Integrierte Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung in Düsseldorf
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- Ingelore Sternberg
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1 0 Integrierte Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung in Düsseldorf Rolf Kessler Thomas Klein Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf Jugendamt der Landeshauptstadt Düsseldorf
2 1 Phase 1: Erster Planungsbericht 2008 Ausgangssituation Jugendamt und Schulverwaltungsamt sind zwei eigenständige Ämter in einem gemeinsamen Dezernat. Beide Ämter verfügten über Planungsbereiche, die unabhängig voneinander im Rahmen unterschiedlicher Traditionen und gesetzlicher Grundlagen funktionierten. Die bis 2007 bestehenden Kooperationen waren eher anlassbezogen, teilweise schwierig. Der Arbeitsauftrag zur integrierten Planung war eher unkonkret auf die Veröffentlichung eines gemeinsamen Planungsberichtes ausgerichtet. Es gab keine zusätzliche Ressourcen für die Umsetzung.
3 2 Phase 1: Erster Planungsbericht 2008 Lösungsansatz Beschränkung: Die Planungsinstrumente des Schulverwaltungsamtes (Schülerund Raumprognosen) und des Jugendamtes (Jugendhilfeplanung - Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen) wurden auf gemeinsame Datengrundlagen gestellt und abgestimmt. Es wurden Projekte vereinbart, um bestehende und neue Wege der Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendhilfe aufzuzeigen. Schule und Jugendhilfe planen aber nun auf der Basis einer gemeinsamen räumlichen Vorstellung. Genutzt werden insbesondere Analysen und Beschreibungen auf der Basis der Sozialräumlichen Gliederung
4 3 Phase 1: Erster Planungsbericht 2008 Ergebnis Die beteiligten Ämter und das Dezernat sahen die Veröffentlichung des Planungsberichtes als Erfolg an. Der Bericht wurde in einer gemeinsamen Sitzung der zuständigen Ausschüsse verabschiedet. Die vereinbarten Projekte sorgten für eine Verstetigung der Zusammenarbeit. Die Wirkung in die jeweiligen Fachämter blieb begrenzt.
5 4 Phase 2: Planungsberichte 2010 bis 2015 Ausgangssituation Mit jedem Planungsbericht wurde die Erweiterung des integrierten Ansatzes um einen Bildungspartner erwartet: Gesundheit - Kultur - Sport. Die Anzahl tatsächlich gemeinsam geplanter und gemeinsam umgesetzter Handlungsfelder sollte sukzessive zunehmen. Durch die Bildungsvereinbarung und die Etablierung des Bildungsbüros entstand ein neuer Ankerpunkt für inhaltliche Kooperationen. Die Abstimmungsnotwendigkeiten stiegen deutlich.
6 5 Phase 2: Planungsberichte 2010 bis 2015 Schulverwaltungsamt Jugendamt Gesundheitsamt Schulamt Facharbeitsgruppen Fachabteilungen Bildungsbüro Projektgruppe Arbeitsgruppe Kleine Kommission Jugendhilfeausschuss, Ausschuss für Gesundheit und Soziales Arbeitsgruppe 78 SGB VIII Gemeinsame Sitzung der Ausschüsse für Gesundheit und Soziales, Jugendhilfe und Schule
7 6 Phase 2: Planungsberichte 2010 bis 2015 Beispiel: Inhalt der vierten Planung Schwerpunktthema Sport - Kooperation mit Jugendhilfe und Schule Zur Bedeutung von Bewegung - Ein Beitrag von Prof. Dr. Theodor Stemper Aspekte kommunaler Aktivitäten für die Förderung von Bewegung, Spiel und Sport im Kindesalter Das Düsseldorfer Modell der Bewegungs-, Sport- und Talentförderung als integrierter Handlungsansatz Integrierte Fördermaßnahmen und Planungsansätze Sport im Verein
8 7 Phase 2: Planungsberichte 2010 bis 2015 Beispiel: Inhalt der vierten Planung Übergänge gestalten Bildungsförderung von 0-10 Jahren Transit. Kulturelle Bildung als Übergangs-Bildung - Ein Beitrag von Prof. Dr. Johannes Bilstein Übergänge von der Primarstufe in die Sekundarstufe I Übergänge von der Schule in den Beruf
9 8 Phase 2: Planungsberichte 2010 bis 2015 Beispiel: Inhalt der vierten Planung Integrierte Planungen von Jugendhilfe, Gesundheit, Kultur, Schule und Sport in den Sozialräumen Sportstätten- und Sportraumnutzung im Stadtteil Oberbilk Gesundheitsförderung in Hassels Nord Begleiteter Übergang in Wersten Südost Kompetenz vernetzen - Inklusion fördern Räume zur Bewegung - Besondere Kooperationen von Jugendhilfe, Schule und Sport Nachfrage nach Betreuungsangeboten von Kindern bis 10 Jahren Zugang zur offenen Ganztagsschule Schulsozialarbeit - Prioritäten in Sozialräumen mit besonderem sozialen Handlungsbedarf Betreuung und Bildung von Flüchtlingskindern in den Düsseldorfer Sozialräumen Bildungsfördernde Strukturen stärken
