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1 Intersektorale Vernetzung und medizinischer Datenaustausch Medical Data Exchange Solution (MDES) von Cisco und Tiani Spirit ehealth Business Services GmbH Basispräsentation 2010

2 ehealth Business Services GmbH Als Basis für den intersektoralen medizinischen Datenaustausch setzt ehbs die Medizindaten- Austauschplattform Medical Data Exchange Solution von Cisco und Tiani-Spirit ein, die zu 100% auf internationalen Standards der IHE* basiert. Diese Middleware kann unterschiedlichste medizinische Primärsysteme (KIS, PACS, Archive, AIS etc.) aus verschiedenen Einrichtungen so miteinander verbinden, dass Ärzte im Behandlungsfall alle aktuellen, wie auch historischen medizinischen Daten eines Patienten ansehen, speichern und austauschen können. Einsatzgebiet-spezifisch werden die Daten auch in Form von elektronischen Akten angezeigt z.b. epatientenakte, Akten für Notfalltriage, Prävention, Sportmedizin, Tumor und AIDS Boards etc.. Sie ermöglichen Ärzten, Pflegepersonal und Patienten einen schnellen und vollständigen Überblick über alle medizinischen Dokumente und Daten. In ergonomisch gestalteten fachspezifischen Oberflächen stehen die Daten dann so zur Verfügung, wie es für ein effizientes Arbeiten benötigt wird. Neben dem Produktportfolio bietet die ehbs ein umfangreiches Service Portfolio an, das von Consulting und Konzeption bis hin zu Projektleitung und Umsetzung von Projekten aller Grössenordung reicht. *Integrating the Healthcare Enterprise Seite 1

3 Portfolio IT Lösungen für intersektoralen medizinischen Datenaustausch Services Consulting - Konzeption - Installation - Konfiguration Boards (Tumor/AIDS) Disease Management Produkte eregister epatientenakte mit Notfall USB Prävention Notfalltriage eakte für Organisationen Provider-/ ASP Lösungen Interaktive Formulare MDES ehealth Infrastruktur Kunden Spitäler/ -verbünde, Ärzte/ -netze Krankenversicherer, Spitaler Organisationen Spitäler/ -verbünde, Ärzte/ -netze Organisationen Seite 2

4 Ausgangslage Das Problem - Organisationszentrierte Sicht Komplexer Informationsaustauschprozess in der medizinischen Versorgungskette mit vielen Medienbrüchen Dokumente sind nur organisationsabhängig verfügbar Individuelle medizinische Akten auf unterschiedliche Orte verteilt Beschaffung erst auf punktuelle Anfrage, abhängig von der jeweiligen Verfügbarkeit Meist nur Fallbezug: Abrechnungsgesteuerte Dokumentenverwaltung ist medizinisch unsinnig! FAZIT Es geht darum, in Zukunft Gesamtpakete anbieten zu können - von der Vorsorge über die Behandlung bis zur Nachsorge. Der Patient wandert zwischen den Organisationen und die Daten sollen mit wandern. Seite 3

5 Ausgangslage Das Ziel - Patientenorientierte Sicht Middleware Dokumente aus unterschiedlichen Quellsystemen und Datenbanken fügen sich zu einer einzigen individuellen Patientenakte zusammen Patienten zentrierte Sicht auf klinische Informationen für medizinische Leistungserbringer Medizinische Historie Schneller, einfacher Zugriff und Überblick auf alle Patientendaten, die verschiedene Leistungserbringer in der Behandlungskette brauchen MDES - Integrationsplattform und epatientenakte Kollaboration Gleicher Informationsstand für alle Leistungserbringer durch Zugriff auf Patientendaten von verschiedenen medizinischen Leistungserbringern und Quellsystemen - weltweit IHE 100% auf internationalen Standards zum medizinischen Datenaustausch basiert Alle Formate (CDA-Formate, PDF, DICOM etc.) für alle Dokumente, die in der medizinischen Behandlungskette anfallen (Arztbrief, Laborbericht, Bilder etc.) Seite 4

6 Internationale Kompatibilität Mobilfunknetz und medizinischer Datenaustausch Unterschiedliche Hersteller Einheitliche Mobilfunkstandards Komplexe Technik bleibt im Hintergrund Funktionalität für den Benutzer steht im Vordergrund Einfacher Zugang und preiswerte Geräte Robuste und zuverlässige Technik International einheitliche technisch-medizinische Standards der IHE Unterschiedliche Hersteller möglich nicht proprietär Komplexe Technik bleibt im Hintergrund Funktionalität für den Arzt steht im Vordergrund Einfacher Zugang zur epatientenakte Robust, zuverlässig - CISCO Technik + Tiani Spirit Software Netz aus MDESs Austausch von Dokumenten zwischen medizinischen Leistungserbringern epatientenakte Seite 5

