Sportmotorische Bestandesaufnahme Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Zürich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sportmotorische Bestandesaufnahme Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Zürich"

Transkript

1 Sportmotorische Bestandesaufnahme 2015 Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Zürich

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Methode Resultate und Interpretationen Anzahl Kinder Resultate Demographische Variablen Resultate sportmotorische Tests Übergewicht und motorische Leistungsfähigkeit Motorische Landkarten der Stadt Zürich Schlussfolgerungen Literatur Anhang I: Factsheet zur SMBA Zürich Impressum: Franziska Joss Tödistrasse 48 Postfach Zürich April

3 1 Einleitung Im November 2005 startete die Sportmotorische Bestandesaufnahme (SMBA) erstmals in der Stadt Zürich. Diese wurde durch die ETH Zürich in enger Zusammenarbeit mit dem Sportamt der Stadt Zürich durchgeführt. Auch die letzten neun Jahre konnte die SMBA so erfolgreich stattfinden. Auf dieses Jahr hin wurde die Zusammenarbeit mit der ETH Zürich aus verschiedenen Gründen beendet und die Durchführung liegt nun alleine beim Sportamt der Stadt Zürich. Ziel der SMBA ist es, die motorische Leistungsfähigkeit der Stadtzürcher Erstklässler und Erstklässlerinnen zu erfassen sowie Kinder für die zwei Förderprogramme Talent Eye (für überdurchschnittlich bewegungsbegabte Kinder) und Movimiento (für Kinder mit speziellem Bewegungsförderbedarf) zu empfehlen. Zudem wird für jedes Kind ein individuelles Leistungsprofil erstellt. Mit der SMBA werden geschlechtsspezifische Unterschiede sowie der Einfluss von Grösse und Gewicht auf die motorische Leistungsfähigkeit aufgezeigt. Durch die identischen Bedingungen bei der Durchführung der SMBA über viele Jahre, werden langfristige Tendenzen im Sinne eines Monitorings aufgezeigt. Die erhobenen Daten können auch als Grundlage für die Sportpolitik dienen und eine gezielte Sport- und Bewegungsförderung ermöglichen. Insbesondere interessiert auch der Vergleich zwischen den verschiedenen Regionen (Schulkreise und Quartiere). Die SMBA verwendet fünf standardisierte und validierte Testaufgaben (siehe Tab. 1), die aus bestehenden Testbatterien stammen und in der wissenschaftlichen Literatur gut beschrieben sind. Nach Abschluss der SMBA 2015 liegen nun Daten von elf Jahren vor, welche im Folgenden mit Schwergewicht auf den neusten Daten dargestellt werden. 3

4 2 Methode Alle Schülerinnen und Schüler werden im Klassenverband, meist in der normalen Sportstunde in der gewohnten Sporthalle des jeweiligen Schulhauses getestet. Die Testreihe dauert in der Regel 45 Minuten und hat somit in einer normalen Schullektion Platz. Die Tests werden durch ein ausgebildetes sechsköpfiges Testteam, hauptsächlich bestehend aus Masterstudierenden und Absolventen eines Sportstudiums (ETH Zürich, Universität Basel, Magglingen), durchgeführt. Die Lehrperson hat dabei keine Aufgabe. Die verwendete SMBA-Testbatterie besteht aus fünf standardisierten und validierten Tests zur Überprüfung der motorischen Leistungsfähigkeit (siehe Tab. 1). Test Durchführung Resultat Quelle Seitliches Springen Beidbeiniges seitliches Hin- und Herspringen über eine 2cm hohe Holzleiste. Anzahl Sprünge in 15 sec KTK Tapping Einhändiges seitliches Hin- und Herklopfen mit der dominanten Hand auf zwei Kreise von 20cm Durchmesser mit Zentrums- Abstand von 80cm bei fixierter Gegenhand. Zeit für 25 Zyklen (hin + her) Eurofit Standweitsprung (seit 2007) Beidbeiniger Absprung mit Ausholen zur Landung auf den Füssen. Sprungweite Eurofit 20m-Sprint Sprint aus Hochstart. Laufzeit über 20m AST 6-11 Shuttle Run Tab. 1 Pendellauf in vorgegebener Geschwindigkeit auf einer 20m-Strecke, wobei die Geschwindigkeit jede Minute gesteigert wird. Anzahl mit korrekter Geschwindigkeit absolvierter 20m-Strecken Eurofit Beschreibung der verwendeten sportmotorischen Tests; Quellen: KTK = Körperkoordinationstests für Kinder (Kiphard & Schilling 2007, 2. überarbeitete und ergänzte Auflage); Eurofit = European Tests of Physical Fitness (Council of Europe 1993); AST 6-11 = Allgemeiner Sportmotorischer Test für Kinder von 6-11 Jahren (Bös & Wohlmann 1987) Die verwendeten Tests decken unter Berücksichtigung des zur Verfügung stehenden Zeitrahmens ein möglichst breites Spektrum an motorischen Fähigkeiten ab (siehe Abb. 1). Das Tapping überprüft v.a. die Aktionsschnelligkeit der oberen Extremität sowie die Auge-Hand Koordination. Die restlichen vier Tests sind auf die Gesamtkörperkoordination sowie auf die untere Extremität ausgerichtet, wobei das Seitliche Springen die Gesamtkörperkoordination, die Aktionsschnelligkeit und die lokale Kraftausdauerfähigkeit der Beine misst, der 20m-Sprint die Aktionsschnelligkeit, der Shuttle Run die allgemeine aerobe Ausdauer und der Standweitsprung die Schnellkraft. 4

5 Abb. 1 Differenzierung motorischer Fähigkeiten (Bös 1987). Ausser beim Shuttle Run, haben die Kinder bei allen Tests zwei Versuche, wobei jeweils der Bessere gewertet wird. Zwischen den Tests gibt es für jedes Kind eine Pause von mindestens einer Minute. Die ersten vier Tests werden in vier Gruppen von 4-6 Kindern postenweise nacheinander absolviert, wobei pro Posten jeweils mindestens eine Instruktionsperson anwesend ist. Jede Gruppe beginnt dabei an einem anderen Posten. Der Shuttle Run wird als Abschluss gemeinsam durchgeführt, wobei eine Instruktionsperson als Pacemaker während der ganzen Zeit mitläuft. Zusätzlich werden das kalendarische Alter (auf den Tag genau), die Grösse (auf 0.5 cm genau) und das Gewicht (auf 0.1 kg genau) der Schüler und Schülerinnen erhoben und der Body Mass Index (BMI) berechnet. Die erhobenen Daten werden in MS-Excel erfasst, bereinigt und statistisch ausgewertet. Für die Verteilungsdarstellung werden neben parametrischen Darstellungen von Mittelwert, Standardabweichung und Spannweite auch non-parametrische Auswertungen mittels Perzentilen vorgenommen. Die Signifikanzprüfung erfolgt parametrisch (t-test) auf einem Signifikanzniveau von 5 %. 5

6 Für die Bestimmung einer sportmotorischen Gesamtleistung werden die einzelnen Leistungen z- transformiert und danach der Mittelwert der erhaltenen z-werte aus den fünf Tests bestimmt. Ein z- Mittelwert von +1.0 bedeutet somit, dass dieses Kind im Schnitt pro Disziplin eine disziplinspezifische Standardabweichung über dem jeweiligen Mittelwert liegt, einer von -1.0, dass es im Schnitt pro Disziplin eine disziplinspezifische Standardabweichung unter dem jeweiligen Mittelwert liegt. 6

7 Anzahl Kinder 3 Resultate und Interpretationen 3.1. Anzahl Kinder Von Oktober bis Dezember 2015 nahmen 3036 Erstklässler an der SMBA teil (siehe Abb. 2). Davon waren 1545 (50.9%) und 1490 (49.1%) Kinder an der SMBA Alle Kinder Abb. 2 An der SMBA teilnehmende Erstklässler. Die Teilnehmerzahl schwankt über die Jahre, es ist aber ein klarer Trend zur allgemeinen Zunahme ersichtlich. Die Anzahl getesteter Erstklässler ist von 2005 bis 2015 um knapp 700 Kinder angestiegen. Dies ist unter anderem auf eine starke Zuwanderung vor allem aus Deutschland. zurückzuführen. Gleichzeitig ist die Anzahl Kinder aus anderen Ländern, vor allem Serbien, Montenegro, Kosovo und Sri Lanka rückläufig (Homepage Statistisches Amt der Stadt Zürich). 7

