Energieausweis für Wohngebäude

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1 Energieausweis für Wohngebäude gemäß ÖNORM H5055 und Richtlinie 00/9/EG Österreichisches Institut für Bautechnik Gebäude Gebäudeart Gebäudezone Straße PLZ/Ort EigentümerIn Einfamilienhaus 500 Salzburg Hans u. Erna Mustermann Musterstraße Salzburg Erbaut im Jahr Katastralgemeinde Einlagezahl Grundstücksnr. 008 Salzburg KG - Nummer 5657 SPEZIFISCHER HEIZWÄRMEBEDARF BEI 400 HEIZGRADTAGEN (REFERENZKLIMA) HWB-ref = 4,5 kwh/m²a ERSTELLT ErstellerIn ErstellerIn-Nr. GWR-Zahl Geschäftszahl Organisation Ausstellungsdatum Gültigkeitsdatum Musterbau GmbH Unterschrift Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der Richtlinie 6 "Energieeinsparung und Wärmeschutz" des Österreichischen Instituts für Bautechnik in Umsetzung der Richtlinie 00/9/EG über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und des Energieausweis-Vorlage-Gesetzes (EAVG). EA SW-a EA-WG Version 009,070 REPEARL6 - Salzburg Seite

2 Energieausweis für Wohngebäude gemäß ÖNORM H5055 und Richtlinie 00/9/EG Österreichisches Institut für Bautechnik GEBÄUDEDATEN KLIMADATEN Brutto-Grundfläche 65 m² Klimaregion NF beheiztes Brutto-Volumen 809 m³ Seehöhe 44 m charakteristische Länge (lc),47 m Heizgradtage 0/ 65 Kd Kompaktheit (A/V) 0,68 /m Heiztage 09 d mittlerer U-Wert (Um) 0,8 W/m²K Norm - Außentemperatur -,7 C Soll - Innentemperatur 0 C HWB WWWB HTEB-RH HTEB-WW HTEB HEB EEB PEB CO Referenzklima zonenbezogen [kwh/a] spezifisch [kwh/m²a].000 4,47 Standortklima zonenbezogen [kwh/a] spezifisch [kwh/m²a].08 45,8.88, ,5 660, , , ,06.4 4,0 [kg/a] [kg/m²a] ERLÄUTERUNGEN Heizwärmebedarf (HWB): Heiztechnikenergiebedarf (HTEB): Vom Heizsystem in die Räume abgegebene Wärmemenge die benötigt wird, um während der Heizsaison bei einer standardisierten Nutzung eine Temperatur von 0 C zu halten. Energiemenge die bei der Wärmeerzeugung und -verteilung verloren geht. Endenergiebedarf (EEB): Energiemenge die dem Energiesystem des Gebäudes für Heizung und Warmwasserversorgung inklusive notwendiger Energiemengen für die Hilfsbetriebe bei einer typischen Standardnutzung zugeführt werden muss. Die Energiekennzahlen dieses Energieausweises dienen ausschließlich der Information. Aufgrund der idealisierten Eingangsparameter können bei tatsächlicher Nutzung erhebliche Abweichungen auftreten. Insbesondere Nutzungseinheiten in besonderer Lage können aus Gründen der Geometrie und der Lage hinsichtlich ihrer Energiekennzahlen von den hier angegebenen abweichen. EA SW-a EA-WG Version 009,070 REPEARL6 - Salzburg Seite

