EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007"

Transkript

1 Mechatronik Modul 2: Sozialverhalten, (Teil1) Interkulturelle Kompetenzen Übungsbuch (Konzept) Christian Stöhr Christian Stöhr Unternehmensberatung, Deutschland EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Europäisches Konzept für die Zusatzqualifikation Mechatronik für Fachkräfte in der globalisierten industriellen Produktion. Das Projekt wurde gefördert von der Europäischen Union im Rahmen des Aktionsprogramms der Europäischen Union für die berufliche Bildung Leonardo da Vinci.

2 Projektpartner bei der Erarbeitung und Erprobung des Teachwarekonzepts Technische Universität Chemnitz, Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse, Deutschland Projektleitung Corvinus Universität Budapest, Institut für Informationstechnologien, Ungarn Universität Stockholm, Institut für Soziologie, Schweden Technische Universität Wroclaw, Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, Polen Henschke Consulting Dresden, Deutschland Christian Stöhr Unternehmensberatung, Deutschland Neugebauer und Partner OHG Dresden, Deutschland Korff Isomatic sp.z.o.o. Wroclaw, Polen Euroregionale Industrie- und Handelskammer Jelenia Gora, Polen Dunaferr Metallwerke Dunajvaros, Ungarn Knorr-Bremse Kft. Kecskemet, Ungarn Nationales Institut für berufliche Bildung Budapest, Ungarn Teachwearkonzept: Modul 1: Grundlagen Modul 2: Interkulturelle Kompetenzen, Projektmanagement Modul 3: Fluidtechnik Modul 4: Elektrische Antriebe und Steuerungen Modul 5: Mechatronische Komponenten Modul 6: Mechatronische Systeme und Funktionen Modul 7: Inbetriebnahme, Sicherheit, Teleservice Modul 8: Fernwartung, Diagnose Weitere Informationen: Technische Universität Chemnitz Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E.h. Dr.-Ing. E.h. Reimund Neugebauer Prof. Dr.-Ing. Dieter Weidlich Reichenhainer Straße 70, Chemnitz Tel.: +49(0) Fax: +49(0) Internet: 2

3 Sozialverhalten, Interkulturelle Kompetenz Minos Übung 1 Cultural-Awareness-Test Teil A Beantworten Sie die folgenden Fragen schnell und so gut wie möglich. 1. Werte sind eine sichtbare Eigenschaft von Kultur. 2. Die Verwendung von schriftlichen Verträgen bei Geschäften ist für die USA charakteristischer als für China. 3. Verbale Kommunikation umfasst 20% der aller Kommunikation. 4. Welche der folgenden Eigenschaften wird am häufigsten mit Amerikanern (von Nicht-Amerikanern) in Verbindung gebracht? A. Ehrlich B. Freundlich C. Tatkräftig D. Unhöflich 5. Welcher Prozentsatz der Venezueler sagt, dass sie unter Eid für einen Freund lügen würden, der zu schnell fuhr und einen leichten Unfall verursachte? A. 73 % B. 55 % C. 34 % D. 17 % 6. Moslems können ebenso Mohammedaner genannt werden. 7. Japaner senden Geld zu trauernden Freunden, um ihr Beileid zu bekunden. 8. Türkische Frauen betiteln ältere Freundinnen mit abla (Schwester). 3

4 Minos Sozialverhalten, Interkulturelle Kompetenz 9. Die Eigeninitiative eines Angestellten zu belohnen, ist in Polen üblicher als in Österreich. 10. In amerikanischen Restaurants muss man am Eingang warten, bis der Kellner einen Stuhl anbietet. 11. In Japan erhält jeder Manager sein eigenes Büro. 12. In Saudi-Arabien isst man nicht mit der linken Hand. 13. In Russland wird Wodka in Gramm bestellt. 14. Zu einem Geschäftstermin in Südamerkika sollten Sie pünktlich sein. 4

5 Sozialverhalten, Interkulturelle Kompetenz Minos Übung 2 Cultural-Awareness-Test Teil B In dem ersten Teil des Cultural-Awareness-Tests haben Sie einige Fragen zu Unterschieden zwischen Kulturen beantwortet. Finden Sie nun weitere kulturelle Unterschiede, die Sie kennen und entwickeln Sie Ihren eigenen Cultural-Awareness-Test als Gruppenarbeit. Tauschen Sie die Ergebnisse im Anschluss mit einer anderen Gruppe aus und beantworten Sie deren Test

6 Minos Sozialverhalten, Interkulturelle Kompetenz Übung 3 Das Eisberg-Modell Oft wird Kultur in der Hinsicht mit einem Eisberg verglichen, dass nicht alle Eigenschaften der Kultur eines Menschen sichtbar sind. Die wahrnehmbaren Dinge sind der sichtbare Teil des Eisberges - seine Spitze. Die anderen Dinge, die nicht so offensichtlich oder sogar versteckt sind, verkörpern dann an den Teil des Eisberges, der unter Wasser liegt. Diese unsichtbaren Dinge stellen oft die Grundlage für jene Elemente dar, die auf der Oberfläche schwimmen. Unten sehen Sie eine Liste mit kultureller Aspekten, von denen sich einige oberhalb der Wasseroberfläche und andere unterhalb befinden würden. Ordnen Sie richtig zu: Auf der Unter der Öberfläche Oberfläche - Die Stellung der Zeit - Musik - Die Konzeption von Schönheit - Literatur - Die Natur der Freundschaft - Die nehmung des Selbst - Essgewohnheiten - Religiöse Praktiken - Mimik - Das Verständnis der Natur - Die Konzeption von Führung - Vorstellungen von Bescheidenheit - Arbeitsethik - Kleidungsstil - Urlaubsgewohnheiten - Ansichten über Kindeserziehung - Das allgemeine Weltbild - Werte - Malerei - Das Konzept von Gerechtigkeit - Gesten - Essen - Religiöse Überzeugungen - Das Konzept der Privatsphäre - Regeln sozialer Etikette - Verhandlungsstil - Anpassungsfähigkeit - Die Wichtigkeit von Beziehungen 6

