DER S T A D T E P P E L H E I M
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- Otto Boer
- vor 7 Jahren
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1 F E U E R W E H R B E D A R F S P L A N DER S T A D T E P P E L H E I M RHEIN-NECKAR-KREIS verabschiedet durch Beschluss des Gemeinderates am 27. Februar 2012
2 Das Feuerwehrgesetz für Baden-Württemberg fordert eine den örtlichen Verhältnissen entsprechende leistungsfähige Feuerwehr. Hierfür sollen Gemeinden einen Bedarfsplan erstellen. Dieser Feuerwehrbedarfsplan enthält wesentliche Angaben für die Beschreibung der feuerwehrtechnischen relevanten, örtlichen Verhältnisse (Gefährdungsanalyse) und bildet die Grundlage für die Aufstellung und Ausrüstung einer leistungsfähigen Feuerwehr. Zur Festlegung der Mindestanforderungen bezüglich Personal und Ausstattung wird auf die vom Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg im Einvernehmen mit dem Gemeindetag, dem Städtetag und dem Innenministerium Baden-Württemberg herausgegebenen Hinweise zur Leistungsfähigkeit einer Gemeindefeuerwehr verwiesen. Der Feuerwehrbedarfsplan besteht aus folgenden Teilen: A B C D Gemeindestruktur Feuerwehrstruktur Bewertung der Leistungsfähigkeit der Gemeindefeuerwehr Individuelle Bewertung des örtlichen Risikos 1
3 A G E M E I N D E S T R U K T U R [1] ALLGEMEINE INFORMATIONEN Einwohnerzahl: (Stand ) Bodenfläche gesamt: 570 ha Siedlungs- und Verkehrsfläche 291 ha Gebäude- und Freifläche 217 ha Verkehrsfläche: 59 ha Erholungsfläche: 12 ha Landwirtschaftsfläche: 270 ha Waldgebiet: 4,5 ha Wasserfläche: 0 ha (Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2011) [2] VER KE HRSWEGE Bundesautobahn - BAB-Anschlussstelle - Bundesstraße - Landesstraße L km Kreisstraße K km K km DB-Strecke - ÖPNV-Strecke Schiene VRN Linie km ÖPNV-Strecke BUS BRN Linie km BRN Linie km Wasserstraße - Flugplatz - See - 2
4 [3] GEBÄUDE / EINRICHTUN GEN BESONDERER ART U ND NUTZUNG ODER GEFÄHRDUNG Schulen (5) Schuljahr 2011 / 2012 Theodor-Heuss-Grundschule Humboldt-Realschule Friedrich-Ebert-Grund- und Hauptschule Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Käthe-Kollwitz-Schule Kindergärten (7) Villa Kunterbunt Kinderhaus Regenbogen ca. 286 Schüler ca. 408 Schüler ca. 420 Schüler ca. 679 Schüler ca. 45 Schüler 50 Kinder 40 Kinder Sonnenblume 100 Kinder (120 nach Umbau) Friedrich-Fröbel Scheffelstraße St. Elisabeth 95 Kinder 50 Kinder 97 Kinder St. Luitgard 53 Kinder (140 nach Umbau) Hochhäuser (14) Boschstraße 17 Dammpfad 2 Finkenweg 25 Görrestraße 10 Görrestraße 12 Hebelstraße 7 Lessingstraße 38 Lessingstraße 40 Otto-Hahn-Straße 1 Schläuchenweg 2 Schubertstraße 30 Schubertstraße 32 Schubertstraße 37 Seestraße 63 3
5 Tiefgaragen (30) Bürgermeister-Jäger-Straße 1/2 1/5 Bürgermeister-Jäger-Straße 25 Bürgermeister-Jäger-Straße / Boschstraße 19 Boschstraße 1/1 1/3 Dammpfad 2 / Boschstraße 17 Finkenweg 8 Finkenweg 25 Franz-Holzmann-Straße 16 Franz-Holzmann-Straße 20 Franz-Holzmann-Straße 22 Görrestraße 4 Görrestraße 5 Grenzhöferstraße Hauptstraße Hauptstraße 101 Hintere Lisgewann 7 Hintere Lisgewann 11 Hintere Lisgewann Johanna-Kirchner-Straße 3 Johanna-Kirchner-Straße 7 Konrad-Adenauer-Ring 15 Konrad-Adenauer-Ring 53 Otto-Hahn-Straße 1 Rudolf-Wild-Halle Rudolf-Wild-Straße 84 Schubertstraße 30 Schubertstraße 32 Seestraße 58 Seestraße 59/1 59/3 Spitalstraße 1 4
