Workshop Entwicklung kompetenzorientierter Studienangebote

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1 Workshop Entwicklung kompetenzorientierter Studienangebote Im Rahmen der Fachtagung Selbstgesteuert, kompetenzorientiert und offen?! Noëmi Donner (HS KL) und Christian Vogel (TU KL) Workshop am Mittwoch, , Uhr

2 Kompetenzbegriff Kompetenzen als geistige und physische Fähigkeiten (Persönlichkeitsdispositionen), selbstorganisiert und kreativ in (zukunfts-) offenen Problem- und Entscheidungssituationen zu handeln (Erpenbeck 2014)

3 Kompetenzbegriff Vgl. Arnold/ Erpenbeck 2014, erweitert nach Erpenbeck/ Rosenstiehl (Hrsg.): Handbuch Kompetenzmessung, 2. Auflage 2007, S. XII

4 Wissen Sozial Handlungskompetenz Fertigkeiten Selbst

5 Kompetenzorientierte Angebotsentwicklung Kompetenzprofile für Studienangebote Modulentwicklung nach spezifischen Lernzielen Kompetenzorientierte Lernszenarien Kompetenzorientierte Prüfverfahren

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7 Fallbeispiel Studienangebot Weinbau

8 Kompetenzprofilentwicklung Kompetenzprofile für Studienangebote Modulentwicklung nach spezifischen Lernzielen Kompetenzorientierte Lernszenarien Kompetenzorientierte Prüfverfahren

9 Quellen zur Definition von Kompetenzen Berufliche Praxis Wissenschaft Employability Erfahrungswissen Berufspraxis Disziplinspezifisches Wissen Theorien Metawissen Methodenmix: Befragung von beruflichen Experten Analyse von Stellenprofilen Studiengangsspezifisches Kompetenzprofil Fachkompetenzen Generische Kompetenzen Methodenmix: Befragung wissenschaftlicher Experten Analyse von Curricula

10 Kompetenzen Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage Wein anzubauen. Wein zu produzieren. einen Weinanbaubetrieb zu managen.

11 Taxonomie (Bloom, Anderson & Krathwohl) Erinnern ist die Fähigkeit, Fakten, Begriffe, Gesetze, Methoden, Prinzipien usw. wiederzugeben. Verstehen ist die Fähigkeit, Informationen von einer Form in eine andere zu übertragen, Sachverhalte zu erklären, zu interpretieren, Entwicklungen vorherzusagen usw. Anwenden ist die Fähigkeit, Wissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in neuen Situationen in neuartiger Form anzuwenden. Analysieren ist die Fähigkeit, Informationen in Teile zu zerlegen. Beurteilen ist die Fähigkeit, qualitative oder quantitative Urteile abzugeben und zu konstruktiver Kritik. (Er)schaffen ist die Fähigkeit, Informationen aus anderen Informationen zusammenzubauen.

12 Kompetenzen Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage Verfahren der Traubenerzeugung, Traubenverarbeitung und Weinerzeugung zu verstehen, anzuwenden und weiterzuentwickeln. (Naturwissenschaftliche Grundlagen und Technologien) anhand wissenschaftlicher Verfahren des Qualitätsmanagements den Anbau und die Produktion zu kontrollieren und darauf aufbauend Produktionsmethoden weiterzuentwickeln. (Produktions- und Verfahrenstechnik) einen Weinanbaubetrieb unter betriebswirtschaftlichen und nachhaltigen Gesichtspunkten zu steuern. (Betriebs- und Volkswirtschaft, Nachhaltigkeit) wissenschaftliche Probleme des Weinanbaus und der Önologie auf Grundlage ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlicher Prinzipien zu analysieren, zu diskutieren, zu lösen und ihre Ergebnisse zu kommunizieren. (Forschung und Entwicklung)

13 Kompetenzprofil Weinbau Kompetenzen im Bereich Naturwissenschaftliche Grundlagen und Technologien Kompetenzen im Bereich Forschung und Entwicklung Kompetenzen im Bereich Produktions- und Verfahrenstechnik Kompetenzen im Bereich Nachhaltigkeit Kompetenzen im Bereich Betriebs- und Volkswirtschaft

14 Arbeitsauftrag 1 (15 min) Einigen Sie sich in der Gruppe auf ein Weiterbildungsangebot, welches Sie gemeinsam entwickeln möchten. Formulieren Sie zentrale Kompetenzen, über die AbsolventInnen Ihres Angebotes verfügen sollen. Erstellen Sie daraus ein angebotsspezifisches Kompetenzprofil (Spinnennetz) mit Gewichtungen der einzelnen Kompetenzen.

