24. Bad Berkaer Kardiologie-Symposium

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1 PROGRAMM 24. Bad Berkaer Kardiologie-Symposium Freitag und Samstag, 15. und 16. Januar 2016 Mit Pflegeworkshop am 16. Januar

2 Edwards SAPIEN 3 Transkatheter-Herzklappenprothese DESIGNING THE FUTURE OF TAVI ERFAHREN SIE MEHR AUF SAPIEN3.COM Edwards, Edwards Lifesciences, das stilisierte E -Logo, Edwards SAPIEN, Edwards SAPIEN 3, SAPIEN, und SAPIEN 3 sind Marken der Edwards Lifesciences Corporation Edwards Lifesciences Corporation. Alle Rechte vorbehalten. EG5594/05-15/THV Edwards Lifesciences Services GmbH edwards.com USA Switzerland Japan China Brazil Australia India

3 Inhaltsverzeichnis Organisation und Impressum... 4 Grußwort der Tagungsleitung... 5 Programmübersicht... 6 Wissenschaftliches Programm Freitag, 15. Januar Wissenschaftliches Programm Samstag, 16. Januar Pflegeworkshop Samstag, 16. Januar Sponsoren und Medienkooperationen Aussteller Gesellschaftsabend Allgemeine Informationen Referenten und Vorsitzende Registrierungsformular

4 Organisation und Impressum Tagungsort/Termin Kultur- & Kongresshaus Station 33 der Zentralklinik Bad Berka Robert-Koch-Allee Bad Berka Januar 2016 Tagungshomepage Veranstalter Zentralklinik Bad Berka Robert-Koch-Allee Bad Berka Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Bernward Lauer Chefarzt der Prof. Dr. med. Johann-Christoph Geller Chefarzt der Abteilung Rhythmologie und invasive Elektrophysiologie Dr. med. Thomas Kuntze Chefarzt der Klinik für Kardiochirurgie Schirmherren Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e. V. Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e. V. Tagungsorganisation Programmerstellung Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH Satz Franziska Kaiser Druck Carl-Pulfrich-Straße Jena Auflage Stück Tel Fax Redaktionsschluss 3. Dezember 2015 kardiologie-symposium@conventus.de 4

5 Grußwort der Tagungsleitung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Herzmedizin ist eines der sich am dynamischsten entwickelnden und innovativsten medizinischen Fachgebiete. Die Therapiefortschritte der letzten Jahre und die damit verbundene zunehmende Technisierung fordern von uns als Ärzten eine ständige Weiterbildung zum Wohle und Nutzen unserer Patienten, aber nicht zuletzt auch zur Sicherung unseres verantwortungsvollen Handelns. Am 15. und 16. Januar 2016 möchten wir Sie daher wieder einladen, sich gemeinsam mit uns beim 24. Bad Berkaer Kardiologie-Symposium in der Zentralklinik über die neuesten Entwicklungen und Möglichkeiten in der Kardiologie auszutauschen! Wir wollen gemeinsam schauen, was sich in den Bereichen Herzinsuffizienz, Herzklappenerkrankungen, Herzrhythmusstörungen und koronare Herzerkrankung getan hat, welche technischen Neuerungen und neuen Therapien zum Einsatz kommen. Alle Vorträge richten sich sowohl an klinisch tätige als auch an niedergelassene Kolleginnen und Kollegen. In bewährter Weise wird hierbei auch am Samstag wieder unser Workshop für Pflege-/Funktionspersonal angeboten, denn die im Team durchgeführten, zum Teil sehr spezialisierten Therapieverfahren sind ohne ständige Fortbildung aller an diesen Prozeduren beteiligten Berufsgruppen gar nicht durchführbar. Es wäre uns eine große Freude, wenn Sie auch 2016 wieder zahlreich unserer Einladung ins wahrscheinlich wieder winterliche Bad Berka folgen würden! Wir sehen spannenden Dialogen und einem gewinnbringenden Erfahrungsaustausch mit Ihnen freudig entgegen. Herzlich Prof. Dr. med. B. Lauer Prof. Dr. med. J. C. Geller Dr. med. Th. Kuntze Chefarzt der Klinik für Chefarzt der Abteilung für Chefarzt der Klinik Kardiologie Rhythmologie und für Kardiochirurgie 5

