Fische und Meeresfrüchte. Hintergründe der Bewertung im Einkaufsführer
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- Benjamin Jaeger
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1 Fische und Meeresfrüchte Hintergründe der Bewertung im Einkaufsführer
2 Inhalt Seite 1 Einleitung 3 2 Fische und Meeresfrüchte aus Wildfang Bestand Fangmethode Beifang Beeinträchtigung des Meeresbodens Fanggeräte Wirtschaftliche und soziale Folgen der Überfischung Wildfische aus Binnengewässern 5 3 Konventionelle Zucht von Fischen und Meeresfrüchten Konventionelle Salzwasserzuchten Folgen für die Ökosysteme Futter Medikamente / Tierhaltung Wirtschaftliche und soziale Folgen Konventionelle Süsswasserzuchten 6 4 Fische und Meeresfrüchte aus nachhaltiger Fischerei und Produktion MSC-Produkte Bio-Produkte 6 5 WWF-Bewertung der Fische und Meeresfrüchte der Schweizer Fischanbieter Vorgehen bei der Bewertung von Fischen und Meeresfrüchten aus Wildfang Vorgehen bei der Bewertung von Fischen und Meeresfrüchten aus Zucht Bewertung der Fische und Meeresfrüchte Fische und Meeresfrüchte 9 aus Wildfang Fische und Meeresfrüchte 12 aus Zucht Nicht bewertete Fische und 15 Meeresfrüchte Anhang I: Einteilung der Fanggründe weltweit (FAO) 16 WWF Schweiz 2004
3 1 Einleitung Ob frisch, aus der Dose oder aus dem Tiefkühlfach der weltweite Konsum von Fisch und Meeresfrüchten nimmt stetig zu. Entsprechend ist auch die Menge der gefangenen Fische stark angestiegen. 75 Prozent der kommerziell genutzten Fischbestände weltweit sind heute überfischt oder bis an die Grenzen befischt. Der WWF hat alle wichtigen Speisefische auf dem Schweizer Markt einer Bewertung unterzogen. Dieser Bericht zeigt den Konsumentinnen und Konsumenten auf, welche Fischbestände oder Fischzuchten dank weitsichtigem Management in einem guten Zustand sind. Entwicklung des weltweiten Fischfangs Mio. Tonnen Quelle: FAO WWF-Empfehlungen zum Fischkonsum: Geniessen Sie Fisch als nicht alltägliche Delikatesse Bevorzugen Sie einheimische Seefische Kaufen Sie Fisch und Meeresfrüchte mit MSC- oder Bio-Label 2 Fische und Meeresfrüchte aus Wildfang Die Situation der kommerziell genutzten Fischbestände ist weltweit kritisch. Hauptprobleme für Meeresfische und Meeresfrüchte sind die in den letzten Jahren stark angestiegene Fischereitätigkeit und Fangmethoden, die viele andere Meerestiere mitfangen und den Meeresboden in Mitleidenschaft ziehen. 2.1 Bestand In den letzten 50 Jahren hat sich die jährlich gefangene Fischmenge von knapp 20 Mio. auf rund 92 Mio. Tonnen mehr als vervierfacht (Grafik 1). Nach Einschätzung der Welternährungsorganisation (FAO) sind mindestens 75 Prozent der kommerziell genutzten Fischbestände überfischt oder von der Überfischung bedroht. Die kommerziell wichtigen Fischbestände wie Dorsch/Kabeljau oder die Plattfische (Scholle, Seezunge und Butte) sind in den letzten 50 Jahren dramatisch eingebrochen. Falls der Druck der Fischerei auf diese Fische nicht abnimmt, bedroht diese Situation mittelfristig die Artenvielfalt in den Meeren und unterbricht die Nahrungskette vieler mariner Lebewesen. 2.2 Fangmethode Heutzutage werden Fischschwärme von Satelliten und Helikoptern geortet und von den Fischereiflotten gezielt gefangen. Die Fangschiffe sind mit modernsten Techniken ausgerüstet und ihre Netze und anderen Fanggeräte gefährden viele Arten und können grossen Schaden am Meeresboden anrichten Beifang Zusätzlich zu den gewünschten Zielarten werden weitere Meereslebewesen mitgefangen. Dieser so genannte Beifang besteht z.b. aus noch nicht geschlechtsreifen Jungfischen der Zielart und anderen Meereslebewesen wie Walen, Haien, Seesternen, Krabben und Seevögeln. Da die