datenbank-Administratoren aus, klicken auf Weiter

23 Schritt 6 Schritt 6: Wählen Sie den Startmenü-Ordner für Programm-Verknüpfungen aus, klicken auf Weiter. Schritt 7 Schritt 7: Wählen Sie aus welche Client DLL Dateien in das Windows System Verzeichnis kopiert werden sollen

24 Schritt 8: Klicken Sie auf Installieren. Hinweis: Der Datenbankpfad für die Anbindung der Clients ist wie folgt aufgebaut: Servername:c:\Pfad\zur\Datenbank\Datei.FDB Dabei muss der Pfad zur Datenbankdatei aus Sicht des Servers angegeben werden. Netzlaufwerke lassen sich zum Verbinden mit Firebird Datenbanken nicht nutzen. Zum direkten Zugriff auf eine Firebird Datenbank empfehlen wir die Drittanbieter Software IBOConsole: Der Standardbenutzer von Firebird Datenbanken heißt SYSDBA, das Passwort lautet masterkey Sicherung Eine Sicherung der Firebird Datenbank lässt sich mit folgendem Kommandozeilenbefehl erstellen: gbak -B Servername:c:\Pfad\zur\Datenbank\Datei.FDB c:\sicherung\fisdb.gbak -user SYSDBA -password masterkey Es wird empfohlen die Sicherung als Geplanten Task auf dem Server einzurichten. Diese Sicherung können Sie mit folgendem Befehl wiederherstellen: gbak C -I c:\sicherung\fisdb.gbak Servername:c:\Pfad\zur\Datenbank\Datei_Backup.FDB -user SYSDBA -password masterkey Das Programm gbak lässt sich im bin Verzeichnis des Firebird Datenbankserver finden

25 4.2. Oracle Beachten Sie bitte, dass der Oracle Datenbankserver standardmäßig den TCP/IP Port 1251 verwendet. Dementsprechend müssen eventuell die Firewalls in Ihrem Netzwerk eingerichtet werden. Die der Oracle Software muss vor der Lavid-F.I.S. vorgenommen werden Server Basisinstallation Starten Sie die Datei Setup.exe von Ihrer Oracle CD oder aus dem Oracle s-verzeichnis. Im Folgenden wird nur auf eine einfache Basisinstallation der Oracle Datenbank eingegangen: Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 1: Schritt 2: Schritt 3: Geben Sie das sverzeichnis an. Wählen Sie Art des Datenbankservers aus, welche Sie lizenziert haben. Legen Sie den Globalen Datenbanknamen (Oracle Service Name) fest. Dieser Datenbankname wird später für die Client Einrichtung benötigt. Geben Sie ein Datenbankkennwort ein, bestätigen Sie dieses. Klicken Sie auf Weiter um mit der fortzufahren

26 Schritt 4 Schritt 4: Die sroutine überprüft Ihren Server dessen Konfiguration auf Voraussetzungen für den Betrieb der Oracle Datenbank. Im unteren Informations Fenster werden Ihnen bei gescheiterten Prüfungen die Ursachen genannt. Entweder müssen diese Ursachen behoben werden, oder der Status der Prüfung manuell abgehakt werden. Klicken Sie auf Weiter um mit der fortzufahren. Schritt 5 Schritt 5: Wenn Sie den Oracle Configuration Manager einrichten möchten, können Sie dies hier vornehmen. Dafür benötigen Sie Ihre Oracle CSI Nummer, welche Sie von Ihrem Oracle Händler bekommen, einen Oracle Metalink Account. Klicken Sie auf Weiter um mit der fortzufahren

27 Schritt 6 Schritt 6: Die Rahmendaten der werden hier zusammengefasst. Klicken Sie auf Weiter um die der Datenbank zu starten. Schritt 7 Schritt 7: Nachdem die Datenbanksoftware installiert, die Datenbank vom Oracle Datenbank Konfigurationsassistenten erstellt wurde, ist die abgeschlossen. Es wird Ihnen die URL des Oracle Enterprise Managers angezeigt, über welche Sie die Datenbank administrieren können. Den Enterprise Manager können Sie auch über den Database Control Eintrag im Startmenü öffnen

28 Schritt 8 Schritt 8: Öffnen Sie den Enterprise Manager, melden Sie sich mit dem Benutzer system dem Passwort, welches Sie bei der angegeben haben, an. Schritt 9 Schritt 9: Klicken Sie auf den Reiter Server. Schritt 10 Schritt 10: Klicken Sie auf den Link Users. Schritt 11 Schritt 11: Klicken Sie auf die Schaltfläche Create

29 Schritt 12 Schritt 13 Schritt 12: Schritt 13: Geben Sie den Benutzernamen ein Passwort ein. Als Default Tablespace geben Sie USERS an, in Temporary Tablespace tragen Sie TEMP ein. Klicken Sie auf den Reiter System Privileges. Schritt 14 Schritt 14: Klicken Sie auf die Schaltfläche Edit List. Schritt 15 Schritt 15: Markieren Sie unter Available System Privileges die Rechte CREATE SESSION, CREATE TABLE, CREATE SEQUENCE UNLIMITED TABLESPACE, klicken anschließend auf die Schaltfläche Move. Zum Speichern der Benutzerrechte klicken Sie auf OK

30 Schritt 16 Schritt 16: Klicken Sie auf die Schaltfläche OK um den neuen Datenbankbenutzer abzuspeichern Server Erweiterte Starten Sie die Datei Setup.exe von Ihrer Oracle CD oder aus dem Oracle s-verzeichnis. Im Folgenden wird nur auf eine einfache Basisinstallation der Oracle Datenbank eingegangen: Schritt 1 Schritt 1: Wählen Sie Erweiterte aus, klicken Sie auf Weiter

