Lehrer in der digitalen Welt. Einsatz von Tablet-PCs in der Lehramtsausbildung

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1 Lehrer in der digitalen Welt. Einsatz von Tablet-PCs in der Lehramtsausbildung Aachener Didaktiktag zum Thema Neue Medien - neuer Unterricht? RWTH Aachen, Workshop 7: Medienpädagogik/Allgemeine Didaktik

2 Eckdaten des Projekts Titel Lehrer in der digitalen Welt. Einsatz von Tablet-PCs zur praxisorientierten Umsetzung des innovativen Konzepts Lernen durch Gestalten. Projektlaufzeit 9 Monate Projektförderung Internes Förderprogramm der RWTH (ETS Exploratory Teaching Space) Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 2

3 Eckdaten des Projekts Projektphasen 1. Theoretische Auseinandersetzung mit Cybermobbing im Seminar Lehrer in der digitalen Welt 2. Entwicklung eines Unterrichtskonzepts durch die Studierenden (Fokus: Einsatz von Tablet-PCs) 3. Durchführung von Projekttagen an Aachener Gymnasien (je eine Klasse mit SchülerInnen; Klassenstufe 7-9) 4. Erstellung eines Medienprodukts zum Thema Cybermobbing durch Schülerinnen und Schüler 5. Evaluation/Auswertung Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 3

4 Muster-Projekttag 1. Begrüßung der Schülerinnen und Schüler sowie Vorstellung des Projektteams 2. Warm-up: Aufstehspiel 3. Ampelübung 4. Vorführung des Films Let s fight it together 5. Reflektion und Diskussion im Plenum 6. Darstellung der rechtlichen Bestimmungen 7. Erstellung des Medienprodukts (Comic/Film) 8. Gestaltung von Placemats und/oder Plakaten zum Thema 9. Präsentation der Comics/Filme und Diskussion 10. Präsentation der Plakate und Diskussion 11. Feedback 12. Abschluss Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 4

5 Warm-up Aufstehspiel mit Ja/Nein-Fragen Ja Nein Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 5

6 Warm-up Frage 1: Wer von euch hätte heute Morgen gerne etwas länger geschlafen? Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 6

7 Warm-up Frage 2: Wer von euch schaut gerne Fußball? Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 7

8 Warm-up Frage 3: Wer von euch hat ein Smartphone (internetfähiges Handy)? Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 8

9 Warm-up Frage 4: Wer von euch nutzt WhatsApp? Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 9

10 Warm-up Frage 5: Wer von euch hat einen Facebook-Account? Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 10

11 Warm-up Frage 6: Wer von euch verschickt über Whats App Bilder? Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 11

12 Warm-up Frage 7: Wer von euch verbringt mehr als 3 Stunden mit dem Smartphone im Internet? Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 12

13 Warm-up Frage 8: Wer von euch hat sich schon einmal selber über einen guten Freund/eine gute Freundin geärgert? Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 13

14 Warm-up Frage 9: Wer von euch wurde schon einmal beleidigt? Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 14

15 Warm-up Frage 10: Wer von euch weiß, was Cybermobbing ist? Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 15

16 Abgrenzung Mobbing und Cybermobbing physische Gewalt systematisch wiederholte Angriffe über längere Zeit gezielte Absicht der Verletzung/Ausgrenzung direkte Konfrontation von Täter(n) und Opfern Kräfteungleichgewicht zwischen Täter und Opfer i.d.r. zeitlich und räumlich begrenzt u.u. mit physischer Gewalt verbunden Gemeinsamkeiten Gruppenprozess mit Rollenverteilung Opfer wird ausgegrenzt gravierende Folgen für das Opfer Hilfe von außen notwendig Verhalten der Täter ist strafbar passive Zuschauer könnten aktiv eingreifen resultiert oft aus zwischen-menschlichen Konflikten dient Tätern als Ventil für Aggressionen verbale und psychische Gewalt Auslöser können unbedachte, ungezielte Aktionen sein räumlich und zeitlich eher unbegrenzt Anonymität der Täter(gruppe) größere Öffentlichkeit und größere Reichweite kann Tätergruppe erweitern jeder kann Täter und Opfer werden für Täter und Opfer schwer kontrollierbar Täter fühlen sich geschützter Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 16