6 Programmübersicht Freitag, 15. Januar 2016 Samstag, 16. Januar 2016 Hörsaal Station 33 Hörsaal Zentralbau Hörsaal Station 33 Hörsaal Station 33 Hörsaal Zentralbau Bettenhaus/Konferenzraum 09:00 09:05 14:00 15:30 08:30 09:30 Begrüßung Sitzung I Herzinsuffizienz Sitzung III Vorhofflimmern 09:05 10:30 09:00 09:15 Fallbesprechungen mit TED-Abstimmung S. 11 Begrüßung Pflegeworkshop 09:15 12:00 Pflegeworkshop S. 7 S. 9 09:45 10:30 09:45 10:30 Industriesymposium Bayer Vital GmbH S. 11 Industriesymposium Fresenius Medical Care GmbH S :00 11:45 11:00 11:45 16:30 18:10 11:00 12:00 Industriesymposium Industriesymposium Pfizer Pharma GmbH & Edwards Lifesciences Bristol-Myers Squibb GmbH Services GmbH & Co. KGaA S. 7 S. 8 Sitzung II Risikofaktoren und mehr Sitzung IV Herzklappenerkrankungen S. 12 S :15 13:00 12:15 13:00 Industriesymposium Industriesymposium Novartis Pharma GmbH Sanofi-Aventis Deutschland GmbH S. 8 S. 9 18:10 18:45 Sektempfang in der Industrieausstellung S :30 13:30 Sitzung V Akutes Koronarsyndrom, koronare Herzerkrankung 6 ab 19:00 S. 13 Gesellschaftsabend im Lindner Spa & Golf Hotel 13:30 13:35 S. 18 Verabschiedung

7 Wissenschaftliches Programm Freitag, 15. Januar :00 09:05 Begrüßung und Einführung Hörsaal Station 33 B. Lauer (Bad Berka) 09:05 10:30 Fallbesprechungen mit TED-Abstimmung Hörsaal Station 33 Vorsitz J. C. Geller, T. Kuntze, B. Lauer (Bad Berka) Im Rahmen der Fallbesprechungen werden verschiedene Krankheitsbilder vorgestellt, zu deren weiterem Prozedere mittels eines integrierten TED-Systems abgestimmt werden kann. 10:30 11:00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 11:00 11:45 Industriesymposium Pfizer Pharma GmbH & Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA Hörsaal Station 33 Antikoagulation mit NOAKs Bestätigt der Versorgungsalltag die klinischen Studien? Vorsitz J. C. Geller (Bad Berka) 11:00 Aktuelle Versorgungssituation von Patienten mit NOAKs H. Darius (Berlin) 11:20 Besondere Betrachtung von Patienten mit einer eingeschränkten Nierenfunktion (N)OAKs Benefit vs. Risiko M. Ketteler (Coburg) 11:40 Moderierte Diskussion mit Referenten und Auditorium J. C. Geller (Bad Berka) 7

8 Wissenschaftliches Programm Freitag, 15. Januar :00 11:45 Industriesymposium Edwards Lifesciences Services GmbH Hörsaal Zentralbau Katheterinterventiolle Klappentherapie Gegenwart und Ausblick Vorsitz B. Lauer, T. Kuntze (Bad Berka) 11:00 Interventionelle Therapie der Mitralklappe Blick in die Zukunft A. Linke (Leipzig) 11:20 Fallpräsentation katheterinterventionelle Mitralklappenimplantation Valve in Valve T. Kuntze (Bad Berka) 11:30 TAVI Vorbereitung und Nachsorge M. Schreiber (Bad Berka) 11:40 Diskussion 11:45 12:15 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 12:15 13:00 Industriesymposium Novartis Pharma GmbH Hörsaal Station 33 Stehen wir vor einem PARADIGMenwechsel in der Therapie der Herzinsuffizienz? Vorsitz M.-A. Ohlow (Bad Berka) 12:15 Update Herzinsuffizienz Was bringt uns das Jahr 2016? S. Frantz (Halle/Saale) 8

9 12:15 13:00 Industriesymposium Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Hörsaal Zentralbau PCSK9-Hemmung großes Potential für ein modernes Lipidmanagement Vorsitz B. Lauer (Bad Berka) 12:15 PCSK9 Grundlagen zur modernen Lipidtherapie R. Schulz (Gießen) Wissenschaftliches Programm Freitag, 15. Januar :40 Neue Therapieoptionen in der Behandlung von Patienten mit Fettstoffwechselstörungen P. C. Schulze (Jena) 13:00 14:00 Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung 14:00 15:30 Sitzung I Hörsaal Station 33 Herzinsuffizienz Vorsitz B. Lauer (Bad Berka), P. C. Schulze (Jena) 14:00 Neue medikamentöse Therapien bei CHF gute Ideen mit positiven und negativen Ergebnissen N. Memisevic (Bad Berka) 14:20 Neue interventionelle Therapien bei CHF Was geht und was geht nicht? M.-A. Ohlow (Bad Berka) 14:40 Terminale Herzinsuffizienz Was geht doch noch? P. C. Schulze (Jena) 15:05 Wenn nichts mehr geht palliative Therapieansätze bei Herzerkrankungen B. Will (Bad Berka) 9

