Entwicklung, Stand und Perspektiven der Deutschen Pferdezucht
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- Erna Adenauer
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1 Züchtungskunde, 77, (6) S , 2005, ISSN Eugen Ulmer KG, Stuttgart Entwicklung, Stand und Perspektiven der Deutschen Pferdezucht H. Haring * 1 Wirtschaftliche Bedeutung Pferdesport und Pferdezucht haben sich in den letzten Jahren zu einem nicht unbedeutenden Wirtschaftsfaktor entwickelt. Etwa eine Million Pferde leben auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Eine Marktanalyse der Deutschen Reiterlichen Vereinigung ergab weiterhin eine Reihe von neuen Erkenntnissen. Den in den Reitervereinen organisierten Reitern stehen Reiter gegenüber, die nicht organisiert sind, aber täglich reiten. Zusätzlich gibt es 1,1 Millionen Menschen, die gerne reiten würden, wenn sie das passende Angebot erhielten. 11 Millionen Menschen interessieren sich für das Thema Pferd und Reiten, ein wichtiges Argument im politischen Umfeld. Der Beitrag des Pferdes zum Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik Deutschland beträgt ca. 5 Milliarden Euro. Da für 3 bis 4 Pferde ein Arbeitsplatz geschaffen wird, beschäftigen Zucht und Sport ca Menschen. 2 Statistischer Überblick Die Zahl der in den 28 der FN angeschlossenen Zuchtverbänden eingetragenen Zuchtstuten beträgt , davon Stuten Deutsches Reitpferd, Schweres Warmblut, Kaltblut, knapp sonstige Großpferde und nahezu Stuten der 15 Ponyrassen. Sowohl bei den Reitpferden als auch den Ponys ist die Zahl immer noch leicht rückläufig, was auch auf die schwierige Arbeitssituation aufgrund einer Vielzahl von Vorgaben der EU zurückzuführen ist. Diese Aussage gilt übrigens für alle Länder der Europäischen Union. Die Abbildung 1 zeigt die Verteilung der einzelnen Zuchtgebiete. Die Zahlen zeigen die Überlegenheit der großen Zuchtgebiete Hannover, Westfalen, Oldenburg und Holstein. Die ca Ponystuten gliedern sich nach Rassen wie in Abbildung 2 dargestellt auf. Hieraus wird deutlich, dass die Haflinger mit über 29 % den weitaus größten Anteil haben, gefolgt vom Deutschen Reitpony (22 %) und den Isländern (17 %). Die Stutbuchaufnahmen gehen bei den Ponys mit 6 % deutlich stärker zurück als bei den Reitpferden, bei denen diese stagnieren. Die Zahl der Kaltblutstuten nimmt sogar leicht zu (0,4 %). Sie verteilt sich vor allem auf die Rassen Süddeutsches, Rheinisch-Deutsches, Schwarzwälder, Schleswiger und Pfalz-Ardenner Kaltblut. Die Erhaltung dieser Rassegruppe kann als gesichert angesehen werden. Einen ständigen Zuwachs haben auch die Westernrassen, deren Integration in die Organisation noch nicht vollständig gelungen ist. 3 Zuchtziel und Zuchtprogramm Beim Reitpferd gilt nach wie vor das 1975 definierte Rahmenzuchtziel, allerdings in leicht modifizierter Form: * Deutsche Reiterliche Vereinigung e. V., Warendorf. Hharing@fn-dokr.de
2 Entwicklung, Stand und Perspektiven der Deutschen Pferdezucht 491 Gezüchtet wird ein edles, großliniges und korrektes, gesundes und fruchtbares Pferd mit schwungvollen, raumgreifenden, elastischen Bewegungen, das aufgrund seines Temperamentes, seines Charakters und seiner Rittigkeit für Reitzwecke jeder Art geeignet ist. Abb. 1. Zuchtstutenbestand in den Reitpferdezuchtgebieten 2004 Breeding mares stock in the riding horse regions 2004 Abb. 2. Pony- und Kleinpferdezuchtstuten verteilt auf die verschiedenen Rassen 2004 (% vom Gesamtbestand ) Pony and small horse mares, distributed upon different races (in % from total stock of )
3 492 Haring Jeder Zuchtverband hat darüber hinaus in seiner Zuchtbuchordnung das spezifizierte Zuchtziel seiner betreuten Ursprungsrasse definiert. Das Zuchtprogramm, welches der züchterischen Arbeit jedes Zuchtverbandes zugrunde liegt, berücksichtigt die aktuellen Erkenntnisse der Wissenschaft und vereinigt diese mit den in der Praxis erprobten Methoden züchterischer Arbeit. Das dargestellte Zuchtprogramm gibt den Rahmen für die Selektionsmaßnahmen vor. Je nach Schwerpunkt der einzelnen Zuchtverbände liegt die Betonung auf den einzelnen Stufen in unterschiedlicher Gewichtung. Die Abbildung 3 zeigt die einzelnen Selektionsstufen. Abb. 3. Zuchtplanung beim Deutschen Reitpferd Breeding planning for the German riding horse Selektionsstufe 1 Hier erfolgt die Beurteilung des Fohlens bei Fuß der Mutter anhand der Kriterien der Merkmale der äußeren Erscheinung einschließlich der Grundgangarten auch unter Berücksichtigung der Abstammung. Selektionsstufe 2 Die Körung der Hengste sowie die Eintragung der Stuten erfolgt im 3. Lebensjahr nach den gleichen Kriterien. Selektionsstufe 3 Die Veranlagungsprüfung (30 Tage) und die Eigenleistungsprüfung auf Station (70 Tage) erfolgt für Hengste in der Regel im 4. Lebensjahr. Hier sind interessante Kombinationen mit der Eigenleistung im Turniersport möglich. Die Stuten können sowohl eine Feld- (1 Tag) als auch eine Stationsprüfung (14 Tage) ablegen.
