Rettungsdienst. Management im Gesundheitswesen. Natalie Baier

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rettungsdienst. Management im Gesundheitswesen. Natalie Baier"

Transkript

1 Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Rettungsdienst Natalie Baier FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management) & European Observatory on Health Systems and Policies 29. Oktober Krankenversicherung und Leistungsanbieter

2 Allgemeine Struktur Notfallversorgung Patient Haus-/Facharzt Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst Selbsteinweisung Rettungsdienst Notfallaufnahme Stationäre Versorgung 29. Oktober 2014 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 2

3 Gesetzliche Regelung auf Ebene der Bundesländer Bundesebene: Anspruch auf Leistungen durch den Rettungsdienst in 60 und 133 SGB V Die Krankenkasse übernimmt nach den Absätzen 2 und 3 die Kosten für Fahrten einschließlich der Transporte nach 133 (Fahrkosten), wenn sie im Zusammenhang mit einer Leistung der Krankenkasse aus zwingenden medizinischen Gründen notwendig sind. ( 60 Absatz 1 SGB V) Rettungsdienst beinhaltet Leistungen des Krankentransport und der Notfallrettung Aufgabe der Notfallrettung: Durchführung lebensrettender Maßnahmen bei lebensbedrohlich Verletzten oder Erkrankten am Einsatzort, der Herstellung der Transportfähigkeit, fachgerechten Betreuung, Beförderung in eine für die weitere Versorgung geeignete Behandlungseinrichtung. (Quelle: GBE Bund, SGB V) 29. Oktober 2014 Rettungsdienst in Deutschland Krankenversicherung und Leistungsanbieter 3

4 Bundesland Gesetz Stand / aktualisiert Baden-Württemberg (BW) Gesetz über den Rettungsdienst Rettungsdienstplan 2014 Baden-Württemberg Bayern (BY) Bayerisches Rettungsdienstgesetz Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Rettungsdienstgesetzes Berlin (BE) Gesetz über den Rettungsdienst für das Land Berlin Brandenburg (BB) Gesetz über den Rettungsdienst im Land Brandenburg Verordnung über den Landesrettungsdienstplan Bremen (HB) Bremisches Hilfeleistungsgesetz Rettungsmittelbedarfsplan für den bodengebundenen Rettungsdienst in der Stadtgemeine Bremen Hamburg (HH) Hamburgisches Rettungsdienstgesetz Hessen (HE) Hessisches Rettungsdienstgesetz Rettungsdienstplan des Landes Hessen Mecklenburg-Vorpommern Gesetz über den Rettungsdienst für das Land Mecklenburg-Vorpommern (MV) 1 Rettungsdienst-Plan Niedersachsen (NI) Niedersächsisches Rettungsdienstgesetz Verordnung über die Bemessung des Bedarfs an Einrichtungen des Rettungsdienstes Gesetz über den Rettungsdienst sowie die Notfallrettung und den Krankentransport durch Unternehmer Nordrhein-Westfalen (NW) StGB NRW-Mitteilung 533/ Bedarfsplanung zum Rettungsdienst Rheinland-Pfalz (RP) Landesgesetz über den Rettungsdienst sowie den Notfall- und Krankentransport Landesrettungsdienstplan Rheinland-Pfalz Saarland (SL) Saarländisches Rettungsdienstgesetz Sachsen (SN) Sächsisches Gesetz über den Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über die Rettungsdienstplanung im Freistaat Sachsen Sachsen-Anhalt (ST) Rettungsdienstgesetz des Landes Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein (SH) Gesetz über die Notfallrettung und den Krankentransport Landesverordnung zur Durchführung des Rettungsdienstgesetzes Thüringen (TH) 2 Thüringer Rettungsdienstgesetz Landesrettungsdienstplan für den Freistaat Thüringen Aktuell in der Gesetzesnovellierung 2 Neues Rettungsdienstgesetz tritt zum in Kraft Rettungsdienstgesetze 29. Oktober 2014 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 4

5 Rettungsmittel Rettungswagen (RTW) Krankentransportwagen (KTW) Mehrzweckfahrzeug (MZF) Notarztwagen (NAW) Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) Spezial-/Sonderfahrzeuge Intensivtransportwagen (ITW) Baby-Notarztwagen Infektionsrettungswagen 29. Oktober 2014 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 5

6 Struktur Rettungsdienst (I) Rettungsdienstbereich: Bereich, für den eine rettungsdienstliche Versorgung planerisch und organisatorisch unter Berücksichtigung der Bevölkerungsdichte und Struktur erfolgt ist Leitstelle Integrierte Leitstelle: ständig besetzte Einrichtung zur Annahme von Notrufen und Meldungen sowie zum Alarmieren, Koordinieren und Lenken des Rettungsdienstes, des Brandschutzes, der technischen Hilfe und des Katastrophenschutzes Aktuelle Entwicklungen: Aufnahme Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst Leitstelle 29. Oktober 2014 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 6

7 Struktur Rettungsdienst (II) Rettungswache: Einrichtung des Rettungsdienstes zur Vorhaltung von Einsatzkräften und Rettungsmitteln Notarztstandort Stationssystem: NAW (Notarztwagen), der in der Regel an einem Krankenhaus stationiert ist, rückt mit dem Notarzt zum Notfallort aus Rendezvous-System: Notarzt fährt von seinem Tätigkeitsort (Krankenhaus, Praxis) mit dem Notarzteinsatzfahrzeug zum Einsatzort. RTW (Rettungswagen) startet gleichzeitig von der nächsten Rettungswache mit dem Rettungsteam zum Einsatzort. 29. Oktober 2014 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 7

8 Struktur Rettungsdienst (III) Rettungswachen insgesamt ständig besetzt zeitabhängig besetzt saisonal besetzt 77 2 Reine Krankentransportwachen Rettungsleitstellen Notarztstandorte Rettungshubschrauber Quelle : GBE Bund 29. Oktober 2014 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 8

9 Luftrettung Ergänzend zum bodengebundene Rettungsdienst bei Primär-, Sekundär und Tertiäreinsätzen Primäreinsätze: Durchführung lebensrettender Maßnahmen und Herstellung der Transportfähigkeit Sekundäreinsatz: Weiterverlegung von intensivpflichtigen Patienten Tertiäreinsatz: Transport von Blut, Medikamenten, u.ä. Besetzung: 3-4 Personen (Luftfahrzeugführer/_in, Rettungsassistent, Notarzt) Rettungsmittel: Rettungshubschrauber und Intensivtransporthubschrauber Betreiber von Luftrettungsstationen: ADAC, Ministerium des Inneren, DRF Luftrettung, Johanniter 29. Oktober 2014 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 9

10 Luftrettung (II) BL Anzahl Standorte Einsätze BW BY BE BB HB HH HE MV NI NRW RP SL SN ST SH TH Quelle: ADAC, DLR, Internetseiten der Rettungshubschrauber 29. Oktober 2014 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 10