8 3.2 Resultate Demographische Variablen Die getesteten waren etwas grösser und schwerer als die und hatten auch einen leicht höheren Body Mass Index (BMI). Bei einer Klasse funktionierte die Waage nicht korrekt, deshalb gibt es bei Gewicht und BMI eine grössere Abweichung in der Anzahl Daten. Bezüglich Streuung sind die Daten vergleichbar (siehe Tab. 2). Der Vergleich mit den Daten von 2005 bis 2014 zeigt nur sehr geringe Unterschiede auf (siehe Tab. 3). Demographische Variable Anzahl Minimum Maximum Mittelwert SD Alter [Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] Body Mass Index (BMI) [kg/m 2 ] Alter [Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] Body Mass Index (BMI) [kg/m 2 ] Tab. 2 Demographische Daten der und der 1. Klassen der Stadt Zürich Herbst SD = Standardabweichung. 8

9 Demographische Variable Alter [Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] BMI [kg/m 2 ] Alter [Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] BMI [kg/m 2 ] Tab. 3 Demographische Daten der und der 1. Klassen der Stadt Zürich im Vergleich (Mittelwert Standardabweichung). BMI = Body Mass Index. Die Darstellung der demographischen Daten des Jahres 2015 mittels Perzentilen zeigt folgendes Bild (siehe Tab. 4): Variable / Perzentile 5% 10% 25% 50% 75% 90% 95% Alter [Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] BMI [kg/m 2 ] Alter [Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] BMI [kg/m 2 ] Tab. 4 Demographische Daten der und der 1. Klassen der Stadt Zürich Herbst 2015 BMI = Body Mass Index. 9

10 Nach Berechnungen gemäss Cole et al. (2000) mit alterskorrigierten Skalen nach Stamm et al. (2007) waren 9.88% der getesteten Kinder übergewichtig und 3.72% adipös. Dies entspricht einer Zunahme von knapp 4.5% beim Übergewicht und über 30% (!) bei Adipositas im Vergleich zum Vorjahr. Schaut man sich die Zahlen nach Geschlecht getrennt an, sieht man, dass der Anstieg an Adipösen vor allem auf die zurückzuführen ist (siehe Abb. 3). Bei Ihnen beträgt der Anteil der Adipösen 4.08%, bei den sind es nur 3.35%. Beim Übergewicht hingegen ist das Bild ausgeglichener. So sind von den 9.65% und von den 10.10% übergewichtig. Wie der Verlauf zeigt, ist jedoch seit 2005 tendenziell eine erfreuliche Abnahme von Übergewicht zu verzeichnen. Dies deckt sich mit den Erkenntnissen anderer Studien, die eine Stabilisierung auf hohem Niveau (Murer et al. 2013) oder sogar leicht abnehmende Tendenz (Stamm et al. 2016) von Übergewicht bei Schweizer Schulkindern feststellen. Stamm et al. (2016) beschreiben zudem, dass sich vor allem bei Kindern mit ausländischer Herkunft der Anteil übergewichtiger und adipöser Kinder in den letzen Jahren reduziert hat. David Fäh (Dozent an der Berner Fachhochschule und Facharzt Prävention und Gesundheitswesen, im Tages Anzeiger Artikel Weniger übergewichtige Kinder in der Schweiz ) sieht einen Grund dafür in der veränderten Migration (für Zürich in Kapitel 3.1 beschrieben). So wandern gesamtschweizerisch vermehrt Personen mit guter Ausbildung ein, während die Zahl Bildungsferner eher zurückgegangen ist Prozentzahl der übergewichtigen bzw. adipöse Kinder bis % übergewichtige (ohne Adipositas) % adipöse % übergewichtige (ohne Adipositas) % adipöse Abb. 3 Darstellung des Prozentanteils der übergewichtigen (ohne Adipositas) beziehungsweise adipösen und der ersten Klassen der Stadt Zürich 2005 bis 2015 (Berechnung nach Cole et al., 2000). 10

11 3.3 Resultate sportmotorische Tests In den drei vor allem konditionell geprägten Tests (20m-Sprint, Standweitsprung und Shuttle-Run) waren die deutlich besser als die (siehe Tab 5.). Aber auch beim Seitlichen Springen und beim Tapping schnitten die besser ab. Schaut man sich die Leistungsunterschiede etwas genauer an, sieht man, dass sie beim Shuttle Run in absoluten Werten mit zunehmendem Leistungsniveau grösser werden (siehe Tab. 6). Beim seitlichen Springen hingegen sind die gemessenen Differenzen auf allen Leistungsstufen praktisch gleich gross. Sportmotorische Tests Anzahl Minimum Maximum Mittelwert SD Seitliches Springen [#Sprünge] Tapping [s] Standweitsprung [cm] m-Sprint [s] Shuttle Run [#Längen] Seitliches Springen [#Sprünge] Tapping [s] Standweitsprung [cm] m-Sprint [s] Shuttle Run [#Längen] Tab. 5 Sportmotorische Daten der und der 1. Klassen der Stadt Zürich Herbst SD = Standardabweichung. 11

12 Variable / Perzentile 5% 10% 25% 50% 75% 90% 95% Seitliches Springen [#Sprünge] Tapping [s] Standweitsprung [cm] m-Sprint [s] Shuttle Run [#Längen] Seitliches Springen [#Sprünge] Tapping [s] Standweitsprung [cm] m-Sprint [s] Shuttle Run [#Längen] Tab. 6 Sportmotorische Daten der und der 1. Klassen der Stadt Zürich Herbst Der Vergleich der aktuellen Daten mit den Daten 2005 bis 2014 zeigt, dass sich die und sehr parallel entwickelt haben und die Leistungen über die elf Jahre grundsätzlich relativ stabil sind (siehe Abb. 4 A-E). Bei den Aufgaben Tapping und Shuttle Run ist eine Tendenz zur positiven Entwicklung der Leistungen festzustellen. So sind im Jahr 2015 die gut und die knapp 15% weiter gerannt, als die und zu Beginn der Messungen Die einzige Disziplin, die eine tendenzielle Verschlechterung zeigt ist das seitwärts Springen. Hier haben sich die seit 2005 um gut 9% und die um knapp 6% verschlechtert. Im Vergleich zum Vorjahr fällt auf, dass die in allen Disziplinen ausser dem Sprint besser abgeschnitten haben. Die Spannbreite der Leistungen bleibt über die Jahre relativ konstant. Einzig im seitlichen Springen ist eine leichte Vergrösserung der Differenz zwischen Minium und Maximum festzustellen. 12

13 Zeit in Sekunden für 25 Zyklen Zeit in Sekunden für 25 Zyklen Anzahl Sprünge in 15 Sekunden Anzahl Sprünge in 15 Sekunden A. Seitliches Springen Getestet wird: Koordination / Kraftausdauer Mittelwert 2015 : Mittelwert 2015 : 24.4 Sprünge 23.3 Sprünge Mittelwert Min / Max Min Min Max Max B. Tapping Getestet wird: Koordination unter Zeitdruck Mittelwert 2015 : Mittelwert 2015 : Sekunden Sekunden Mittelwert Min / Max Min Min Max Max 13

14 Laufzeit in Sekunden Laufzeit in Sekunden Sprungweite in cm Sprungweite in cm C. Standweitsprung Getestet wird: Schnellkraft Beine Mittelwert 2015 : Mittelwert 2015 : cm cm Mittelwert Min / Max Min Min Max Max D. 20m-Sprint Getestet wird: Schnelligkeit Mittelwert 2015 : Mittelwert 2015 : 4.58 Sekunden 4.75 Sekunden Mittelwert Min / Max Min Min Max Max 14

15 Anzahl 20m-Strecken in korrektem Tempo Anzahl 20m-Strecken in korrektem Tempo E. Shuttle-Run Getestet wird: Ausdauer Mittelwert 2015 : Mittelwert 2015 : 38.3 Längen 31.8 Längen Mittelwert Min / Max Min Min Max Max Abb. 4 A-E Darstellung der Resultate in allen verwendeten sportmotorischen Tests mit Daten der und der 1. Klassen der Stadt Zürich im Vergleich (Mittelwert und Standardabweichung). 15

