CIO Monthly Letter. Drehen am Zauberwürfel

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1 Chief Investment Office WM 15. Mai 2014 Drehen am Zauberwürfel Alexander S. Friedman Global Chief Investment Officer Wealth Management Während die Lage an den Märkten im Jahr 2014 insgesamt relativ ruhig ist, haben einige Bereiche wie der Markt für Staatsanleihen, der Euro und die Performance einiger Aktiensektoren die Anleger überrascht. Das sollte uns an zwei unumstössliche Wahrheiten in Bezug auf Anlagen erinnern: Sei bescheiden und diversifiziere. Vielleicht gibt es aber noch eine weitere «Wahrheit»: Bist du von etwas überzeugt, dann handle. Taktisch betrachtet, mit Blick auf die nächsten sechs Monate, sind wir weiter davon überzeugt, dass sich Aktien angesichts der anziehenden weltweiten Konjunktur besser entwickeln werden als Anleihen. Wir glauben zudem, dass im festverzinslichen Bereich Unternehmensanleihen besser abschneiden werden als Emissionen staatlicher oder staatsnaher Emittenten und unter den Währungen der US-Dollar gegenüber dem Euro aufwerten wird. Erinnern Sie sich noch an den Zauberwürfel Rubik s Cube? Falls nicht, der Zauberwürfel ist ein faszinierendes 3D-Kombinationspuzzle, das 1974 vom Ungarn Ernö Rubik erfunden wurde und Generationen von neugierigen Menschen, ob jung oder alt, gefesselt hat. Ich erwähne diese wunderbare Knobelei, weil ich glaube, dass sie eine gute Metapher dafür ist, wie man sich die Finanzmärkte von heute vorstellen kann. In der einen Dimension scheinen die Märkte von den regionalen Konjunkturmeldungen in den USA, Europa und China angetrieben zu werden. In einer anderen Dimension scheint es eher so zu sein, dass die divergierenden Massnahmen der Zentralbanken in den Industrieländern massgeblich sind. In einer weiteren Dimension wiederum scheint die Geopolitik der Impulsgeber zu sein. Je mehr wir den Würfel in unseren Händen oder in unseren Gedanken verdrehen, desto zahlreicher werden die Möglichkeiten zu erklären, was geschieht. Die Schwachstelle dieser Metapher ist jedoch, dass es weder für die Weltwirtschaft noch an den Finanzmärkten eine perfekte Lösung gibt es existiert keine mathematische 3D-Kombination, die zu einem stabilen Wunschergebnis führt. > Die Renditen der 10-jährigen US-Treasuries sind seit Jahresbeginn um 48 Basispunkte gesunken ab Abb. 1: US-Anleihenrenditen seit Jahresbeginn massiv gesunken Renditen 10-jähriger Treasuries und erwartete Renditen10-jähriger inflationsindexierter Treasuries in 10 Jahren (in %) 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Dez-12 Feb-13 10J-Rendite USA 10J 10J reale Rendite USA Apr-13 Juni-13 Dieser Bericht wurde durch UBS AG erstellt. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation. Die Kurs-Entwicklung der Vergangenheit ist keine Indikation für die Zukunft. Die angegebenen Marktpreise sind Schlusskurse der jeweiligen Hauptbörse. Dies gilt für alle Kursdiagramme und Tabellen in dieser Publikation. Aug-13 Okt-13 Dez-13 Feb-14 Apr-14

2 Daraus resultiert für Anleger die Notwendigkeit sicherzustellen, dass sie gut diversifiziert investieren und die richtige Kombination aus Aktien, Anleihen und alternativen Anlagen halten. Bei der Bestimmung unserer taktischen Vermögensallokation müssen wir, um bei der Zauberwürfel-Metapher zu bleiben, die multidimensionalen Faktoren für jede Anlageklasse entwirren. Daher dürfte es, so denke ich, für diesen Monthly Letter nützlich sein, die bedeutendsten Anlageklassen zu untersuchen und folgende Punkte zu betrachten: Was waren unsere Erwartungen zu Beginn des Jahres, was ist tatsächlich geschehen und warum, und was wird unserer Meinung nach im Rest des Jahres geschehen? Hier eine Zusammenfassung: Im Anleihenbereich hat uns die Stärke bei erstklassigen Anleihen seit Jahresbeginn überrascht. Wir sind aber nach wie vor überzeugt, dass die Renditen angesichts der Belebung der US-Konjunktur und der