10 Wissenschaftliches Programm Freitag, 15. Januar :30 16:30 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 16:30 18:10 Sitzung II Hörsaal Station 33 Risikofaktoren und mehr Vorsitz W. Haberbosch (Suhl), B. Lauer (Bad Berka) 16:30 Adipositas, Vorhofflimmern, Herzinsuffizienz und Mortalität S. Raffa (Bad Berka) 16:50 Risikofaktorenmanagement bei KHK W. Haberbosch (Suhl) 17:10 EKG Quiz A. Große (Bad Berka) 17:30 Was ist wirklich therapieresistente Hypertonie? A. Harreuter (Bad Berka) 17:50 Blutungsmanagement unter DOAKs A. Sablotzki (Leipzig) 18:10 18:45 Sektempfang in der Industrieausstellung 18:45 Abfahrt Shuttle zum Gesellschaftsabend ab 19:00 Gesellschaftsabend im Lindner Spa & Golf Hotel Weimarer Land (siehe Seite 18) 10

11 Wissenschaftliches Programm Samstag, 16. Januar :30 09:30 Sitzung III Hörsaal Station 33 Vorhofflimmern Vorsitz J. C. Geller (Bad Berka), N. Doll (Stuttgart) 08:30 Antiarrhythmische Therapie J. C. Geller (Bad Berka) 08:50 Katheterablation A. Schade (Erfurt) 09:10 Minimalinvasive Rhythmuschirurgie und Herzohrverschluss N. Doll (Stuttgart) 09:30 09:45 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 09:45 10:30 Industriesymposium Bayer Vital GmbH Hörsaal Station 33 NOAKs im Therapiealltag Halten die Real Life Daten, was die Studien versprechen? Vorsitz/Begrüßung B. Lauer (Bad Berka) 09:45 Real Life Daten zur oralen Antikoagulation bei besonderen Patientengruppen Entsprechen die Studiendaten der Therapie im Alltag? S. Haas (München) 10:00 Therapieoptionen zur Behandlung der Lungenembolie Studien, Leitlinien und Real Life K. Kröger (Krefeld) 10:15 Interventionen unter NOAKs Worauf achten bei Kardioversion und die Katheterablation? J. C. Geller (Bad Berka) 10:25 Diskussion und Zusammenfassung B. Lauer (Bad Berka) 11

12 Wissenschaftliches Programm Samstag, 16. Januar :45 10:30 Industriesymposium Fresenius Medical Care GmbH Hörsaal Zentralbau Lipoprotein (a) der verkannte kardiovaskuläre Risikofaktor Vorsitz K.-P. Mellwig (Bad Oeynhausen), F. van Buuren (Bad Oeynhausen) 09:45 Lipoprotein (a) Was wissen wir und wie sieht der typische Lp(a) Patient aus? F. van Buuren (Bad Oeynhausen) 10:00 Lipoprotein (a) kardiovaskuläre Manifestation K.-P. Mellwig (Bad Oeynhausen) 10:15 Lipoproteinapherese ein Überblick Ultima Ratio Therapie bei Patienten mit schweren Fettstoffwechselstörungen M. Scholl (Mühlhausen) 10:30 11:00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 11:00 12:00 Sitzung IV Hörsaal Station 33 Herzklappenerkrankungen Vorsitz T. Kuntze (Bad Berka), G. Schuler (Leipzig) 11:00 Endokarditis 2016 Was ändern die neuen Leitlinien? C. Binner (Leipzig) 11:20 Minimalinvasive Herzklappentherapie aktueller Stand und Perspektiven T. Kuntze (Bad Berka) 11:40 TAVI 2016 aktueller Stand und Zukunftsperspektiven G. Schuler (Leipzig) 12

13 12:00 12:30 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 12:30 13:30 Sitzung V Hörsaal Station 33 Akutes Koronarsyndrom, koronare Herzerkrankung Vorsitz I. Eitel (Lübeck), S. Kerber (Bad Neustadt/Saale) Wissenschaftliches Programm Samstag, 16. Januar :30 Welche Rolle spielt die Erfahrung des Untersuchers für das Ergebnis bei kardiologischen Interventionen S. Kerber (Bad Neustadt/Saale) 12:50 Infarktausschluss in einer Stunde S. Richter (Bad Berka) 13:10 ACS bei Mehrgefäßerkrankung Was intervenieren? Alles? Nichts? Oder was? I. Eitel (Lübeck) 13:30 13:35 Verabschiedung B. Lauer (Bad Berka) ab 13:35 Mittagsimbiss im Restaurant Station 33 13