6 Versammlungsstätten Rhein-Neckar-Halle Rudolf-Wild-Halle Katholisches Gemeindezentrum Evangelisches Gemeindezentrum Jugendtreff Altes Wasserwerk Capri-Sonne Sportcenter Pflege-/Altenheim/Altengerechte Wohnungen Haus Edelberg, Peter-Böhm-Str. 48 bis zu Besucher bis zu 600 Besucher bis zu 400 Besucher Pflegeplätze bis Pflegstufe 3 und betreutes Wohnen Haus Hauptstr. 109 betreutes Wohnen Hallenbad Gisela-Mierke Bad Aussiedlerhöfe/abgelegene Gebäude Birkighöfe Treiberhof Hegenichhof Gewerbebetriebe mit besonderen Gefahren ARAL-Tankstelle SHELL-Tankstelle Fa. MACK, Heizöl- und Gasflaschenlager Rudolf-Wild-Werke Synlab GmbH Heipha Biopharm Hotels / Beherbergungsbetriebe Hotel Pension Birkenhof Rhein-Neckar-Hotel Gasthof Pension Adler 5
7 Löschwasserversorgung durch Trinkwasserversorgung gemäß DVGW 405 durch Brunnen 99 % Abdeckung bebaute Fläche 1 % Abdeckung bebaute Fläche 6
8 B F E U E R W E H R S T R U K T U R Feuerwehrangehörige insgesamt 82 davon in aktiver Abteilung 40 Jugendfeuerwehr 26 Altersabteilung 16 [1] ANGABEN ZU FEUERWEHRANGEHÖRIGEN IN DER EINSATZABTEILUNG Aktive Feuerwehrangehörige 40 davon tagsüber in der Regel anwesend im Ort anwesend 10 Zugführer / Gruppenführer 7 / 6 davon tagsüber in der Regel anwesend im Ort anwesend 3 / 2 Maschinisten mit Führerschein Klasse C 17 davon tagsüber in der Regel anwesend im Ort anwesend 6 Atemschutzgeräteträger 26 davon tagsüber in der Regel anwesend im Ort anwesend 8 Durchschnittliche Antrittsstärke bei Alarmierung Montag Freitag von h 11 Montag Freitag von h 24 Samstag / Sonntag / Feiertag 28 (Angaben aus der Einsatzstatistik der FF Eppelheim 2011) [2] FEUERWEHRFAHRZEUGE IN GEMEINDEFEUERWEHR VORHANDEN Löschfahrzeuge: LF 16/1, LF 16/2, LF 8/6 Hubrettungsfahrzeuge: - Rüst-/Gerätewagen: GW-ÖL, GW-Transport Sonstige Fahrzeuge: ELW 1, MTW, Feuerwehr-Anhänger, Schlauchanhänger 7
9 Einsatzleitwagen ELW1 Baujahr / Erstzulassung: Kilometerstand: km (Stand ) Kennzeichen: HD-NM 100 Mannschaftstransportfahrzeug MTW Baujahr / Erstzulassung: Kilometerstand: km (Stand ) Kennzeichen: HD-SE 810 8
10 Löschgruppenfahrzeug LF 16/1 Baujahr / Erstzulassung: Kilometerstand: km (Stand ) Kennzeichen: HD-FE 161 9
11 Löschgruppenfahrzeug LF 16/2 Baujahr / Erstzulassung: Kilometerstand: km (Stand ) Kennzeichen: HD-RX 211 Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 Baujahr / Erstzulassung: Kilometerstand: km (Stand ) Kennzeichen: HD-SC
12 Gerätewagen GW ÖL Baujahr / Erstzulassung: Kilometerstand: km (Stand ) Kennzeichen: HD-NV 107 Gerätewagen Transport Baujahr / Erstzulassung: Kilometerstand: km (Stand ) Kennzeichen: HD-FE
13 Feuerwehr-Anhänger 12