17 Definition von Cybermobbing Cybermobbing ist jedes Verhalten, das von Individuen oder Gruppen mittels elektronischer oder digitaler Medien ausgeführt wird und wiederholt feindselige oder aggressive Botschaften vermittelt, die die Absicht verfolgen, anderen Schaden oder Unbehagen zubereiten. Dabei kennen sich Opfer und Täter aus dem realen Leben. vgl. Tokunga 2010 Ein virtuelles Phänomen Die Tränen, die geweint werden, sind echt! Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 17

18 Prävention Fokussierung auf eine Zielgruppe Zuschauer Passive und Verstärker Die Mobbenden passive und aggressive Opfer Assistenten und Mitläufer Helfer der Opfer Erwachsene Eltern und Lehrer Schaubild in Anlehnung an Olweus & Limber, 1999; Salmivalli et al., Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 18

19 Prävention Fokussierung auf eine Zielgruppe Die Mobbenden Assistenten und Mitläufer Zuschauer Passive und Verstärker Fokus: - Empathie für das Opfer vermitteln - strafrechtliche Konsequenzen verdeutlichen - Wertevermittlung Erwachsene Eltern und Lehrer Zitat von Herbert Scheithauer (Psychologe): Täter machen das oft gar nicht aus Bösartigkeit. Sie verstehen einfach nicht, dass ein ins Netz gestelltes Bild für die abgebildete Person negative Konsequenzen haben kann. Man muss den Schülern die Folgen ihres Verhaltens klarmachen. Helfer der Sie Opfer sollen lernen, Verantwortung für andere übernehmen. (Unterricht gegen das Mobben im Netz ZEIT Online, 29. Februar 2012) Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 19

20 Prävention Fokussierung auf eine Zielgruppe Die Mobbenden Assistenten und Mitläufer Fokus: - Empathie für das Opfer vermitteln - strafrechtliche Konsequenzen verdeutlichen - Wertevermittlung - Mit -Schuld deutlich machen - Möglichkeit des Rollenwechsels verdeutlichen Mobbing und Cybermobbing sind selten eine Angelegenheit zwischen zwei Einzelnen. In der Regel hat der Mobber eine Clique hinter sich. Es gibt Mobber, die andere zum Mitmachen anstiften. Wer sich von ihnen anstecken lässt oder aus Angst, selbst gemobbt zu werden, mitmacht Helfer oder Opfer zusieht und nichts dagegen unternimmt, ist ein Mobbing-Mitläufer. (Internet-ABC) Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 20

21 Prävention Fokussierung auf eine Zielgruppe Für Jugendliche ist es wichtig, Beratungsangebote zu kennen, an die sie sich bei Problemen wenden können, die sie zuerst einmal nicht mit den Eltern oder Die Mobbenden Lehrkräften besprechen wollen. Bei einer Online- Beratung bleiben sie anonym und können sich trotzdem akut Hilfe suchen (Ratgeber des BMFSJ) Fokus: - Handlungsmöglichkeiten aufzeigen Zuschauer Passive und Verstärker - strafrechtliche Konsequenzen für die Täter verdeutlichen - Hinweis auf Speicherung der Beweise - Hinweis auf Anlaufstellen - Hinweise zum sicheren Umgang mit Online- Medien - Wertevermittlung: Erwachsene Rache ist keine Eltern Option! und Lehrer passive und aggressive Opfer Helfer der Opfer Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 21