10 9 Phase 2: Planungsberichte 2010 bis 2015 Beispiel: Inhalt der vierten Planung Qualitätsentwicklung in der integrierten Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung Übergang Kita - Grundschule Bewegungsförderung Statusbericht zu den früheren Schwerpunktthemen Kultur Gesundheit
11 10 Bildungsförderung für Kinder von 0 bis 10 Jahren in der Landeshauptstadt Düsseldorf Grundlagen Gesetzlicher Auftrag: KiBiz und Schulgesetz Ergebnisse der Sozialräumlichen Gliederung zu den vielfältigen sozialen und kulturellen Zusammenhängen in den Stadtbezirken (2003) Integrierte Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung Mehr Chancen durch Bildung von Anfang an - Gemeinsame Grundsätze zur Bildungsförderung für Kinder von 0 bis 10 Jahren - MSW und MFKJKS
12 11 Bildungsförderung für Kinder von 0 bis 10 Jahren in der Landeshauptstadt Düsseldorf Die Steuerung erfolgt durch den Lenkungskreis der Bildungsregion Der Lenkungskreis initiiert und unterstützt Kooperationen in der Bildungsregion und bereitet die Bildungskonferenzen vor und nach.
13 12 Bildungsförderung für Kinder von 0 bis 10 Jahren in der Landeshauptstadt Düsseldorf Steuerung Lenkungskreis Arbeitsgruppe Regionales Bildungsbüro Stadtbezirkskonferenzen Die Arbeitsgruppe plant Fachtagungen für die 48 Kooperationsverbünde und entwickelt verbindliche Qualitätsstandards für die Zusammenarbeit von Kindertageseinrichtungen und Schulen. Lernort Lernort Ansprechpartner/innen der Kooperationsverbünde Lernort
14 13 Bildungsförderung für Kinder von 0 bis 10 Jahren in der Landeshauptstadt Düsseldorf Gemeinsame Aufgaben Gemeinsame Bildungsförderung Hospitation Dokumentation Information der Eltern Besuche der Kinder Schulaufnahme
15 14 Bildungsförderung für Kinder von 0 bis 10 Jahren in der Landeshauptstadt Düsseldorf Prozess Fachtagung Initiierung der systematischen Kooperation zwischen Kindertageseinrichtungen und Grundschulen in Düsseldorf 2010/11 10 Fachtage in den Stadtbezirken seitdem 2-4 Treffen/Jahr je Kooperationsverbund Treffen der Ansprechpartner/-innen seitdem 1 Treffen/Jahr Fachtagung 3. Fachtagung 4. Fachtagung 5. Fachtagung Thema Kooperation und Bildungsschwerpunkt Sprachförderung Bildungsschwerpunkt Musisch-ästhetische Bildung Bildungsschwerpunkt Bewegung Vorstellung verpflichtender Qualitätsstandards
16 15 Phase 2: Planungsberichte 2010 bis 2015 Ergebnis: Ein Fachthema wird integriert aus unterschiedlicher fachlicher Sicht betrachtet Folge: unterschiedliche Handlungsansätze und Herangehensweisen werden besser verstanden. Netzwerkstrukturen werden organisiert, verstetigt und unterstützt - Beispiel: Bildungsübergänge. Datenanalysen unterstützen künftige Planungsprozesse - Beispiel: Inanspruchnahme von Betreuungsangeboten. Qualitätsentwicklungsprozesse werden angestoßen - Beispiel: Übergang Kita - Grundschule und Bewegungsförderung. Die Überführung gelungener Projekte in die Regelstrukturen werden unterstützt - Beispiel: Begleiteter Übergang. Neue Arbeitsansätze in konkreten räumlichen Zusammenhängen werden angestoßen - Beispiel: Sportraumnutzung in Oberbilk. Aber: Die Einbeziehung von Fachabteilungen und der freien Träger bleibt schwierig.
17 16 Phase 3: Planungsberichte ab 2018 Für die künftige integrierte Planung bedeutet dies: Gemeinsam und integriert geplant wird das, was gemeinsam besser geht. Manchmal reicht auch eine vertrauensvolle Information. Eine veränderte Struktur der Planung muss sich auch in organisatorischen Veränderungen der übrigen Verwaltung niederschlagen um nachhaltig zu sein. Ein Planungsbericht muss kurz und komprimiert das darstellen, was tatsächlich gemeinsam erarbeitet wurde. Eine Verknüpfung mit anderen integrierten Prozessen muss sichergestellt sein (Stadtentwicklungskonzept, Präventionskonzept, ).
