Jugendbegleiter für Natur und Umwelt

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1 Jugendbegleiter für Natur und Umwelt Themenblätter: Singvögel kennenlernen und beobachten Altersgruppe: Ort: Wetter: Material: Vorbereitung: 3. bis 5. Klasse Schulgelände und Umgebung jedes Wetter, möglichst im Frühling ausgestopfter Vogel oder Abbildung Körperbau Vogel, Poster Gartenvögel, Vogel- Bestimmungsbücher, Papier, Stifte, Vogelstimmen-CD und CD-Player, Schnur, Wäscheklammern, Ferngläser, Klemmbretter Bestimmungsschlüssel kopieren, Materialien packen Vögel beobachten macht Kindern eine Menge Spaß. Die Leichtigkeit und Wendigkeit, mit der sie sich durch die Luft bewegen, lädt immer wieder zum Staunen ein. Mit den Aktivitäten dieses Nachmittags finden die Kinder leichten Zugang zu verschiedenen Vogelarten in ihrem direkten Lebensumfeld und lernen ihre Namen und ihre Besonderheiten kennen. Rotkehlchen Quelle: Peashooter/Pixelio 1 von 8

2 A. Vorbereitung Beschäftigen Sie sich vorher einmal selbst mit dem Bestimmungsschlüssel. B. Begrüßung (15 min.) Achtung Greifvogel Material: keines Als Einstimmung für den Nachmittag bietet sich das Fang-Spiel "Achtung Greifvogel" im Schulhof an. Ein Kind wird zum Habicht, der Rest der Gruppe zu Staren. (Stare schützen sich vor Greifvogel-Angriffen, indem sie sich zu Schwärmen zusammen schließen. Es ist für einen Angreifer grundsätzlich schwieriger, ein Tier aus einem Schwarm heraus zu fangen als ein Einzeltier, da er nicht weiß, auf welche Beute er sich konzentrieren soll.) Alle Stare laufen durcheinander, der Greifvogel wartet am Rand des Spielfelds. Auf das Kommando "Achtung Greifvogel" müssen sich die Stare zu Dreier-Gruppen zusammen schließen und an den Händen halten, wer übrig bleibt, kann gefangen werden und wird in der nächsten Runde zum Habicht. C. Hauptteil C 1. Körperbau-Vergleich Vogel-Mensch (10 min.) Material: ausgestopfter Vogel (aus der Tierpräparate-Sammlung der Schule oder vom örtlichen Förster oder Abbildung Körperbau Vogel Fliegen zu können ist eine Kunst, um die die Menschen die Vögel schon immer beneidet haben. Stellen Sie Vergleiche an und finden Sie gemeinsam mit den Kindern heraus, welche Körpermerkmale die Vögel vom Menschen bzw. Säugetier unterscheiden. Vögel sind extrem leicht gebaut und daher besonders gute Flugkünstler. Vogel Mensch Federn hohle Röhrenknochen Lunge und Luftsäcke im Körper leichter Hornschnabel Haare massive Knochen Lunge schwere Zähne und Kiefer stromlinienförmiger Körper C 2. Gartenvögel kennenlernen (30 min.) massiger Körper Material: Poster Gartenvögel, Vogel-Bestimmungsbücher, Papier, Stifte, Vogelstimmen-CD und CD-Player, Schnur, Wäscheklammern Lernen Sie gemeinsam mit den Kindern die 15 häufigsten Gartenvögel kennen (Sperling, Zaunkönig, Buntspecht, Blaumeise, Grünfink, Mehlschwalbe, Kleiber, Hausrotschwanz, Amsel, Star, Elster, Mauersegler, Kohlmeise, Rotkehlchen, Buchfink). Jedes Kind sucht sich einen Vogel aus und verfasst einen Steckbrief. Dieser sollte folgende Merkmale enthalten: Größe, Farbe des Gefieders, Schnabelform, Nest (wo wird es gebaut und aus was), Nahrung, Gesang, besondere Merkmale. Im Anschluss stellt jedes Kind der Gruppe seinen Vogel und 2 von 8