22 Prävention Fokussierung auf eine Zielgruppe Ein Verteidiger kann das Opfer über indirekte Formen des Cybermobbings informieren. Ein Verteidiger könnte dem Opfer auch helfen, den Täter bei einem Anbieter zu Die Mobbenden melden. Außerdem kann ein Verteidiger ein Opfer von Cybermobbing ermutigen, sich weitere Hilfe zu holen, oder er könnte das Opfer emotional unterstützen.. (Pieschl, S./Porsch, T. (2012): Schluss mit Cybermobbing! Das Trainingsund Präventionsprogramm Surf- Fair. S. 22) Fokus: - Zuschauer Handlungsmöglichkeiten aufzeigen Passive und Verstärker - Mut machen, sich weiter zu engagieren - Reflektion: es gehört bei Schülern viel Mut dazu, sich für ein Cybermobbing-Opfer stark zu machen es ist einfacher, nichts zu unternehmen - Einschränkung: bei aggressiven Opfern darf keine Unterstützung der Rache-Aktion erfolgen passive und aggressive Opfer Helfer der Opfer Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 22

23 Prävention Fokussierung auf eine Zielgruppe Zuschauer Passive und Verstärker Fokus: - Verdeutlichung, Die Mobbenden welche verstärkende Rolle ausgeübt wird, wenn man nur passive zuschaut und - Vermittlung von Empathie für das Opfer aggressive Opfer - Hinweis auf Anlaufstellen - Reflektion des eigenen Verhaltens: Unterstütze ich mit meinem Verhalten den oder die Täter? - Zuschauer sollen ihre Rolle als potenzieller Helfer erkennen In Fällen, in denen sie passiv blieben, begründeten die Jugendlichen ihr Verhalten teils mit Ratlosigkeit, was zu tun sei, teils mit der Befürchtung, selbst zum Opfer einer Attacke zu werden. Außerdem kann die Passivität auch Ausdruck des Versuchs sein, Erwachsene dem/den Täter/n keine Aufmerksamkeit zu schenken, also durch gezieltes Ignorieren ihnen den Spaß Eltern an und der Lehrer Sache zu rauben. Nicht jedes Schweigen der Bystander ist also als Zustimmung zum Cyber-Mobbing zu verstehen. (Jan Pfetsch, Leiter der Studie Bystander von Cyber-Mobbing ) Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 23

24 Prävention Fokussierung auf eine Zielgruppe Nehmen Sie Ihr Kind ernst und geben Sie ihm Zuschauer nicht die Schuld für negative Online-Erfahrungen. Mobbing kann sehr belastend sein, besonders wenn Passive sich Kinder und niemandem anvertrauen können. Sollten Sie sich selbst dazu nicht in der Lage fühlen, vermitteln Verstärker Sie Ihrem Kind eine gute Ansprechperson. (saferinternet.at) Fokus: - Wahrnehmung Die Mobbenden von Problemsituationen - Wissen über Online-Medien - authentische Gesprächsangebote an Kinder und Jugendliche richten - Methoden der Beweissicherung und Anlaufstellen kennen - Lehrkräfte: Durchführung von Präventionsmaßnahmen passive und aggressive Opfer Erwachsene Eltern und Lehrer Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 24

25 Prävention - Materialien Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 25

26 Prävention - Materialien klicksafe.de Die Webseite bietet verschiedene Informationen zum Thema Cybermobbing. Das klicksafe-zusatzmodul für Lehrkräfte Was tun bei Cyber-Mobbing? ist online frei verfügbar und beinhaltet verschiedene Unterrichtsmaterialien Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 26

27 Prävention - Materialien Verklickt "Verklickt!" für einen sicheren Umgang mit digitalen Medien ist ein Medienpaket für den Einsatz im Schulunterricht. Es vermittelt Kindern und Jugendlichen ab Klassenstufe 7 sicherheitsbewusstes Verhalten in ihrer digitalen Alltagswelt. Link: Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 27