7 Sozialverhalten, Interkulturelle Kompetenz Minos Übung 4 Europäische Stereotypen Im Folgenden finden Sie mehrere Aussagen. Ihre Aufgabe ist es, die Lücken mit solchen europäischen Nationalitäten zu vervollständigen, welche am besten in diesen Kontext passen. Nutzen Sie für beide Absätze dieselben Nationalitäten: Der Himmel ist dort, wo: Die Polizei...ist. Die Köche...sind. Die Mechaniker...sind. Die Liebenden...sind. Und alles von...organisiert wird. Die Hölle ist dort, wo: Die Polizei...ist. Die Köche...sind. Die Mechaniker...sind. Die Liebenden...sind. Und alles von...organisiert wird. 7

8 Minos Sozialverhalten, Interkulturelle Kompetenz Übung 5 Hofstede s kultureller Dimensionen-Fragebogen Bitte denken Sie an eine ideale berufliche Tätigkeit - Ihre gegenwärtige berufliche Tätigkeit, falls Sie berufstätig sind, außer Acht gelassen. Wie wichtig ist es für Sie bei der Auswahl einer beruflichen Tätigkeit, dass... (bitte bei jeder Aussage nur eine Antwort ankreuzen): 1 = äußerst wichtig 2 = sehr wichtig 3 = einigermaßen wichtig 4 = nicht so wichtig 5 = (überhaupt) nicht wichtig 1. Sie genügend Zeit für sich persönlich oder für Ihr Familienleben haben Sie gute Arbeitsbedingungen haben (gute Be-und Entlüftung und gutes Licht, angemessener Arbeitsplatz usw.) Sie eine gute Arbeitsbeziehung zu Ihrer/m direkten Vorgesetzten haben Sie einen stabilen Arbeitsplatz haben Sie mit Menschen arbeiten, die gut miteinander kooperieren können Sie von Ihrer/m direkten Vorgesetzten bei ihren/seinen Entscheidungen konsultiert werden Sie Aufstiegsmöglichkeiten zu einer beruflichen Tätigkeit auf höherem Niveau haben Ihre berufliche Tätigkeit Abwechslung und Abenteuer enthält Wie wichtig ist in Ihrem Privatleben Folgendes für Sie? (bitte bei jeder Aussage nur eine Antwort ankreuzen): 9. Persönliche Stetigkeit und Stabilität Sparsamkeit Ausdauer (Beharrlichkeit) Respekt für Tradition

9 Sozialverhalten, Interkulturelle Kompetenz Minos 13. Wie oft fühlen Sie sich bei der Arbeit nervös oder angespannt? 1. nie 2. selten 3. manchmal 4. gewöhnlich 5. immer 14. Wie häufig haben Ihrer Erfahrung nach Personen Angst, ihren Vorgesetzten gegenüber zum Ausdruck zu bringen, dass sie ihnen nicht zustimmen? 1. sehr selten 2. selten 3. manchmal 4. häufig 5. sehr häufig Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen zu oder nicht zu? (bitte bei jeder Aussage nur eine Antwort ankreuzen): 1 = absolut gleicher Meinung 2 = gleicher Meinung 3 = unentschieden 4 = nicht gleicher Meinung 5 = absolut nicht gleicher Meinung 15. Den meisten Menschen kann man trauen Man kann ein guter Manager sein, auch ohne auf alle Fragen, die untergeordnete Mitarbeiter bezüglich ihrer Arbeit haben, genaue Antworten geben zu können Die Organisationsstruktur, bei der bestimmte Beschäftigte zwei Vorgesetzte haben, sollte auf alle Fälle vermieden werden Konkurrenz unter Beschäftigten schadet mehr, als sie nützt Die Regeln einer Firma oder einer Organisation sollten immer eingehalten werden, auch dann, wenn der Beschäftigte denkt, sie liegen nicht im Interesse der Firma Wenn jemand im Leben gescheitert ist, ist es oft durch eigene Schuld