7 IHE Integrating the Healthcare Enterprise Internationale Non-Profit Initiative von medizinischen Anwendern und Herstellern im Medizinbereich Non Standard HI S Patient Identify Source Registry Consum er Gründung USA 1998 von HIMSS (Healthcare Information and Management System Society) und RSNA (Radiology Society of North America) Ziel ist es, den Informationsaustausch zwischen IT-Systemen im Gesundheitswesen zu standardisieren und zu harmonisieren (medienbruchfreie Kommunikation) Source Repository Die Umsetzung der medizinischen Prozessabläufe zwischen den Systemen und die Schaffung von Interoperabilität steht hierbei im Vordergrund not IHE conform - no replacement possible KIS Source Standard Patient Identify Source Registry Repository IHE conform - easy to replace Consumer Use Case-basierte Entwicklung: Mediziner Community der IHE formuliert Anwendungsfälle und Anforderungen, IT Experten der Technischen IHE Commity identifizieren relevante existierende Standards und entwickeln Integrationsprofile (technische Leitfäden) mit denen Hersteller ihre Produkte umsetzen können Auf internationalen "Connectathons" testen Hersteller ihre Systeme untereinander auf Interoperabilität und bereiten sie auf den Praxiseinsatz vor IHE heute: Weltweite Initiative, 12 Europäische Länderorganisationen Seite 6

8 IHE Prozess Von der medizinischen Anforderungen zum Produkt Entwicklung technischer Spezifikationen Hersteller können IHE konforme Produkte entwickeln Tests und Demos auf Connectathons Identifikation verfügbarer Standards (z.b. HL7, DICOM, XML) Dokumentation von Anforderungen in Use Cases Schneller Zugriff auf medizinische Informationen Einfach zu integrierende Produkte Seite 7

9 IHE Anforderungsprofile Domains -> Medizinische Anwendungsgebiete Anatomopathology (für den Bereich Pathologie) Cardiology (Kardiologie) Eye Care (Augenheilkunde) Domain IT Infrastruktur IT Infrastructure (Technische Infrastruktur) Laboratory Framework (Labormedizin) Patient Care Coordination (Einrichtungsübergreifende Behandlungsketten) Patient Care Devices (Gerätekommunikation von PCD Daten) Quality (Qualitätssicherung) Radiation Oncology (Strahlentherapie) Radiology (Radiologie) Pharmacy (Pharmazie und Verschreibungen) PIX Patient Identifier Cross Referencing PDQ Patient Demographics Query CT Consistent Time ATNA Audit Trail and Node Authentication Patient Identifier Cross-Reference and Patient Demographics Query for HL7v3 (PIX/PDQ/v3) XDS.b Cross Enterprise Document Sharing XDS-I Cross Enterprise Image Sharing Stored Queries XCA Cross Communication Access XUA Cross User Assertion RFD Retrieve Form for Data Capture BPPC Basic Patient Privacy Consents PSA - Patient Synchronized Applications PWP - Personal White Pages Seite 8

10 Tiani ist IHE Technologieführer Connectathon Testergebnis Chicago/Wien 2009 Seite 9

11 Entwicklung Umfeld EU ehealth Projekt European Patients Smart Open Services 12 EU Staaten: D, AT, CZ, S, DK, UK, NL, F, ES, IT, SK, GR (Gesundheitsministerien u. Comptence Centers) IHE Europa und ca. 35 Unternehmen Bereitstellung von "Cross-Boarder Services, die reisenden Bürgern in Europa eine sichere, effiziente medizinische Behandlung gewährleisten Elektronische EU Patientenakte (epatient Summary) und Notfalldatensatz Elektronische EU Medikationsdokumentation (emedication Record) und Verordung (eprescription) Interoperabilität zwischen unterschiedlichen nationalen/regionalen Systemen u. Services Aufbau und Evaluation einer Service Infrastructure, mit der Cross-Border Interoperabilität zwischen ehealth Record Systemen in der EU realisiert werden kann Seite 10

12 Referenzen EHR Project Gauteng und gesamt Südafrika Weltweit grösstes Electronic Health Record (EHR) Projekt auf Basis IHE Austausch von Patientendaten und Dokumenten mit EHR Software von Tiani-Spirit Ziel: AIDS Bekämpfung und Prävention EHR für Provinz Gauteng mit 11 Mio. Einwohnern Millionenstädte Johannesburg und Pretoria 31 grosse Krankenhäuser 200 mittlere Kliniken 400 kleine Kliniken Roll-Out seit Projektlaufzeit : 3 Jahre EHR für gesamt Südafrika mit 42 Mio. Einwohnern 270 grosse Krankenhäuser 700 mittlere Kliniken kleine Kliniken Roll-Out seit Projektlaufzeit : 5 Jahre Seite 11