31 Schritt 2 Schritt 2: Wählen Sie Art des Datenbankservers aus, welche Sie lizenziert haben. Anschließend klicken Sie auf Weiter. Schritt 3 Schritt 3: Geben Sie das Basis- sverzeichnis an. Fahren Sie fort mit Weiter

32 Schritt 4 Schritt 4: Die sroutine überprüft Ihren Server dessen Konfiguration auf Voraussetzungen für den Betrieb der Oracle Datenbank. Im unteren Informations Fenster werden Ihnen bei gescheiterten Prüfungen die Ursachen genannt. Entweder müssen diese Ursachen behoben werden, oder der Status der Prüfung manuell abgehakt werden. Klicken Sie auf Weiter um mit der fortzufahren. Schritt 5 Schritt 5: Wählen Sie die Option Datenbank erstellen klicken Sie auf Weiter

33 Schritt 6 Schritt 6: Wählen Sie die Option Erweitert klicken Sie auf Weiter. Schritt 7 Schritt 7: Wenn Sie den Oracle Configuration Manager einrichten möchten, können Sie dies hier vornehmen. Dafür benötigen Sie Ihre Oracle CSI Nummer, welche Sie von Ihrem Oracle Händler bekommen, einen Oracle Metalink Account. Klicken Sie auf Weiter um mit der fortzufahren

34 Schritt 8 Schritt 8: Die Rahmendaten der werden hier zusammengefasst. Klicken Sie auf Weiter um die der Datenbank zu starten. Schritt 9 Schritt 9: Nach der wird der Datenbank Konfigurationsassistent automatisch gestartet. Wählen Sie die Option Benutzerdefinierte Datenbank klicken Sie auf Weiter

35 Schritt 10 Schritt 10: Geben Sie den Globalen Datenbanknamen den Oracle System Identifier (SID) an. Fahren Sie fort mit Weiter. Schritt 11 Schritt 11: Stellen Sie hier ggf. automatische Benachrichtigungen vom Server. Zusätzlich können Sie ein Offline Backup für den Recovery Bereich aktivieren. Dazu müssen Sie einen Betriebssystem Benutzer mit ausreichenden Rechten angeben. Klicken Sie zum Fortfahren auf Weiter

36 Schritt 12 Schritt 12: Geben Sie für die administrativen Datenbankbenutzer entweder separate Passwörter, oder dasselbe Passwort ein. Klicken Sie auf Weiter. Schritt 13 Schritt 13: Geben Sie den Speicherort der Datenbankdateien an, falls diese nicht innerhalb des Oracle sverzeichnisses abgelegt werden sollen. Fahren sie Fort mit Weiter

37 Schritt 14 Schritt 14: Geben Sie den Speicherort die Größe des Oracle Flash Recovery Bereichs an. Schritt 15 Schritt 15: Sie können hier festlegen in welchem Tablespace die einzelnen Oracle Datenbankserver Komponenten installiert werden

38 Schritt 16 Schritt 16: Wählen Sie entweder über den Schieberegler, oder über die Benutzerdefinierte Speicherverwaltung aus, wieviel Arbeitsspeicher dem Oracle Datenbankserver zur Verfügung steht. Wechseln Sie auf den Reiter Zeichensätze. Schritt 17 Schritt 17: Wählen Sie den Zeichensatz WE8MSWIN1252 aus, wechseln Sie auf den Reiter Verbindungsmodus

39 Schritt 18 Schritt 18: Wählen Sie den Dedizierten oder Shared Server-Modus für die Datenbank aus. Der Shared Server Modus sollte nur dann verwendet werden, wenn besonders viele Benutzer auf der Datenbank arbeiten. Klicken Sie auf Weiter. Schritt 19 Schritt 19: Wählen Sie die gewünschten Oracle Standardsicherheitseinstellungen aus, klicken Sie auf Weiter

40 Schritt 20 Schritt 20: Aktivieren Sie, wenn gewünscht, die automatischen Wartungs-Tasks des Datenbankservers. Klicken Sie auf Weiter. Schritt 21 Schritt 21: Klicken Sie auf den Eintrag Tablespaces

41 Schritt 22 Schritt 22: Klicken Sie auf die Schaltfläche Erstellen. Schritt 23 Schritt 23: Geben Sie dem neuen Tablespace eine Bezeichnung, legen Sie sowohl den Dateinamen, als auch den Dateipfad fest. Klicken Sie auf Erstellen

42 Schritt 24 Schritt 24: Wählen Sie unter Datendateien den neuen Eintrag für Ihren erstellten Tablespace aus, öffnen den Reiter Speicher. Schritt 25 Schritt 25: Aktivieren Sie die Option Datendatei automatisch erweitern, wenn sie voll ist, klicken Sie auf Weiter

43 Schritt 26 Schritt 26: Zum Erstellen der Datenbank klicken Sie auf Beenden. Schritt 27 Schritt 27: Nachdem die Datenbanksoftware installiert, die Datenbank vom Oracle Datenbank Konfigurationsassistenten erstellt wurde, ist die abgeschlossen. Es wird Ihnen die URL des Oracle Enterprise Managers angezeigt, über welche Sie die Datenbank administrieren können. Den Enterprise Manager können Sie auch über den Database Control Eintrag im Startmenü öffnen

44 Schritt 28 Schritt 28: Öffnen Sie den Enterprise Manager, melden Sie sich mit dem Benutzer system dem Passwort, welches Sie bei der angegeben haben, an. Schritt 29 Schritt 29: Klicken Sie auf den Reiter Server. Schritt 30 Schritt 30: Klicken Sie auf den Link Users. Schritt 31 Schritt 31: Klicken Sie auf die Schaltfläche Create

