RAI-ePDok Die elektronische Pflegedokumentation für das RAI-NH-System

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "RAI-ePDok Die elektronische Pflegedokumentation für das RAI-NH-System"

Transkript

1 RAI-ePDok Die elektronische Pflegedokumentation für das RAI-NH-System April 2011 Q-Sys Schulungssekretariat St. Leonhard-Strasse St. Gallen Telefon FAX Internet

2 RAI-ePDok Seite 2 Hauptelemente der Pflegedokumentation Standardplan Stehende Probleme Pflegebericht = Informationssammlung und -verarbeitung Individualplan Pflegerelevante Gewohnheiten Verordnungsblatt Medikamente und Therapien Reserve- Medikamente Zusatzprotokolle Miktionsprotokoll *** Sturzprotokoll *** Wundprotokoll Hautprotokoll Schmerzprotokoll und andere... *** *** *** Leistungserfassung *** nur in Papierform, elektronisch in Vorbereitung, Update wird 2011 umgesetzt

3 RAI-ePDok Seite 3 1. Beschreibung der Pflegedokumentation 1.1. Allgemeiner Grundsatz: Rationelle Information Grundsatz Mit wenigen Blicken sind alle aktuellen Informationen inklusive der jüngsten Änderungen sichtbar. Die Vernetzung von Pflegebericht und -planung ist eindeutig, jede Information wird nur einmal festgehalten. Die Planung selber gibt über die handlungsleitenden Informationen hinaus ein Bild der Bewohnerin wieder. Umsetzung Dauer-Informationen sind von rascher wechselnden abgesetzt und ausführliche Beschreibungen von Standard-Anweisungen getrennt. Die Verbindung zum Pflegebericht wird erreicht durch den Zwang, Planungsänderungen dort zu argumentieren. Die Verbindung zu den Plänen wird hergestellt, indem im Pflegebericht der zugehörige Planungsschritt automatisch eingetragen wird. Die Übersichtlichkeit sowohl der Planung als auch des Berichtes bleibt erhalten, indem inaktive Eintragungen ausgeblendet werden können Prozessorientierte Dokumentation Der Pflegeprozess wird im Pflegebericht sichtbar gemacht durch die übersichtlich angeordneten Verweise auf die Pflegeplanung und umgekehrt, indem jedes eingetragene Datum in den Planungsteilen notwendig auf den Pflegebericht Bezug nimmt. Damit bleiben alle Schritte jederzeit nachvollziehbar. Entscheidend für jeden Prozess ist jeweils die Informationssammlung im Pflegebericht. Mit Beginn der Aufzeichnungen ist daher auch der Anfangsstatus zu dokumentieren. Auch Selbständigkeit wird in den zentralen Punkten beschrieben und dokumentiert. Erst so werden auch pflegerelevante Änderungen erfassbar gemacht. Umsetzung in der Planung Mit einer sorgfältigen operationalen Problemformulierung ist der inhaltliche Teil eines Ziels bereits erfasst, so dass sich eine explizite Ausformulierung erübrigt. Hingegen gibt es gerade im Langzeitbereich typischerweise Probleme, die zwar nicht mehr beseitigt werden können, für die aber Verbesserungen, Erhaltung oder Linderungen möglich sind, sowie auch solche, bei denen die Pflege unterstützen oder helfen kann, sie nur erträglich zu machen. Solche Zielkategorien werden im individuellen Pflegeplan festgehalten. So wie jede Massnahme auf das Problem ausgerichtet ist, sind die Ressourcen der Bewohnerin gezielt den Massnahmen zuzuordnen. Dementsprechend ist bei den Massnahmen immer auch zu formulieren, wie die spezifischen Ressourcen genutzt werden. Für andere Pflegeprobleme werden die Massnahmen festgelegt, ohne dass es einer Zielformulierung bedarf, weil sie sich aus dem Problem selber ergeben und laufend im Rahmen der Beobachtung, nicht aber systematisch evaluiert werden müssen (Stehende Probleme). Hier haben auch solche Pflegeprobleme ihren Platz, die aus welchen Gründen auch immer zurzeit nicht sinnvoll angegangen werden können, aber zur bewohnergerechten Pflege allen Pflegenden bekannt und daher auch ohne Massnahmen dokumentiert sein müssen. Schliesslich erfordern andere Probleme die Unterstützung oder Ersatzhandlungen für die Bewohnerin. Für solche Massnahmen bedarf es weder einer ausführlichen Problembeschreibung noch einer Zielformulierung (Standardplan). Gewohnheiten, die den Alltag der Bewohnerin betreffen bzw. betreffen könnten, werden in den pflegerelevanten Gewohnheiten festgehalten, um einen gleichen Informationsstand der Pflegenden sicherzustellen und die Bewohnerinnen vor unnötigen Rückfragen und vor Nichtbeachten ihrer Gewohnheiten zu schützen.

4 RAI-ePDok Seite Verbindung zum RAI Das RAI ist ein Bedarfs-Erhebungsinstrument, das sich auf wesentliche Bereiche des aktuellen Zustands der Bewohnerin konzentriert, aber nicht flächendeckend alles Erfassbare auch aufnimmt. Da es sich um ein Beobachtungsinstrument handelt, ist Voraussetzung, dass die dabei gewonnen Informationen in der Dokumentation wiederzufinden sind. Alle Einträge im Bericht und in den Planungen können deshalb mit dem zugehörigen MDS-Punkt gekennzeichnet werden. Auf diese Weise wird nicht nur der Rückgriff auf vorhandene Informationen erleichtert, sondern es ist gleichzeitig ein Instrument, allfällig fehlende Beobachtungen zu identifizieren und gezielt nachzuholen bzw. die Informationen bei den Pflegenden zu erfragen und zu dokumentieren. 2. Elektronische Pflegedokumentation (RAI-ePdok) 2.1. Voraussetzungen Technische Voraussetzungen Auf den Abteilungen müssen Arbeitsplätze vorhanden sein, auf denen die Mitarbeitenden mit einem individuellen Passwort auf die Dokumentation zugreifen können. Für die praktische Nutzung können alle Dokumente ausgedruckt werden, so dass keine Warteschlangen am Bildschirm entstehen, bis alle Pflegenden ihre Informationen abrufen können Persönliche Voraussetzungen Kenntnisse und Fertigkeiten sind nur so weit erforderlich, als die Pflegeperson mit Tastatur und Maus umgehen können muss. Die Führung durch das Programm geschieht über Eingabeaufforderungen, die in Form von Masken erscheinen Inhaltliche Bedingungen Inhaltlich sind die Anforderungen dieselben wie bei der Papier-Dokumentation: Beobachtungen und fachliche Aussagen werden wie auf dem Papier von den Pflegenden formuliert es gibt keine Auswahl-Listen dafür. Wo möglich, sind Felder zum Anklicken vorgesehen, das entspricht dem Ankreuzen auf einem vorgegebenen Formular. Die richtige Platzierung der Einträge und die Dokumentation von Datum und Zeit sowie der Eintrag des Visums (dem Passwort zugeordnet) erfolgen automatisch. 3. Kurzbeschreibung 3.1. Bewohnerinnen Sobald die Personalien einer Bewohnerin im RAIsoft erfasst worden sind, kann die Pflegedokumentation begonnen werden. Soweit erforderlich werden die persönlichen Daten übernommen. Wenn ein abgeschlossenes MDS vorliegt, wird die Pflegeaufwandgruppe eingeblendet Pflegedokumentation Die eigentliche Pflegedokumentation besteht aus dem Pflegebericht und den Planungsformularen Standardplan, Stehende Probleme, Pflegerelevante Gewohnheiten, Individualplan und Kernproblem. Nach der Auswahl der Bewohnerin wird immer der Pflegebericht dargestellt, die anderen Teile können über Tabellenreiter aufgerufen werden. Weiter gibt es routinemässig ein Blatt für Medizinische Daten / Medikamente sowie weitere Dokumente, die nur bei Bedarf aufgerufen werden, wie z.b. Wundprotokoll usw. Die Medikamente werden von einer hausintern zu erstellenden Liste ausgewählt und es ist