14 Pflegeworkshop Samstag, 16. Januar :00 12:00 Workshop für medizinisch-technisches Assistenzpersonal 09:00 Begrüßung im Hörsaal Zentralbau und Einteilung in drei Arbeitsgruppen 09:15 10:00 Workshop Teil I 10:00 10:15 Kaffeepause 10:15 11:00 Workshop Teil II 11:00 11:45 Workshop Teil III ab 12:00 Mittagsimbiss im Restaurant Station 33 Die folgenden drei Themen werden im Rotationsverfahren vorgestellt, so dass jeder Teilnehmer die Möglichkeit bekommt, jeden der Workshops zu besuchen: 1. TASH A. Wagner (Bad Berka) 2. Minimalinvasiver Mitralklappenersatz H.-H. Raisin (Bad Berka) 3. Reanimation von Kindern S. Müller (Bad Berka) 14

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16 Sponsoren und Medienkooperationen Sponsoren Wir danken den folgenden Firmen für ihre freundliche Unterstützung: Ausrichter eines Industriesymposiums Medienkooperationen Mediengruppe Oberfranken Fachverlage GmbH & Co. KG (Kulmbach) herzmedizin Springer Medizin DE (Heidelberg/Berlin) Cardio News Stand bei Drucklegung 16

17 Aussteller Abbott Vascular Deutschland GmbH (Wetzlar) Amgen GmbH (München)* Andanza International (Meinhard) AstraZeneca GmbH (Wedel)* AtriCure Europe B.V. (Shiphol/NL) B. Braun Melsungen AG (Melsungen) Bayer Vital GmbH (Leverkusen)* Berlin-Chemie AG (Berlin)* Biosensors Deutschland GmbH (Düsseldorf) BIOTRONIK Vertriebs GmbH & Co.KG (Berlin) Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG (Ingelheim)* Boston Scientific Medizintechnik GmbH (Ratingen) Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA (München)* & Pfizer Pharma GmbH (Karlsruhe)* Daiichi Sankyo Deutschland GmbH (München)* Direct Flow Medical GmbH (Gießen) Edwards Lifesciences Services GmbH (Unterschleißheim)* FUMEDICA Medizintechnik GmbH (Hechingen) Fresenius Medical Care GmbH (Bad Homburg) GE Healthcare GmbH (Solingen)* Genzyme GmbH (Neu-Isenburg)* Hexal AG (Holzkirchen) Impulse Dynamics Germany GmbH (Stuttgart) Johnson & Johnson Medical GmbH, Biosense Webster (Norderstedt) MAQUET Vertrieb und Service Deutschland GmbH (Rastatt) Medtronic GmbH (Meerbusch) MEIERHOFER AG (München) Merit Medical GmbH (Landau) MSD Sharp & Dohme GmbH (Haar)* Novartis Pharma GmbH (Nürnberg)* Orion Pharma GmbH (Hamburg) Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (Berlin)* Siemens Healthcare GmbH (Hamburg) Sorin Group Deutschland GmbH (München) St. Jude Medical GmbH (Eschborn) Symetis GmbH (München) Thermo Fisher Scientific (Henningsdorf) ZOLL CMS GmbH (Köln) *Transparenz Die Mitgliedsunternehmen der Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V. (FSA) haben zur Schaffung von mehr Transparenz den FSA-Kodex enger gefasst. Kongressveranstalter sind verpflichtet potentielle Teilnehmer über Umfang und Bedingung der Unterstützung der Arzneimittelindustrie zu informieren. Dieser Verpflichtung kommen wir nach: Amgen GmbH EUR (Stand) AstraZeneca GmbH EUR (Stand) Bayer Vital GmbH EUR (Symposium, Stand, Sponsoring) Berlin Chemie AG EUR (Stand) Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG EUR (Stand, Sponsoring) Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA & Pfizer Pharma GmbH EUR (Symposium), EUR (Stand) Daiichi Sankyo Deutschland GmbH EUR (Stand) GE Healthcare GmbH EUR (Stand) Genzyme GmbH 750 EUR (Stand) MSD Sharp & Dohme GmbH EUR (Stand, Sponsoring) Novartis Pharma GmbH EUR (Stand) Sanofi-Aventis Deutschland GmbH EUR (Stand) Stand bei Drucklegung 17