10 Minos Sozialverhalten, Interkulturelle Kompetenz Übung 5 Individualistische und kollektivistische Werte und Verhalten Weiter unten werden Sie zahlreiche Aussagen über Werte und Verhaltensweisen vorfinden. Entscheiden Sie für jede Aussage, ob sie eher den Individualismus (IND) oder den Kollektivismus (KOL) repräsentiert. Vermerken Sie ebenfalls, ob Sie der Auffassung eher zustimmend (ZUS) oder ablehnend (ABL) gegenüberstehen. IND KOL ZUS ABL 1. Der Einzelkämpfer verdient unsere Bewunderung. 2. Der Individualist entdeckt am ehesten neue Wege in die Zukunft. 3. In jeder Gruppe sollte es einen Leiter geben, der die Verantwortung trägt und Entscheidungen trifft - auch, wenn er gegen den Willen von Gruppenmitgliedern entscheidet. 4. Die interessantesten Forschungsobjekte liegen im Inneren jedes Menschen. 5. Es sollte Gleichheit für alle geben, da wir alle menschliche Wesen sind. 6. Um die Gruppenharmonie aufrechtzuerhalten, sollten gute Teammitglieder mit Kritik an ihrer Meinung umgehen können, ohne gleich einen Streit zu entfachen. 7. Selbsthilfebücher sind populär. 8. Die Zukunft hängt davon ab, was man tut und weniger von dem, was man fühlt oder denkt. 9. Für Geschäfte werden häufig Verträge verwendet. 10. Individuelle Autonomie ist wichtig. 11. Die Leute melden sich am Telefon mit dem Namen der Firma. 12. Konflikte reinigen die Luft. 13. Himmel und Hölle sind nur Produkte der menschlichen Einbildung. 14. Lasst uns die Zeit genießen, morgen sind wir tot. 15. Ein Teenager sollte die meisten Entscheidungen für sich selbst treffen können. 16. Ein erfülltes Leben erfordert den Gebrauch von Muskeln und Abenteuergeist. 17. Die Leute wechseln häufig ihren Arbeitsplatz. 10

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 4: Elektrische Antriebe und Steuerungen Übungsbuch (Konzept) Matthias Römer Technische Universität Chemnitz Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse EU-Projekt Nr. 2005-146319

Mehr

Modul 6: Mechatronische Systeme und Funktionen. Jerzy Jędrzejewski Wojciech Kwaśny Zbigniew Rodziewicz Andrzej Błażejewski

Modul 6: Mechatronische Systeme und Funktionen. Jerzy Jędrzejewski Wojciech Kwaśny Zbigniew Rodziewicz Andrzej Błażejewski Mechatronik Modul 6: Mechatronische Systeme und Funktionen Übungsbuch (Konzept) Jerzy Jędrzejewski Wojciech Kwaśny Zbigniew Rodziewicz Andrzej Błażejewski Technische Universität Wroclaw, Institut für Produktionstechnik

Mehr

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 3: Fluidtechnik Übungsbuch (Konzept) Matthias Römer Technische Universität Chemnitz Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von

Mehr

EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 2: Projektmanagement und (Teil 2) Organisation Übungsbuch (Konzept) Andre Henschke Henschke Consulting Dresden, Deutschland EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

Mehr

Modul 10: Robotertechnik

Modul 10: Robotertechnik Mechatronik Modul 10: Robotertechnik Schülerhandbuch (Konzept) Petr Blecha Zdenêk Kolíbal Radek Knoflícek Ales Pochylý Tomas Kubela Radim Blecha Tomas Brezina Technische Universität Brno/ Tschechien Fakultät

Mehr

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 1: Grundlagen Schülerhandbuch (Konzept) Matthias Römer Technische Universität Chemnitz Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit

Mehr

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 3: Fluidtechnik Lösungsbuch (Konzept) Matthias Römer Technische Universität Chemnitz Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit

Mehr

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 2: Sozialverhalten, (Teil1) Interkulturelle Kompetenzen Schülerhandbuch (Konzept) Christian Stöhr Christian Stöhr Unternehmensberatung, Deutschland EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit

Mehr

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 4: Elektrische Antriebe und Steuerungen Schülerhandbuch (Konzept) Matthias Römer Technische Universität Chemnitz Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse EU-Projekt Nr.

Mehr

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 1-8 Grundlagen Interkulturelle Kompetenzen Projektmanagement Fluidtechnik Elektrische Antriebe und Steuerungen Mechatronische Komponenten Mechatronische Systeme und Funktionen Inbetriebnahme,

Mehr

Modul 6: Mechatronische Systeme und Funktionen. Jerzy Jędrzejewski Wojciech Kwaśny Zbigniew Rodziewicz Andrzej Błażejewski

Modul 6: Mechatronische Systeme und Funktionen. Jerzy Jędrzejewski Wojciech Kwaśny Zbigniew Rodziewicz Andrzej Błażejewski Mechatronik Modul 6: Mechatronische Systeme und Funktionen Schülerhandbuch (Konzept) Jerzy Jędrzejewski Wojciech Kwaśny Zbigniew Rodziewicz Andrzej Błażejewski Technische Universität Wroclaw, Institut

Mehr

EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 2: Sozialverhalten, (Teil1) Interkulturelle Kompetenzen Trainerbuch (Konzept) Christian Stöhr Christian Stöhr Unternehmensberatung, Deutschland EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit

Mehr

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 5: Mechatronische Komponenten Schülerhandbuch (Konzept) Wojciech Kwaśny Andrzej Błażejewski Technische Universität Wroclaw, Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, Polen

Mehr

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 3: Fluidtechnik Schülerhandbuch (Konzept) Matthias Römer Technische Universität Chemnitz Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit

Mehr

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 7: Inbetriebnahme, Sicherheit, Teleservice Schülerhandbuch (Konzept) Matthias Römer Technische Universität Chemnitz Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse EU-Projekt Nr.

Mehr

EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 2: Projektmanagement und (Teil 2) Organisation Trainerbuch (Konzept) Andre Henschke Henschke Consulting Dresden, Deutschland EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

Mehr

Europäisches Konzept für die Zusatzqualifikation Mechatronik für Fachkräfte in der globalisierten industriellen Produktion.