5 RAI-ePDok Seite 5 möglich, über dieses Element auch die Medikamentenverwaltung für die Bewohnerin abzuwickeln. Einige der Dokumente sind mit dem Pflegebericht fest verbunden, andere sind unabhängig zu führen. Wurden Änderungen in diesen Dokumenten vorgenommen, wird dies drei Tage lang durch farbliche Markierung deutlich gemacht Masken Sämtliche Eintragungen werden über Masken vorgenommen, die spezifisch jeweils alles Notwendige abfragen und entsprechend in die Dokumentation übernehmen. 3.4.Auswertungen Die Eintragungen in den Dokumenten lassen sich über eine Abfrage- und Druckfunktion gezielt sammeln, was insbesondere für das Ausfüllen des MDS sinnvoll ist: So kann man alle Eintragungen für einen frei zu definierenden Zeitraum zu einzelnen MDS-Punkten abrufen. Ähnliche Auswertungen sind möglich z.b. für Reserve-Medikamente und andere Merkmale, die z.t. vom Administrator einzurichten sind, teils auch nur von ihm abgerufen werden können, wenn sie für die Verwaltung, nicht aber für die praktische Pflegearbeit gebraucht werden Leistungsnachweis Für spezielle Fragestellungen kann, eventuell vorübergehend, eine Leistungserfassung erforderlich sein. Dazu gibt es ein Leistungsblatt, auf dem pro Bewohner zu erbringende Leistungen aus einem heimindividuell gestaltbaren Leistungskatalog ausgewählt und die effektiv erbrachten Leistungen unabhängig von der Pflegedokumentation aufgezeichnet werden können Datenschutz Sämtliche Daten der Pflegedokumentation werden in einer Datenbank verschlüsselt eingetragen. Zugriffe auf das System und alle Änderungen werden aufgezeichnet und dauerhaft gespeichert. Für die Benutzer gibt es eine gestaffelte Zugriffsberechtigung, die an das Passwort gebunden ist. Nach Verlassen des Programms oder bei längerer Inaktivität wird das System gesperrt und kann nur über erneutes Einloggen aktiviert werden. 4. Einführungspaket 4.1. EDV-Installation Die Installation des Programms erfolgt durch unsere Partnerfirma, die auch das RAIsoft betreut Schulung Diese Pflegedokumentation erfordert an entscheidenden Stellen mehr professionelle Überlegungen und ist daher geeignet, die Pflegequalität verbessern zu helfen. Damit dieser Qualitätsaspekt und die Verbindung mit der RAI-Philosophie zum Tragen kommen, bietet die Q-Sys AG die Dokumentation nur mit einer Schulung an. Dazu muss in der Institution eine Projektverantwortliche bestimmt sein, die während der Einführung und Schulung die Begleitung der Mitarbeitenden sicherstellt und auch danach die Umsetzung im Alltag unterstützt. Generell ist davon auszugehen, dass etwa die gleiche Anzahl Mitarbeiterinnen direkt geschult werden müssen, wie das für die MDS-Koordinatorinnen vorgesehen ist.

6 RAI-ePDok Seite 6 Die Schulung findet in Gruppen zu 8 Personen in einem PC-Labor anhand von Musterfällen statt. Sie kann gegebenenfalls auch im Hause selber mit konkreten Bewohnerdaten durchgeführt werden, wenn genügend Arbeitsplätze verfügbar sind. Voraussetzung ist, dass jede Schulungsteilnehmerin dazu einen eigenen Arbeitsplatz hat. Im Einführungspaket enthalten sind: telefonische Beratung und Klärung der Bedingungen (Projektverantwortliche, Schulung usw.) 3 h Einführungs-Schulung im PC-Labor (bis 8 Personen) oder im Haus 3 h Vertiefungs-Schulung im PC-Labor (bis 8 Personen) oder im Haus schriftliche Wegleitung spezielle Hotline während der Einführung Preise Software RAI-ePDok Preise (ohne MWSt) Bettenzahl Einmalgebühr (Fr.) Jahresgebühr (Fr.) Bis 20 3' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' (abzüglich Fr bei der Einmalgebühr für Heime, die schon mit RAI-NH-PDok arbeiten) Installation Installation Netzwerk bis 5 Arbeitsplätze Fr Installation Netzwerk 6-10 Arbeitsplätze Fr Installation Netzwerk mehr als 10 Arbeitsplätze oder Citrix- / Terminalserverumgebung Mehraufwand bei sehr komplexen Umgebungen, kundenseitig bedingten Wartezeiten etc. wird nach Aufwand in Rechnung gestellt Fr Fr /h

7 RAI-ePDok Seite 7 Schulungen Empfohlene Anzahl zu Schulende: Schulung: Einführungs- und Vertiefungsschulung, je 3 Std. (max. 8 Personen) 12 % der Bettenzahl pro Person: Fr inkl. Manual Rechnungsbeispiel RAI-ePDok für ein Heim mit 60 Betten Anzahl Einmalgebühr (Fr.) Jahresgebühr (Fr.) Basisprogramm, inkl. Basisformulare ' Installation Arbeitsplätze Einführungs- und Vertiefungsschulung 1 8 Pers. 3' Total 8' Mehrwertsteuer 8.0 % Total (inkl. MwSt) 9' Gerne machen wir Ihnen eine individuell auf Ihre Situation zugeschnittene Offerte für die Einführung der RAI-ePDok in Ihrem Hause. Bitte rufen Sie uns an, damit wir die Grundlagen klären können (Sekretariat St. Gallen, ). 1 Ausserdem können nach einer gewissen Laufzeit (Empfehlung 6 Monate) weitere Coachings (=Besprechung der Dokumentation mit Anwendungsberatung) bezogen werden, unabhängig davon, ob weitere Schulungen von der Q-Sys AG oder durch hauseigene Kräfte durchgeführt worden sind.