16 3.4. Übergewicht und motorische Leistungsfähigkeit Ein Vergleich der Leistungen von übergewichtigen, adipösen und normalgewichtigen Kindern zeigt relativ grosse Unterschiede (siehe Abb. 4), die fast alle auch statistisch signifikant sind. Die adipösen Kinder weisen im Mittel die schlechtesten Leistungen auf. Die grosse Streuung zeigt, dass übergewichtige Kinder zwar überdurchschnittlich häufig schwache Leistungen in der SMBA aufweisen, es aber auch zahlreiche Ausnahmen gibt, bei denen sich das Körpergewicht nicht als Nachteil erweist. Im Gegensatz dazu erreichen adipöse Kinder nur in sehr wenigen Fällen das Niveau von normalgewichtigen Kindern Vergleich z_mittelwert 2015 ** ** ** ** ** normalgewichtig übergewichtig adipös normalgewichtig übergewichtig adipös Abb. 5 Darstellung der Leistung in Bezug auf den Body Mass Index von und der ersten Klassen der Stadt Zürich 2015 (Berechnung nach Cole et al., 2000). Der z-wert 0 entspricht der Durchschnittsleistung der Stadt, eine Abweichung von 1/-1 entspricht einer Standardabweichung (schwarze Balken) (** hoch signifikante Unterschiede, α<0.01). Schaut man sich diesen Vergleich nach Disziplinen an, fällt auf, dass es bei den im Tapping keine namhaften Unterschiede zwischen den Gewichtsklassen gibt (siehe Abb. 6). Auch die übergewichtigen erreichen im Mittel sogar einen etwas höheren Wert, als die normalgewichtigen. Besonders ausgeprägt sind die Unterschiede beim Shuttle-Run, wo das eigene Körpergewicht über eine längere Zeit bewegt werden muss. 16

17 1.5 A. Vergleich Springen normalgewichtig übergewichtig adipös normalgewichtig übergewichtig adipös B. Vergleich Tapping übergewichtig normalgewichtig normalgewichtig adipös übergewichtig adipös C. Vergleich Standweit 2015 normalgewichtig übergewichtig adipös normalgewichtig übergewichtig adipös 17

18 D. Vergleich Sprint 2015 normalgewichtig übergewichtig normalgewichtig übergewichtig adipös adipös E. Vergleich Shuttle normalgewichtig übergewichtig normalgewichtig übergewichtig adipös adipös Abb. 6 A E Darstellung der Leistung in den einzelnen Disziplinen (z-wert) in Bezug auf den Body Mass Index von und der ersten Klassen der Stadt Zürich 2015 (Berechnung nach Cole et al., 2000). Der z-wert 0 entspricht der Durchschnittsleistung in der entsprechenden Disziplin der Stadt, eine Abweichung von 1/-1 entspricht einer Standardabweichung (schwarze Balken) 18

19 3.5 Motorische Landkarten der Stadt Zürich Variable Glattal Letzi Limmattal Schwam. Uto Waidberg Zürichberg Häufigkeit [#] Geschlecht [%Anteil ] Alter [#Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] BMI [kg/m2] Seitl. Springen [#Sprünge] Tapping [s] Standweitsprung [cm] 20m-Sprint [s] Shuttle Run [#Längen] Rangsumme Tab. 7 Demographische und sportmotorische Daten (Mittelwerte) aller der Stadt Zürich Herbst 2015, aufgeteilt gemäss Zugehörigkeit zu den Schulkreisen. BMI = Body Mass Index. In Klammern Rang bei der jeweiligen Variable; tiefe Rangsummen sind besser. Für die Gesamt-Rangsumme wurden nur die gemessenen Testleistungen berücksichtigt. Die obige Tabelle zeigt die Resultate nach Schulkreisen rangiert (siehe Tab. 8). Die Unterschiede bleiben recht gering, und schon kleinste Differenzen können erhebliche Rangverschiebungen auslösen. Die Rangliste ist deshalb mit äusserster Vorsicht zu geniessen. An der Spitze steht dieses Jahr der Schulkreis Waidberg. Auf den hintersten Plätzen finden sich Schwamendingen, Limmattal und Glattal. Letzerer landete im Vorjahr noch auf dem ersten Rang, damals mit einem anteil von 53.9%. Über zehn Jahre weist Waidberg die besten Durchschnittswerte auf, gefolgt von Uto und Zürichberg (siehe Tab. 9 und Abb. 7 A-K). Gemittelt über die zehn Jahre befinden sich Uto, Zürichberg und Waidberg in der oberen Hälfte, Glattal in der Mitte und Letzi, Schwamendingen und Limmattal in der unteren Hälfte (siehe Abb. 8) 19

20 Rangsumme gemittelt Glatttal Letzi Limmattal Schwam. Uto Waidberg Zürichberg Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Tab. 8 Mittel der Rangpunkte der Schulkreise der letzten zehn Jahre. Rot: schlechtester Wert, Grün: bester Wert. 20

21 A B C D E F G H I J K Abb. 7 A-K Mittel der Rangpunkte der Schulkreise der letzten zehn Jahre (A-K) mit Farben dargestellt. (Grün: beste 3, je dunkler, desto besser; Gelb: mittlere; Rot: schlechtere 3, je dunkler, desto schlechter) 21

22 Abb.8 Mittelwert der Rangierung der der Schulkreise (Grün: beste 3, je dunkler, desto besser; Gelb: mittlere; Rot: schlechtere 3, je dunkler, desto schlechter) Es ist offensichtlich, dass die relativ grossen Schulkreise noch keine klare Analyse ermöglichen. Die Detailanalyse nach Quartieren zeigt, dass die Schulkreise nicht als homogene Einheiten aufgefasst werden dürfen (siehe Abb. 9 A-F). 22

23 A B C D E F Abb. 9 A-F Einteilung der Quartiere (Postleitzahl) anhand der Kinderleistung (mittlere z-werte) der letzten fünf Jahre (A-F). Dargestellt mit Farben (Grün: beste 9, je dunkler, desto besser; Gelb: mittlere 5; Rot: schlechtere 9, je dunkler, desto schlechter). Die Unterschiede zum Vorjahr zeigen auf, dass es angesichts der relativ kleinen Kinderzahl in den Quartieren zu erheblichen Schwankungen über die Jahre kommen kann. Über mehrere Jahre kristallisiert sich aber doch ein recht klares Bild heraus. Auffallend sind die seit fünf Jahren unverändert guten Leistungen entlang des Zürichsees (Uto und Zürichberg). Quartiere mit unterdurchschnittlichen motorischen Leistungen sind häufig auch stärker von Übergewicht und Adipositas betroffen. Abbildung 10 zeigt die Verteilung der übergewichtigen und adipösen Erstklässler in der Stadt Zürich von 2010 bis Die Quartiere in den Schulkreisen Zürichberg, Uto und Waidberg haben die kleinsten Prozentanteile an übergewichtigen Kindern. In den Kreisen Glattal, Schwamendingen und Limmattal weisen die Quartiere einen höheren Prozentanteil auf. Den gleichen Befund beschreiben Stamm et al. (2016) in ihrem BMI Monitoring des Schuljahres 2014/2015 und betonen, dass der Schul- und Wohnort stark mit der Staatsangehörigkeit und der sozialen Herkunft zusammenhängt. 23

24 A B C D E F Abb. 10 A-F Einteilung der Quartiere (Postleitzahl) anhand der Anzahl an übergewichtigen und adipösen Kindern der letzten sechs Jahren (A-F). Dargestellt mit Farben (Rot: mehr als 25 %, Orange: zwischen 20 und 25 %, Gelb: zwischen 15 und 20 %, Grün: zwischen 10 und 15 %, Dunkelgrün: weniger als 10 %). Quartiere mit weniger als 20 Kindern werden nicht berücksichtigt (8001). 24

25 In der Tabelle 10 sind die genauen Prozentzahlen angegeben. Im am stärksten von Übergewicht betroffenen Quartier 8005 ist jedes vierte Kind übergewichtig. Leider muss festgestellt werden, dass im Vergleich zum Vorjahr wieder mehr Quartiere eine Quote von über 20% haben. Die Tabelle zeigt aber auch, dass es bei den relativ geringen Kinderzahlen pro Quartier grosse Schwankungen über die Jahre geben kann (z. B. PLZ 8064) Postleitzahl Anzahl Kinder % Übergewichtige % Adipöse Total Total Total Total Total Total Durchschnitt alle Quartiere Tab. 9 Anzahl der gemessenen Kinder und Prozent der übergewichtigen, bzw. adipösen Kinder, pro Region 2014 (Rot: mehr als 25 %, Orange: zwischen 20 und 25 %, Gelb: zwischen 15 und 20 %, Grün: zwischen 10 und 15 %, Dunkelgrün: 10 % und weniger) und Vergleich mit 2010, 2011, 2012, 2013 und

