Mitschrift Gemeindeworkshop Blankenfelde am 22. März geistlicher Impuls 2. Vorstellung des Prozesses "Wo Glauben Raum gewinnt"

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1 Mitschrift Gemeindeworkshop Blankenfelde am 22. März geistlicher Impuls 2. Vorstellung des Prozesses "Wo Glauben Raum gewinnt" 3. Blick auf die eigene Pfarrei - was ist wichtig? was fehlt? 4. Blick auf Vernetzungen zu anderen Orten bzw. Gruppen 5. abschließende Gedanken 1. geistlicher Impuls Lk 19, 1-5 Die Geschichte des Zachäus als Gedanke für diesen Prozess: Zachäus hatte großes Interesse Jesus zu sehen, da klein und unbeliebt ist, rennt er voraus und klettert auf einen Baum, so kann er Jesus sehen und gleichzeitig ungesehen bleiben. Wer klettert für uns auf Bäume, um uns zu sehen? Wen sehen wir in den Bäumen, indem wir unsere Blickrichtung wechseln. 2. Vorstellung des Prozesses "Wo Glauben Raum gewinnt" Der Prozess hat drei Ausgangspunkte: a) wegschleichender Glaube b) demografischer Wandel c) Rückgang der pastoralen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (vor allem Priester, Gemeindereferenten/Gemeindereferentinnen). Ziel des Prozesses ist es, den Blick auf alle Menschen des Sozialraumes zu weiten und zu sehen, wie wir uns und andere mit Gott in Berührung bringen, die unterschiedlichen Orte kirchlichen Lebens miteinander zu vernetzen, aus den zur Zeit 105 Pfarreien ca. 30 Pfarreien mit vielen Gemeinden und Orten kirchlichen Lebens zu bilden. Dabei spielt es eine große Rolle, dass die Pfarrei alles im Blick hat, die Gemeinden ggf. Schwerpunkte setzen. Es geht nicht darum Gemeinden abzubauen, vielleicht werden sich ganz neue Gemeinden innerhalb der neuen Pfarrei bilden. In einer Findungsphase soll der Blick auf sich, auf die anderen und das Umfeld gerichtet werden, um gemeinsam mit anderen jetzigen Pfarreien einen neuen Raum zu bilden.

2 2 Für Unterstützung steht die Gemeindeberatung und die Stabsstelle "Wo Glauben Raum gewinnt" zur Verfügung. Details sind auch dem Starterpaket zu entnehmen 3. Blick auf die eigene Pfarrei - was ist wichtig? was fehlt? In drei Kleingruppen wurde der Frage nachgegangen, wo die Pfarrei und die Gemeinden stehen. Was ist wichtig und was darf eigentlich nicht fehlen. Dabei spielt die Frage eine große Rolle, wie wird Eucharistie am Sonntag an allen Orten gesichert, wie ist die seelsorgliche Begleitung vor Ort und was ist neu zu gestalten. Wie sind die Orte Trebbin, Ludwigsfelde und Blankenfelde zu erhalten. Die Frage ist, wie kann ich bewahren und dennoch Neues aufbauen, weil der Glaube sich sonst wegschleicht. Eine Frage war wie unterschiedliche Zielgruppen heute neu erreicht werden können. Wie können wir den Auftrag, Christus und das Reich Gottes zu verkünden, heute erfüllen und welche Sprache müssen wir dafür sprechen. folgende Punkte wurden gesammelt: a) Was ist das Besondere an meinem Ort bzw. was ist mir besonders wichtig? wenig Dissensen magischer Zusammenhalt Kontakte zu Gläubigen (miteinander bekannt sein) Offenheit - alle dürfen mitmachen vielfältiges Engagement sich selber einbringen zu können stabile Situation Priester Pfarrer (Ludwigsfelde/Blankenfelde) Priester vor Ort für Eucharistie kontinuierlich fester Priester seelsorgliche Betreuung, Seelsorge im Ort

3 3 Blankenfelde (Chor) musikalische Vielfalt gelebte Ökumene gestaltete Liturgie (Musik, Kinder) Kirche sakraler Raum vor Ort Gottesdienst an Feiertagen und am Wochenende regelmäßiger Gottesdienst vor Ort sonntägliche Eucharistie (möglichst vormittags) Ministranten Zusammensein nach dem Gottesdienst Kirchenreinigung Gräbersegnung Krankenseelsorge Krankenkommunion Religionsunterricht in der Gemeinde Religionsunterricht zentral erreichbar Muss Religionsunterricht neu gedacht werden? Kinder- und Jugendarbeit religiöse Kinderwoche Feste feiern Bauarbeiten Fahrgemeinschaften b) auf was möchte ich nicht verzichten? Engagement (ehrenamtlich) Heimatgefühl glaubwürdiger Glaube lebendige Gemeinschaft ehrliche Wertschätzung /Umgang spirituelle, seelsorgliche Angebote ggf. Wortgottesfeier/Andachtsfeier (Angebote ausprobieren) Kreuzweg

4 4 Nachtanbetung Förderverein Trebbiner Kirche alle 3 Standorte müssen erhalten bleiben Schutzmantelmadonna offenes Gemeindehaus Erhalt der Gebäude eigenständige Gemeinden in Partnerschaft als Pfarrei unter Beibehaltung Ludwigsfelde - Trebbin - Blankenfelde Familienkreis vielseitige musikalische Angebote Kirchenchor Musik in Kirche und Gemeinde / "Klaus Mackowiak" Pfarrer Busls Gedanken attraktive Kirche - Gemeinschaft Ökumene c) was fehlt? Glaubenskurse intensive Bibelarbeit theologische Reflexion nicht priesterzentrierte Gottesdienstformen Hauskreise Angebote zwischen Jugend und Senioren Jugend Kinder und Jugendliche bei ihren Veranstaltungen Erfassung der potentiellen Talente / Ressourcen Männergruppe ehrenamtliches Engagement ein Ansprechpartner (z.b. bei Zuzüglern) hauptamtliche Mitarbeiter als Ansprechpartner neue Mini-Gewänder