11 Einsatzzahlen Notarzteinsatzfahrzeug 1994/ / / / / /2009 Einsatzanlässe insgesamt 11,7 12,4 13,7 13,5 16,7 17,8 Verkehrsunfall 24,4 25,9 22,2 22,2 18,8 16,6 Arbeitsunfall 21,2 22,8 19,8 16,8 19,5 16,5 sonstiger Unfall 9,4 10,9 10,2 10,4 10,0 14,1 internistischer Notfall 28,7 30,2 32,1 29,8 31,5 33,1 sonstiger Notfall 17,5 19,3 25,1 25,6 28,9 29,0 Quelle: GBE Bund Quelle: Behrendt und Schmiedel Oktober 2014 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 11

12 Notfallindikationen Zur Unterscheidung zwischen ärztlichem und nichtärztlichem Notfall u.a. NACA Score Unterschiedliche Regelungen in den Bundesländern Vor allem in städtischen Gebieten standardisierte Notrufabfrage (SNAP/SMAP) Entscheidungskriterium für die Leitstelle Hilfreich bei der Aus- und Fortbildung Ermöglicht Qualitätsmanagement Allerdings: keine Berücksichtigung regionaler Besonderheiten, individuelle Entscheidungsfreiheit des Disponenten darf nicht eingeschränkt werden 29. Oktober 2014 Krankenversicherung und Leistungsanbieter Quelle: Gauger

13 Hilfsfrist (I) Zeit zwischen Beginn und Ende der Notfallrettung, wobei der Beginn und das Ende unterschiedlich von den Bundesländern definiert werden Hilfsfrist - maßgeblichste Planungsgröße zur Entwicklung der rettungsdienstlichen Infrastruktur Zahl, Standorte und Ausstattung der Rettungswachen sind so zu bemessen, dass Hilfsfrist eingehalten werden kann Festgelegte Hilfsfrist liegt in den Bundesländern zwischen 8 (NRW) und 20 Minuten (Sachsen-Anhalt) Erreichungsgrad Maßstab ob Hilfsfrist als erreicht gilt Vor allem bei Traumapatienten Erweiterung zur Golden Hour medizinische Versorgung 60 Minuten nach Unfall 29. Oktober 2014 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 13

14 Hilfsfrist (II) BY BE BB NW ST TH Paragraph Vorgabe Erreichungsgrad Beginn Ende Art. 1 Satz 2 BayRDG Flächendeckende Versorgung k.a. k.a. k.a. 2 Abs. 1 AVBayRDG 12 Minuten i.d.r. Ausrücken des Rettungsmittels Erreichen der Notfälle 2 Abs. 1 RDG Bedarfs- und fachgerechte Versorgung 1 k.a. k.a. k.a. 8 Abs. 2 BbgRettG 15 Minuten 3 Abs. 1 LRDPV k.a. k.a. 6 Abs. 1 RettG NRW Gesetzesentwurf der Landesregierung - Drucksache 11/3181 (Kommentar zu 13 Abs. 3 RettG NRW) StGB NRW-Mitteilung 533/ Abs. 17 und 7 Abs. 4 RettDG LSA 12 Abs. 1 Nr. 1 ThürRettG Kap. 3.2 LRDP Flächendeckende und bedarfsgerechte Versorgung 8 Minuten im städtischen Gebiet 3 12 Minuten im ländlichen Raum 12 Minuten (RTW, NAW) 20 Minuten (Notärzte) 12 Minuten / 15 Minuten (Fahrzeit) 12 Minuten / 15 Minuten (Fahrzeit) 14 Minuten / 17 Minuten (Hilfsfrist) 95% aller Fälle an einer öffentlichen Straße gelegenen Einsatzort Eingang der Notfallmeldung in der integrierten Leitstelle Nach Eingang einer Notfallmeldung und nach der Einsatzentscheidung k.a. k.a. k.a. k.a. 90% der auswertbaren hilfsfristrelevanten Notfallanfahrten 95% aller Notfälle i.d.r. / dünn besiedelten Gebieten 95% in dicht / dünn 4 besiedelten Gebieten Eingang der Notfallmeldung in der zuständigen Leitstelle Anfang der Disposition des Leitstellendisponenten (Einsatzeröffnung) Eingang der Notfallmeldung bei der zuständigen Rettungsleitstelle Beginn der Fahrt des Rettungsmittels von der Rettungswache Beginn des Eingangs der Notfallmeldung Erreichen des Einsatzortes durch das ersteintreffende Rettungsmittel Eintreffen des ersten geeigneten Rettungsfahrzeuges am Einsatzort an der Straße Eintreffen des ersten Rettungsmittels am Notfallort Eintreffen des ersten geeigneten Rettungsmittels an der dem Notfallort nächstgelegenen öffentlichen Straße Eintreffen eines Rettungsmittels an der dem Ziel nächst gelegenen Stelle an einer öffentlichen Straße Erreichen eines jeden Ortes an einer öffentlichen Straße Eintreffen am Einsatzort an einer öffentlichen Straße 29. Oktober 2014 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 14

15 Berufsbilder Notarzt - Notarztqualifikationen und/oder gleichwertige Qualifikationen werden von den zuständigen Ärztekammern definiert Notfallsanitäter neuer Ausbildungsberuf seit 2014, 3 jährige schulische Ausbildung, mehr fachliche Verantwortung Leitstellendisponent keine spezifische Ausbildung Rettungshelfer Rettungssanitäter Rettungsassistent 160 Std. theoretische Grundlagen 80 Std. klinisches Praktikum 80 Std. Praktikum Rettungswache 160 Std. theoretische Grundlagen 160 Std. klinisches Praktikum 160 Std. Praktikum Rettungswache 2 jährige schulische Ausbildung (1200 Stunden) 1 jähriges Praktikum 29. Oktober 2014 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 15

16 Besetzung der Rettungsmittel BW Paragraph Rettungswagen Notarzteinsatzfahrzeug Transportführer Fahrer Beifahrer Fahrer 9 RDG RA Geeignete Person Notarzt RA Kap. VI. 1.1 RDP RA RS (Soll-Vorgabe) Notarzt RA BY Art. 43 BayRDG RA Geeignete Person Arzt mit Notarztqualifikation RS BE 9 RDG RA RS Notarzt 3 ( 7 Abs.1 und 3 RDG) BB 6 LRDPV NS RS HB Notarzt mit Zusatzweiterbildung Notfallmedizin (vgl. 14 Abs. 1 Satz 3 BbgRettG) 30 BremHilfeG RA RS RA Notarzt mit Fachkundenachweis Rettungsdienst RMBPlan 5 RA RS RA HH 21 HmbRDG RA RS Arzt mit Bezeichnung Rettungsmedizin oder Notfallmedizin k.a. HE 25 RettDGV RA RS Notarzt mit Nachweis Notfallmedizin und jährlichen Fortbildungen MV 4 RDG M-V RA RS Arzt mit Fachkundenachweis Rettungsdienst RA Fachlich geeignete Person NS / RA RA od. RS NI 10 NRettDG RA Gesundheitlich & fachlich geeignete Person k.a. Gesundheitlich & fachlich geeignete Person NW 4 RettG NRW RA RS/RAiP Arzt mit Fachkundenachweis Rettungsdienst RA RP 22 RettDG RA RS/RAiP Arzt mit Zusatzbezeichnung Notfallmedizin oder Fachkundenachweis Rettungsdienst SL 4 SRettG RA Sanitätsausbildung Arzt mit Zusatzbezeichnung Notfallmedizin RA SN 7 SächsLRettDPVO RA RS Notarzt RA ST 18 RettDG LSA RA RS Notarzt RA SH 3 RDG RA RS Arzt mit Fachkundenachweis Rettungsdienst RA TH 16 ThürRettG NS oder RA Geeignete Person Arzt mit Zusatzbezeichnung Notfallmedizin ( 7 Abs.2 ) RA Kap. 6.5 LRDP RA RS Notarzt RA RS/RAiP 29. Oktober 2014 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 16