Europäisches Konzept für die Zusatzqualifikation Mechatronik für Fachkräfte in der globalisierten industriellen Produktion. globalisierten industriellen Produktion. D/05/B/F/PP-146 319 1 Projektinformationen Titel: Europäisches Konzept für die Zusatzqualifikation Mechatronik für Fachkräfte in der globalisierten industriellen

Mehr

Susanne Doser. 30 Minuten für interkulturelle Kompetenz

Susanne Doser. 30 Minuten für interkulturelle Kompetenz Susanne Doser 30 Minuten für interkulturelle Kompetenz Inhalt Vorwort 6 1. Interkulturelle Herausforderung 8 Die Notwendigkeit internationalen Handelns 9 Der Begriff Kultur 10 Interkulturelle Fehlinterpretationen

Mehr

Wann brauche ich interkulturelle Handlungsfähigkeit? Seite 10. Was versteht man unter Kultur? Seite 11

Wann brauche ich interkulturelle Handlungsfähigkeit? Seite 10. Was versteht man unter Kultur? Seite 11 Wann brauche ich interkulturelle Handlungsfähigkeit? Seite 10 Was versteht man unter Kultur? Seite 11 Wie entstehen interkulturelle Fehlinterpretationen? Seite 13 1. Die interkulturelle Herausforderung

Mehr

EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 2: Projektmanagement und (Teil 2) Organisation Schülerhandbuch (Konzept) Andre Henschke Henschke Consulting Dresden, Deutschland EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis

Mehr

Modul 11: Innergemeinschaftliche Migration

Modul 11: Innergemeinschaftliche Migration Mechatronik Modul 11: Innergemeinschaftliche Migration Schülerhandbuch (Konzept) Andre Henschke Henschke Consulting, Germany Erweitertes Transferprojekt des "Europäischen Konzeptes für die Zusatzqualifikation

Mehr

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning.

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning. inhalte unserer länderspezifischen lernvideos amerika Argentinien Grundlagen zu Argentinien Meetings in Argentinien Präsentieren in Argentinien Der erste Geschäftstermin in Argentinien Besuch aus Argentinien

Mehr

Modul 11: Innergemeinschaftliche Migration

Modul 11: Innergemeinschaftliche Migration Mechatronik Modul 11: Innergemeinschaftliche Migration Übungsbuch (Konzept) Andre Henschke Henschke Consulting, Germany Erweitertes Transferprojekt des "Europäischen Konzeptes für die Zusatzqualifikation

Mehr

BIFA Biographischer Fragebogen

BIFA Biographischer Fragebogen BIFA Biographischer Fragebogen Anleitung Im folgenden finden Sie einige Aussagen, die Ihre Meinungen und Interessen betreffen, sowie persönliche Angaben über Ihre Befindlichkeit und Person. Jeder Mensch

Mehr

HEALTH-49 - FB z. psychosozialer Gesundheit

HEALTH-49 - FB z. psychosozialer Gesundheit HEALTH-49 - FB z. psychosozialer Gesundheit Modul A: Psychische und somatoforme Beschwerden Anleitung: Liebe(r) Teilnehmer(in) im Folgenden finden Sie eine Reihe von Fragen zu Ihrem körperlichen und seelischen

Mehr

Arbeitsunterlagen zu Modul 2

Arbeitsunterlagen zu Modul 2 Arbeitsunterlagen zu Modul 2 Ihre Umsetzung Arbeiten Sie jeden Tag 15 Minuten schriftlich in einem Journal, fokussiert und mit Timer Tag 1: Wählen Sie Ihre 50 wichtigsten Werte aus Tag 2: Erstellen Sie

Mehr

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am UBGM - Unternehmensberatung für Betriebliches Gesundheitsmanagement I gesundheitsmanagement24.de Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz (COPSOQ) Auszug Dies ist eine gekürzte Beispielversion

Mehr

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 7

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 7 Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 7 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement für Schulen

Betriebliches Gesundheitsmanagement für Schulen Betriebliches Gesundheitsmanagement für Schulen Dr. Ralf Neuner Institut für Gesundheitsmanagement Beim Fälltor 11 89171 Illerkirchberg Tel: (07346) 449 005 Mail: neuner@gesunde-strukturen.de Web: www.gesunde-strukturen.de

Mehr

Der Work Design Questionnaire (WDQ)

Der Work Design Questionnaire (WDQ) Der Work Design Questionnaire (WDQ) Originalquelle: Stegmann, S., van Dick, R., Ullrich, J., Charalambous, J., Menzel, B., Egold, N., & Wu, T. T.-C. (2010). Der Work Design Questionnaire Vorstellung und

Mehr

Elternbefragung. Elternbefragung. Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017

Elternbefragung. Elternbefragung. Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017 Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017 Die Angaben erfolgen in Prozent. Dabei bedeutet die letzte Spalte o.a. = ohne Angabe ist nicht in Prozent angegeben, sondern die Anzahl der Bögen,

Mehr

ERHEBUNGSBOGEN ZUR ERFASSUNG DES BETRIEBSKLIMAS

ERHEBUNGSBOGEN ZUR ERFASSUNG DES BETRIEBSKLIMAS ERHEBUNGSBOGEN ZUR ERFASSUNG DES BETRIEBSKLIMAS Adaptiert von Dr. Schwan & Partner 2007 Firma: Name: Bereich: Position: Datum: Betriebsklima Seite 2 Der vorliegende Fragebogen soll es uns recht rasch und

Mehr

Germany ISSP Social Inequality III Questionnaire

Germany ISSP Social Inequality III Questionnaire Germany ISSP 1999 - Social Inequality III Questionnaire Bürger aus 35 Ländern sagen ihre Meinung zum Thema: Soziale Gerechtigkeit Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage 2000 Listen-Nr. Lfd. Nr.

