Vorwort zur 7. Auflage 17

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1 Vorwort zur 7. Auflage 17 I Persönlichkeitsstileund Persönlichkeitsstörungen 21 1 Die Person-Perspektivierung eineszwischenmenschlichen Problems Die Stigmatisierungshypothese Diagnose Persönliche Stile Stigmatisierung Einschränkung der Stigmatisierungshypothese Briefe Persönlichkeitsprofil Therapeutische Konsequenzen 31 2 Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörung: zwei Seiten einer Medaille Persönlichkeit Salutogenese und Pathogenese Nochmals: Stigmatisierung Persönlichkeitsstörungen Klassifikation: Störungen oder Stile? Diagnostik: Voraussetzungen und Perspektiven Persönlichkeitsstile und Persönlichkeitsstörungen: Funktionsbeschreibungen in der Übersicht Misstrauisch-scharfsinnige Persönlichkeit: Paranoide Persönlichkeitsstörung Zurückhaltend-einzelgängerische Persönlichkeit: Schizoide Persönlichkeitsstörung Ahnungsvoll-sensible Persönlichkeit: Schizotypische Persönlichkeitsstörung Abenteuerlich-risikofreudige Persönlichkeit: Dissoziale Persönlichkeitsstörung Spontan-sprunghafte Persönlichkeit: Borderline-Persönlichkeitsstörung Expressive und selbstdarstellende Persönlichkeit: Histrionische Persönlichkeitsstörung 48 7

2 2.3.7 Ehrgeizige und sich selbst bewusste Persönlichkeit: Narzisstische Persönlichkeitsstörung Selbstkritisch-vorsichtige Persönlichkeit: Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung Anhänglich-loyale Persönlichkeit: Dependente Persönlichkeitsstörung Sorgfältig-gewissenhafte Persönlichkeit: Zwanghafte Persönlichkeitsstörung 51 II Historische Perspektive und Stand der Konzeptentwicklung 53 3 Psychiatrische Systematiken der Persönlichkeitsstörungen Historische Perspektive Frankreich Deutschland England Nordamerika Internationale Bemühungen um eine Vereinheitlichung Die ICD-6 und das erste DSM Nationale Entwicklungen Wendepunkt: die Einführung des DSM-III Die Persönlichkeitsstörungen in der ICD und im DSM ICD-Diagnostik DSM-Diagnostik Das Alternativ-Modell der Persönlichkeitsstörungen im DSM Allgemeine Kriterien für Persönlichkeitsstörungen im DSM-5- Alternativ-Modell Funktionsniveau: Selbst und Beziehung Das Hybridmodell Spezifische Persönlichkeitsstörungen Bewertung 77 4 Psychoanalytische Konzeptentwicklungen: Charakterstörungen, Narzissmus, neurotische Stile Der Charakter bei Freud Die topografische Perspektive Die strukturtheoretische Perspektive Charakterstörungen als Störungen der frühen Ich-Entwicklung Symptomneurosen versus Charakterneurosen Abwehr Charakterneurose 88 8

3 4.3.3 Abwehrmechanismen Ich-Syntonie Narzissmus Objekt-Beziehungen Persönlichkeitsstörungen als Narzissmus-Störungen Persönlichkeitsstörungen als Objekt-Beziehungsstörungen Neurotische Stile Zusammenfassende Bewertung 98 5 Interpersonelle Perspektiven: von der Psychodynamik zur Soziodynamik der Persönlichkeitsstörungen Minderwertigkeitsgefühle und Machtstreben Extraversion und Introversion Selbstaufgabe und Selbstentfremdung Gehemmte Intentionalität Intentionalität und ihre Störungen Phasenmodell Krisen der Persönlichkeit und menschliches Wachstum Die Angst vor der Freiheit: Unterwerfung oder Auflehnung Zwischenmenschliche Unsicherheit und soziale Angst Persönlichkeitsstörungen Interpersonelle Theorie Die persönliche Lösung interpersonell-gesellschaftlicher Konflikte Wege zu einer interpersonellen Theorie der Persönlichkeitsstörungen Circumplex-Modelle Der Interpersonelle Zirkel (IPC) von Kiesler Das Inventar zur Erfassung interpersoneller Probleme (IIP-C /-D) von Horowitz Die Strukturanalyse sozialer Beziehungen (SASB) von Benjamin Zusammenfassende Bewertung Psychologische Erklärungsmodelle: Persönlichkeit und Entwicklung Deutsche Charakterkunde Schichten-Modelle Begründung dimensionaler Systematiken Introversion, Neurotizismus und Psychotizismus Das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit Die Geschichte der Großen Fünf Aktueller Stand der Entwicklung 140 9