3 Datenblatt GEQ Gebäudedaten Brutto-Grundfläche BGF Konditioniertes Brutto-Volumen Gebäudehüllfläche A Ermittlung der Eingabedaten Geometrische Daten: Bauphysikalische Daten: Haustechnik Daten: B 65 m² 809 m³ 55 m² charakteristische Länge I C,47 m Kompaktheit A B / V B 0,68 m Normierungsfaktor 66,8 - Ergebnisse am tatsächlichen Standort: Salzburg Leitwert LT Mittlerer U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) U m Heizlast Ptot Transmissionswärmeverluste Q T Lüftungswärmeverluste Q V Luftwechselzahl: 0,400 Solare Wärmegewinne passiv h x Q s Innere Wärmegewinne passiv h x Q mittelschwere Bauweise Heizwärmebedarf Q h Flächenbezogener Heizwärmebedarf HWB i BGF 56 0,8 7, ,8 W/K W/m²K kw kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/m²a Gebäude Verlust- und Gewinnziffern LEK LEK LEK T V S-P Transmissionswärmeverluste Lüftungswärmeverluste Passive solare Wärmegewinne 4,5,8 9,7 LEK I Interne Wärmegewinne 8, LEK HWB Heizwärmebedarf 8,4 LEK S-A Aktive solare Wärmegewinne 8,9 LEK HTEB Heiztechnikenergiebedarf 8,6 LEK EEB Endenergiebedarf 4,4 LEK CO,7 CO Haustechniksystem Raumheizung: (Heizgradtage pro Jahr HGTa 4.6) (LEK = 46) T zulässig Feste Brennstoffe automatisch (Pellets) + Solaranlage Hochselektiv (z.b.schwarzchrom) Warmwasser: Feste Brennstoffe automatisch (Pellets) + Solaranlage Hochselektiv (z.b.schwarzchrom) RLT Anlage: natürliche Konditionierung; hygienisch erforderlicher Luftwechsel = 0,4 Berechnungsgrundlagen Der Energieausweis wurde mit folgenden ÖNORMen und Hilfsmitteln erstellt: Bauteile nach ON EN ISO 6946 / Fenster nach ON EN ISO / Erdberührte Bauteile detailliert nach ON EN ISO 770 / Unkonditionierte Gebäudeteile detailliert nach ON EN ISO 789 / Wärmebrücken pauschal nach ON B 80-6 / Verschattung vereinfacht nach ON B 80-6 Verwendete Normen und Richtlinien: B 80- / ON B 80- / ON B 80- / ON B 80-5 / ON B 80-6 / ON H 5055 / ON H 5056 / ON EN ISO 790 / ON EN ISO 70 / ON EN ISO 6946 / ON EN ISO / ON EN 8 / OIB Richtlinie 6 / ON EN ISO 789 / ON EN ISO 770 Anmerkung: Der Energieausweis dient zur Information über den energetischen Standard des Gebäudes. Der Berechnung liegen durchschnittliche Klimadaten, standardisierte interne Wärmegewinne sowie ein standardisiertes Nutzerverhalten zugrunde. Die errechneten Bedarfswerte können daher von den tatsächlichen Verbrauchswerten abweichen. Bei Mehrfamilienwohnhäusern ergeben sich je nach Lage der Wohnung im Gebäude unterschiedliche Energiekennzahlen. Für die exakte Auslegung der Heizungsanlage muss eine Berechnung der Heizlast gemäß ÖNORM H 7500 erstellt werden. Version 009,070 REPDBL - Salzburg Seite

4 Förderungs - Zuschlagspunktetabelle-Neubau. Zuschläge für energieökologische Maßnahmen Förder -Klasse Gebäude - Energie- kennzahl LEK Trans - Wert ÖNORM B 80- [ - ] Gebäudehülle Bewertung Anschluss an Fernwärme Energie - Zuschlag - Punkte Biomassenutzung Abwärmenutzung Wärmepumpe Solaranlage Aktiv Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung Solar passiv Summe Energie- Punkte Sp Spalte <8-6 Spalte Spalte 4 Spalte 5 Spalte 6 Spalte7 Spalte 8 Spalte 9 Spalte 0 - <6-5 - < < < < < < < < Zuschläge für sonstige ökologische Maßnahmen Öko- Klasse OI-Ic Klassifizierung OI - Ic Punkte Bewertung ÖKO - Punkte Summe Öko- Punkte Sp. Spalte Spalte Spalte 4 Spalte 5 Spalte 6 Spalte7 Spalte 8 Spalte 9 Spalte 0 OI <70-55 Wasserhaushalt Bodenversiegelung Wasserhaushalt Regenwassernutzung Wassereinsparung Sensorarmatur Dachbegrünung Energiebuchhaltung Kontrollierte Lüftung mit Abluftanlage OI < OI < OI < OI < OI <0-5 7 OI < OI < OI < OI <0-0 0 Zuschlagspunkte = Summe Öko - Punkte / (runden auf ganze Zahl) LEK 4,5 HWB 45,4 kwh/m²a BGF 65 m² lc,47 m Eigentümer Hans u. Erna Mustermann Musterstraße Salzburg Aussteller Musterbau GmbH Musterstraße 500 Salzburg Gesamtpunkte: Version 009,070 SBGDECK06 - Salzburg Seite 4

5 Ökologie der Bauteile - OI-Klassifizierung Datum BAUBOOK: Bauteile V B 808,70 m³ A B 55,06 m² BGF 65,4 m² Fläche A [m²] Wärmed.- koeffiz. U [W/m² K] PEI [MJ] l c,47 m KOF 68,0 m² U m 0,8 W/m²K SanFl 0,00m² (sanierte GWP [kg CO] AP [kg SO] AD0 Zangendecke 86,59 0,6 4.5,4 -.04,8 0, AW0 Außenwand,65 0, 86.86,.44,0 4,0 DD0 Fußboden Badezimmer (über Außenluft),76 0,79 4.4, 544,9,5 DS0 Dachschräge 58,8 0, , -.07, 6,8 KD0 Decke zu unkonditioniertem gedämmten Keller,4 0, , 4.776,7 64, ZD0 warme Zwischendecke, , ,4 6,6 FE/TÜ Fenster und Türen 47, ,9.069,0 9,6 Summe PEI (Primärenergieinhalt nicht erneuerbar) [MJ/m² KOF] 949, Ökoindikator PEI OI PEI Punkte 44,9 GWP (Global Warming Potential) [kg CO/m² KOF] 87,8 Ökoindikator GWP OI GWP Punkte 68,64 AP (Versäuerung) [kg SO/m² KOF] 0,0 Ökoindikator AP OI AP Punkte 5,9 OI-Ic (Ökoindikator) 4, OI-Ic = (PEI + GWP + AP) / (+Ic) Version 009,070 REPGWP - Salzburg Seite 5