8 RAI-ePDok Seite 8

9 RAI-ePDok Seite 9

RAI-NH Pflegedokumentation. PDok (Papierversion) & epdok (elektronische Version)

RAI-NH Pflegedokumentation. PDok (Papierversion) & epdok (elektronische Version) RAI-NH Pflegedokumentation PDok (Papierversion) & epdok (elektronische Version) Beschreibung der Pflegedokumentation Die RAI-NH Pflegedokumentation unterscheidet zwischen statischen Informationen und dynamischen

Mehr

Elektronische RAI-Pflegedokumentation

Elektronische RAI-Pflegedokumentation Elektronische RAI-Pflegedokumentation (RAI-ePDok) 1 Prinzip und Philosophie Die Dokumentation muss bei hoher Effizienz möglichst geringen Aufwand erfordern - sowohl bzgl. Schreiben als auch Lesen. Deshalb

Mehr

RAI-NH elektronische Pflegedokumentation. epdok

RAI-NH elektronische Pflegedokumentation. epdok RAI-NH elektronische Pflegedokumentation epdok 3 Pflegedokumentation sinnvoll individuell prägnant und nachvollziehbar Der Sinn der Pflegedokumentation liegt einerseits darin, Lebensqualität zu fördern

Mehr

RAI-NH-PDok Die Pflegedokumentation für das RAI-NH-System

RAI-NH-PDok Die Pflegedokumentation für das RAI-NH-System RAI-NH-PDok Die Pflegedokumentation für das RAI-NH-System Juni 2010 Q-Sys Schulungssekretariat St. Leonhard-Strasse 31 9000 St. Gallen Telefon 071 228 80 90 FAX 071 228 80 99 E-Mail info@qsys.ch Internet

Mehr

BESA Schulungsangebot

BESA Schulungsangebot BESA Schulungsangebot Praxisnah, verständlich, wirksam BESA Schulungsangebot Praxisnah, verständlich, wirksam Als ausgebildete Pflegefachperson möchten Sie sich solide Grundkenntnisse innerhalb des BESA

Mehr

BESA Schulungsangebot

BESA Schulungsangebot BESA Schulungsangebot Praxisnah, verständlich, wirksam BESA Schulungsangebot Praxisnah, verständlich, wirksam Sie als ausgebildete Pflegefachperson möchten sich solide Grundkenntnisse innerhalb des BESA

Mehr

PLANUNG UND DOKUMENTATION

PLANUNG UND DOKUMENTATION ambulant stationär kaufmännisch PLANUNG UND DOKUMENTATION DM 7 Eine Lösung, viele Vorteile. Die neue Softwarelösung von DM EDV für voll- und teilstationäre Einrichtungen www.dm-edv.de PLANUNG UND DOKUMENTATION

Mehr

Die Auswirkungen rechnergestützter Pflegedokumentation auf die Qualität der Dokumentation

Die Auswirkungen rechnergestützter Pflegedokumentation auf die Qualität der Dokumentation Die Auswirkungen r auf die der Dokumentation C. Mahler E. Ammenwerth 1, R. Eichstädter, A. Tautz, A. Wagner Hautklinik, Kinderklinik, Psychiatrische Klinik 1 Private Universität für Medizinische Informatik

Mehr

Planung und Dokumentation in der Altenpflege

Planung und Dokumentation in der Altenpflege Planung und Dokumentation in der Altenpflege CARE VIVA doku Mehr Zeit für den Menschen durch sinnvollen Einsatz von EDV in der Pflege. CARE VIVA doku die leistungsstarke Softwarelösung für die Abbildung

Mehr

ambulant Pflegeplanung und -dokumentation Intelligente Lösungen für die ambulante und stationäre Pflege

ambulant Pflegeplanung und -dokumentation Intelligente Lösungen für die ambulante und stationäre Pflege ambulant Pflegeplanung und -dokumentation Intelligente Lösungen für die ambulante und stationäre Pflege 2 Pflegeplanung und -dokumentation DM 7 Pflegeplanung und -dokumentation Das Modul Pflegeplanung

Mehr

Für den Offlinebetrieb optimiert SWING2Go-Ambulant die praxiserprobte, mobile Pflegedokumentation für Spitex-Organisationenen

Für den Offlinebetrieb optimiert SWING2Go-Ambulant die praxiserprobte, mobile Pflegedokumentation für Spitex-Organisationenen www.swing.info SWING2Go-Ambulant die praxiserprobte, mobile Pflegedokumentation für Spitex-Organisationenen Für den Offlinebetrieb optimiert SWING2Go-Ambulant die praxiserprobte, mobile Pflegedokumentation

Mehr

ovital GmbH pflege das Leben

ovital GmbH pflege das Leben Seite 1 IK-Nr.: 460 596 807 Um die Qualität unseres nachhaltig zu sichern, arbeiten wir nach dem Pflegeprozess. Der Pflegeprozess besteht aus einer Reihe von logischen, voneinander abhängigen Überlegungs-,

Mehr

Q-Sys AG Systeme zur Qualitäts- und Kostensteuerung im Gesundheitswesen. RAI-Supervisor/-innen Fachtagung RAI-Quiz.

Q-Sys AG Systeme zur Qualitäts- und Kostensteuerung im Gesundheitswesen. RAI-Supervisor/-innen Fachtagung RAI-Quiz. QS Q-Sys AG Systeme zur Qualitäts- und Kostensteuerung im Gesundheitswesen RAI-Supervisor/-innen Fachtagung 29.10.2004 RAI-Quiz Antworten A1 Wie hiess der aus Amerika eingeflogene Referent, einer der Väter

Mehr

Pflegedokumentation in der Langzeitpflege

Pflegedokumentation in der Langzeitpflege Dir vertraue ich Pflegedokumentation in der Langzeitpflege CONCORDIA, Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG Luzern Annemarie Kaspar, dipl. Pflegefachfrau HF, Fachexpertin Pflegeheim Pflegedokumentation

Mehr

Umstellung von LEP 2 auf LEP 3 Sonntagsspaziergang oder Klettersteig?