Drosselung der Anleihenkäufe durch die US-Notenbank steigen werden. An der positiven Haltung gegenüber Hochzinsund Investment-Grade-Unternehmensanleihen halten wir fest, reduzieren in diesem Monat aber unsere Übergewichtung in Investment-Grade-Papieren, um Gewinne mitzunehmen. Im Aktienbereich liegt die Wertentwicklung insgesamt weitgehend im Rahmen unserer Erwartungen. Dies versperrt jedoch den Blick auf einige stärkere Schwankungen innerhalb von Sektoren und Ländern. Wir bevorzugen weiterhin die Industrieländer gegenüber den Schwellenmärkten und halten auch an unserer positiven Sicht auf den US-Technologiesektor fest, der von steigenden Investitionsausgaben profitieren sollte. Im Währungsbereich schliesslich hat die Stärke des Euro überrascht. Da die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Geldpolitik bei der nächsten Sitzung aber weiter lockern dürfte, sind wir weiterhin überzeugt, dass sich der Euro gegenüber dem US-Dollar abschwächen wird. > > Die Stärke bei erstklassigen Anleihen in diesem Jahr hat uns überrascht Anleihen Was erwarteten wir? Zu Beginn des Jahres 2014 erschien es sehr wahrscheinlich, dass die Kurse von US-Treasuries, britischen Gilts und deutschen Bundesanleihen sinken und die Renditen stetig steigen würden. Die US-Notenbank drosselte ihr quantitatives Lockerungsprogramm, das weltweite Wirtschaftswachstum war auf Erholungskurs und man rechnete damit, dass es zu den lang erwarteten Umschichtungen aus Anleihen in Aktien kommen würde. Diese scheinbar logische und allgemein vertretene Auffassung teilten auch wir. Was geschah und warum? Bis heute, etwa fünf Monate später, sind die Renditen der 10-jährigen US-Treasuries um 48 (siehe Abbildung 1), die der 10-jährigen deutschen Bundesanleihe um 54 und die der 10-jährigen britischen Gilts um 44 Basispunkte (Bp.) gesunken. Kurz gesagt, wir haben uns getäuscht. > > Die Geopolitik und das unerwartet langsame US-Wachstum spielten eine Rolle Einige unvorhergesehene Faktoren könnten zum Teil erklären, was geschehen ist. Die Wahrscheinlichkeit eines geopolitischen Zwischenfalls ist seit dem Jahresbeginn erheblich gestiegen. Obgleich Russlands Präsident Putin kürzlich in seinem Bemühen um eine Deeskalation in der Ukraine die Separatisten dazu aufrief, ein regionales Referendum zu verschieben, wird die Lage in dem Land im Vorfeld der Nationalwahlen am 25. Mai wohl sehr angespannt bleiben. Gleichzeitig macht China mit Blick auf Japan und Vietnam > Die Erlöse von 27% der Neuemissionen von Hochzinsanleihen wurden zur Finanzierung von Fusionen und Übernahmen genutzt, 2007 waren es noch ganze 50% Abb. 2: Hochzinsemissionen immer noch nicht für aggressive Zwecke Verwendung der Erlöse globaler Hochzinsemissionen (in % von gesamt) Refinanzierung Generelle Unternehmenszwecke Sonstiges Fusionen & Übernahmen / Investitionsausgaben UBS CIO WM Juni

3 zunehmend seine Ansprüche auf die regionale Vorherrschaft geltend und stellt damit implizit das Bekenntnis der USA zu ihren asiatischen Verbündeten auf die Probe. Darüber hinaus expandierte die US-Wirtschaft im ersten Quartal langsamer als erwartet. Kürzlich veröffentlichte Daten zeigen ein Wachstum von gerade einmal 0,1% für die ersten drei Monate des Jahres. Die Gefahr einer harten Landung der Wirtschaft in China ist ebenfalls gestiegen. Das Wachstum hat sich auf weniger als annualisierte 6% gegenüber Vorquartal abgeschwächt. Da die Immobilienverkäufe abnehmen, sehen wir die Wahrscheinlichkeit für ein Szenario, in dem China für das Gesamtjahr ein Wachstum von unter 6% erzielt, bei 30%. Doch diese Erklärungen sind nicht ganz zufriedenstellend. Wenn die globalen Risiken in diesem Jahr tatsächlich zugenommen haben, wäre es seltsam, wenn sich dies nicht in den Preisen von Aktienoptionen widerspiegeln würde. Besagte Optionen handeln aber nach wie vor im Bereich ihrer mehrjährigen Tiefstände. Als Grund für die Verlangsamung der US-Konjunktur