26 4 Schlussfolgerungen Aus den vorliegenden Daten können folgende Schlussfolgerungen gezogen werden: Die Variationsbreite der sportmotorischen Leistungen bei Erstklässern ist konstant sehr gross. Der Vergleich über elf Jahre zeigt relativ stabile Resultate, die aber von Jahr zu Jahr einer gewissen Schwankung nach oben oder unten unterworfen sind. Ein allgmeiner Trend ist nur schwer auszumachen. Beim Shuttle-Run kann von einer positiven Tendenz gesprochen werden. Hingegen zeigt der Verlauf der Leistungen beim seitlichen Springen einen einen Negativ-Trend. Die Gruppe der übergewichtigen oder gar adipösen Kinder zeigt schlechtere sportmotorische Leistungen, insbesondere in Aufgaben, in denen das eigene Körpergewicht bewegt werden muss. Der Anteil an adipösen Kindern ist seit letztem Jahr deutlich angestiegen. Das durchschnittliche Gewicht der Kinder hat sich in den letzten zehn Jahren tendenziell verringert. Dies könnte eine Folge der verschiedenen Präventivmassnahmen zur Bekämpfung von Übergewicht und der Bewegungsförderung sein. Auch andere Faktoren wie zum Beispiel die veränderte Migration könnten hier eine Rolle spielen. Es gibt bereits bei Erstklässlern geschlechtsspezifische Unterschiede in Bezug auf die motorische Leistungsfähigkeit. schneiden bei den Tests besser ab als ; bei koordinativen Aufgaben (Tapping, seitliches Springen) sind die Unterschiede deutlich geringer als bei Schnelligkeits-, Ausdauer- und Schnellkraftaufgaben (20m-Sprint, Standweitsprung und Shuttle-Run). Auch diese Verhältnisse zeigen sich stabil im Elfjahresvergleich. Es gibt Unterschiede bezüglich motorischer Leistungsfähigkeit zwischen den Schulkreisen in der Stadt Zürich. Die erstellten Ranglisten zeigen, dass die Schulkreise Waidberg und Zürichberg jeweils am besten abschneiden, während der Schulkreis Limmattal über die vergangenen elf Jahre gesehen die schlechtesten Werte aufweist. Auch innerhalb der Schulkreise gibt es grosse Unterschiede. Während Glattal, Zürichberg, Schwamendingen und Letzi relativ homogen sind, zeigen Waidberg und Uto grosse Differenzen, wenn man die Quartiere vergleicht. 26

27 5 Literatur Cole T. J., Bellizzi M. C., Flegal K. M., Dietz W. H. (2000). Establishing a standard definition for child overweight and obesity worldwide: international survey. British Medical Journal 2000 (320): Murer B., Saarsalu S., Zimmermann M.B., Aeberli I. (2013). Pediatric adiposity stabilized in Switzerland between 1999 and European Journal of Nutrition 53 (13): Stamm H., Ackermann U., Frey D., Lamprecht M., Ledergerber M., Steffen T., Stronski Huwiler S., Studer M. (2007), Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Auswertung der Daten des Schuljahres 2007/2008 Hauptbericht, Lamprecht und Stamm Sozialforschung und Beratung AG Zürich, Gesundheitsdienste der Stadt Bern,Schulärztlicher Dienst der Stadt Zürich, Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Basel-Stadt. Stamm H., Bauschatz A.-S., Ceschi M., Guggenbühl L., Lamprecht M., Ledergerber M., Sperisen N., Stählelin K., Stronski Huwiler S., Tschumper A., Wiegand D. (2016). Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich. Vergleichende Auswertung der Daten des Schuljahres 2014/ Gesundheitsförderung Schweiz Faktenblatt 13 Straumann F., Weniger übergewichtige Kinder in der Schweiz, Tages Anzeiger vom : S. 40 Homepage Statistisches Amt Stadt Zürich. (Zugriff am 08. Februar 2016) 27

28 Sportmotorische Bestandesaufnahme Zahlen Klassen wurden besucht 3036 Kinder wurden getestet 936 Teststunden wurden geleistet 14 Testhelfer standen im Einsatz Kontakt Franziska Joss Tödistrasse 48, Postfach Zürich 5 Tests Seitliches Springen Tapping Standweitsprung 20m-Sprint Shuttle-Run Beidbeiniges seitliches Hin- und Herspringen über eine 2cm hohe Holzleiste. Einhändiges seitliches Hin- und Herklopfen mit der dominanten Hand auf zwei Kreise im Abstand von 80cm bei fixierter Gegenhand. Beidbeiniger Absprung mit Ausholen zur Landung auf den Füssen. Sprint aus Hochstart. Pendellauf in vorgegebener Geschwindigkeit auf einer 20m-Strecke, wobei die Geschwindigkeit jede Minute gesteigert wird. Anzahl Sprünge in 15 sec Zeit für 25 Zyklen (hin + her) Sprungweite Laufzeit über 20m Anzahl mit korrekter Geschwindigkeit absolvierter 20m- Strecken 5 Te Resultate Grösse 16 Gewicht 83 Seitl. Springen Tapping Standweit 40 Sprint 20m 91 Shuttle Run Für jedes Kind wird ein links gezeigtes Leistungsprofil erstellt, welches die Klassenlehrperson erhält. Die Perzentile ( Hundertstelwerte ) zeigen den Prozentrang innerhalb des gleichen Geschlechts (100 = der Beste, 50 = Wert in der Mitte, 0 = der Schlechteste). Perzentilwerte über 50 bedeuten also, dass das Kind über dem Durchschnitt liegt. Basis für die Perzentilberechnung sind jeweils die 1. Klässler des vorhergehenden Schuljahrs.

Sportmotorische Bestandesaufnahme Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Zürich

Sportmotorische Bestandesaufnahme Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Zürich Sportmotorische Bestandesaufnahme 2016 Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Zürich Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Methode... 4 3 Resultate und Interpretationen... 7 3.1. Anzahl Kinder...

Mehr

Sportmotorische Bestandesaufnahme Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Winterthur

Sportmotorische Bestandesaufnahme Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Winterthur Sportmotorische Bestandesaufnahme 2016 Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Winterthur Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Methode... 4 3 Resultate und Interpretationen... 7 3.1 Anzahl

Mehr

Sportmotorische Bestandesaufnahme Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Zürich

Sportmotorische Bestandesaufnahme Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Zürich Sportmotorische Bestandesaufnahme 2017 Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Zürich Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Methode... 4 3 Resultate und Interpretationen... 8 3.1. Anzahl Kinder...

Mehr

Sportmotorische Bestandesaufnahme Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Winterthur

Sportmotorische Bestandesaufnahme Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Winterthur Sportmotorische Bestandesaufnahme 2018 Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Winterthur Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Methode... 4 3. Resultate und Interpretationen... 7 3.1. Anzahl

Mehr

SMBA Sportmotorische Bestandesaufnahme Stadt Bülach. Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Bülach

SMBA Sportmotorische Bestandesaufnahme Stadt Bülach. Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Bülach SMBA 2009 Stadt Bülach Sportmotorische Bestandesaufnahme 2009 Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Bülach Institut für Bewegungswissenschaften und Sport Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...

