Pfarre St. Peter & Paul 6960 Buch Ausgabe Nr. 40 Juni 2007
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- Oskar Fuchs
- vor 7 Jahren
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1 Pfarre St. Peter & Paul 6960 Buch Ausgabe Nr. 40 Juni 2007
2 Liebe Pfarrangehörige und Freunde von Buch! Als Menschen sind wir alle unterwegs im Leben und auch im Glauben. Auf diesem unserem Lebens- und Glaubensweg feiern wir am 1. Juli 2007 unser Patrozinium, als ein Fest der Pfarrgemeinde und schauen auf die heiligen Apostel Petrus und Paulus. Wir feiern das Patrozinium, quasi den Namenstag unserer Kirche, oder besser gesagt den Namenstag unserer Pfarrgemeinde. In der Pfarrgemeinde erlebt jede und jeder von uns was Kirche heißt. In unserer Pfarrgemeinde treffen wir die lebendigen Steine, die das geistige Haus bilden. Ja dort bildet jede und jeder von uns einen dieser lebendigen Steine. Denn der steinerne Bau, das steinerne Gotteshaus kann nur ein Bild sein für die Kirche aus lebendigen Steinen. Dieses Fest stellt uns alle vor diese Frage: Bin ich ein lebendiger Stein in dieser Pfarrgemeinde? Wenn man die Fotos vom Patrozinium 2006 in der Fotogalerie unserer Internetseite anschaut, merkt man, dass sich der Fotograf viel Mühe gegeben hat, um die Kirchenbesucher und nicht die leeren Kirchenbänke zu fotografieren. Zum Nachdenken möchten wir das Zeugnis eines Christen weitergeben. Früher bin ich jeden Sonntag zur Messe gegangen. Das war von Kindheit an ganz selbstverständlich. Dann habe ich das aus verschiedenen Gründen etwas schleifen lassen, so dass heute der Kirchgang eher die Ausnahme ist. Ich merke aber, dass ich mich heute bei einem Gottesdienstbesuch manchmal ganz fremd fühle. Das mag auch daran liegen, dass ich viele Lieder gar nicht mehr kenne. Manchmal erschrecke ich über mich selbst, wie sehr ich mich an diesen Zustand gewöhnt habe bzw. wie wenig ich den Gottesdienst vermisse. Seite 2
3 Wenn sich eine gewisse Entwöhnung von der Sonntagsmesse bei dem einen oder anderen eingeschliffen hat, dann hat jede und jeder das selber in der Hand, hier etwas zu ändern. Das Gefühl der Verbundenheit hängt sehr stark davon ab, mit welcher Regelmäßigkeit ich anwesend bin, ob ich mich als aktives oder nur als passives Mitglied betrachte. Das Patroziniumfest und die heiligen Petrus und Paulus sollen in uns die Zusammengehörigkeit und Verwurzelung, sowie die bewusste Verantwortung für unsere Pfarrfamilie stärken. Wir wollen an diesem Fest und immer wieder ein Zeichen setzen, dass wir eine lebendige Pfarrfamilie, eine Gemeinschaft von Jung und Alt, Kindern und Erwachsenen bilden, dass wir uns auch in unserer Pfarrgemeinde daheim fühlen. Mit besten Segenswünschen Pfarrer Dr. Paul Solomon Kaplan Ronald Stefani Tel /83217 Tel /83217 Kirchenbesucherzählung Bei den Gottesdiensten am 3. und 4. März 2007 konnten 160 Mitfeiernde gezählt werden. Besser als bei der Zählung im März des Vorjahres aber es könnten wohl noch mehr sein, die den Sonntag gemeinsam mit der Pfarrfamilie feiern und so dem Herrgott Dank und Ehre erweisen. Vielleicht sollten wir im Sinne der Worte unserer Seelsorger überdenken, ob wir nicht von der Mannschaft der Passiven zu den Aktiven wechseln könnten. Seite 3