18 Gesellschaftsabend Gesellschaftsabend im Lindner Spa & Golf Hotel Weimarer Land Vor den Toren Bad Berkas heißt das GolfResort Weimarer Land kleine und große Genießer herzlich willkommen. Dem ehemaligen Gutshof Krakau wurde durch denkmalpflegerische Vorgaben mit viel Hingabe neues Leben eingehaucht und dieser lädt Sie nun zum Verweilen ein. Lassen Sie sich einfangen von unbeschwerter Gemütlichkeit und der reizvollen Landschaft. Programm 18:45 Abfahrt Busshuttle vor dem Eingang der Zentralklinik 19:00 Empfang im Lindner Spa & Golf Hotel Weimarer Land 19:30 Begrüßung und Eröffnung des Buffets durch die Tagungsleitung Kosten Adresse 10 EUR/Person Für MitarbeiterInnen der Zentralklinik Bad Berka ist die Teilnahme am Gesellschaftsabend kostenfrei. Lindner Spa & Golf Hotel Weimarer Land Weimarer Straße Blankenhain Lindner Spa & Golf Hotel Weimarer Land 18

19 AR Matters...and the Direct Flow Medical TAVI System is designed to virtually eliminate it. Visit us at our booth to learn more Material intended only for distribution to health care professionals in countries where the Direct Flow Medical Transcatheter Aortic Valve System is approved; not available for sale in the United States, Canada, or Japan. Direct Flow Medical and the Direct Flow logo are trademarks of the Direct Flow Medical, Inc. Copyright 2015 Direct Flow Medical, Inc. All rights reserved. AP 132 Rev 0

20 Allgemeine Informationen Hotelreservierung Über unseren HRS-LINK können Sie selbstständig Ihr gewünschtes Hotel buchen. Die Buchung erfolgt online oder telefonisch. Nähere Informationen finden Sie auf der Tagungshomepage unter der Rubrik Hotels. Bitte beachten Sie, dass Conventus lediglich als Vermittler fungiert und keinerlei Haftung übernimmt. Umbuchungen/Stornierungen sind direkt mit dem Hotel vorzunehmen. Anreise/Parken Mit dem Auto Zur Eingabe in Ihr Navigationsgerät: Robert-Koch-Allee Bad Berka Die Zentralklinik Bad Berka erreichen Sie über die Autobahn A4. Aus Richtung Westen nutzen Sie die Abfahrt 48 (Nohra/Bad Berka), aus Richtung Osten die Abfahrt 49 (Weimar/Bad Berka) und fahren dann weiter über die B85 nach Bad Berka. Auf dem Gelände der Zentralklinik Bad Berka GmbH stehen Ihnen ganztägig Parkflächen zur Verfügung. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Vom Bad Berkaer Bahnhof erreichen Sie die Zentralklinik mit der Buslinie 223 in Richtung Zentralklinik. Die Haltestelle für den Linienverkehr befindet sich direkt neben dem Haupteingang der Zentralklinik. Stadtplan 20

21 Allgemeine Informationen Zertifizierung und Fortbildungspunkte Das 24. Bad Berkaer Kardiologie-Symposium wird wie folgt durch die Landesärztekammer Thüringen sowie die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e. V. (DGK) zertifiziert: 15. Januar :00 18:15 Uhr 6 Punkte Kategorie A 16. Januar :30 13:35 Uhr 4 Punkte Kategorie A Zudem können für die Teilnahme an der Tagung 10 Fortbildungspunkte für die Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender (RbP) angerechnet werden (ID-Nr ). Weiterhin wurde die Veranstaltung durch die Freiwillige Zerrtifizierung für MTA-Berufe mit 12 Credits der Kategorie B zertifiziert. Anwesenheitslisten und Teilnahmebescheinigung Wir möchten Sie bitten, sich für die CME-Punkte der Landesärztekammer sowie der DGK täglich mit Barcode in die Anwesenheitslisten einzutragen, die nahe dem Check-In ausliegen. Ihre Teilnahmebescheinigung(en) erhalten Sie an Ihrem letzten Symposiumstag am Check-In. Tagungsgebühren Wissenschaftliches Programm (beide Tage) Wissenschaftliches Programm (Freitag, 15. Januar 2016) Wissenschaftliches Programm (Samstag, 16. Januar 2016) Pflegeworkshop* (Samstag, 16. Januar 2016) *Nachweis erforderlich Gesellschaftsabend (Freitag, 16. Januar 2015, Teilnehmerzahl begrenzt)** ** nur in Verbindung mit der Anmeldung zur Tagung buchbar. 75 EUR 55 EUR 55 EUR 10 EUR 10 EUR Die Teilnahme an der Tagung sowie am Gesellschaftsabend ist für die Mitarbeiter der Zentralklinik Bad Berka kostenfrei. 21