Mehr

Montessori-Schule Günzlhofen

Montessori-Schule Günzlhofen Schulvereinbarung An unserer Schule arbeiten wir gemeinsam daran, dass sie ein Ort des Respekts und der Toleranz ist, an dem sich alle Beteiligten Schüler/innen, Eltern, Lehrer/innen, Vorstand und alle

Mehr

EU-Projekt Nr 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 1-8 Grundlagen Interkulturelle Kompetenzen Projektmanagement Fluidtechnik Elektrische Antriebe und Steuerungen Mechatronische Komponenten Mechatronische Systeme und Funktionen Inbetriebnahme,

Mehr

GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHE BELASTUNGEN

GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHE BELASTUNGEN 2018 GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHE BELASTUNGEN FÜR: MUSTERFIRMA GMBH ERSTELLT VON: UBGM UNTERNEHMENSBERATUNG FÜR BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT UBGM UNTERNEHMENSBERATUNG FÜR BETRIEBLICHES GESUNDEHITSMANAGEMENT

Mehr

Info: This is an online survey, questions that are placed on the same side in this document will appear simultaneously in the online version.

Info: This is an online survey, questions that are placed on the same side in this document will appear simultaneously in the online version. Info: This is an online survey, questions that are placed on the same side in this document will appear simultaneously in the online version. Once a side is completed participants won t be able to turn

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse 1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Fragebogen. Viele Leute verwenden die Begriffe links und rechts, wenn es darum geht, unterschiedliche politische Einstellungen zu kennzeichnen.

Fragebogen. Viele Leute verwenden die Begriffe links und rechts, wenn es darum geht, unterschiedliche politische Einstellungen zu kennzeichnen. Wissenschaftliche Umfrage m Thema Politik und Geschichte des Instituts für schleswig-holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte (IZRG) an der Universität Flensburg. Fragebogen Vielen Dank für Ihre Bereitschaft,

Mehr

Edenred-Ipsos Barometer 2016 Generation Y im Arbeitsumfeld. September 2016

Edenred-Ipsos Barometer 2016 Generation Y im Arbeitsumfeld. September 2016 Edenred-Ipsos Barometer 16 Generation Y im Arbeitsumfeld September 16 EDENRED-IPSOS BAROMETER 16 Umfrage in 15 Ländern zum Thema Wohlbefinden am Arbeitsplatz + 14.000 Mitarbeiter im Januar 16 von Ipsos

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Continental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt

Continental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt Continental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt Die Umfrage Schwerpunkt der 13. Ausgabe der Continental Karriere-Umfrage ist Digitalisierung. Das Institut für angewandte Sozialwissenschaft

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning.

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning. interkulturelle kompetenzmessung testitems/testkategorien die items unseres grundlagentests Bei der Konzeption unseres Tests war uns wichtig, dass nicht zu viele unnötige Kategorien getestet werden. Wir

Mehr

EDIS Early Intervention Family Outcomes Survey

EDIS Early Intervention Family Outcomes Survey EDIS Early Intervention Family Outcomes Survey Sehr geehrte, Dieser Fragebogen wurde entwickelt Ihnen eine Möglichkeit zu geben Ihre Familie und die Art und Weise zu beschreiben wie Sie die Ihres Kindes

Mehr

Teil 2 Gemeinsam in Europa? Was Deutsche und Polen über Europapolitik denken

Teil 2 Gemeinsam in Europa? Was Deutsche und Polen über Europapolitik denken Teil 2 Gemeinsam in Europa? Was Deutsche und Polen über Europapolitik denken Dr. Agnieszka Łada Deutsch-Polnisches Barometer Das Deutsch-polnische Barometer ist ein Projekt, das regelmäßig die Meinungen

Mehr

Kognitiver Fragebogen (ESS)

Kognitiver Fragebogen (ESS) Kognitiver Fragebogen (ESS) Ich stelle Ihnen nun ein paar Fragen zu Ihrer Einstellung zum Thema Steuer, zu öffentlichen Dienstleistungen, zu Sozialleistungen und zu Einstellungen gegenüber Personen aus

Mehr

Russland in Europa: Kalter Krieg in den Köpfen? *

Russland in Europa: Kalter Krieg in den Köpfen? * Russland in Europa: Kalter Krieg in den Köpfen? * Eine repräsentative Befragung in Deutschland, Polen und Russland von Kantar Public im Auftrag der Körber-Stiftung September 2017 31 114188 Thorsten Spengler

Mehr

Test-Information und Anleitung: Lebensgrundsätze & Wertsystem

Test-Information und Anleitung: Lebensgrundsätze & Wertsystem LGWS 5.Version Name bzw. Code Interne IEC-PN Bearbeitungs-Datum Behandlungsbeginn Abbruch Ende Angaben wichtigere Probleme/ Störungen Früher Jetzt Statistik Zutreffendes ankreuzen oder eintragen Alter

Mehr

Kleiderordnung am Arbeitsplatz Ipsos-Reuters-Studie ermittelt Einstellung zu Casual- und Businesslook in 24 Ländern

