Wirtschaftsausblick Eurozone, USA

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1 16. January 2014 Wirtschaftsausblick Eurozone, USA Eurozone - moderate Erholung setzt sich fort Eurozone Schuldenkrise Schuldenschnitt und Banken Review USA - Wachstumsbeschleunigung in vollem Gang Analysten: Mildred Hager-Germain mildred.hager@erstegroup.com Gerald Walek gerald.walek@erstegroup.com Katharina Boehm-Klamt katharina.boehm-klamt@erstegroup.com Eurozone Ausblick - In der Eurozone deuten Stimmungsindikatoren auf eine Fortsetzung der moderaten Erholung hin. Allerdings bleibt der Ausblick angesichts der hohen Schuldenstände wesentlicher Länder der Peripherie, wie Italien oder Spanien, gedämpft. Eurozone Schuldenkrise - In Griechenland könnte es 2014 zu Diskussionen bezüglich eines möglichen Schuldennachlasses seitens der Europartner kommen. Wenngleich Griechenland ein Sonderfall ist, könnte dies als Präzedenzfall an den Märkten gesehen und im Fall einer einvernehmlichen Lösung als positives Signal interpretiert werden. Darüber hinaus wird der Banken Review der EZB von Bedeutung sein. Der Review soll helfen, die Transparenz und das Vertrauen zu verbessern, indem jene Zweifel gegenüber Banken der Peripherie, die fundamental unbegründet sind, beseitigt werden. Dadurch sollte es zu einer Minderung der finanziellen Fragmentierung (höhere Finanzierungskosten für kleinere Unternehmen in der Peripherie) kommen, und somit ein dämpfender Effekt auf das Wachstum in der Peripherie wegfallen. Eurozone Exporte Fokus auf die Märkte in Übersee. Nach einer Stagnationsphase in 2013, erwarten wir anziehendes Wachstum der Exporte wesentlicher Eurozonen Länder in Die Fortsetzung der moderaten Erholung der Eurozone sowie beschleunigtes BIP-Wachstum in den USA und anhaltend dynamisches Wachstum in Asien bilden dafür die Grundlage. Eurozone Investitionen - Wachstum sollte zurückkehren. Basierend auf anziehendem Exportwachstum, sich verbessernder Stimmung und günstigeren Finanzierungsbedingungen erwarten wir für 2014 eine Rückkehr des Wachstums bei den Investitionen der Eurozone. Eurozone Konsum - leichter Anstieg erwartet. Basierend auf einer Stabilisierung der Arbeitslosenrate erwarten wir einen leichten Anstieg des Konsums in Inhaltsverzeichnis EZ Exporte S. 3 EZ Investitionen S. 4 EZ Arbeitsmarkt S. 5 EZ Konsum S. 6 USA S. 6 USA Wachstumsbeschleunigung in vollem Gang. In den USA ist wie erwartet eine Wachstumsbeschleunigung in vollem Gang. Früh- und Stimmungsindikatoren bleiben auf hohen Werten. Zusammenfassend erwarten wir für die Eurozone für 2014 ein BIP- Wachstum von 1,0% und für 2015 von1,1%. Für die USA erwarten wir für 2014 und 2015 jeweils ein BIP-Wachstum von 2,6%. Erste Group Research Page 1

2 Eurozone: moderate Erholung setzt sich fort Industrie EMIs: moderate Erholung setzt sich fort 30 Mär.06 Sep.07 Mär.09 Sep.10 Mär.12 Sep.13 Quelle: Markit FR ITA GER EC Die aktuelle Entwicklung wichtiger Stimmungsindikatoren, wie beispielsweise der Industrie-Einkaufsmanagerindizes, bestätigt die Fortsetzung der moderaten Erholung der Eurozone. Unterstützt von steigenden Exporten konzentriert sich der Aufschwung derzeit auf die Industrie. Insbesondere in Deutschland sowie in Italien entwickelten sich die Umfragewerte in den vergangenen Monaten besonders gut. Die zuletzt schwache Entwicklung der Umfragewerte in Frankreich ist aufgrund der historisch geringen Korrelation mit der tatsächlichen Entwicklung der Industrieproduktion