Fangschiffe in der Regel auf die Verarbeitung von einer oder nur wenigen Fischarten spezialisiert sind, gehören häufig auch andere Speisefischarten zum nicht erwünschten Beifang. Alles oder Teile des Beifangs werden ungenutzt und tot oder verletzt wieder ins Meer zurückgeworfen (Rückwurf). Beifänge und Rückwürfe haben in den letzten Jahren zugenommen. Nach Einschätzung der Welternährungsorganisation (FAO) betrug der weltweite Beifang 1997 etwa ein Drittel der angelandeten Fangmenge. Dies entspricht rund 30 Millionen Tonnen. Bei den Kabeljauen sind aus dem guten Nachwuchsjahr Prozent der Jungfische verschwendet worden. Jedes Jahr verenden weltweit etwa 11 bis 12 Millionen Haie als Beifang. Neben den ökologischen sind auch die ökonomischen Folgen der Beifänge und Rückwürfe beträchtlich. So entsprach der Schollenbeifang der europäischen Crevettenfischerei 1999 einem Verlust von Tonnen mit einem Verkaufswert von 18 Millionen Euro. WWF Schweiz
4 2.2.2 Beeinträchtigung des Meeresbodens Ob und wie stark der Meeresboden und damit die dort lebenden Lebewesen während des Fischfangs beeinträchtigt werden, hängt ab von den angewandten Fanggeräten. Für den Meeresboden am schlimmsten sind Netze, die über ihn geschleppt werden. Von den norwegischen Kaltwasserkorallenbeständen beispielsweise wurden 30 bis 50 Prozent dadurch beschädigt oder zerstört. Frei durch das Wasser geschleppte Netze oder Stellnetze haben dagegen keine bzw. kaum Auswirkungen auf den Meeresboden. Ringwaden kreisen und schliessen einen Fischschwarm ein. Der untere Teil des Netzes wird zusammengezogen und die Fische sind im Beutel gefangen. Der Beifang von Meeressäugetieren ist möglich, lässt sich aber durch entsprechendes Verhalten während des Vorgangs vermeiden. Auf den Meeresboden haben Ringwaden keine Auswirkungen Fanggeräte Die wichtigsten Fanggeräte und ihre Auswirkungen auf den Beifang und den Meeresboden sind: Pelagische Netze werden hinter dem Fangschiff durch freies Wasser gezogen. Sie haben in der Regel wenig Beifang und beschädigen den Meeresboden nicht. Ringwade (FAO) Stellnetze sind feine Netze, die wie eine Wand am Meeresboden aufgestellt sind. Wandernde Fische verfangen sich darin mit ihren Kiemen (Kiemennetze) oder Flossen. Der Beifang anderer Fische ist gering. Ab einer bestimmten Höhe können sich Kleinwale und tauchende Meeresvögel verfangen. Stellnetze haben kaum Auswirkungen auf den Meeresboden. Pelagisches Schleppnetz (FAO) Grundschleppnetze werden zum Teil mit Hilfe von grossen Rollen hinter dem Fangschiff über den Meeresboden gezogen und beeinträchtigen diesen dadurch stark. Je nach Zielfischart ist der Beifang hoch. Baumkurren werden durch einen Stahlbaum offen gehalten. Die vor dem Netz gespannten Eisenketten scheuchen die Fische aus dem Boden auf und dringen, je nach Beschaffenheit des Sediments, bis zu 6 cm tief in den Boden ein. Die obersten Schichten des Meeresbodens werden umgepflügt und dadurch zerstört. Die ungewollt gefangenen Meereslebewesen auf oder in den obersten Schichten geraten als Beifang mit ins Netz. Baumkurren können bis zu 12 Mal mehr Bodentiere als Grundschleppnetze entnehmen. Der Beifang kann also sehr hoch sein. Stellnetz (FAO) Treibnetze schweben wie unsichtbare Wände im Wasser. Der Beifang von Meeressäugern, Schildkröten und Grosshaien ist hoch. Treibnetze sind inzwischen weltweit weitgehend verboten. Treibnetz (FAO) Langleinen sind bis zu 100 Kilometer lange Angelschnüre mit bis zu Köderhaken. Seevögel können sich darin verfangen, bei entsprechender Handhabung sind Langleinen jedoch sehr gezielt und umweltschonend. Baumkurre (FAO) Reusen sind auf dem Meeresboden stehende Netzschläuche. Die Fische werden mit einem oder mehreren Leitnetzen zum Reuseneingang geleitet. Auch in Reusen können sich tauchende Vögel verfangen. Reusen gelten jedoch ökologisch weitgehend als unbedenklich. WWF Schweiz