3 dessen Stimme vor und hängt den Steckbrief mit der Wäscheklammer an die Schnur. Wenn alle Vögel vorgestelllt sind, sehen sich die Kinder die Vogel-Ausstellung nochmal genau an und versuchen, sich die Vögel einzuprägen. Blaumeise Quelle: Peashooter/Pixelio C 3. Vogel-Bestimmungsschlüssel (20 min.) Material: Vogel-Bestimmungsbücher oder -Poster, Bestimmungsschlüssel-Kopien Einen Bestimmungsschlüssel (siehe Anhang) anzuwenden gleicht einem Detektiv-Spiel. Die Kinder verfolgen bestimmte Hinweise und kommen dem "Täter" dadurch immer mehr auf die Spur. Üben Sie die Anwendung des Bestimmungsschlüssels zunächst an Vogel-Abbildungen. Dies hat den Vorteil, dass die Lösung bekannt ist und der Vogel nicht davon fliegen kann. Danach kann der Bestimmungsschlüssel auch im Gelände angewendet werden. C 4. Vogel-Gesang (pro Runde 10 min.) Material: keines Vögel sind nicht immer leicht zu beobachten, doch - zumindest im Frühling - gut zu hören. Der Gesang der Vogelmännchen dient der Revierabgrenzung und dem Anlocken von Weibchen. Es werden also gleichzeitig Konkurrenten abgeschreckt und mögliche Partnerinnen angelockt. Gehen Sie auf den Schulhof und bilden Sie gemeinsam mit den Kindern einen Kreis. Alle schließen für drei Minuten die Augen. Für jede neue Vogelstimme, die gehört wird, wird ein Finger in die Luft gestreckt. Wer hat am Ende der Zeit die meisten Vogelstimmen gehört? Wer kann sie beschreiben und vielleicht sogar nachmachen? Wer erkennt eine Vogelstimme wieder, die zuvor auf CD gehört wurde? Wiederholen Sie diese Aktiviät in einem Gebiet mit vielen Bäumen und Büschen (Schulgarten, nahegelegener Park etc.). Wo können mehr Vögel gehört werden? 3 von 8

4 C 5. Vögel beobachten (30 min.) Material: Ferngläser, Vogel-Bestimmungsbücher, Klemmbretter, Papier, Stifte Beobachten Sie mit den Kindern die Vögel rund um die Schule und in den angrenzenden Gärten. Achten Sie darauf, dass die Kinder leise sind und möglichst keine auffällige oder im Wind flatternde Kleidung tragen. Üben Sie zunächst gemeinsam den Gebrauch und die richtige Einstellung der Ferngläser (Scharf stellen und Augenabstand). Stellen Sie dazu ein Kind mit einem Buch in der Hand einige Meter entfernt vom Rest der Gruppe auf. Die anderen Gruppenteilnehmer sollen den Buchtitel mit dem Fernglas erfassen und scharf stellen. Teilen Sie die Gruppe in kleinere Beobachtungsgruppen auf. Bitten Sie die Kinder, zu jedem Vogel den Beobachtungszeitpunkt (Uhrzeit) und seine Besonderheiten zu notieren. Die Kinder sollen sein Aussehen beschreiben und versuchen, die Vogelart mit Hilfe von Vogelbüchern oder des Bestimmungsschlüssels herauszufinden. Sie sollen aber auch sein Verhalten notieren: Wie bewegt sich der Vogel im Flug (z.b. zielgerichtet geradeaus, bogenförmiger Flug oder kreisförmiges Segeln)? Wie bewegt er sich am Boden (hüpfend und laufend, watschelnd oder stoßweise rennend)? Wo sucht er nach Nahrung? Grünfink Quelle: Peashooter/Pixelio Legen Sie eine bestimmte Beobachtungszeit fest (10-15 min). Danach trifft sich die Gruppe wieder und die Kinder lesen sich gegenseitig die Beobachtungen vor und tauschen sich aus. Gegebenenfalls starten Sie eine zweite Beobachtungs-Runde an neuen Beobachtungs-Plätzen. D. Erweiterungen und Anschluss D 1. Unterschiedliche Schnabelformen (20 min.) Material: Ess-Löffel, Holzspieße/Schaschlik-Spieße, Pinzetten, kleine Schälchen oder Papp-Schachteln, ggf. Samen, getrocknete Erbsen, Gummiringe (als Regenwurmersatz) Die Hornschnäbel der Vögel gibt es in vielen verschiedenen Formen. Sie sind unterschiedlich ausgebildet, je nachdem, welche Aufgabe sie zu erfüllen haben bzw. welche Nahrung der Vogel zu sich nimmt. So sind z.b. die Schnäbel von Insektenfressern oft schlank und spitz während die Schnäbel von Körnerfressern dick und kräftig sind. Suchen Sie eine Stelle im Schulhof oder der Umgebung, an der Blätter, kleine Äste und sonstiges Naturmaterial zu finden ist. Falls nicht genug Naturmaterial zu finden ist, können Sie eigene Materialien mitbringen (s.o.). Teilen Sie die Kinder in drei Gruppen auf. Jede Gruppe bekommt eine Sorte Werkzeug zugeteilt. Jedes Werkzeug entspricht einer bestimmten Schnabelform bei Vögeln. Jede Gruppe erhält die Aufgabe, in einer festgelegten Zeit (ca. 2-3 min.) so viele Naturmaterialien wie möglich in ihr Schälchen zu sammeln. Dabei dürfen niemals zwei Werkzeuge gemeinsam eingesetzt werden. Machen Sie den Kindern klar, dass es in diesem Experiment nicht um gewinnen oder verlieren geht. Es geht darum herauszufinden, was mit welchem Schnabel gesammelt werden kann. Nach dem Ablauf der Zeit wird verglichen, was welche Gruppe gesammelt hat. Die Holzspieße entsprechen den spitzen Schnäbeln der Spechte, während die Pinzetten einem Amsel-Schnabel gleichen und die Löffel mit einem Enten-Schnabel vergleichbar sind. Die Kinder erfahren, dass jeder Vogel aufgrund seiner Schnabelform auf eine bestimmte Sorte Nahrung angewiesen ist. 4 von 8

5 D 2. Kartierung vogelfreundlicher Gärten (Pluspunkte verteilen) (ein bis mehrere Nachmittage) Material: Klemmbretter, Stifte, Pluspunkte-Liste Je nachdem, wie ein Garten gestaltet ist, kann er eine Steinwüste oder ein wahres Vogelparadies sein. Erforschen Sie gemeinsam mit den Kindern die Gärten in der Umgebung der Schule und verteilen Sie Pluspunkte für jedes Garten-Element, welches den Singvögeln, aber auch vielen anderen Tieren und Pflanzen zu Gute kommt. Folgende Garten-Elemente erhalten einen Pluspunkt: + einheimische Sträucher, die Nahrung und Schutz für Vögel bieten wie z.b. Hartriegel, Schlehe, Weißdorn, Paffenhütchen, Liguster oder Holunder + Teich oder Vogeltränke als Wasserquelle und Badestelle für Vögel + Wiesen mit Wildkräutern als Nahrungsquelle + Beete mit Stauden, deren Samen als Nahrungsquelle dienen + alte Bäume mit Höhlen als Nistplätze + "Wildnisecken" und Reisighaufen als Verstecke für Insekten, die wiederum den Vögeln als Nahrung dienen + Kletterpflanzen an Hauswänden als Nistplätze + Nistkästen vorhanden Links diverse Links online.de/lws_wissen/?level=3&kategorie_1=tiere&kategorie_2=v%f6gel&kategorie_3=- +Allgemeines+%FCber+V%F6gel LITERATUR: NABU: Stunde der Gartenvögel für Kinder, Download unter: LBV/NABU-Broschüre Naturlich lernen: Kleine Vogelkunde LBV/NABU-Poster "Unsere häufigsten Gartenvögel" NABU-Broschüre Vögel im Garten zu bestellen unter 5 von 8

6 Pädagogische Beratung: Christiane Köhler, NABU Rhein-Neckar-Odenwald gefördert durch das Umweltministerium: Quelle: HP Dehn/Pixelio Kohlmeise Quelle: Peashooter/Pixelio 6 von 8

7 Vogel-Bestimmungsschlüssel Sie benutzen den Bestimmungsschlüssel, indem Sie sich immer für eines der beiden angegebenen Merkmale entscheiden und dann zu der im Anschluss genannten Nummer weiter gehen (m = Männchen, w = Weibchen). 1. * Vogel so groß wie eine Taube oder größer 2 * Vogel deutlich kleiner als eine Taube * Gefieder überwiegend schwarz, ohne reinweiße Flächen 3 * Gefieder nicht überwiegend schwarz 5 3. * Bauch- und oberes Rückengefieder schmutzig weißgrau Nebelkrähe * Gefieder überwiegend schwarz 4 4. * Schnabelansatz ohne Federn, weißlich Saatkrähe * Schnabelansatz normal befiedert, schwarz Rabenkrähe 5. * Kopf schwarz, Schwanz so lang wie der übrige Körper Elster * Kopf nicht schwarz, Schwanz nicht so lang wie der übrige Körper 6 6. * Vogel schwarz, weiß und rot gefärbt, am Fuß zwei Zehen nach vorne 7 und zwei nach hinten gerichtet, Vogel meist an Bäumen und Ästen sitzend und emporlaufend * Vogel nicht schwarz, weiß und rot gefärbt, am Fuß drei Zehen nach 8 vorne und eine nach hinten gerichtet 7. * Hinterkopf mit rotem Fleck Buntspecht m * Hinterkopf ohne roten Fleck Buntspecht w 8. * Oberschnabel stark gebogen 9 * Oberschnabel nicht gebogen * Schwanzfedern grau, am Ende mit schwarzer Binde Turmfalke m * Schwanzfedern rötlichbraun, mit dunklen Querstreifen Turmfalke w 10.* Vogel mit schwarzem Nackenstrich Türkentaube * Vogel ohne schwarzen Nackenstrich * Vogel mit weißem Fleck am Hals Ringeltaube * Vogel ohne weißen Fleck am Hals (Felsentaube) verwilderte Haustaube 12. * Vogel gleichmäßig dunkel gefärbt (graubraun/schwarz) 13 * Vogel nicht gleichmäßig dunkel gefärbt * Schwanz gabelförmig, tief gespalten, Vögel an Sommerabenden Mauersegler mit gellenden Schreien über der Stadt durch die Luft gleitend * Schwanz nicht gabelförmig, alle Schwanzfedern gleich lang * Schwanz sehr kurz, Schnabel gelb, Vogel beim Fortbewegen Star laufend wie ein Mensch (ein Bein vor das andere) * Schwanz länger, Vogel beim Fortbewegen hüpfend * Schnabel gelb Amsel m * Schnabel braun Amsel w 7 von 8

8 16. * Kopfoberseite, Rücken und Schwanzfedern schwarz, Vögel 17 schnell durch die Luft gleitend * Vogel bunt, keine durchgängige schwarze Färbung der Oberseite * Kehle rot, Schwanz tief gabelförmig Rauchschwalbe * Kehle weiß, Schwanz schwach gabelförmig Mehlschwalbe 18. * Gefieder insgesamt grünlich-gelb, äußere Flügel- und äußere Grünfink Schwanzfedern teilweise reingelb * Gefieder nicht nur grünlich-gelb gefärbt * Kopfoberseite blau, Brust- und Bauchgefieder gelb Blaumeise * Kopfoberseite nicht blau 20. * Kopfoberseite tiefschwarz 21 * Kopfoberseite nicht tiefschwarz * Gefieder auf der Unterseite gelb mit schwarzem Längsstrich, Kohlmeise Wangen weiß * Gefieder auf der Unterseite rot oder bräunlich, Oberseite grau, 22 Flügel und Schwanzspitzen schwarz 22. * Brust knallrot Dompfaff m * Brust bräunlichgrau Dompfaff w 23. * Brust und Kehle rot oder rötlichbraun 24 * Brust und Kehle nicht rot oder rötlichbraun * Rücken, Kopfoberseite und Flügel gleichmäßig bräunlich Rotkehlchen * Kopfoberseite graublau, Rücken rotbraun, Flügel mit weißer Buchfink m Flügelbinde 25. * Kehle schwarz 26 * Kehle nicht schwarz * Kopfoberseite kastanienbraun, weiße Wange mit abgehobenem Feldsperling schwarzem Fleck * Kopfoberseite grau, kein abgehobener schwarzer Fleck auf der Haussperling m Wange 27. * Brustgefieder einfarbig, bräunlich bis gräulich 28 * Brustgefieder gescheckt, regelmäßige dunkle Tupfer auf 29 hellem Untergrund 28. * Flügel mit weißer Binde Buchfink w * Flügel ohne weiße Binde Haussperling w 29. * Vogel mit einer Federhaube auf dem Kopf, spatzengroß, meist Haubenlerche zutraulich * Vogel ohne Federhaube auf dem Kopf, viel größer als ein Spatz, Singdrossel meist scheu 8 von 8

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