Mehr

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Faktenblatt 5 Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte, und Vergleichende Auswertung der Daten des Schuljahres 2013/2014 Abstract Im Schuljahr 2013/14 wurden in den Städten,

Mehr

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Faktenblatt 33 Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Entwicklung von Übergewicht/ bei Kindern und Jugendlichen Vergleichszahlen 2005/06 bis Abstract

Mehr

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Faktenblatt 20 Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Vergleichende Auswertung der Daten des Schuljahres 2015/2016 Abstract Die elfte Ausgabe des BMI-Monitorings

Mehr

Vergleichende Auswertung der Daten des Schuljahres 2008/2009

Vergleichende Auswertung der Daten des Schuljahres 2008/2009 Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Vergleichende Auswertung der Daten des Schuljahres 2008/2009 Zusammenfassung eines von Gesundheitsförderung Schweiz

Mehr

Vergleichende Auswertung der Daten des Schuljahres 2005/2006

Vergleichende Auswertung der Daten des Schuljahres 2005/2006 Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Vergleichende Auswertung der Daten des Schuljahres 2005/2006 Zusammenfassung einer von Gesundheitsförderung Schweiz

Mehr

SMBA H 08. Sportmotorische Bestandesaufnahme. Stadt Zürich. Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Zürich (Herbst 2008)

SMBA H 08. Sportmotorische Bestandesaufnahme. Stadt Zürich. Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Zürich (Herbst 2008) SMBA H 08 Stadt Zürich Sportmotorische Bestandesaufnahme Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Zürich (Herbst 2008) Institut für Bewegungswissenschaften und Sport Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Von Shuttle Run bis Standweitsprung

Von Shuttle Run bis Standweitsprung Von Shuttle Run bis Standweitsprung In mehreren Städten des Kantons Zürich nimmt die ETH die motorische Fitness von Primarschülern wissenschaftlich unter die Lupe. Durch die gewonnenen Daten können Lehrer,

Mehr

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Auswertung der Daten des Schuljahres 2008/2009 Hauptbericht Resultate aus einem von Gesundheitsförderung Schweiz

Mehr

Zehn Jahre BMI-Monitoring bei Kindern- und Jugendlichen

Zehn Jahre BMI-Monitoring bei Kindern- und Jugendlichen Zehn Jahre BMI-Monitoring bei Kindern- und Jugendlichen (Gesundheitsförderung Schweiz und schulärztliche Dienste Basel-Stadt, Bern und Zürich) Wissensaustausch MOSEB Bern 3. November 2016 Hanspeter Stamm

Mehr

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Faktenblatt 13 Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte, und Vergleichende Auswertung der Daten des Schuljahres 2014/2015 Abstract Die Studie zeigt die Entwicklung des BMI bei

Mehr

Willkommen zum Workshop Nutzung wissenschaftlicher Daten für die Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel des BMI Monitorings

Willkommen zum Workshop Nutzung wissenschaftlicher Daten für die Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel des BMI Monitorings Willkommen zum Workshop Nutzung wissenschaftlicher Daten für die Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel des BMI Monitorings Lisa Guggenbühl Sandra Walter Gesundheitsförderung Schweiz Bern, 09.11.2017 1 (Lern)ziele

Mehr

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Vergleichende Auswertung der Daten des Schuljahres 2010/2011 Hauptbericht Resultate aus einem von Gesundheitsförderung

Mehr

SAM Sportliche Aktiviät und Motorische Leistungsfähigkeit. Sportmotorische Forder- und Förderqualifikation

SAM Sportliche Aktiviät und Motorische Leistungsfähigkeit. Sportmotorische Forder- und Förderqualifikation SAM Sportliche Aktiviät und Motorische Leistungsfähigkeit Sportmotorische Forder- und Förderqualifikation Aufbau 1. Begrüßung und Vorstellung Grundlagen des DMT 6-18 (sportmotorischer Test) Überblick über

Mehr

BMI-Auswertungen. der Vorarlberger Kindergartenkinder 2010 / 11 bis 2012 / 13 und

BMI-Auswertungen. der Vorarlberger Kindergartenkinder 2010 / 11 bis 2012 / 13 und BMI-Auswertungen der Vorarlberger Kindergartenkinder 2010 / 11 bis 2012 / 13 und der Schülerinnen und Schüler aus Vorarlberger Volks-, Mittel-, Hauptschulen sowie polytechnischen und sonderpädagogischen

Mehr

BMI-Monitoring im Kanton Luzern Resultate Volksschule Schuljahr 2014/15 und Kantonsschulen Schuljahr 2015/16

BMI-Monitoring im Kanton Luzern Resultate Volksschule Schuljahr 2014/15 und Kantonsschulen Schuljahr 2015/16 BMI-Monitoring im Kanton Luzern Resultate Volksschule Schuljahr 2014/15 und Kantonsschulen Schuljahr 2015/16 Hanspeter Stamm 1, Adrian Fischer 1 und Sarah Menegale 2 1 Lamprecht und Stamm Sozialforschung

Mehr

Kanton Basel-Stadt Migration und Gesundheit unter Kindern: Erfahrungen mit Übergewicht im Kanton Basel-Stadt

Kanton Basel-Stadt Migration und Gesundheit unter Kindern: Erfahrungen mit Übergewicht im Kanton Basel-Stadt Kanton Basel-Stadt Migration und Gesundheit unter Kindern: Erfahrungen mit Übergewicht im Kanton Basel-Stadt Dr. Carlo Conti Regierungsrat, Präsident der GDK Workshop allianz q, 20. Juni 2013 Sozioökonomische

Mehr

BMI-Monitoring im Kanton St. Gallen Resultate zum Schuljahr 2014/15 und Vergleich mit den Schuljahren 2005/06 und 2010/11

BMI-Monitoring im Kanton St. Gallen Resultate zum Schuljahr 2014/15 und Vergleich mit den Schuljahren 2005/06 und 2010/11 BMI-Monitoring im Kanton St. Gallen Resultate zum Schuljahr 2014/15 und Vergleich mit den Schuljahren 2005/06 und 2010/11 Hanspeter Stamm, Doris Wiegand und Markus Lamprecht Lamprecht und Stamm Sozialforschung

Mehr

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Gesundheitsförderung Schweiz Arbeitspapier 5 Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte, und Vergleichende Auswertung der Daten des Schuljahres 2011/2012 April 2013 2 BMI-Monitoring,

Mehr

BMI-Monitoring im Kanton Obwalden Resultate zum Schuljahr 2015/16

BMI-Monitoring im Kanton Obwalden Resultate zum Schuljahr 2015/16 BMI-Monitoring im Kanton Obwalden Resultate zum Schuljahr 2015/16 Hanspeter Stamm, Angela Gebert, Markus Lamprecht Lamprecht und Stamm Sozialforschung und Beratung AG Forchstrasse 212 8032 Zürich info@lssfb.ch

Mehr

Düsseldorfer Modell der Bewegungs-, Sport- und Talentförderung

Düsseldorfer Modell der Bewegungs-, Sport- und Talentförderung Düsseldorfer Modell der Bewegungs-, Sport- und Talentförderung Sechs Jahre praxiserprobt und bewährt BISp-Symposium: Talentdiagnostik und Talentprognose Bonn, 04.-05.03.2009 Knut Diehlmann Sportamt Landeshauptstadt

Mehr

Fähigkeits- und fertigkeitsorientiertes Testverfahren Fachsportleiter KonFit

Fähigkeits- und fertigkeitsorientiertes Testverfahren Fachsportleiter KonFit Fähigkeits- und fertigkeitsorientiertes Testverfahren Fachsportleiter KonFit 1. Konditions- und Fitnesstest Der Test wird im Fachsportleiterlehrgang KonFit der Sportschule der Bundeswehr zur komplexen

Mehr

Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich. Check P Ergebnisrückmeldung für die Kantone

Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich. Check P Ergebnisrückmeldung für die Kantone Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Check P3 2014 Ergebnisrückmeldung für die Kantone Jeannette Oostlander, Stéphanie Berger, Barbara Baumann & Martin Verner Zürich,

Mehr

Sportmotorische Tests in der KISS-Studie

Sportmotorische Tests in der KISS-Studie Sportmotorische Tests in der KISS-Studie Jahrestagung der SGS Zürich, 06. März 2010 Lukas Zahner und KISS-Team Institut für Sport und Sportwissenschaften, Universität Basel 1 Vorbereitung und Durchführung

Mehr

Ergebnisse und Interpretation 54

Ergebnisse und Interpretation 54 Ergebnisse und Interpretation 54 4 Ergebnisse In den Abbildungen 24/4.1 bis 29/4.1 werden die Laktat-Geschwindigkeits-Kurve und die Herzfrequenzwerte der beiden Schwimmgruppen (Männer: n=6, Frauen: n=8)

Mehr

5. Ergebnisse. 5.1 Demographische Daten der Patienten

5. Ergebnisse. 5.1 Demographische Daten der Patienten 5. Ergebnisse 5.1 Demographische Daten der Patienten In die Auswertung gehen die Daten von 50 Patientinnen und Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz (End Stage Renal Disease [ESRD]) ein, deren Ursache

Mehr

Zweites Gewichtsmonitoring bei Kindern und Jugendlichen des Kantons Basel-Landschaft 2010

Zweites Gewichtsmonitoring bei Kindern und Jugendlichen des Kantons Basel-Landschaft 2010 Schweizerisches Gesundheitsobservatorium Bundesamt für Statistik Espace de l Europe 10, CH-2010 Neuchâtel Tel. + 41 32 713 6045 Fax +41 32 713 6654 E-Mail: obsan@bfs.admin.ch www.obsan.ch Zweites Gewichtsmonitoring