4 Entwicklung, Stand und Perspektiven der Deutschen Pferdezucht 493 Selektionsstufe 4 Vom Turniersport werden die Daten für die Zuchtwertschätzung geliefert, die mit Informationen aus Eigenleistungsprüfungen für Hengst und Stuten integriert geschätzt werden. Die Bedeutung der einzelnen Selektionsstufen hat sich in der jüngeren Zeit verschoben, vor allem bei der Selektion nach Leistung. Die Eigenleistungsprüfung der Junghengste auf Station hat allerdings nach wie vor eine große Bedeutung, da sie einerseits genügend gesicherte Daten liefert und diese andererseits zu einem relativ frühen Zeitpunkt vorliegen, wodurch das Generationsintervall nicht unnötig verlängert wird. Hierbei ist Voraussetzung, dass die Prüfung unter weitgehend standardisierten Umweltbedingungen durchgeführt wird und die Größe der Prüfungsgruppe ausreicht. Zurzeit gibt es in Deutschland 12 Prüfungsstationen. An Bedeutung gewinnt jedoch immer mehr die Nachkommenprüfung der Hengste im Turniersport. Jedes Ergebnis eines Sportpferdes ist gleichzeitig ein Beitrag zur integrierten Zuchtwertschätzung seines Vaters und anderer Verwandter. Im Jahre 2004 starteten Pferde auf Turnieren in Wettbewerben 1,5 Millionen Mal. Alle Informationen, auch die aus den Hengstleistungs-Zuchtprüfungen, fließen in die integrierte Zuchtwertschätzung der Hengste ein, die vom VIT (Verden) im Auftrag der Deutschen Reiterlichen Vereinigung durchgeführt wird. Die Ergebnisse werden im Jahrbuch Zucht veröffentlicht. Die Verschiebung der Bedeutung der einzelnen Selektionsmaßnahmen ist aufgrund der Nachfrage nach Leistungspferden notwendig und richtig. Sie zeigt jedoch auch die Problematik, vor der die Züchter und Hengsthalter stehen. Berücksichtigt man die eingangs aufgeführten Zahlen, so wird deutlich, dass ca. 1.5 Mio Menschen regelmäßig reiten. Davon nehmen ca am Turniersport teil und in der Leistungsklasse I, d. h. dem TOP-Sport, lediglich ca Die deutsche Pferdezucht ist beim Reitpferd ohne Zweifel absolut führend. Studiert man die Pedigrees der im internationalen Spitzensport stehenden Pferde, so kann man cum grano salis die Aussage treffen, dass in der Dressur nahezu nur noch deutsche und im Springen nur noch deutsche und französische Gene zu finden sind. Andererseits hat der Ruf des Deutschen Reitpferdes beim Freizeitreiter, also etwa 1,49 Mio Reitern, in den letzten Jahren etwas gelitten wenn auch zu Unrecht, denn Temperament, Charakter und Rittigkeit stehen im Zuchtziel obenan. Die Freizeitreiter weichen jedoch teilweise auf Pferde anderer Rassen und Herkünfte aus, was die Zuchtverbände vor Probleme stellt, für die sie noch keine Lösung gefunden haben. Die Tatsache, dass sich immer stärker dressur- und springbetonte Linien, unterstützt durch negative Korrelationen beider Eigenschaften, entwickeln, trägt hierzu bei. Für die Ponyzucht und die anderen Rassegruppen trifft grundsätzlich dasselbe Zuchtprogramm zu, allerdings mit deutlich anderer Gewichtung und Durchführung der Leistungsprüfungen. 4 Struktur Die Struktur der deutschen Pferdezucht steht vor einem großen und bedeutenden Wandel. Die Zuchtverbände folgten noch vor einigen Jahren dem föderalistischen Prinzip. Sie arbeiteten in ihren Bundesländern mit deutlich abgegrenzten Gebieten. Der Höhepunkt dieser strukturellen Entwicklung war die Eingliederung der Pferdezucht der ehemaligen DDR. Die Pferdezucht war dort gut organisiert. Sie war in drei Bezirke aufgeteilt und führte ein zentrales Stutbuch. Mit der Entstehung der fünf neuen Bundesländer wurde diese Organisationsform aufgelöst, und es entstanden fünf neue Zuchtver-