4 Unsere Erstkommunikanten Beim Festgottesdienst am Weißen Sonntag wurde die Erstkommunion von 3 Mädchen und 4 Buben unserer Pfarre gefeiert. Im Bild die Kinder, die am 15. April 2007 zum ersten Mal die Kommunion empfangen durften: v.l.n.r. (1. Reihe): Marco Stadelmann, Angelina Schwärzler, Sebastian Eberle, 2. Reihe: Andreas Fässler, Michelle Niederwieser, Johanna Eberle, Johannes Fässler mit Religionslehrer Hubert Sinz, Pfarrer Dr. Paul Solomon, Kaplan Ronald Stefani und VS-Direktorin Karin Hentze. Seite 4
5 Der neue Pfarrgemeinderat Die Wahlen sind vorbei, die Berufungen in den Pfarrgemeinderat vorgenommen, die Konstituierung hat stattgefunden. Der neue Pfarrgemeinderat hat für die Funktionsperiode 2007 bis 2012 seine Tätigkeit aufgenommen. Ein Dank gilt denen, die sich als Kandidaten zur Verfügung stellten und zur tatkräftigen Mitarbeit im pfarrlichen Leben bereit sind. Besonders danken möchten wir aber auch jenen, die in der letzten Periode die Interessen der Pfarrangehörigen im Pfarrgemeinderat vertreten haben und nunmehr nich t mehr im Gremium dabei sind, da sie auf eine Kandidatur verzichtet haben: Artur Waldinger und Alexander Eberle. Es freut uns, das sie aber trotzdem bereit sind, in den verschiedenen Diensten weiterhin mitzuarbeiten. Bei der Wahl am 17. und 18. März 2007 wurden Manfred Arquin, Andreas Eberle, Iris Eberle, Resi Flatz, Ewald Hopfner, Daniela Kohler und Doris Steurer gewählt. Unter dem Vorsitz von Pfarrer Paul Solomon fand am 29. März 2007 die 1. Sitzung (Konstituierung) statt. Dabei wurden, wie dies bereits vor der Wahl angekündigt war, weitere Mitglieder in den Pfarrgemeinderat berufen. Seite 5
6 Die Vertretung der Jugend und der jungen Familien im Pfarrgemeinderat ist von großer Wichtigkeit und so wurden Dominik Steurer, Angelika Peschek und Doris Stadelmann berufen. Diese haben bei der Vorwahl und bei der eigentlichen Wahl auch von den Pfarrangehörigen viel Zustimmung erhalten. Die Mitglieder vom Pfarrgemeinderat (v.l.n.r.) Dominik Steurer (neu im PGR), Iris Eberle, Angelika Peschek (neu im PGR), Daniela Kohler, Pfarrer Paul Solomon, Kaplan Ronald Stefani, Resi Flatz, Doris Steurer, Ewald Hopfner, Andreas Eberle. Nicht auf dem Foto: Doris Stadelmann (neu im PGR), Manfred Arquin (als Fotograph) Bei der 2. Sitzung am 16. April 2007, wieder unter dem Vorsitz des Pfarrers, wurden von den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates gewählt: zum Geschäftsführenden Vorsitzenden: Ewald Hopfner zum Stellvertreter des Geschäftsführenden Vorsitzenden: Doris Steurer zum Schriftführer: Manfred Arquin. Seite 6
