NATUR ERLEBEN Jahresprogramm 2015

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1 MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LAND SALZBURG UND EUROPÄISCHER UNION MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes. Hier investiert Europa in die ländlischen Gebiete. NATUR ERLEBEN Jahresprogramm 2015

2 EDITORIAL Die Nationalparkidee Als im Jahr 1872 in den Rocky Mountains der Yellowstone National Park gegründet wurde, konnte niemand ahnen, dass damit der Grundstein für eine globale Vision gelegt war: die Nationalparkidee. Die Nationalparkidee bedeutet, herausragende Naturlandschaften für uns und die nachfolgenden Generationen zu erhalten und diese darüber hinaus auch für den Menschen erfahrbar und erlebbar zu machen. Der Nationalpark Hohe Tauern ist mit km² der größte Nationalpark der Alpen mit einer einzigartigen und ursprünglichen Natur- und Kulturlandschaft. Er erstreckt sich von rund m Seehöhe bis hinauf auf m zum Gipfel des Großglockners. Seit mehr als einem Jahrhundert tragen weltweit viele Menschen die Nationalparkidee begeistert weiter. Diese Begeisterung wünschen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Nationalparkverwaltung allen Besucherinnen und Besuchern im Nationalpark Hohe Tauern. Dipl.-Ing. Wolfgang Urban, MBA Direktor Nationalpark Hohe Tauern 02

3 INHALTSVERZEICHNIS Übersichtskarte Nationalparkgebiet Seite Nationalpark Hohe Tauern allgemein Informationen zu den Exkursionen Übersichtskarte Sommertouren Seite Seite Seite Sommertouren Seite Kinder- und Jugendcamps Seite Sondertouren Sommer Seite Erlebnisausstellungen Seite Themenwege Seite BergführerInnen - Partner des Nationalparks Seite Übersichtskarte Wintertouren Seite 72 Wintertouren Seite Sondertouren Winter Seite

4 25 B D ERLEBNISAUSSTELLUNGEN THEMENWEGE A B C D E F G H I J NationalparkWelten und Science Center, Mittersill Zwischen Himmel und Erde, Talwirt Hüttschlag Könige der Lüfte, Rauris/Wörth Leben unter Wasser, Fusch/Ferleiten Nationalpark Gallery, Kaprun/Kitzsteinhorn Gletscher-Klima-Wetter, Uttendorf/Weißsee Tauernwege im Felberturmmuseum, Mittersill Nationalpark Panorama Resterhöhe, Mittersill So schmeckt die Natur - Kräutergarten und NP-Werkstatt, Hollersbach Smaragde & Kristalle, Bramberg Rauriser Urwald, Rauris/Kolm-Saigurn Lehrweg Könige der Lüfte, Rauris/Krumltal Gletscherweg Sonnblickkees, Uttendorf/Stubachtal Bachlehrweg, Hollersbach/Hollersbachtal Smaragdweg, Bramberg/Habachtal Geolehrweg Blick ins Tauernfenster, Neukirchen/Untersulzbachtal Energielehrweg Postalm, Neukirchen/Obersulzbachtal Gletscherlehrweg, Neukirchen/Obersulzbachtal Eingangsbereich Krimmler Wasserfälle, Krimml NP-APC-Friedensweg, Krimml/Krimmler Achental TREFFPUNKTE Infohütte Wildgerlostal, Finkau Tourismusbüro Krimml Parkplatz Hopffeldboden, Obersulzbachtal Geolehrweg Eingangstafel, Neukirchen Gasthof Schütthof, Neukirchen Enzianhütte, Habachtal Parkplatz Habachtal, Bramberg Parkplatz Hollersbachtal, Hollersbach Klausnerhaus, Hollersbach Parkplatz NationalparkWelten, Mittersill Parkplatz Hintersee, Felbertal Rudolfshütte, Stubachtal Talstation Weißsee Gletscherwelt, Enzingerboden, Stubachtal Infohütte Mooserboden, Kaprun Mautstelle Großglockner Hochalpenstraße Parkplatz Hochmais Tauerngasthof, Ferleiten C Parkplatz Lenzanger, Rauris Parkplatz Bodenhaus, Rauris Parkplatz Krumltal, Rauris Parkplatz Kreuzkogelbahn, Sportastein Bahnhof Bad Gastein Großarl-Aktiv-Treffpunkt, Bergbahnen-Parkplatz in Großarl Unterberg Parkplatz Talwirt, Hüttschlag Tourismusverband Muhr