Umstellung von LEP 2 auf LEP 3 Sonntagsspaziergang oder Klettersteig? Umstellung von LEP 2 auf LEP 3 Sonntagsspaziergang oder Klettersteig? Daniela Grether Projektleiterin elektronische Pflegedokumentation 5. Oktober 2016 Agenda Projektziele Vorgehen Stolpersteine Von der

Mehr

Fortbildungen intern Pflegedienst

Fortbildungen intern Pflegedienst Fortbildungen intern Pflegedienst 2016 1 Inhalt Inhalt... 1 Vorwort... 2 Übersicht... 3 Monatszyklus Hygiene... 6 Monatszyklus Pflegebericht... 7 Monatszyklus Pflegeplanung epdok... 8 Monatszyklus MDS

Mehr

PFLEGEPLANUNG & DOKUMENTATION Digitale Wunddokumentation

PFLEGEPLANUNG & DOKUMENTATION Digitale Wunddokumentation DM EDV S O F T WA R E L Ö S U N G E N für die Verwaltung, Abrechnung, Planung und Dokumentation im ambulanten & stationären Pflegebereich S O F T WA R E L Ö S U N G f ü r PFLEGEPLANUNG & DOKUMENTATION

Mehr

clinical decision support CDS im Heimalltag Dr. med. Markus Anliker Facharzt für Allgemeinmedizin, speziell Geriatrie

clinical decision support CDS im Heimalltag Dr. med. Markus Anliker Facharzt für Allgemeinmedizin, speziell Geriatrie QS Q-Sys AG Systeme zur Qualitäts- und Kostensteuerung im Gesundheitswesen clinical decision support CDS im Heimalltag Dr. med. Markus Anliker Facharzt für Allgemeinmedizin, speziell Geriatrie 1 QS Q-Sys

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Zu dieser Folie: Doppeldokumentation vermeiden Wenn eine Information an einer Stelle der Pflegedokumentation erfasst wurde, muss sie nicht ein

Zu dieser Folie: Doppeldokumentation vermeiden Wenn eine Information an einer Stelle der Pflegedokumentation erfasst wurde, muss sie nicht ein 1 2 3 Doppeldokumentation vermeiden Wenn eine Information an einer Stelle der Pflegedokumentation erfasst wurde, muss sie nicht ein zweites Mal wiederholt werden. Folgende Beispiele können diesen Grundsatz

Mehr

BESA Systemschulung S O BESA-Einführung

BESA Systemschulung S O BESA-Einführung Systemschulung S O -Einführung Einführung : Planung Aufgabe Verantwortliche Gesamtleitung (Heimleiter/innen, Direktor/innen, Verwalter/innen, EDV-Administrator/in) Verantwortliche des Bereiches Betreuung

Mehr

easydok Die führende Betreuungs- und Pflegedokumentation

easydok Die führende Betreuungs- und Pflegedokumentation easydok Die führende Betreuungs- und Pflegedokumentation EDV - Pflegedokumentation Einleitung Den Pflegeprozess unterstützen und einfach dokumentieren zu können, lautete eine der Hauptanforderungen an

Mehr

Hauptfunktionen des RAI - Systems

Hauptfunktionen des RAI - Systems CURATIME Impulstag vom 22. April Nutzen von Curatime Arbeitszeitanalysen aus der Sicht des RAI 1. Das RAI-System und die RUGs 2. Heimindividuell: Stufen wir richtig ein? 3. Auf Ebene RAI-System: Kalibrierung

Mehr

Version: 1.0 Datum: PATIENTENRECHTEGESETZ IN DER MASC SE

Version: 1.0 Datum: PATIENTENRECHTEGESETZ IN DER MASC SE Version: 1.0 Datum: 27.05.2016 PATIENTENRECHTEGESETZ IN DER MASC SE Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Stammdatenpflege...4 2.1 Aufklärungs-Einheit...4 2.1.1 Anlegen einer Aufklärungs-Einheit...4 2.1.2

Mehr

Auswertung Einstufungserhebungen und Einstufungsvergleich BESA-RAI/RUG

Auswertung Einstufungserhebungen und Einstufungsvergleich BESA-RAI/RUG Auswertung Einstufungserhebungen und Einstufungsvergleich BESA-RAI/RUG Kommentar zu den Auswertungen Auswertung Einstufungserhebungen der GEF Die Auswertung der durch die GEF jährlich erhobenen Daten zu

Mehr

BESA Systemschulung S 1 Die Instrumente der Bedarfsklärung Assessmentinstrumente

BESA Systemschulung S 1 Die Instrumente der Bedarfsklärung Assessmentinstrumente System Systemschulung S 1 Die Instrumente Bedarfsklärung Assessmentinstrumente Pflegeprozess Konsequenzen... Informationssammlunsammlung Informations- Eintritt Assessment Beobachtung Erbringen Erbringen

Mehr

Kurzanleitung webbasierter Förderplaner der Hochschule für Heilpädagogik 1 BEVOR SIE BEGINNEN 2 2 EINEN BENUTZER ERFASSEN 2 3 ANMELDUNG 2

Kurzanleitung webbasierter Förderplaner der Hochschule für Heilpädagogik 1 BEVOR SIE BEGINNEN 2 2 EINEN BENUTZER ERFASSEN 2 3 ANMELDUNG 2 Kurzanleitung webbasierter Förderplaner der Hochschule für Heilpädagogik Inhaltsverzeichnis 1 BEVOR SIE BEGINNEN 2 2 EINEN BENUTZER ERFASSEN 2 3 ANMELDUNG 2 4 DOSSIER ERÖFFNEN 4 5 NEUE FRAGESTELLUNG ERÖFFNEN

Mehr

Leitfaden Support Tickets via GLPI. Inhaltsverzeichnis

Leitfaden Support Tickets via GLPI. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise... 2 Login am GLPI Server...3 Erläuterung zu den einzelnen Auswahlfeldern... 4 Status des Problemfalles anzeigen... 8 Problembeschreibung aktualisieren... 9 Rückfragen

Mehr

Mut zur Reduktion. Körperpflege laut Pflegeplanung durchgeführt. Alles in Ordnung. Oder wie ich lernte mehr Zeit zu gewinnen. Verhält sich ungehalten

Mut zur Reduktion. Körperpflege laut Pflegeplanung durchgeführt. Alles in Ordnung. Oder wie ich lernte mehr Zeit zu gewinnen. Verhält sich ungehalten Mut zur Reduktion Oder wie ich lernte mehr Zeit zu gewinnen Körperpflege laut Pflegeplanung durchgeführt Alles in Ordnung Verhält sich ungehalten Literatur, Recht und Wissenschaft Unterstützende Elemente

Mehr

Editorial Liebe Leserin, lieber Leser BESA BullEtin nachweisbarkeit der klv-relevanten PflEgElEiStungEn mit lk2010 BESA: 4 Anforderungen 1 System