17 Kosten/Finanzierung Gesundheitsausgaben nach Einrichtungen Einrichtung Gesundheitsausgaben Arztpraxen Krankenhäuser Rettungsdienst Anteil an den Gesundheitsausgaben 1.15% 86% durch GKV, ca.4% durch PKV, ca. 5% durch Unfallversicherung Quelle: GBE Bund Hoher Anteil an Fixkosten (bis zu 90%), ausschlaggebend hierfür Personalkosten (70-80% der Gesamtkosten) 29. Oktober 2014 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 17

18 Finanzierungsstruktur Regelung in den Rettungsdienstgesetzten der Ländern Polygenes Finanzierungssystem mehr als zwei Finanzierungsträger 1. Externe Finanzierung (Kostenübernahme öffentliche Haushalte) 2. Tariffinanzierung (Gebühren/Benutzungsentgelte) 3. Interne Finanzierung (Eigenleistungen, Spenden) 4. Finanzierungsbeiträge Dritter (Zuschüsse Stiftungen) Anteile in Abhängigkeit der länderspezifischen Regelungen Heterogene Rahmenbedingungen hinsichtlich der Kosten sowie Finanzierung erschweren eine Überprüfung der Wirtschaftlichkeit des Rettungsdienst Quelle: Schmiedel, Oktober 2014 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 18

19 Träger/Durchführung Rettungsdienst Originäre Aufgabenträger des Rettungsdienstes: Landkreise, kreisfreien Städte, spezielle Rettungszweckverbände, in Stadtstaaten Länder selbst Übertragung der Aufgaben an Dritte ( z.b. Hilfsorganisationen) Ausnahme: Baden Württemberg Innenministerium schließt auf Landesebene Verträge mit Dritten Bevorzugung von in der Gefahrenabwehr oder dem Katastrophenschutz beteiligten Organisationen (Bremen, Hessen, Niedersachsen, Thüringen) Bevorzugung von freiwilligen Hilfsorganisationen gegenüber sonstigen Privaten Anbietern (Nordrhein Westphalen) 29. Oktober 2014 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 19

20 Leistungserbringer Hilfsorganisationen: Deutsches Rotes Kreuz Malteser-Hilfsdienst Arbeiter-Samariter-Bund Johanniter-Unfall-Hilfe Berufsfeuerwehren Privatunternehmen: Falk 29. Oktober 2014 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 20

21 Konzessionsmodell Vergabemodelle Rettungsdienst Träger Rettungsdienst Vergabe der Dienstleistungskonzession Krankenkassen Leistungserbinger Verhandeln über Budget Submissionsmodell Träger Rettungsdienst Zahlt anteilig Gebühren Leistungserbinger Träger refinanziert sich bei den Krankenkassen Krankenkassen 29. Oktober 2014 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 21

22 Rettungsdienstgebühren Brandenburg Bemessungsgrundlage (alle Angaben in Euro Rettungsdienstbereich Landkreis/RZV/Stadt Jahr RTW (Notfallrettung) Notarztwagen NEF RDB Brandenburg an der Havel Stadt Brandenburg an der Havel RDB Cottbus Stadt Cottbus RDB Dahme-Spreewald Landkreis Dahme-Spreewald RDB Elbe-Elster Landkreis Elbe-Elster RDB Frankfurt/Oder Stadt Frankfurt (Oder) RDB Havelland Landkreis Havelland RDB Märkisch-Oderland Landkreis Märkisch-Oderland RDB Oberhavel Landkreis Oberhavel RDB Oberspreewald-Lausitz Landkreis Oberspreewald-Lausitz RDB Oder-Spree Landkreis Oder-Spree RDB Ostprignitz-Ruppin Landkreis Ostprignitz-Ruppin RDB Potsdam-Stadt Landeshauptstadt Potsdam RDB Potsdam-Mittelmark Landkreis Potsdam-Mittelmark RDB Prignitz Landkreis Prignitz RDB Spree-Neiße Landkreis Spree-Neiße RDB Teltow-Fläming Landkreis Teltow-Fläming RDB Uckermark Landkreis Uckermark Oktober 2014 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 22

23 Gesundheitsökonomisches Zentrum Berlin Vier Gesundheitsökonomische Zentren in Deutschland Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung 1. Förderphase bis 2016 Ziel: gesundheitsökonomische Forschung in Deutschland stärken Ausrichtung des Zentrums in Berlin: Leistungsbewertung Verschiedene Teilprojekte: Ungleichheiten, Patientenzufriedenheit, Qualität im stationären Sektor, Aber auch eine Projekt zur rettungsdienstlichen Versorgung in Deutschland 29. Oktober 2014 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 23

24 Rettungsdienstprojekt Gründe für ein Projekt im Rettungsdienst: Steigende Inanspruchnahme des Rettungsdienstes Versorgungsengpässe im ländliche Raum Notarztmangel Herausforderungen eines solchen Projektes: Rettungsdienst auf Ebene der Bundesländer geregelt unterschiedliche gesetzliche Grundlagen Daten Blackbox Rettungsdienst 29. Oktober 2014 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 24

25 Das Projekt EMSiG (preclinical Emergency Medical Services in Germany) Ziel des Projektes: eine systematische und umfassende Analyse des deutschen Rettungsdienstes/Notfallversorgung 1. Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen 2. Erhebung von Strukturdaten 3. Analyse der Finanzierung 4. Präferenzen der Bevölkerung hinsichtlich des Rettungsdienstes 29. Oktober 2014 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 25

26 Strukturerfassung (I) Ziel: Darstellung der Struktur des Rettungsdienstes, z.b. in Form von Deutschlandkarten Methode: Online-Fragebogen auf Ebene der ärztlichen Leiter Rettungsdienst (Rettungsbezirksebene), aber auch für Mitarbeiter vor Ort Verteilung der Rettungswachen und Leitstellen Materielle Struktur: Anzahl Rettungswagen Notarzteinsatzfahrzeug, etc. und Dienstzeiten Einsätze Personelle Struktur: Anzahl hauptamtliches Personal und Ausbildung, Tarifverträge und Besetzungsvarianten 14. November Rettungsdienstsymposium 26