im ersten Quartal werden allgemein wetterbedingte Effekte angesehen für das zweite Quartal erwarten wir eine erneute Beschleunigung auf +4,6%. Und wenn die niedrigen Inflationsraten eine Erklärung sein sollen, würde die ähnlich starke Rally bei inflationsindexierten Staatsanleihen nicht nachvollziehbar sein. > > Auch strukturelle Faktoren könnten im Spiel sein Betrachten wir nun, ob strukturelle Faktoren im Spiel sein könnten. Eine relativ wohlwollende Erklärung könnte sein, dass Anleger, die nicht aus Kursgründen kaufen, beispielsweise Pensionsfonds, lieber langfristige Anleihen als Aktien kaufen. Daten der US-Notenbank zeigen, dass private Pensionsfonds im zweiten Halbjahr 2013 US-Staatsanleihen, Agency-Schuldpapiere und Unternehmensanleihen für mehr als USD 100 Mrd. kauften und ihre Aktienpositionen reduzierten. Eine eher indirekte Erklärung könnte sein, dass der Markt allmählich die Möglichkeit in die Kurse einrechnet, dass der langfristige neutrale Realzinssatz in den USA niedriger ist als in der Vergangenheit. Nach herkömmlichem Verständnis würde man erwarten, dass dieser Zinssatz den langfristigen BIP-Wachstumserwartungen entspricht. Aktuell eskomptiert der Markt jedoch, dass die realen 10-jährigen Zinssätze in zehn Jahren bei nur noch 1,1% liegen (siehe Abbildung 1). Wie lautet unsere Einschätzung für die nächste Zeit? Wir sind der Meinung, dass angesichts der erheblichen Unsicherheit über die Gründe der jüngsten Rally die Unsicherheit, wie sich die Renditen künftig entwickeln werden ebenfalls gestiegen ist. Die Rally der vergangenen Wochen sollte deutlich machen, wie sinnvoll es ist, in einem diversifizierten Portfolio eine Allokation in festverzinslichen Anleihen zu halten. > > Wir sind weiter überzeugt, dass die Renditen im Zuge des US-Wirtschaftswachstums steigen werden Letzten Endes sind wir weiterhin überzeugt, dass die Renditen steigen werden. Die US-Notenbank drosselt ihr quantitatives Lockerungsprogramm immer noch, wir erwarten weiterhin, dass die Konjunkturerholung in den Industrieländern im Jahresverlauf Fahrt aufnimmt, und wir glauben, dass der Markt seinen Fokus auf Zinserhöhungen in den USA und Grossbritannien verlagern wird. Daher empfehlen wir aus taktischer Sicht weiterhin, einen Teil der strategischen Anleihenallokationen in Aktien umzuschichten. > US-Aktien mit hohem Momentum verzeichneten seit Anfang März gegenüber den Substanzwerten eine Underperformance von 6% Abb. 3: Momentum-Titel seit März deutlich schwächer als Value-Titel S&P 500 Value- und Momentum-Indizes Dez Value Momentum 14-Jan 28-Jan 11-Feb 25-Feb 11-März 25-März 8-Apr 22-Apr 6-Mai UBS CIO WM Juni

4 Im Anleihenbereich geben wir US-Hochzins- und globalen Investment-Grade-Unternehmens anleihen weiterhin den Vorzug gegenüber erstklassigen Anleihen. Gleichwohl haben wir unsere übergewichtete Position in Investment-Grade-Papieren in diesem Monat leicht reduziert, um nach der guten Performance Gewinne zu sichern. Diese gute Entwicklung resultierte teils aus der etwas längeren Duration, teils aus dem Rückgang der Kreditrisikoprämien, die sich nun wieder auf den Tiefständen von 2006 und 2007 bewegen. > > Wir bevorzugen US-Hochzins- und globale Investment-Grade- Unternehmensanleihen gegenüber erstklassigen Anleihen US-Hochzins-Unternehmensanleihen bleiben ein interessantes Segment. Die aktuelle Berichtssaison zeigt ein Gewinnwachstum von 13% bei US-Emittenten von Hochzinstiteln. Wir erwarten, dass die Ausfallraten nach dem allgemein erwarteten Zahlungsausfall von Energy Future Holdings (TXU) niedrig bleiben wird. Wir beobachten weiterhin die zuletzt markante Zunahme der Fusions- und Übernahmeaktivität, bisher jedoch werden die Emissionserlöse überwiegend für Refinanzierungen (positiv für Unternehmensanleihen) und weniger für Fusionen und Übernahmen oder Aktienrückkäufe (positiv für Aktien) verwendet. Der Anteil, der für Fusionen oder Übernahmen