5 Nationalpark Hohe Tauern 14 E F G 10 A J H I 05

6 NATIONALPARK HOHE TAUERN 06 Nationalparkidee Im Jahr 1872 wurde in den USA mit dem Yellowstone National Park der weltweit erste Nationalpark gegründet. Die Idee, herausragende Naturlandschaften von nationaler Bedeutung unter staatlichen Schutz zu stellen und diese den Menschen zur Freude und Erbauung zu öffnen, begann sich fortan auf der ganzen Welt durchzusetzen. Bis heute sind mehr als Nationalparks entstanden, darunter berühmte Schutzgebiete wie die Serengeti, die Galapagos Inseln oder der Mt. Everest. Geschichte Im Jahr 1913 wurden in den Hohen Tauern im Stubachtal und im Amertal ha Grundfläche angekauft, mit dem Zweck, hier ein Schutzgebiet einzurichten. Vorbild waren die in den USA bereits existierenden und bekannten Nationalparks. Initiator war der Salzburger Landtagsabgeordnete Dr. August Prinzinger und Käufer war der Verein Naturschutzpark Stuttgart-Hamburg. Durch die Initiative von August Prinzinger fasste die Nationalparkidee in den Hohen Tauern erstmals Fuß. Bedingt durch Kriege und Wirtschaftskrisen dauerte es noch einige Jahrzehnte, bis in den 1980er Jahren der Nationalpark Hohe Tauern als erster in Österreich eingerichtet wurde. Mit seinen km² ist er der größte Nationalpark der Alpen mit einer einzigartigen und ursprünglichen alpinen Natur- und Kulturlandschaft. Partnerschaftlicher Weg Der Nationalpark Hohe Tauern befindet sich, und das ist bei einem Schutzgebiet in dieser Größe einzigartig, fast ausschließlich auf privatem Grundbesitz. Die Nationalparkentwicklung hat immer im Zeichen eines partnerschaftlichen Miteinanders gestanden und dieser Weg eröffnete dem Nationalpark im Jahr 2006 die Internationale Anerkennung nach den Kriterien der Weltnaturschutzorganisation IUCN. Daten und Fakten Mit km² handelt es sich um das größte Schutzgebiet der Alpen und den größten Nationalpark Mitteleuropas Das Schutzgebiet erstreckt sich über die drei Bundesländer Salzburg, Tirol und Kärnten Der Salzburger Anteil am länderübergreifenden Nationalpark beträgt 805 km², das sind Hektar Die Ost-West-Erstreckung beträgt 100 km, die Nord-Süd- Erstreckung beträgt 40 km

7 NATIONALPARK HOHE TAUERN 266 Dreitausender, rund 130 km² Gletscher 550 Seen und 279 Bäche bilden den Wasserreichtum Die Krimmler Wasserfälle wurden bereits 1967 mit dem Europadiplom für Naturschutz ausgezeichnet Neben der ursprünglichen Naturlandschaft in der Kernzone wird in der Außenzone eine über Jahrhunderte gepflegte Kulturlandschaft erhalten Alle bedeutenden alpinen Ökosysteme sind hier großflächig und ungestört vertreten Eiszeitlich geformte Täler mit imposanten Talschlüssen, mächtigen Schwemm- und Murenkegeln, alpinen Gras- und Strauchheiden, Wäldern mit Lärchen, Fichten und Zirben sowie unberührten Gletscherbächen prägen das Landschaftsbild des Nationalparks Das Tauernfenster zählt zu den weltweit eindrucksvollsten tektonischen Besonderheiten Steinadler, Bartgeier und Gänsegeier, Murmeltier, Gämse, Steinbock u.v.m. sind hier heimisch Mehr als ein Drittel aller Pflanzenarten sowie mehr als die Hälfte aller Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere, die in Österreich vorkommen, sind im Nationalpark Hohe Tauern zu finden Über 220 verschiedene Mineralien - vom Bergkristall zu den Smaragden - bilden den Kristallschatz der Hohen Tauern Wer im Nationalpark Hohe Tauern von den Tallagen zu den höchsten Gipfeln wandert, durchquert Höhenstufen, die allen Klimazonen von Mitteleuropa bis in die Arktis entsprechen Organisation Um entsprechend der weltweiten Nationalparkidee diese großartigen Ökosysteme für die kommenden Generationen zu erhalten und den BesucherInnen so ein eindrucksvolles Naturerlebnis zu ermöglichen, konzentriert sich die Nationalparkverwaltung auf insgesamt sechs verschiedene Verantwortungsbereiche: Naturraummanagement Wissenschaft und Forschung Bildung und Besucherinformation Erhaltung der Kulturlandschaft Regionalentwicklung Tourismus (Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH) 07