kein Stolperstein. Eurozone Schuldenkrise: Schuldenschnitt und Banken Review Wenngleich die Schuldenkrise an den Märkten zuletzt etwas in den Hintergrund gerückt ist, wird bei den großen Ländern der Peripherie Italien und Spanien die Verschuldung weiter ein Thema bleiben. Positiv ist, dass beide Länder aus der Rezession gefunden haben und es einfacher ist, die Verschuldung bei positivem Wachstum zu reduzieren. Strukturreformen müssen jedoch fortgesetzt werden und bei allzu langem Zögern kann es immer noch zu Rückschlägen kommen. In Griechenland könnte es 2014 zu Diskussionen bezüglich eines möglichen Schuldennachlasses seitens der Europartner kommen. Voraussetzung dafür wäre das Erzielen eines positiven Primärüberschusses für Basierend auf von der griechischen Regierung veröffentlichten (ungeprüften) Zahlen ist Griechenland bislang auf einem guten Weg um diese Voraussetzung zu erfüllen, weshalb ein Schuldennachlass (niedrigere Zinszahlungen oder sogar ein expliziter Nachlass) im Raum stehen könnte. Wenngleich Griechenland ein Sonderfall ist, könnte dies als Präzedenzfall an den Märkten gesehen und im Fall einer einvernehmlichen Lösung als positives Signal interpretiert werden. Denn es würde sich endlich ein Weg, um mit zu hoher Verschuldung nachhaltig umzugehen, abzeichnen. Darüber hinaus wird der Banken Review der EZB von Bedeutung sein. Der Review soll helfen, die Transparenz und das Vertrauen zu verbessern, indem jene Zweifel gegenüber Banken der Peripherie, die fundamental unbegründet sind, beseitigt werden. Dadurch sollte es zu einer Minderung der finanziellen Fragmentierung (höhere Finanzierungskosten für kleinere Unternehmen in der Peripherie) kommen, und somit ein dämpfender Effekt auf das Wachstum in der Peripherie wegfallen. Inhaltlich setzt sich der Review aus drei einander ergänzenden Elementen zusammen: (1) Risiko Beurteilung (2) Asset Quality Review (3) Stress Test (siehe Anhang). Zum Beispiel könnte die Frage der Sicherheitenbewertung (Bestandteil des AQR) bei spanischen Banken, wo es seit Ausbruch der Schuldenkrise zu einem deutlichen Verfall der Immobilienpreise gekommen ist (-38,5% mit November 2013), eine Rolle spielen. Allerdings wurde der spanische Bankensektor aufgrund der Inanspruchnahme von Europäischen Hilfsgeldern bereits einer umfassenden Restrukturierung (Überwachung durch IWF, EZB und EBA) unterzogen. Darüber hinaus haben spanische Banken Ihre Vorsorgen für Immobilienkredite seit Beginn des Jahres bereits deutlich erhöht (von 4% auf 5,4%). Während die Umsetzung des AQR zu kurzfristigen Turbulenzen an den Finanzmärkten führen kann, sollte der Review mittel- bis längerfristig für mehr Transparenz sorgen und damit vertrauensbildend wirken. Erste Group Research Seite 2

3 Eurozone Exporte Nach einer Stagnationsphase in 2013 erwarten wir anziehendes Wachstum der Exporte wesentlicher Eurozonen Länder in Die Fortsetzung der moderaten Erholung der Eurozone sowie beschleunigtes BIP-Wachstum in den USA und anhaltend dynamisches Wachstum in Asien bilden dafür die Grundlage. Asien: Exporte nach Gütergruppen 100% 75% 50% 25% 0% Frankreich Italien Deutschland Halbfertige Güter Konsumgüter Automobile Kapitalgüter Übrige Quelle: OECD, Erste Group Amerika: Exporte nach Gütergruppen 100% 75% 50% 25% Quelle: OECD, Erste Group 0% Frankreich Italien Deutschland Halbfertige Güter Konsumgüter Automobile Kapitalgüter Übrige Quelle: OECD, Erste Group In 2014 sollte die Fortsetzung