genutzten Emissionserlöse beläuft sich im laufenden Jahr bislang auf 27%.Im Jahr 2007 lag dieser Anteil im Vergleich bei 50%(siehe Abbildung 2). Aktien Was erwarteten wir? Nach einem glänzenden Jahr für Aktien 2013 war unser Ausblick für 2014 gedämpfter, aber immer noch positiv. Hohes einstelliges Gewinnwachstum war der von uns erwartete Performancetreiber. Aufgrund ihres stabileren Wachstums gaben wir Industrieländern den Vorzug gegenüber Schwellenländern. > > Auf der Ebene des Gesamtindexes haben die Aktien unsere Erwartungen dieses Jahr erfüllt Was geschah und warum? Auf der Ebene des Gesamtindexes haben die Aktien mit einer relativ gedämpften Rally unsere Erwartungen erfüllt. Der MSCI World stieg um 2% und das Gewinnwachstum der Unternehmen des S&P 500 Index für das erste Quartal legte im Vergleich zum Vorjahr um 4 5% zu. Dies versperrt jedoch den Blick auf einige signifikante Ausschläge innerhalb der Sektoren und Länder, vor allem seit März. Schwellenländer und Versorger, beide Anfang des Jahres von Anlegern wenig begehrt, wiesen seit März eine Outperformance auf, während die zuvor beliebten Biotech- und Internetsektoren gelitten haben. > > Dies verschleiert jedoch einige signifikante Ausschläge innerhalb der Sektoren und Länder Wir können diesen Wandel besser erkennen, wenn wir die Performance eines Aktienkorbs, der «Momentum» bewiesen hat, und eines Aktienkorbs mit «Substanzwerten» vergleichen (siehe Abb. 3). Auf lange Sicht kann die alte Börsenweisheit «The Trend is your Friend» quantitativ belegt werden, und man sollte erwarten, dass Aktien mit einem hohen Momentum besser abschneiden als jene mit einem niedrigen Momentum. Aber die Rotation, die am 6. März begann, resultiert nun darin, dass Aktien, die ein hohes Momentum gezeigt haben (d.h. jene mit starker Performance in den vorausgegangenen sechs Monaten) auf ähnlichen Bewertungen notieren wie jene, die ein niedriges Momentum aufwiesen. > Der ISM-Index für den US-Fertigungssektor kletterte im April auf 54,9 Punkte Abb. 4: Einkaufsmanagerindizes in Industrieländern gestiegen ISM-Index für US-Fertigungssektor, Gesamt-PMI der Eurozone, Gesamt-PMI der Schwellenländer Juni-11 Aug-11 Okt-11 Dez-11 Feb-12 Apr-12 Juni-12 Aug-12 Okt-12 Dez-12 Feb-13 Apr-13 Juni-13 Aug-13 Okt-13 Dez-13 Feb-14 Apr-14 ISM-Index für US-Fertigungssektor Gesamt-PMI der Eurozone Gesamt-PMI der Schwellenländer UBS CIO WM Juni

5 Normalerweise würde man erwarten, dass eine derart drastische Bewegung durch wichtige Konjunkturdaten, eine geldpolitische Mitteilung oder ein geopolitisches Ereignis ausgelöst wird. Es scheint aber keinen solchen Impuls gegeben zu haben. Dies hat viele überrascht und ist einer der Gründe dafür, dass Equity-Long-Short-Hedge-Funds im April eine negative Wertentwicklung von 0,7% verzeichneten. Die radikale Neuausrichtung auf die im letzten Jahr in Ungnade gefallenen Märkte hatte zudem zur Folge, dass sich die im vergangenen Jahr «fragile» Gruppe bestehend aus Indien, Indonesien, der Türkei und Brasilien unter den Schwellenländern besonders stark entwickelte. In gewisser Weise wurde dies auch durch die rückläufigen US-Anleihenrenditen und einen schwachen US-Dollar unterstützt. > > Die jüngste Verkaufswelle hat unserer Ansicht nach vereinzelte Anlagechancen im Pharma-, Biotech- und US-Technologiesektor geschaffen > > Wir bevorzugen weiterhin Industrieländeraktien gegenüber Schwellenländeraktien Wie lautet unsere Einschätzung für die nächste Zeit? Wir sind der Meinung, dass die Verkaufswelle in bestimmten Aktiensektoren eine Reihe von Chancen geschaffen hat. Im Pharma- und Biotech-Sektor zum Beispiel möchten wir eine Reihe von Gelegenheiten im Bereich der Krebsbehandlung hervorheben. Hier dürften Fortschritte in der Immuntherapie unseres Erachtens zu einer neuen Welle von Therapien mit hohem Umsatzpotenzial führen. Uns gefällt zudem der US-Technologiesektor insgesamt. Die