8 NATIONALPARK HOHE TAUERN Nationalpark erleben Im Nationalpark besteht ein Netz aus qualitativ hochwertigen interaktiven Besucher- und Bildungseinrichtungen (Themenwege, Ausstellungen, Bildungshäuser, etc.), welche den Besuch im Schutzgebiet abrunden und das Wissen um ökologische und soziokulturelle bzw. wirtschaftliche Zusammenhänge rund um den Nationalpark vertiefen. Während der Sommer- und Wintermonate bietet die Nationalparkverwaltung für alle Interessierten Exkursionen zu den verschiedensten Themen. Von Tauernüberquerungen bis hin zu Wildtierbeobachtungen, geologischen Exkursionen oder Schneeschuhwanderungen in die verschneiten Tauerntäler. Kontakt Nationalparkverwaltung Nationalparkzentrum A-5730 Mittersill T: +43 (0) MO - FR: 8:00-12:00 Uhr Auf den folgenden Seiten finden Sie die Exkursionsprogramme der Nationalparkverwaltung für das Jahr 2015 unterteilt in Winterund Sommerwanderungen. Neben den wöchentlich wiederkehrenden geführten Exkursionen in der Sommer- und Wintersaison werden an einzelnen Terminen Sondertouren zu ganz besonders lohnenden Zielen angeboten. 08

9 NATIONALPARK HOHE TAUERN Informationshütten in den Taleingängen In den Sommermonaten von Anfang Juli bis Anfang September sind vom Wildgerlostal bis Muhr im Lungau die Informationshütten in den Taleingängen des Nationalparks besetzt. Gut ausgebildete Junior Ranger aus der Nationalparkregion stehen den BesucherInnen mit Rat und Tat zur Seite. Sie wissen über lokale Wanderinformationen Bescheid, haben Tipps zu den Highlights in Österreichs größtem Nationalpark parat und stellen aktuelles Kartenmaterial zur Verfügung. So haben die BesucherInnen nicht nur ausgezeichnete Beratung, sondern der Nationalpark bietet auch jungen, ambitionierten Menschen aus der Region die Möglichkeit, einen Ferialarbeitsplatz bei der Nationalparkverwaltung zu absolvieren. Die Infohütten haben täglich geöffnet und sind so positioniert, dass sie für Wanderer leicht zu finden sind, aber die Natur und ihre Bewohner nicht stören. 09

10 INFOS EXKURSIONEN Allgemeine Hinweise zu geführten Exkursionen im Nationalpark Hohe Tauern Anforderungen: Die Touren sind zur leichteren Orientierung und Einschätzung in drei Anforderungsstufen eingeteilt. Eine gute körperliche Verfassung und ein gewisses Maß an Grundkondition sind bei allen geführten Nationalparkexkursionen unbedingt erforderlich. Die Nationalparkverwaltung behält sich vor, alle Touren nur dann durchzuführen, wenn die Wetterbedingungen passen und die TeilnehmerInnen richtig ausgerüstet sowie bei körperlicher Fitness sind. Bitte beachten Sie die jeweiligen Altersgrenzen (Kinder!) bei den Exkursionen. TeilnehmerInnen mit gesundheitlichen Schwächen (Herz-Kreislauf, etc.) sind selbst dafür verantwortlich, sich vorab ausreichend über die Anstrengungen der Wunschtouren zu informieren und im Falle einer Teilnahme den betreuenden Nationalpark-Mitarbeiter über Schwächen aufzuklären. Dies dient nicht nur der eigenen Sicherheit, sondern hilft dem Betreuer im Falle auftretender Probleme auch, rasch und richtig zu reagieren Leichte Sommerexkursion Mittelschwere Sommerexkursion Anspruchsvolle Sommerexkursion Exkursionen mit Spezialanforderungen Leichte Schneeschuhoder Winterwanderung Mittelschwere Schneeschuhoder Winterwanderung Anspruchsvolle Schneeschuhoder Winterwanderung Wanderungen ohne Steilstufen auf breiten Wanderwegen, Sport- oder leichte Trekkingschuhe sind ausreichend. Wanderungen, deren Ziele meist oberhalb der Talsohle liegen, auf gut ausgebauten Wanderwegen mit Serpentinen. Wander- oder Bergschuhe mit Profilsohle erforderlich. Bergwanderungen, die über die Waldgrenze hinaus führen, Ziele über Steiganlagen in teils steilem Gelände erreichbar. Wander- oder Bergschuhe mit guter Profilsohle unbedingt erforderlich. Sommer- und Wintertouren: Schwierige, weglose Hochtouren, die vom normalen alpinen Wandernetz abweichen (Gletscher, unwegsame Felspassagen, verschneites Gelände und Geröllfelder) Exkursionen ohne Steilstufen, durch sanftes Gelände, kürzere Gehzeit. Wanderungen, die mehr Kondition erfordern, längere Gehzeit oder steileres Gelände. Wanderungen, die sehr gute Kondition erfordern, mehr als 3h Gesamtgehzeit und/oder steiles Gelände.