Mehr

Selektion und Evaluation am Beispiel

Selektion und Evaluation am Beispiel SGS Tagung, Zürich 6. März 2010 Selektion und Evaluation am Beispiel Talent Eye Zürich Institut für Bewegungswissenschaften und Sport ETH Zürich Andreas Krebs Wir wissen Eine zu frühe Spezialisierung führt

Mehr

Übergewicht und Adipositas im Kanton Zürich

Übergewicht und Adipositas im Kanton Zürich Übergewicht und Adipositas im Kanton Zürich Zürcher Übergewichts- Studie 2009 (ZÜGS-09) David Fäh Vermeidbare Todesfälle (KHK, andere HKL- Erkrankungen) nach BMI-Kategorie, USA, 2004 Quelle: Flegal et

Mehr

Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR)

Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR) Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM Dr. Thomas Wyss, Dr. Urs Mäder und Oberstlt

Mehr

Differenzierte Anlaysen der motorischen Fitness übergewichtiger und adipöser Zweitklässler in Düsseldorf (DüMo 2003 bis 2008)

Differenzierte Anlaysen der motorischen Fitness übergewichtiger und adipöser Zweitklässler in Düsseldorf (DüMo 2003 bis 2008) DVS-Kongress, Münster 16.09-18.09.2009 Arbeitkreis 3.13: Training im Schulsport I Differenzierte Anlaysen der motorischen Fitness übergewichtiger und adipöser Zweitklässler in Düsseldorf (DüMo 2003 bis

Mehr

Test Fitness bei der Rekrutierung Resultate 2015

Test Fitness bei der Rekrutierung Resultate 2015 Test Fitness bei der Rekrutierung Resultate 2015 BASPO 2532 Magglingen Beteiligung Die an der Rekrutierung mittels Fitnesstest (TFR) gesammelten Daten sind relevant für die Einteilung der Stellungspflichtigen

Mehr

3.3 'Gesamtkörperkoordination und Körperbeherrschung' (Ergebnisse des Körperkoordinationstests für Kinder KTK)

3.3 'Gesamtkörperkoordination und Körperbeherrschung' (Ergebnisse des Körperkoordinationstests für Kinder KTK) 3 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 72 3.3 'Gesamtkörperkoordination und Körperbeherrschung' (Ergebnisse des Körperkoordinationstests für Kinder KTK) 3.3.1 Gesamtgruppe Der Körperkoordinationstest für Kinder (KTK)

Mehr

Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR)

Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR) Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM Dr. Thomas Wyss, Dr. Urs Mäder und Oberstlt

Mehr

Wie steht es tatsächlich um das Gewicht unserer Kinder?

Wie steht es tatsächlich um das Gewicht unserer Kinder? Wie steht es tatsächlich um das Gewicht unserer Kinder? Resultate aus dem Gewichtsmonitoring 27 und der SchülerInnenbefragung (HBCS) 26 des Kanton Basel-Landschaft Dr. Irène Renz Gesundheitsförderung BL

Mehr

4. Ergebnisbeschreibung

4. Ergebnisbeschreibung 4. Ergebnisbeschreibung 4.1. Charakterisierung der Stichprobe Tab.4 Charakteristik der Gruppen zum Prä-Messzeitpunkt (Basline), ie Konrollgruppe (n0 = 14), Galileo-Gruppe (n1 = 15) und Power-Plate-Gruppe

Mehr

Stationsbeschreibung zum Fitness-/Gesundheitscheck der TU München im Rahmen von Auf die Plätze, fertig Ski

Stationsbeschreibung zum Fitness-/Gesundheitscheck der TU München im Rahmen von Auf die Plätze, fertig Ski Stationsbeschreibung zum Fitness-/Gesundheitscheck der TU München im Rahmen von Auf die Plätze, fertig Ski Es werden zunächst die verschiedenen Teststationen beschrieben. Auf Deinem Laufzettel stehen Deine

Mehr

15. Kieler NierenWoche. Auswertung der Testdaten Nieren-TÜV und Bioimpedanzmessung der 15. Kieler NierenWoche vom

15. Kieler NierenWoche. Auswertung der Testdaten Nieren-TÜV und Bioimpedanzmessung der 15. Kieler NierenWoche vom - 15. Kieler NierenWoche Auswertung der Testdaten Nieren-TÜV und Bioimpedanzmessung der 15. Kieler NierenWoche vom 17.- 20. September 2014 Gesamttestpersonen KiNiWo 2014: 778 (2013: 738) Im Vergleich zum

Mehr

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Gesundheitsförderung Schweiz Editorial Die Gewichtsdaten von mehr als 13 000 Kindern und Jugendlichen in den Schweizer Städten, Zürich und sind für das Schuljahr 2012/2013 von den schulärztlichen Diensten

Mehr

Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Abstract. Soziale Einflüsse auf Bewegungsverhalten und Motorik von Vorschulkindern

Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Abstract. Soziale Einflüsse auf Bewegungsverhalten und Motorik von Vorschulkindern Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Abstract Augsburg, 24. Januar 2012 Soziale Einflüsse auf Bewegungsverhalten und Motorik von Vorschulkindern Dr. Claudia Augste, Institut für Sportwissenschaft der

Mehr

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Faktenblatt 37 Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Entwicklung von Übergewicht/ bei Kindern und Jugendlichen im Schuljahr 2017/18 mit Fokus Wohnumfeld

Mehr

Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR)

Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR) Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM Dr. Thomas Wyss, Dr. Urs Mäder und Oberst i

Mehr

Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR)

Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR) Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM Dr. Thomas Wyss, Oberstlt i Gst Stephan Zehr,

Mehr

Auswertung Schulsportprüfungen

Auswertung Schulsportprüfungen Auswertung Schulsportprüfungen 2000-2009 StefanMüller,31.03.2010 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 EingegangeneInformationen... Teilnehmerzahl... DurchschnittlicheNotenimLaufderZeit...6 ProzentualerreichteNoten...7

Mehr

4.1. Körperkondition zum Zeitpunkt der Kalbung

4.1. Körperkondition zum Zeitpunkt der Kalbung 4. Ergebnisse Es werden die Datensätze von 318 Tieren, die in dem Versuchszeitraum abkalben, ausgewertet. Zur Frage nach dem Einfluß der Körperkondition zum Zeitpunkt der Kalbung auf das Fruchtbarkeitsgeschehen

Mehr

Fitnesstest der Armee bei der Rekrutierung Resultate 2017

Fitnesstest der Armee bei der Rekrutierung Resultate 2017 Fitnesstest der Armee bei der Rekrutierung Resultate 2017 BASPO 2532 Magglingen Beteiligung Die an der Rekrutierung mittels Fitnesstest der Armee (FTA) gesammelten Daten sind relevant für die Einteilung

Mehr

Bericht AKT Allgemeine Intelligenz

Bericht AKT Allgemeine Intelligenz Bericht AKT Allgemeine Intelligenz Name Berater Hannie Hilfreich Helen Barthel Datum 25-10-2016 AKT Allgemeine Intelligenz Vor Ihnen liegt die Auswertung des AKT Allgemeine Intelligenz. Durch ein paar

Mehr

Fitnesstest der Armee bei der Rekrutierung Resultate 2016

Fitnesstest der Armee bei der Rekrutierung Resultate 2016 Fitnesstest der Armee bei der Rekrutierung Resultate 2016 BASPO 2532 Magglingen Beteiligung Die an der Rekrutierung mittels Fitnesstest der Armee (FTA) gesammelten Daten sind relevant für die Einteilung

Mehr

Hintergrund. Markus Klein & Eike Emrich, Sportwissenschaftliches Institut, Saarbrücken

Hintergrund. Markus Klein & Eike Emrich, Sportwissenschaftliches Institut, Saarbrücken Hintergrund Anfrage seitens SMK (Sportministerkonferenz) an die dvs (Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft) zur Entwicklung eines Motoriktestverfahrens, welches bundesweit, flächendeckend und kontinuierlich

Mehr

EMOTIKON-Studie Land Brandenburg Normwerte* zum Motorik-Test in Klasse m-Sprint [sec]