6 E N E R G I E K E N N Z A H L E N (U-Werte, R-Werte, LEK-Wert etc. gemäß 5 Abs. 4 lit. c Baupolizeigesetz 997) Bauherr Hans u. Erna Mustermann Musterstraße Salzburg Planer / Baumeister / Baufirma Musterbau GmbH Musterstraße 500 Salzburg Tel.: Norm-Außentemperatur: Berechnungs-Raumtemperatur Standort: Salzburg Bauteile -,7 Hauptenergieträger: Pellets / Einzelheizung (je Einheit) 0 VB 808,70 m³ A B 55,06 m² BGF 65,4 m² Fläche A [m²] l c U m,47 m 0,8 [W/m²K] Wärmed.- koeffiz. U - Wert [W/m² K] Leitwerte AD0 Zangendecke 86,6 0,6,6 AW0 Außenwand,7 0, 47,6 DD0 Fußboden Badezimmer (über Außenluft),8 0,8 0,5 DS0 Dachschräge 58,8 0,8 0,5 FE/TÜ Fenster u. Türen 48,0 0,96 46,0 KD0 Decke zu unkonditioniertem gedämmten Keller, 0,4, WB Wärmebrücken (vereinfacht laut OIB) 4,0 Summe OBEN-Bauteile 48, Summe UNTEN-Bauteile 4,0 Summe Außenwandflächen,7 Fensteranteil in Außenwänden 6,8 % 45, Fenster in Deckenflächen,8 Summe Spez. Transmissionswärmeverlust [W/m³K] 0,8 Gebäude-Heizlast Luftwechsel = 0,40 /h [kw] 7,549 Spez. Heizlast P [W/m² BGF] 8,46 T LEK Trans -Wert [-] 4,5 LEK Trans zul-wert ( - Kleinwohnhäuser) [-] 46,0 Gebäude-Heizlast (EN 8 vereinfacht) Luftwechsel = 0,50 /h [kw] 8,40 [W/K] [W/K] 54, Die Anforderungen der Wärmeschutzverordnung (LGBl. Nr. 8/00) sind erfüllt. Ausgestellt und bestätigt durch: Musterbau GmbH Musterstraße 500 Salzburg Datum, Unterschrift Die berechnete Heizlast kann von jener gemäß ÖNORM H 7500 bzw. EN ISO 8 abweichen und ersetzt nicht den Nachweis der Gebäude-Normheizlast gemäß ÖNORM H 7500 bzw. EN ISO 8. Die vereinfachte Heizlast EN 8 berücksichtigt nicht die Aufheizleistungen und gilt nur für Standardfälle. Version 009,070 REPHEIZLS - Salzburg Seite 6

