Pflichtenheft Projekt Yellowstone
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- Dirk Albrecht
- vor 7 Jahren
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1 Pflichtenheft Projekt Yellowstone
2 Inhaltsverzeichnis 1 Zielbestimmung Musskriterien Sollkriterien Kannkriterien Abgrenzungskriterien Produkteinsatz Anwendungsbereiche Zielgruppen Betriebsbedingungen Produktfunktionen Produktdaten Produktleistungen Qualitätsanforderungen Benutzungsoberfläche Dialogstruktur Startseite Modulpaket Bildschirmlayout Nichtfunktionale Anforderungen Technische Produktumgebung Software Hardware Orgware Entwicklungsumgebung Software Hardware Orgware Entwicklungsschnittstellen Ergänzungen Glossar
3 1 Zielbestimmung Welche Musskriterien, Wunschkriterien, Abgrenzungskriterien sind erforderlich? Tenor-Online (TO) ist eine Umsetzung der Lernsoftwareprodukte TENOR Babe und TE- NOR Lino als Webanwendung. Der modulare Aufbau von TO soll eine zukünftige Implementierung von Tenor Grappa, Tenor TSP, Tenor Tabs und Tenor Wasi erleichtern. 1.1 Musskriterien für das Produkt unabdingbare Leistungen, die in jedem Fall erfüllt werden müssen Das System TO ist mit allen gängigen Webbrowsern nutzbar TO ist in einzeln anwählbare Modulpakete mit einem bestimmten Inhalt unterteilt der Funktionsumfang deckt sich mit dem der beiden Produkte Tenor Babe und Tenor Lino Die Oberfläche leichte Erfassung und Analyse der Problemstellungen anschauliche Darstellung der Lösungsverfahren Verschiedene Detaillierungsstufen und Visualisierung Benutzerzugriff in Verfahrensablauf Sonstiges Deutsch als Verkehrssprache 1.2 Sollkriterien 3
4 die Erfüllung dieser Kriterien wird angestrebt Erweiterbarkeit des Systems um den Umfang zusätzlicher Modulpakete vorgefertigte Problemstellungen können geladen werden 1.3 Kannkriterien die Erfüllung ist nicht unbedingt notwendig, sollten nur angestrebt werden, falls noch ausreichend Kapazitäten vorhanden sind Interaktive Komponenten zur Lernunterstützung vom Benutzer eingegebene Problemstellungen können gespeichert und geladen werden Implementierung des Verfahrens zur Transportoptimierung Darstellung der Hilfe in einem eigenen Fenster Zusatzfunktionen für Lerngruppen 2D Graph als Anzeigealternative für den Enumerationsbaum im Modul BABE weiter Sprachpakete für Überschriften und die Hilfe 1.4 Abgrenzungskriterien diese Kriterien sollen bewusst nicht erreicht werden als Lernsoftware ist es für TO nicht notwendig Problemstellungen, welche den für Lerninhalte üblichen Umfang übersteigen, in akzeptabler Zeit zu verarbeiten 4
5 2 Produkteinsatz Welche Anwendungsbereiche (Zweck), Zielgruppen (Wer mit welchen Qualifikationen), Betriebsbedingungen (Betriebszeit,Aufsicht)? 2.1 Anwendungsbereiche Tenor-Online wird von Einzelpersonen und Gruppen als webbasierte Lernsoftware zur Modellierung und Lösung gemischt-ganzzahliger linearer Optimierungsprobleme mit Hilfe von Branch & Bound und linearer Optimierungsprobleme genutzt. Zukünftige Erweiterungen können den Anwendungsbereich gegebenen Falls ausdehnen. 2.2 Zielgruppen Einzelpersonen und Personengruppen die das Modellieren und Lösen von gemischt-ganzzahliger linearer Optimierungsprobleme mit Hilfe von Branch & Bound und linearer Optimierungsprobleme erlernen möchten. Es werden Basiskenntnisse im Umgang mit dem Internet und dem PC vorausgesetzt, sowie das Verstehen der Verkehrssprache Deutsch. 2.3 Betriebsbedingungen Betriebsdauer: täglich, 24 Stunden Wartungsfrei 5
6 3 Produktfunktionen Was leistet das Produkt aus Benutzersicht? Der Funktionsumfang von Tenor-Online ist in die Modulpakete BABE, CORE und LINO unterteilt, wobei Kannkriterien nicht berücksichtigt sind. CORE beinhaltet alle Funktionalitäten, die von allen Modulpaket benötigt werden Eingabe und Modifikation von Daten einer Problemstellung Primaler Simplex-Algorithmus Dualer Simplex-Algorithmus graphische Darstellung des Lösungsbaums Importieren und Exportieren von Daten BABE beinhaltet, exklusive des Umfanges von CORE, alle Funktionalitäten von Tenor Babe in der Version 1.0 Branch & Bound-Verfahren vielfältige Eingriffsmöglichkeiten (Verzweigungsregel, Variablenauswahl, Suchstrategie) Navigieren im Lösungsbaum LINO beinhaltet, exklusive des Umfanges von CORE, alle Funktionalitäten von Tenor Lino in der Version 2.1 M-Methode Einfache Sensitivitätsanalyse Reoptimierung nach Datenänderung 6