4 6.3.3 Persönlichkeitsstörungen Weitere Versuche der Dimensionierung Freiburger Persönlichkeitsinventar (FPI-R) Tridimensional Personality Questionnaire (TPQ) Trierer Persönlichkeitsfragebogen (TPF) Circumplex-Modelle interpersoneller Persönlichkeitsmerkmale Ein entwicklungspsychologisch begründetes Polaritäten- Modell der Persönlichkeit Struktur: Selbstkontrolle versus Selbstaktualisierung Beziehung: Bindung versus Autonomie Existenzielle Orientierung: Wohlbefinden versus Schmerz Temperament: Aktivität versus Passivität Gesunde Persönlichkeit und funktionaler Persönlichkeitsstil Zusammenfassende Bewertung Neurobiologie und Genetik: Korrelate und Erkenntnisse Neurobiologische Korrelate von Persönlichkeitsfunktionen und pathologischen Persönlichkeitsmerkmalen Affektregulation negative Affektivität, emotionale Labilität, Angst Bindung soziale Ängstlichkeit, soziale Vermeidung Soziale Verträglichkeit Aggressivität, Impulsivität Exploration Schizotypie, Neigung zur Dissoziation Neurobiologische Korrelate bei Persönlichkeitsstörungen Borderline-Persönlichkeitsstörung Antisoziale Persönlichkeitsstörung Genetik bei Persönlichkeitsstörungen Zusammenfassende Bewertung: Bringen uns die Neurowissenschaften einen Erkenntnisgewinn? Differenzialdiagnostik und Komorbidität Diagnostik Strukturierte Interviewverfahren Interviews zur Beurteilung des Funktionsniveaus Fragebögen zur Selbstbeurteilung Weitere Screeningfragebögen Diagnostik spezifischer Persönlichkeitsstörungen Fragebögen versus Interviews: Kritik und offene Fragen Interview oder Fragebogen? Geschlechtsbias Validierung der Statusdiagnostik Empirische Komorbidität Komorbidität mit psychischen Störungen

5 8.3.2 Komorbidität der Persönlichkeitsstörungen untereinander Konzeptuelle Komorbidität Strukturmodell Polaritäten-Modell Bedürfnistheoretische Komorbiditätsanalyse Ambivalenz und Konflikt Beziehung und Struktur Zusammenfassende Bewertung Allgemeine Epidemiologie Häufigkeit und Verbreitung Prävalenz Prävalenz in klinischen Studien Verlauf und Prognose: Mythos Stabilität Frühere Studien Aktuelle Studien: Abschied von der Stabilitätsannahme Persönlichkeitsstörungen im höheren Alter Zusammenfassende Bewertung 222 III Behandlung Allgemeine Überlegungen zur Behandlung von Persönlichkeitsstörungen Allgemeine Indikationsüberlegungen: Was soll behandelt werden? Selektive Indikation Allgemeine Therapieziele Von der Problemanalyse zur Therapieplanung Motiv /Handlung /Kontext versus Diagnose Fokusbildung I: Die Auswahl therapeutischer Ansatzpunkte (Konfliktepisoden) Fokusbildung II: Die Beachtung kontextueller Bedingungen Verfahrensspezifische Indikation: Grundkonzepte der Psychotherapie Psychodynamische Behandlungsansätze Interpersonelle Psychotherapie Kognitiv orientierte Verhaltenstherapie Gesprächspsychotherapie Allgemeine Behandlungsplanung Selbst- bzw. Fremdgefährdung Selbst- vs. Fremdbehandlung? Eine Vision für die Zukunft: Integration!