27 Finanzierung Ziel: Vergleich der finanziellen Regularien Methode: Vergleich der gesetzlichen Vorgaben und Gebührensatzungen Finanzstruktur: externe Finanzierung, Tariffinanzierung, interne Finanzierung, Finanzierungsbeiträge Dritter Informationen aus den Rettungsdienstgesetzen Übernahme Investitionskosten durch die Bundesländern Gebührensatzungen der Rettungsdienstbezirke Vergleich der veranschlagten Gebühren Reichen Gebühren aus um Kosten zu decken? 14. November Rettungsdienstsymposium 27

28 Präferenzen der Bevölkerung (I) Ziel: Ermittlung der Präferenzen der Bevölkerung hinsichtlich der Versorgung durch den Rettungsdienst Vorgehen: Fokusgruppen und Befragung Fokusgruppen moderierte Diskussion mehrerer Teilnehmer, Orientierung an einem Leitfaden Erwartungen hinsichtlich des Rettungsdienstes herausstellen 14. November Rettungsdienstsymposium 28

29 Präferenzen der Bevölkerung Ziel: Ermittlung der Präferenzen der Bevölkerung hinsichtlich der Versorgung durch den Rettungsdienst Vorgehen: Fokusgruppen und Befragung Fokusgruppen moderierte Diskussion mehrerer Teilnehmer, Orientierung an einem Leitfaden Erwartungen hinsichtlich des Rettungsdienstes herausstellen Befragung Ziel: Abwägung der in den Fokusgruppen ermittelten Erwartungen/Eigenschaften (bspw. Zeit oder Personal) Methode: Discrete Choice Experiment 14. November Rettungsdienstsymposium 29

30 Präferenzen der Bevölkerung Ziel: Ermittlung der Präferenzen der Bevölkerung hinsichtlich der Versorgung durch den Rettungsdienst Vorgehen: Fokusgruppen und Befragung Fokusgruppen moderierte Diskussion mehrerer Teilnehmer, Orientierung an einem Leitfaden Erwartungen hinsichtlich des Rettungsdienstes herausstellen Befragung Ziel: Abwägung der in den Fokusgruppen ermittelten Erwartungen/Eigenschaften (bspw. Zeit oder Personal) Methode: Discrete Choice Experiment 14. November Rettungsdienstsymposium 30

Rettungsdienstliche Versorgung in Deutschland (EMSiG) Karsten Roth Cornelia Henschke Natalie Götz

Rettungsdienstliche Versorgung in Deutschland (EMSiG) Karsten Roth Cornelia Henschke Natalie Götz Rettungsdienstliche Versorgung in Deutschland (EMSiG) Karsten Roth Cornelia Henschke Natalie Götz Rettungsdienstliche Versorgung Rettungsdienst ist aufgrund des Föderalismus auf Ebene der Bundesländer

Mehr

Wo gibt s da was? Effektive Ressourcennutzung Potenziale in der Notfallversorgung. Natalie Götz Gesundheitsökonomisches Zentrum TU Berlin

Wo gibt s da was? Effektive Ressourcennutzung Potenziale in der Notfallversorgung. Natalie Götz Gesundheitsökonomisches Zentrum TU Berlin Wo gibt s da was? Effektive Ressourcennutzung Potenziale in der Notfallversorgung Natalie Götz Gesundheitsökonomisches Zentrum TU Berlin Gesundheitsökonomisches Zentrum Berlin Vier Gesundheitsökonomische

Mehr

Baden-Württemberg Rettungsdienstgesetz Baden-Württemberg (RDG B-W)

Baden-Württemberg Rettungsdienstgesetz Baden-Württemberg (RDG B-W) Quellennachweis zum Thema Fortbildungspflicht Rettungsdienst-Personal in den einzelnen Bundesländern (Stand: 02.09.2017) Hier haben wir für Sie ein kleines Quellenverzeichnis erstellt, in dem Sie die entsprechenden

Mehr

Rettungsdienstbereichsplan des Kreises Weimarer Land

Rettungsdienstbereichsplan des Kreises Weimarer Land Rettungsdienstbereichsplan des Kreises Weimarer Land Stand: 15. Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...1 2 Wahrnehmung der Aufgaben des Rettungsdienstes...2 2.1 Aufgaben des Rettungsdienstes...2

Mehr

Feuerwehr Cottbus Leitstelle Lausitz

Feuerwehr Cottbus Leitstelle Lausitz Feuerwehr Cottbus Leitstelle Lausitz Leitstelle Lausitz - Führungs- und Lagezentrum Gliederung Struktur des Landes Brandenburg Regionalleitstellenstruktur Leitstelle Lausitz als eine von 5 Regionalleitstellen

Mehr

AKTUELLE GENEHMIGUNGSLAGE UND ERGEBNISSE AUS ZWEI JAHREN AUSSCHREIBUNGEN

AKTUELLE GENEHMIGUNGSLAGE UND ERGEBNISSE AUS ZWEI JAHREN AUSSCHREIBUNGEN AKTUELLE GENEHMIGUNGSLAGE UND ERGEBNISSE AUS ZWEI JAHREN AUSSCHREIBUNGEN SENVION-Forum auf den 27. Windenergietagen Jürgen Quentin Linstow, 7. November 2018 FACHAGENTUR WINDENERGIE AN LAND Gemeinnütziger

Mehr

(Irrweg) Organisatorische Trennung - was sagt uns die Erfahrung Berlin - Desaster oder marktwirtschaftliche Alternative?

(Irrweg) Organisatorische Trennung - was sagt uns die Erfahrung Berlin - Desaster oder marktwirtschaftliche Alternative? (Irrweg) Organisatorische Trennung - was sagt uns die Erfahrung Berlin - Desaster oder marktwirtschaftliche Alternative? 1 Aufbau- und Ablauforganisation des Rettungsdienstes Rettungsdienst Notfallrettung

Mehr

2 Bevölkerung LGA. 2.1 Bevölkerungsgröße und -dichte. 2.2 Alter der Bevölkerung

2 Bevölkerung LGA. 2.1 Bevölkerungsgröße und -dichte. 2.2 Alter der Bevölkerung 2 Bevölkerung 2.1 Bevölkerungsgröße und -dichte 2.1.a Bevölkerungsstand insgesamt und nach Geschlecht im Land Brandenburg und BRD 2.1.b Bevölkerungsstand nach Landkreisen und kreisfreien Städten und nach

Mehr

Ärztliche Notfallversorgung und Einhaltung der Hilfsfristen im Rettungsdienst im Stadtkreis Ulm, im Alb-Donau-Kreis und im Landkreis Biberach

Ärztliche Notfallversorgung und Einhaltung der Hilfsfristen im Rettungsdienst im Stadtkreis Ulm, im Alb-Donau-Kreis und im Landkreis Biberach Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 7365 16. 12. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Martin Rivoir SPD und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren

Mehr

1. Teil: Gesamtanschauung Rettungsdienst

1. Teil: Gesamtanschauung Rettungsdienst A. Rettungsdienst Allgemeines I. Betrachtungen des Buchs Das Buch beschränkt sich auf die Betrachtung des bodengebundenen Rettungsdienstes. Denn die Luftrettung ist regelmäßig Ländersache: Luftrettung

Mehr

Kinderarmut. Factsheet. Brandenburg. Kinder im SGB-II-Bezug

Kinderarmut. Factsheet. Brandenburg. Kinder im SGB-II-Bezug Factsheet Brandenburg Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland-

Mehr

Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2014

Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2014 Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 214 Juli 24 Juni 215 in Mill. EUR Aus- und Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit und Investitionstätigkeit

Mehr

Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2015

Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2015 Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 215 Juli 24 Mai 216 in Mill. EUR Aus- und Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit und Investitionstätigkeit

Mehr

Allgemeine. Grundgehalt monatlich. Stellenzulage/ Sonderzahlung Jahresbrutto inkl.

