EINFÜHRUNG WIRTSCHAFTSSEKTORALE GLIEDERUNG UND ENTWICKLUNGEN
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- Nora Schäfer
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1 Modul GEO 202 Einführung in die Humangeographie II Wirtschaftsgeographie EINFÜHRUNG WIRTSCHAFTSSEKTORALE GLIEDERUNG UND ENTWICKLUNGEN Prof. Dr. Sebastian Kinder 1
2 1. Organisatorisches Modulelemente Leistungsanforderungen Literaturhinweise 2. Einordnung in die Geographie und Forschungsrichtungen Definition Wirtschaftsgeographie Gliederungssystem der Wirtschaftsgeographie Forschungsrichtungen der Wirtschaftsgeographie 3. Wirtschaftssektoren und sektoraler Wandel Wirtschaftssektoren Modell des sektoralen Wandels nach Fourastier Erklärungssansätze für den sektoralen Wandels
3 Elemente Modul GEO 202: 1.) Vorlesung DO Uhr im Hörsaal 2 (Neue Aula) Vermittlung der grundlegenden und klausurrelevanten Kenntnisse Vorlesungsfolien werden i.d.r. am selben Tag nach der Vorlesung ins Internet gestellt ( Lehre) Leistungsanforderungen: regelmäßige Teilnahme Teilnahmekontrolle mittels umlaufender Unterschriftenlisten maximal zwei Fehltage
4 Elemente Modul GEO 202: 2.) Seminar 4 Tutoriengruppen Aufarbeitung der Vorlesungsinhalte und Vertiefung am Beispiel einer Fallstudie Leistungsanforderungen: regelmäßige Teilnahme Teilnahmekontrolle mittels umlaufender Unterschriftenlisten maximal ein Fehltag
5 Elemente Modul GEO 202: 3.) Referat im Seminar Verteilung der Referatsthemen im ersten Seminar Gruppenreferat von maximal 30 Minuten Dauer Listen mit Einstiegsliteratur im Internet abrufbar Ziel: Übung eines wissenschaftlichen Vortrags Leistungsanforderungen: Teilnahme an einem Gruppenreferat 2-seitiges Handout ergänzende Quellenrecherche 25% der Modulnote
6 Elemente Modul GEO 202: 4.) Hausarbeit im Seminar basierend auf dem jeweiligen Referatsthema Gruppenhausarbeit von maximal 15 Seiten Umfang Listen mit Einstiegsliteratur im Internet abrufbar Leitfaden zum Erstellen von Hausarbeiten beachten (im Internet abrufbar) Ziel: Anwendung grundlegender Fähigkeiten wissenschaftlichen Schreibens Leistungsanforderungen: Teilnahme an einer Gruppenhausarbeit Abgabe eine Woche nach dem Referat 25% der Modulnote
7 Elemente Modul GEO 202: 5.) Klausur umfasst Themen der Vorlesung und der Seminare 90 Minuten am Uhr Leistungsanforderungen: mind. 50% der Punktzahl muss erreicht werden 50% der Modulnote
8 Elemente Modul GEO 202: 6.) Geländetage zweitägige siedlungsgeographische Exkursionen angewandte Auseinandersetzung mit Themen der Wirtschaftsgeographie im Gelände Gruppe A (Metropolregion Rhein-Neckar) Gruppe B (Großraum Stuttgart) Gruppe C (Standort Schwäbische Alb) Bezahlung: ca , Bezahlung am Exkursionstag weitere Informationen in den Seminaren Leistungsanforderungen: aktive Teilnahme und Anfertigung eines zweiseitigen Protokolls
9 Literaturhinweise: Bathelt, H. und J. Glückler (2003) Wirtschaftsgeographie. 2.Aufl., Stuttgart. Kulke, E. (2008) Wirtschaftsgeographie. 3. Aufl., Paderborn.
10 Literaturhinweise: Haas, H.-D. und S.-M. Neumair (2007) Wirtschaftsgeographie. Darmstadt. Schamp. E.W. (2000) Vernetzte Produktion. Industriegeographie aus institutioneller Perspektive. Darmstadt.
11 Literaturhinweise: Schätzl, L. (2003) Wirtschaftsgeographie 1: Theorie. 9. Aufl., Stuttgart. Schätzl, L. (2000) Wirtschaftsgeographie 2: Empirie. 3.Aufl., Stuttgart.
