Regionalökonomie. Frühlingssemester 2016 Dr. Benjamin Buser, Dr. Christof Abegg Ernst Basler + Partner

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1 Regionalökonomie Frühlingssemester 2016 Dr. Benjamin Buser, Dr. Christof Abegg Ernst Basler + Partner

2 Was ist Regionalökonomie 2

3 BIP pro Kopf (nominal/chf) 2012 Quelle: Regiosuisse,

4 Reines Einkommen pro Kopf (CHF) 2010 Quelle: Regiosuisse,

5 Entwicklung BWS pro AP Quelle: Regiosuisse,

6 «Dene wos guet geit» Dene wos guet geit Giengs besser Giengs dene besser Wos weniger guet geit Was aber nid geit Ohni dass's dene Weniger guet geit Wos guet geit. Mani Matter, Hemmige,

7 Regionale Disparitäten «dispar» [lat.] = ungleich Regionale Disparitäten sind Ungleichheiten bei Wohlstand, Lebensbedingungen und Zukunftschancen welche eine Gesellschaft als unerwünscht ansieht Schweiz: BV Art. 2 Ziff 2: Sie [die schweizerische Eidgenossenschaft] fördert die gemeinsame Wohlfahrt, die nachhaltige Entwicklung, den inneren Zusammenhalt und die kulturelle Vielfalt des Landes. BV Art. 103 Strukturpolitik: Der Bund kann wirtschaftlich bedrohte Landesgegenden unterstützen er kann nötigenfalls vom Grundsatz der Wirtschaftsfreiheit abweichen. Europäische Union: Europäischer Strukturfond ESF Europäischer Regionalentwicklungsfonds EFRE 7

8 Vier zentrale Fragestellung Wie funktioniert regionales Wachstum und wie kann dieses angeregt werden? Wie und wann entstehen regionale Disparitäten? Was bedeuten Disparitäten langfristig für Gesellschaft und Wirtschaft Welche politischen Implikationen ergeben sich aus Disparitäten (bspw. im Standortmanagement) 8

9 Regionalökonomie (1/2) «oikos» + «nomos» [alt gr.] = Haus + Gesetz Teil der Volkwirtschaftslehre, welcher sich mit wirtschaftlichen Zusammenhänge, Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum in den Regionen befasst Mikro- und makroökonomische Modelle als theoretisches Fundament Anwendung und Adaption von Modellen auf konkrete Räume und Situationen Empirische Evidenz durch eine breites Spektrum von statistischen Methoden und mathematischen Modellen 9

10 Regionalökonomie (2/2) Fliessende Übergänge zur Wirtschaftsgeografie und Wirtschaftsgeschichte, Raum- und Verkehrsplanung, Soziologie und Politikwissenschaft etc. Die Regionalökonomie als volkswirtschaftliche Perspektive wird flankiert von der akteursorientierten Perspektive des Standortmanagements resp. der Standortwahltheorien 10

11 Aktuelle Fragestellungen für die Schweiz 11

12 Aktuelle Fragestellungen für die Schweiz Welche Auswirkungen hätte eine 30 Monate lange Sperrung des Gotthardstrassentunnels für den Kanton Tessin? Welcher Strukturwandel erfährt der Schweizer Tourismus derzeit aufgrund Zweitwohnungsinitiative, Euroschwäche u.a. Hat der Stellenabbau von GE im Kanton Aargau eine weitreichende Desindustrialisierung zur Folge? Wird ein neuer Nationalpark Parc Ela einen relevanten Entwicklungsimpuls setzen können? Wie werden Innovationspark die Schweizer Metropolräume stärken? Soll der Kanton Schwyz der Trägerschaft der Hochschule für Technik Rapperswil beitreten 12

13 Regionale Makro- und Makroökonomie Mikro Makro Individual- und Gruppenverhalten «Froschperspektive» Gesamtwirtschaftliche Prozesse «Vogelperspektive» Produktionsfaktoren Innovation und Netzwerke Standortwahl und Infrastruktur Wachstum und Konjunktur Strukturentwicklung Beziehungen Aussenwirtschaft 13

14 Zeiten und Fragestellungen Gestern Heute Morgen t Strukturentwicklung Beschäftigungsentwicklung Einkommen/Wohlstand Ex-post Analysen Wirtschaftsstrukturen Wettbewerbsvorteile Beschäftigungsstand Einkommen/Wohlstand Wachstumspotenziale Strukturentwicklungen Beschäftigungsprognose Einkommen/Wohlstand Ex-ante Analysen 14