Editorial Liebe Leserin, lieber Leser BESA BullEtin nachweisbarkeit der klv-relevanten PflEgElEiStungEn mit lk2010 BESA: 4 Anforderungen 1 System BESA BullEtin nachweisbarkeit der klv-relevanten PflEgElEiStungEn mit lk2010 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Seit dem 1. Januar 2011 können LK2010- Anwender differenziert die KLV-pflichtigen Leistungen

Mehr

RAI für Alters- und Pflegeheime in der CH und die Qualitätsförderung. Dr. med. Markus Anliker, Geriater

RAI für Alters- und Pflegeheime in der CH und die Qualitätsförderung. Dr. med. Markus Anliker, Geriater RAI für Alters- und Pflegeheime in der CH und die Qualitätsförderung Dr. med. Markus Anliker, Geriater 1 Übersicht Was ist RAI? Wer arbeitet mit RAI? Wo steht RAI in der CH in Evaluation? RAI und Qualitätsförderung

Mehr

Pflegedokumentation und Entbürokratisierung Berlin

Pflegedokumentation und Entbürokratisierung Berlin Pflegedokumentation und Entbürokratisierung Berlin 27.02.2015 Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Universität Witten/Herdecke Department für Pflegewissenschaft Begriffsklärung Bürokratie = Herrschaft durch

Mehr

PflegeProzessAssistent Stationär

PflegeProzessAssistent Stationär www.swing.info PflegeProzessAssistent Stationär SWING-Stationär mehr Qualität und Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent Stationär wurde praxisnah in stationären

Mehr

Kurzbeschreibung für die JaS-Fachkraft

Kurzbeschreibung für die JaS-Fachkraft Kurzbeschreibung für die JaS-Fachkraft Dokumentation und Berichtswesen Jugendsozialarbeit an Schulen www.jasbericht.blja.bayern.de Erster Zugang der JaS-Fachkraft zum Berichtswesen: Klicken Sie auf Benutzer

Mehr

PflegeProzessAssistent Stationär

PflegeProzessAssistent Stationär PflegeProzessAssistent Stationär Mehr Zeit für das Wesentliche SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für stationärepflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent Stationär wurde

Mehr

5.2 - Verwaltung der externen Kontakte

5.2 - Verwaltung der externen Kontakte 5.2 - Verwaltung der externen Kontakte Dieses Kapitel beschreibt die Verwaltung der externen Kontakte, das heißt der Kontakte, die einer externen Institution zugeordnet sind. Im Formular Institutionen

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Warenwirtschaft (WWSBAU) Listgenerator Version: 7.0 Datum: 08.08.2017 Kurzbeschreibung: Mit diesem Leitfaden erhalten Sie eine tabellarische Kurzanleitung, um

Mehr

Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel.

Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel. Das auf Basis des Pflegeleitbildes entwickelte Konzept definiert das pflegerische Angebot und ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter, es präzisiert unsere Zielsetzungen und regelt Organisation

Mehr

Anleitung: Registrierung und Erfassen von Berichten

Anleitung: Registrierung und Erfassen von Berichten Inhalt 0 Registrierung Seite 0 Login Seite 0 Sichtbarer Name (Pseudonym) Seite 0 Personalien Seite 5 05 PSA-Werte Seite 6 06 Andere Werte Seite 7 07 Behandlungen Seite 8 08 Medikamente Seite 9 09 Beurteilungen

Mehr

302 Pflege. Neuaufnahme Bewohner/in (301) 302 Pflege Bewohner/innen sind richtig gepflegt. Zielinhalt Indikator Messungen D

302 Pflege. Neuaufnahme Bewohner/in (301) 302 Pflege Bewohner/innen sind richtig gepflegt. Zielinhalt Indikator Messungen D Seite: 1 von 7 Input Prozess Output Neuaufnahme Bewohner/in (301) Bewohner/innen sind richtig gepflegt Ziele Zielinhalt Indikator Messungen D Nachweis der Erfüllung im Qualitäts- 2.1.1. Die individuelle

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

akkon aspekte Chancen und Risiken des Projektes zur Entbürokratisierung in der Pflege

akkon aspekte Chancen und Risiken des Projektes zur Entbürokratisierung in der Pflege akkon aspekte Chancen und Risiken des Projektes zur Entbürokratisierung in der Pflege Entbürokratisierung der Pflegedokumentation startet im Januar 2015 (Pressemitteilung des BMG vom 18. Oktober 2014)

Mehr

Einführung RAI-Home-Care Schweiz Spitex Verband Kanton Zürich. Grundschulung für RAI-HC Anwenderinnen mit Zertifikat durch den Spitex Verband

Einführung RAI-Home-Care Schweiz Spitex Verband Kanton Zürich. Grundschulung für RAI-HC Anwenderinnen mit Zertifikat durch den Spitex Verband Einführung RAI-Home-Care Schweiz Spitex Verband Kanton Zürich Grundschulung für RAI-HC Anwenderinnen mit Zertifikat durch den Spitex Verband Analyse Auswertung Abschluss Diagnose Durchführung der Hilfe

Mehr

Handlungsanleitung Modul mini-meisterschaften für Vereine (Stand )

Handlungsanleitung Modul mini-meisterschaften für Vereine (Stand ) 1. Grundlegende Hinweise Alle Durchführer im TTVN sind angehalten, sämtliche Vorgänge rund um die mini- Meisterschaften (u.a. Bestellung Regiebox, Erfassen Veranstaltungsbericht) ausschließlich in click-tt

Mehr

SWING2Go-Stationär die praxiserprobte, mobile Pflege dokumentation Für den Offlinebetrieb optimiert

SWING2Go-Stationär die praxiserprobte, mobile Pflege dokumentation Für den Offlinebetrieb optimiert www.swing.info SWING2Go-Stationär die praxiserprobte, mobile Pflege dokumentation für Alters- und Pflegeheime Für den Offlinebetrieb optimiert SWING2Go-Stationär die praxiserprobte, mobile Pflegedokumentation

Mehr

Praxisprojekt Entbürokratisierung in der Pflege Umsetzung der Effizienzsteigerung in der Pflegedokumentation im Lotti Tonello Haus

Praxisprojekt Entbürokratisierung in der Pflege Umsetzung der Effizienzsteigerung in der Pflegedokumentation im Lotti Tonello Haus Praxisprojekt Entbürokratisierung in der Pflege Umsetzung der Effizienzsteigerung in der Pflegedokumentation im Lotti Tonello Haus Lotti Tonello Haus (LTH) - Seniorenpflegeeinrichtung mit 76 Plätzen -

Mehr

Abrufen der Lohnabrechnung im Intranet der Gemeinde Westoverledingen

Abrufen der Lohnabrechnung im Intranet der Gemeinde Westoverledingen Abrufen der Lohnabrechnung im Intranet der Gemeinde Westoverledingen Generelles Um die Lohnabrechnungen bei der Gemeindeverwaltung und den Aussenstellen abrufen zu können, wird folgendes benötigt: Eine