6 10.5 Psychopharmakologische Behandlung Psychotherapie imwandel: aktuelle Entwicklungen und integrative Perspektiven Persönlichkeitsstörungen: integrative Erklärungsmodelle Therapeutische Beziehung: integrativer Schlüssel zur Behandlung Mentalisierungsgestützte Psychotherapie Therapieziele Mentalisierungsthemen Strukturbezogene Psychotherapie Behandlungskonzept Beziehungsgestaltung Schematherapie Frühe maladaptive Schemata Therapeutisches Vorgehen Reparenting, Fürsorge und Akzeptanz Fazit Perspektiven fürdie Auflösung therapeutischer Krisen Ich-Syntonie, Rollenverfangenheit und Selbstentfremdung Die Tücken alltäglicher Beziehungen Das Fehlen sozial-bezogener Autonomie Soziale Rollen und Rollenverfangenheit Wege aus der Ich-Syntonie: Sinnfindung und Transparenz Therapeutisches Basisverhalten Zieltransparenz Das Ermöglichen von Widerspruch Verbindlichkeit Die mentalisierungsgestützte Auflösung therapeutischer Krisen Personzentrierte Verantwortungszuweisung Der therapeutische Dreisatz Unmittelbare Wirkungen therapeutischer Transparenz Kontraindikationen Zusammenfassende Bewertung 287 IV Störungsspezifische Ätiologie und Behandlung Persönlichkeitsstörungen: Extremvarianten menschlicher Besonderheit und Vielfalt Probleme der aktuellen Klassifikationsgepflogenheiten Klassifikation im Alternativ-Modell des DSM-5 Sektion III

7 13.3 Von der Ätiologie zur Behandlung Ressourcenorientierte Behandlung Dissoziale und Antisoziale Persönlichkeitsstörungen Konzeptentwicklung Diagnostik Antisoziale Persönlichkeitsstörung im DSM-IV-TR bis DSM-5 Sektion II Das Alternativ-Modell der Antisozialen Persönlichkeitsstörung im DSM-5 Sektion III Dissoziale Persönlichkeitsstörung in der ICD Differenzialdiagnostik Gleichzeitigkeitsdiagnosen (Komorbidität) Dissoziale Persönlichkeit versus Kriminalität Erklärungsansätze Stand der ätiologischen Forschung Erklärungsmodelle Behandlungsansätze Prädiktoren für Behandlungserfolge und Prognose Psychodynamische Therapie Verhaltenstherapeutische Ansätze Deliktspezifische Psychotherapie der dissozialen Persönlichkeit: Straftäterbehandlung Zusammenfassende Bewertung Ängstlich-vermeidende und Selbstunsichere Persönlichkeitsstörungen Diagnostik Vermeidend-selbstunsichere Persönlichkeitsstörung im DSM-IV-TR bis DSM-5 Sektion II Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung in der ICD Vermeidend-selbstunsichere Persönlichkeitsstörungen im Alternativ-Modell des DSM-5 Sektion III Differenzialdiagnostik Abgrenzung gegenüber Sozialer Phobie Abgrenzung zur Schizoiden Persönlichkeitsstörung Erklärungsansätze Behandlung Training sozialer Kompetenzen Empirie Zusammenfassende Bewertung