5 2.3 Wirtschaftliche und soziale Folgen der Überfischung Die Überfischung und die Ertragsverluste führen zu wirtschaftlichen und sozialen Problemen. Die Gesamtbeschäftigung in der europäischen Fischwirtschaft ging von 1990 bis 1997 um rund 13 Prozent zurück, was Arbeitsplätzen entspricht. 2.4 Wildfische aus Binnengewässern Im Gegensatz zu ihren marinen Artgenossen sind kommerziell genutzte Speisefische aus europäischen Binnengewässern in der Regel nicht durch Überfischung bedroht und es werden auch kaum ökologisch bedenkliche Fanggeräte eingesetzt. Binnenseen werden in der Regel über viele Generationen von den gleichen Fischern genutzt. Somit besteht kein Interesse, die Seen leer zu fischen und sich damit die künftige Einnahmequelle zu zerstören. Auch wenn man davon ausgehen kann, dass es allen kommerziell genutzten europäischen Binnenfischen gut geht, empfiehlt der WWF aus Transportgründen einheimische Seefische zu bevorzugen. 3 Konventionelle Zucht von Fischen und Meeresfrüchten Der Weltbedarf an edlen Speisefischen und Meeresfrüchten wie Lachs und Crevetten lässt sich längst nicht mehr allein durch den Fang auf See und aus Binnengewässern decken. Fast 30 Prozent der weltweit konsumierten Fische stammen heute aus Fischzuchten. Weil Zuchtfische in der Regel mit Fischmehl und -öl gefüttert werden, tragen Zuchten ihrerseits zum Leerfischen der Meere bei Folgen für die Ökosysteme Konventionelle Fischzuchten bedrohen wertvolle Ökosysteme wie Fjorde und Mangrovenwälder. Futterreste und Fäkalien aus den offenen Zuchtanlagen verschmutzen die ökologisch wertvollen Küstenstreifen und fördern die Ausbreitung schädlicher Algen. Rückstände von Medikamenten belasten das Meer zusätzlich. Durch die engen Platzverhältnisse sind Fischzuchten wahrhaftige Krankheitsherde. Die Krankheiten werden durch entwichene Zuchtfische oder vorbeischwimmende Wildlachse übertragen und führen zu einer genetischen Schwächung der Wildbestände. Durch die grosse Anzahl an Lachszuchten in Nordeuropa hat zum Beispiel die Verseuchung der Wildlachse mit Lachsläusen stark zugenommen. Die Mangrovenwälder sind besonders von den baulichen Eingriffen durch Zuchten betroffen. Diese seichten tropischen Küsten-Ökosysteme sind die Kinderstube zahlreicher Fischarten und Heimat vieler Krebse. Sie bilden zudem einen wirkungsvollen Schutz vor Erosion und Überschwemmung und bieten der lokalen Bevölkerung eine reichhaltige Nahrungsgrundlage. Weltweit dürfte bereits eine Million Hektaren Mangroven für den Bau von Crevettenzuchten zerstört worden sein Futter Die gebräuchlichsten Salzwassermastfische wie Lachs, Wolfsbarsch und Kabeljau sind Raubfische. Sie ernähren sich in freier Wildbahn vor allem von anderen Fischen. Aufgrund ihres Metabolismus sind sie deshalb nebst Getreide auf einen hohen Anteil Fischmehl und -öl angewiesen. Anstatt die Abfälle aus der Speisefischindustrie zu verwerten, werden dafür eigens Wildfische gefangen. Um ein Kilogramm Zuchtfisch zu erhalten, müssen je nach Art bis zu 4 Kilogramm andere Fische in Form von Fischmehl und -öl verfüttert werden. Auch wenn der Anteil von Fischmehl und -öl am Zuchtfischfutter in den letzten Jahren gesenkt wurde, trägt die Produktion von Fischfutter zusätzlich zur Überfischung bei Medikamente / Tierhaltung In konventionellen Zuchten werden die Fische oft nicht artgerecht gehalten. Die Käfige sind nicht oder nur wenig strukturiert und die Platzverhältnisse sind eng. Die Fische erhalten zur Vorbeugung von Krankheiten häufig Antibiotika und andere Medikamente. 