11 INFOS EXKURSIONEN Mindestteilnehmerzahl: Bei geführten Exkursionen mit Anmeldung: 6 Personen, bei der Schaufütterung im Winter 8 Personen. Die Teilnahmegebühren beinhalten die Führung durch die Nationalpark Ranger sowie im Winter den Verleih der Schneeschuhe. Anreise: Viele Exkursionstreffpunkte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln ( und ) zu erreichen. Bitte entnehmen Sie die Zeiten den Fahrplänen von Postbus und Lokalbahn. Bei der Anreise mit dem eigenen Auto bitten wir Sie, zu beachten, dass im Winter auf Bergstraßen oftmals Schneeketten vorgeschrieben und manche Parkplätze kostenpflichtig sind. Wildtiere: Die Routen der geführten Exkursionen sind so angelegt, dass Wildtiere möglichst nicht gestört werden. Ruhezonen und Schutzgebieten für Wildtiere wird ausgewichen, Futterstellen werden großräumig umgangen und Lärm wird vermieden. Hunde: Das Mitführen von Hunden ist aus Rücksicht auf die anderen TeilnehmerInnen und auf die heimischen Wildtiere bei den Winterexkursionen nicht gestattet. Im Sommer gilt grundsätzlich Leinenpflicht, bei einigen Exkursionen können auch im Sommer keine Hunde mitgeführt werden diese Touren sind mit dem Symbol gekennzeichnet. Ausrüstung: Winterexkursionen: Festes Schuhwerk idealerweise knöchelhohe, feste Bergschuhe Warme Socken (ev. ein Paar zum Wechseln) Skistöcke (wenn nicht vorhanden, bitte bei der Anmeldung zur Tour reservieren) Warme Kleidung (inkl. Haube und Handschuhe) Sonnenschutz Rucksack mit warmen Getränken und Proviant Sommerexkursionen: Feste Bergschuhe Regen- und Sonnenschutz Rucksack mit Getränken und Proviant Passende Kleidung Naturfreundliches Verhalten 05 11

12 INFOS EXKURSIONEN Peak.NPHT-App Kostenlose App für iphone (ab IOS 4.2) und Android (ab 1.6) Gipfeltreffen im Nationalpark auf dem Handy! Dieser Code führt zur online Web-App des Nationalparks Hohe Tauern, wo Sie Veranstaltungen, Seminare, Aktuelles, finden und die Peak.NPHT-App downloaden können. Bitte beachten Sie, dass für einige Touren eine telefonische Anmeldung bei der Nationalparkverwaltung vorab unbedingt notwendig ist: T: +43 (0) (Mo - Fr: 8:00-12:00 Uhr) Bei Touren ohne Anmeldung erwartet der Nationalpark Ranger die TeilnehmerInnen am Treffpunkt und es wird pünktlich gestartet. Storno/Absage: Bei den Exkursionen mit Anmeldung ist eine Abmeldung von der Tour bis zum jeweiligen Anmeldeschluss möglich. Danach behält sich die Nationalparkverwaltung vor, 100% der Teilnahmegebühren in Rechnung zu stellen. Bei schlechten Witterungsbedingungen oder Lawinengefahr behält sich die Nationalparkverwaltung vor, Exkursionen aus Sicherheitsgründen abzusagen. Vergünstigungen: Im Sommer sind für Gäste der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Wanderungen, die durch Nationalpark Ranger geführt werden, bei Vorzeigen der Gästekarte gratis. Dies gilt auch bei Vorlage einer gültigen GasteinCard, Nationalpark Card bzw. einer Hohe Tauern Card. (Ausnahme: Sondertouren). Bitte beachten Sie, dass Sie sich dennoch für einige der Exkursionen anmelden müssen.