8 16 Emotional instabile und Borderline-Persönlichkeitsstörungen Konzeptentwicklung Diagnostik Borderline-Persönlichkeitsstörung im DSM-IV-TR bis zum DSM-5 Sektion II Borderline-Persönlichkeitsstörung im Alternativ-Modell des DSM-5 Sektion III Besonderheiten in der ICD Differenzialdiagnostik Erklärungsansätze Psychoanalyse Kognitive Verhaltenstherapie Aktuelle Perspektiven im Lichte der Forschung Entwicklungspsychologische Studien Borderline-Persönlichkeit oder Traumastörungen? Behandlung Psychoanalyse und psychodynamische Therapie Verhaltenstherapie und Kognitive Therapie Integrative Aspekte bei Selbstverletzung, Suizidalität und schwankender Compliance Zusammenfassende Bewertung Zwanghafte (anankastische)persönlichkeitsstörung Konzeptentwicklung Diagnostik Zwanghafte Persönlichkeitsstörung im DSM-IV-TR bis zum DSM-5 Sektion II Alternativ-Modell der Zwanghaften Persönlichkeitsstörung im DSM-5 Sektion III Zwanghafte Persönlichkeitsstörung in der ICD Differenzialdiagnostik Erklärungsansätze Behandlung Zusammenfassende Bewertung Narzisstische Persönlichkeitsstörung Diagnostik Narzisstische Persönlichkeitsstörung im DSM-IV-TR bis zum DSM-5 Sektion II Alternativ-Modell der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung im DSM-5 Sektion III Narzisstische Persönlichkeitsstörung in der ICD Fehldiagnosen vermeiden!

9 18.3 Differenzialdiagnostik Erklärungsansätze Behandlung Zusammenfassende Bewertung Schizotype Persönlichkeitsstörung Konzeptentwicklung Schizotypische Organisation Schizotypisch versus emotional instabil Diagnostik Schizotype Persönlichkeitsstörung im DSM-IV-TR bis DSM-5 Sektion II Schizotype Persönlichkeitsstörung im Alternativ-Modell des DSM-5 Sektion III Schizotype Störung in der ICD Differenzialdiagnostik Erklärungsansätze Behandlung Zusammenfassende Bewertung Paranoide Persönlichkeitsstörung Diagnostik Prävalenz Differenzialdiagnostik Erklärungsansätze Behandlung Zusammenfassende Bewertung Schizoide Persönlichkeitsstörung Konzeptentwicklung Diagnostik Schizoide Persönlichkeitsstörung im DSM-IV-TR bis DSM-5 Sektion II Schizoide Persönlichkeitsstörung in der ICD Differenzialdiagnostik Erklärungsansätze Behandlung Zusammenfassende Bewertung Histrionische Persönlichkeitsstörung Konzeptentwicklung Diagnostik

10 Histrionische Persönlichkeitsstörung im DSM-IV-TR bis DSM-5 Sektion II Histrionische Persönlichkeitsstörung in der ICD Prävalenz Differenzialdiagnostik Erklärungsansätze Behandlung Ansätze der Therapieschulen Integrative Perspektiven Zusammenfassende Bewertung Dependente Persönlichkeitsstörung Konzeptentwicklung Diagnostik Dependente Persönlichkeitsstörung im DSM-IV-TR bis DSM-5 Sektion II Abhängige Persönlichkeitsstörung in der ICD Prävalenz Differenzialdiagnose Erklärungsansätze Behandlung Zusammenfassende Bewertung 466 V Epilog Die schwierig bestimmbaren Grenzen der Normalität Vom DSM-5 bis zur ICD DSM-5: noch keine Einigung in Sicht ICD-11: radikal vereinfacht Die Alternativen in DSM-5 und ICD-11 dienen der Praxis Was»stört«eigentlich an einer Persönlichkeitsstörung? Zwischenmenschliche Funktion und Sinnhaftigkeit Kompetenz und Tolerierbarkeit Zur Kompetenzepidemiologie der Persönlichkeitsstörungen Kann sich»persönlichkeit«überhaupt ändern? Nach wie vor fehlt eine Entwicklungspsychologie der Persönlichkeitsstörungen Schluss 484 Literatur 485 Personenverzeichnis 534 Sachwortverzeichnis

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