3.1 Konventionelle Salzwasserzuchten Wirtschaftliche und soziale Folgen In südlichen Ländern wirken sich Crevetten- und andere Fischzuchten häufig auch auf sozialer Ebene aus. Durch die Verbauung der Küstengewässer mit Fisch- oder Crevettenzuchten verliert die lokale Bevölkerung ihre Fischgründe und damit eine wichtige Nahrungsquelle. Arbeitsplätze entstehen kaum, denn für die Produktion einer Tonne Zuchtcrevetten braucht es nur eine einzige Arbeitskraft. Zudem wird für die Zucht von Crevetten Süsswasser benötigt. Dieses wird oft aus den Grundwasserreserven in die Anlagen geleitet und fehlt der lokalen Bevölkerung als Trinkwasser. WWF Schweiz
6 3.2 Konventionelle Süsswasserzuchten Konventionelle Süsswasserzuchten haben insgesamt weniger grosse Umweltauswirkungen als Salzwasserzuchten. Die Zuchtanlagen von Süsswasserfischen sind in der Regel geschlossen und die Gewässerverschmutzung ist daher geringer. Zur Sammlung von Fischkot und anderen Rückständen braucht es ein Absetzbecken, damit diese Nährstoffe nicht in die Gewässer abfliessen, und es besteht ein Richtwert, wie viel in die Gewässer fliessen darf. Auch Süsswasserfische werden mit konventionellem Zuchtfischfutter aus eigens gefangenen Meeresfischen gefüttert. Antibiotika und andere Medikamente werden ebenfalls eingesetzt, die Zuchtbecken sind wenig strukturiert und die Tiere werden oft wenig artgerecht gehalten. Recherchen haben ergeben, dass Fischzuchten in der Schweiz grundsätzlich eher weniger intensiv betrieben werden als im Ausland. Es darf nur soviel gefischt werden, wie wieder nachwächst. Wo eine Population bereits überfischt oder dezimiert ist, muss die Fischerei die Erholung des Bestands ermöglichen. Die Ausübung der Fischerei darf die Struktur, Vielfalt und Produktivität des betreffenden Ökosystems und aller mitbeteiligten Arten nicht beeinträchtigen. Die betreffende Fischerei muss einen Managementplan ausarbeiten, der aufzeigt, wie die ökologischen, gesetzlichen und sozialpolitischen Anforderungen erfüllt werden. Die MSC-Zertifizierung ist freiwillig. Ein Fischbestand kann nur zertifiziert werden, wenn sich alle daran beteiligten Fischereien auf die MSC-Kriterien verpflichten lassen. MSC-Fisch wird über die gesamte Produktionskette von unabhängigen Zertifizierungsstellen kontrolliert. 4 Fische und Meeresfrüchte aus nachhaltiger Fischerei und Produktion 4.2 Bio-Produkte Fische und Meeresfrüchte aus Zuchten sind heute nur dann eine Alternative zum Leerfischen der Meere, wenn sie den strengen Anforderungen der Bio-Labels genügen. Immer häufiger sind Fische und Meeresfrüchte aus Bio- Zuchten im Handel. Für Fische und Meeresfrüchte gibt es Labels für schonende Meeresfischerei resp. umwelt- und tiergerechte Produktion. Das MSC-Label setzt Zeichen beim Wildfang, das Bio-Label bei den Zuchten. 4.1 MSC-Produkte Die wichtigsten Schweizer Labels für Fische und Meeresfrüchte aus Bio- Zuchten Der WWF hat zusammen mit dem Fischereikonzern Unilever 1997 den MSC (Marine Stewardship Council, initiiert. Bio-Zuchten müssen folgende Bedingungen erfüllen: Verwertung von Abfällen aus der Speisefischindustrie also Kopf, Gräte, Schwanz (resp. in Zukunft auch von Futterfischen aus MSC-Fischerei) und pflanzlicher Bestandteile zur Herstellung von Fischfutter. MSC das Label für schonende Meeresfischerei Diese unabhängige Organisation vergibt ein Label für umweltverträgliche Meeresfischerei. Das MSC-Label soll die Zukunft der Fischbestände langfristig sichern. Zertifizierte Fischereibetriebe verpflichten sich, folgende MSC-Prinzipien einzuhalten: Möglichst geringe Beeinträchtigung der umgebenden Ökosysteme (z.b. Wiederaufforstung von Mangrovenwäldern, Lebensräume für Wasserinsekten etc. bei Süsswasserzuchten). Je nach Fischart Verzicht auf resp. sehr zurückhaltender Umgang mit Antibiotika und anderen Medikamenten sowie möglichst artgerechte Haltung und so geringe Besatzdichte, dass sich die Tiere nicht verletzen. WWF Schweiz