der moderaten Erholung der Eurozone einen positiven Einfluss auf eine höhere Nachfrage zwischen den Euro Ländern haben. Wir gehen daher nach einer zuletzt rückläufigen Exportentwicklung innerhalb der Eurozone von einer Trendumkehr aus und erwarten moderate positive Wachstumsbeiträge in Basierend auf einer erwarteten Beschleunigung des BIP-Wachstums der USA für 2014, gehen wir von einer Belebung des Exportwachstums der Eurozone nach Amerika in 2014 aus. Die Eurozonen Exporte nach Asien sollten vom anhaltend dynamischen BIP-Wachstum der aufstrebenden Volkswirtschaften Asiens (China, Indien) in 2014 profitieren. Ein wesentlicher Faktor für das asiatische Wachstum ist nach Ansicht des IWF die Transformation von China s Wirtschaft, die zu einer steigenden Bedeutung des Konsums gegenüber Investitionen führt. Eine Analyse der Exporte nach Gütergruppen zeigt, dass die Transformation China s eine Chance für die italienischen und französischen Exporte darstellt. Für beide Länder sind neben Halbfertig- und Kapitalgütern vor allem Konsumgüter bei den Exporten nach Asien und Amerika von Bedeutung (z.b. Luxusartikel, Kosmetik oder Nahrungsmittel). In Bezug auf Deutschland ergibt sich ein etwas anderes Bild, denn für Deutschland sind neben halbfertigen Gütern vor allem Autos und Kapitalgüter bei den Exporten nach Amerika und Asien von Bedeutung. Die geringere Ausrichtung auf Konsumgüter macht Deutschland daher exponierter in Bezug auf Exporte Richtung Asien. Für Deutschland erwarten wir in 2014 ein Exportwachstum von rd. 5%. Dabei erwarten wir die höchsten Wachstumsbeiträge von Ausfuhren nach Amerika und Asien. Einerseits aufgrund höherer Exportanteile dieser Regionen (rd. 30%) und andererseits wegen des hohen BIP-Wachstums dieser Regionen. DE: Exportwachstum 2014 vor allem aus Übersee 8% 6% 4% 2% 0% -2% Projektion 8% 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% Q Q Q Q2 2014E -4% -6% IT+ES NL+AT+CH FR+BE AMERICA ASIA DE Exports y/y Quelle: Datastream, Erste Group Research Erste Group Research Seite 3

4 Ifo-Exportklimaindex deutet auf beschleunigtes Exportwachstum hin Q Q Q Q Q DE Exports 3Q Export estim. Climate 3Q (-1) Quelle: Datastream, Erste Group Research Wichtige Stimmungsindikatoren für die deutschen Exporte (Exporterwartungen und Exportklima) befinden sich seit ein paar Monaten im Aufwind. Basierend auf Zolldaten, legten die deutschen Ausfuhren im November im Vorjahresvergleich um 1,0% zu. Aufgrund der Stimmungsindikatoren erwarten wir eine Wachstumsbeschleunigung in den kommenden Monaten. Für Frankreich erwarten wir in 2014 ein Exportwachstum von rd. 4%. Wichtige Export-Stimmungsindikatoren haben sich seit August zusehends aufgehellt und deuten auf eine graduelle Erholung des französischen Exportwachstums in den kommenden Quartalen hin. Nachdem im 3Q 2013 eine schwache Entwicklung des Transportsektors die Exporte belastete, bestätigt das für Oktober vermeldete Produktionswachstum des Transportsektors (+1,0% m/m) die verbesserten Stimmungsindikatoren. In Italien erwarten wir ein Exportwachstum von rd. 4% in Aufgrund des hohen regionalen Anteils wird die Fortsetzung der moderaten Erholung der Eurozone in 2014 für die Exporte Italiens besonders wichtig sein. Eurozone Investitionen Basierend auf anziehendem Exportwachstum, besserer Stimmung und günstigerer Finanzierungsbedingungen erwarten wir für 2014 eine Rückkehr des Wachstums bei den Investitionen der Eurozone. DE: Anziehendes Exportwachstum