14 Nachbarschaftshilfe durch die Feuerwehren in den direkt angrenzenden Nachbargemeinden Gemeinde: Heidelberg Feuerwehrfahrzeuge: LF 24 Durchschnittliche Anfahrzeit: 8 min / 4 km Gemeinde: Feuerwehrfahrzeuge: Durchschnittliche Anfahrzeit: Plankstadt LF 16/12, VHLF 4 min / 3 km Gemeinde: Schwetzingen Feuerwehrfahrzeuge: LF 16/12 Durchschnittliche Anfahrzeit: 10 min / 6 km [3] ZUSTÄN DIG E F EUER WEHR MIT ÜBER ÖR TLICHEM EIN SA TZBER EIC H Hubrettungsfahrzeug: Heidelberg DLK 23/12 8 min, 4 km Gefahrstoffzug: Wiesloch/Rauenberg ELW 1, LF 16, GW-G, MTW, RW 2, TLF 24/50 20 min, 16 km Strahlenschutzzug: Schwetzingen/Walldorf KdoW, LF 20/24, RW 2, GW-Mess, GW-AS, MTW 15 min, 6 km Technische Hilfeleistung: - Löschwasserförderung: - - Atemschutzeinheit: Schwetzingen GW-AS Führungseinheit:
15 [4] EINSATZ STA TISTIK - DURCHSC HNITT DER LETZTEN 4 JAHRE ( ) Gesamtanzahl: 80 davon: Brandeinsätze: 20 (25,00%) Technische Hilfeleistungen: 18 (22,50%) Tiere / Insekten: 3 (3,75%) Fehlalarme: 14 (17,50%) Sonstige Einsätze: 25 (31,25%) davon: im Gemeindebereich 79 (98,75%) im Rahmen der Überlandhilfe 1 (1,25%) [5] EINSATZ STA TISTIK FÜR 2011 Gesamtanzahl: 83 davon: Brandeinsätze: 19 (22,89%) Technische Hilfeleistungen: 25 (30,12%) Tiere / Insekten: 3 (3,61%) Fehlalarme: 24 (28,92%) Sonstige Einsätze: 12 (14,46%) davon: im Gemeindebereich 76 (91,56%) im Rahmen der Überlandhilfe 7 (8,44%) 14
16 C B E W E R T U N G D E R L E I S T U N G S F Ä H I G K E I T D E R G E M E I N D E F E U E R W E H R E P P E L H E I M [1] PER SONELLE M INDE STAN FOR DERUN GEN DE R HIN WEISE ZUR LEISTUNGS - FÄHIG KEIT FÜR 1. UN D 2. GRUPPE ERFÜLLT? An Arbeitstagen während des Tages (6.00 Uhr bis Uhr) 1. Gruppe innerhalb von zehn Minuten an der Einsatzstelle? Mannschaftsstärke: 1/8/9 in 96 Prozent der Einsätze erreicht (Wert aus 2011) Mannschaftsstärke: 1/5/6 in 4 Prozent der Einsätze erreicht (Wert aus 2011) mit Löschfahrzeug: LF 16/1, Florian Eppelheim 44/1 2. Gruppe innerhalb von weiteren fünf Minuten an der Einsatzstelle? Mannschaftsstärke: 1/8/9 in 80 Prozent der Einsätze erreicht (Wert aus 2011) Mannschaftsstärke: 1/5/6 in 20 Prozent der Einsätze erreicht (Wert aus 2011) mit Löschfahrzeug: LF 16/2, Florian Eppelheim 44/2 An Arbeitstagen während der Nacht (17.00 Uhr bis 7.00 Uhr) sowie an Sonn- und Feiertagen 1. Gruppe innerhalb von zehn Minuten an der Einsatzstelle? Mannschaftsstärke: 1/8/9 in 92 Prozent der Einsätze erreicht (Wert aus 2011) Mannschaftsstärke: 1/5/6 in 8 Prozent der Einsätze erreicht (Wert aus 2011) mit Löschfahrzeug: LF 16/1, Florian Eppelheim 44/1 2. Gruppe innerhalb von weiteren fünf Minuten an der Einsatzstelle? Mannschaftsstärke: 1/8/9 in 65 Prozent der Einsätze erreicht (Wert aus 2011) Mannschaftsstärke: 1/5/6 in 35 Prozent der Einsätze erreicht (Wert aus 2011) mit Löschfahrzeug: LF 16/2, Florian Eppelheim 44/2 Seit dem wird bei bestimmten Alarmstichworten von der Leitstelle Rhein-Neckar die Freiwillige Feuerwehr Plankstadt in der Zeit von h mitalarmiert. Bei größeren Schadensereignissen wird von der Leitstelle die Feuerwehr Schwetzingen mit KdoW, LF16/12, DLK 23/12 zusätzlich alarmiert. 15