Sektorbewertungen sind attraktiv und die US-Technologieunternehmen, deren Umsatz zu 75% von den Unternehmensausgaben abhängt, sind gut positioniert, um von der Erholung der Investitionsausgaben in den USA zu profitieren. Wir bevorzugen zudem weiterhin die Industrie- gegenüber den Schwellenländern. In den Schwellenländern haben sich die wirtschaftlichen Fundamentaldaten nicht erheblich verbessert (siehe Abb. 4). Die Einkaufsmanagerindizes für die Industrie bleiben unter der Marke von 50 in China, Brasilien und Russland und die Industrieproduktion tendiert in den Schwellenländern insgesamt weiterhin seitwärts. Sollten sich die jüngsten Trends der Anleihenrenditen gemäss unseren Erwartungen wieder umkehren, würde dies voraussichtlich den Spielraum für eine Outperformance der Schwellenländer begrenzen. Währungen Was erwarteten wir? Wie in meinem CIO Letter vom letzten Monat erörtert, hatten wir angesichts des divergierenden Inflations- und geldpolitischen Umfelds in den USA und in der Eurozone erwartet, dass der US-Dollar gegenüber dem Euro an Boden gewinnen würde. > > Viele auch wir waren über die anhaltende Stärke des Euro überrascht Was geschah und warum? Ähnlich wie bei der Rally der Staatsanleihen waren viele auch wir über die anhaltende Stärke des Euro überrascht. EURUSD kam letzte Woche in greifbare Nähe von 1,40. Wie schafft es die Einheitswährung, sich der Schwerkraft zu widersetzen? Um diese Frage drehen sich einige der intensivsten Gespräche, die ich im bisherigen Jahresverlauf mit Kunden und meinen Kollegen geführt habe. Bis zu einem gewissen Grad könnte die Stärke des Euro der relativen Wirtschaftskraft der Eurozone gegenüber den im ersten Quartal vom Wetter gebeutelten USA zuzuschreiben sein. Unterdessen stellt die positive Leistungsbilanz der Eurozone regelmässige Handelsströme in die Einheitswährung sicher. > Die 5-jährigen Anleihenrenditen Spaniens liegen nun um 2 Bp. unter jenen der USA Abb. 5: Rendite 5-jähriger Staatsanleihen in Spanien nun niedriger als in den USA Rendite 5-jähriger Staatsanleihen USA und Spanien (in %) Apr-10 Juni-10 Aug-10 Okt-10 Dez-10 Feb-11 Apr-11 Juni-11 Aug-11 Okt-11 Dez-11 Feb-12 Apr-12 Juni-12 Aug-12 Okt-12 Dez-12 Feb-13 Apr-13 Juni-13 Aug-13 Okt-13 Dez-13 Feb-14 Apr-14 5-jährige Rendite USA 5-jährige Rendite Spanien UBS CIO WM Juni

6 Wie lautet unsere Einschätzung für die nächste Zeit? Wir sollten bedenken, dass angesichts einer gewissen Unsicherheit über die Gründe für die jüngste Stärke der Währung auch eine zunehmende Ungewissheit im Hinblick auf den künftigen Kurs des Euro besteht. Aus strategischer Sicht empfehlen wir, dass Kunden ihre Wechselkursrisiken in ihrer Landeswährung absichern, um die Portfolios gegen unvorhersehbare Schwankungen zu schützen. > > Die Gründe für unsere taktische Untergewichtung des Euro gegenüber dem US-Dollar scheinen uns nach wie vor gegeben Wir sind weiterhin der Ansicht, dass die Gründe für unsere taktische Untergewichtung des Euro gegenüber dem US-Dollar nach wie vor gegeben sind und dass sie im übrigen Jahresverlauf dafür sorgen werden, den Euro gegenüber dem US-Dollar zu schwächen. Dabei stützen wir uns auf die folgenden drei Argumente. Erstens gehen wir davon aus, dass die US-Wirtschaft im zweiten Quartal ein höheres Wachstum und eine stärkere Dynamik aufweisen wird als die Eurozone. Wir erwarten ein annualisiertes Wachstum in den USA von 4,6% im Vergleich zum Vorquartal (0,1%) und von 1,2% in der Eurozone. Zweitens spricht der Renditeaufschlag 5-jähriger US-Treasuries gegenüber Bundesobligationen von 1,1% für einen deutlich schwächeren Euro. Dass diese Tatsache bisher nicht ausreichte, die Kapitalströme zulasten der Eurozone in die USA zu lenken, ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass die ausländischen Käufer die angebotenen Renditen in den europäischen Peripheriestaaten für attraktiv halten. Da die 5-jährige Anleihenrendite Spaniens nun