7 Der Vorstand setzt sich kraft der Funktionen aus Pfarrer Paul Solomon, Ewald Hopfner, Doris Steurer und Manfred Arquin zusammen; auf die Ausweitung des Vorstandes durch weitere Mitglieder wurde verzichtet. Im Herbst wird der Pfarrgemeinderat bei einer Klausur die Schwerpunkte der Arbeit für die Funktionsperiode und die Aufteilung auf die einzelnen PGR-Mitglieder beraten und beschließen. Wir werden darüber berichten. Ergebnisse von Kirchenopfern März 2007 Caritas-Haussammlung 1.036, / Kollekte für das Heilige Land 190,10 28./ Caritas-Frühjahrskirchenopfer 396, Opfer für das Marianum 274,00 Wortgottesdienstleiter Lektoren - Kommunionhelfer Wer sich für die Ausbildung zum Lektor, Wortgottesdienstleiter oder Kommunionhelfer interessiert und diesen Dienst gerne verrichten will, möge sich bitte bis 1. Juli 2007 beim Pfarrer, Kaplan oder bei Ewald Hopfner melden. Seite 7
8 Musikverein Buch Jedes Jahr startet unser Musikverein den Tag der Blasmusik mit der Gestaltung des Sonntagsgottesdienstes, so auch heuer am 6. Mai Archivbild Zur Freude der Gottesdienstbesucher und zur Ehre Gottes hat Kapellmeister Werner Böhler mit den Musikantinnen und Musikanten ein anspruchsvolles Musikprogramm einstudiert. Dafür, und für die Mitwirkung bei verschiedenen kirchlichen Anlässen während des Jahres, gebührt dem Musikverein Dank und Anerkennung. Seite 8
9 Ministrantenolympiade am 7. Juni 2007 Zu diesem beliebten und bereits traditionellen Sportfest am Nachmittag des Fronleichnamstages laden wir alle Pfarrangehörigen auch heuer wieder recht herzlich ein. Die Einladung geht sowohl an die Aktiven als auch an Zuschauer. Ort: Sportplatz Buch Beginn: 14:30 Uhr Für die MinistrantInnen und KirchenblattausträgerInnen gibt es wieder sportliche Bewerbe und einen Wissenstest. Und für alle Interessierten gibt es das Völkerball-Turnier. Zu diesem sind Mannschaften von Vereinen oder anderen Gruppen eingeladen. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Vereine und Gruppen, die beim Völkerballspiel mitmachen wollen, sollten sich bis Montag, den 4. Juni 2007 bei Andreas Eberle (Tel ) anmelden. Seite 9
10 Unterwegs zur Firmung Mit dem Elternabend im Herbst 2006 und dem ersten Treffen mit unseren Firmlingen hat der Firmweg begonnen. Zusammen mit den Firmlingen von St. Kolumban gestalteten wir das erste Intensivtreffen, bei dem wir uns mit unseren positiven Eigenschaften und der Frage nach Gott auseinander gesetzt haben. Firmung kommt vom lateinischen Wort firmare stärken. Mit Gottes Geist gestärkt sollen unsere Jugendlichen ihr Leben in die Hand nehmen, etwas ganz besonderes daraus machen, ihre Fähigkeiten und Talente entfalten und so in der Beziehung mit Gott und in der Gemeinschaft der Kirche ihren Glauben leben können. Nach dem Vorstellungsgottesdienst am 5. Fastensonntag wurde die Pfarrgemeinde eingeladen, unsere Firmlinge auch im Gebet zu begleiten. Die Jugendlichen sollen merken, dass sie von den Menschen unserer Pfarre begleitet sind und mitgetragen werden. Vor der Firmung gibt es noch einige Stationen der Vorbereitung mit dem zweiten Intensivtreffen, einem Bußgottesdienst und der Vorbereitung der Firmung selbst. Die Firmung wird Generalvikar Dr. Benno Elbs den Firmlingen von St. Kolumban und Buch beim Firmgottesdienst am Samstag 16. Juni 2007 um 18:30 Uhr in der Pfarrkirche von St. Kolumban spenden. Ich lade im Namen unserer Firmlinge (Nicole Böhler, Cornelius Eberle, Emanuel Peschek, Susanne Spettel, Alina Stadelmann, Florian Steurer und Vanessa Thurner) schon jetzt die ganze Pfarrgemeinde von Buch herzlich ein, in Bregenz St. Kolumban die Firmung mitzufeiern! Kpl. Ronald Stefani Seite 10