28 Prävention - Materialien Surf-Fair Stephanie Pieschl und Torsten Porsch von der Universität Münster haben ein Trainings- und Präventionsprogramm zum Thema Cybermobbing entwickelt. Ihr Buch enthält viele Materialien zu praktischen Übungen und konkrete Unterrichtskonzepte. Link: me/fortbildung/fachkom/gwi/prae.html Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 28

29 Prävention - Unterrichtskonzept Modularer Aufbau Warm-Up-Übung Aufstehspiel Übung Einstieg Übung Übung Übung Vertiefung Übung Abschluss Ampelübung Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 29

30 Ampelübung Wir präsentieren euch gleich verschiedene Situationen und ihr sollt zeigen, wie ihr diese findet. ja/ gut nein/ schlecht Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 30

31 Stell Dir vor, Du hast ein -Profil und Du kannst Dir von niemandem aus der Klasse die Profile anschauen. Du stellst fest, dass Dich alle blockiert haben Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 31

32 Jemand kommentiert einen Film über Dich bei mit Der ist sooo dumm! Voll das Opfer! Der kann ja mal gar nichts! Echt peinlich! Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 32

33 Jemand aus Deiner Klasse schreibt Dir eine SMS, in der steht: Du bist ein Spinner! Du bist so dumm! Keiner mag dich! Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 33

34 Jemand von Deiner Schule filmt, wie Du auf dem Schulhof mit Schnee eingeseift wirst, und stellt das Video bei ein Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 34

35 Stell Dir vor, du hast ein -Profil. Auf Deiner Pinnwand schreibt eine fremde Person: Du Vollidiot! Alle hassen Dich Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 35

36 Jemand filmt Dich heimlich auf der Toilette und schickt das Video an alle aus Deiner Klasse weiter Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 36

37 Du hast Dich mit einem guten Freund/einer guten Freundin verkracht. Nach der Schule bekommst Du von ihm/ihr eine , in der er/sie Dir erklärt, warum er/sie so sauer war Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 37

38 Du wirst von jemandem aus Deiner Klasse auf in die Gruppe Die dumme Jane hat den fettesten Arsch von allen eingeladen. Würdest Du die Einladung annehmen? Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 38

39 Du fehlst zur ersten Stunde im Unterricht und bekommst eine Nachricht: Hey du Opfer, hast du schon wieder verpennt? Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 39

40 Du hast dich mit einem Freund/einer Freundin gestritten. Du erfährst, dass er/sie eine vertrauliche an alle weitergeleitet hat, in der Du ihm/ihr von Deinem Schwarm erzählt hast Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 40

41 Du bist bei online und willst mit Klassenkameraden chatten. Alle sind online, aber niemand antwortet Dir Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 41

42 Auf einer Party hast Du mit Freunden rumgealbert. Am nächsten Tag stehen Fotos von Dir, auf denen du ziemlich blöd aus-siehst, auf und du bist darauf verlinkt. Außerdem werden die Bilder bei WhatsApp verschickt Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 42

43 Jemand erstellt ein -Profil mit Deinem Namen, auf dem es ein verzerrtes Foto von Dir gibt und in dem nur gemeine Lügen über Dich stehen Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 43

44 Wie würdest Du Dich fühlen, wenn jemand Deinen Account hackt? Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 44

45 Prävention - Unterrichtskonzept Modularer Aufbau Warm-Up-Übung Aufstehspiel Übung Einstieg Übung Übung Übung Vertiefung Übung Abschluss Ampelübung Let s fight it together Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 45

46 Klicksafe Let s fight it together Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 46

47 Klicksafe Let s fight it together Leitfragen 1. Wie verhält sich die Person? 2. Warum verhält sich diese Person so? 3. Wie hätten wir uns verhalten? Joe Kim Rob Mutter Lehrerin Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 47

