BETRIEBLICHES PERSONALWESEN

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1 BETRIEBLICHES PERSONALWESEN Winter 2009/2010 Vorlesung 5. Arbeitsstrukturierung 5.1 Arbeitszeitrahmen 5.2 Arbeitszeitmodelle 5.3 Arbeitsorganisation 5.4 Arbeitsleistung Dipl.-Ing. oec. Tobias Hauser

2 Haupttätigkeit Tätigkeit Nebentätigkeit Mensch Im Einsatz Außer Einsatz Betriebsruhe Unterbrechen der Tätigkeit Zusätzliche Tätigkeit Ablaufbedingtes Unterbrechen Störungsbedingtes Unterbrechen Erholen (erholungsbedingtes Unterbrechen) Persönlich bedingtes Unterbrechen Nicht erkennbar Bild: Arbeitskräftevorgabezeiten

3 LEERZEIT BEZUGS- BETRIEBS- REGELARBEITS- KAPAZITÄTS- ZEITRAUM ZEIT ZEIT AUSNUTZUNGS- GRAD Nutzungsdauer Arbeitsstunden Nichtnutzung Anlagennutzung der Anlage einer Vollzeitkraft der Anlage durch die starre in Stunden in Stunden Kopplung von Betriebs- und Arbeitszeit in % Tag 24 7,7 16,3 32% bei einer 38,5 Std.- Woche Woche ,5 105,5 27% 6 Tage zu 24 Std. 5 Tage zu 7,7 Std. Jahr % 12 Monate zu 600 Std. 208 Tage zu 7,7 Std. Bild: Betriebsmittelnutzung bei Kopplung von Betriebszeit und Arbeitszeit

4 - Humanisierung der Arbeitsgestaltung - Produktivitätssteigerung - Entschärfung der Beschäftigungsproblematik - Berücksichtigung der Bedürfnisse der Unternehmen, Mitarbeiter/ -innen, Kunden, Lieferanten usw. Entkopplung von Arbeits- und Betriebszeit Bild: Grundlegende Zielsetzungen flexibler Arbeitszeitmodelle

5 1. Fortschreitende tarifliche Verkürzung der individuellen Arbeitszeit Entkopplung von Arbeits- und Betriebszeit Notwendigkeit flexibler Arbeitszeitregelungen 2. Wertewandel (z.b. Selbstverwirklichung) Wunsch nach Zeitsouveränität und individuellen Arbeitszeitregelungen Bild: Ursachen für den Flexibilisierungsbedarf

6 Unternehmungsbezogene Ziele Mitarbeiterbezogene Ziele - Mengenanpassung bei Auftragsschwankungen - Verkürzung der Durchlaufzeiten - Verringerung der Bestände - Höhere Liefertermintreue - Berücksichtigung individueller Werte - Zeitautonomie - verbesserte Abstimmung der Arbeitszeit mit individuellen Interessen - Dispositionsfreiheit Bild: Ziele der flexiblen Gestaltung von Arbeits- und Betriebszeit

7 Dynamische Arbeitszeiten Gleitende Arbeitszeiten Variable Arbeitszeiten Flexibilität Flexibilität Flexibilität Chronometrie Chronologie Chronometrie und Chronologie Gleitender Übergang in den Ruhestand Gleitender Arbeitstag Gleitende Arbeitwoche Sabbaticals Generelle Arbeitszeitverkürzungen Teilzeitbeschäftigungen Bandbreitenmodell Baukastensystem Jahresarbeitszeitvertrag Lebensarbeitszeitvertrag Freie Arbeitszeit Tandemarbeit Group Jobs Job Sharing Bild: Ansätze zur Flexibilisierung der Arbeitszeit

8 B E T R I E B S Z E I T KERNARBEITSZEIT Gleitzeitspanne Gleitzeitspanne Anwesenheitspflicht Bild: Grundidee der gleitenden Arbeitszeit