17 [2] MINDE STANF OR DERUN GEN DER HIN WE ISE ZUR LEISTUNGSFÄH IG KEIT FÜR DEN DREHL EITEREIN SA TZ ER FÜLL T? In der Stadt Eppelheim gibt es 14 Gebäude der Gebäudeklasse 5 der Landesbauordnung (LBO), bei denen der zweite Rettungsweg über Rettungsgeräte der Feuerwehr sichergestellt werden muss. Aufgrund der bestehenden geringen Wahrscheinlichkeit eines Einsatzfalles und der Anfahrzeit der nächsten Drehleiter nach der Alarm- und Ausrückeordnung aus der Stadt Heidelberg (Berufsfeuerwehr) mit einer Anfahrzeit von 8 Minuten wird keine eigene Drehleiter vorgehalten. 16
18 D I N D I V I D U E L L E B E W E R T U N G D E S Ö R T L I C H E N R I S I K O S Die Hinweise zur Leistungsfähigkeit einer Gemeindefeuerwehr fordern eine Bewertung des örtlichen Risikos. Als Grundlage dient die Zusammenstellung der Flächennutzung, der Verkehrswege, die Einsatzstatistik und vor allem Art und Anzahl der in der Gemeinde vorhandenen Gebäude und Einrichtungen mit besonderer Art und Nutzung und/oder einer besonderen Gefährdung. Hieraus ergeben sich eventuell Forderungen für eine zusätzliche Ausstattung der Feuerwehr. Berücksichtigt und bewertet werden jeweils Möglichkeiten zur Nutzung der nachbarschaftlichen Hilfe und der interkommunalen Zusammenarbeit. [1] BRANDE IN SÄ TZE - EIN SCHL IE ßLICH L ÖSCH WASSER VER SORGUNG Die Mindestausstattung zur Erfüllung der Kriterien aus den Hinweisen zur Leistungsfähigkeit einer Gemeindefeuerwehr besteht aus folgenden Fahrzeugen: Löschgruppenfahrzeug LF 16/12, Besatzung 1/8/9 Löschgruppenfahrzeug LF 16, Besatzung 1/8/9 Löschgruppenfahrzeug LF8/6, Besatzung 1/8/9 Mit diesen Löschfahrzeugen und der Drehleiter DLK 23/12 der Feuerwehr Heidelberg kann der notwendige Grundschutz in der Gemeinde sichergestellt werden. Brandeinsätze, die den Einsatzwert dieser Fahrzeuge übersteigen, sind zwar nicht auszuschließen aber mit so geringer Wahrscheinlichkeit zu erwarten, dass eine Beschaffung weiterer Fahrzeuge unverhältnismäßig ist. Im Einsatzfall werden die Feuerwehren der Nachbargemeinden alarmiert. 17
19 [2] TEC HNISC HE HILFELEISTUNG: Die Gemeinde verfügt über keine Straßen mit erhöhtem Unfallrisiko. Eine besondere Ausstattung ist daher nicht notwendig. Zur Durchführung der Ersteinsatzmaßnahmen und Technischer Hilfeleistung geringen Umfangs verfügt die Feuerwehr auf folgenden Fahrzeugen über eine entsprechende Ausstattung: Löschgruppenfahrzeug LF 16/12 Löschgruppenfahrzeug LF 16 Gerätewagen GW-ÖL Bei Technischer Hilfeleistung größeren Umfangs wird alarmiert: Feuerwehr Schwetzingen HLF 10 min [3] GEFAHR STOFFEIN SÄ TZ E: Die Wahrscheinlichkeit von Gefahrstoffeinsätzen ist aufgrund der vorhandenen Betriebe mit besonderen Gefahren nicht gänzlich auszuschließen, von der Wahrscheinlichkeit aber eher als gering einzuschätzen. Transportunfälle sind aufgrund der Verkehrsverbindungen ebenfalls eher als gering einzuschätzen. Im Bedarfsfall wird der zuständige Gefahrstoffzug alarmiert: Gefahrstoffzug: Wiesloch/Rauenberg KdoW, LF 20/24, RW 2, GW-Mess, GW-AS, MTW 15 min, 15 km [4] STRAHL ENSCHUTZ EIN SÄT ZE : Die Wahrscheinlichkeit von Strahlenschutzeinsätzen ist sehr gering. Betriebe mit besonderen Gefahren bestehen nicht. Transportunfälle sind aufgrund der Verkehrsverbindungen ebenfalls sehr unwahrscheinlich. Im Bedarfsfall wird der zuständige Strahlenschutzzug alarmiert: Strahlenschutzzug: Schwetzingen/Walldorf KdoW, LF 20/24, RW 2, GW-Mess, GW-AS, MTW 15 min, 8 km 18