11 Beim ersten Treffen im Pfarrhaus Buch ging es gleich zur Sache: mit Spaß und Engagement für den Firmweg Zu Besuch bei Diakon Johannes Heil im LKH Bregenz Gestalten der Pfingstflammen für den Vorstellungsgottes dienst Geduldiges Warten auf das Mittagessen von Sr. Maria und Sr. Alina beim Intensivtreffen in St. Kolumban Seite 11
12 Petrus und Paulus Patroziniumsfest Heuer feiern wir gemeinsam mit unserem Pfarrer Dr. Paul Solomon und Kaplan Ronald Stefani in unserer Pfarre das Patroziniumsfest am Sonntag, den 1. Juli. Mitgestaltet wird der Festgottesdienst vom Kirchenchor und dem Bucher Schülerchor. Alle Pfarrangehörigen, (dazu gehört die Jugend genauso wie die älteren Menschen) werden zu diesem Hochfest unserer Gemeinde und zur Mitfeier des Gottesdienstes besonders eingeladen. Das Team der Frauenbewegung freut sich auf den Besuch. Anschließend gibt es auf dem Dorfplatz (bei schlechter Witterung im Gemeindesaal) wieder das traditionelle Kilbefest. Die Frauenbewegung wird wie jedes Jahr für Speis und Trank sorgen und der Musikverein wird die Besucher unterhalten. So kann die ganze Familie einen schönen Tag miteinander verbringen. Die Frauen werden mit dem Reinerlös der Veranstaltung wieder soziale Projekte unterstützen. Seite 12
13 Schulschluss Bald ist es wieder soweit und das Schuljahr 2006/07 geht zu Ende. Auch heuer wieder wird zum Abschluss in der Kirche ein Dankgottesdienst gefeiert. Alle Schüler, Eltern, die Lehrpersonen und die ganze Pfarrfamilie sind zu diesem Gottes dienst am Donnerstag, den 5. Juli 2007 recht herzlich eingeladen. Für die gute Zusammenarbeit zwischen Lehrpersonen, den Kindergärtnerinnen und der Pfarre sagen wir allen ein ganz herzliches Vergelt s Gott. Allen Schülerinnen und Schülern (auch anderer Schulen) sowie den Lehrpersonen wünschen wir eine erholsame Ferienzeit. Seite 13
14 Passionsspiele in Klösterle Nach dem großen Erfolg 2003 laden die PASSIONSSPIELE KLOSTERTAL-ARLBERG zu einer Neuinszenierung im Som mer dieses Jahres ein. Passionsspiele sind geistliche Volksschauspiele, die das Leiden und Sterben Christi auf Basis des Neuen Testamentes darstellen. Wir nehmen an, dass sich viele Pfarrangehörige dafür interes sieren. Der Pfarrgemeinderat, der Familienverband Buch, die Theatergruppe und der Seniorenbund organisieren daher zusammen am Sonntag, den 12. August 2007 eine Fahrt zum Besuch der Passionsspiele. Wegen der Bestellung der Karten und der Organisation der Fahrt ist eine frühzeitige Anmeldung notwendig. Wer zu dieser Aufführung am 12. Aug ust mitfahren will, soll sich bis spätestens 8. Juli 2007 verbindlich bei Doris Stadelmann oder Ewald Hopfner anmelden. Die Eintrittskarte kostet (sofern die Gruppe mehr als 20 Personen umfasst) für Erwachsene 20,00, für Jugendliche von 13 bis 15 Jahre 14,00 und für Kinder von 6 bis 12 Jahre 10,00 und ist bei der Anmeldung zu bezahlen. Die Fahrtkosten richten sich nach der Teilnehmerzahl und sind noch zusätzlich zu entrichten. Seite 14