Mehr

PROJEKTDATENBANK SCHRITT FÜR SCHRITT

PROJEKTDATENBANK SCHRITT FÜR SCHRITT PROJEKTDATENBANK SCHRITT FÜR SCHRITT Die Projektdatenbank des Bundesverband Tanz in Schulen e.v. veröffentlicht jedes eingetragene Tanzprojekt mit seinen Strukturdaten und liefert somit einen Überblick

Mehr

Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz BT-Impfdateneintragung in HIT für Rinder - Bedienungsanleitung für Tierhalter Die Impfung stellt den einzig wirksamen

Mehr

Pflegeprozess. Instrument professioneller Pflege

Pflegeprozess. Instrument professioneller Pflege Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &

Mehr

Zielvereinbarungsgespräche im

Zielvereinbarungsgespräche im Zielvereinbarungsgespräche im Warum sind die Zielvereinbarungsgespräche ein Projekt in der Qualitätsverbesserungsphase geworden? Gleich lautendes Ergebnis in unterschiedlichen Arbeitsgruppen in der Profilerhebungsphase

Mehr

Informationen zum Schulungsmanager für Mitglieder des Schulungsvereins Diabetes

Informationen zum Schulungsmanager für Mitglieder des Schulungsvereins Diabetes Informationen zum Schulungsmanager für Mitglieder des Schulungsvereins Diabetes Was ist der Schulungsmanager? Der Schulungsmanager ist eine internetbasierte Software mit wertvollen Funktionen. Er bietet

Mehr

Handbuch Alpha11 Pager-Software

Handbuch Alpha11 Pager-Software Handbuch Alpha11 Pager-Software Dieses Handbuch beschreibt die Installation, sowie die Funktionen der Pager-Software. Sollte die Pager-Software bereits installiert sein, können Sie gleich auf die Funktions-Beschreibung

Mehr

SWING-PflegeProzessAssistent. Ambulant Mehr Qualität und Effizienz.

SWING-PflegeProzessAssistent. Ambulant Mehr Qualität und Effizienz. SWING-PflegeProzessAssistent Ambulant Mehr Qualität und Effizienz www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent

Mehr

Elektronische Pflegedokumentation optimiert Pflegeprozess

Elektronische Pflegedokumentation optimiert Pflegeprozess MEDIZIN PFLEGE Elektronische Pflegedokumentation optimiert Pflegeprozess 12 2017 Wenn ein Patient stationär im Krankenhaus aufgenommen wird, startet eine ganze Maschinerie rund um seine medizinisch-pflegerische

Mehr

Konzept Wohnen. Konzept Wohnen. November QA3208_Konzept Wohnen Version: QL Freigegeben: QL Seite 1 von 5

Konzept Wohnen. Konzept Wohnen. November QA3208_Konzept Wohnen Version: QL Freigegeben: QL Seite 1 von 5 Konzept Wohnen November 2018 QA3208_ Version: 19.12.18 QL Freigegeben: QL Seite 1 von 5 Inhalt 1. Institution... 3 1.1. Trägerschaft... 3 1.2. Leistung... 3 2. Leitsätze... 3 3. Zielsetzung... 3 4. Zielgruppe...

Mehr

myprostate.eu Anleitung zum Erfassen der PK-Geschichte Inhalt 01 Registrierung

myprostate.eu Anleitung zum Erfassen der PK-Geschichte Inhalt 01 Registrierung Inhalt 01 Registrierung Seite 1 02 Login Seite 3 03 Sichtbarer Name Seite 3 04 Personalien Seite 4 05 PSA-Werte Seite 5 06 Andere Werte Seite 6 07 Behandlungen Seite 7 08 Medikamente Seite 8 09 Berichte

Mehr

Online DienstplanTool

Online DienstplanTool Online DienstplanTool Wasserwacht Manching www.wasserwacht-manching.de Inhaltsverzeichnis: - Beschreibung: Online DienstplanTool - Online DienstplanTool aufrufen / Mobile Version - Dienst auswählen - Für

Mehr

SMARTentry Notification

SMARTentry Notification Vario IT-Solutions GmbH SMARTentry Notification Dokumentation 18.02.2016 Installation und Einrichtung von SMARTentry Notification für bestehende und neue SALTO Installationen mit SHIP Schnittstelle. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Seniorenwohnhaus Liefering: Haus 1 Betreuungsbereich A Verpflichtende Maßnahmen

Seniorenwohnhaus Liefering: Haus 1 Betreuungsbereich A Verpflichtende Maßnahmen Seniorenwohnhaus Liefering: Haus 1 Betreuungsbereich A Verpflichtende Maßnahmen Die erforderlichen Maßnahmen für der Verpflichtungen zur Qualitätssicherung wurden/werden wie folgt erledigt: Nr. Verpflichtung

Mehr

AdvancedReport Installationsanleitung

AdvancedReport Installationsanleitung AdvancedReport Installationsanleitung YOKOGAWA Broichhofstraße 7-11 40880 Ratingen Tel. +49-2102 - 4983-0 1/21 Inhalt: 1. Einleitung...3 2. Revision...3 3. Systemvorrausetzungen...4 4. Installation Vorbereitung...4

Mehr

Kurzanleitung CASEnet SSA. Inhalt

Kurzanleitung CASEnet SSA. Inhalt Kurzanleitung CASEnet SSA Inhalt 1. Anmeldung... 2 2. Eröffnung neuer Dossiers... 3 2.1. Eröffnung einer neuen Person... 3 2.2. Erfassung einer Gruppe... 5 2.3. Erfassung einer Klasse... 7 2.4. Erfassung

Mehr

HIGHLIGHTS VON PLATO 2018

HIGHLIGHTS VON PLATO 2018 Neuerungen PLATO 2018 HIGHLIGHTS VON PLATO 2018 PLATO Exchange (Option) Mit der Option "PLATO Exchange" haben Sie die Möglichkeit, Termine und Aufgaben mit Outlook zu synchronisieren, somit werden die

Mehr

Betriebswirtschaftliche Standardsoftware - Made for the WEB. ESS Enterprise Solution Server. Dokumentenablage. Release 6.0 Dokumentenablage 1

Betriebswirtschaftliche Standardsoftware - Made for the WEB. ESS Enterprise Solution Server. Dokumentenablage. Release 6.0 Dokumentenablage 1 ESS Enterprise Solution Server Dokumentenablage Release 6.0 Dokumentenablage 1 Inhaltsangabe 1. Allgemeines... 3 2. Ablegen der Dokumente im ESS... 4 2.1. Voraussetzung... 4 2.1.1. Konfiguration des Browsers...

