Seminarkurs Brandenburg in der gymnasialen Oberstufe. Dr. Christoph Hamann
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- Edmund Diefenbach
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1 Seminarkurs Brandenburg in der gymnasialen Oberstufe Dr. Christoph Hamann
2 Inhalte Zielsetzung der Seminarkurse (2014/15: Wahlpflicht; 4 KHJ; 2 Std./Woche) 2
3 Kursangebote zur Studien- und Berufsorientierung in BB und BE Brandenburg Durchführung Abiturrelevanz Inhaltliche Vorgaben Bewertung Wissenschaftspropädeutisches Arbeiten Seminarkurs Wissenschaftspropädeutik Studien-und Berufsorientierung Seminarkurs zur Studien- und Berufsorientierung 4 Kurshalbjahre Wahlpflichtangebot für alle Schüler/-innen Kurs fließt in die Gesamtqualifikation ein; Anfertigung des Projekts oder Seminararbeit als Besondere Lernleistung Kein Rahmenlehrplan Gestaltungsfreiheit der Schule Kein Rahmenlehrplan Gestaltungsfreiheit der Schule Keine Klausuren; andere Formen der Leistungsbewertung 3
4 Seminarkurs in der Qualifikationsphase Schuljahr vor der Qualifikationsphase Information über Schwerpunkte und Inhalte und Einwahl der Schülerinnen und Schüler in den Seminarkurs Schulhalbjahr der Qualifikationsphase (11./12. Jg.) mindestens ein Seminarkurs mit dem Schwerpunkt Wissenschaftspropädeutik oder Studien- und Berufsorientierung Input, Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Themenfindung, erste Recherchen; Kursabschlussnote Eigentätigkeit der SuS; Vorlage von Zwischenergebnissen; Besprechungen Gruppe, Beratung Lehrkraft; Kursabschlussnote Abschluss und Abgabe der Seminararbeit bzw. Projekt/Portfolio und Präsentation; Kursabschlussnote Präsentation von Ergebnissen der Seminararbeit; Kursabschlussnote 4
5 Merkmale des Rahmenthemas Thematische Kohärenz ( Roter Faden ) Teilbarkeit in Unterthemen Komplexität Umfang: 4 Kurshalbjahre Leitfach, fachübergreifende Aspekte Gegenwartsorientierung Exemplarität (Inhalte, Methoden) Relevanz Schlüsselproblem (z. B. Minderheit / Mehrheit) Schülerorientierung Rahmenthema Leitfrage(n) Wissenschaftspropädeutik Multiperspektivität Multikausalität AFB I-III (Urteilsbildung) Lebensweltbezug Methodenbewusstsein Kooperationspartner (Stadtverwaltung, Presse ) Lokal-, Regionalbezug (Motivation) Pragmatik Recherchemöglichkeiten (Museen, Archive, Zeitzeugen ) 5
6 Gliederung der Handreichung (I) Vorwort 1 Der Seminarkurs in der reformierten gymnasialen Oberstufe 2012/ Der Seminarkurs Wissenschaftspropädeutik Kompetenz in wissenschaftlichem Arbeiten 2.1 Leitfach, Lehrkräfteeinsatz und Rahmenthema 2.2 Methodik und Zeitplan 2.3 Konzepterstellung durch die Lehrkraft 2.4 Wahlprozess zur Einrichtung der Seminarkurse 2.5 Maßnahmen zur Qualitätsssicherung 2.6 Das Wichtigste zum Seminarkurs Wissenschaftspropädeutik 3 Der Seminarkurs zur Studien- und Berufsorientierung Ziel: Berufswahl- und Berufsweltkompetenz 3.1 Leitfach/Studiengänge und Berufe, Lehrkräfteeinsatz und Projektthemen 3.2 Projekte 3.3 Methodik und Zeitplan 3.4 Konzepterstellung durch die Lehrkraft 3.5 Wahlprozess zur Einrichtung der Seminarkurse 3.6 Maßnahmen zur Qualitätssicherung 3.7 Das Wichtigste zum Seminarkurs Studien- und Berufsorientierung 4 Leistungsbewertung 4.1 Leistungsbewertung im Seminarkurs Wissenschaftspropädeutik 4.2 Leistungsbewertung im Seminarkurs zur Studien- und Berufsorientierung 4.3 Portfolio 4.4 Abschlusspräsentation 4.5 Sozial- und Selbstkompetenz 3.4 Zertifikat (fakultativ) 6
7 Gliederung der Handreichung (II) 5. Lernangebote und Kooperationspartner 5.1 Informationsangebote zur Studien- und Berufsorientierung 5.2 Exemplarisches Inhaltsmodul Wissenschaftliches Schülerpraktikum 5.3 Exemplarisches Inhaltsmodul Erinnern an die Berliner Mauer 5.4 Exemplarisches Inhaltsmodul Jugend und Wirtschaft 5.5 Exemplarisches Inhaltsmodul Moderne Akkumulatoren 5.6 Integration von Wettbewerbsbeiträgen 5.7 Lernort Bibliothek 6. Eckpunkte des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport zum Seminarkurs ergänzend zu Nr. 5 Abs. 3 der Verwaltungsvorschriften der Gymnasiale-Oberstufe- Verordnung vom Literatur und Links Alle Informationen zum Seminarkurs über: 7
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