EMOTIKON-Studie Land Brandenburg Normwerte* zum Motorik-Test in Klasse m-Sprint [sec] Stand: 09. August 2018 weit Einbeinstand [sec] 1 (mit geschlossenen Augen max. 60 sec [ Bestwert]) 2 weit 7,5 Jahre 5 6-8 9-11 12-21 22 60 6 7-11 12-18 19-25 26 60 8,0 Jahre 6 7-9 10-14 15-25 26 60 7 8-11

Mehr

GEWICHTSZUSTAND DER KINDER

GEWICHTSZUSTAND DER KINDER GEWICHTSZUSTAND DER KINDER Übergewicht und Fettleibigkeit im Entwicklungsalter bleiben auch im Erwachsenenalter bestehen und rufen schwere Pathologien wie kardiozerebrovaskuläre Krankheiten, Diabetes Typ

Mehr

Sportschule der Bundeswehr. Physical Fitness Test (PFT) Durchführungsbestimmungen

Sportschule der Bundeswehr. Physical Fitness Test (PFT) Durchführungsbestimmungen Sportschule der Bundeswehr Physical Fitness Test (PFT) Durchführungsbestimmungen Durchführungsbestimmungen Physical Fitness Test (PFT) In der Bundeswehr wird zur Überprüfung der allgemeinen Leistungsfähigkeit

Mehr

Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch

Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch Einleitung: Was ist der Titel oder Inhalt der Grafik? Das Diagramm zeigt... Die Grafik stellt... dar.

Mehr

Motorischer Status von Kindern in der Primarstufe Ergebnisse der motorischen Tests zur Aufnahme auf die NRW-Sportschulen

Motorischer Status von Kindern in der Primarstufe Ergebnisse der motorischen Tests zur Aufnahme auf die NRW-Sportschulen Motorischer Status von Kindern in der Primarstufe Ergebnisse der motorischen Tests zur Aufnahme auf die NRW-Sportschulen Kongress Nachwuchsförderung 2013 Qualifizierte sportmotorische Grundausbildung eine

Mehr

Phallosan-Studie. Statistischer Bericht

Phallosan-Studie. Statistischer Bericht Phallosan-Studie Statistischer Bericht Verfasser: Dr. Clemens Tilke 15.04.2005 1/36 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Einleitung... 3 Alter der Patienten... 4 Körpergewicht... 6 Penisumfang...

Mehr

Geschlecht Gesamt % Schulart Gesamt %

Geschlecht Gesamt % Schulart Gesamt % 4. Ergebnisse 4.1 Beschreibung der tichprobe Im Rahmen der jugendärztlichen Untersuchung in der tadt Halle erklärten sich 2361 von 2844 chülerinnen bereit (83,0%), den Fragebogen auszufüllen, von denen

Mehr

Testprotokoll. Erfassung der körperlichen Leistungsfähigkeit und Haltung bei Kindern. Name, Vorname: Geburtsdatum: Geburtsjahr/-monat:

Testprotokoll. Erfassung der körperlichen Leistungsfähigkeit und Haltung bei Kindern. Name, Vorname: Geburtsdatum: Geburtsjahr/-monat: Testprotokoll Erfassung der körperlichen Leistungsfähigkeit und Haltung bei Kindern 13 Testaufgaben - Ausgewählte Testaufgaben - AST - HAKI Testtermin: Name, Vorname: Geschlecht: Junge Mädchen Geburtsdatum:

Mehr

Adipositas im Kindes- und Jugendalter

Adipositas im Kindes- und Jugendalter Adipositas im Kindes- und Jugendalter Eine retrospektive Studie Gerhard Steinau, Carsten J. Krones, Rafael Rosch, Volker Schumpelick Entsprechend einer repräsentativen Studie des Robert- Koch-Instituts

Mehr

Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich. Check P Ergebnisrückmeldung für die Kantone

Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich. Check P Ergebnisrückmeldung für die Kantone Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Check P3 2013 Ergebnisrückmeldung für die Kantone Jeannette Oostlander & Stéphanie Berger Zürich, 31. Januar 2014 Institut für

Mehr

4.3. Körperkondition zum Zeitpunkt der Wiederbelegung

4.3. Körperkondition zum Zeitpunkt der Wiederbelegung Tabelle 28: Vergleich der maximalen Progesteronwerte der Gruppen 4 bis 6 Maßzahl Gruppe 4 BCS - Differenz 0,00 Gruppe 5 BCS - Differenz < 0,75 Gruppe 6 BCS - Differenz 0,75 Anzahl der Tiere 33 114 52 Mittelwert

Mehr

Patienten Prozent [%] zur Untersuchung erschienen 64 65,3

Patienten Prozent [%] zur Untersuchung erschienen 64 65,3 21 4 Ergebnisse 4.1 Klinische Ergebnisse 4.1.1 Untersuchungsgruppen In einer prospektiven Studie wurden die Patienten erfasst, die im Zeitraum von 1990 bis 1994 mit ABG I- und Zweymüller SL-Hüftendoprothesen

Mehr

Motorische Aktivität und Leistungsfähigkeit von Kindern Bundesweite Ergebnisse. Prof. Dr. Klaus Bös

Motorische Aktivität und Leistungsfähigkeit von Kindern Bundesweite Ergebnisse. Prof. Dr. Klaus Bös Motorische Aktivität und Leistungsfähigkeit von Kindern Bundesweite Ergebnisse Prof. Dr. Klaus Bös Prof. Dr. Klaus Bös Aktivität t und motorische Leistungsfähigkeit von Kindern - unter besonderer Berücksichtigung

Mehr

1. Inhaltsverzeichnis. 2. Abbildungsverzeichnis

1. Inhaltsverzeichnis. 2. Abbildungsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 1 2. Abbildungsverzeichnis... 1 3. Einleitung... 2 4. Beschreibung der Datenquelle...2 5. Allgemeine Auswertungen...3 6. Detaillierte Auswertungen... 7 Zusammenhang

Mehr

Weshalb Sport und Bewegung im Kindesalter so wichtig sind

Weshalb Sport und Bewegung im Kindesalter so wichtig sind Weshalb Sport und Bewegung im Kindesalter so wichtig sind Andreas Krebs Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, Andreas Krebs, Institut für Bewegungswissenschaften und Sport 10.04.2014 1 Evolution?

Mehr

Übergewicht im Kanton Zürich

Übergewicht im Kanton Zürich Übergewicht im Kanton Zürich Resultate aus dem Zürcher Übergewichtsbericht Hanspeter Stamm Lamprecht und Stamm SFB AG Zürich Datenlage Überblick SituaConsanalyse und Entwicklung: Übergewicht bei den Erwachsenen

Mehr

Konzept BMI-Monitoring Schulkinder Schweiz

Konzept BMI-Monitoring Schulkinder Schweiz Konzept BMI-Monitoring Schulkinder Schweiz Konzept für ein vergleichendes Monitoring der Gewichtsdaten von Schulkindern verschiedener Schweizer Städte und Kantone Dieses Konzept beschreibt Ziele und Umsetzung

Mehr

Entwicklung der Ergebnisse des Deutschen Motorik Tests

Entwicklung der Ergebnisse des Deutschen Motorik Tests Drucksache 18 / 15 426 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Stephan Standfuß (CDU) vom 21. Juni 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. Juni 2018) zum Thema: Entwicklung

Mehr

Historische Bevölkerungsentwicklung insgesamt und nach Geschlecht Bevölkerungsanstieg bis 1997, seit 1998 rückläufige Bevölkerungsentwicklung

Historische Bevölkerungsentwicklung insgesamt und nach Geschlecht Bevölkerungsanstieg bis 1997, seit 1998 rückläufige Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in der Stadt Daun Überblick langfristig positive Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Daun gesamt Entwicklung der Hauptwohnsitze je nach Stadtteil/Kernstadt unterschiedlich, von

Mehr

3. Ergebnisse Geschlechts- und Altersverteilung

3. Ergebnisse Geschlechts- und Altersverteilung 23 3. Ergebnisse 3.1. Geschlechts- und Altersverteilung In der vorliegenden Studie wurden 100 übergewichtige Patienten mittels Gastric Banding behandelt, wobei es sich um 22 männliche und 78 weibliche

Mehr

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr 13 Stand: 3.1.14 C.A.R.M.E.N. führte bereits zum zweiten Mal eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei

Mehr

Auswahl = Dies kann eine Auswahl aus der Region sein, Talente, oä. im Alter MU15 MU15 = männlich unter 15 Jahre MU17 = männlich unter 17 Jahre usw.