22 Allgemeine Informationen Registrierung Bitte registrieren Sie sich vorzugsweise online unter Eine Anmeldung per Fax oder Post ist ebenfalls möglich. Hierfür nutzen Sie bitte das Registrierungsformular auf Seite 26. Allgemeine Geschäftsbedingungen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen entnehmen Sie bitte der Tagungshomepage Evaluationsbogen Wir würden uns freuen, wenn Sie das 25. Bad Berkaer Kardiologie-Symposium 2017 heute schon mitgestalten. Bitte geben Sie dafür Ihren Evaluationsbogen am Check-In ab. Öffnungszeiten Freitag Samstag Industrieausstellung 08:30 18:45 Uhr 08:00 12:30 Uhr Check-In 08:00 18:45 Uhr 07:30 13:45 Uhr Vortragsannahme 08:00 16:30 Uhr 07:30 12:30 Uhr Der Check-In befindet sich im Foyer des Westtraktes der Zentralklinik Bad Berka. Vortragsannahme Die zentrale Vortragsannahme befindet sich im Hörsaal der Station 33. Geben Sie bitte Ihre Präsentation rechtzeitig am Vortag, mindestens aber zwei Stunden vorab in der Vortragsannahme ab. Es besteht die Möglichkeit, die Präsentation zu testen und ggf. zu bearbeiten. Garderobe Garderobenständer befinden sich im Foyer-Bereich des Hörsaals der Station 33 (kostenfrei und unbewacht). Internet und Handyempfang Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass vor Ort kein Internet zur Verfügung steht und aufgrund der baulichen Gegebenheiten kein Handyempfang gewährleistet werden kann. 22

23 Dr. med. Christian Binner Herzzentrum Leipzig Klinik für Herzchirurgie Strümpellstr Leipzig S. 12 Prof. Dr. med. Harald Darius Vivantes Klinikum Neukölln, Angiologie und konservative Intensivmedizin Rudower Straße Berlin S. 7 Prof. Dr. med. Nicolas Doll Sana Herzchirurgie Stuttgart GmbH Herzchirurgie Herdweg Stuttgart S. 11 PD Dr. med. Ingo Eitel Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Medizinische Klinik II Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin Ratzeburger Allee Lübeck S. 13 Prof. Dr. med. Stefan Frantz Universitätsklinikum Halle/Saale Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III Ernst-Grube-Straße Halle/Saale S. 8 Prof. Dr. med. J. Christoph Geller Zentralklinik Bad Berka GmbH Abteilung für Rhythmologie und invasive Elektrophysiologie Robert-Koch-Allee Bad Berka S. 4, 5, 7, 11 Dr. med. Anett Große Zentralklinik Bad Berka GmbH Abteilung für Rhythmologie und invasive Elektrophysiologie Robert-Koch-Allee Bad Berka S. 10 Prof. Dr. med. Sylvia Haas Fachärztin für Allgemeinmedizin Normannenstraße 34 a München S. 11 Referenten und Vorsitzende Prof. Dr. med. Werner Haberbosch SRH Zentralklinikum Suhl Klinik für Innere Medizin I, Kardiologie, Angiologie, Internistische Intensivmedizin Albert-Schweitzer-Straße Suhl S. 10 Dr. med. Alexander Harreuter Zentralklinik Bad Berka GmbH Robert-Koch-Allee Bad Berka S. 10 Prof. Dr. med. Sebastian Kerber Herz- und Gefäß-Klinik Bad Neustadt Salzburger Leite Bad Neustadt/Saale S. 13 Prof. Dr. med. Markus Ketteler Klinikum Coburg Medizinische Klinik III Ketschendorfer Str Coburg S. 7 23