45 Schritt 32 Schritt 33 Schritt 32: Schritt 33: Geben Sie den Benutzernamen ein Passwort ein. Als Default Tablespace geben Sie FIS an, in Temporary Tablespace tragen Sie TEMP ein. Klicken Sie auf den Reiter System Privileges. Schritt 34 Schritt 34: Klicken Sie auf die Schaltfläche Edit List. Schritt 35 Schritt 35: Markieren Sie unter Available System Privileges die Rechte CREATE SESSION, CREATE TABLE, CREATE SEQUENCE UNLIMITED TABLESPACE, klicken anschließend auf die Schaltfläche Move. Zum Speichern der Benutzerrechte klicken Sie auf OK

46 Schritt 36 Schritt 36: Klicken Sie auf die Schaltfläche OK um den neuen Datenbankbenutzer abzuspeichern Client Anbindung Starten Sie die Datei Setup.exe von Ihrer Oracle Client CD oder aus dem Oracle Client s- Verzeichnis. Schritt 1 Schritt 1: Klicken Sie auf Weiter um mit der fortzufahren

47 Schritt 2 Schritt 2: Wählen Sie die Option Laufzeit aus, klicken auf Weiter. Schritt 3 Schritt 3: Tragen Sie das Ziel der ein, bestätigen mit Weiter

48 Schritt 4 Schritt 4: Die sroutine überprüft Ihren PC auf notwendige Voraussetzungen. Fahren Sie fort mit Weiter. Schritt 5 Schritt 5: Starten Sie die über die Schaltfläche Installieren

49 Starten Sie nach der Client den Oracle Net Manager. Diesen können Sie über Start/Programme/Oracle - OraClient11g_home1/Konfigurations- Migrations-Tools aufrufen. Schritt 6 Schritt 6: Wählen Sie Dienstebenennung aus, klicken Sie anschließend auf das grüne + Symbol. Schritt 7 Schritt 7: Hinweis: Tragen Sie einen Net Service Name ein. Der Net Service Name ist frei wählbar, aber muss auf allen Clients die gleiche Bezeichnung haben!

50 Schritt 8 Schritt 8: Wählen Sie TCP/IP aus klicken Sie auf Weiter. Schritt 9 Schritt 9: Tragen Sie den Servernamen oder die IP Adresse des Servers ein. Fahren Sie Fort mit Weiter

51 Schritt 10 Schritt 10: Tragen Sie den Globalen Datenbanknamen ein, den Sie bei der Datenbankserver festgelegt haben. Schritt 11 Schritt 11: Wenn Sie die Client Verbindung überprüfen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Testen. In dem folgenden Dialog können Sie über die Schaltfläche Anmeldung ändern den Datenbankbenutzer eintragen, welchen Sie bei der Server angelegt haben. Mit Beenden schließen Sie den Assistenten ab

52 Schritt 12 Schritt 12: Überprüfen Sie ob die Daten für den Eintrag des neuen Dienstes stimmen, schließen den Net Manager. Schritt 13 Schritt 13: Klicken Sie auf Speichern. Damit ist die Einrichtung des Oracle Datenbankclients abgeschlossen Sicherung Eine Sicherung der OracleDatenbank lässt sich mit folgendem Kommandozeilenbefehl erstellen: exp file=c:\sicherung\oracleexport.dmp Es wird empfohlen die Sicherung als Geplanten Task auf dem Server einzurichten

53 Diese Sicherung können Sie mit folgendem Befehl wiederherstellen: imp fromuser=quell-db-benutzer touser=ziel-db-benutzer file=c:\sicherung\oracleexport.dmp Hierbei ist zu beachten, dass der Quell-DB-Benutzer der Datenbankbenutzer ist, mit dem die Datensicherung erstellt wurde. Ziel-DB-Benutzer ist der Datenbankbenutzer, unter welchem die Daten aus der Sicherung eingespielt werden Microsoft SQL Server Beachten Sie bitte, dass der Microsoft SQL Server 2008 standardmäßig den TCP/IP Port 1433 benötigt. Dementsprechend müssen eventuell die Firewalls in Ihrem Netzwerk eingerichtet werden. Die des Microsoft SQL Servers muss vor der Lavid-F.I.S. vorgenommen werden Für die des Microsoft SQL Server 2008 benötigen Sie das.net Framework 3.5 SP1, eine aktuelle Version des Microsoft Windows Installers. Die sroutine vom Microsoft SQL Server 2008 überprüft diese Vorraussetzungen, installiert diese Komponenten automatisch vor der eigentlichen des Datenbankservers. Schritt 1 Schritt 1: Um mit der der Datenbank zu beginnen wählen Sie in dem Autorun Menü der CD unter dem Menüpunkt den Eintrag Neue eigenständige SQL Server aus

54 Schritt 2 Schritt 2: Die sroutine überprüft Ihren Server auf Vorraussetzungen für die des Microsoft SQL Server Klicken Sie auf OK um mit der fortzufahren. Schritt 3 Schritt 3: Geben Sie Ihren Produktschlüssel ein, klicken Sie auf Weiter

55 Schritt 4 Schritt 4: Akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen, klicken Sie auf Weiter. Schritt 5 Schritt 5: Klicken Sie auf Installieren um die Unterstützungsdateien für das Setup zu installieren

56 Schritt 6 Schritt 6: Klicken Sie auf Weiter. Schritt 7 Schritt 7: Wählen Sie die zu installierenden Features des Microsoft SQL Server 2008 aus, klicken Sie auf Weiter.*

57 Schritt 8 Schritt 8: Benennen Sie die Datenbankinstanz, geben Sie an wo die Datenbankdateien gespeichert werden sollen. Klicken Sie auf Weiter. Schritt 9 Schritt 9: Geben Sie an unter welchen Windows Benutzerkonten die Microsoft SQL Server Dienste gestartet werden sollen