7 5 WWF-Bewertung der Fische und Meeresfrüchte der Schweizer Fischanbieter Mit dem Ziel, sowohl das Angebot als auch die Nachfrage nach umweltgerecht produzierten Fischen und Meeresfrüchten zu steigern, hat der WWF die in der Schweiz meist verkauften Fischarten auf Nachhaltigkeit geprüft. Für Wildfang und Zucht wurden verschiedene Kriterien bewertet. Die Einschätzungen der verschiedenen Meeresfischbestände basieren auf den neusten wissenschaftlichen Informationen des Internationalen Rates für Meeresforschung (ICES), jene der Süsswasserbestände auf Einschätzungen der EIFAC (European Inland Fishery Advisory Commission einer Organisation der FAO) und diejenigen der Zuchten auf internen WWF-Recherchen. 5.1 Vorgehen bei der Bewertung von Fischen und Meeresfrüchten aus Wildfang Bei den Fischen und Meeresfrüchten aus Wildfang wurden der Bestand und die Fangmethode resp. deren Beeinträchtigung des Meeresbodens und der Beifang überprüft (siehe Tabelle 1 und Kapitel 2). Diese drei Kriterien charakterisieren eine Fischerei sehr gut hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit. Transportmittel und Distanzen sind nicht in die Bewertung eingegangen. Die Bestandssituation der Meeresfische wurde grösstenteils anhand wissenschaftlicher Berichte des Advisory Commitee on Fishery Management (ACFM) bewertet. ACFM ist eine Arbeitsgruppe bzw. ein Beratungskomitee des Internationalen Rates für Meeresforschung (International Council for the Exploration of the Seas, ICES). Der ICES, dem marine Wissenschafter aus 19 Ländern angeschlossen sind, koordiniert die Forschungsarbeiten der beteiligten Fischereinationen, die regelmässig die Situation von 135 Fisch- und Krustentierbeständen im Nordatlantik untersuchen. Während der Nordatlantik sehr gut dokumentiert ist, fehlen für andere, entferntere Meeresgebiete häufig aussagekräftige Daten zur Bestandssituation. Deshalb konnten nicht alle in der Schweiz angebotenen Fische bewertet werden (siehe Kapitel 5.3.3). Anhand des Bestands, der Fangmethode resp. der Beeinträchtigung des Meeresbodens und des Beifangs wurde die Gesamtsituation bewertet und für die Konsumentinnen und Konsumenten eine Empfehlung angegeben: Fische und Meeresfrüchte, deren Kauf und Konsum empfehlenswert, wenig empfehlenswert und nicht empfehlenswert sind. Die Bestandssituation ist die kritische Grösse und wurde daher am stärksten gewichtet. Ein Beispiel: Rotbarsch im Nordostatlantik wird mit pelagischen Schleppnetzen gefangen, welche die Meeresumwelt nur gering beeinträchtigen und wenig andere Meereslebewesen mitfangen. Die Bestände sind jedoch überfischt. Die Gesamtsituation des Rotbarschs aus dem Nordostatlantik ist daher bedrohlich und sein Konsum nicht empfehlenswert. Bestand Beifang Beeinträchtigung des Meeresbodens durch die Fangmethode Bewertung nicht überfischt wenig gering empfehlenswert von Überfischung bedroht problematisch mittel wenig empfehlenswert überfischt sehr problematisch stark nicht empfehlenswert Tabelle 1 Bewertungstabelle der verfügbaren Informationen hinsichtlich einer nachhaltigen Fischerei WWF Schweiz