und verbesserte Stimmung als Grundlage für erwartetes Investitionswachstum Q Q Q Quelle: Bloomberg, Erste Group Research 15% 10% 05% 00% -05% -10% Investitionen y/y FR: Investitionen trotz attraktiver Marktbewertung der Unternehmen rückläufig 11.1% -15% 2001Q2 2003Q2 2005Q2 2007Q2 2009Q2 2011Q2 2013Q2 FR Investitionen j/j Schätzung der Investitionen mit Ifo und Exporte FR Tobins Q Investitions Schätzung Quelle: Bloomberg, Erste Group Research -2.2% Für Deutschland erwarten wir in 2014 bei den Investitionen ein Wachstum von rd. 3%. Im Wesentlichen getragen vom Bausektor haben die Investitionen bereits erheblich zum deutschen Wachstum im 3Q 2013 beigetragen. Positive Einmaleffekte nach der Flutkatastrophe im Mai könnten dazu beigetragen haben. Im 3Q 2013 hat die Dynamik des inländischen Auftragsvolumens für Investitionsgüter bereits zugenommen und deutet damit auf eine Fortsetzung des Investitionswachstum in den kommenden Quartalen hin. In Frankreich erwarten wir für 2014 basierend auf einer anziehenden Außennachfrage sowie steigender Frühindikatoren ein Investitionswachstum von rd. 1%. Beispielsweise ist der Banque de France Geschäftsklima Index für die Industrie im November auf den höchsten Stand seit über 2 Jahren gestiegen. Ähnliches gilt auch für Investitionen in Italien wo sich zuletzt wichtige Frühindikatoren (Produktionserwartungen) weiter verbessert haben. Interessanterweise haben zuletzt gestiegene Aktienkurse der Unternehmen zu keinem Investitionswachstum geführt, wie eine Analyse der Investitionen basierend auf dem Tobins Q (Verhältnis von Marktwert des Unternehmens zu Wiederbeschaffungskosten) am Beispiel von Frankreich zeigt. Bis Ende 2011 haben französische Firmen, (Auswahl basierend auf dem CAC 40 Index) wie erwartet, verstärkt investiert, wenn die Kurse der Unternehmen gestiegen sind und weniger investiert, sobald die Kurse gesunken sind. Ab Anfang 2012 hätten französische Firmen, basierend auf gestiegenen Kursen wieder verstärkt investieren sollen, tatsächlich sind die Investitionen jedoch weiter rückläufig gewesen. Ein Grund für diese Entwicklung könnte sein, dass die zuletzt gestiegenen Kurse nicht eins zu eins mit sich verbessernden wirtschaftlichen Aussichten korrelierten, sondern teilweise auf besondere Rahmenbedingungen, wie z.b. das Niedrigzinsumfeld und eine bessere Stimmung an den Finanzmärkten zurückzuführen sein dürften. Erste Group Research Seite 4

5 Die besonders schwache Entwicklung der Eurozonen Investitionen in den peripheren Ländern hat das Wachstum seit Ausbruch der Finanzkrise belastet. Finanzielle Fragmentierung ausgelöst durch die Schuldenkrise hat dabei in Form von deutlich höheren Finanzierungskosten in peripheren Ländern eine Rolle gespielt. In Italien beispielsweise ist die Investitionsquote relativ zum BIP seit 2008 ganz erheblich von etwa 21% auf zuletzt 17% gesunken. Demgegenüber sank die Investitionsquote in Deutschland vergleichsweise weniger stark von 18,5% auf zuletzt 17,5%. Dass sich Investitionen in Deutschland relativ gesehen besser gehalten haben ist auch auf günstigere Finanzierungskosten zurückzuführen. Folgende Graphik zeigt die Entwicklung der deutschen Investitionsquote vs. Italien und die Differenz der Finanzierungskosten. IT DE: Investitionsquote in IT seit 2008 stark gesunken; relativ zu Deutschland könnten Finanzierungskosten beigetragen haben -2% % % % 0% % Q1 2008Q1 2009Q1 2010Q1 2011Q1 2012Q1 2013Q1 Verhältnis Invest. Quote DE/IT (lhs) Zins Spread DE - IT (rhs) invertiert Quelle: Eurostat, Erste Group 1% Durch den Banken Review sollen nun jene Zweifel gegenüber Banken der Peripherie, die fundamental unbegründet sind, beseitigt werden. Dies sollte das Vertrauen stärken und dadurch sollten sich die Finanzierungskosten wieder angleichen und somit ein dämpfender Effekt auf das Wachstum in der Peripherie wegfallen. Eurozone Arbeitsmarkt Das Ende der Rezession in den drei großen Eurozone Ländern sollte auch eine baldige Stabilisierung am Arbeitsmarkt bedeuten. Deutschland, Frankreich und Italien haben im Q wieder zu positivem bzw. neutralem BIP-Wachstum zurückgefunden. Wenn die Produktion nicht mehr schrumpft, werden auch keine Arbeiter mehr entlassen und somit bleibt die Arbeitslosenrate konstant (mit Ausnahme demographischen Wachstums, das spielt derzeit aber nur in Frankreich eine Rolle). Deshalb sollte die Eurozone Arbeitslosenrate bald ihren Höhepunkt erreicht haben und sich langsam wieder rückbilden - entsprechend der langsamen Erholung auf leicht unter 12% Ende Je nach Schwung der Erholung wird auch das Absinken in den einzelnen Ländern nicht mit der gleichen Geschwindigkeit stattfinden. Die Ausnahme ist Deutschland, wo die Arbeitslosenrate schon so niedrig ist, dass ein weiteres Absinken begrenzt scheint und stärkere Stellenschaffung durch Immigration ausgeglichen werden sollte. Erste Group Research Seite 5

6 Italien: Konsum vs. Arbeitslosenquote CQ CQ CQ Konsum real y/y nominal Diffenrenz der ALQ Quelle: Bloomberg, Erste Group Research Eurozone Konsum Basierend auf anhaltend niedrigen Arbeitslosenraten in Deutschland sowie einer Stabilisierung der Arbeitslosenrate in Frankreich erwarten wir einen leichten Anstieg des Konsums in Auf Basis unserer Erwartungen, einer sich auf niedrigem Niveau stabilisierenden Arbeitslosigkeit, sollte der reale Konsum in Deutschland 2014 leicht ansteigen (1%). Da der Konsum von der Veränderung der Arbeitslosigkeit getrieben wird und aufgrund des Rekordtiefes der Arbeitslosenquote von 5,2% kein weiteres Absinken der Arbeitslosigkeit absehbar scheint, rechnen wir mit keinem Konsumboom. Die negative Konsumentenstimmung dämpft derzeit die Konsumerwartungen, demgegenüber wirkt sich das verfügbare Einkommen (befindet sich seit einem Jahr im Aufwärtstrend) positiv aus. Auch in Frankreich wird auf Basis einer sich stabilisierenden Arbeitslosenrate eine Erholung des Konsums erwartet. Wir rechnen mit einem leichten realen Anstieg in Langfristig sollte sich die demographische Entwicklung positiv auf den Konsum auswirken. Als negativer Faktor ist in Frankreich der immer noch sehr hohe Staatskonsum zu nennen. Dieser ist seit 2012 wieder steigend im Anteil zum BIP und stellt ein Substitut zum privaten Konsum dar. Die aufkommende Frage ist wie viel durch die Bürokratie verloren geht. Basierend auf sich stabilisierenden Arbeitslosenzahlen in Italien weisen unsere Prognosen für den italienischen Konsum eine Bodenbildung in 2014 auf. USA Konjunktur In den USA ist wie erwartet eine Wachstumsbeschleunigung in vollem Gang. Früh- und Stimmungsindikatoren wie der ISM Index (verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungssektor) und Konsumentenstimmung bleiben auf hohen Werten, was 2014 für absehbar höheres BIP Wachstum spricht. Wachstumsbeschleunigung 2014 erwartet Quelle: Bloomberg, Erste Group Research Demgegenüber gab es zuletzt Warnsignale von Seiten des Arbeitsmarktes. Im Dezember wurden lediglich 70 Tausend Stellen neu geschaffen. Im Jahresmittel liegt damit die Stellenschaffung etwa bei 180 Tausend neu geschaffenen Stellen pro Monat. Das ist immer noch ein robuster Wert. Falls der Dezember Wert kein Ausreißer wäre, würde dies Abwärtsrisiken bedeuten, aus unserer Sicht scheint dies aber derzeit eher unwahrscheinlich. Erste Group Research Seite 6