58 Schritt 10 Schritt 10: Wählen Sie den Authentifizierungsmodus der Datenbank aus. Entweder können Sie die Windows-Authentifizierung, oder eine SQL Server Authentifizierung nutzen. Schritt 11 Schritt 11: Über die Schaltfläche Hinzufügen können Sie einen Windows-Benutzer oder eine Benutzergruppe als Datenbankadministratoren festlegen

59 Schritt 12 Schritt 12: Wählen Sie die Informationen aus, die Sie automatisch an Microsoft schicken möchten, klicken Sie auf Weiter. Schritt 13 Schritt 13: Klicken Sie auf Weiter

60 Schritt 14 Schritt 14: Klicken Sie auf die Schaltfläche Installieren, um mit der zu beginnen. Schritt 15 Schritt 15: Klicken Sie auf Schließen um die des Datenbankservers zu beenden

61 Schritt 16 Schritt 16: Starten Sie nach der das SQL Server Management Studio, verbinden sie sich mit Ihrem Datenbankserver. Schritt 17 Schritt 17: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag Datenbanken wählen den Menüpunkt Neue Datenbank

62 Schritt 18 Schritt 18: Hinweis: Geben Sie der neuen Datenbank eine Bezeichnung, klicken Sie auf OK. Für die weitere muss anschließend auf dem Server eine ODBC Datenverbindung eingerichtet werden, siehe Client Anbindung Client Anbindung Für die Anbindung an einen Microsoft SQL Server wird zunächst der entsprechende Client benötigt. Diesen können Sie direkt von Microsoft beziehen: Feature Pack für Microsoft SQL Server Feature Pack für Microsoft SQL Server Laden Sie sich entsprechend zu Ihrer Datenbank bitte den Microsoft SQL Server Native Client (sqlncli.msi) herunter, installieren diesen. Daraufhin müssen Sie eine ODBC Datenquelle einrichten. Dazu öffnen Sie die Windows Systemsteuerung öffnen unter dem Verzeichnis Verwaltung den Eintrag Datenquellen (ODBC)

63 Schritt 1 Schritt 1: Wählen Sie den Reiter System-DSN aus klicken auf die Schaltfläche Hinzufügen. Schritt 2 Schritt 2: Wählen Sie den SQL Native Client Treiber aus

64 Schritt 3: Hinweis: Tragen Sie den Namen der ODBC Verbindung ein, wählen Sie Ihren Datenbankserver aus. Die Namen der ODBC Datenbankverbindungen für das Lavid-F.I.S. müssen auf allen Arbeitsplätzen identisch sein! Schritt 4: Stellen Sie die Authentifizierungsmethode ein, mit der Sie sich an Ihrem Microsoft SQL Server anmelden. Nutzen Sie die SQL-Server-Authentifizierung, so müssen Sie einen Datenbankbenutzer angeben, der Zugriffsrechte auf die Lavid-F.I.S. Datenbank hat

65 Schritt 5: Wählen Sie die Lavid-F.I.S. Datenbank auf dem SQL Server aus. Schritt 6: Im folgenden Dialog können Sie ggf. Sprach- Protokolleinstellungen vornehmen. Anschließend können Sie Ihre Datenbankverbindung testen. Nach der Einrichtung der ODBC Datenquelle können Sie das Lavid-F.I.S. installieren Sicherung Damit eine automatische Sicherung vom Microsoft SQL Server erstellt werden kann, muss der SQL Server Agent dauerhaft aktiviert sein

66 Schritt 1 Schritt 1: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Lavid-F.I.S. Datenbank, wählen Sie unter Tasks den Eintrag Sichern aus. Schritt 2 Schritt 2: Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen um einen Speicherort für das Backup auszuwählen

67 Schritt 3 Schritt 3: Legen Sie ggf. gewünschte Optionen für das Backup fest. Schritt 4 Schritt 4: Wählen Sie unter der Schaltfläche Skript den Eintrag Skript für Aktion in Auftrag schreiben

68 Schritt 5 Schritt 5: Wählen Sie als Kategorie Datenbankwartung. Schritt 6 Schritt 6: Wählen Sie den Menüpunkt Zeitpläne aus, klicken Sie auf die Schaltfläche Neu

69 Schritt 7 Schritt 7: Geben Sie dem neuen Zeitplan eine Bezeichnung, geben Sie an wie häufig wie viel Uhr die Sicherung erstellt werden soll. Empfohlen wird mindestens eine tägliche Datenbanksicherung. Klicken Sie auf OK um den Zeitplan, anschließend den Sicherungsauftrag abzuspeichern. Vom SQL Server Agent wird dieser Auftrag zur ausgewählten Uhrzeit ausgeführt

70 4.3.4 Wiederherstellung Schritt 1 Schritt 1: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Lavid-F.I.S. Datenbank, wählen Sie unter Tasks Wiederherstellen den Eintrag Datenbank aus. Schritt

71 Schritt 2: Wählen Sie die Option Von Medium aus, klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche. Schritt 3 Schritt 3: Wählen Sie die einzuspielende Sicherungsdatei mit der Schaltfläche Hinzufügen aus, bestätigen Sie mit OK. Schritt 4 Schritt 4: Markieren Sie die Checkbox in der Spalte Wiederherstellen

72 Schritt 5 Schritt 5: Wählen Sie unter dem Menüpunkt Optionen ggf. benötigte Wiederherstellungsoptionen aus. Mit einem Klick auf die Schaltfläche OK wird die Datensicherung in die Datenbank eingespielt