15 Produkte aus fairem Handel gibt es auch heuer wieder bei der Kilbe am Weltladen-Stand zu kaufen. Dazu hier einige Informationen: Fairer Handel beruht auf gegenseitigem Respekt zwischen den Handelspartnern sowie Transparenz auf allen Ebenen der Handelsbeziehung. Er zählt zu den effizientesten Formen der Entwicklungszusammenarbeit, weil er den ProduzentInnen ermöglicht, sich aus eigener Kraft ihre Existenz zu sichern ohne auf Almosen angewiesen zu sein. Das Mehreinkommen aus dem fairen Handel wird zweckgebunden für Sozialprojekte, Bildungsprogramme oder ökologische Investitionen eingesetzt. Die Weltläden engagieren sich u. a. für Faire Preise und Abnahmegarantien für die ProduzentInnen Hohe Qualität und ökologische Verträglichkeit der Produkte Die besondere Förderung von Frauen und Kindern sowie gegen ausbeuterische Kinderarbeit Die Einhaltung und Kontrolle der Fair-Trade-Kriterien Mit eurem Einkauf eines Fair-Trade-Produktes könnt ihr für die ProduzentInnen in aller Welt Entscheidendes fair-ändern! Wir freuen uns über euren Besuch am Weltladen-Stand! Daniela Kohler Seite 15
16 Was zum schmunzeln Seite 16
17 Wir gratulieren zum Geburtstag Annelies Waldinger Maria Luise Kruijen Luise Hopfner Franz Stadelmann Eduard Martin Resi Stadelmann Heinrich Feigl Siedlung Höfling Egg Heimen Risar Risar 111 Bach 67 Jahre 65 Jahre 69 Jahre 80 Jahre 77 Jahre 77 Jahre 77 Jahre Margarethe Greber Maria Felder Maria Steurer Peter Fink Schwarzen Bach Heimen Risar 72 Jahre 72 Jahre 85 Jahre 71 Jahre Alfons Stadelmann Maria Böhler Hermine Leitner Artur Eberle Helene Stadelmann Regina Heidegger Schwarzen Bach Mohr Heimen Halder Höfling 94 Jahre 93 Jahre 83 Jahre 81 Jahre 69 Jahre 81 Jahre Herzliche Gratulation und alles Gute für die Zukunft! Seite 17
18 Jahrtage für Verstorbene 8. Juli 2007 Robert Stadelmann Rosa Winder Rainer Spettel gestorben 2002 gestorben 2004 gestorben 2006 Taufen Samuel geboren am 27. Jänner 2007 getauft am 1. April 2007 Eltern: Tamara und Reinhard Rützler Ricardo geboren am 4. Juli 2006 getauft am 22. April 2007 Eltern: Ramona Krobath und Sascha Rupp Seite 18
19 Wir gedenken unserer Verstorbenen Ferdinand Stadelmann Risar, 78 Jahre Gottesdienste in der Urlaubszeit Es kommt die Urlaubszeit die Zeit der Erholung. Auch Geistliche brauchen eine Zeit der Erholung. Um ihnen diese Zeit zu geben, werden wir in den Monaten Juli und August 2007 die Gottesdienste wie folgt feiern: An Mittwochen An Donnerstagen keine Änderung An Samstagen An Sonntagen keine Änderung KEIN Wortgottesdienst 19:30 Uhr Abendmesse KEIN Rosenkranz 19:30 Uhr anstelle der Vorabendmesse halten wir einen Wortgottesdienst 08:15 Uhr Rosenkranz 08:45 Uhr Sonntagsmesse Wer am Samstag Abend eine heilige Messe mitfeiern möchte, hat auch in den umliegenden Gemeinden dazu Gelegenheit; zum Beispiel St. Kolumban in Bregenz um 18:30 Uhr. Seite 19
20 Die besten Grüße Alpe Wurzach mit Kanisfluh Das Redaktionsteam der Pfarrnachrichten wünscht allen unseren Pfarrangehörigen und Lesern einen erholsamen Urlaub! Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrgemeinderat Buch DVR: (12035) Druck: Diöpress Feldkirch Seite 20
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