7 Zusätzlich hält auch die Verbesserung am Häusermarkt an. Die Hauspreise sind im Jahresverlauf relativ stark gestiegen, auch gestützt durch die Ankäufe der Fed. Dadurch sind nur mehr wenige Haushalte mit ihrem Kredit unter Wasser (der Anschaffungswert des Hauses liegt über dem derzeitigen Marktwert) und es werden weniger Zwangsversteigerungen vorgenommen. Insgesamt wirkt es, als wäre das Platzen der Immobilienblase im Schnitt langsam überwunden bzw. der Häusermarkt bereinigt, was die US Wirtschaft weiter stützen sollte. Wir rechnen für 2014 mit realem BIP Wachstum von 2,6%. FR: Industrie EMI kein guter Indikator Mär.2006 Sep.2007 Mär.2009 Sep.2010 Mär.2012 Sep.2013 Quelle: Markit FR PMI (lhs) FR IP y/y (rhs) Anhang: Frankreich PMI kein guter Indikator Frankreich war zuletzt das einzige Land wo, sich entgegen dem allgemeinen Trend das Bild etwas eingetrübt hat. Historische Daten belegen aber, dass der Industrie Einkaufsmanagerindex kein guter Indikator für die tatsächlich Entwicklung der französischen Industrieproduktion gewesen ist (siehe Abbildung). So ist beispielsweise, entgegen schlechter Umfragewerte, Frankreichs Industrieproduktion im Oktober um 1% zum Vormonat gestiegen. Anhang: zentrale Fragen zu den Hilfsprogrammen in Portugal und Griechenland Derzeit laufen noch Hilfsprogramme von IWF und Euro Partnern für Griechenland und Portugal. Die zentrale Frage bei Portugal wird sein ob nach Ablauf des derzeitigen Hilfsprogrammes (Juni 2014) eine Marktrückkehr gelingt oder nicht. Portugal hat zwar bereits wesentliche Reformen umgesetzt und einige wirtschaftliche Indikatoren haben sich bereits gebessert, dennoch wird das generelle Marktsentiment eine entscheidende Rolle spielen. Um Portugal den Übergang zu erleichtern steht derzeit eine Kreditlinie für Notfälle zur Diskussion. Bei Griechenland stehen 2014 vier weitere Programm Reviews auf dem Plan. Nachdem Griechenland mit der Umsetzung von Reformen zuletzt immer wieder in Verzug geraten ist, kann es bei den Reviews, wie bereits in 2013, zu zeitlichen Verzögerungen kommen. Angesichts der hohen Verschuldung relativ zum BIP wird bei den Reviews unverändert die Frage der Schuldentragfähigkeit im Fokus stehen. Kurzfristig muss auch noch eine Lösung für die Finanzierungslücke in 2014 gefunden werden. Anhang: Details zum Banken Review Die Risiko Beurteilung wird sich mit den Schlüsselrisiken (Liquidität, Leverage, Funding) in den Bankbilanzen befassen. Im Rahmen des Asset Quality Reviews wird es dann zu einer umfassenden Prüfung der ausgewiesenen Assets der Finanzinstitute kommen. Dabei wird es insbesondere zu einer Beurteilung der Datenqualität, der Asset Bewertungen, der Klassifizierung von Problemkrediten sowie der Sicherheitenbewertungen kommen. Erste Group Research Seite 7

8 PROGNOSEN BIP j/j Eurozone USA Inflation Eurozone Quelle: Bloomberg, Erste Group Research Erste Group Research Seite 8