24 Referenten und Vorsitzende Prof. Dr. med. Knut Kröger HELIOS Klinikum Krefeld Klinik für Gefäßmedizin, Angiologie Lutherplatz Krefeld S. 11 Dr. med. Thomas Kuntze Zentralklinik Bad Berka GmbH Klinik für Kardiochirurgie Robert-Koch-Allee Bad Berka S. 4, 5, 7, 8, 12 Prof. Dr. med. Bernward Lauer Zentralklinik Bad Berka GmbH Robert-Koch-Allee Bad Berka S. 4, 5, 7, 8, 9, 10, 11, 13 Prof. Dr. med. Axel Linke Herzzentrum Leipzig Universitätsklinik Klinik für Innere Medizin/Kardiologie Strümpellstr Leipzig S. 8 Dr. med. Klaus-Peter Mellwig HDZ NRW Georgstraße Bad Oeynhausen S Dr. med. Nedim Memisevic Zentralklinik Bad Berka GmbH Robert-Koch-Allee Bad Berka S. 9 Dr. med. Stefan Müller Zentralklinik Bad Berka GmbH Robert-Koch-Allee Bad Berka S. 14 PD Dr. med. Marc-Alexander Ohlow Zentralklinik Bad Berka GmbH Robert-Koch-Allee Bad Berka S. 8, 9 Dr. med. Santi Raffa Zentralklinik Bad Berka GmbH Abteilung für Rhythmologie und invasive Elektrophysiologie Robert-Koch-Allee Bad Berka S. 10 Heinrich-Hanns Helmut Raisin Zentralklinik Bad Berka GmbH Klinik für Herzchirurgie Robert-Koch-Allee Bad Berka S. 14 Dr. med. Stefan Richter Zentralklinik Bad Berka GmbH Robert-Koch-Allee Bad Berka S. 13 Prof. Dr. med. Armin Sablotzki Klinikum St. Georg ggmbh Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Schmerztherapie Delitzscher Str Leipzig S. 10 Dr. med. Anja Schade HELIOS Klinikum Erfurt Elektrophysiologie und Rhythmologie Nordhäuser Str Erfurt S. 11

25 Dr. med. Michael Scholl Hufeland Klinikum Mühlhausen Dialysezentrum Martinistraße Mühlhausen S. 12 Dr. med. Matthias Schreiber Zentralklinik Bad Berka GmbH Robert-Koch-Allee Bad Berka S. 8 Prof. Dr. med. Gerhard C. Schuler Herzzentrum Leipzig Universitätsklinik Strümpellstraße Leipzig S. 12 Prof. Dr. med. Rainer Schulz Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich Medizin Physiologisches Institut Aulweg Gießen S. 9 Prof. Dr. med. Paul Christian Schulze Universitätsklinikum Jena Klinik für Innere Medizin I Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, Internistische Intensivmedizin Erlanger Allee Jena S. 9 PD Dr. med. MBA Frank van Buuren HDZ NRW Georgstraße Bad Oeynhausen S. 12 Dr. med. Andreas Wagner Zentralklinik Bad Berka GmbH Robert-Koch-Allee Bad Berka S. 14 Index Referenten und Vorsitzende Dr. med. Beate Will Zentralklinik Bad Berka GmbH Klinik für Palliativmedizin Robert-Koch-Allee Bad Berka S. 9 25

26 Registrierungsformular 24. Bad Berkaer Kardiologie-Symposium Januar 2016 Bad Berka Bitte per Fax an oder per Post an Conventus GmbH Carl-Pulfrich-Straße Jena Onlineanmeldung unter bevorzugt. Für telefonische Rückfragen Persönliche Angaben (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen) Herr Frau Titel Vorname Straße/Nr. / Nachname PLZ/Ort / Klinik/Praxis Telefon/Fax / Abteilung Tagungsgebühren (Zutreffendes bitte ankreuzen) Wissenschaftliches Programm (beide Tage) 75 EUR Wissenschaftliches Programm 15. Januar Januar EUR Pflegeworkshop* (16. Januar 2016) 10 EUR Gesellschaftsabend** (15. Januar 2016) 10 EUR * Nachweis bitte per an registrierung@conventus.de, per Fax an oder per Post an Conventus GmbH Stichwort BBKS 2016 Carl-Pulfrich-Straße Jena ** Der Gesellschaftsabend ist nur in Verbindung mit der Anmeldung zur Tagung buchbar. Bezahlung per Überweisung Mit Erhalt der Rechnung wird der Gesamtbetrag unter Angabe des Namens und der Rechnungsnummer überwiesen. per Kreditkarte Achtung: Zahlung via Kreditkarte ist ausschließlich online unter möglich. Datum Unterschrift*** *** Mit meiner Unterschrift akzeptiere ich ausdrücklich auch die für die Teilnahme an der Tagung geltenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) inklusive der Stornierungsbedingungen, aufgeführt auf der Tagungshomepage unter Impressum/AGB. 26

27 Therapeutische Apherese Lipoproteinapherese Entfernung von Lipoproteinen (LDL, Lp[a]) bei schweren Fettstoffwechselstörungen BEHANDLUNGS- OPTIONEN Immunosorba GLOBAFFIN DALI MONET Immunapherese Entfernung von Autoantikör pern bei Autoimmunerkrankungen oder bei antikörpervermittelter Transplantat abstoßung Selektive extrakorporale Therapien Entfernen von Pathogenen anstatt Zuführen von Pharmaka Firmensitz: Fresenius Medical Care Deutschland GmbH Bad Homburg v. d. H. Deutschland Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Deutschland: Fresenius Medical Care GmbH Else-Kröner-Straße Bad Homburg v. d. H. Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) marketing.deutschland@fmc-ag.com