7 Bauteilbeschreibung AD0 Zangendecke Anforderung U-Wert <= 0,00 von Außen nach Innen Dichte Dicke l d / l Rauhschalung 450 0,040 0,0 0, Zangen dazw. 0,0 % 450 0,800 0,0 0, Steinwolle roh < = 5 kg/m³ 90,0 % 5 0,04 5, ISOCELL AIRSTOP Dampfbremse 600 0,000 0,0 0, Streuschalung 0,040 0,67 0, Gipskartonplatte 850 0,050 0,0 0,07 RTo 6,4 RTu 6,87 RT 6,90 Bauteil-Dicke 0,4 U-Wert 0,6 Zangen: Achsabstand 0,800 Breite 0,080 Rse+Rsi 0, Korr. 0,9 AW0 Außenwand Anforderung U-Wert <= 0,50 von Innen nach Außen Dichte Dicke l d / l Gipsputz.00 0,050 0,800 0, Ziegel - Hochlochziegel porosiert < =800kg/m³ 800 0,500 0,50, EPS-F 6 0,400 0,040, Klebespachtel Leicht.00 0,000 0,600 0, Silikatputz.800 0,000 0,700 0,00 Korr. =,0 Rse+Rsi = 0,7 Bauteil-Dicke 0,400 U-Wert 0, DD0 Fußboden Badezimmer (über Außenluft) Anforderung U-Wert <= 0,00 von Innen nach Außen Dichte Dicke l d / l 4684 Parkett - Hartholzklebeparkett (geklebt) # 740 0,050 0,50 0, Zementestrich.000 0,0700,700 0, Polyethylenbahn, -folie (PE) 980 0,000 0,500 0, EPS-T 8/5 0,050 0,044 0, Perlite expandiert hydrophobiert 45 0,0700 0,05, Stahlbeton.400 0,000,500 0, EPS-F 6 0,400 0,040, Klebespachtel Leicht.00 0,000 0,600 0, Silikatputz.800 0,000 0,700 0,00 Korr. =,0 Rse+Rsi = 0, Bauteil-Dicke 0,55 U-Wert 0,8 DS0 Dachschräge Anforderung U-Wert <= 0,00 von Außen nach Innen Dichte Dicke l d / l Rauhschalung 450 0,040 0,0 0, Sparren dazw. 0,0 % 450 0,600 0,0 0, Steinwolle MW-W 90,0 % 0,08, Konterlattung dazw. 8,0 % 450 0,0600 0,0 0, Steinwolle MW-W 9,0 % 0,08, ISOCELL AIRSTOP Dampfbremse 600 0,000 0,0 0, Streuschalung 0,040 0,67 0, Gipskartonplatte 850 0,050 0,0 0,07 RTo 5,8099 RTu 5,458 RT 5,678 Bauteil-Dicke 0,8 U-Wert 0,8 Konterlattung: Achsabstand 0,65 Breite 0,050 Rse+Rsi 0, Sparren: Achsabstand 0,800 Breite 0,080 Korr.,0 EK0 erdberührte Bodenplatte in kaltem Keller von Innen nach Außen Dichte Dicke l d / l Keramische Beläge.000 0,000,00 0, Zementestrich.000 0,0600,0 0, Polystyrol XPS, CO-geschäumt 8 0,00 0,04, Stahlbeton.400 0,500,500 0,00 Korr. = 0,5 Rse+Rsi = 0,7 Bauteil-Dicke 0,4400 U-Wert 0, Version 009,070 REPBAUTEILE - Salzburg Seite 7

8 Bauteilbeschreibung EW0 erdanliegende Wand (<=,5m unter Erdreich) Anforderung U-Wert <= 0,80 von Innen nach Außen Dichte Dicke l d / l Stahlbeton.400 0,500,500 0, Polystyrol XPS, CO-geschäumt 8 0,00 0,04,97 Korr. = 0,8 Rse+Rsi = 0, Bauteil-Dicke 0,700 U-Wert 0, KD0 Decke zu unkonditioniertem gedämmten Keller Anforderung U-Wert <= 0,400 von Innen nach Außen Dichte Dicke l d / l 4684 Parkett - Hartholzklebeparkett (geklebt) # 740 0,050 0,50 0, Zementestrich.000 0,0700,700 0, Polyethylenbahn, -folie (PE) 980 0,000 0,500 0, EPS-T 8/5 0,050 0,044 0, steinopor / lambdapor 0 (60mm) 0 0,000 0,0, Stahlbeton.400 0,000,500 0,080 Korr. = 0,5 Rse+Rsi = 0,4 Bauteil-Dicke 0,400 U-Wert 0,4 ZD0 warme Zwischendecke von Innen nach Außen Dichte Dicke l d / l 4684 Parkett - Hartholzklebeparkett (geklebt) # 740 0,050 0,50 0, Zementestrich.000 0,0700,700 0, Polyethylenbahn, -folie (PE) 980 0,000 0,500 0, EPS-T 8/5 0,050 0,044 0, Perlite expandiert hydrophobiert 45 0,0700 0,05, Stahlbeton.400 0,000,500 0, Gipsputz.00 0,050 0,800 0,09 Korr. = 0,0 Rse+Rsi = 0,6 Bauteil-Dicke 0,85 U-Wert 0,46 Einheiten: Dicke, Achsabstand, Breite, U-Wert [W/m²K], Dichte [kg/m³], l [W/mK] *... Schicht zählt nicht zum U-Wert #... Schicht zählt nicht zur OI-Berechnung RTu... unterer Grenzwert RTo... oberer Grenzwert laut ÖNORM EN ISO 6946 Version 009,070 REPBAUTEILE - Salzburg Seite 8