9 Tag Woche Monat Jahr Teilzeitarbeit Chronometrische Flexibilität Tag Woche Monat Jahr Schichtarbeit Gleitzeit mit/ohne Kernzeit Variable Arbeitszeit Lebensarbeitszeit Lebensarbeitszeit Werkvertragsbeziehung Jahresarbeitszeitvereinbarung Standardarbeitszeit Chronologische Flexibilität Gleitender Ruhestand Sabbatical Bild: Grundmodelle flexibler Arbeitszeitgestaltung

10 Bezeichnung der Arbeitszeitmodelle Tägliche Arbeitszeitverkürzung Merkmale der Arbeitszeitmodelle 5-Tage Woche bei lediglich 5,76 statt 7,2 Arbeitsstunden pro Tag Festgelegte Tage 4-Tage-Woche mit unterschiedlichen freien Tagen je Mitarbeiter Freizeitblock Vier 5-Tage-Wochen in Folge, dann eine Woche frei Individuelle Regelung Unterschiedliche Regelungen mit den Mitarbeitern, damit kontinuierliche Anwesenheit und Erreichbarkeit für Kunden gewährleistet ist Bild: Flexible Arbeitszeitmodelle

11 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Woche Jede Woche Tägliche Arbeitszeit: 5,76 Stunden Bild: Flexibles Arbeitszeitmodell: Tägliche Arbeitszeit

12 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Frei Frei Frei Frei Wochen/ Gruppe Erste Woche/A Zweite Woche/B Dritte Woche/A Vierte Woche/B Tägliche Arbeitszeit: 7,2 Stunden Bild: Flexibles Arbeitszeitmodell: Festgelegte Tage

13 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Wochen Erste Woche Zweite Woche Dritte Woche Vierte Woche Frei Frei Frei Frei Frei Fünfte Woche Tägliche Arbeitszeit: 7,2 Stunden Bild: Flexibles Arbeitszeitmodell: Freizeitblock

14 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Wochen Frei Erste Woche Frei Zweite Woche Frei Dritte Woche Frei Vierte Woche Tägliche Arbeitszeit: 7,2 Stunden Bild: Flexibles Arbeitszeitmodell: Individuelle Regelung

15 Anteil der Unternehmung 100% 80% 60% 40% 20% 1 bis 4 5 bis bis bis 499 > 500 Unternehmungsgröße nach Zahl der Beschäftigten Teilzeitarbeit Gleitzeitarbeit Schichtarbeit 37,60% 58,10% 82,50% 87,80% 94,40% 44,30% 40,50% 34,00% 58,90% 64,10% 4,30% 8,30% 34,00% 35,70% 38,50% Bild: Nutzung von Arbeitszeitmodellen nach Unternehmungsgröße

16 U N T E R N E H M E N S P E R S P E K T I V E A R B E I T N E H M E R P E R S P E K T I V E VORTEILE Zunehmendes Selbstverantwortlichkeitsbewußtsein Rückgang der Abwesenheitsrate Weniger Verspätungen Arbeitsqualität tendenzielle besser Höhere Arbeitszufriedenheit Besseres Arbeitsklima Förderung von Teamarbeit Bessere Anpassung an Kapazitätsauslastung Bessere Kapitalnutzung Ausdehnung der Betriebszeiten Geringerer Bedarf an Mietarbeitskräften Verringerung der Lagerkosten Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt Geringere Fluktuation Einräumen begrenzter Zeitsouveränität Möglichkeit zur besseren Abstimmung von Beruf und Privatleben Abstimmung mit Verkehrsmitteln Evtl. mehr persönliche Kontakte am Arbeitsplatz Evtl. bessere Anpassung an den persönlichen Biorhythmus Breitere Qualifikationsprofile werden gefördert Keine unbezahlten Überstunden mehr Anpassung an den Arbeitsanfall Kein Pünktlichkeitsgebot mehr NACHTEILE Schaffung von Konfliktpotentialen um die Arbeitszeit Mißbrauchsrisiko Implementationskosten Zusätzlicher Verwaltungsaufwand Kosten für Zeiterfassung Evtl. höhere Personalzusatzkosten Weiterbildungsaufwand für Führungskräfte Evtl. Wegfall bisher stillschweigend geleiteter Überstunden Selbstorganisationszwang Evtl. Selbstbestimmungsverlust zugunsten des Arbeitgebers Evtl. weniger soziale Kontakte Pünktlichkeitsrisiko für den Arbeitnehmer Weniger Überstundenzuschläge Im allgemeinen keine Beteiligung an den Produktivitätsgewinnen Arbeitsverdichtung und Stresszunahme spill over durch Verwischen der Grenzen von Arbeits- und Freizeit Konflikte bei Mehrpersonenmodellen Evtl. Entwertung der Freizeit durch Arbeitsbereitschaft Evtl. Ausweitung der Betriebszeiten Evtl. Ausnahmeregelungen für bestimmte Personenkreise Zusätzliche Kontrollen Bild: Vor- und Nachteile flexibler Arbeitszeitstrukturen

