Qualitätssicherung in der Lehre

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1 Qualitätssicherung in der Lehre Gute Lehre für ein erfolgreiches Studieren Praxisbeispiele aus dem Hochschulpakt 01. Juni 2015 HSP-Konferenz HESW MBWWK HS Mainz Hochschule Kaiserslautern // Kaiserslautern, 2. Juni

2 Die Hochschule Kaiserslautern Fünf Fachbereiche an drei Standorten: Angewandte Ingenieurwissenschaften (AING) Bauen und Gestalten (BG) Informatik und Mikrosystemtechnik (IMST) Betriebswirtschaft (BW) Angewandte Logistik- und Polymerwissenschaften (ALP) ca Studierende 150 Professor_innen 118 Verwaltungsmitarbeiter_innen 29 grundständige Bachelorstudiengänge 11 konsekutive Masterstudiengänge Hochschule Kaiserslautern // Kaiserslautern, 2. Juni

3 ein SG durchläuft das interne Qualitätssicherungsverfahren (1) Phase der Bestandsaufnahme und Voranalyse Entwicklungsbericht erstellen kommentieren Studiengang Formale Prüfung () (Checkliste formale Kriterien) Neue Dokumente erstellen z.b. Leitfragenkatalog Vorh. Dokumente aktualisieren z.b. Studienverlaufsplan Gespräche (SG und ) Gutachter/innen auswählen (SG) Fokus wählen (SG) Dokumente auf OLAT sammeln z.b. Fach PO s Studiengang/ Für Gutachter/- innen freischalten Interview Studierende () Gutachter/- innen bestätigen (SQL) Treffen zur Vorbereitung Expertenworkshop Studiengang siehe nächste Folie 3

4 ein SG durchläuft das interne QS-Verfahren (2) Gutachterliche Phase Phase der Aufbereitung siehe vorherige Folie Expertenworkshop Gutachterliche Anregungen Stellungnahme Zusammen -stellung Ergebnisse Gutachtergruppe Lehrende des SG Dekan/in Gutachtergruppe Studiengang Bericht über aggregierte Ergebnisse durch Qualitätsbeirat Bericht des Präsidenten Senat Phase der Verständigung auf Maßnahmen Vorschläge für Optimierungsmaßnahmen Entwicklungsvereinbarung Gespräch* Hochschulleitung Studiengang Dekan * Eskalationsstufe bei Uneinigkeit: Qualitätsbeirat SQL 4

5 Attraktivität Studienerfolg Soziale Vielfalt Internationalisierung Weiterentwicklung in der Lehre Entwicklungsbericht Stand Mai 2015 Studiengangsebene Fachbereichsebene Daten und Informationsbasis Bericht aus SuperX und ausgewählte Auswertungsergebnisse aus SEB SAB AB Hochschule Kaiserslautern // Kaiserslautern, 2. Juni

6 Kriterien der Entwicklungsfaktoren Attraktivität Bewerber/innen und Einschreiber/innen im 1. FS Einschreibungsquote Studienanfänger_innen nach Herkunft Studienanfänger_innen nach HZB-Note Entwicklung der Gesamtzahl der Studierenden Studienerfolg Einhaltung der Regelstudienzeit Studienabschlüsse Soziale Vielfalt Soziale Vielfalt Studierende mit ausländischer Nationalität Hochschule Kaiserslautern // Zweibrücken, 2. Juni

7 Erste Erfahrungen Berichtsform eine wertvolle Ergänzung in der transparenten Betrachtung des Studiengangs (Aha Effekt) Status Quo des SG wird erfasst Wissen schafft Handlungsmöglichkeiten: frühzeitige Steuerung des SG hinsichtlich Profil aber auch Fehlentwicklungen möglich Gute Diskussionsgrundlage für das QS-Verfahren Noch in der Aufbauphase: hochschuleigene Definition & Erweiterung Kriterien; Verbesserung des Datenmaterials. Im nächsten Arbeitsschritt: Bericht auf Fachbereichsebene Zusammenführung der bislang zwei Teile des Berichts (Integration der Auswertungsergebnisse des ZQ) vereinfacht die Kommentierung für die SG- Leitung Hochschule Kaiserslautern // Kaiserslautern, 2. Juni

8

9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Hochschule Kaiserslautern Qualität in Studium und Lehre Tel.: Viola Küßner M.A. Constanze Schmitz M.A.

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