9 Geometrieausdruck EG Grundform a = 9,60 b =,50 lichte Raumhöhe =,60 + obere Decke: 0,9 =>,99m BGF 0,00m² BRI 58,m³ Wand W Wand W Wand W Wand W4 Decke Boden 8,66m² AW0 Außenwand 7,m² AW0 8,66m² AW0 7,m² AW0 0,00m² ZD0 warme Zwischendecke 0,00m² KD0 Decke zu unkonditioniertem gedämmten EG Rechteck a = 5,00 b =,80 lichte Raumhöhe =,60 + obere Decke: 0,9 =>,99m BGF 4,00m² BRI 4,79m³ Wand W 8,6m² AW0 Außenwand Wand W -4,9m² AW0 Wand W 8,6m² AW0 Wand W4 4,9m² AW0 Decke 4,00m² ZD0 warme Zwischendecke Boden 4,00m² KD0 Decke zu unkonditioniertem gedämmten EG Abschrägung a =,5 b =,5 lichte Raumhöhe =,60 + obere Decke: 0,9 =>,99m BGF -,76m² BRI -8,4m³ Wand W Wand W Wand W Decke Boden -7,0m² AW0 Außenwand 9,9m² AW0-7,0m² AW0 -,76m² ZD0 warme Zwischendecke -,76m² KD0 Decke zu unkonditioniertem gedämmten EG Summe EG Bruttogrundfläche [m²]: EG Bruttorauminhalt [m³]:,4 9,77 Version 009,070 REPGEOM - Salzburg Seite 9

10 Geometrieausdruck DG Dachkörper Dachneigung a( ) 8,00 a = 9,60 b =,50 h=,56 h =,56 lichte Raumhöhe(h)=,60 + obere Decke: 0,4 =>,94m BGF 0,00m² BRI,57m³ Dachfl. Decke Wand W Wand W Wand W Wand W4 Dach Decke Boden Teilung 56,7m² 75,74m² 5,8m² AW0 Außenwand 9,50m² AW0 5,8m² AW0 9,50m² AW0 56,7m² DS0 Dachschräge 75,74m² AD0 Zangendecke -7,4m² ZD0 warme Zwischendecke,76m² DD0 Decke über Hauseingang DG Nebengiebel Satteldach mit Decke Dachneigung a( ) 45,00 a =,80 b = 5,00 h=,6 lichte Raumhöhe(h)=,60 + obere Decke: 0,4 =>,94m BGF 4,00m² BRI 40,4m³ Dachfläche Dach-Anliegefl.,85m² 8,4m² Decke Wand W Wand W Wand W Wand W4 Dach Decke Boden DG Summe DG BGF - Reduzierung (manuell) 0,85m²,99m² AW0 Außenwand 4,57m² AW0-7,80m² AW0 4,57m² AW0,85m² DS0 Dachschräge 0,85m² AD0 Zangendecke -4,00m² ZD0 warme Zwischendecke DG Bruttogrundfläche [m²]: DG Bruttorauminhalt [m³]: 4,00 6,98 0,00 m² Summe Reduzierung Bruttogrundfläche [m²]: 0,00 Deckenvolumen KD0 Fläche,4 m² x Dicke 0,40 m = 5,5 m³ Deckenvolumen DD0 Fläche,76 m² x Dicke 0,5 m =,4 m³ Version 009,070 REPGEOM - Salzburg Seite 0

11 Geometrieausdruck Fassadenstreifen - Automatische Ermittlung Bruttorauminhalt [m³]: 5,94 Wand Boden Dicke Länge Fläche AW0 - KD0 0,400m 48,4m 9,8m² Gesamtsumme Bruttogeschoßfläche [m²]: Gesamtsumme Bruttorauminhalt [m³]: 65,4 808,70 Version 009,070 REPGEOM - Salzburg Seite

12 Fenster und Türen Standort Bauteil Anz. Bezeichnung Breite Höhe Fläche [m²] Ug [W/m²K] Uf [W/m²K] PSI [W/mK] Ag [m²] Uw [W/m²K] AxUxf [W/K] g fs Prüfnormmaß Typ,,48,8 0,60,0 0,050,4 0,84 0,5 0,85 Prüfnormmaß Typ,,48,8,0,65 0,050,7,46 0,58 0,85 N EG AW0,0 x,0,0,0 4,9 0,60,0 0,050, 0,87,74 0,5 0,85 DG DS0 0,78 x,8 DFF 0,78,8,76,0,65 0,050,6,55 4,8 0,58 0,85 NO EG AW0,0 x,5 Haustür,0,5,48,67 4, O EG AW0 0,80 x,5 0,80,5 5,40 0,60,0 0,050 4,0 0,88 4,75 0,5 0,85 DG AW0,60 x,0,60,0,08 0,60,0 0,050,64 0,88,84 0,5 0,85 S EG AW0,60 x,0,60,0 4,6 0,60,0 0,050,8 0,88,68 0,5 0,85 EG AW0 4 0,80 x,5 0,80,5 7,0 0,60,0 0,050 5,5 0,88 6,4 0,5 0,85 DG AW0 4 0,80 x,5 0,80,5 7,0 0,60,0 0,050 5,5 0,88 6,4 0,5 0,85 W EG AW0,0 x,0,0,0,86 0,60,0 0,050,4 0,87,49 0,5 0,85 EG AW0 0,80 x,5 0,80,5 5,40 0,60,0 0,050 4,0 0,88 4,75 0,5 0,85 DG AW0,60 x,0,60,0 4,6 0,60,0 0,050,8 0,88,68 0,5 0,85 Summe 8 47,99 46,0 Ug... Uwert Glas Uf... Uwert Rahmen PSI... Linearer Korrekturkoeffizient Ag... Glasfläche g... Energiedurchlassgrad Verglasung fs... Verschattungsfaktor gw... effektiv wirksamer Gesamtenergiedurchlassgrad gw = g * 0,98 * 0,9 PU... Fenster im Pufferraum Version 009,070 REPFENH - Salzburg Seite