18 17 Phase 3: Planungsberichte ab 2018 Für die Inhalte der künftigen integrierten Planung bedeutet dies: Ein gemeinsames Bildungsmonitoring wird umgesetzt. Bildungsübergänge stehen im Mittelpunkt der Planung. Die Themen Schulsozialarbeit und offene Ganztagsschule müssen behandelt werden. Gemeinsame Qualitätsentwicklungsprozesse werden angestoßen und umgesetzt.
19 18 Exkurs: Sozialräumliche Strukturen Ausgangspunkt aller planerischen Überlegungen in diesem Zusammenhang ist die räumliche Orientierung an der Gliederung nach Stadtbezirken Stadtteilen Sozialräumen
20 19 Exkurs: Sozialräumliche Strukturen Siedlung Altdorfer Straße 18 % Düsseltal: 7,9% Flingern Nord: 14,6% Flingern Süd: 23,1% Personen in Bedarfsgemeinschaften der Leistungsempfänger nach SGB II in den Stadtbezirken und Stadtteilen Stadt Düsseldorf: 10,5% Stadtbezirk 2: 13 %
21 20 Exkurs: Sozialräumliche Strukturen Sozialraum 0201 Altdorfer Straße Stadtteil Düsseltal
22 21 Exkurs: Sozialräumliche Strukturen Sozialraum 0201 Altdorfer Straße Stadtteil Düsseltal Gebietskennzeichnung: Mehrgeschossige Mietwohnung der 1950er und 1960er Jahre Der Sozialraum bezeichnet ein Wohngebiet im Nordosten des Stadtteils Düsseltal. Begrenzt wird dieses Gebiet durch die Graf-Recke-, Simrock- und Otto-Petersen-Straße. Flächenmäßig gehört der Sozialraum zu den kleineren Sozialräumen (Rang 145). Es handelt sich um ein Wohngebiet mit überwiegend vier- bis fünfgeschossiger Zeilenbebauung. Der größte Teil der Wohnungen wurde vor 1966 errichtet. Der Wohnflächenstandard ist unterdurchschnittlich. Die Wohnblöcke sind von grünen Freiflächen umgeben. Durch Straßenbahn- und Buslinien verfügt der sozialraum über eine Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr. Bevölkerung und Sozialstruktur: Im Sozialraum leben Personen. Gemessen an der Einwohnerzahl handelt es sich damit, trotz geringer Fläche, um einen Sozialraum mittlerer Größe (Rang 108). Die Bevölkerung ist gekennzeichnet durch einen Anteil an Kindern und Jugendlichen, der leicht über dem städtischen Durchschnitt liegt. Der Anteil der Personen über 60 Jahre ist dagegen unterdurchschnittlich. Überdurchschnittlich ist der Anteil alleinerziehender Personen, dies gilt auch für den Ausländeranteil im Sozialraum. Die bevölkerungsstärksten ausländischen Nationalitäten sind Polen und Griechen. Der Sozialraum ist weiter gekennzeichnet durch einen durchschnittlichen Arbeitslosenanteil und einen überdurchschnittlichen Anteil an Personen, die Leistungen nach dem SGB II erhalten. Bildungsbeteiligung: Die Hauptschulquote des Sozialraums ist durchschnittlich, die Gymnasialquote ist sehr gering. Besonderheiten: Es handelt sich um einen Sozialraum mit höherem sozialen Handlungsbedarf.
23 22 Exkurs: Sozialräumliche Strukturen Gymnasialquote in Sozialraumgruppen mit unterschiedlichem sozialen Handlungsbedarf in % Stand
24 23 Exkurs: Sozialräumliche Strukturen Hilfen zur Erziehung in Sozialraumgruppen mit unterschiedlichem sozialem Handlungsbedarf je 1000 Minderjährige Stand
25 24 Exkurs: Sozialräumliche Strukturen Gliederung nach Sozialräumen
26 25 Exkurs: Sozialräumliche Strukturen Sozialräume mit geringer Gymnasial- und hoher Hauptschulquote
27 26 Vielen Dank Das für war Ihre bei Aufmerksamkeit Ihnen nicht nötig, daher: Alle Pläne zum Download:
Siedlung Vautierstraße
42 54 55 53 56 52 61 62 51 16 15 43 44 14 41 12 13 33 32 31 34 36 35 38 64 23 22 63 72 21 81 37 91 93 73 71 83 82 94 98 84 74 5 E= H K E?DA / EA@AHK C @AH 5J=@J, IIA @ HB. HJI?DHAE>K C #. HJI?DHAE>K C
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