Kleiderordnung am Arbeitsplatz Ipsos-Reuters-Studie ermittelt Einstellung zu Casual- und Businesslook in 24 Ländern Kleiderordnung am Arbeitsplatz Ipsos-Reuters-Studie ermittelt Einstellung zu Casual- und Businesslook in 24 Ländern Hamburg, 11. August 2010. Eine aktuelle Reuters-Umfrage, die Ipsos unter Arbeitnehmern

Mehr

Stress am Arbeitsplatz: Signale und Ursachen Persönliche Checkliste

Stress am Arbeitsplatz: Signale und Ursachen Persönliche Checkliste Stress am Arbeitsplatz: Signale und Ursachen Persönliche Checkliste Die Checkliste hilft Ihnen, persönlich erlebten Stress zu identifizieren und seine Ursachen zu erfassen. In dieser Checkliste wird Stress

Mehr

Kl.-Nr.: Messzeitpunkt: Hauptdiagnose: Derzeitige Stimmung. Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens

Kl.-Nr.: Messzeitpunkt: Hauptdiagnose: Derzeitige Stimmung. Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens REF-T (m) Kl.-Nr.: Messzeitpunkt: Hauptdiagnose: Derzeitige Stimmung Bitte schätzen Sie nun Ihre momentane Befindlichkeit ein: negative Befindlichkeit positive Befindlichkeit - 4-3 - 2-0 Hinweise m Ausfüllen

Mehr

Fragebogen zu Ihren Grundbedürfnissen

Fragebogen zu Ihren Grundbedürfnissen Fragebogen zu Ihren Grundbedürfnissen Im Folgenden finden Sie Aussagen, die relevante Aspekte menschlicher Grundbedürfnisse darstellen. Diese sind: 1. Stabile zwischenmenschliche Bindung mit Liebe, Schutz

Mehr

BIST DU FLOW?

BIST DU FLOW? WWW.OFFICEWOMEN.DE BIST DU IM FLOW? SCHNELLTEST I N M I N U T E N W E I S S T D U, U M W E L C H E T H E M E N D U D I C H I M J A H R 1 9 K Ü M M E R N S O L L T E S T W I E F U N K T I O N I E R T D

Mehr

Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern

Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Die Stiftung Berner Gesundheit Suchtberatung Prävention Sexualpädagogik Inhalte Was

Mehr

Herzlich Willkommen. Benvenuti. Bienvenue. Bem-vindo. WoMenPower Karrierekongress zur Hannover Messe 1

Herzlich Willkommen. Benvenuti. Bienvenue. Bem-vindo. WoMenPower Karrierekongress zur Hannover Messe 1 Herzlich Willkommen 歡迎 Bienvenue Bem-vindo गत WoMenPower 2016-13. Karrierekongress zur Hannover Messe 1 Benvenuti Raus aus der Kulturfalle - Interkulturelle Teams erfolgreich führen WoMenPower 2016 13.

Mehr

Einstellungstest Persönlichkeit

Einstellungstest Persönlichkeit BERUFSPROFILING / BERUFSORIENTIERUNG Einstellungstest Persönlichkeit INSTITUT FÜR VERHALTENSANALYSE UND BERUFSORIENTIERUNG Der Einstellungstest Persönlichkeitsentscheidungen enthält einen Fragenkatalog

Mehr

Fragebogen Welle 1. Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8. Startseite:

Fragebogen Welle 1. Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8. Startseite: Fragebogen Welle 1 Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8 Startseite: Hinweis m Datenschutz Vielen Dank, dass du dich an dieser Befragung m Thema Berufsorientierung beteiligst. Du hilfst damit einer

Mehr

Tahira Probst, Peter Carnevale, Harry Triandis (1999): Cultural values in Intergroup and Single-Group Social Dilemmas

Tahira Probst, Peter Carnevale, Harry Triandis (1999): Cultural values in Intergroup and Single-Group Social Dilemmas Tahira Probst, Peter Carnevale, Harry Triandis (999): Cultural values in Intergroup and Single-Group Social Dilemmas aus: Organizational Behavior and Human Decision Problems 77, 7-9. Experimentelle Wirtschaftsforschung

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Anthropologische Grundlagen

Anthropologische Grundlagen Anthropologische Grundlagen Kind ist Geschöpf Gottes es hat das Recht auf sein selbst, Anspruch auf Liebe Teil des Kosmos "Baumeister seiner selbst", wenn der Erwachsene es zulässt Kind hat Anspruch auf

Mehr

Was ist ein gutes Team?

Was ist ein gutes Team? Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Was ist ein gutes Team? Ziele: Diese Übung bietet einen Anlaß, unterschiedliche Auffassungen zu den Merkmalen guter Teams / Arbeitsgruppen

Mehr

General Cultural Awareness - Erfolgreich im internationalen Geschäftsleben

General Cultural Awareness - Erfolgreich im internationalen Geschäftsleben General Cultural Awareness - Am 08. und 09. Mai 2013 in Heidelberg Der Workshop ermöglicht Einsichten in die Kulturen der Welt und deren Auswirkungen auf sowie deren Nutzen für den Geschäftsalltag. Zusammenarbeit

Mehr

Baustein 14: Der ungeschriebene Arbeitsvertrag

Baustein 14: Der ungeschriebene Arbeitsvertrag Baustein 14: Der ungeschriebene Arbeitsvertrag Was Wie Warum Quelle Neben dem formellen Arbeitsvertrag mit dem Arbeitgeber existiert auch immer ein ungeschriebener Vertrag, der selten von den Angestellten

Mehr

Wissenswertes über Kultur, Interkulturelle Kommunikation in der Praxisausbildung

Wissenswertes über Kultur, Interkulturelle Kommunikation in der Praxisausbildung Wissenswertes über Kultur, Interkulturelle Kommunikation in der Praxisausbildung Kompetenzprofil und Praxisausbildung Kompetenzprofil Soziale Arbeit FHNW Professionskompetenz Fach- und Methodenkompetenz

Mehr

Was zieht mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich?