5 494 Haring bände mit kleinen Populationen. Ansonsten erfolgte die Eingliederung der Zucht in die FN reibungslos. Die Arbeit in den streng definierten und zwischen den Verbänden abgesprochenen Grenzen machte lange Zeit Sinn und führte zu guten Ergebnissen. Das Prinzip wurde jedoch aufgeweicht durch mehr oder weniger heimliche Grenzübertretungen, die Bildung weiterer überregionaler Verbände und von Rassenverbänden wie z.b. Quarter Horses. Diese Entwicklung sowie der allgemeine Trend zur Globalisierung in unserer Gesellschaft haben dazu geführt, dass eine Struktur, die lange Zeit funktioniert hat und richtig war, sich überlebt hat. Der Züchter stellt jetzt zu Recht ganz andere Forderungen an den Service Beratung, Vermarktung etc. seines Verbandes als zu einer Zeit, in der es nahezu ausschließlich bäuerliche Züchter gab. Diese Anforderungen sind von Kleinverbänden nicht zu erfüllen. Für 28 Mitglieds-Zuchtverbände und 8 weitere tierschutzrechtlich anerkannte Zuchtorganisationen ist auf dem begrenzten Gebiet der Bundesrepublik kein Platz. Die Zuchtverbände haben diese Entwicklung frühzeitig erkannt und sind auch von ihrem Dachverband immer wieder hierauf hingewiesen worden. Sie hatten jedoch aus sich heraus nicht die Kraft, die Entwicklung aktiv zu gestalten und eine Struktur zu schaffen, die den neuen Erfordernissen angepasst ist. Aufgrund verschiedener Zwänge und Vorgaben z. B. gesetzlicher Art und des Förderungswesens hatten sie auch gar nicht die Möglichkeit dazu. Die überfällige Entwicklung ist durch die 2004 vom Verband hannoverscher Warmblutzüchter beschlossene Ausweitung des Zuchtgebietes auf Hessen, Sachsen-Anhalt und angrenzende Zuchtgebiete praktisch also ganz Deutschland eingeleitet worden. Die anderen Zuchtgebiete werden folgen, und es gehört nicht viel Phantasie dazu, vorauszusagen, dass nach dem Gesetz des Dschungels die Großen die Kleinen gefressen haben werden und dann eine hoffentlich gesunde Struktur entstanden ist, aufgrund derer die Zuchtverbände in der Lage sind, die Wünsche ihrer Kunden d. h. vor allem der Züchter und die der Abnehmer der Zuchtprodukte zu erfüllen. Die Beeinflussung dieser Entwicklung ist die wohl größte Herausforderung, vor der die Zuchtverbände zu Beginn des neuen Jahrhunderts stehen. Zusammenfassung Die wirtschaftliche Bedeutung des Pferdes in der Bundesrepublik ist stark gestiegen: die statistischen Zahlen belegen eindeutig, dass Deutschland sowohl bei der Zahl der Reiter als auch bei den Pferden die Spitzenposition in Europa eingenommen hat. Die Erfolge von Pferden aus deutscher Zucht haben die Züchter weltweit an die Spitze gebracht. Das sorgsam abgestimmte Zuchtprogramm verbindet die praktischen Erkenntnisse mit denen der Wissenschaft und lässt den führenden Zuchtgebieten Raum für die eigene Schwerpunktsetzung. Globalisierung und gestiegene Ansprüche der Kunden zwingen die Zuchtverbände zu einer weitreichenden Umstrukturierung, da diese Anforderungen nur von großen, schlagkräftigen Institutionen zu erfüllen sind. Ein Ende dieses Prozesses, der gerade erst begonnen hat, ist noch nicht absehbar. Schlüsselwörter: FN/Deutsche Reiterliche Vereinigung, Zuchtverband, Zuchtprogramm, Selektionsstufe, Zuchtwertschätzung, Strukturwandel
6 Entwicklung, Stand und Perspektiven der Deutschen Pferdezucht 495 Development, Level and Prospects of the German horse breeding by G. Haring The economic impact of the horses of the Federal Republic of Germany has gone up, the statistic numerals verify obviously that Germany took pride of place in Europe in terms of numbers of riders as well as numbers of horses. Successes of German branded horses let their breeders reach the summit worldwide. The carefully agreed breeding programme connects practical cognitions with those of science and permits the leading breeding areas unobstructed space to set their own priorities. Globalisation and rised demand of customers forces breeding associations towards a far-reaching reorganisation because just large powerful institutions can meet these requirements. An end of this process, which scarcely has just begun, cannot yet be conceivable seen. Keywords: Fédération Equestre Nationale (FN)/ German Equestrian Federation, Breeding/ Member association, Breeding program, Step of selection, Estimation of breeding values, Change of structure
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