9 Contacts Group Research Head of Group Research Friedrich Mostböck, CEFA +43 (0) Major Markets & Credit Research Head: Gudrun Egger, CEFA +43 (0) Ralf Burchert (Agency Analyst) +43 (0) Hans Engel (Senior Analyst International Equities) +43 (0) Christian Enger, CFA (Covered Bonds) +43 (0) Margarita Grushanina (Economist AT, CHF) +43 (0) Mildred Hager-Germain (Senior Economist, Euro, US) +43 (0) Alihan Karadagoglu (Senior Analyst Corporate Bonds) +43 (0) Peter Kaufmann (Corporate Bonds) +43 (0) Stephan Lingnau (International Equities) +43 (0) Elena Statelov, CIIA (Corporate Bonds) +43 (0) Gerald Walek, CFA (Economist Euro) +43 (0) Katharina Böhm-Klamt (Student Analyst Euro) +43 (0) Lisa-Maria Sommer (Student Analyst Euro) +43 (0) Macro/Fixed Income Research CEE Head CEE: Juraj Kotian (Macro/FI) +43 (0) Zoltan Arokszallasi (Fixed income) +43 (0) CEE Equity Research Head: Henning Eßkuchen +43 (0) Chief Analyst: Günther Artner, CFA (CEE Equities) +43 (0) Johannes Dietrich +43 (0) Günter Hohberger (Banks) +43 (0) Franz Hörl, CFA (Basic Resources) +43 (0) Daniel Lion, CIIA (Technology, Ind. Goods&Services) +43 (0) Thomas Unger; CFA (Insurance, Miscellaneous) +43 (0) Vera Sutedja, CFA (Telecom) +43 (0) Vladimira Urbankova, MBA (Pharma) +43 (0) Martina Valenta, MBA (Real Estate) +43 (0) Editor Research CEE Brett Aarons Deniz Gurgen Research, Croatia/Serbia Head: Mladen Dodig (Equity) Head: Alen Kovac (Fixed income) Anto Augustinovic (Equity) Ivana Rogic (Fixed income) Davor Spoljar, CFA (Equity) Research, Czech Republic Head: David Navratil (Fixed income) Petr Bittner (Fixed income) Head: Petr Bartek (Equity) Vaclav Kminek (Media) Katarzyna Rzentarzewska (Fixed income) Martin Krajhanzl (Equity) Lubos Mokras (Fixed income) Jan Sedina (Fixed income) Research, Hungary Head: József Miró (Equity) Gergely Gabler (Fixed income) András Nagy (Equity) Orsolya Nyeste (Fixed income) Tamás Pletser, CFA (Oil&Gas) Research, Poland Head: Magdalena Komaracka, CFA (Equity) Marek Czachor (Equity) Tomasz Duda (Equity) Adam Rzepecki (Equity) Research, Romania Head: Mihai Caruntu (Equity) Head: Dumitru Dulgheru (Fixed income) Chief Analyst: Eugen Sinca (Fixed income) Dorina Cobiscan (Fixed Income) Raluca Ungureanu (Equity) Marina Alexandra Spataru (Equity) Research Turkey Head: Can Yurtcan Evrim Dairecioglu (Equity) M. Görkem Göker (Equity) Sezai Saklaroglu (Equity) Nilufer Sezgin (Fixed income) Ilknur Unsal (Equity) Research, Slovakia Head: Maria Valachyova, (Fixed income) Martin Balaz (Fixed income) Treasury - Erste Bank Vienna Saving Banks & Sales Retail Head: Thomas Schaufler +43 (0) Equity Retail Sales Head: Kurt Gerhold +43 (0) Fixed Income & Certificate Sales Head: Uwe Kolar +43 (0) Treasury Domestic Sales Head: Markus Kaller +43 (0) Corporate Sales AT Head: Christian Skopek +43 (0) Fixed Income & Credit Institutional Sales Institutional Sales Head: Manfred Neuwirth +43 (0) Bank and Institutional Sales Head: Jürgen Niemeier +49 (0) Institutional Sales AT, GER, LUX, CH Head: Thomas Almen +43 (0) Rene Klasen +49 (0) Marc Pichler +43 (0) Dirk Seefeld +49 (0) Charles-Henry de Fontenilles +43 (0) Bank and Savingsbanks Sales Head: Marc Friebertshäuser +49 (0) Mathias Gindele +49 (0) Andreas Goll +49 (0) Ulrich Inhofner +43 (0) Sven Kienzle +49 (0) Manfred Meyer +43 (0) Jörg Moritzen +49 (0) Michael Schmotz +43 (0) Bernd Thaler +43 (0) Klaus Vosseler +49 (0) Institutional Sales CEE and International Head: Jaromir Malak +43 (0) Central Bank and International Sales Head: Margit Hraschek +43 (0) Daniel Kihak Na Fiona Chan Institutional Sales PL and CIS Head Piotr Zagan Tomasz Karsznia Pawel Kielek Institutional Sales