Allgemeine. Grundgehalt monatlich. Stellenzulage/ Sonderzahlung Jahresbrutto inkl. www.berliner-verwaltungsjuristen.de Besoldungsvergleich 2017 Stand: 30. Juni 2017 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. Februar 2017.+2,35% A 13 ledig, Stufe 1 4.154,43 - - 49.853,16 3 10 Dienstjahre,

Mehr

Rettungsdienstbereichsplan für den Rettungsdienstbereich Ostthüringen

Rettungsdienstbereichsplan für den Rettungsdienstbereich Ostthüringen Rettungsdienstbereichsplan für den Rettungsdienstbereich Ostthüringen Auf der Grundlage des 12 Abs.1 des Thüringer Rettungsdienstgesetzes (ThürRettG) vom 16. Juli 2008 (GVBI. S. 233) erlässt der Rettungsdienstzweckverband

Mehr

Krankenhausstatistik. 29. Januar 2010

Krankenhausstatistik. 29. Januar 2010 Krankenhausstatistik 29. Januar 2010 Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 0 % 95 90 85 1998 2000 2002 2004 2006 2008

Mehr

12. Wahlperiode

12. Wahlperiode 12. Wahlperiode 07. 11. 2000 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Walter Müller SPD und Antwort des Sozialministeriums Umsetzung des Rettungsdienstgesetzes Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Bezieht

Mehr

Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015

Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015 Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Erfahrungsstufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 4 10 Dienstjahre, Erfahrungsstufe 4 4.849,46 360,52

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr

III/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik

III/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002

Mehr

Notfallrettung, Rettungszeit Kriterien einer Optimierung

Notfallrettung, Rettungszeit Kriterien einer Optimierung Notfallrettung, Rettungszeit Kriterien einer Optimierung Folie 1 Seit 1963 ehrenamtlich tätig und ausgebildet als: Gruppen-, Zug- und Bereitschaftsführer, Erste-Hilfe-Ausbilder, Pflegehelfer, Transportsanitäter,

Mehr

Krankenhausstatistik

Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

GEWINNER & VERLIERER NACH 2 JAHREN AUSSCHREIBUNGEN WIE GEHT S WEITER?

GEWINNER & VERLIERER NACH 2 JAHREN AUSSCHREIBUNGEN WIE GEHT S WEITER? GEWINNER & VERLIERER NACH 2 JAHREN AUSSCHREIBUNGEN WIE GEHT S WEITER? FA Wind Kompetenztag Windenergie an Land auf den 27. Windenergietagen Jürgen Quentin Linstow, 7. November 2018 GLIEDERUNG Ergebnisse

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Krankenhausstatistik

Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Index (Jahr 2000 = ) Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung 110 90 80 2000 2002 2004 2006 2008 2010 20122013 Krankenhäuser Betten Bettenauslastung I/Gü 13. November

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A III 1 - m 01/07 Wanderungen im Land Brandenburg Statistik Berlin Brandenburg Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Herausgegeben im September 2007 Erscheinungsfolge: monatlich Das

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18

Mehr

Strukturdaten Fläche: km 2 Einwohner: (06/2016) Bevölkerungsdichte: 197 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 39

Strukturdaten Fläche: km 2 Einwohner: (06/2016) Bevölkerungsdichte: 197 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 39 Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 7 Redaktionsschluss: 20. Oktober 2017 (Aktualisierung:

Mehr

Gesetz- und Verordnungsblatt

Gesetz- und Verordnungsblatt Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil I Gesetze 29. Jahrgang Potsdam, den 19. Dezember 2018 Nummer 36 Gesetz zur Änderung des Brandenburgischen Rettungsdienstgesetzes und weiterer

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2006 1) Geprüfte Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Nicht Bestanden Land Kandi- sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend bestanden

Mehr

Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland

Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland Eine Auswertung mittels GKV-Daten der BARMER BARMER Hauptverwaltung Ansprechpartner: Dr. Christian Graf Lichtscheider Str. 89 Abteilungsleiter

Mehr

Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2016

Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2016 Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 216 Juli 24 Mai 217 in Mill. EUR Aus- und Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit und Investitionstätigkeit

Mehr

Satzung des Rettungszweckverbandes Chemnitz - Erzgebirge über die Erhebung von Gebühren im Rettungsdienst

Satzung des Rettungszweckverbandes Chemnitz - Erzgebirge über die Erhebung von Gebühren im Rettungsdienst Stadt 37.510 Chemnitz Satzung des Rettungszweckverbandes Chemnitz - Erzgebirge über die Erhebung von Gebühren im Rettungsdienst Inhalt 1 Rettungsdienst/Gebührenpflicht 2 Aufgaben 3 Mitwirken im Rettungsdienst

Mehr

3. Deutsches Symposium Zentrale Notaufnahme November Erwartungen der Nutzer Rettungsdienst. LBD Jörg Schallhorn

3. Deutsches Symposium Zentrale Notaufnahme November Erwartungen der Nutzer Rettungsdienst. LBD Jörg Schallhorn 3. Deutsches Symposium Zentrale Notaufnahme 3. 4. November 2006 Erwartungen der Nutzer Rettungsdienst LBD Jörg Schallhorn 050-01/40 050-02/40 050-03/40 050-04/40 Dorfkern Loschwitz 050-05/40 Feuerwehr

Mehr

2017 YouGov Deutschland GmbH

2017 YouGov Deutschland GmbH 0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub

Mehr

Der Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz und dessen Auswirkung auf die GKV

Der Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz und dessen Auswirkung auf die GKV Der Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz und dessen Auswirkung auf die GKV Reimund Neuhäuser user Referatsleiter Pflege/ Sonstige Vertragspartner Vdek Landesvertretung Rheinland-Pfalz 15. Fachtagung Luftrettung

Mehr

Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017

Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017 Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017 2.500.000 2.000.000 +4,5 % 1.500.000 1.000.000 500.000 +36,6 % +26,7 % 0 Kinder < 3 Jahren in KiTas Kinder > 3 Jahren in KiTas pädagogisch Tätige KiTas

Mehr

SQR-BW. Notfallversorgung: Wie wird/soll sie in Zukunft aussehen. - im Rettungsdienst - Jahrestagung der SEG 4 Stuttgart,

SQR-BW. Notfallversorgung: Wie wird/soll sie in Zukunft aussehen. - im Rettungsdienst - Jahrestagung der SEG 4 Stuttgart, Notfallversorgung: Wie wird/soll sie in Zukunft aussehen - im Rettungsdienst - Jahrestagung der SEG 4 Stuttgart, 29.01.2019 Über die Einrichtung zum 1. Januar 2012 auf Beschluss des Landesausschusses f.