13 Rahmenbreiten - Rahmenanteil Bezeichnung Rb. re Rb.li Rb.ob Rb. u Anteil [%] Stulp Anz. Stb. Pfost Anz. Pfb. H-Spr. V-Spr. Anz. Anz. Spb. Bezeichnung - Glas/Rahmen 0,78 x,8 DFF 0,0 0,0 0,0 0,0 4 Kunststoff-Hohlprofile (5 Kammern; d < = 70mm),0 x,0 0,080 0,080 0,080 0,080 5 Hochwärmedämmender Holz-Alu Rahmen,60 x,0 0,080 0,080 0,080 0,080 Hochwärmedämmender Holz-Alu Rahmen 0,80 x,5 0,080 0,080 0,080 0,080 6 Hochwärmedämmender Holz-Alu Rahmen Prüfnormmaß Typ 0,080 0,080 0,080 0,080 Hochwärmedämmender Holz-Alu Rahmen Prüfnormmaß Typ 0,0 0,0 0,0 0,0 0 Kunststoff-Hohlprofile (5 Kammern; d < = 70mm) Rb.li,re,ob,u... Rahmenbreite links,rechts,oben, unten Anteil [%]... Rahmenanteil des gesamten Fensters Stb.... Stulpbreite Pfb.... Pfostenbreite H-Spr. Anz... Anzahl der horizontalen Sprossen V-Spr. Anz... Anzahl der vertikalen Sprossen Spb.... Sprossenbreite Version 009,070 REPFENH - Salzburg Seite

14 BAUBOOK - Fenster Glas Index Produktbeschreibung -fach-wärmeschutzglas low beschichtet (4-6-4 Ar) Sigg Dreifach Verglasung (4/8/4/8/4 Ar, 90%) - nicht mehr in akt. ÖBOX vorhanden verwendet bei folgenden Fenstern 0,78 x,8 DFF / Prüfnormmaß Typ,0 x,0 /,60 x,0 / 0,80 x,5 / Prüfnormmaß Typ Rahmen Index Produktbeschreibung verwendet bei folgenden Fenstern Hochwärmedämmender Holz-Alu Rahmen,0 x,0 /,60 x,0 / 0,80 x,5 / Prüfnormmaß Typ Kunststoff-Hohlprofile (5 Kammern; d < = 70mm) 0,78 x,8 DFF / Prüfnormmaß Typ PSI Index Produktbeschreibung verwendet bei folgenden Fenstern Edelstahl (-IV; Ug <,4; Uf,4 -,) 0,78 x,8 DFF / Prüfnormmaß Typ Edelstahl (-IV; Ug < 0,9; Uf <,4),0 x,0 /,60 x,0 / 0,80 x,5 / Prüfnormmaß Typ Türen Index Produktbeschreibung Haustüre aus Holz (Türe gegen Außenluft) verwendet bei folgenden Türen,0 x,5 Haustür Version 009,070 REPOIH - Salzburg Seite 4

15 RH-Eingabe Allgemeine Daten Raumheizung - Eingabedaten Art der Raumheizung gebäudezentral Wärmeabgabe Wärmeabgabetyp Systemtemperatur Heizung Regelfähigkeit Heizkostenabrechnung Kleinflächige Wärmeabgabe wie Radiatoren, Einzelraumheizer 60 /5 - Kleinflächige Abgabe Raumthermostat-Zonenregelung mit Zeitsteuerung Individuelle Wärmeverbrauchsermittlung und Heizkostenabrechnung (Fixwert) Wärmeverteilung Verteilleitungen gedämmt Ja Verhältnis Dämmstoffdicke zu Rohrdurchmesser / Außen- Durchmesser [mm] Dämmung Armaturen Ja Leitungslänge 7,0 Längen lt. Default nicht konditionierter Bereich Steigleitungen Ja / Nein 0,4 konditionierter Bereich Anbindeleitungen Nein 0,0 Nein 4,89 Wärmespeicher Art des Speichers Standort Baujahr Nennvolumen Pufferspeicher nicht konditionierter Bereich mit Anschluss Heizregister Solaranlage ab 994 Anschlussteile gedämmt 560 l Nennvolumen lt. Defaultwerte Wärmebereitstellung Standort nicht konditionierter Bereich Bereitstellungssystem Feste Brennstoffe automatisch Energieträger Modulierung Pellets mit Modulierungsfähigkeit Einbringung durch Fördergebläse Baujahr Kessel nach 004 Heizkessel mit Gebläseunterstützung Nennwärmeleistung,00 kw freie Eingabe Hilfsenergie - elektrische Leistung Kesselpumpe,7 W Defaultwert Umwälzpumpe 67,45 W Defaultwert Speicherladepumpe 59,5 W Defaultwert Biomasse Einbringung.440,00 W Defaultwert Version 009,070 REPRHEIN - Salzburg Seite 5