7 Implizite Berücksichtigung unterer und oberer Schranke Verfahren zur Transportoptimierung (Kannkriterium) 7
8 4 Produktdaten Was speichert das Produkt (langfristig) aus Benutzersicht? Das Produkt speichert langfristig keine Daten aus Benutzersicht. Wenn die Funktion, Problemstellungen zu speichern, implementiert ist, wird dies Client-seitig geschehen. 8
9 5 Produktleistungen Welche zeit- und umfangsbezogenen Anforderungen gibt es? Eingabefehler: Bei fehlererzeugenden Eingaben während der Problemerstellung erhält der Benutzer eine Fehlermeldung. Toleranz: Bei fehlererzeugenden Eingaben während der Problemerstellung muss der Benutzer die Möglichkeit haben, eine Korrektur der Eingabe vorzunehmen, ohne Eingaben wiederholt eingeben zu müssen. Eingabehinweis: Bei Eingabe von redundanten Nebenbedingungen muss der Benutzer einen Hinweis bekommen, dass alle Ergebnisse optimal sein werden. 9
10 6 Qualitätsanforderungen Auf welche Qualitätsanforderungen (Zuverlässigkeit, Robustheit, Benutzungsfreundlichkeit, Effizienz,...) wird besonderen Wert gelegt? sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig Robustheit X Zuverlässigkeit X Korrektheit Benutzerfreundlichkeit X X Effizienz X Portierbarkeit Kompatibilität X X 10
11 7 Benutzungsoberfläche Was sind die grundlegenden Anforderungen an die Benutzungsoberfläche (Bildschirmlayout, Dialogstruktur,...)? 7.1 Dialogstruktur Im Folgenden wird die grobe Dialogstruktur einer fehlerfreien bzw. konfliktfreien Benutzung des Systems gezeigt. Fehlereingaben haben in der Regel einen Rücksprung auf die Ausgangsseite mit einer Fehlermeldung zur Folge. Kannkriterien sind nicht berücksichtigt. Es gibt keine Unterteilung bei den Zugangsrechten. 7.2 Startseite Modulpaket BABE Startseite Modulpaket LINO 7.3 Modulpaket In den jeweiligen Modulen liegt folgende Dialogstruktur vor. Modulpaket BABE Problemdefinition Lerninhalte Hilfe Algorithmus Modulpaket LINO Problemdefinition Lerninhalte Hilfe Algorithmus Sensitivitätsanalyse Optimale Lösung 11
12 7.4 Bildschirmlayout Das Layout sowie das Design des Systems wird überwiegend durch Komponenten des Adobe Flex 3 Frameworks bestimmt und ist über das gesamte System einheitlich bzw. konsistent. 12
13 8 Nichtfunktionale Anforderungen einzuhaltende Gesetze und Normen, Sicherheitsanforderungen, Plattformabhängigkeiten die Verwendung von Symbolen der Friedrich-Schiller Universität Jena ist nicht gestattet 13
14 9 Technische Produktumgebung Welche Software, Hardware, Orgware und Schnittstellen werden zur Nutzung des Systems benötigt? Alle Angaben gelten als Mindestanforderung. 9.1 Software Client Flashplayer 10 Betriebssysteme und Browser Eine Kompatibilitäsübersicht befindet sich unter folgendem Link: Server Fähigkeit Webseiten darzustellen 9.2 Hardware Client internetfähiger Rechner die Mindestanforderungen an die Hardware des Benutzers werden durch den Flashplayer vorgegeben und sind hier nachzulesen: Server internetfähiger Server Rechner der die oben genannten Anforderungen an die Server-Software erfüllt 14
15 ausreichend Rechen- und Festplattenkapazität 9.3 Orgware Handbuch Gewährleistung der permanenten Internetverbindung 15
16 10 Entwicklungsumgebung Welche Software, Hardware und Orgware wird zur Entwicklung benötigt? Es wird darauf geachtet, dass alle Entwicklungstools kostenlos (Freeware) sind. Alle Angaben gelten als Mindestanforderung Software Plattform Actionscript 3 MXML Sun JRE unter Windows 1.5 unter MAC OS X Betriebssysteme und Browser Siehe 9.1 Software Betriebssysteme und Browser Tools Adobe Flashplayer 10 CVS Flex-Builder 3 OpenOffice.org Draw 3.0 OpenOffice.org Writer
17 Mantis Media Wiki Hardware Die Mindestanforderungen gehen auf die Nutzung des Flex-Builder 3 zurück und sind in folgendem Link einzusehen: Orgware Projektplan Aufgabenliste 10.4 Entwicklungsschnittstellen 17
18 11 Ergänzungen Spezielle, noch nicht abgedeckte Anforderungen. 12 Glossar Definition aller wichtigen Begriffe zur Sicherstellung einer einheitlichen Terminologie. 18
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