73 5. Verzeichnisstruktur Nach der Server werden im Lavid-F.I.S. Hauptverzeichnis folgende Ordner automatisch erstellt: Daten Ablage der Firebird/Interbase Datenbank (FIS.FDB) Server Formulare Clientsetup Formulardateien für Angebote, Rechnungen, etc. Freigabename: FISFORMULARE Update Verzeichnis für Clients. Freigabename: FISCLIENT User Ablagepfad für benutzerdefinierte Spalten- Menüeinstellungen Freigabename: FISUSER Die Verzeichnisse Formulare, Clientsetup User werden direkt als Windows Netzwerkordner freigegeben. Nach der ist darauf zu achten, dass die Lese- Schreibrechte dieser Ordner angepasst werden. So braucht jeder Nutzer im Netzwerk Lese- Schreibrechte auf die Freigabe FISUSER, da dort die Spaltenbreiteneinstellungen der einzelnen Bearbeiter abgelegt werden. Für die Freigabe FISFORMULARE werden nur Schreibrechte für die Benutzer benötigt, welche auch die Formulardateien verändern sollen. Wenn Lavid-F.I.S. Updates von Arbeitsplätzen aus installiert werden sollen, benötigen Sie auch Schreibrechte für die Freigabe FISCLIENT. Wird bei der Client die Option Bei Systemstart Client automatisch aktualisieren aktiviert, so wird auf dem Client PC ein Windows Autostart Eintrag erzeugt, welcher den Inhalt der Server Freigabe FISCLIENT in das lokale Lavid-F.I.S. Hauptverzeichnis kopiert. Dabei werden nur Dateien kopiert, welche direkt in der Freigabe FISCLIENT liegen. Eventuell vorhandene Unterordner wie eine Kopie der Lavid-F.I.S. Setup CD - werden bei diesem automatischen Update nicht übertragen Einstellung der Formular Pfade Die Ablagepfade der Formulare lassen sich unter EINSTELLUNGEN/FORMULARE festlegen: Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 1: Schritt 2: Wählen Sie den Reiter der Formularart aus, für die Sie den Ablagepfad anpassen möchten. Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen

74 Schritt 3: Tragen Sie den Pfad zu den Formulardateien ein. Der eingetragene Pfad muss aus Sicht der Arbeitsplätze erreichbar sein. Es kann sowohl ein UNC Pfad, als auch ein Netzlaufwerk eingetragen werden Einstellung der Benutzerablage Pfade Die Ablagepfade für benutzerdefinierte Spalten- Menüeinstellungen lassen sich unter EINSTELLUNGEN/FILIALEN festlegen: Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 1: Schritt 2: Schritt 3: Wählen Sie in der Suche die Filiale aus, für welche Sie den Pfad anpassen möchten. Dies ist nur notwendig, wenn Sie mit mehreren Filialen arbeiten. Öffnen Sie den Reiter EINSTELLUNGEN. Tragen Sie den Benutzerablage Pfad ein. Der eingetragene Pfad muss aus Sicht der Arbeitsplätze erreichbar sein, alle Bearbeiter müssen auf diesem Pfad Schreibrechte haben. Es kann sowohl ein UNC Pfad, als auch ein Netzlaufwerk eingetragen werden. Damit jeder Bearbeiter für seine spezifischen Einstellungen ein eigenes Verzeichnis bekommt, können hier mit der Schaltfläche Feld einfügen Platzhalter in den Pfad eingefügt werden. Normalerweise wird hierzu die Kontaktnummer verwendet, welche bei den Bearbeitern eindeutig sein sollte

75 5.3. Einstellung der Dokumenten Pfade Die Ablagepfade der einzelnen Dokumentarten lassen sich unter EINSTELLUNGEN/DOKUMENTARTEN festlegen: Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 1: Schritt 2: Schritt 3: Wählen Sie über die Suche die Dokumentart aus, die Sie bearbeiten möchten, oder erstellen Sie über die Schaltfläche NEU eine neue Dokumentart. Legen Sie den Ablagepfad fest. Unter diesem Pfad werden die Dokumente dieser Dokumentart abgelegt, wenn diese im Lavid-F.I.S. importiert werden. Legen Sie ggf. fest ob beim Import dieser Dokumentart automatisch auf ein bestimmtes Import- bzw. Quellverzeichnis der Dokumente zugegriffen werden soll. Hier können Sie auch festlegen, ob die importierten Dokumente aus dem Quellverzeichnis kopiert oder verschoben werden. Mehr Informationen zu Dokumentarten der Verwendung von Dokumenten im Lavid-F.I.S. erhalten Sie aus der Ablaufbeschreibung zum Dokumentenimport

76 6. Update Die Updates für Lavid-F.I.S. werden regelmäßig auf unserer Homepage im Download-Bereich unter Hilfe Support für Sie bereitgestellt. Die Updates können sowohl auf dem Server, als auch auf den Arbeitsplätzen aufgespielt werden. Wenn Ihre Lavid-F.I.S. Ordner so konfiguriert sind, wie unter Kapitel 5. Verzeichnisstruktur beschrieben, muss das Update nur einmalig installiert werden. Nach einem Neustart sollten sich die Arbeitsplatz PCs die aktuelle Lavid-F.I.S. Version aus der Netzwerkfreigabe FISCLIENT des Servers automatisch herunterladen. Schritt 1 Schritt 1: Wenn die Update-Routine Ihr Lavid-F.I.S. sverzeichnis nicht ausfindig machen kann, müssen Sie in Ihrem lokalen Lavid-F.I.S. Verzeichnis die Lizenzdatei LICENSE.LIC auswählen. Klicken Sie anschließend auf den Schalter Öffnen. Schritt 2 Schritt 2: Bestätigen Sie das sverzeichnis, klicken Sie auf Installieren