Auswahl = Dies kann eine Auswahl aus der Region sein, Talente, oä. im Alter MU15 MU15 = männlich unter 15 Jahre MU17 = männlich unter 17 Jahre usw. Leistungsdiagnostik: Inhalt: YoYo - Test Rumpfkraftausdauer Ventral Rumpfkraftausdauer Lateral Rumpfkraftausdauer Dorsal Medizinballwurf aus dem Stand, Medizinball 2kg Kugelschocker (vorwärts) aus dem

Mehr

Pilottestung der Standard-Orientierungsaufgaben ERGEBNISSE

Pilottestung der Standard-Orientierungsaufgaben ERGEBNISSE Pilottestung der Standard-Orientierungsaufgaben für die mathematischen Fähigkeiten der österreichischen Schülerinnen und Schüler am Ende der 8. Schulstufe ERGEBNISSE Auftraggeber Österreichisches Kompetenzzentrum

Mehr

ABC-one Studie 2010 Regionale Fettverbrennung

ABC-one Studie 2010 Regionale Fettverbrennung ABC-one Studie 2010 Regionale Fettverbrennung 1. Einleitung Ziel der Studie war, es die Wirkung der Geräte Slim Belly und Slim Back&Legs auf die regionale Fettverbrennung zu testen und die Effizienz der

Mehr

Medienkonferenz Gesundheitsverhalten von 8.-Klässlerinnen und 8.- Klässlern in der Stadt Bern

Medienkonferenz Gesundheitsverhalten von 8.-Klässlerinnen und 8.- Klässlern in der Stadt Bern Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Bern, 27. Juni 28 Medienkonferenz Gesundheitsverhalten von 8.-Klässlerinnen und 8.- Klässlern in der Stadt Bern Vorstellung der Resultate und der Schlussfolgerungen

Mehr

Bei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:

Bei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf: 18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse

Mehr

Die demographische Entwicklung Vorarlbergs

Die demographische Entwicklung Vorarlbergs Die demographische Entwicklung Vorarlbergs Bevölkerungsentwicklung Vorarlberg nach Altersgruppen 1985-2075 Die Bevölkerungsentwicklung Vorarlbergs wird in den nächsten Jahrzehnten bis 2075 von zwei Trends

Mehr

Check P Ergebnisbericht für den Bildungsraum Nordwestschweiz. Lukas Giesinger, Jeannette Oostlander & Stéphanie Berger

Check P Ergebnisbericht für den Bildungsraum Nordwestschweiz. Lukas Giesinger, Jeannette Oostlander & Stéphanie Berger Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Check P6 2017 Ergebnisbericht für den Bildungsraum Nordwestschweiz Lukas Giesinger, Jeannette Oostlander & Stéphanie Berger

Mehr

3 ERGEBNISSE. 3.1 Ausschluss- und Abbruchursachen

3 ERGEBNISSE. 3.1 Ausschluss- und Abbruchursachen 31 3 ERGEBNISSE 3.1 Ausschluss- und Abbruchursachen Zu Beginn der Studie wurden 187 Screening-Untersuchungen durchgeführt. 114 Probandinnen konnten nach Vorliegen der Untersuchungsergebnisse nicht in die

Mehr

Seite. 1.1 Die Bedeutung von Bewegung und Bewegungsmangel für die Entwicklung herzkranker Kinder und Jugendlicher

Seite. 1.1 Die Bedeutung von Bewegung und Bewegungsmangel für die Entwicklung herzkranker Kinder und Jugendlicher I Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Die Bedeutung von Bewegung und Bewegungsmangel für die Entwicklung herzkranker Kinder und Jugendlicher 2 1.2 'Bewegung, Spiel und Sport' herzkranker Kinder und Jugendlicher

Mehr

PISA Lesekompetenz (Teil 1)

PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55

Mehr

Mittelwert, Standardabweichung, Median und Bereich für alle durchgeführten Messungen (in Prozent)

Mittelwert, Standardabweichung, Median und Bereich für alle durchgeführten Messungen (in Prozent) 3. Ergebnisse 3.1 Kennwerte, Boxplot Die Kennwerte der deskriptiven Statistik sind in der Tabelle 1 für alle Messungen, in der Tabelle 2 für die Messungen, bei denen mit der Referenzmethode eine festgestellt

Mehr

Adipositas in der Schweiz: Wo stehen wir im

Adipositas in der Schweiz: Wo stehen wir im Prevention Summit 2010 Adipositas in der Schweiz: Wo stehen wir im internationalen ti Vergleich? David Fäh International Obesity Trends* Among U.S. Adults BRFSS, 1985 (*BMI 30, or ~ 30 lbs. overweight

Mehr

Politische Arbeitsgruppe der Kantone «Finanzausgleich» Anhang zum Schlussbericht

Politische Arbeitsgruppe der Kantone «Finanzausgleich» Anhang zum Schlussbericht Analyse der Auswirkungen des Grundmodells 86.5 zur Optimierung des Ressourcenausgleichs 1. Berechnete Modelle Die nachfolgenden Berechnungen und grafischen Darstellungen beziehen sich auf das Modell Status

Mehr

Übertritte und Durchlässigkeit. Sonderausgabe 1/17. Newsletter Schulamt des Fürstentums Liechtenstein. schuleheute

Übertritte und Durchlässigkeit. Sonderausgabe 1/17. Newsletter Schulamt des Fürstentums Liechtenstein. schuleheute Übertritte und Durchlässigkeit Sonderausgabe 1/17 Newsletter Schulamt des Fürstentums Liechtenstein schuleheute Liebe Leserin, lieber Leser Das liechtensteinische Schulsystem sieht nach fünf Jahren Primarschule

Mehr

Ergebnisbericht Kompetenztest 2012/2013 Mathematik, Klasse 3

Ergebnisbericht Kompetenztest 2012/2013 Mathematik, Klasse 3 Ergebnisbericht Kompetenztest 12/13 Mathematik, Klasse 3 Grundschule Gornau Sehr geehrte Lehrerin, sehr geehrter Lehrer, der vorliegende Ergebnisbericht enthält die Testergebnisse Ihrer Klasse 3 in zusammengefasster

Mehr

Sportliche Aktivität. Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Gesundheitsbezogenes Verhalten. Einleitung. Methode. Kernaussagen.

Sportliche Aktivität. Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Gesundheitsbezogenes Verhalten. Einleitung. Methode. Kernaussagen. Sportliche Aktivität Einleitung Körperlich-sportliche Aktivität 1 stellt eine spezielle Form der körperlichen Aktivität dar. Über die Erfüllung der Kriterien für körperliche Aktivitäten hinaus sind sportliche

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Mit Ernährung und Bewegung die Gesundheit der SteirerInnen verbessern Kapitel

Mehr

Die statistischen Auswertungen der Daten wurden mit SPSS Version durchgeführt.

Die statistischen Auswertungen der Daten wurden mit SPSS Version durchgeführt. 29 Merkmale. Weiterhin wurden Zusammenhänge mittels Korrelation (nach Pearson) analysiert. Die Gruppen wurden durch t-tests und den vorgeschalteten Levene-Test (auf Variantengleichheit) auf Mittelwertunterschiede

Mehr

Beurteilungskriterien zum Basistest zur Erfassung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern

Beurteilungskriterien zum Basistest zur Erfassung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern Beurteilungskriterien zum Basistest zur Erfassung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern Durch diese dem Testmanual angehängten Normwerte möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, die Beurteilung

Mehr

Uhr Informationsveranstaltung: Saal A Uhr Bewegungsposten zum Kennenlernen/Ausprobieren: Turnhalle

Uhr Informationsveranstaltung: Saal A Uhr Bewegungsposten zum Kennenlernen/Ausprobieren: Turnhalle 19.00 20.00 Uhr Informationsveranstaltung: Saal A 20.00 20.30 Uhr Bewegungsposten zum Kennenlernen/Ausprobieren: Turnhalle Die Experten sind sich einig: Bereits in jungen Jahren werden die Grundsteine

Mehr

Auswertung des IAT anla sslich der Ausstellung Check Your Stereotypes

Auswertung des IAT anla sslich der Ausstellung Check Your Stereotypes Hanna Schiff, Honorata Kaczykowski-Patermann, Renate Schubert Auswertung des IAT anla sslich der Ausstellung Check Your Stereotypes Was ist der IAT? Stereotype sind Wegbereiter für Vorurteile und Diskriminierungen.

Mehr