Was zieht mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich? Was zieht mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich? Ein kurzer Test zu einer ersten Einschätzung Ihrer Motive. Es bedarf einer weiteren Auseinandersetzung, um die Ergebnisse zu hinterfragen und herauszufinden,

Mehr

Unterrichtseinheit: Einführung in die Eisberg-Theorie (das Eisberg- Modell der Kultur)

Unterrichtseinheit: Einführung in die Eisberg-Theorie (das Eisberg- Modell der Kultur) Unterrichtseinheit: Einführung in die Eisberg-Theorie (das Eisberg- Modell der Kultur) Lernergebnisse 1.1, 1.2 3.1, 3.2, 3.3 Phase: (I, II, III) Nach Ermessen der Lehrkraft. Vorbereitung Multimedien zur

Mehr

FRAGENBOGEN FÜR LEHRPERSONEN, TRAINER/INNEN, MENTOREN/MENTORINNEN: EMOTIONALE KOMPETENZEN

FRAGENBOGEN FÜR LEHRPERSONEN, TRAINER/INNEN, MENTOREN/MENTORINNEN: EMOTIONALE KOMPETENZEN GEFÜHLSBEWUSSTSEIN FRAGENBOGEN FÜR LEHRPERSONEN, TRAINER/INNEN, MENTOREN/MENTORINNEN: EMOTIONALE KOMPETENZEN Verwenden Sie eine fünfspaltige Evaluationsskala um zu bewerten, inwieweit die Aussagen auf

Mehr

Bausteine für kreatives Denken Mitarbeiter gezielt zu kreativem Denken fördern. Autorin: Caroline Bernardi

Bausteine für kreatives Denken Mitarbeiter gezielt zu kreativem Denken fördern. Autorin: Caroline Bernardi Bausteine für kreatives Denken Mitarbeiter gezielt zu kreativem Denken fördern Autorin: Caroline Bernardi Essay von: Franziska Binder, Katja Rossi 31. Januar 2007 Einleitung Der Verlauf der heutigen Wirtschaft

Mehr

Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA)

Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Einschätzung durch den Mitarbeiter Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende Ziffer auf

Mehr

Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz

Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz fragebogen-gefaehrdungsbeurteilung-psychische-belastungen2-demo-version - Druckversion Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

1. Die optimale Vorbereitung auf das Telefonat

1. Die optimale Vorbereitung auf das Telefonat 1. Die optimale Vorbereitung auf das Telefonat Kennen Sie die wichtigsten Beziehungsteufel, wenn Sie mit Ihnen bekannten Gesprächspartnern sprechen? Seite 14 Haben Sie Ihre Gesprächsziele immer vor Augen?

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

Einzelarbeit: Meine Grundbedürfnisse

Einzelarbeit: Meine Grundbedürfnisse Arbeitsagogik Fördern durch Arbeit www.arbeitsagogik.ch Einzelarbeit: Meine Grundbedürfnisse In vielen Situationen müssen wir Entscheidungen treffen, handeln oder unsere Meinung äußern. Dabei kommen unsere

Mehr

Thinkstock/iStock/bokan76. Thinkstock/Stockbyte/George Doyle. Thinkstock/Wavebreakmedia Ltd.

Thinkstock/iStock/bokan76. Thinkstock/Stockbyte/George Doyle. Thinkstock/Wavebreakmedia Ltd. Die lieben Kollegen 1 Persönlich oder distanziert? a Wen sprechen Sie mit Sie an, wen mit Du? Markieren Sie. A B Thinkstock/Wavebreakmedia Ltd. Thinkstock/Stockbyte/George Doyle Thinkstock/iStock/bokan76

Mehr

EIGENE KOMPETENZEN UND FÄHIGKEITEN ERKENNEN UND VALIDIEREN

EIGENE KOMPETENZEN UND FÄHIGKEITEN ERKENNEN UND VALIDIEREN Die Entscheidung für einen Beruf, das Suchen eines Jobs oder das sich Beteiligen an einem Business ist ein geplanter, strukturierter und gestalteter Prozess. Es ist kein Lotteriespiel das du dem Zufall

Mehr

Code. Um die Fragebögen richtig zuordnen zu können, füll bitte zuerst deinen Teilnehmercode aus.

Code. Um die Fragebögen richtig zuordnen zu können, füll bitte zuerst deinen Teilnehmercode aus. Studie r geteilten Verantwortung in studentischen Projektgruppen T 2 Vielen Dank, dass du an unserer dritten Erhebung teilnimmst! Bitte beantworte die folgenden Fragen und wirf den Fragebogen bis m 11.11.2017

Mehr

2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit?

2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit? 2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit? Arbeit ist für die meisten Menschen ziemlich wichtig: Menschen müssen arbeiten, damit sie für sich selbst sorgen können. Menschen müssen Arbeit haben, damit

Mehr

Interkulturelles Management

Interkulturelles Management Interkulturelles Management Summer School 2008 1 Interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Kompetenz bedeutet Unterschiede sensibel wahrnehmen zu können sich dem Fremden interessiert zu nähern Wege zu

Mehr

Deutsche Version der Cambridge Behaviour Scale

Deutsche Version der Cambridge Behaviour Scale Deutsche Version der Cambridge Behaviour Scale von Simon Baron-Cohen und Sally Wheelwright Übersetzung von Dipl.-Psych. Jörn de Haen Bitte tragen Sie Ihre Daten ein und lesen Sie dann die Anweisungen darunter.