15 15 Drei Typen von Fragestellungen Impaktanalyse -> wenn dann Portfolioanalyse -> Potenziale Risiken Netzwerkanalyse -> wer, wo, mit wem für Innovation und Produktivitätsfortschritte? 15

16 Vorlesung Regionalökonomie 16

17 Ziele der Vorlesung Theoretische Grundlagen der räumlichen Ökonomie und von regionalen Wachstumstheorien kennen Einordnung der Theorie in den gesellschaftlichen und politischen Kontext Einblick in Praxis der Referenten in Beratung und Forschung Selbst Analysen durchführen können (Gruppenarbeit) 17

18 Schwerpunkte und Inhalte Teil 1: Ursprünge und Kennzahlen Strömungen der Raumwirtschaftslehre seit der Industrialisierung Regionalwirtschaftliche Kennzahlen und regionale Wettbewerbsfähigkeit Methoden der regionalen Wachstumsanalyse Gastreferat: Thomas Rühl, Credit Suisse Economic Research Teil 2: Regionale Wachstumstheorien Klassische Ökonomie und ihre Weiterentwicklungen Nicht-klassische Ökonomie Teil 3: Regionale Innovationstheorie Innovationsprozesse Clustertheorie Innovationspolitik Teil 4: Gruppenarbeit 18

19 Unterlagen zur Vorlesung Foliensatz der Dozenten Aufgeschaltet auf l nach Möglichkeit zwei Tage vorher Angaben der entsprechenden Kapitel im Lehrbuch Vertiefende Artikel Ausgewählte thematische Vertiefungen Tagesaktualität Lehrbücher (siehe Folgeseite) 19

20 Lehrbücher zur Vorlesung Basislektüre (Pflicht) Vertiefungslektüre (Optional) Bathelt, H., Glückler J. (2012): Wirtschaftsgeographie. Ökonomische Beziehungen in räumlicher Perspektive. 3. Auflage. ISBN: Eisenhut, P. (2014): Aktuelle Volkswirtschaftslehre 2014/2015. Rüegger Verlag, Zürich. ISBN:

21 Gruppenarbeit 21

22 Ziele der Gruppenarbeit Sie üben die Definition einer eingegrenzten Fragestellung und die Durchdringung zu den wichtigsten Antworten Sie werden gefordert, Inhalte auf einen eng definierten Rahmen zu konzentrieren Sie halten eine Präsentation welche bewertet wird Sie haben Freude an der inhaltlichen Auseinandersetzung und Diskussionen in der Gruppe 22

23 Aufgabenstellung Definition des Themas und der Fragestellung Thema darf selbständig gewählt werden Themen siehe Folgefolien, eigene Vorschläge sind erwünscht Verfassen eines Abstracts (max. 0.5-Seiten) mit Motivation/Einbettung Fragestellung Relevanz Zusammenfassung max. 6 A4-Seiten mit Motivation/Einbettung Fragestellung/Relevanz Auslegeordnung inkl. Theoriebezug Schlussfolgerungen und Empfehlungen max. 2 Abbildungen 23

24 Rahmenbedingungen (1/2) Rahmenbedingungen Gruppengrösse von 3 bis maximal 4 Personen bis Mittwoch 13. April 2016 Abstract (per ) bis Donnerstag 19. Mai 2016 Zusammenfassung (per ) ab Freitag 20. Mai 2016 Präsentationen (Einteilung nach 13. April 2016) Präsentationen max. 10, anschliessend 10 Fragen/Diskussion in Deutsch, Französisch, Italienisch oder Englisch maximal 6 Folien Gesamtbewertung Abstract 10 % Zusammenfassung 60 % Präsentation 30 % 24

25 Rahmenbedingungen (2/2) Bewertung Zusammenfassung Aufbau und Struktur 20 % Theoretische Durchdringung des Themas 40 % Herleitung und Stringenz Schlussfolgerung 20 % Sprache 10 % Hinweis Achten Sie auf Sprachgebrauch und Rechtschreibung 25

26 Themenvorschläge (1/2) Wirkung und Bedeutung für die Regionalentwicklung von Bildungsinstitutionen Gesundheitswirtschaft Dezentrale Verwaltungsstellen erfolgreiche/abgelehnte Naturparks erfolgreiche/abgelehnter Gemeindefusionen Skiinfrastrukturausbau Sanfter/nachhaltiger Tourismus 26

27 Themenvorschläge (2/2) Einfluss auf die Regionalentwicklung durch Zweitwohnungsinitiative Euro-Schwäche Unternehmenssteuerreform 27

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