niedriger ist als jene in den USA (siehe Abb. 5), gibt es eindeutig weniger Gründe für die Anleger, allein aus Renditeüberlegungen Staatsanleihen eher in der Eurozone als in den USA zu kaufen. Drittens, und von besonderer Bedeutung, hat sich der EZB-Präsident Mario Draghi an der Pressekonferenz der Europäischen Zentralbank letzte Woche praktisch im Voraus verpflichtet, die Zinsen an der Juni-Sitzung der Bank zu senken. Dies sollte verdeutlichen, dass die Zentralbank über die deflationären Auswirkungen eines starken Euro besorgt und handlungsbereit ist. Wir rechnen mit einer Senkung des Refinanzierungs- und Einlagensatzes um jeweils 15 Basispunkte (auf 0,1% bzw. 0,15%) an der nächsten Sitzung. Betrachtet man die aktuellen Tagesgeldsätze von 18 Basispunkten, sind diese Zinssenkungen vom Markt noch nicht völlig eskomptiert. Fazit Kurz gesagt: Während die Lage an den Märkten im Jahr 2014 insgesamt relativ ruhig ist, haben einige Bereiche wie der Markt für Staatsanleihen, der Euro und die Performance einiger Aktiensektoren die Anleger überrascht. Das erinnert mich an zwei unumstössliche Wahrheiten in Bezug auf Anlagen: Sei bescheiden und diversifiziere. Vielleicht gibt es aber noch eine weitere «Wahrheit»: Bist du von etwas überzeugt, dann handle. Mein Team und ich sehen weiterhin Chancen in der richtigen Kombination aus Aktien, Anleihen und alternativen Anlagen. Taktisch betrachtet, sind wir auf Sicht der nächsten sechs Monate weiter davon überzeugt, dass sich Aktien angesichts der anziehenden weltweiten Konjunktur besser entwickeln werden als Anleihen, dass Unternehmensanleihen besser abschneiden werden als erstklassige Anleihen und im Währungsbereich der US-Dollar gegenüber dem Euro aufwerten wird. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für die Lektüre dieses Schreibens genommen und den Würfel mit mir gedreht haben. Mit freundlichen Grüssen Alexander S. Friedman Global Chief Investment Officer Wealth Management UBS CIO WM Juni

7 Die Anlagebeurteilungen des Chief Investment Office WM von UBS werden durch Wealth Management und Retail & Corporate und Wealth Management Americas, Unternehmensbereiche von UBS AG (UBS, in der Schweiz durch die FINMA beaufsichtigt) oder einer Tochtergesellschaft produziert und veröffentlicht. In gewissen Ländern wird UBS AG als UBS SA bezeichnet. Dieses Material dient ausschliesslich zu Ihrer Information und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Offertenstellung zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Der Inhalt basiert auf zahlreichen Annahmen. Unterschiedliche Annahmen könnten zu materiell unterschiedlichen Ergebnissen führen. Einige Dienstleistungen und Produkte unterliegen gesetzlichen Beschränkungen und können deshalb nicht unbeschränkt weltweit angeboten und/oder von allen Investoren erworben werden. Alle in diesem Material enthaltenen Informationen und Meinungen stammen aus als zuverlässig und glaubwürdig eingestuften Quellen, trotzdem lehnen wir jede vertragliche oder stillschweigende Haftung für falsche oder unvollständige Informationen ab (ausgenommen sind Offenlegungen, die sich auf UBS und ihre verbundenen Unternehmen beziehen). Alle Informationen und Meinungen sowie angegebenen Preise sind nur zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Publikation aktuell und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Hierin geäusserte Meinungen können von den Meinungen anderer Geschäftsbereiche von UBS abweichen oder diesen widersprechen, da sie auf der Anwendung unterschiedlicher Annahmen und/oder Kriterien basieren. UBS und deren Konzerngesellschaften (oder Mitarbeiter derselben) können jederzeit für die erwähnten Wertpapiere eine Kauf- bzw. Verkaufsposition einnehmen oder als Auftraggeber bzw. Mandatsträger auftreten oder dem Emittenten dieser Wertpapiere bzw. einer mit einem Emittenten wirtschaftlich oder finanziell eng verbundenen Gesellschaft