Slovakia Head: Peter Kniz Sarlota Sipulova Institutional Sales Czech Republic Head: Ondrej Cech Milan Bartos Radek Chupik Pavel Zdichynec Institutional Sales Croatia Head: Antun Buric +385 (0) Natalija Zujic +385 (0) Institutional Sales Hungary Norbert Siklosi Attila Hollo Institutional Sales Romania Head: Ciprian Mitu Ruxandra Carlan Institutional Solutions and PM Head: Zachary Carvell +43 (0) Brigitte Mayr +43 (0) Mikhail Roshal +43 (0) Christopher Lampe-Traupe +49 (0) Institutional Sales AT, GER, LUX, CH Bernd Bollhof +49 (0) Erste Group Research Seite 9

10 Erste Group Bank AG Group Research 1010 Wien, Börsegasse 14/DG1 Telefon: +43 (0) interior Rechtlicher Hinweis Diese Publikation wurde von EGR erstellt und dient ausschließlich Informationszwecken. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die von der EG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Es wird daher keine Garantie oder Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck übernommen. Die Inhalte dieser Publikation sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder irgendeiner anderen Handlung zu verstehen und sind nicht Grundlage oder Bestandteil eines Vertrages. Die Erste Group, ihre verbundenen Unternehmen, ihre jeweiligen Organe, Angestellten oder Mitarbeiter übernehmen keine Haftung für Schäden, die ggf. aus der Verwendung dieser Publikation, ihres Inhalts oder in sonstiger Weise entstehen. Alle Meinungsaussagen, Schätzungen oder Prognosen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers/der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und stellen nicht notwendigerweise die Meinung der EGB dar. Sie können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Die EGB ist nicht dazu verpflichtet, diese Publikation zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in dieser Publikation genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Die Wertentwicklung von Finanzinstrumenten in der Vergangenheit erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den zukünftigen Kurs, Wert oder Ertrag eines in dieser Publikation genannten Finanzinstruments oder dessen Emittenten kann daher nicht übernommen werden. Die EGB, ihre verbundenen Unternehmen, Mitglieder ihrer Geschäftsleitung(en), ihre leitenden Angestellten und/oder ihre Mitarbeiter dürfen Kauf- oder Verkaufspositionen in dem/n in dieser Publikation genannten Finanzinstrument(en) halten bzw. mit diesen handeln. Die EGB kann auf eigene Rechnung mit Kunden Geschäfte in diesen Finanzinstrumenten tätigen oder als Market Maker für diese agieren, Investmentbanking-Dienstleistungen für diese Emittenten erbringen oder solche anbieten. Sie kann auch durch Vertreter im Vorstand, sonstigen Organen oder Ausschüssen dieser Unternehmen vertreten sein. Die EGB kann auch auf der Basis von den in dieser Publikation enthaltenen Informationen oder Schlussfolgerungen handeln oder diese in sonstiger Weise verwenden, bevor diese den Empfängern zugehen. Diese Publikation unterliegt dem Urheberrecht der EGB. Sie darf nicht, auch nicht in Nachdruck, Kopie oder auszugsweise, ohne die vorherige schriftliche Erlaubnis der EGB auf irgendeine Weise verändert oder an unberechtigte Empfänger verteilt oder übermittelt werden. Mit Annahme dieser Veröffentlichung stimmt der Empfänger der Verbindlichkeit der vorstehenden Bestimmungen zu. Copyright: 2013 EGB AG. Alle Rechte vorbehalten. Erste Group Research Seite 10

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