77 Schritt 3 Schritt 3: Bestätigen Sie, ob Sie Ihre Datenbank gesichert haben. Informationen hierzu erhalten Sie unter 4. Datenbankanbindung. Klicken Sie auf Ja. Das Update wird nun sowohl in den lokalen Ordner, in dem Sie die Lizenzdatei ausgewählt haben, als auch in der Serverfreigabe FISCLIENT bzw. FISCLIENTSETUP installiert. Der Servername wird dabei über die EDVDIENSTE.INI Datei aus dem Verzeichnis der Lizenzdatei ermittelt (siehe Kapitel 12. Konfigurationsdateien). Schritt 4 Schritt 4: Nachdem das Update aufgespielt worden ist, klicken Sie auf OK um das Lavid-F.I.S. zu starten. Um den Update-Vorgang abzuschließen, müssen Sie sich im Lavid-F.I.S. anmelden. Starten Sie anschließend die anderen Arbeitsplätze neu, oder rufen über das Windows Autostart Verzeichnis das Lavid-F.I.S. Update auf. Sollten sich Ihre Arbeitsplätze nicht automatisch aktualisieren, so müssen Sie das Lavid-F.I.S. Update auf jeden Arbeitsplatz separat aufspielen

78 7. Lizenzdatei Zentraler Bestandteil der Lavid-F.I.S. Konfiguration ist die Lizenzdatei. Sie gibt die Laufzeit, Anzahl der verfügbaren Benutzerlizenzen, die verfügbaren Programmmodule vor. Die Lizenzdatei liegt in jedem Lavid-F.I.S. Hauptverzeichnis, als auch auf dem Server in der Freigabe FISCLIENT mit der Bezeichnung LICENSE.LIC Update der Lizenzdatei Demo Lizenzen sind normalerweise auf 60 Tage Laufzeit ab dem szeitpunkt beschränkt, können jedoch bis zu einem bestimmten Datum verlängert werden. Es ist auch möglich, dass Sie von uns eine laufzeitbegrenzte Lizenzdatei bekommen haben, erst nach Kauf des Programms eine vollwertige Lizenz erhalten. In beiden Fällen müssen die Lizenzdateien ausgetauscht werden. Dazu kopieren Sie bei einer Server Ihre neue Lizenzdatei in das Lavid-F.I.S. Hauptverzeichnis des Servers in die FISCLIENT Freigabe des Servers. Dabei müssen Sie die alte Lizenzdatei überschreiben. Nach Auslösen des Lavid-F.I.S. Update Eintrags aus dem Windows Autostart Verzeichnis, oder einem Neustart des Arbeitsplatz PCs wird die Lizenzdatei des Clients automatisch aktualisiert. Sollten sich Ihre Arbeitsplätze nicht automatisch aktualisieren, so muss Ihre aktuelle LICENSE.LIC händisch auf die einzelnen Arbeitsplätze verteilt werden. Dazu muss die Lizenzdatei im Lavid-F.I.S. Hauptverzeichnis auf jedem Arbeitsplatz mit der neuen Lizenzdatei ausgetauscht werden

79 7.2. Blockierte Lizenzen Bei der Verwendung vom Lavid-F.I.S. ist folgendes zu den Lizenzen zu beachten: Melden Sie sich von verschiedenen PCs mit dem gleichen oder verschiedenen Benutzern im Lavid- F.I.S. an, so wird pro Anmeldung eine Lizenz genutzt. Melden Sie sich von einem PC mit verschiedenen Benutzern im Lavid-F.I.S. an, wird pro angemeldetem Benutzer eine Lizenz genutzt. Wenn Sie sich von EINEM PC mit dem gleichen Benutzer aus MEHRFACH im Lavid-F.I.S. anmelden, so wird nur eine Lizenz genutzt. Die genutzten Lizenzeinträge werden in der Datenbank festgehalten. Nun kann es sein, dass z.b. durch einen Stromausfall ein Client PC abstürzt, die genutzte Lizenz blockiert ist. Um die blockierten Lizenzen freizuschalten müssen Sie sich folgendes Programm herunterladen: Mit diesem Hilfsprogramm können Sie sich auf Ihre Datenbank einwählen, blockierte Lizenzeinträge frei schalten, so dass Sie sich wieder mit dem Arbeitsplatz im Lavid-F.I.S. anmelden können. Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 1: Schritt 2: Schritt 3: Tragen Sie ihre Datenbankverbindungsdaten ein. Diese sind im Lavid-F.I.S. Anmeldedialog im Reiter Einstellungen zu finden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Verbinden. Entfernen Sie blockierte Einträge per Doppelklick. Lässt sich eine Lizenz nicht frei schalten, melden Sie sich zunächst auf einem anderen Arbeitsplatz PC aus dem Lavid-F.I.S. ab, um eine Lizenz freizugeben. Danach melden Sie sich auf dem Rechner mit den blockierten Lizenzen im Lavid- F.I.S. an, direkt danach wieder ab. Dabei sollten alle genutzten Lizenzen für diesen Arbeitsplatz frei geschaltet werden. Sollte dies auch nicht helfen, schalten Sie den betroffenen Arbeitsplatz ab, versuchen erneut mit dem Programm FISBenutzteLizenzen.exe die blockierten Lizenzen frei zu schalten

80 8. Dokumente archivieren Wenn über einen längeren Zeitraum mit dem Lavid-F.I.S. gearbeitet wird, kommt es vor dass durch kontinuierliches Importieren von Dokumenten sich diese auf dem Server ansammeln. Wenn mehrere zehntausende Dokumente in einem einzigen Ordner hinterlegt sind, kann dies die Leistung des Servers beeinträchtigen. Für diesen Fall gibt es im Lavid-F.I.S. einen Assistenten zum Archivieren der Dokumente. Schritt 1 Schritt 1: Öffnen Sie den Programmpunkt DATEN/DOKUMENTE, klicken auf die Schaltfläche Assistenten. Schritt 2 Schritt 2: Wählen Sie den Assistenten Pfade ändern