Mehr

Die Anwendung rechnergestützter Pflegedokumentation in der psychiatrischen Pflege

Die Anwendung rechnergestützter Pflegedokumentation in der psychiatrischen Pflege U DGPPN 2003 Cornelia Mahler M.A. Die Anwendung rechnergestützter Pflegedokumentation in der psychiatrischen Pflege Grenzen und Möglichkeiten Cornelia Mahler Gisela Luther Elske Ammenwerth 1 Ronald Eichstädter

Mehr

SoPart PKD. Software für den Pflegekinderdienst Produktinformation. Technologiepark Paderborn

SoPart PKD. Software für den Pflegekinderdienst Produktinformation. Technologiepark Paderborn SoPart PKD Software für den Pflegekinderdienst Produktinformation, Technologiepark 19 33100 Paderborn info@gauss-lvs.de, www.sopart.de Als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter im PKD (Pflegekinderdienst), sind

Mehr

Kurzanleitung Online-Software UZ 200 Tourismus und Freizeitwirtschaft für Betriebe

Kurzanleitung Online-Software UZ 200 Tourismus und Freizeitwirtschaft für Betriebe Kurzanleitung Online-Software UZ 200 Tourismus und Freizeitwirtschaft für Betriebe Stand vom 19.05.2017 https://tourismus.umweltzeichen.at Inhalt 1 Erste Schritte - Betrieb anlegen und Passwort wählen...

Mehr

Xpert - Europäischer ComputerPass. Konrad Stulle, Andrea Weikert, Tanja Bossert. Datenbankanwendung (mit Access 2010)

Xpert - Europäischer ComputerPass. Konrad Stulle, Andrea Weikert, Tanja Bossert. Datenbankanwendung (mit Access 2010) Xpert - Europäischer ComputerPass Konrad Stulle, Andrea Weikert, Tanja Bossert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012 Datenbankanwendung (mit Access 2010) XP-ACC2010 3 Xpert - Europäischer ComputerPass

Mehr

Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll

Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll Name des/der Auszubildenden: Einrichtung: Praktischer Ausbildungsabschnitt: Der/die Auszubildende wird angeleitet von: - Name der Pflegefachkraft,

Mehr

Was haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun?

Was haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun? Was haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun? Andreas Büscher Wissenschaftliche Leitung des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung

Mehr

Anwender-Manual für teilnehmende Ärztinnen und Ärzte

Anwender-Manual für teilnehmende Ärztinnen und Ärzte Anwender-Manual für teilnehmende Ärztinnen und Ärzte Zum ClaraPortal Das Claraspital bietet Ihnen als zuweisender Ärztin bzw. zuweisendem Arzt mit dem ClaraPortal eine neue Plattform für den raschen Informationsaustausch

Mehr

Pflegevisite. Sicherstellung der Kostendeckung der jeweiligen Pflege. Qualifizierungsbedarfe der Mitarbeiter ermitteln.

Pflegevisite. Sicherstellung der Kostendeckung der jeweiligen Pflege. Qualifizierungsbedarfe der Mitarbeiter ermitteln. Beispiel Verfahrensanweisung Dok.-Nr. 2.9 Pflegevisite Revision 0 erstellt am 22.02.2010 Seite 1 von 6 Ziel und Zweck: Durch regelmäßige Pflegevisiten wird der Pflegeprozess bei jedem Bewohner auf einer

Mehr

Kostenlose Dokumentation in der Pflege

Kostenlose Dokumentation in der Pflege Kostenlose Dokumentation in der Pflege Wählen Sie aus unserem Angebot Kostenlose umfassende, Papier-Pflegedokumentation Digitale Pflegedokumentation App-Pflegedokumentation Übersicht Papierdokumentation,

Mehr

HIT-Impfeintrag - Bedienungsanleitung für Rinderhalter

HIT-Impfeintrag - Bedienungsanleitung für Rinderhalter STAATLICHES TIERÄRZTLICHES UNTERSUCHUNGSAMT AULENDORF - DIAGNOSTIKZENTRUM Löwenbreitestr. 18/20, 88326 Aulendorf TGD Aulendorf, Talstraße 17 poststelle@stuaau.bwl.de tgdaulendorf@tsk-bw-tgd.de HIT-Impfeintrag

Mehr

SMARTentry Notification

SMARTentry Notification Vario IT-Solutions GmbH SMARTentry Notification Dokumentation 08.04.2016 Installation und Einrichtung von SMARTentry Notification für bestehende und neue SALTO Installationen mit SHIP Schnittstelle. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Vereinfachte Pflegedokumentation aus rechtlicher Sicht. Prof. Dr. jur. Thomas Weiß. 16. Pflege-Recht-Tag Berlin weiss-rechtsanwaelte.

Vereinfachte Pflegedokumentation aus rechtlicher Sicht. Prof. Dr. jur. Thomas Weiß. 16. Pflege-Recht-Tag Berlin weiss-rechtsanwaelte. 16. Pflege-Recht-Tag Berlin 2011 Vereinfachte Pflegedokumentation aus rechtlicher Sicht Prof. Dr. jur. Thomas Weiß Die Verpflichtung zur Dokumentation ergibt sich aus mehreren Rechtsvorschriften, die zum

Mehr

SWING2GO-Ambulant Mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen Für den Offlinebetrieb optimiert

SWING2GO-Ambulant Mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen Für den Offlinebetrieb optimiert www.swing.info SWING2GO-Ambulant Mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen Für den Offlinebetrieb optimiert SWING2GO-Ambulant mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen

Mehr

SelectLine einfach erklärt - CRM Kampagnen

SelectLine einfach erklärt - CRM Kampagnen SelectLine einfach erklärt - CRM Kampagnen Copyright 2018, SelectLine Software GmbH Alle Rechte vorbehalten! Inhaltsverzeichnis 1 Worum geht es?... 2 2 Was ist das?... 2 3 Wen betrifft es?... 2 4 Wie geht

Mehr

careplan e-selekt caresystem e-assist e-timer Module Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation sicher & einfach

careplan e-selekt caresystem e-assist e-timer Module Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation sicher & einfach careplan e-selekt caresystem e-assist e-timer Module Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation sicher & einfach Das neue Strukturmodell Effizienzsteigerung in der Pflege - sicher & einfach Als Anbieter

Mehr

1. Allgemeines zu MensaMax

1. Allgemeines zu MensaMax Handbuch MensaMax 1 1. Allgemeines zu MensaMax 1.1 Was ist MensaMax? MensaMax ist eine Software zur Verwaltung rund um das Schulessen. Alle an der Verpflegung beteiligten Personen können über eine moderne