5 5 d) Was nehme ich mit als Idee oder Gegenstand, wenn ich "meinen" Ort verlassen würde? große Ministrantengruppe gute Gemeinschaft Familienkreis Kindergottesdienst Bibelteilen Ruhephase Gottesdienst und Ruhephase im Gottesdienst Maria Glocke Osterleuchter in Blankenfelde rundes Kirchenfenster Liedertafel Buch der Lesung 4. Blick auf Vernetzungen zu anderen Orten bzw. Gruppen In einem nächsten Schritt sind Kontakte zu anderen Orten und Gruppen zusammengestellt worden. Dabei war der Blick auf drei Bereiche gerichtet, innerkatholisch, ökumenisch und auf öffentliche Einrichtungen gerichtet. In der Vorstellung wurde die enge ökumenische Zusammenarbeit deutlich. Ökumene ist immer wieder als wichtiger Punkt der Seelsorge im Blick gewesen. Für den Jugendbereich wurde deutlich, dass Entfernungen keine große Rolle spielen, so gibt es enge Kontakte zum Haus der KLJB in Meyenburg und zur Jugend in Petershagen. In diesem zweiten Schritt sind Vernetzungen deutlich geworden, die für den Prozess eine Rolle spielen können. Folgende Punkte wurden gesammelt: a) innerkatholisch Militärseelsorge Kita Babelsberg

6 6 Katholische Landjugendbewegung Kloster Alexanderdorf (Vortrag, meditatives Tanzen, RKW- Besuch St. Hubertus Petershagen (Bläserchor, Minis, Jugend, Sternsinger, Firmung, Musik, KLJB, Kinder- und Jugendarbeit) Vom Guten Hirten Berlin - Maria Frieden (Skat- und Männerrunde) Jugendkirche SAM Malteser Pfadfinder Dekanat (Konvent, Dekanatsrat, Dekanatstag) Landjugendhaus Meyenburg (Minifahrten, KLJB) Gruppe 60+ Salvator Lichtenrade (Vorabendmesse) Zossen (Kontakt zum Pfarrer, Familien, Chor, Minis katholische Schulen Berlin (Canisius, Alfons) und Potsdam Blankenfelde - Trebbin - Ludwigsfelde KFD-Berlin (bundesweite Vernetzung) Ludwigsfelde - Trebbin (Erstkommunion) Caritas - Hospiz Vincentiner am Anhalter Bahnhof Berlin Kontakt zum Dekanat Luckenwalde b) ökumenisch ev. Gemeinde Mahlow (ökumenische Bibelwoche. Kirchenkneipe) ökumenischer Stadtkonvent Ludwigsfelde (Einladungen) ev. Gemeinde Blankenfelde (ökumenisches Chorkonzert, Weltgebetstag, 72-Stunden-Aktion ökumenisches Frauenfrühstück Blankenfelde ev. Schule Mahlow

7 7 ev. und freikirchliche Gemeinden Blankenfelde, Mahlow, Diedersdorf, Dahlewitz ev. und neuapostolische Gemeinde Ludwigsfelde (Taizégebet) ev. Gemeinde Ludwigsfelde (Chor, RKW, St. Martin, Kinderchor, Weltgebetstag, Flötenkreis) ev. Gemeinde Trebbin (Weltgebetstag) ev. Gemeinden Sputendorf und Gütersfelde Kontakt zu ev. Kitas und Schulen Kontakt zu St. Michael Ludwigsfelde (Chortätigkeit) c) öffentliche Einrichtungen Kulturverein Blankenfelde Musikschule Blankenfelde (Schüler, Technik, Ausstattung) Gemeinde Blankenfeld-Mahlow (Natursportpark, Turnhalle, Sportplatz, Sternsinger) Stadt Ludwigsfelde (gemischter Chor) atheistische Schule (kath. Religionsunterricht) 5. Abschließende Gedanken Die Frage der Gemeindestandorte und der Gottesdienste spielte eine große Rolle, auf der einen Seite die Chance zu sehen, Neues in den Blick zu nehmen, auf der anderen Seite die Sorge Heimat und Vertrautes zu verlieren. Dabei spielt eine große Rolle wie können kleiner werdende Gemeinden sich verändern ohne in einem Großen verloren zu gehen. Der PGR wird diese Fragen aufgreifen. Bei der Kontaktaufnahme mit Nachbarpfarreien ist besonders die Frage aufgeworfen worden, wo Blankenfelde sich eher einordnet - Stadt oder Land oder ein Teil Stadt ein anderer Teil Land.

8 8 Abschließend hat Pfarrer Busl eingeladen, das Gebet, das im Starter- Paket steht gemeinsam zu beten: Barmherziger Gott, du hast uns dein Wort gegeben. In Jesus Christus ist dieses Wort Mensch geworden. So gibst du uns Menschen Zuversicht und Halt. Öffne unsere Ohren und Herzen immer mehr für dein Wort. Lass uns verstehen, was du willst von einem jedem von uns und mit der Kirche von Berlin Gib uns den Mut, aus deinem Wort heraus Neues zu wagen. Hilf uns, dein Wort glaubwürdig zu bezeugen, damit immer mehr Menschen mit dir in Berührung kommen, und gibt uns das feste Vertrauen auf deinen Geist, der uns begleitet. Amen. für die Mitschrift Markus Papenfuß

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