12 Literaturhinweise: Coe, N.M. und P.F. Kelly, H.W.-C. Yeung (2007) Economic Geography: A Contemporary Introduction. Oxford. Clark, G.L. und M.S. Gertler, M.P. Feldman (2003) The Oxford Handbook of Economic Geography. Oxford.
13 Literaturhinweise: Dicken, P. und P.E. Lloyd (1999) Standort und Raum. Theoretische Perspektiven in der Wirtschaftsgeographie. Stuttgart.
14 Vorlesungsplan:
15 Fragestellungen für für diese diese Vorlesung: Welche Relevanz besitzt besitzt die die Wirtschaftsgeographie aktuell aktuell für für Forschung, Entwicklungsprozesse und und Politikberatung? Wie Wie hat hat sich sich die die Wirtschaftsgeographie als als Teildisziplin der der Geographie entwickelt und und welche welche Forschungsrichtungen dominieren? Welche Akteure beeinflussen Standortentwicklungen? Welche Wirtschaftssektoren gibt gibt es es und und wie wie hat hat sich sich ihre ihre Bedeutung im im Lauf Lauf der der Zeit Zeit verändert? Ziele Ziele dieser dieser Vorlesung: Einordnung der der Wirtschaftsgeographie als als Teildisziplin der der Humangeographie Kenntnis der der zentralen Wirtschaftsakteure Beschreibung und und Erklärung des des sektoralen Wandels
16 1. Organisatorisches Modulelemente Leistungsanforderungen Literaturhinweise 2. Einordnung in die Geographie und Forschungsrichtungen Definition Wirtschaftsgeographie Gliederungssystem der Wirtschaftsgeographie Forschungsrichtungen der Wirtschaftsgeographie 3. Wirtschaftssektoren und sektoraler Wandel Wirtschaftssektoren Modell des sektoralen Wandels nach Fourastier Erklärungssansätze für den sektoralen Wandels
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20 Definition Wirtschaftsgeographie = Teildisziplin der Humangeographie, die sich mit der räumlichen Dimension wirtschaftlicher Verhältnisse, Beziehungen und Prozesse oder anders formuliert: mit der räumlichen Ordnung und Organisation der Wirtschaft befaßt. (Brunotte et al. 2002) = Wissenschaft von der räumlichen Ordnung und der räumlichen Organisation der Wirtschaft. Ihre Objekte sind ökonomische Raumsysteme unterschiedlicher Maßstabsgröße. Es ist Aufgabe der Wirtschaftsgeographie, Beiträge zur Erklärung, Beschreibung und Gestaltung ökonomischer Raumsysteme zu leisten. (Schätzl 1996)
21 Definition Wirtschaftsgeographie = Forschungsfeld, das nicht durch den Forschungsgegenstand, sondern durch die Forschungsperspektive spezifisch ist. Nicht die räumliche Wirtschaft, sondern die in räumlicher Perspektive beobachtbare Struktur und Dynamik ökonomischer Beziehungen bilden den Gegenstand. Wirtschaftsgeographische Forschung zielt auf die Beobachtung und Erklärung zeitlich und räumlich situierten ökonomischen Handelns, um kontextabhängig institutionalisierte und somit in räumlicher Perspektive lokalisierbare ökonomische Beziehungen zu erfassen. (Bathelt, Glückler 2002)
22 Gliederungssystem der Wirtschaftsgeographie Einzelwirtschaftliche Ebene betrachtet Standorte von verschiedenen Arten wirtschaftlicher Aktivitäten und die sich insgesamt für diese Arten ergebenden räumlichen Standortsysteme sektorale Untergliederung wirtschaftlicher Aktivitäten verschiedene Akteursgruppen nehmen Einfluß auf die Struktur und Dynamik von Standorten/ Standortsystemen Analyse im Hinblick auf theoretische Erklärung, empirische Messung und Gestaltungsempfehlungen
23 Gliederungssystem der Wirtschaftsgeographie Gesamtwirtschaftliche Ebene betrachtet die Gesamtheit wirtschaftlicher Aktivitäten in verschiedenen Räumen oder Raumsystemen internationale, nationale und regionale Maßstäbe räumliche Verteilungen und Interaktionen als wesentlicher Untersuchungsgegenstand Analyse im Hinblick auf theoretische Erklärung, empirische Messung und Gestaltungsempfehlungen
24 Gliederungssystem der Wirtschaftsgeographie Quelle: Kulke (2008), S.17
25 Forschungsrichtungen der Wirtschaftsgeographie Raumwirtschaftlicher Ansatz ökonomische Erklärung der räumlichen Ordnung und Organisation der Wirtschaft bezieht modelltheoretische Ansätze der Regionalökonomie mit ein Gliederung in erklärende Ebene (Raumwirtschaftstheorie), beschreibende Ebene (empirische Raumwirtschaftsforschung) und gestaltende Ebene (Raumwirtschaftspolitik) Betrachtungsgegenstand sind ökonomische Raumsysteme mit den Elementen Struktur, Interaktion und Prozeß
26 Forschungsrichtungen der Wirtschaftsgeographie Akteursgruppenansatz Systematisierung der Vielfalt der auf Standorte einwirkenden Einflußgrößen Anbieter/ Unternehmen/ Betriebe Nachfrager/ Konsumenten Planer/ Politiker
27 Forschungsrichtungen der Wirtschaftsgeographie Akteursgruppenansatz Quelle: Kulke (2008), S.18
28 Forschungsrichtungen der Wirtschaftsgeographie Relationaler Ansatz Ökonomisches Handeln ist relational und kontextuell Prinzip der Kontingenz: Eintreten eines Ereignisses impliziert nicht immer das Eintreten eines anderen Ereignisses; identische Ausgangsbedingungen führen nicht automatisch zu denselben Ergebnissen; Entwicklungen folgen nicht ex ante bekannten Mustern Prinzip der Kontextualität Prinzip der Pfadabhängigkeit
29 Forschungsrichtungen der Wirtschaftsgeographie Relationaler Ansatz 1. Ion: Organisation Gestaltungsformen betrieblicher Arbeitsteilung in und zwischen Unternehmen sowie mit formellen Institutionen 2. Ion: Evolution Einfluß historischer Strukturen und Prozesse auf aktuelle Entscheidungen 3. Ion: Innovation Prozeß der Entstehung neuer Technologien und Auswirkungen des technischen Fortschritts 4. Ion: Interaktion Interaktion der ökonomischen Akteure untereinander
30 Forschungsrichtungen der Wirtschaftsgeographie Relationaler Ansatz Quelle: Bathelt, Glückler (2002), S.37
31 1. Organisatorisches Modulelemente Leistungsanforderungen Literaturhinweise 2. Einordnung in die Geographie und Forschungsrichtungen Definition Wirtschaftsgeographie Gliederungssystem der Wirtschaftsgeographie Forschungsrichtungen der Wirtschaftsgeographie 3. Wirtschaftssektoren und sektoraler Wandel Wirtschaftssektoren Modell des sektoralen Wandels nach Fourastier Erklärungssansätze für den sektoralen Wandels
32 Wirtschaftssektoren Primärer Sektor Urproduktion Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei Sekundärer Sektor Verarbeitende Wirtschaft = Sachgüterproduktion durch Bearbeitung und Verarbeitung sowie anorganische Urproduktion Bergbau, Industrie, Handwerk Tertiärer Sektor Dienstleistungswirtschaft = Erstellung immaterieller Güter Handel, Verkehr, Finanzwesen, Gesundheitswesen, Bildung, Öffentliche Dienste
33 Einführung in die Wirtschaftsgeographie Modell des sektoralen Wandels Quelle: Kulke (2008), S.18
34 Erklärungsansätze für den sektoralen Wandel
35 Empirischer Befund des langfristigen sektoralen Wandels Quelle: Kulke (2008), S.27
36 Empirischer Befund des langfristigen sektoralen Wandels Sektorale Prägung nach Siedlungsgröße Quelle: Kulke (2008), S.31
37 Empirischer Befund des langfristigen sektoralen Wandels Anteil der Beschäftigten im Dienstleistungssektor nach Landkreisen 2006 Quelle: Kulke (2008), S.32
38 Empirischer Befund des langfristigen sektoralen Wandels Quelle: Kulke (2008), S.28
39 Einführung in die Wirtschaftsgeographie Sektoraler Wandel in Entwicklungsländern Quelle: Kulke (2008), S.30
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