15 Kompetenzorientierte Angebotsentwicklung Kompetenzprofile für Studienangebote Modulentwicklung Kompetenzorientierte Lernszenarien Kompetenzorientierte Prüfverfahren

16 Modul Nr. Modulbezeichnung Inhaltliche Gegenstandsbereiche WB0100 WB0200 WB0300 WB0400 Grundlagen der Natur- und Agrarwissenschaften Grundlagen des Weinbaus Grundlagen der Önologie Management von Weinanbaubetrieben Botanik, Bodenkunde, Bodenpflege Biochemie der Rebe und Traube Rebenphysiologie und Ernährung Anbauverfahren, ökologischer Weinbau und Pflanzenschutz Schädlinge und Nützlinge, Krankheiten Weinbautechnik Traubenverarbeitung, Filtrations-, Füll- und Verpackungstechnik Weinchemie und Destillationstechniken Chemische und mikrobiologische Analytik von Trauben und Wein Unternehmensführung Qualitätsmanagement Marketing WB0500 Nachhaltigkeit Grundlagen nachhaltiger Entwicklung Nachhaltigkeit in Weinanbau, -produktion und -vertrieb

17 Arbeitsauftrag 2 (15 min) Analysieren Sie, welche inhaltlichen Gegenstandbereiche zur Entwicklung Ihres Kompetenzprofils relevant sind. Erstellen Sie ein vereinfachtes Modulsystem (Curriculum) für Ihr Angebot.

18 Kompetenzorientierte Angebotsentwicklung Kompetenzprofile für Studienangebote Modulentwicklung nach spezifischen Lernzielen Kompetenzorientierte Lernszenarien Kompetenzorientierte Prüfverfahren

19 Quelle: TUM, in Anlehnung an Biggs

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22 Kompetenzorientierte Prüfformen Kompetenzen Fachübergreifende Kompetenzen Posterpräsentation Gruppenprüfung Referate Forenbeiträge Schriftl. Arbeit Kognitive Prozessdimensionen Seminardurchführung Projektprüfung Mündliche Prüfung Portfolios Peer-Review Fachlichmethodische Kompetenzen Lerntagebuch Klausur Parcours Fallstudien Protokolle erinnern verstehen - anwenden analysieren beurteilen (er)schaffen

23 Beispiel: Lernergebnisse Marketing Kompetenz: Einen Weinanbaubetrieb unter betriebswirtschaftlichen und nachhaltigen Gesichtspunkten steuern können Modul WB0400: Management von Weinanbaubetrieben Gegenstandsbereich: Marketing Veranstaltung: Seminar Marketing für Weinanbaubetriebe Lernergebnisse: Studierende kennen grundlegende Marketingtheorien und -prinzipien und können diese auf Bedarfe des Weinanbaubetriebes und der Weinvermarktung anwenden. Studierende können selbständig spezifische Marketingstrategien erarbeiten, sie auf ein Produkt übertragen und weiterentwickeln. Studierende können im Team eine ganzheitliche Marketingkonzept für ein Produkt aus dem Weinanbaubetrieb gestalten. Studierende sind in der Lage ihre gemeinsam erarbeiteten Ergebnisse in der Gruppe überzeugend zu präsentieren und für die entwickelte Strategie zu argumentieren.

24 Beispiel: Lernszenario Marketing Aufgabe: Entwickeln Sie im Team eine Marketingstrategie für einen neuen Wein aus Ihrem Sortiment. Gehen Sie dabei auf Theorien aus dem Bereich des Marketings ein. Bestandteile des Konzeptes sollten u.a. sein: - Entwicklung einer Marke (CI, Werbeslogan, usw.) - Zielgruppen- und Marktanalyse - Vermarktungswege - Zeit- und Personalplanung - Kostenplanung Prüfung: Abgabe des Konzeptes, Gruppenpräsentation

25 Beispiel: Lernszenario Marketing DIDAKTISCHES DESIGN Aufgabenstellung/ Formierung der Teams Zwischenevaluation Abgabe des Konzeptes Präsentation 11/ / /2016 Einführung (Präsenz) Tutorium (Webinar/ E-Tutorium) Prüfung (Präsenz) Lernressourcen (Lernplattform) - Wissensressourcen (z.b. Skripte/ E-Books/ Artikel/ Videos/ Beispiele) - Kommunikationsressourcen (z.b. Foren, VC, Wikis) HYBRIDES FORMAT

26 Arbeitsauftrag 3 (15 min) Wählen Sie ein Modul Ihres Angebotes, für das Sie exemplarisch eine Lehrveranstaltung konzipieren möchten. Erstellen Sie das Grobkonzept für diese Lehrveranstaltung, indem Sie Lernergebnisse formulieren ein didaktisches Setting entwerfen und entsprechende Methoden auswählen sich für eine adäquate Prüfform entscheiden

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28 Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und Aufmerksamkeit Christian Vogel Noëmi Donner

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