48 Klicksafe Let s fight it together Diskussion 1. Was ist in dem Film passiert? Wer kann das kurz zusammenfassen? 2. Warum wird Joe gemobbt? (Anschlussfragen: Aus welchem Grund? Ist das wirklich ein Grund?) 3. Weshalb führt er ein Videotagebuch? (Anschlussfragen: Wem außer seiner Kamera, hätte er sich noch anvertrauen können? An wen könnt ihr euch konkret an eurer Schule wenden, wenn ihr selbst oder andere betroffen seid?) 4. Warum ist Joe sogar zuhause nicht vor Mobbing geschützt? (Anschlussfragen: Über welche Medien wird Joe gemobbt? Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 48

49 Klicksafe Let s fight it together Diskussion 5. Ist euch aufgefallen welche Person während der Busfahrt nicht gelacht hat? (Anschlussfrage: Was nimmt diese Person für eine Rolle ein?) 6. Wer taucht am Ende des Films auf? (Polizei!! Anschlussfragen: Wieso spielt die Polizei am Ende eine Rolle? Habt ihr Ideen?) 7. Könnte Joe der Polizei noch andere Beweise liefern? (Anschlussbemerkungen: Joe hat schließlich vieles/alles gelöscht? War das clever? Warum hätte er das besser nicht machen sollen?) Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 49

50 Klicksafe Let s fight it together (Film wird angehalten, wenn Mutter die Videokamera findet.) Frage: Wie geht die Geschichte aus? Film wird fortgesetzt Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 50

51 Klicksafe Let s fight it together Interviews Links: Joe (das Opfer): Kim: Rob (Zuschauer) : Mutter: Lehrerin: Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 51

52 Prävention - Unterrichtskonzept Modularer Aufbau Warm-Up-Übung Aufstehspiel Übung Einstieg Übung Übung Übung Vertiefung Übung Abschluss Ampelübung Let s fight it together Erstellung des Medienprodukts Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 52

53 Das Medienprodukt (Comic) Arbeitsauftrag 1. Auf dem ipad finden Sie unter der App Fotos a. Fotos von Playmobil-Figuren b. Fotos aus einer früheren Projektphase 2. Suchen Sie sich eine Fotoreihe aus und erstellen Sie eigenständig in 2er-Gruppen eine Fotostory zum Thema Cybermobbing, aus der eine positive Lösung hervorgeht! Zeit: 30 Minuten Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 53

54 Interventionsmöglichkeiten Wie können Lehrkräfte intervenieren? Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 54

55 Interventionsmöglichkeiten Verdacht 1. potenzielles Opfer wird ausgegrenzt zieht sich zurück verhält sich anders 2. Gespräch suchen und Vertrauen aufbauen 3. Freunde miteinbeziehen, wenn potenzielles Opfer nicht redebereit ist 4. Eltern und nahes Umfeld miteinbeziehen Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 55

56 Interventionsmöglichkeiten Tatbestand 3. Gespräche mit Tätern suchen Allein/Eltern/Klassenverband 4. Konsequenzen für Täter selbst bestimmen bspw. Regeln im Klassenverband öffentliche Entschuldigung (real/virtuell) Prävention 5. rechtliche Schritte Strafanzeige stellen Schulverweis Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 56

57 Interventionsmöglichkeiten Hilfe und Weiterbildung 1. auch als Lehrer ist man nicht allein! 2. weitere Hilfe suchen Schulpsychologe/-sozialarbeiter Polizeibeauftragte jede größere Stadt hat ein Medienkompetenzzentrum bspw. Euregionales Medienzentrum der Stadt und der StädteRegion Aachen Hilfe aus dem Internet bspw. Medienscouts NRW, Klicksafe Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 57

58 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Thorsten Junge und Christiane Rust (RWTH Aachen) Projekt: Lehrer in der digitalen Welt. Einsatz von Tablet-PCs zur praxisorientierten Umsetzung des innovativen Konzepts Lernen durch Gestalten. Weitere Informationen: Thorsten Junge/ Christiane Rust, M.A. 58

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