20 [5] FAHREUG FÜR DEN ÜBERÖRTLICHEN EINSATZ: Kreisweite Überlandhilfe mit örtlich notwendigen Fahrzeugen Folgende Feuerwehrfahrzeuge sind für Überlandhilfe im Landkreis eingeplant: ELW1 Einsatzleitwagen / Unterkreisführungsgruppe Einsatzleitung Fahrzeuge für mehrere Gemeinden aufgrund interkommunaler Zusammenarbeit Folgende Feuerwehrfahrzeuge sind aufgrund der Bewertung des örtlichen Risikos für die eigene Gemeinde nicht zwingend alleine und sofort notwendig. Eine Verfügbarkeit ist jedoch sicher zu stellen und wird aufgrund interkommunaler Zusammenarbeit gewährleistet: Es werden hierfür keine Fahrzeuge vorgehalten! [6] FAHRZE UG KONZE PTION - ZUSAMM ENFASSUN G Fahrzeug Baujahr notwendig Beschaffung Ausmusterung ELW ja MTW 2000 ja LF 16/ ja LF 16/ ja LF8/ ja GW ÖL 1981 ja GW T 2004 bedingt SA ja 2012 FW-A ja 2012 Bei den Löschfahrzeugen und Gerätewagen wird von einer Laufzeit von 30 Jahren, beim ELW 1 von einer Laufzeit von 25 Jahren und bei den sonstigen Fahrzeugen wie MTW und GW-T von einer Laufzeit von 15 Jahren ausgegangen. Der GW-ÖL (nach 31 Jahren Laufzeit) und der Schlauchanhänger stehen aufgrund des Alters und der technischen Unzulänglichkeiten unabdingbar zur Ersatzbeschaffung an; der Transportanhänger ist als selbstständige taktische Einheit nicht einsetzbar, da er nur über ein entsprechendes Zugfahrzeug eingesetzt werden kann. 19
21 Die Einsatzkomponenten GW-ÖL, Schlauchanhänger und Transportanhänger sollen daher durch einen Gerätewagen Logistik (GW-L) ersetzt werden. Die Beladung / Bestückung des GW-L erfolgt über ein Gitterboxensystem, mit dem flexibel die verschiedenen Einsatzbereiche (Wasserförderung Schlauchtransport Hilfeleistungen nach Unwettern Transport von Einsatzmitteln zur Einsatzstelle und zurück) abgedeckt werden können (siehe Anlage Konzept GW-Logistik). Das Fahrzeug kann hierbei als selbstständige taktische Einheit (Trupp oder Staffel) eingesetzt werden. Mit der Beschaffung dieses Logistikfahrzeugs (Mittel sind bereits in der Finanzplanung 2012 vorgesehen) wäre das Fahrzeugkonzept mittelfristig abgeschlossen. Der Feuerwehr steht dann ein leistungsfähiger, auf dem Stand der Technik befindlicher Fahrzeugpark zur Verfügung, um den Schutz und die Sicherheit der Bevölkerung jederzeit zu gewährleisten. Das in diesem Plan dargestellte Konzept (insbesondere der Fahrzeugpark) wurde nach dem heutigen Bedarf ermittelt und erarbeitet. Tiefgreifende Veränderungen in der Bedarfsstruktur ergeben u.u. auch Veränderungen im Feuerwehrbedarfsplan. Dieser Feuerwehrbedarfsplan soll spätestens im Jahr 2017 neu erstellt werden. Eppelheim, den 06. Februar 2012 Freiwillige Feuerwehr Eppelheim 20
22 Beschluss: Der Gemeinderat hat den vorliegenden Feuerwehrbedarfsplan in seiner Sitzung am 27. Februar 2012 beschlossen. Eppelheim, den 28. Februar 2012 Dieter Mörlein Bürgermeister 21
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