17 Widerstände des Betriebsrats 20,5% Widerstände der Mitarbeiter 15,2% Widerstände der Gewerkschaften 13,1% Widerstände der Vorgesetzten 11,8% Mangelnde Kenntnis betriebswirtschaftlicher und personeller Wirkungen 10,1% Probleme bei der Bewertung 10,1% Mangelnde Planungs- und Einführungssystematik 7,4% Ungeeignete Organisationsstruktur in der Produktion Fehlende Kompatibilität zwischen flexibler Arbeitszeit und Personalsystem 7,4% 4,4% Bild: Hindernisse für die flexible Arbeitszeitgestaltung

18 BETRIEBLICHES PERSONALWESEN Winter 2009/2010 Vorlesung 5. Arbeitsstrukturierung 5.1 Arbeitszeitrahmen 5.2 Arbeitszeitmodelle 5.3 Arbeitsorganisation 5.4 Arbeitsleistung Dipl.-Ing. oec. Tobias Hauser

19 Entscheidungsund Kontrollspielraum Handlungsspielraum Interaktionsspielraum Tätigkeitsspielraum Bild: Handlungsspielraum

20 Erweiterung des individuellen Aufgabenbereiches A B C D E F G A B C D E F G job enlargement job enrichment A B C D E F G A Wechsel in der Stellenbesetzung A B C D E F G C D E F job rotation B G teil-autonome Arbeitsgruppe Horizontale Tätigkeitsverknüpfung (Entdifferenzierung) Vertikale Tätigkeitsverknüpfung (Entdifferenzierung) Bild: Grundmodelle flexibler Arbeitsorganisation

21 BETRIEBLICHES PERSONALWESEN Winter 2009/2010 Vorlesung 5. Arbeitsstrukturierung 5.1 Arbeitszeitrahmen 5.2 Arbeitszeitmodelle 5.3 Arbeitsorganisation 5.4 Arbeitsleistung Dipl.-Ing. oec. Tobias Hauser

22 Leistungsverhalten Leistungsbedingungen Leistungsvermögen Leistungsbereitschaft Leistungsfähigkeit Leistungsdisposition Bild: Bestimmungsfaktoren menschlicher Arbeitsleistung

23 Leistung Physische Leistungsbereitschaft Psychische Leistungsbereitschaft I II III IV V VI VII VIII IX X XI XII Bild: Jahresschwankungen der Leistungsbereitschaft

24 Leistung Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Sonnabend Bild: Wochenleistungskurve

25 Leistungsbereitschaft % Uhrzeit Bild: Verlauf der menschlichen Leistungsbereitschaft über 24 Stunden

26 Leistung (in Prozent) Zeiteinheit (in Minuten) Bild: Leistungswerte der Konzentration im Verlaufe einer Stunde

27 Phase T e i l n e h m e r Rededauer in Minuten Zuhörer-Aufmerksamkeit Gedanken- Spaziergang I 0-15 Beginn 100% - II % 20 % III % 40% IV % 60% V % 80% VI % Ende 20% Bild: Zuhörer-Aufmerksamkeits-Skizze

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