16 WWB-Eingabe Allgemeine Daten Warmwasserbereitung - Eingabedaten Art der Warmwasserb. Heizperiode gebäudezentral kombiniert mit Wärmebereitschaftssystem Raumheizung Wärmeabgabe Heizkostenabrechnung Individuelle Wärmeverbrauchsermittlung und Heizkostenabrechnung (Fixwert) Wärmeverteilung ohne Zirkulation Verteilleitungen gedämmt Ja Verhältnis Dämmstoffdicke zu Rohrdurchmesser / Außen- Durchmesser [mm] Dämmung Armaturen Ja Leitungslänge 9,65 Längen lt. Default nicht konditionierter Bereich Steigleitungen Ja / Ja 0, konditionierter Bereich Stichleitungen Nein 0,0 40,8 Material Stahl (Fix),4 W/m Wärmespeicher Art des Speichers Standort Baujahr Nennvolumen Solarspeicher indirekt nicht konditionierter Bereich mit Anschluss Heizregister Solaranlage Ab 994 Anschlussteile gedämmt 50 l Nennvolumen lt. Defaultwerte Hilfsenergie - elektrische Leistung Speicherladepumpe 59,5 W Defaultwert Version 009,070 REPWWBEIN - Salzburg Seite 6

17 SOLAR-Eingabe Thermische Solaranlage - Eingabedaten Solarkollektorart Anlagentyp Speichergröße Hochselektiv (z.b. Schwarzchrom) primär WWWB, sekundär HWB 50 l Kollektoreigenschaften Aperturfläche Kollektorverdrehung Neigungswinkel Regelwirkungsgrad Konversionsrate Verlustfaktor 0,00 m² 0 Grad 8 Grad 0,95 Defaultwert 0,80 Defaultwert,50 Defaultwert Umgebung Landschaftstyp Ländliche Gebiete Beschaffenheit Felder mit bewaldeten Flächen Geländewinkel 0 Grad Rohrleitungen Positionierung, Bereich vertikal, konditioniert vertikal, unkonditioniert horizontal, konditioniert gedämmt Ja Nein Nein Verhältnis Dämmstoffdicke zu Rohrdurchmesser / Außendurchmesser [mm] Leitungslänge 0, horizontal, unkonditioniert Ja / 5,7 0,0 0,0 Längen lt. Default Hilfsenergie - elektrische Leistung elektrische Regelung Anzahl gesamter Leitungsbedarf [W],00 Defaultwerte Kollektorkreispumpen 00,00 Defaultwerte elektrische Ventile 4,00 Defaultwerte Version 009,070 REPSOLEIN - Salzburg Seite 7

18 Heizenergiebedarf Heizenergiebedarf - HEB - GESAMT Heizenergiebedarf (HEB).87 kwh/a max. zulässiger HEB Q HEB,zul =.5 kwh/a Heiztechnikenergiebedarf (HTEB).0 Heizwärmebedarf - HWB Transmissionswärmeverluste Lüftungswärmeverluste Wärmeverluste kwh/a Solare Wärmegewinne Innere Wärmegewinne Wärmegewinne Heizwärmebedarf kwh/a.08 kwh/a Warmwasserbereitung - WWB Wärmeenergie Warmwasserwärmebedarf (WWWB).88 Verluste der Wärmeabgabe Verluste der Wärmeverteilung Verluste des Wärmespeichers Verluste der Wärmebereitstellung Verluste Warmwasserbereitung kwh/a Hilfsenergie Energiebedarf Wärmeverteilung Energiebedarf Wärmespeicherung Energiebedarf Wärmebereitstellung Summe Hilfsenergiebedarf kwh/a HEB - Warmwasser HTEB - Warmwasser kwh/a 660 kwh/a Version 009,070 REPHEB - Salzburg Seite 8