81 Schritt 3 Schritt 3: Im Vorhinein müssen Sie die zu archivierenden Dokumente auf dem Server in einen anderen Ordner verschieben. Geben Sie anschließend den alten Pfadnamen an, in denen die zu archivierenden Dokumente lagen. Unter Neuer Pfadname geben Sie den Pfad an, in welchen Sie die Dokumente verschoben haben. Wenn Sie die Schaltfläche OK betätigen, werden alle Dokumente, die den alten Pfadnamen enthalten, geprüft ob die Dokumentendatei im neuen Pfad liegt. Wird die Dokumentendatei innerhalb des neuen Pfades gefen, passt der Assistent den Dateipfad im Lavid-F.I.S. an. Findet der Assistent keine Datei im neuen Pfad, wird der Verweis zum Dokument auch nicht abgeändert. Schritt 4 Schritt 4: Nachdem der Assistent die Dokumente angepasst hat, klicken Sie auf Abbrechen um den Dialog zu schließen

82 9. BDE Einstellungen Für den Aufbau der Datenbankverbindung setzt das Lavid-F.I.S. auf der BDE (Borland Database Engine) auf. Wenn sich besonders viele Daten in der Datenbank angehäuft haben, oder Sie das Lavid-F.I.S. auf einem Arbeitsplatz mehrfach geöffnet haben kann folgende Fehlermeldung auftreten: BDE Fehler $000F Nicht genügend Arbeitsspeicher für diese Operation Dies bedeutet, dass der Arbeitsspeicher, welcher der BDE zugewiesen wurde, voll ist. Folgend wird beschrieben wie Sie diese Speicherwerte anpassen können. Rufen Sie die BDE Verwaltung über Ihre Windows Systemsteuerung auf: Schritt 3 Schritt 2 Schritt 1 Schritt 1: Schritt 2: Schritt 3: Öffnen Sie den Reiter Konfiguration wählen Sie den Programmpunkt Konfiguration / System / INIT aus. Geben Sie für die Felder MAXBUFSIZE SHAREDMEMSIZE an wie viel Arbeitsspeicher in KiloByte zugewiesen werden soll. Die Höhe des benötigten Arbeitsspeichers hängt von Ihrem Datenaufkommen ab. Verdoppeln Sie diese Werte, bis Sie die oben genannten BDE Fehlermeldung nicht mehr bekommen. Klicken Sie auf den blauen Pfeil um die Konfiguration abzuspeichern. Anschließend müssen Sie alle BDE Applikationen neu starten, damit die Einstellungen wirksam werden

83 10. TAPI Anbindung Für die Einrichtung der Telefonie vom Lavid-F.I.S. benötigen Sie entweder bereits installierte TAPI Treiber von Ihrer Telefonanlage bzw. ein konfiguriertes Telefon unter Windows. Die Konfiguration Ihrer zur Verfügung stehenden TAPI Geräte Treiber können Sie unter der Windows Systemsteuerung im Punkt Telefon- Modemoptionen finden. Öffnen Sie im Lavid-F.I.S. die Telefonie Optionen unter EINSTELLUNGEN/TELEFONIE: Schritt 1 Schritt 2 Schritt 1: Schritt 2: Hinweis: Wählen Sie das von Ihnen verwendete Telefongerät aus der Liste aus. Ist Ihr Telefon oder Ihre Nebenstelle in dieser Liste nicht enthalten, müssen Sie wahrscheinlich zunächst die Telefonie unter Windows einrichten. Falls Sie in Ihrem TAPI Treiber diese Einstellungen nicht vornehmen können, haben Sie hier die Möglichkeit die Vorwahl für eingehende ausgehende Anrufe festzulegen. Speichern Sie die Einstellung mit dem Schalter OK. Die Telefonie Einstellungen werden für jeden Arbeitsplatz PC separat gespeichert. Unter dem Programmpunkt SYSTEM/EINSTELLUNGEN können Sie im Menüpunkt TELEFONIE festlegen, wie sich das Lavid-F.I.S. bei eingehenden Anrufen verhalten soll. Auszuführende Aktion Kontaktsuche öffnen Kontaktstammblatt öffnen Aktion anlegen Aktionssuche öffnen Aktion anlegen öffnen Beschreibung Öffnet eine Suche nach Kontakten mit der Rufnummer des eingehenden Anrufs. Öffnet den ersten Kontakt mit der Rufnummer des eingehenden Anrufs Legt automatisch eine Aktion mit der ausgewählten Aktionsart an, zeigt diese Aktionen in einer Suchliste an. Legt automatisch eine Aktion mit der ausgewählten Aktionsart an

84 11. Datenbankmigration Wenn Sie nach längerer Arbeit mit dem Lavid-F.I.S. feststellen, dass Ihre bisherige Datenbank nicht mehr den Anforderungen nachkommt, z.b. durch lange Wartezeiten in Folge des Datenaufkommens, können Sie mit unserem Programm SQLCopy Ihre Lavid-F.I.S. Datenbank auf einen anderen Datenbanktypen migrieren. Das Programm SQLCopy erhalten Sie auf Anfrage von unserer Hotline. Hinweis: Während der Datenbankmigration darf niemand im System arbeiten. Achten Sie auch darauf etwaige Schnittstellen, welche auf die Datenbank zugreifen, zu deaktivieren! Zudem muss die Quell- als auch die Zieldatenbank von dem Rechner aus erreichbar sein, auf welchem die Datenübernahme durchgeführt wird. Schritt 1 Schritt 1: Öffnen Sie das Lavid-F.I.S. klicken im Anmeldedialog auf den Reiter Einstellungen. Schritt 2 Schritt 2: Geben sie die Datenbankdaten der Zieldatenbank an, klicken Sie auf den Schalter Tabellen anlegen