Mehr

Vereinbarung. zwischen dem Land Berlin und dem Land Brandenburg über die Zusammenarbeit in der Luftrettung

Vereinbarung. zwischen dem Land Berlin und dem Land Brandenburg über die Zusammenarbeit in der Luftrettung Vereinbarung zwischen dem Land Berlin und dem Land Brandenburg über die Zusammenarbeit in der Luftrettung Das Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Inneres, und das Land Brandenburg, vertreten

Mehr

Vorbemerkung zum Rettungsdienst in der Landeshauptstadt

Vorbemerkung zum Rettungsdienst in der Landeshauptstadt Referat Recht/Sicherheit und Ordnung Gz: RSO 5013-00 GRDrs 1138/2007 Stuttgart, 07.11.2007 Haushalt 2008/2009 Unterlage für die 1. Lesung des Verwaltungsausschuss zur nicht öffentlichen Behandlung am 12.11.2007

Mehr

Notfalllogistik in Deutschland Modelle und Verfahren

Notfalllogistik in Deutschland Modelle und Verfahren Notfalllogistik in Deutschland Modelle und Verfahren Stochastische Programmierung für die Standortwahl von Rettungswagen Stefan Nickel, Melanie Reuter, Hans-Peter Ziegler Bild: RW auf Karte KIT Universität

Mehr

Strukturdaten Fläche: km 2 Einwohner: Bevölkerungsdichte: 197 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 44

Strukturdaten Fläche: km 2 Einwohner: Bevölkerungsdichte: 197 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 44 Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 7 Redaktionsschluss: 2. Oktober 216 Strukturdaten

Mehr

MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION B A D E N - W Ü R T T E M B E R G

MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION B A D E N - W Ü R T T E M B E R G MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 65 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000 An die Präsidentin des Landtags

Mehr

Fachartikel Kennzeichnung von Führungskräften, -fahrzeugen und Plätzen Übersicht über die Funktions-Kennzeichnungen bei den Feuerwehren in Deutschland

Fachartikel Kennzeichnung von Führungskräften, -fahrzeugen und Plätzen Übersicht über die Funktions-Kennzeichnungen bei den Feuerwehren in Deutschland Örtlicher SER Kennzeichnung ABSCHNITTSLEITER ZUGFÜHRER FAHRZEUGFÜHRER SPRECHER Cimolino/Weich Empfehlung des DFV ABSCHNITTSLEITER ZUGFÜHRER SPRECHER : DFV-Empfehlung 1999 Baden-Würtemberg : Kennzeichnung

Mehr

Rechtsextreme Straftaten 2015

Rechtsextreme Straftaten 2015 Rechtsextreme Straftaten 2015 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite

Mehr

Auszug aus: Bremisches Hilfeleistungsgesetz (BremHilfeG) Vom 18. Juni 2002 (Brem.GBl. Nr. 25 vom 21. Juni 2002, S. 189)

Auszug aus: Bremisches Hilfeleistungsgesetz (BremHilfeG) Vom 18. Juni 2002 (Brem.GBl. Nr. 25 vom 21. Juni 2002, S. 189) Auszug aus: Bremisches Hilfeleistungsgesetz (BremHilfeG) Vom 18. Juni 2002 (Brem.GBl. Nr. 25 vom 21. Juni 2002, S. 189) Der Senat verkündet das nachstehende von der Bürgerschaft (Landtag) beschlossene

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7916 22. 12. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Rita Haller-Haid SPD und Daniel Andreas Lede Abal GRÜNE und Antwort des Innenministeriums Rettungsdiensteinsätze

Mehr

Verbundregion in Bewegung Wo Wachstum zu erwarten ist Mehr Bewohner in der Verbundregion Wachstum heißt mehr Schüler...

Verbundregion in Bewegung Wo Wachstum zu erwarten ist Mehr Bewohner in der Verbundregion Wachstum heißt mehr Schüler... Verbundregion in Bewegung Verbundregion in Bewegung... 1 Wo Wachstum zu erwarten ist... 1 Mehr Bewohner in der Verbundregion... 2 Wachstum heißt mehr Schüler... 3 Studierendenzahlen auf Höchststand...

Mehr

Satzung des Rettungszweckverbandes Chemnitz/Stollberg über die Erhebung von Gebühren im Rettungsdienst

Satzung des Rettungszweckverbandes Chemnitz/Stollberg über die Erhebung von Gebühren im Rettungsdienst Stadt 37.300 Chemnitz Satzung des Rettungszweckverbandes Chemnitz/Stollberg über die Erhebung von Gebühren im Rettungsdienst Inhalt 1 Rettungsdienst/Gebührenpflicht 2 Aufgaben 3 Mitwirken im Rettungsdienst

Mehr

Rechtsextreme Straftaten 2017

Rechtsextreme Straftaten 2017 Rechtsextreme Straftaten 2017 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Landesrettungsdienstplan

Landesrettungsdienstplan Landesrettungsdienstplan 10-109 10 27. Erg.-Lieferung Oktober 2008-1 - 10-109 Landesrettungsdienstplan Inhaltsverzeichnis: Seite A. Grundlagen... 7 I. Rechtsgrundlagen und Rechtsnatur des Landesrettungsdienstplans

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2012 1) sehr gut Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note gut vollbefriedigend 3) befriedigend ausreichend Kandidaten 2) Zahl

Mehr

2. In welchem Ausmaß wurden nach ihrer Kenntnis in den anderen Bundesländern die dortigen Hilfsfristen in den Jahren 2010 bis 2013 eingehalten?