Mehr

Abteilung D - Dienstleistungszentrum - D 2.111

Abteilung D - Dienstleistungszentrum - D 2.111 FACHBEREICH Bezüge zentral Abteilung D - Dienstleistungszentrum - D 2.111 THEMATIK KIWI - Merkblatt zur Version 2.2.0 1. Voraussetzung für den Einsatz: die Version 2.1.0 ist produktiv im Einsatz (Jede

Mehr

Ausführen des Online-Updates und Aktivieren des automatischen Online-Updates

Ausführen des Online-Updates und Aktivieren des automatischen Online-Updates Mit Hilfe des Online-Updates soll erreicht werden, dass Service Release und Hotfixe ohne großen Aufwand bei den Softwareanwendern eingespielt werden können. Die Komponenten werden zentral bereitgestellt,

Mehr

Pflegecontrolling Zusammenarbeit zwischen Krankenversicherungen und Pflegeheimen. Hildegard Stadermann / Alain Fässler

Pflegecontrolling Zusammenarbeit zwischen Krankenversicherungen und Pflegeheimen. Hildegard Stadermann / Alain Fässler Pflegecontrolling Zusammenarbeit zwischen Krankenversicherungen und Pflegeheimen Hildegard Stadermann / Alain Fässler Wer ist Helsana? Helsana ist führender Krankenversicherer der Schweiz: Helsana-Gruppe

Mehr

untermstrich SYNC Handbuch

untermstrich SYNC Handbuch Handbuch 11/2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Installation... 3 2.1 Systemanforderungen... 3 2.2 Vorbereitungen in Microsoft Outlook... 3 2.3 Setup... 4 3. SYNC-Einstellungen... 6 3.1 Verbindungsdaten...

Mehr

SWING-PflegeProzessAssistent. Stationär Mehr Qualität und Effizienz.

SWING-PflegeProzessAssistent. Stationär Mehr Qualität und Effizienz. SWING-PflegeProzessAssistent Stationär Mehr Qualität und Effizienz www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent

Mehr

!!!!! Wichtige Information für die Bieter!!!!!

!!!!! Wichtige Information für die Bieter!!!!! !!!!! Wichtige Information für die Bieter!!!!! Die Ausschreibungsplattform bietet jedem Bieter die Möglichkeit, die Ausschreibungsunterlagen einschl. Leistungsverzeichnis direkt über die Plattform, über

Mehr

PflegeProzessAssistent Ambulant

PflegeProzessAssistent Ambulant PflegeProzessAssistent Ambulant Mehr Zeit für das Wesentliche SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für Spitex-Organisationen Eine moderne Software für Spitex-Organisationen muss heute

Mehr

Für Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu

Für Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu Untersuchung der Wirksamkeit von Pflegeplanungen im Rahmen des Pflegeprozesses in stationären Altenhilfeeinrichtungen aus der Sicht des Pflegepersonals Die Empirische Studie wurde in 56 Stationären Altenhilfeeinrichtungen

Mehr

Inhalt. 1 Allgemeine Information

Inhalt. 1 Allgemeine Information Inhalt 1 Allgemeine Information... 1 2 Eingabe von Schulungsdaten... 2 2.1 Auswahl Schulungsprogramm/Schulungsgruppe... 2 2.2 Therapieeinheiten seit letzter Dokumentation... 3 3 Definition der Schulungsprogramme...

Mehr

Die Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses im LKH AöR

Die Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses im LKH AöR Die Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses im LKH AöR Vortrag am 30.07.2008 Barbara Kuhlmann, BScN, MScN Klinik Nette Gut für Forensische Psychiatrie Aktualität des Pflegeprozesses http://www.welt.de/multimedia/archive/00296/gaehnen_schumacher

Mehr

Neuerungen - Oktober 2015

Neuerungen - Oktober 2015 Modul Friedhof - ELFRIED Neuerungen - Oktober 2015 RIWA GmbH Gesellschaft für Geoinformationen www.riwa-gis.de INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 3 2 ÄNDERUNGEN / NEUERUNGEN 3 2.1 Verbesserungen am Datenimport

Mehr

BESA System Version 5. Unser Produktportfolio

BESA System Version 5. Unser Produktportfolio BESA System Version 5 Unser Produktportfolio BESA System kurz vorgestellt Das erste Abrechnungssystem für Pflegeleistungen entstand bereits 1982 auf Initiative des damaligen Schweizer Heimverbandes. Ab

Mehr

- Tau-Office UNA - Setup Netzwerkinstallation. * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Idee und Copyright: rocom GmbH

- Tau-Office UNA - Setup Netzwerkinstallation. * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Idee und Copyright: rocom GmbH - Tau-Office UNA - Setup Netzwerkinstallation * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Idee und Copyright: rocom GmbH Eichenstraße 8a, 83083 Riedering Zentrale: 08036/94 20 Hotline:

Mehr

Installation der Buchhaltungssoftware

Installation der Buchhaltungssoftware Vorbereitungen auf dem Server FIBU-Benutzer einrichten - z. B. fibu mit Passwort euro Im Verzeichnis /home/fibu die Datei.profile mit FIBU-Aufruf (exec /.../acp/..) ergänzen ( /... = Muster-Verzeichnis,

Mehr

Das Strukturmodell der Pflegedokumentation in SENSO 7

Das Strukturmodell der Pflegedokumentation in SENSO 7 Das Strukturmodell der Pflegedokumentation in SENSO 7 Entbürokratisierung ganz praktisch Die vier Elemente des Strukturmodells Wir begleiten Sie bei Entscheidung, Umsetzung und Umstieg. Vorbereitung Strukturmodell

Mehr

Fußball-Landesverband Brandenburg e.v.

Fußball-Landesverband Brandenburg e.v. Fußball-Landesverband Brandenburg e.v. FLB-Geschäftsstelle Dresdener Str. 18 03050 Cottbus Tel. (0355) 43 10 220 Fax (0355) 43 10 230 Anleitung zum Ausfüllen des Spielberichts Online für Schiedsrichter

Mehr

Fortbildungen intern Pflegedienst

Fortbildungen intern Pflegedienst Fortbildungen intern Pflegedienst 2017 1 Inhalt Vorwort... 1 Übersicht... 2 Monatszyklus Hygiene... 7 Monatszyklus Pflegebericht... 8 Monatszyklus Pflegeplanung epdok... 9 Monatszyklus MDS 0 (Minimal Data

Mehr

D-Commerce DSGVO. Warenwirtschaft und Kassa V217-V46

D-Commerce DSGVO. Warenwirtschaft und Kassa V217-V46 D-Commerce DSGVO Warenwirtschaft und Kassa V217-V46 Inhalt Vorwort...3 Anmerkungen...3 D-Commerce Warenwirtschaft in Verbindung mit D-Systeme Kassa...3 DSGVO Hinweis...4 Adressen und Rechtsgrundlagen...5

Mehr