Mehr

Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie

Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie 01 / Die Deutschen schätzen ihre Lebenszufriedenheit positiv ein Insgesamt

Mehr

Wir arbeiten in Basel im

Wir arbeiten in Basel im Wir arbeiten in Basel im Chancen auf kompetente Teilhabe für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung 32 Wohn- und 120 geschützte Arbeitsplätze mit Konzept der Funktionalen Gesundheit Unser Thema zum Workshop

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Freundschaft und Liebe. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Freundschaft und Liebe. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Seite 6 von 10 Kinder bekommen will, nicht funktionieren. Diese

Mehr

Anregungen zur Formulierung von beruflichen Interessen

Anregungen zur Formulierung von beruflichen Interessen Anregungen zur Formulierung von beruflichen Interessen Mögliche Fragen, um Ihre Interessen herauszufinden: Über welche Themen lesen Sie freiwillig und gern Bücher und Aufsätze? Worüber reden Sie gerne

Mehr

Leidensweg Beruf. Denn Sie müssen nicht, was Sie tun. 1. Auflage. Sonja Radatz und Oliver Bartels

Leidensweg Beruf. Denn Sie müssen nicht, was Sie tun. 1. Auflage. Sonja Radatz und Oliver Bartels Leidensweg Beruf Denn Sie müssen nicht, was Sie tun 1. Auflage Sonja Radatz und Oliver Bartels Inhaltsverzeichnis 1. Ist es eine Kunst, zu leiden? 7 1.1. Die Guckloch-Lebenshaltung 9 1.2. Die Teil der

Mehr

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler)

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler) Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler) Mit Kindern philosophieren (Isabella Brähler/ Claudia Schwaier) Was ist Glück? (Ausgabe 12/2008: Kostet Glück

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Erhebung von Einstellungen vor Inter- und Multikulturellen Einsätzen

I.O. BUSINESS. Checkliste Erhebung von Einstellungen vor Inter- und Multikulturellen Einsätzen I.O. BUSINESS Kompetenzfeld Führungskräfte-Entwicklung Checkliste Erhebung von Einstellungen vor Inter- und Multikulturellen Einsätzen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste: Erhebung von Einstellungen

Mehr

Evaluation der Fortbildung:

Evaluation der Fortbildung: Evaluation der Fortbildung: Interkulturelle Kompetenz Der Fragebogen zur Evaluation der Fortbildungen Geschlossene Fragen: 1. Das Anforderungsniveau der Fortbildung ist Ο zu niedrig Ο eher niedrig Ο angemessen

Mehr

Geert Hofstede: Lokales Denken, globales Handeln

Geert Hofstede: Lokales Denken, globales Handeln HANDOUT INTERKULTURELLE ASPEKTE I. Thematik Ende 2007 betrug der Ausländeranteil an der schweizerischen Wohnbevölkerung ungefähr 21%. Kontakte zwischen Personen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund

Mehr

Die duale Ausbildung in den Augen der Österreicher. September, 2016

Die duale Ausbildung in den Augen der Österreicher. September, 2016 Die duale Ausbildung in den Augen der Österreicher September, 2016 1 Kapitel 1: Duale Ausbildung Kenntnisstand duale Ausbildung Ist die duale Ausbildung zeitgerecht? Bedeutung der dualen Ausbildung zur

Mehr

Es gibt viele unterschiedliche Blicke auf Kultur. Welche der folgenden Aussagen spricht Sie am meisten an? Kreuzen Sie an.

Es gibt viele unterschiedliche Blicke auf Kultur. Welche der folgenden Aussagen spricht Sie am meisten an? Kreuzen Sie an. Kultur: Das Salz in der Suppe bei internationalen Begegnungen Ein Text von Meike Woller Es gibt viele unterschiedliche Blicke auf Kultur. Welche der folgenden Aussagen spricht Sie am meisten an? Kreuzen

Mehr

Arbeitsmaterialien: Meine wichtigsten Werte

Arbeitsmaterialien: Meine wichtigsten Werte : Meine wichtigsten Werte 1: Werteliste 1 LEISTUNG Effiziente Ergebnisse liefern. Taten vollbringen, die ich bzw. andere für wichtig halten. Dank der realisierten Leistung persönliche Zufriedenheit erreichen.

Mehr

Germany ISSP 2000 Environment II Questionnaire

Germany ISSP 2000 Environment II Questionnaire Germany ISSP 2000 Environment II Questionnaire Bürger aus 35 Ländern sagen ihre Meinung zum Thema: Umwelt Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage 2000 Listen-Nr. Lfd. Nr. Welle Abrechnungs-Nr. Datum

Mehr

Wunschberuf Lehrer. Leitfaden zur Berufswahlentscheidung

Wunschberuf Lehrer. Leitfaden zur Berufswahlentscheidung Gehen Sie Frage für Frage durch und beantworten Sie diese entweder für sich alleine oder zusammen mit einer weiteren Person (z.b. Praktikumslehrkraft). Bitten Sie diese Person auch um eine Fremdeinschätzung,

Mehr