STRUKTURATIONSTHEORIE. Wie wird die Strukturationstheorie definiert? Organisationstheoretische Einordnung

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1 Wie wird die Strukturationstheorie definiert? Organisationstheoretische Einordnung Prof. für Soziologie A. Giddens: The Constitution of Society. Outline of the Theory of Structuration, 1984 keine Organisationstheorie, Aussagen zu sozialen Systemen Kontext der Strukturationstheorie reflexive Moderne Organisationen als soziale Systeme/kollektive Akteure, die durch soziale Praktiken rekursiv reproduziert werden Basisfragen: Dualität von Struktur Welcher Zusammenhang besteht zwischen individuellen Handlungen und sozialer Struktur? Wie entsteht Struktur aus Handlungen, wenn Handlungen an Strukturen ausgerichtet sind? Basisantworten: Überwindung Dichotomie zwischen Objektivismus und Subjektivismus (Struktur) (Handeln) Struktur und Handeln bedingen sich gegenseitig

2 Wie erklärt sich die Strukturationstheorie? Akteurs- & Handlungsebene Akteur Handlungsvermögen Reflexionsvermögen Bewusstseinsstufen (Kommunikation, Sanktion, Macht) praktisches Bewusstsein diskursives Bewusstsein unbewusste Motive (implizites Wissen) (explizites Wissen) Wahrnehmung unbeabsichtigte reflexive Handlungs- Handlungs- unerkannte Handlungsfolgen Handlungssteuerung rationalisierung motivation Handlungsbedingungen Stratifikationsmodell des Akteurs/Handelns

3 Wie erklärt sich die Strukturationstheorie? Strukturebene Struktur Realisierung durch Handeln/Erinnerung Strukturelemente Ergebnis und Medium des Handelns Regeln Ressourcen Signifikation Legitimation Allokativ Autoritativ Zuschreibung von Sinn Begründung, Herrschaft Herrschaft Rechtfertigung über Dinge über Menschen (Kognitive Ordnung) (moralische & rechtliche Ordnung) (Eigentum) (Befehlsgewalt) Kommunikation Sanktion Macht (Vermögen, soziale oder materielle Zustände zu verändern)

4 Wie erklärt sich die Strukturationstheorie? Dualität von Struktur Strukturation Struktur Signifikation Macht Legitimation Modalitäten Deutungsschemata Ressourcen Normen (Leitbilder, Philosophie) (Geld, Hierarchie) (rechtliche Regeln) Akteur/Handeln Kommunikation Machtausübung Sanktion, Rechtfertigung Dualität von Struktur stellt das Medium dar für Regeln/Wissen Struktur Handeln Können/Ressourcen (re-)produziert als Ergebnis

5 Wie wird die Strukturationstheorie bewertet? Stärken & Schwächen Integration von Einzeldiskursen Erweiterung der Betrachtungsweise vervollständigt halbe Rekursivitätsschleifen mangelhafte Spezifikation der Begriffe keine vollständig ausgearbeitete Theorie keine Steuerungstheorie keine unmittelbaren Handlungsempfehlungen durch fehlende Vollständigkeit der theoretische Ausarbeitung keine testbaren Hypothesen

6 Zusammenfassung Erklärung der Beziehung von Individuen und Gesellschaft bei der Konstitution einer sozialen Ordnung Kernkonzepte sind das Stratifikationsmodell des Akteurs/Handelns und die Dualität von Struktur Strukturen existieren subjektiv/virtuell, sind konstituiert durch Regeln/Ressourcen für soziales Handeln Strukturen werden als reflexive Prozesse an den sie ermöglichenden Handlungen reproduziert Akteure sind intentional, zur Reflexion fähig, individuell, mit unvollständigem praktischen Wissen Elemente sozialen Handelns sind Kommunikation, Macht, Sanktion Handeln unterliegt reflexiver Steuerung Vermittlung von Handlung und Struktur erfolgt durch Modalitäten Strukturierung als Prozess der Produktion und Reproduktion von Struktur Menschliche soziale Handlungen sind rekursiv. Das bedeutet, dass sie nicht durch die sozialen Akteure hervorgebracht werden, sondern von ihnen mit Hilfe eben jener Mittel fortwährend reproduziert werden, durch die sie sich als Akteure ausdrücken. In und durch Handlungen reproduzieren die Handelnden die Bedingungen, die ihr Handeln ermöglichen. (Giddens, A. : Die Konstitution der Gesellschaft : Grundzüge einer Theorie der Strukturierung. Frankfurt a. M., Campus Verlag, 1997.) Literatur Giddens, A. : Die Konstitution der Gesellschaft. Frankfurt a. M., Campus Verlag, Kieser, A.; Walgenbach, P.: Organisation, Stuttgart, Schäffer-Poeschel, Lamla, J.: Anthony Giddens, Frankfurt a. M., Campus Verlag, 2003 Ortmann, G.; Sydow, J.: Strategie und Strukturation, Wiesbaden, Gabler Verlag, 2001.

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