13 INFOS EXKURSIONEN Unterkunft und Quartier Ferienregion: T: +43 (0) Bildung und Besucherinformation Nationalparkverwaltung: T: +43 (0) Nationalparkzentrum: Gerlosstraße 18, 5730 Mittersill 13

14 ÜBERSICHTSKARTE SOMMERTOUREN Nationalparktal (von West nach Ost) Wildgerlostal und Krimmler Achental, Krimml Ober- und Untersulzbachtal, Neukirchen Habachtal, Bramberg Hollersbachtal, Hollersbach Felbertal, Mittersill Stubachtal, Uttendorf Name der Tour Die Zirbe - Königin der Alpen 16 Naturjuwel Seekar Im Wandel der Zeit Grenzen überblicken - Gabler Rund um die Dreiherrnspitze Tal der Gletscher Blick ins Tauernfenster - Geologie Bergwerk Hochfeld Wildtiersafari Im Tal der Smaragde Gipfeltreffen Larmkogel Entdeckungsreise am Bach Das Wissen der Kräuterhexen Details auf Seite Schwierigkeit Wöchentliche Touren Sondertermine Jeden Mittwoch: Jeden Freitag: / und 05./ / / und 05./ Jeden Mittwoch: Jeden Freitag: Jeden DI, MI und DO: Jeden Dienstag: Jeden Montag: Jeden Donnerstag: Jeden Dienstag: Jeden Dienstag: Vom Innergschlöss ins Hollersbachtal und Hochgebirgsseen im Felbertal Reise in die Arktis Naturerlebnis Wiegenwald Hochtourenerlebnis Jeden Donnerstag: Jeden Dienstag: Jeden Freitag:

15 Nationalparktal (von West nach Ost) Stubachtal, Uttendorf Kaprunertal, Kaprun Fuschertal, Fusch/Ferleiten Raurisertal, Rauris Gasteinertal, Bad Gastein Großarltal, Hüttschlag Murtal, Muhr Name der Tour Johannisberg - Berg mit 2 Gesichtern Führungen Nationalpark Gallery Faszinierendes Kaprunertal Den Großglockner erleben Überleben im Hochgebirge Botanische Kostbarkeiten Von Ferleiten zur Pasterze Rauriser Urwald Tal der Geier Zur Hirschbrunft im Nationalpark Über den Sonnblick Den Nationalpark in Bildern festhalten - Fotoworkshop Auf den Spuren der Römer Historischer Bergbau und Geologie Talschluss Hüttschlag Streifzüge im hinteren Großarltal Biosphären- und Nationalpark- Bergseewanderung Details auf Seite Schwierigkeit Wöchentliche Touren Sondertermine 15./ Täglich: Jeden Freitag: Jeden Mittwoch und Freitag: Jeden Sonntag: Juli und August Jeden Montag: Jeden Montag: Jeden Montag: Jeden Dienstag: , und / / Jeden Mittwoch: Jeden Donnerstag: Jeden Montag: Jeden Mittwoch: Jeden Donnerstag: Nationalpark, Kaprun 8 x /

16 WILDGERLOSTAL Die Zirbe - Königin der Alpen Bis in die 1960er Jahre wurden in der alten Drechselhütte bei der Trisslalm im Wildgerlostal Gebrauchsgegenstände aus Zirbenholz gedrechselt. In einem gemeinsamen Projekt mit der Polytechnischen Schule Mittersill wurde die Drechselstube renoviert und wieder in Gang gesetzt. Im Rahmen dieser Exkursion entlang der Leitenkammerklamm erfahren die TeilnehmerInnen Wissenswertes rund um die Zirbe, Eigenschaften, Charakteristiken, Holz und Verarbeitungsweisen, die alte Kunst des Drechselns,... Ort: Termine: Treffpunkt: Anmeldung: Gesamtgehzeit: 2 ½ Stunden Krimml Jeden Mittwoch von 15. Juli bis 9. September :30 Uhr, Infohütte Wildgerlostal, Finkau (Rückkehr ca. 14:00 Uhr) 9,00 pro Person (Erwachsene), Kinder und Jugendliche (6-16 Jahre) in Begleitung ihrer Eltern sind frei Nicht erforderlich 16

17 KRIMMLER ACHENTAL Naturjuwel Seekar Zwischen dem Rosskopf im Westen und dem Arbeskopf im Osten liegt das hochalpine Kleinod Seekar. Vom Ortszentrum von Krimml wandern die TeilnehmerInnen durch einen urwüchsigen Bergwald zur Seekarhütte. Nach ca. 3 bis 3,5 Stunden erreichen sie den m hochgelegenen Seekarsee. Ort: Termine: Krimml Jeden Freitag von 17. Juli bis 11. September 2015 Treffpunkt: 2 8:30 Uhr, Tourismusbüro Krimml (Rückkehr ca. 17:00 Uhr) 15,00 pro Person (Erwachsene), Kinder und Jugendliche (8-16 Jahre) in Begleitung ihrer Eltern sind frei Anmeldung: Nicht erforderlich Gesamtgehzeit: ca. 6 Stunden (250 Hm im Anstieg) 17