8 5.2 Vorgehen bei der Bewertung von Fischen und Meeresfrüchten aus Zucht Bei Fischen und Meeresfrüchten aus Zuchten wurden die Herkunft resp. die Zusammensetzung der Futtermittel, Beeinträchtigung des Ökosystems und Medikamente / Tierhaltung bewertet (siehe Tabelle 2 und Kapitel 3). Im Gegensatz zu den Wildfängen wurden alle Kriterien gleich gewichtet. Zuchtfische, die sowohl empfehlenswerte als auch nicht empfehlenswerte Aspekte haben, wurden in die Kategorie wenig empfehlenswert eingeteilt. Futter Beeinträchtigung des Ökosystems Medikamente / Tierhaltung Bewertung nur Abfälle aus der Speisefischindustrie oder hoher Anteil an pflanzlichem Futter gering strenge Vorschriften bezüglich Medikamenteneinsatz / geringe Besatzdichten empfehlenswert hoher Anteil an Fischfutter aus Fischmehl und -öl gross keine besonderen Vorschriften bezüglich Medikamenteneinsatz und Tierhaltung nicht empfehlenswert Tabelle 2 Bewertungstabelle der verfügbaren Informationen hinsichtlich einer nachhaltigen Zucht WWF Schweiz
9 5.3 Bewertung der Fische und Meeresfrüchte: Wildfang: empfehlenswert Fische und Meeresfrüchte aus Wildfang Beeinträchtigung des Meeresbodens durch WWF- Name Label Herkunft (siehe Anhang I) Bestand Fangmethode die Fangmethode Beifang Bewertung Alaska Seelachs Nordostpazifik nicht überfischt Schleppnetz mittel problematisch empfehlenswert (Wildlachse u.a.) Crevetten Nordatlantik nicht überfischt Schleppnetz mittel problematisch (Kabeljau, empfehlenswert (Nordostatlantik/ Schellfisch u.a.) Nordwestatlantik) Egli/Flussbarsch Schweiz/Europa nicht überfischt Stellnetz gering wenig empfehlenswert Felchen Schweiz/Europa nicht überfischt Stellnetz gering wenig empfehlenswert Hecht Schweiz/Europa nicht überfischt Reuse gering wenig empfehlenswert Heilbutt Nordpazifik nicht überfischt Grundschleppnetz, mittel problematisch empfehlenswert Langleine (andere Tiefseefische wie z.b. Rotbarsch) Hering Nordostatlantik nicht überfischt Pelagisches gering wenig empfehlenswert Schleppnetz, Ringwade Hoki Südwestpazifik nicht überfischt Schleppnetz mittel problematisch empfehlenswert (Seevögel, Robben) Lachs, pazifischer MSC Nordostpazifik (Alaska) nicht überfischt Ringwade, Stellnetz gering wenig empfehlenswert (Alaska Wildlachs) Makrele MSC Cornwall nicht überfischt Handleine gering wenig empfehlenswert Makrele Nordostatlantik nicht überfischt Pelagisches gering wenig empfehlenswert Schleppnetz, Ringwade Saibling Schweiz/Europa nicht überfischt Stellnetz gering wenig empfehlenswert Seehecht MSC Südostatlantik nicht überfischt Schleppnetz mittel problematisch empfehlenswert (Buttermakrele, südafrikanischer Kingklip) Seelachs/Köhler Nordostatlantik nicht überfischt Grundschleppnetz, gering wenig empfehlenswert Ringwade, Langleine Zander Schweiz/Europa nicht überfischt Stellnetz gering wenig empfehlenswert MSC (Marine Stewardship Council): Label für schonende Meeresfischerei WWF Schweiz
10 Wildfang: wenig empfehlenswert Beeinträchtigung des Meeresbodens durch WWF- Name Label Herkunft (siehe Anhang I) Bestand Fangmethode die Fangmethode Beifang Bewertung Calamares Südwestatlantik/ wahrscheinlich Schleppnetz, gering wenig wenig empfehlenswert Südwestpazifik nicht überfischt Langleine, Reuse Sardine Nordostatlantik/ Nordostatlantik: Stellnetz gering wenig wenig empfehlenswert Mittelmeer überfischt/ Ringwade, Schleppnetz, Mittelmeer: wahrscheinlich nicht überfischt Thunfisch (Albacore) Pazifik/Indischer Ozean von Überfischung Ringwade, Langleine gering sehr problematisch wenig empfehlenswert bedroht, z.t. auch (Seevögel, Haie, nicht überfischt Schildkröten, Delfine u.a.) Thunfisch (Skipjack) Pazifik/Indischer Ozean Pazifik: von Über- Ringwade, Langleine gering problematisch wenig empfehlenswert fischung bedroht/ Indischer Ozean: nicht überfischt Wolfsbarsch/Seebarsch Mittelmeer von Überfischung Reuse, Stellnetz, gering wenig wenig empfehlenswert bedroht z.t. Schleppnetz WWF Schweiz
11 Wildfang: nicht empfehlenswert Beeinträchtigung des Meeresbodens durch WWF- Name Label Herkunft (siehe Anhang I) Bestand Fangmethode die Fangmethode Beifang Bewertung Alaska Seelachs Nordwestpazifik überfischt Schleppnetz mittel problematisch nicht empfehlenswert (Wildlachse u.a.) Dorsch/Kabeljau Nordatlantik überfischt Grundschleppnetz, mittel sehr problematisch nicht empfehlenswert (Nordostatlantik/ Ringwade, Stellnetz (in den Stellnetzen Nordwestatlantik) Schweinswal und Wittling) Goldbutt/Scholle Nordostatlantik überfischt Baumkurre stark sehr problematisch nicht empfehlenswert (Jungfische; Scholle ist Beifang in der Seezungenfischerei der Nordsee und daher überfischt) Heilbutt Nordatlantik überfischt Grundschleppnetz, mittel problematisch (andere nicht empfehlenswert (Nordostatlantik/ Langleine Tiefseefische wie Nordwestatlantik) z.b. Rotbarsch) Lachs, atlantischer Nordatlantik überfischt Treibnetz, Langleine mittel sehr problematisch nicht empfehlenswert (Nordostatlantik/ (Meeressäuger u.a.) Nordwestatlantik) Merlan/Wittling Nordostatlantik überfischt Grundschleppnetz mittel problematisch nicht empfehlenswert (Kabeljau u.a.) Rotbarsch Nordostatlantik überfischt Pelagisches Schleppnetz gering wenig nicht empfehlenswert Seeteufel (Baudroie) Nordostatlantik überfischt Grundschleppnetz mittel problematisch nicht empfehlenswert Seezunge Nordostatlantik überfischt Baumkurre stark sehr problematisch nicht empfehlenswert (3 6 kg Kabeljau pro kg marktfähige Seezunge) Thunfisch Atlantik/Pazifik überfischt Ringwade, Langleine gering sehr problematisch nicht empfehlenswert (Blauflossenthunfisch) (Seevögel, Haie, Schildkröten) WWF Schweiz
12 5.3 Bewertung der Fische und Meeresfrüchte: Zucht: empfehlenswert Fische und Meeresfrüchte aus Zucht Beeinträchtigung des Medikamente/ Name Label Herkunft Futter Ökosystems Tierhaltung WWF-Bewertung Crevetten Bio Vietnam/Ecuador v.a. Eigenproduktion gering Medikamente: Verbot; empfehlenswert aus Teich, Fischmehl (Wiederaufforstung Besatzdichten: gering aus Speisefischabfällen der Mangroven) Egli/Flussbarsch Schweiz hoher Anteil an pflanzlichem gering Medikamente: wenig; empfehlenswert Futter, z.t. Futter Besatzdichten: gering aus Speisefischabfällen Forelle Bio Schweiz nur Speisefischabfälle und gering Medikamente: strenge empfehlenswert pflanzliches Futter Vorschriften; Besatzdichten: gering Karpfen Europa sehr hoher Anteil an gering Medikamente: keine be- empfehlenswert pflanzlichem Futter (z.t. Eigen- sonderen Vorschriften; produktion aus Teich) Besatzdichten: gering Lachs, atlantischer Bio Schottland/Irland nur Speisefischabfälle und gering Medikamente: strenge empfehlenswert pflanzliches Futter Vorschriften; Besatzdichten: gering Miesmuschel Europa kein Futter mittel (im Wattenmeer Medikamente: keine empfehlenswert werden Wildmuscheln wegen ihrer Entnahme für die Aquakulturen beeinträchtigt) Pangasius Schweiz sehr hoher Anteil an gering (geschlossene Anlagen) Medikamente: keine be- empfehlenswert pflanzlichem Futter (z.t. Eigen- sonderen Vorschriften; produktion aus Teich) Besatzdichten: gering Bio: Labels für umwelt- und tiergerechte Zuchten WWF Schweiz
13 Zucht: wenig empfehlenswert Beeinträchtigung des Medikamente/ Name Label Herkunft Futter Ökosystems Tierhaltung WWF-Bewertung Dorsch/Kabeljau Norwegen/Schottland Fischmehl und -öl gemischt gering (da wenig Zuchten) Medikamente: keine be- wenig empfehlenswert mit pflanzlichen Bestandteilen sonderen Vorschriften; Besatzdichten: zu hoch Forelle Schweiz/Europa Fischmehl und -öl gemischt gering (geschlossene Anlagen) Medikamente: keine wenig empfehlenswert mit pflanzlichen Bestandteilen besonderen Vorschriften (geringer als in Meeresfischzuchten); Besatzdichten: zu hoch Goldbrasse Griechenland/ Fischmehl und -öl gemischt gering (wenig Zuchten) Medikamente: keine be- wenig empfehlenswert Frankreich mit pflanzlichen Bestandteilen sonderen Vorschriften Lachs, atlantischer Europa/Chile Fischmehl und -öl gemischt mittel (Problem: Übertragung Medikamente: weniger wenig empfehlenswert mit pflanzlichen Bestandteilen von Krankheiten auf Wildlachse) Antibiotika als früher; Besatzdichten: zu hoch Saibling Schweiz/ Fischmehl und -öl gemischt gering (geschlossene Anlagen) Medikamente: keine wenig empfehlenswert Frankreich/Island mit pflanzlichen Bestandteilen besonderen Vorschriften (geringer als in Meeresfischzuchten); Besatzdichten: zu hoch Steinbutt Frankreich Fischmehl und -öl gemischt gering (geschlossene Anlagen) Medikamente: keine be- wenig empfehlenswert mit pflanzlichen Bestandteilen sonderen Vorschriften; Besatzdichten: zu hoch Wolfsbarsch/Seebarsch Griechenland/ Fischmehl und -öl gemischt gering (da wenig Zuchten) Medikamente: keine be- wenig empfehlenswert Frankreich mit pflanzlichen Bestandteilen sonderen Vorschriften; Besatzdichten: zu hoch WWF Schweiz
14 Zucht: nicht empfehlenswert Beeinträchtigung des Medikamente/ Name Label Herkunft Futter Ökosystems Tierhaltung WWF-Bewertung Crevetten Thailand/Vietnam Fischmehl und -öl gemischt gross (Beeinträchtigung Medikamente: keine be- nicht empfehlenswert mit pflanzlichen Bestandteilen der Mangroven) sonderen Vorschriften bezüglich Antibiotika; Besatzdichten: hoch Pangasius Vietnam hoher pflanzlicher Anteil gross (Zuchten sehr intensiv) Medikamente: keine be- nicht empfehlenswert sonderen Vorschriften; Besatzdichten: zu hoch WWF Schweiz
15 5.3 Bewertung der Fische und Meeresfrüchte: Zucht Nicht bewertete Fische und Meeresfrüchte Für folgende Fischarten war die Datengrundlage für eine Bewertung ungenügend: Name Produktion Herkunft (siehe Anhang I) Crevetten Wildfang Diverse tropische Gewässer Echte Rotzunge Wildfang Nordostatlantik Flunder Wildfang Nordostatlantik Petersfisch Wildfang Südwestpazifik Sardellen Wildfang Nordostatlantik/Mittelmeer Scharbe/Kliesche Wildfang Nordostatlantik Seehecht Wildfang Südatlantik/Südostpazifik Steinbutt Wildfang Nordostatlantik WWF Schweiz
16 Anhang I: Einteilung der Fanggründe weltweit (FAO) E 180 W W 0 E N 0 S N 0 S E 180 W W 0 E Legende 18: Arktis 21: Nordwestatlantik 27: Nordostatlantik 31: Mittlerer Westatlantik 34: Mittlerer Ostatlantik 37: Mittelmeer und Schwarzes Meer 41: Südwestatlantik 47: Südostatlantik 48: Antarktis 51: Westlicher Indischer Ozean 57: Östlicher Indischer Ozean 58: Antarktischer Indischer Ozean 61: Nordwestpazifik 67: Nordostpazifik 71: Mittlerer Westpazifik 77: Mittlerer Ostpazifik 81: Südwespazifik 87: Südostpazifik 88: Antarktischer Pazifik WWF Schweiz
17 Herausgeber/Copyright WWF Schweiz 2004 Konzept/Redaktion WWF / Barbara Josephy WWF / Jennifer Zimmermann Recherchen Dirk Riebensahm Beatrix Mühlethaler Bild Titelseite Sutter / Gérard Lacz Kom 875/04 Herzlichen Dank der Oak Foundation für ihre finanzielle Unterstützung. Dank gebührt zudem den Grossverteilern Coop und Migros, die dem WWF Schweiz ihre internen Daten zur Verfügung stellten. 1986, WWF World Wide Fund for Nature WWF Registered trademark owner WWF Schweiz Der WWF will der weltweiten Naturzerstörung Einhalt gebieten und eine Zukunft gestalten, in der die Menschen im Einklang mit der Natur leben. Der WWF setzt sich weltweit ein für: die Erhaltung der biologischen Vielfalt, die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, die Eindämmung von Umweltverschmutzung und schädlichem Konsumverhalten. Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich Tel.: Fax: service@wwf.ch
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