Beraterdienste oder andere Dienstleistungen zukommen lassen. Bei Illiquidität des Wertpapiermarkts kann es vorkommen, dass sich gewisse Anlageprodukte nicht sofort realisieren lassen. Aus diesem Grund ist es manchmal schwierig, den Wert Ihrer Anlage und die Risiken, denen Sie ausgesetzt sind, zu quantifizieren. UBS setzt Informationsbarrieren ein, um den Informationsfluss aus einem oder mehreren Bereichen innerhalb von UBS in andere Bereiche, Einheiten, Divisionen oder verbundene Unternehmen von UBS zu steuern. Der Termin- und Optionenhandel ist mit Risiken behaftet. Die Wertentwicklung einer Anlage in der Vergangenheit stellt keine Gewähr für künftige Ergebnisse dar. Manche Anlagen können plötzlichen und erheblichen Wertverlusten unterworfen sein. Bei einer Liquidation Ihrer Anlagewerte kann es vorkommen, dass Sie weniger zurückerhalten als Sie investiert haben, oder dass man Sie zu einer Zusatzzahlung verpflichtet. Wechselkursschwankungen können sich negativ auf den Preis, Wert oder den Ertrag einer Anlage auswirken. Wir können nicht auf die persönlichen Anlageziele, finanziellen Situationen und Bedürfnisse unserer einzelnen Kunden eingehen und empfehlen Ihnen deshalb, vor iederinvestition Ihren Finanz- und/oder Steuerberater bezüglich möglicher einschliesslich steuertechnischer Auswirkungen zu konsultieren. Dieses Material darf ohne vorherige Einwilligung von UBS oder deren Konzerngesellschaften nicht reproduziert werden. UBS untersagt ausdrücklich jegliche Verteilung und Weitergabe dieses Materials an Dritte. UBS ist nicht haftbar für Ansprüche oder Klagen von Dritten, die aus dem Gebrauch oder der Verteilung dieses Materials resultieren. Die Verteilung dieser Publikation darf nur im Rahmen der dafür geltenden Gesetzgebung stattfinden. Die Konjunkturprognosen des Chief Investment Office (CIO) wurden in Zusammenarbeit von CIO-Ökonomen mit Ökonomen von UBS Investment Research erstellt. Die Prognosen und Einschätzungen sind lediglich zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Publikation aktuell und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Externe Vermögensverwalter und Finanzberater: Für den Fall, dass dieser Research oder die Publikation an einen externen Vermögensverwalter oder Finanzberater ausgegeben wird, untersagt UBS dem externen Vermögensverwalter oder Finanzberater ausdrücklich, diese an ihre Kunden und/oder Dritte weiterzugeben bzw. zur Verfügung zu stellen. Australien: 1) Kunden von UBS Wealth Management Australia Ltd: Diese Mitteilung wird durch UBS Wealth Management Australia Ltd. an Kunden von UBS Wealth Management Australia Ltd ABN (Inhaberin der australischen «Financial Services Licence» Nr ), Chifley Tower, 2 Chifley Square, Sydney, New South Wales, NSW 2000, verteilt: Diese Publikation enthält ausschliesslich allgemeine Informationen und/oder allgemeine Beratung und stellt keine persönliche Beratung zu Finanzprodukten dar. Somit wurde der Inhalt dieser Publikation ohne Berücksichtigung der Anlageziele, der finanziellen Situation und der finanziellen Bedürfnisse eines bestimmten Empfängers formuliert. Vor jedem Anlageentscheid sollte ein Empfänger persönliche Beratung zu Finanzprodukten von einem unabhängigen Berater einholen und relevante Angebotsunterlagen (einschliesslich der Produktinformationen) prüfen, wenn der Erwerb von Finanzprodukten in Betracht gezogen wird. 2) Kunden von UBS AG: Diese Mitteilung wird durch UBS AG ABN (937 Inhaberin der australischen «Financial Services Licence» Nr ) ausgestellt: Diese Publikation wird durch UBS AG ausgestellt und verteilt, auch wenn in vorliegendem Dokument eine gegenteilige Bestimmung enthalten ist. Die Publikation ist einzig zur Verwendung durch «Firmenkunden» gemäss der Definition in Section 761G («Wholesale Clients») des Corporations Act 2001 (Cth) («Corporations Act») bestimmt. Unter keinen Umständen darf die Publikation von UBS AG einem «Privatkunden» gemäss der Definition in Section 761G des Corporations Act zur Verfügung gestellt werden. Die Research-Services von UBS AG stehen einzig Firmenkunden zur Verfügung. Die Publikation enthält nur allgemeine Informationen und berücksichtigt weder die persönlichen Anlageziele noch die finanzielle oder steuerliche Situation oder besonderen Bedürfnisse einer bestimmten Person. Bahamas: Diese Publikation wird an Privatkunden von UBS (Bahamas) Ltd verteilt und darf nicht an Personen verteilt werden, die laut «Bahamas Exchange Control Regulations» als Bürger oder Einwohner der Bahamas gelten. Bahrain: UBS AG ist eine Schweizer Bank, die nicht in Bahrain von der Zentralbank von Bahrain zugelassen ist oder von ihr überwacht oder reguliert wird und die keine Bankgeschäfte oder Kapitalanlagegeschäfte in Bahrain unternimmt. Deshalb haben die Kunden keinen Schutz nach den örtlichen Rechtsvorschriften zum Bankrecht und zum Recht der Kapitalanlagedienstleistungen. Belgien: Diese Publikation stellt kein öffentliches Kaufangebot oder eine vergleichbare Anwerbung nach belgischem Recht dar, kann jedoch zu Informationszwecken Kunden der UBS Belgium, einer Niederlassung von UBS (Luxembourg) SA, zur Verfügung gestellt werden. UBS Belgium ist eine bei der belgischen Nationalbank eingetragene Bank und wird durch die «Financial Services and Markets Authority» (L Autorité des services et marchés financiers) beaufsichtigt, der diese Publikation nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde. Brasilien: Erstellt durch UBS Brasil Administradora de Valores Mobiliários Ltda, eine Einheit, die durch die Comissão de Valores Mobiliários («CVM») beaufsichtigt wird. Deutschland: Herausgeberin im Sinne des deutschen Rechts ist UBS Deutschland AG, Bockenheimer Landstrasse 2-4, Frankfurt am Main. UBS Deutschland AG ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht lizenziert und wird durch diese beaufsichtigt. 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Hongkong: Diese Publikation wird durch die Niederlassung von UBS AG in Hongkong, einem nach der «Hong Kong Banking Ordinance» lizenzierten und gemäss den Bestimmungen der «Securities and Futures Ordinance» registrierten Finanzinstitut, an Kunden der Niederlassung von UBS AG in Hongkong verteilt. Indien: Verteilt durch UBS Securities India Private Ltd. 2/F, 2 North Avenue, Maker Maxity, Bandra Kurla Complex, Bandra (East), Mumbai (India) Telefon: SEBI-Registrationsnummern: NSE (Kapitalmarktsegment): INB , NSE (F&O-Segment): INF , BSE (Kapitalmarktsegment): INB Indonesien: Dieses Research- oder Publikationsmaterial ist nicht zum Zwecke eines öffentlichen Zeichnungsangebots gemäss indonesischem Kapitalmarktrecht und dessen Umsetzungsbestimmungen ausgelegt und erstellt. Die hierin erwähnten Wertpapiere sind und werden nicht gemäss indonesischem Kapitalmarktrecht und dessen Bestimmungen eingetragen. Israel: UBS AG ist als ausländischer Händler eingetragen, der mit UBS Wealth Management Israel Ltd, einer 100%igen Tochtergesellschaft von UBS, zusammenarbeitet. UBS Wealth Management Israel Ltd ist zugelassener Portfolio Manager, der auch Investment Marketing betreibt und unter der Aufsicht der «Israel Securities Authority» steht. Diese Publikation kann keine auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene Anlageberatung und/oder Marketingangaben zu Finanzanlagen durch entsprechend lizenzierte Anbieter ersetzen. Italien: Dieses Dokument wird an Kunden der UBS (Italia) S.p.A., via del vecchio politecnico 4 Mailand, eine ordnungsgemäss von der «Banca d Italia» als Finanzdienstleister zugelassene und unter der Aufsicht von «Consob» und der «Banca d Italia» stehende italienische Bank, verteilt. UBS Italia war weder an der Erstellung dieser Publikation noch an den hierin enthaltenen Anlagenuntersuchungen und Finanzanalysen beteiligt. 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