18 OBERSULZBACHTAL Tal der Gletscher Neben großartigen Ausblicken auf die Gletscherriesen Großvenediger und Großer Geiger bietet der Talschluss vom Obersulzbachtal eine weitere Besonderheit: Am Fuß des Keeskogels lassen sich die türkische Zeltstadt, schöne Gletscherseen und mit etwas Glück Steinböcke im Moränenbereich beobachten. Ort: Termine: Treffpunkt: Anmeldung: Gesamtgehzeit: 6 Stunden (560 Hm im Anstieg, steile Wegführung!) Neukirchen Jeden Mittwoch von 15. Juli bis 9. September :30 Uhr, Parkplatz Hopffeldboden, Obersulzbachtal (Rückkehr ca. 18:00 Uhr) 15,00 pro Person (Erwachsene), Kinder und Jugendliche (8-16 Jahre) in Begleitung ihrer Eltern sind frei Zzgl. Taxikosten (hin- und retour): ca. 23,00 Erwachsene, 15,00 Kinder Bis zum Tag vor der Exkursion 12:00 Uhr bei der Nationalparkverwaltung Hohe Tauern T: +43 (0)

19 UNTERSULZBACHTAL Blick ins Tauernfenster - alpine Geologie Selten wurde die alpine Geologie so spannend und leicht verständlich aufbereitet, wie beim Geolehrweg Blick ins Tauernfenster im Untersulzbachtal. Die Wanderung beginnt beim Gasthof Schütthof im Ortsteil Sulzau-Neukirchen und endet am Martinsstollen des ehemaligen Bergwerks Hochfeld. Mehrere Stationen entlang der Strecke gewähren faszinierende Einblicke in die Geologie des Tauernfensters. Der Besuch des Martinsstollens ist ein weiterer Höhepunkt dieses Tages. Ort: Termine: Treffpunkt: Anmeldung: Neukirchen Jeden Freitag von 17. Juli bis 11. September 2015, jeweils eine Vormittags- und eine Nachmittagstour 4 Vormittag 10:00 Uhr, Nachmittag 14:00 Uhr, bei der Eingangstafel zum Geolehrweg (5 min südlich vom Gasthof Schütthof am Beginn des Rundweges, rechte Seite) 9,00 pro Person (Erwachsene), Kinder und Jugendliche (8-16 Jahre) in Begleitung ihrer Eltern sind frei Nicht erforderlich Gesamtgehzeit: ca. 3 Stunden (ca. 200 Hm im Anstieg) 19

20 UNTERSULZBACHTAL Bergwerk Hochfeld - eine Reise in die Vergangenheit Nachdem der Bergbau eingestellt wurde, wurde viel Arbeit investiert, um das alte Bergwerk in eine Besucherausstellung umzubauen. Die Attraktion bietet spannende Einblicke in die alpine Geologie und in die Geschichte des Nationalparks. Das Tauernfenster, eine Rarität in den Hohen Tauern, wird hier BesucherInnen dauerhaft zugänglich gemacht und didaktisch hochwertig erklärt. So können beispielsweise Deckungsbau des Tauernfensters und Gesteinsaufschlüsse nachvollziehbar veranschaulicht werden. Ort: Termine: Treffpunkt: Mindestteilnehmerzahl: 4 Erwachsene Anmeldung: Dauer: Neukirchen Jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 1. Juli bis 3. September 2015, jeweils am Vormittag und Nachmittag 6 Vormittag 11:00 Uhr, Nachmittag: 14:00 Uhr bei der Knappenstube 10,00 pro Person (Erwachsene), 5,00 pro Person (Kinder und Jugendliche Jahre) Bis zum Tag vor der Exkursion 12:00 Uhr bei der Nationalparkverwaltung Hohe Tauern, T: +43 (0) ca. 2 Stunden 20

21 EarthCache TM IM NATIONALPARK HOHE TAUERN The sport where YOU are the search engine. EarthCaching ist eine Art elektronische Schatzsuche bei denen virtuelle Caches (hier EarthCaches ) - Verstecke ohne Dose und Logbuch - verteilt werden. Die EarthCaches werden anhand geographischer Koordinaten im Internet auf der Website veröffentlicht und können anschließend mit Hilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden. Ihre Koordinaten führen den Cacher zu geologisch interessanten Orten, an denen er etwas über die Entstehung und den Aufbau der Erde und ihre Gesteinsformen erfahren kann. Ausgerüstet mit eigenem GPS-Gerät kann mann im Nationalpark Hohe Tauern auf virtuelle Schatzsuche gehen. Details dazu unter und