85 Schritt 3 Schritt 3: Starten Sie SQLCopy, geben Sie die Daten Ihrer Quelldatenbank ein. Klicken Sie auf Weiter. Schritt 4 Schritt 4: Geben Sie die Daten der Zieldatenbank an, klicken Sie auf Weiter

86 Schritt 5 Schritt 5: Wählen Sie die Option Daten einer oder mehrere Tabellen sollen in gleichnamige Tabellen der Zieldatenbank umkopiert werden aus klicken Sie auf Weiter. Schritt 6 Schritt 6: Wählen Sie in diesem Dialog die Tabellen EDV_FELDER, EDV_FORMULARFELDER EDV_TABELLEN aus. Klicken Sie anschließend auf Weiter. Die Daten der ausgewählten Tabellen werden auf die Zieldatenbank kopiert. Wenn im Bereich Kopieren die letzte Tabelle Ihrer Auswahl steht, es keine Aktivität mehr gibt, ist der Kopiervorgang abgeschlossen. Schließen Sie das SQLCopy

87 Schritt 7 Schritt 7: Öffnen Sie das Lavid-F.I.S. geben sie die Datenbankdaten der Zieldatenbank an. Klicken Sie anschließend auf den Schalter Tabellen anlegen. Schritt 8 Schritt 8: Wiederholen Sie die Schritte 3-5. Klicken Sie anschließend auf den Schalter Alle markieren Entfernen die Markierung bei den Tabellen EDV_FELDER, EDV_FORMULARFELDER EDV_TABELLEN. Klicken Sie anschließend auf Weiter

88 Schritt 9 Schritt 9: Die Daten der ausgewählten Tabellen werden auf die Zieldatenbank kopiert. Wenn im Bereich Kopieren die letzte Tabelle Ihrer Auswahl steht, es keine Aktivität mehr gibt, ist der Kopiervorgang abgeschlossen. Schließen Sie das SQLCopy. Schritt 10: Nachdem SQLCopy alle Daten kopiert hat können Sie versuchen sich auf der neuen Datenbank anzumelden. Funktioniert dies, müssen Sie die Datenbankeinstellung der einzelnen Arbeitsplätze aktualisieren. Dazu klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern, nachdem Sie die Daten Ihres neuen Datenbankservers eingegeben haben. Anschließend können Sie die Datei EDVDIENSTE.INI aus dem Lavid-F.I.S. Verzeichnis in die Netzwerkfreigabe FISCLIENT Ihres Servers kopieren. Nach einem Neustart der Arbeitsplätze sollten sich diese die neuen Datenbankeinstellungen geladen haben

89 12. Konfigurationsdateien EDVDIENSTE.INI Die Datei EDVDIENSTE.INI enthält die Verbindungsdaten für den Server der Lavid-F.I.S. Datenbank. Hostname oder IP Adresse des Servers, auf welchem die Netzwerkfreigabe FISCLIENT bzw. FISCLIENTSETUP eingerichtet ist: [Allgemein] SERVERNAME=SERVER Verbindungsdaten für die Standard Datenbank: [dbeserver_datenbank] Datenbanktyp=Firebird Datenbank=SERVER:E:\LavidSoftware\FISAgentur4\daten\FIS.FDB DBBenutzer=sysdba DBPasswort=DAQANCYCODRCZADABB Standard Mandant, der nach dem Starten vom Lavid-F.I.S. automatisch ausgewählt ist: [LOGIN] MANDANT=Echtsystem Vorhandene Datenbankmandanten: [FIS_MANDANTEN] Echtsystem= Testsystem= Datenbankeinstellungen der einzelnen Mandanten: [MANDANT_Echtsystem] Datenbanktyp=Firebird Datenbank=SERVER:E:\LavidSoftware\FISAgentur4\daten\FIS.FDB DBBenutzer=sysdba DBPasswort=DAQANCYCODRCZADABB [MANDANT_Testsystem] Datenbanktyp=Firebird Datenbank=SERVER:E:\LavidSoftware\FISAgentur4\daten\FIS_TEST.FDB DBBenutzer=sysdba DBPasswort=DAQANCYCODRCZADABB

90 12.2. HAUPTMENU.FMS In der Datei Hauptmenu.fms sind die Einstellungen der oberen Menüleiste (im Lavid-F.I.S.: Anzeige/Menü Oben) hinterlegt. Standardmäßig befindet sich die Datei im sverzeichnis die Einstellungen werden bei Programmstart geladen. Damit alle Benutzer die gleichen Menüleisten verwenden können, muss sich diese Datei in der Server Freigabe FISCLIENT befinden. Es enthält die Definition der oberen sowie die der linken Leiste. Der Aufbau ist bei beiden ähnlich. Zuerst wird die Anzahl der vorhandenen Gruppen angegeben. Für jede Gruppe gibt es allgemeine Informationen, wie Anzahl der Einträge den Aufbau. Die einzelnen Punkte sind dann noch mit ihren Eigenschaften (z. B. Größe, Art der Schaltfläche) der auszuführenden Aktion separat aufgeführt DEFAULT.FFS Die Datei default.ffs enthält die Einstellungen der Farben der Schrift. Standardmäßig befindet sich die Datei im sverzeichnis die Einstellungen werden bei Programmstart geladen. Damit alle Benutzer das gleiche Layout verwenden können, muss sich diese Datei im Ordner ClientSetup befinden. Es gibt allgemeine Definitionen z. B. die Hintergrfarbe spezielle für verschiedene Punkte, wie z.b. für Überschriften, Felder oder Register. Zu jedem Punkt werden Angaben zur Schriftart, -farbe, -größe, dem Stil der Hintergrfarbe gemacht

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