2. In welchem Ausmaß wurden nach ihrer Kenntnis in den anderen Bundesländern die dortigen Hilfsfristen in den Jahren 2010 bis 2013 eingehalten? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5466 10. 07. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Ulrich Goll FDP/DVP und Antwort des Innenministeriums Der Rettungsdienst und seine Hilfsfristen

Mehr

Wege zur bedarfsgerechten Rettungsdienstausbildung Der Rettungsdienst im Bereich der Integrierten Leitstelle Westmecklenburg

Wege zur bedarfsgerechten Rettungsdienstausbildung Der Rettungsdienst im Bereich der Integrierten Leitstelle Westmecklenburg Wege zur bedarfsgerechten Rettungsdienstausbildung Der Rettungsdienst im Bereich der Integrierten Leitstelle Westmecklenburg Gebietsgröße: 7.000 km² Einwohnerzahl: 507.000 Rettungswachen: 27 Notarztstandorte:

Mehr

Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite

Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite Übersicht veröffentlichter BKI Objektedaten E1-E4 Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite 724 1300-099 Bürogebäude Passivhaus 1.Ebene NI E1 226 1300-103 Büro- und Veranstaltungsgebäude,

Mehr

Arbeit. Bevölkerugsfortschreibung (Basis: Zensus 2011). Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

Arbeit. Bevölkerugsfortschreibung (Basis: Zensus 2011). Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Fachartikel Kennzeichnung von Führungskräften, -fahrzeugen und Plätzen Übersicht über die Funktions-Kennzeichnungen bei den Feuerwehren in Deutschland

Fachartikel Kennzeichnung von Führungskräften, -fahrzeugen und Plätzen Übersicht über die Funktions-Kennzeichnungen bei den Feuerwehren in Deutschland Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) z. B. Betreuung, Transport Örtlicher ( [Bayern: mit aktiver Sanitäts-Einsatzleitung; ohne SanEL: gelb], Verbandführer) SER Kennzeichnung ABSCHNITTSLEITER ZUGFÜHRER FAHRZEUGFÜHRER

Mehr

Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1)

Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1) Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1) BY B 3.2 Rechtliche Grundlagen Grundlagen Rettungsdienstpläne Bayerisches Rettungsdienstgesetz (BayRDG) vom 22.7.28 (GVBl. Nr. 15, S. 429 vom 28.7.28), zuletzt

Mehr

STADT DELMENHORST Der Oberbürgermeister Fachdienst 33. Bedarfsplan. für den Rettungsdienst/Krankentransport. der Stadt Delmenhorst

STADT DELMENHORST Der Oberbürgermeister Fachdienst 33. Bedarfsplan. für den Rettungsdienst/Krankentransport. der Stadt Delmenhorst STADT DELMENHORST Der Oberbürgermeister Fachdienst 33 Bedarfsplan für den Rettungsdienst/Krankentransport der Stadt Delmenhorst 2013 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Feststellung des Bedarfs an

Mehr

1. Grundsätzliches zur Steuerbefreiung von Rettungsdienstleistungen

1. Grundsätzliches zur Steuerbefreiung von Rettungsdienstleistungen Legios - Fachportal Wirtschaftsrecht recherchiert von: Thomas Ketteler-Eising am 27.09.2011 Vorschrift Normgeber: Oberfinanzdirektion Frankfurt Aktenzeichen: S 7174 A-1-St 112 Fassung vom: 25.07.2011 Gültig

Mehr

Fortbildung ReTTop e.v. - Der Verein zur Rettungsdienstoptimierung im Landkreis Gotha. Fortbildung. Herzlich Willkommen 28.03.2013

Fortbildung ReTTop e.v. - Der Verein zur Rettungsdienstoptimierung im Landkreis Gotha. Fortbildung. Herzlich Willkommen 28.03.2013 Fortbildung Herzlich Willkommen Fortbildung Zusammenarbeit Rettungsdienst und Krankenhaus beim Großschadensfall der ReTTop e.v. stellt sich vor 1 Die Referenten Christian Kronfeld (Leiter Rettungswache

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2010 1) Land Bestanden Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend Nicht bestanden Geprüfte Kandidaten

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/709 15. 10. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Greilich (FDP) vom 17.07.2014 betreffend Einhaltung von Hilfsfristen durch den Rettungsdienst in Hessen und Antwort

Mehr

Bereitstellung von Notärzten für f die präklinische. Versorgung

Bereitstellung von Notärzten für f die präklinische. Versorgung Bereitstellung von Notärzten für f die präklinische Versorgung Detlef Blumenberg Klinikum Osnabrück Ausgangsbedingungen Abnahme der Akutkliniken in den nächsten n Jahren Zunahme der Primärtransporte rtransporte

Mehr

Der Notfallsanitäter faire Vergütung für neue Qualität in der Ausbildung

Der Notfallsanitäter faire Vergütung für neue Qualität in der Ausbildung Der Notfallsanitäter faire Vergütung für neue Qualität in der Ausbildung Dr. Klaus Holst Leiter der vdek-landesvertretung Sachsen-Anhalt 10. / 11. November 2016 November 2016 1. Der gesetzliche Auftrag

Mehr

Übersicht über die Funktions-Kennzeichnungen bei den Feuerwehren in Deutschland

Übersicht über die Funktions-Kennzeichnungen bei den Feuerwehren in Deutschland Bundesland Quelle Örtlicher ( [Bayern: mit aktiver SER Kennzeichnung ZUGFÜHRER FAHRZEUGFÜHRER SPRECHER LTD. NOTARZT ORGL RETT Cimolino/Weich Empfehlung des DFV ZUGFÜHRER SPRECHER Quelle: DFV-Empfehlung

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2014 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 86 84 97,67

Mehr

Satzung des Rettungszweckverbandes Chemnitz - Erzgebirge über die Erhebung von Gebühren für Einsätze der Bergwacht

Satzung des Rettungszweckverbandes Chemnitz - Erzgebirge über die Erhebung von Gebühren für Einsätze der Bergwacht Stadt 37.520 Chemnitz Redaktioneller Stand: Dezember 2014 Inhalt 1 Rettungsdienst/Gebührenpflicht 2 Aufgaben 3 Mitwirken im Rettungsdienst 4 Gebührenmaßstab 5 Gebühren 6 Einsatzgrundsätze 7 Begleitpersonen

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 183 17. Wahlperiode 25.01.2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Minister für Arbeit,

Mehr

Hessisches Sozialministerium. Beispielhaft oder!? Das neue Hessische Rettungsdienstgesetz und seine Möglichkeiten

Hessisches Sozialministerium. Beispielhaft oder!? Das neue Hessische Rettungsdienstgesetz und seine Möglichkeiten Beispielhaft oder!? Das neue Hessische Rettungsdienstgesetz und seine Möglichkeiten 1990 wurde für den Rettungsdienst in Hessen erstmals durch ein Spezialgesetz eine gesetzliche Grundlage geschaffen Diese

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2017/2018

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2017/2018 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 0.. Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) / Seite Fußnoten

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode. Antwort. Drucksache 16/583. des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode. Antwort. Drucksache 16/583. des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode Drucksache 16/583 zu Drucksache 16/365 18. 11. 2011 Antwort des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU Drucksache

Mehr

Zu Artikel 1: Wir begrüßen die Einbeziehung des arztbegleiteten Patiententransportes in die Notfallrettung.