13 Referenzen NÖMED-WAN NÖGUS Niederösterreich Ausgangssituation Standorte 270 Systeme 70 verschiedene Hersteller Dezentrale Patientenakten Redundanzen Untersuchungen Behandlungen, Therapien Kosten Informationslücken Unvollständige medizinische Information über Patienten Gefahr der inadäquaten Behandlung Seite 12

14 Referenzen Einrichtungsübergreifender Dokumentenaustausch Klinikum Wels-Griesskirchen Krankenhaus mit 1,300 Betten, versorgt ein Einzugsgebiet mit 600,000 Einwohnern inkl. 24-Std. Notfalldienst IT Umgebung ohne patientenzentrierte Sicht auf die medizinischen Daten Organisation Vor MDES bestand die Patientenakte aus einer Sammlung von Papierdokumenten der verschiedenen medizinischen Einrichtungen wo digitale Dokumente existierten, gab es beschränkte Möglichkeiten, sie auszutauschen 64 verschiedene Applikationen unterschiedlicher Hersteller mit 1500 Datenschnittstellen und Gateways, verschiedenen Patienten Indices Die klinische Dokumentation wurde selten wieder benutzt und eine Integration der niedergelassenen Ärzte in den Behandlungspfad war aufwändig Wunsch war eine Patienten zentrierte Kommunikation und die Einbindung von Hausärzten, Krankenhäusern und Pflegeheime Seite 13

15 Referenzen Kardiologie Kantonspital St. Gallen/ Herzchirurgie Unispital Zürich IST-Situation Räumliche Trennung KSSG-USZ 86 km 57 Min. Fahrzeit Keine wöchentlichen Fallbesprechungen Keine Bettvisiten Kein informeller Austausch im Alltag Alle Unterlagen via Post (CD, Rö.bilder) ggf. Alle 2 Mon. Herzchirg. Kolloquium am KSSG Administrative Probleme Verzögerung zwischen Diagnostik u. definitiver Vorlage der Unterlagen inkl. CD im USZ ca Tage Wartezeit elektiver Eingriff 45 Tage Verlust von Unterlagen auf dem Transportweg Nachforderung von Unterlagen am Vortag der OP (fehlende CD als GAU ) Seite 14

16 MDES ehealth Plattform Standardisierter Standardisierter und und unkomplizierter unkomplizierter Austausch Austausch von von medizinischen medizinischeninformationen über über interne interne und und externe externe Systemgrenzen Systemgrenzen Tiani MDES supplies IHE-Platform Medical Data Exchance Solution 100% IHE kompatibles Bus System für standardisierte medizinische Kommunikation Master Patient Index (MPI) Interoperabilität von medizinischen Geräten und Systemen: alle Informationen sind permanent verfügbar Automatisiertes, standardisiertes Management von Verbindungen und Daten mit Spirit Software und IHE Speicherung von Dateien IHE konform und standardisiert Investitionssicherheit: Patientendaten werden aus Systemen und Geräten im klinischen Arbeitsprozess und über die Klinik- bzw. Spitalgrenzen hinaus standardisiert mobil und hoch verfügbar Seite 15

17 MDES Integrationsplattform - funktional und sicher Bereitstellung eines IHE-Bus zur standardisierten Kommunikation Erstellung eines übergeordneten Master Patient Index (MPI) IHE konforme Interoperabilität von Systemen und Medizingeräten: sämtliche Informationen sind permanent verfügbar Verbindungsmanagement und Änderungsmanagement durch Software automatisiert und mittels IHE standardisiert Speicherung von Dateien IHE konform und standardisiert Investitionssicherheit: Patientendaten werden aus Systemen und Geräten im klinischen Arbeitsprozess und über die Klinik- bzw. Spitalgrenzen hinaus standardisiert mobil und hoch verfügbar Intensiv-Training Medical Data Exchnage - Medical-Data-Exchange-Solution - Intersektorale Vernetzung (MDES) und medizinischer Datenaustausch Seite 16 Seite 16

18 MDES Tiani Spirit EHR Software Patienten ID/ Master Patient Index Patient Cross Reference Manager Verwendete IHE Integration Profiles Verwendete IHE Integration Profiles Patient Identity Cross Referencing PIX Patient Identity Cross Referencing PIX Patient Demographics Query PDQ Patient Demographics Query PDQ Cross Enterprise Document Sharing XDS Cross Enterprise Document Sharing XDS epatientenakten-index Document Registry (-ies) 3. Query Dokument Dokument erstellen / stornieren erstellen / stornieren Dokument Dokument speichern speichern Document Repository (-ies) 2. Register Dokument Dokument suchen suchen Dokument Dokument anzeigen anzeigen Arzt Arzt (Document Source(s)) 1. Provide & Register 4. Retrieve Document Consumer(s) Seite 17

19 MDES Tiani Spirit EHR Software Document Consumer Web Based Viewer Imaging Document Source Document Repository Document Registry Patient Registry Provider Registry Audit Repository Image Cache Document Store Document Index Patient Demographics & Patient Identifier Cross Referencing Personnel White Pages Audit Trails Routing Transformation Security Proxy, Broadcast, Orchestration Formats, Identifiers, Terminology Encryption, Consent, Auditing Seite 18

20 Basistechnologie MDES Einrichtungsübergreifender Dokumentenaustausch Medical Data Exchange Solution Basis für medizinische Kommunikationsappikationen (epatientenakte, Boards, Registries) Facharzt PMS/Labor Klinik 1 KIS/PACS Interdisziplinäre Kollaboration in Medizin und Pflege Interoperabilität von Systemen und Medizingeräten, d.h. sämtliche Information stehen in einer Akte in Echtzeit zur Verfügung! Basis für Telemedizin und Telemonitoring IHE und Datenschutz konform Nicht proprietär Hausarzt PVS Reha Klinik KIS Adapter Adapter Klinik 2 KIS/Labor MPI generierend Lokal - national - international Seite 19

21 Basistechnologie MDES Gesamtarchitektur und dezentrale Datenhaltung Das Gesamtsystem besteht aus einer föderalen Architektur. Sie ist skalierbar d.h. mehrere MEDS s können zu einem Netz verbunden werden lokal regional national (Prinzip Internet). Medizinische Daten werden nicht zentral gespeichert, sondern dort wo sie anfallen, auf der lokalen Ebene, direkt in der MDES eines Krankenhauses, Medizinischen Versorgungszentrums oder Ärztenetzes. Daten der Lokalen Datenzentren (gelb) werden aus Gründen der Ausfallsicherheit in Regionalen Datenzentren (orange) nochmals redundant gespeichert. Ein systemweiter Master Patient Index und Doubletten Management stellen sicher, dass ein Patient nur einmal existiert, egal in welchem KIS, PVS etc. er und seine Daten gespeichert sind. Internationale Ebene Nationale Ebene Regionale Ebene Rechenzentren Lokale Ebene Krankenhäuser und Kliniken Ärztenetze Onkologie Board Integrierte Versorungsnetzwerke Medizinische Versorungszentren Seite 20

22 Basistechnologie MDES Globale Architektur (Schematische Darstellung) 21 Seite 21

23 Basistechnologie MDES Globale Architektur (Projekt Gauteng, Südafrika) 22 Seite 22

24 MDES Use Cases Sicht IT Patientenzentrierter Zugang zu medizinischen Daten/Dokumenten aus mehr als einem Quellsystem (PACS, LAB, EMR/EPR, KIS usw.) Zusammenlegung von zwei Spitälern mit unterschiedlichen Informations-systemen Datenaustausch zwischen verschiedenen HC Providern wie z.b. zwischen Spitäler, ng. Ärzte (Zuweiser), Fachärzten, Reha usw. Austausch/Ablösung von bestehenden Communication Server Lösungen Austausch von Überweisung, Arztbriefen etc. z.b. in IV Netzen Zentralisierung von DICOM Archiven Seite 23

25 MDES Use Cases Medizinische Sicht Unterstützung der medizinischen Prozesse/Services durch eine epatientenakte Kollaboration innerhalb eines Krankenhauses Kollaboration Klinik Zuweiser Tumorboard Zweitmeinung (z.b. Mamma) Konzilien Grenzübergreifende Kollaboration Impfregister AIDS Board Seite 24

26 MDES Tiani-Spirit EHR - Patientendaten Seite 25

27 MDES Tiani-Spirit EHR - Patientendaten Seite 26

28 MDES Tiani-Spirit EHR DICOM Bilder (Beispiel MRT) 2006 Cisco Systems, Inc. All rights reserved.

29 MDES Tiani-Spirit EHR Strukturiertes CDA Dokument

30 MDES Tiani-Spirit EHR Klinischer Bericht (PDF)

31 Kontakt für weitere Informationen ehealth Business Services GmbH Gutschstr Menzingen Switzerland Joachim Goedecke Geschäftsführer Tel. mobile and Swiss Office +41- (0) Tel. German Office (0) joachim.goedecke@ehbs.ch Dr. Helmut Oswald Managing Partner Tel. mobile +41- (79) helmut.oswald@ehbs.ch Seite 30

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