28 Schlaganfall-Prophylaxe bei nicht valvulärem Vorhofflimmern * aner 1 Patel, M. et al., NEJM 2011; 365: Rocket-AF. Prospektiv getestete, spezifische 1 x 15 mg Nierendosis bei moderater Niereninsuffizienz. nnt mit spezifischer Nierendosis 1 * Prophylaxe v. Schlaganfällen und system. Embolien bei erwachsenen Patienten m. nicht valvulärem Vorhofflimmern und einem od. mehreren Risikofaktoren wie kongestive Herzinsuffizienz, Hypertonie, Alter ab 75 J., Diab. mell., vorherigem Schlaganfall od. transitorischer ischämischer Attacke i.d. Anamnese Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Bitte melden Sie jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte: Xarelto 15 mg/20 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Rivaroxaban. Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Zusammensetzung: Wirkstoff: 15 mg/20 mg Rivaroxaban. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titanoxid (E171), Eisen(III)oxid (E172). Anwendungsgebiete: Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern und einem oder mehreren Risikofaktoren, wie kongestiver Herzinsuffizienz, Hypertonie, Alter ab 75 Jahren, Diabetes mellitus, Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke in der Anamnese. Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Besondere Patientengruppen: Patienten, die kardiovertiert werden sollen: Bei Patienten, bei denen eine Kardioversion erforderlich sein kann, kann die Behandlung mit Xarelto begonnen oder fortgesetzt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Rivaroxaban oder einen d. sonst. Bestandteile; akute, klinisch relevante Blutungen; Läsionen od. Situationen, wenn diese als signifikantes Risiko für eine schwere Blutung angesehen werden; gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien außer in der speziellen Situation der Umstellung der Antikoagulationstherapie od. wenn unfrakt. Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, verbunden sind; Schwangerschaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Klinische Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem Alter kann sich d. Blutungsrisiko erhöhen. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), - die gleichzeitig eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen erhalten, die sowohl CYP3A4 als auch P-gp stark inhibieren, z. B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, - mit erhöhtem Blutungsrisiko, - die gleichzeitig mit starken CYP3A4 Induktoren behandelt werden, es sei denn, d. Patient wird engmaschig auf Zeichen u. Symptome einer Thrombose überwacht; da keine Daten vorliegen, bei Patienten: - unter 18 Jahren, - mit künstlichen Herzklappen, - mit einer LE, die hämodynamisch instabil sind oder eine Thrombolyse oder pulmonale Embolektomie benötigen, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden. Die Anwendung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Erkrankungen, die mit einem erhöhten Blutungsrisiko einhergehen; bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance ml/min), - mit einer Nierenfunktionsstörung, wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, - die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten; bei Anwendung von neuraxialer Anästhesie oder Spinal/Epiduralpunktion. Für Patienten mit einer mittelschweren oder schweren Nierenfunktionsstörung sowie für Patienten mit einer TVT/LE, deren abgeschätztes Blutungsrisiko überwiegt, gelten spezielle Dosisempfehlungen. Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkrankung kann eine ulkusprophylaktische Behandlung erwogen werden. Obwohl d. Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung d. Exposition erfordert, können d. mit einem kalibrierten quantitativen Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkungen: Häufig: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Augeneinblutungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfleischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt (Menorrhagie sehr häufig bei Frauen < 55 Jahre b. d. Behandlung d. TVT, LE sowie Prophylaxe von deren Rezidiven), Nierenfunktionseinschränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminderte Leistungsfähigkeit, Transaminasenanstieg, postoperative Blutungen, Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozythämie, allergische Reaktion, allergische Dermatitis, zerebrale und intrakranielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leberfunktionsstörung, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein, Anstieg von: Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut, LDH, Lipase, Amylase, GGT. Selten: Gelbsucht, Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, Anstieg von konjugiertem Bilirubin, vaskuläres Pseudoaneurysma. Häufigkeit nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Erfahrungen seit der Marktzulassung (Häufigkeit nicht abschätzbar): Angioödeme u. allergische Ödeme, Cholestase und Hepatitis (einschließlich hepatozelluläre Schädigung), Thrombozytopenie. Verschreibungspflichtig. Stand: FI/15; Juli 2015 Bayer Pharma AG, Berlin, Deutschland L.DE.MKT.GM

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