19 Heizenergiebedarf Wärmeenergie Raumheizung - RH Verluste der Wärmeabgabe Verluste der Wärmeverteilung Verluste des Wärmespeichers Verluste der Wärmebereitstellung Verluste Raumheizung kwh/a Hilfsenergie Energiebedarf Wärmeabgabe Energiebedarf Wärmeverteilung Energiebedarf Wärmespeicherung Energiebedarf Wärmebereitstellung Summe Hilfsenergiebedarf kwh/a HEB - Raumheizung HTEB - Raumheizung 7.46 kwh/a 5.99 kwh/a Thermische Solaranlage - Sol Wärmeenergie Raumheizung Warmwasserbereitung Netto Wärmeertrag kwh/a Hilfsenergie Regelung, Pumpen, Ventile Summe Hilfsenergiebedarf kwh/a Zurückgewinnbare Verluste Raumheizung Warmwasserbereitung -868 Solaranlage -56 Version 009,070 REPHEB - Salzburg Seite 9

20 Projekt: 5 ENERGIEAUSWEIS 006-Neubau Gebäudeart Standort Eigentümer/Errichter (zum Zeitpunkt d. Ausstellung) - Kleinwohnhäuser Erbaut im Jahr Katastralgemeinde 500 Salzburg Grundstücksnummer Einlagezahl Anzahl Wohnungen Hans u. Erna Mustermann Musterstraße Salzburg 008 Salzburg Anlage Deckblatt WÄRMESCHUTZKLASSEN Niedriger Heizwärmebedarf HWB HWB HWB HWB HWB HWB BGF BGF BGF BGF BGF BGF Skalierung <= 0kWh/(m²a) <= 50kWh/(m²a) <= 70kWh/(m²a) <= 90kWh/(m²a) <= 0kWh/(m²a) <= 60kWh/(m²a) FLÄCHENBEZOGENER HEIZWÄRMEBEDARF HWB BGF 45 kwh/(m²a) HWB BGF > 60kWh/(m²a) Hoher Heizwärmebedarf LEK Trans - Wert 4,5 LEK - Wert 46 Trans zulässig Gemäß 7a Abs Z des Baupolizeigesetzes 997 wird die Einhaltung der Bestimmungen der Verordnung über den Mindestwärmeschutz von Bauten, LGBl Nr 8/00, bestätigt. Ausgestellt und bestätigt durch: Musterbau GmbH Musterstraße 500 Salzburg Datum, Unterschrift Version 009,070 REPEAS - Salzburg Seite 0

21 Datenblatt-Neubau Projektbezeichnung: Klimadaten Seehöhe: Heiztage HT: Norm-Außentemperatur: Mittlere Innentemperatur: Heizgradtage HGT (0/) Heizgradtage pro Jahr HGTa Gebäudedaten m d C C Kd 4.6 Kd Strahlungsintensitäten I Süden: Osten/Westen: Norden: NW/NO: SW/SO: 40 Horizontal: 467 Globalstrahlung: kwh/(m²a) 8 kwh/(m²a) 80 kwh/(m²a) 94 kwh/(m²a) kwh/(m²a) kwh/(m²a) kwh/(m²a) Beheiztes Brutto-Volumen V B : 809 m³ Brutto-Geschoßfläche BGF B : 65 Gebäudehüllfläche A B : 55 m² Charakteristische Länge l c :,47 m² m Gebäude - Energiebilanzwerte Transmissions - Leitwert L T Mittlerer Wärmedurchgangskoeffizient Um Heizlast Ptot Transmissionswärmeverluste QT Lüftungswärmeverluste Q V Passive solare Wärmegewinne h x Q S h =,00 Interne Wärmegewinne h x Q i mittelschwere Bauweise Heizwärmebedarf Q h Flächenbezogener Heizwärmebedarf (standortbezogen) HWB BGF 55,8 0, ,4 W/K W/(m²K) W kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/m²a Gebäude - Verlust- und Gewinnkennziffern LEK Trans zulässig 46 LEK Trans Transmissionswärmeverluste 4,5 LEK Vent Lüftungswärmeverluste,8 LEK Sol Solare Wärmegewinne 9,7 LEK innen Interne Wärmegewinne 8, LEK 8,4 HWB Anmerkung: Der Energieausweis dient zur Information über den energietechnischen Stand des Gebäudes. Für die Ausstellung dieses Energieausweises wurden Angaben des Errichters herangezogen. Der Berechnung liegen durchschnittliche Klimadaten, standardisierte interne Wärmegewinne sowie ein standardisiertes Nutzverhalten zugrunde. Die errechneten Werte können daher von den tatsächlichen Verbrauchswerten abweichen. Bei Mehrfamilienhäusern ergeben sich je nach Lage der Wohnung im Gebäude unterschiedliche Energiekennzahlen. Für die exakte Auslegung der Heizungsanlage muß eine Berechnung der Heizlast z.b. nach ÖNORM M 7500 erstellt werden. Version 009,070 REPDBLS - Salzburg Seite