22 HABACHTAL Wildtiersafari Ein erfahrener Nationalpark-Berufsjäger begleitet die TeilnehmerInnen zum Beobachtungsstützpunkt im hinteren Habachtal. Mit etwas Glück werden Wildtiere wie Murmeltiere, Gämsen und Rotwild entdeckt. Ort: Termine: Treffpunkt: Anmeldung: Gesamtgehzeit: ca. 1 Stunde (50 Hm im Anstieg) Bramberg Jeden Dienstag von 14. Juli bis 8. September :00 Uhr, Enzianhütte, Habachtal, erreichbar zu Fuß oder mit dem Tälertaxi (Rückkehr ca. 20:30 Uhr) 9,00 pro Person (Erwachsene), Kinder und Jugendliche (6-16 Jahre) in Begleitung ihrer Eltern sind frei ev. zzgl. Taxikosten Nicht erforderlich 22

23 HABACHTAL Tal der Smaragde - Geocaching mit einem Nationalpark Ranger Ein Nationalpark Ranger begleitet die TeilnehmerInnen entlang des Smaragdwanderweges ins Habachtal. Neben spannenden Informationen über die Nationalpark Region gibt der Nationalpark Ranger auch Tipps über die versteckten Geocaching Standorte. Das spannende Geocaching wertet die Wanderung entlang des Smaragdweges noch zusätzlich auf. Eigenes GPS-Gerät erforderlich. Ort: Termine: Treffpunkt: Anmeldung: Gesamtgehzeit: 3 Stunden (1 Strecke Hm im Anstieg) Bramberg Jeden Montag von 13. Juli bis 7. September :45 Uhr, Parkplatz Habachtal (Ende ca. 17:00 Uhr, Rückkehr mit Tälertaxi oder zu Fuß) 9,00 pro Person (Erwachsene), Kinder und Jugendliche (6-16 Jahre) in Begleitung ihrer Eltern sind frei. Zzgl. Taxikosten retour zum Parkplatz Habachtal - ca. 8,00 pro Person. Nicht erforderlich 23

24 HABACHTAL Gipfeltreffen Larmkogel Als einer der leichten Dreitausender der Venedigergruppe ist der Larmkogel ein eisfreier Aussichtsberg der Sonderklasse. Mit dem Tälertaxi geht es früh los ins Habachtal. Begleitet von Ausblicken auf das Habachkees steigt die Gruppe auf die Larmkogelscharte und den Gipfel. Der Abstieg erfolgt über die Ostseite zur Fürtherhütte, danach weiter ins Hollersbachtal und zum Ofner Boden. Mit dem Tälertaxi geht es zurück nach Bramberg. Ort: Termine: Treffpunkt: Anmeldung: Bis zum Tag vor der Exkursion 12:00 Uhr bei der Nationalparkverwaltung Hohe Tauern T: +43 (0) Gesamtgehzeit: ca. 9 Stunden (1.600 Hm im Anstieg) Bramberg Jeden Donnerstag von 16. Juli bis 10. September :45 Uhr, Parkplatz Habachtal (Rückkehr ca. 19:00 Uhr) 15,00 pro Person (Erwachsene), Kinder und Jugendliche (12-16 Jahre) in Begleitung ihrer Eltern sind frei (Zzgl. Taxikosten retour - ca. 20,00 pro Person) 24

25 HOLLERSBACHTAL Entdeckungsreise am Bach Diese Wanderung entlang des renovierten Bachlehrweges im Hollersbachtal ist speziell für Familien ein Highlight. Tiere und Pflanzen des Lebensraumes Bach werden entdeckt, wie z.b. Wasseramseln, die nach Nahrung tauchen, oder Farne und Moose, die die kühlen Bereiche entlang des Baches lieben. Ort: Termine: Treffpunkt: Anmeldung: Gesamtgehzeit: ca. 3 Stunden (150 Hm im Anstieg) Hollersbach Jeden Dienstag von 14. Juli bis 8. September :00 Uhr, Parkplatz Hollersbachtal (Rückkehr ca. 17:00 Uhr) 9,00 pro Person (Erwachsene), Kinder und Jugendliche (6-16 Jahre) in Begleitung ihrer Eltern sind frei Nicht erforderlich 25

26 HOLLERSBACHTAL Das Wissen der Kräuterhexen In einer 2-stündigen Führung durch den Hollersbacher Kräutergarten erfahren die TeilnehmerInnen Spannendes über die Welt der Kräuter - ihre Heilkräfte, ihre Gifte und das traditionelle und jahrhundertealte Wissen, welches sie umgibt. Ab Sommer 2015 kann man den ökologischen Fußabdruck im Kräutergarten bestaunen! Ort: Termine: Treffpunkt: Anmeldung: Hollersbach Jeden Dienstag von 2. Juni bis 8. September :00 Uhr, vor dem Klausnerhaus in Hollersbach (Ende ca. 12:00 Uhr) 9,00 pro Person (Erwachsene), Kinder und Jugendliche (6-16 Jahre) in Begleitung ihrer Eltern sind frei Nicht erforderlich Weitere Veranstaltungen des Kräutergartens: 26

27 FELBERTAL Hochgebirgsseen im Felbertal Das Landschaftsbild des Felbertales ist durch glasklare Karseen geprägt. Eine üppige Pflanzenpracht und seltene Amphibien werten diese Tour noch zusätzlich auf. Die Verlandungszonen des Hintersees und des Langsees zeigen deutlich, dass diese Karseen nicht für die Ewigkeit bestimmt sind. Ort: Termine: Treffpunkt: Gesamtgehzeit: ca. 5 Stunden (950 Hm im Anstieg) Mittersill Jeden Donnerstag von 16. Juli bis 10. September :00 Uhr, Parkplatz Hintersee/Felbertal (Rückkehr ca. 17:00 Uhr) 15,00 pro Person (Erwachsene), Kinder und Jugendliche (8-16 Jahre) in Begleitung ihrer Eltern sind frei Anmeldung: Nicht erforderlich 27

28 WANDERN BEI SCHLECHTEM WETTER Heute Regenwetter? Die Vielfalt unserer Vegetation haben wir unserer teilweise wechselhaften Witterung zu verdanken. Wasser ist Leben! Eine Wanderung durch einen nebelverhangenen Bergwald mit glitzernden Regentropfen zählt zu den ganz besonderen Naturerlebnissen in unserer Bergwelt. Unsere ausgeschriebenen Touren finden auch bei Regenwetter statt. Ausnahme: Sondertouren im hochalpinen Gelände. 28

29 PINZGAUER LOKALBAHN Bahnerlebnis zwischen Pinzgauer Grasbergen und Nationalpark Hohe Tauern DIE PERFEKTE ANREISE: bequem und umweltfreundlich. Wer mit dem Zug anreist und die Pinzgauer Lokalbahn vor Ort als Verkehrsmittel nützt, unterstützt dadurch aktiv die Nationalparkregion. Bahnfahrer produzieren weniger Lärm, weniger Abgase und schützen das Klima. Sie tragen dazu bei, dass das attraktive Ferienziel auch attraktiv bleibt. Denn wer mit dem Auto Wandern fährt, hat schon etliche Kilogramm CO2 im Rucksack. Ausflugstipps: Seit 1898 schlängelt sich die Schmalspurbahn durch den Oberpinzgau. Moderne und nostalgische Züge verkehren auf der Strecke zwischen Zell am See und Krimml. Die modernen Züge pendeln im Studentakt, Nostalgiezüge von Juni bis September. Maßgeschneiderte Angebote für Fahrradfahrer und optimale Verbindungen für Wanderer und Naturliebhaber bringen Ausflug, Naturgenuss und Bahnerlebnis in Einklang! Dampf- und Nostalgiezugfahrten: von Anfang Juni bis Ende September 2015 laut Fahrplan. Direkter Busanschluss zu den Krimmler Wasserfällen Für Hungrige werden während der Fahrt auf dem Kessel der Dampflok Würste gegrillt Informationen und Reservierungen: Pinzgauer Lokalbahn Brucker Bundesstraße 21, 5700 Zell am See Info-Hotline: +43 (0)6562 /

30 STUBACHTAL Reise in die Arktis Eine Wanderung von mehreren Stunden zu den Gletscherregionen der Hohen Tauern ist in etwa gleich wie eine mehrere tausend Kilometer lange Reise bis ans Nordkap. Zwischen Großglocknergruppe und Granatspitze werden mit einem Nationalpark Ranger mehrere Höhenstufen der Tier- und Pflanzenwelt durchwandert. Ort: Termine: Treffpunkt: Anmeldung: Gesamtgehzeit: ca. 5 ½ Stunden (350 Hm im Anstieg) Uttendorf Jeden Dienstag von 14. Juli bis 8. September :00 Uhr Rudolfshütte (Rückkehr ca. 16:00 Uhr Rudolfshütte) 15,00 pro Person (Erwachsene), Kinder und Jugendliche (8-16 Jahre) in Begleitung ihrer Eltern sind frei (Zzgl. Kosten für Berg- und Talfahrt Weißseebahn extra) Nicht erforderlich 30

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