Zu Artikel 1: Wir begrüßen die Einbeziehung des arztbegleiteten Patiententransportes in die Notfallrettung. Stellungnahme der Gewerkschaft ver.di Landesbezirk Rheinland-Pfalz-Saarland zum Gesetz zur Änderung des Saarländischen Rettungsdienstgesetzes und weiterer Vorschriften, externe Anhörung Zu Nummer 2: Zu

Mehr

Gebührensatzung für die Inanspruchnahme des Rettungsdienstes im Kreis Wesel vom

Gebührensatzung für die Inanspruchnahme des Rettungsdienstes im Kreis Wesel vom Gebührensatzung für die Inanspruchnahme des Rettungsdienstes im Kreis Wesel vom 16.12.2016 Der Kreistag des Kreises Wesel hat in seiner Sitzung am 15.12.2016 aufgrund der 5 und 26 der Kreisordnung (KrO)

Mehr

Gebührensatzung für die Inanspruchnahme des Rettungsdienstes der Bundesstadt Bonn. Vom 15. Dezember 2015

Gebührensatzung für die Inanspruchnahme des Rettungsdienstes der Bundesstadt Bonn. Vom 15. Dezember 2015 37-2 Verzeichnis der Änderungen Gebührensatzung für die Inanspruchnahme des Rettungsdienstes der Bundesstadt Bonn Vom 15. Dezember 2015 Satzung vom in Kraft getreten am Geänderte Regelungen 13.12.2016

Mehr

HeimG 1, 14; GG Art. 74 Abs. 1 Nr. 7 Ersetzung des Heimgesetzes durch Landesgesetze in einzelnen Bundesländern

HeimG 1, 14; GG Art. 74 Abs. 1 Nr. 7 Ersetzung des Heimgesetzes durch Landesgesetze in einzelnen Bundesländern DNotI Deutsches Notarinstitut (Stand: 4.2.2019) HeimG 1, 14; GG Art. 74 Abs. 1 Nr. 7 Ersetzung des Heimgesetzes durch Landesgesetze in einzelnen Bundesländern Bundesland Gesetz Weiterführende Hinweise

Mehr

Umsetzung des Notfallsanitätergesetzes: Ein Flickenteppich in Deutschland? 2. Notfallsanitäter-Symposium

Umsetzung des Notfallsanitätergesetzes: Ein Flickenteppich in Deutschland? 2. Notfallsanitäter-Symposium Umsetzung des Notfallsanitätergesetzes: Ein Flickenteppich in Deutschland? 2. Notfallsanitäter-Symposium Hamburg 30. Juni 2015, Dipl.-Kfm. Dr. Christopher Niehues, LL.M. Christopher Niehues Mathias Hochschule

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf

Mehr

Baden-Württemberg. Referenzen Rettungswesen (Stand 07/2017) Wirtschaftlichkeitsprüfung Rettungsdienst. Teilgutachten Schwäbisch Gmünd

Baden-Württemberg. Referenzen Rettungswesen (Stand 07/2017) Wirtschaftlichkeitsprüfung Rettungsdienst. Teilgutachten Schwäbisch Gmünd Baden-Württemberg Mittelbaden Ostalbkreis Ostalbkreis Gutachten Notfallrettung Wirtschaftlichkeitsprüfung Rettungsdienst Teilgutachten Schwäbisch Gmünd Ulm Wirtschaftlichkeitsanalyse Christoph 22 Bayern

Mehr

Markt um des Marktes Willen?

Markt um des Marktes Willen? Markt um des Marktes Willen? Qualität im Rettungsdienst und die Grenzen von Ausschreibungen aus der Sicht eines Bundeslandes 1 Rettungsdienst Rheinland-Pfalz in Stichworten: 4.048.926 Einwohner (30.6.2007)

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Rettungsdienstbereichsplan 2017 des Landkreises Elbe-Elster vom 10. Oktober 2016

Rettungsdienstbereichsplan 2017 des Landkreises Elbe-Elster vom 10. Oktober 2016 Seite 1 von 7 Rettungsdienstbereichsplan 2017 des Landkreises Elbe-Elster vom 10. Oktober 2016 1. Allgemeines 1.1 Struktur des Kreises Größe: 1.889 km² Einwohner: 104.673 (31.12.2015) Einwohner pro km²:

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im ember 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

Mammakarzinom. der SKD BKK Gesamt. vom bis

Mammakarzinom. der SKD BKK Gesamt. vom bis Qualitätsbericht Mammakarzinom gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der Gesamt für den Zeitraum vom 01.01.2016 bis 31.12.2016 erstellt am 28.07.2017 durch die AnyCare GmbH Dieser Qualitätsbericht dient der BKK

Mehr

Satzung. über die. Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Einrichtungen des Rettungsdienstes des Kreises Warendorf vom

Satzung. über die. Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Einrichtungen des Rettungsdienstes des Kreises Warendorf vom Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Einrichtungen des Rettungsdienstes des Kreises Warendorf vom 19.12.2016 Aufgrund der 5 und 26 der Kreisordnung für das Land Nordrhein-Westfalen

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im ruar 2019: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im uar 2019: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

Rettungsdienstbereichsplan

Rettungsdienstbereichsplan Rettungsdienstbereichsplan (Detailübersicht) des Landkreises Anhalt-Bitterfeld Stand: August 2009 Grundlage des Rettungsdienstbereichsplanes ist der 6 Abs. 1 des Rettungsdienstgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt

Mehr

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 31. August 2017

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 31. August 2017 BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende

Mehr

Anbauflächen. Durchschnitt vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/ Weizen zusammen ,3-2,0

Anbauflächen. Durchschnitt vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/ Weizen zusammen ,3-2,0 Anlage 1 a Anbauflächen 2016 2016 Durchschnitt 2015 2016 vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/15 2015 1000 ha Veränderung in % Winterweizen (ohne Durum) 3 123 3 210 3 145 +0,7-2,0 Sommerweizen

Mehr

Bedarfsplan für den Rettungsdienst im Landkreis Peine

Bedarfsplan für den Rettungsdienst im Landkreis Peine Bedarfsplan für den Rettungsdienst im Landkreis Peine Fortschreibung zum 01. Jul. 2015 Landkreis Peine Fachdienst 16 Abt. Bevölkerungsschutz 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines 4 2. Feststellung

Mehr

Gemeinsame Stellungnahme. der Krankenkassen in Hamburg. zur Novellierung. des Hamburgischen Rettungsdienstgesetzes (Stand: 27.

Gemeinsame Stellungnahme. der Krankenkassen in Hamburg. zur Novellierung. des Hamburgischen Rettungsdienstgesetzes (Stand: 27. Gemeinsame Stellungnahme der Krankenkassen in Hamburg zur Novellierung des Hamburgischen Rettungsdienstgesetzes 2016 (Stand: 27. Januar 2016) Die Krankenkassen begrüßen, dass es sich die Behörde für Inneres

Mehr

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE. Home > Herbstfinale > Hockey > WK III Jungen

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE. Home > Herbstfinale > Hockey > WK III Jungen Home > Herbstfinale > Hockey > WK III Jungen HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 326 Luisenschule Mülheim an der Ruhr Nordrhein-Westfalen 2 327 Karolinen-Gymnasium Frankenthal Rheinland-Pfalz 3 330

Mehr

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte

Mehr

1 Einsatz von Krankenkraftwagen und Notärzten

1 Einsatz von Krankenkraftwagen und Notärzten Rettungsdienst 50/07 HdO 1 ------------------------------------------------------------------------------------------------ Rettungsdienst 50/07 93. Erg. Lief. 1/2017 HdO ------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr