TOP 13: Sonstiges S.82 Deckblatt S. 83 Seminar zur Situation der Promovierenden und Promovierendenvertretung

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1 Inhaltsverzeichnis: verschickte Tagungsunterlagen: S.1-49, siehe S.2 Verzeichnis Nachversand TOP 4: Berichte S.80 Deckblatt S.81 Bericht Ausschuss Sozialpolitik TOP 7: Ins Arbeitsprogramm eingearbeitete Änderungsanträge S.50 Deckblatt S.51 TOP 7 Ü1 Die entfesselte Student*innenschaft nach Europa tragen S.52 TOP 7 Ü2 Arbeitskreise neu beleben S.53 TOP 7 Ü3 Einführung von Infomails, Newsletter und Mitgliedermagazin S.54 TOP 7 Ü4 Antrag zum Arbeitsprogramm S.54 TOP 7 Ü5 Antrag zum allgemeinen Teil des Arbeitsprogramms TOP 8: Kandidaturen für den Vorstand S.56 Bewerbung Melanie Pflaum TOP 8: Teil 2 S.85 Deckblatt S.86 Kandidatur Erik Marquardt S.88 Torsten Rekewitz TOP 10: Nachtragshaushalt S.64 Deckblatt S.65 Nachtragshaushalt TOP 11: Initiativanträge S.73 Deckblatt S.74 TOP 11 Initiativantrag: Für faire Praktika S.75 TOP 11 Initiativantrag: Soziale Dimension als integraler Bestandteil der Akkreditierung S. 78 TOP 11 Initiativantrag: Eine tarifliche Absicherung für studentische Beschäftigte jetzt! S. 79 TOP 11 Initiativantrag: Für echte Hochschulautonomie und lebenslanges Lernen TOP 13: Sonstiges S.82 Deckblatt S. 83 Seminar zur Situation der Promovierenden und Promovierendenvertretung

2 Unterlagen zur 41. Mitgliederversammlung des freien zusammenschluss von studentinnenschaften (fzs) e.v. vom in Würzburg

3 Inhalt Seite Vorschlag zur Tagesordnung und zum Ablaufplan 4 TOP 1 Eröffnung und Formalia 6 TOP 2 Berichte 6 Bericht des Vorstandes 6 Bericht des Kassenprüfungsausschusses 14 Bericht des Ausschusses der StudentInnenschaften 14 TOP 3 Entlastungen 14 TOP 4 Berichte der Ausschüsse, Arbeitskreise Bericht des Ausschusses Finanzen 14 Bericht des Ausschusses Frauen- und Genderpolitik 15 Bericht des Ausschusses Verfasste Student*innenschaft/ 17 Politisches Mandat Bericht des Ausschusses Hochschulfinanzierung- und 18 struktur Bericht des Ausschusses Studienreform 20 Bericht des Ausschusses Internationales 22 Bericht des Ausschusses Sozialpolitik 22 sonstige Berichte 22 TOP 5 Satzungsändernde Anträge 22 Umwandlung von Ausschüssen in Arbeitskreise 22 Namensänderung 23 Umsetzung des Beschlusses der 40. Mitgliederversammlung in Mainz zur geschlechtsneutralen Formulierung mit dem * in der Satzung und in den Ordnungen 23 TOP 6 Inhaltliche Anträge 24 Transparenz stärken Fahrtenbuch und Terminübersicht 24 führen kampagne zur aufhebung des kooperationsverbots 24 Vernetzungstreffen von Landesstudent*innenvertretungen 25 Gemeinsame Konstituierung aller Arbeitskreise und 25 Ausschüsse Für ein Bundeshochschulgesetz 25 Homepage überarbeiten 26 Positionspapier Weiterentwicklung der Qualitätssicherung 26 und entwicklung Kritik am derzeitigen Akkreditierungswesen Namensänderung Aktionstage 30 Anpassung von Publikationen etc. 30 Gemeinsame Kampagne zur Studienplatzfinanzierung fzs 31 und GEW Umbenennung des Titels Arbeitsprogramm 31 Soziale Dimension als integraler Bestandteil der Akkreditierung 33

4 TOP 7 Arbeitsprogramm 33 TOP 8 Bewerbungen für den Vorstand / Wahl zum Vorstand 47 TOP 9 Bewerbungen zu Ausschüssen /Wahlen zu Ausschüssen 47 TOP 10 Nachtragshaushalt 49 TOP 11 Initiativanträge 49 TOP 12 Ort und Zeitraum der nächsten Mitgliederversammlung 49 TOP 13 Sonstiges 49

5 Vorschlag zur Tagesordnung der 41. Mitgliederversammlung TOP 1 TOP 2 TOP 3 Eröffnung und Formalia Feststellung der Beschlussfähigkeit Wahl der Redeleitung und der ProtokollantInnen Beschluss der Tagesordnung Beschluss der Fristen für Initiativanträge, Änderungsanträge und Kandidaturen Berichte Bericht des Vorstands Bericht des Kassenprüfungsausschusses Bericht des Ausschusses der StudentInnenschaften Entlastungen Entlastung des Vorstands Entlastung des Kassenprüfungsausschusses TOP 4 Berichte der Ausschüsse, Arbeitskreise... TOP 5 TOP 6 TOP 7 TOP 8 TOP 9 Satzungsändernde Anträge Inhaltliche Anträge Arbeitsprogramm Bewerbungen für den Vorstand/Wahl des Vorstands Bewerbungen für Ausschüsse/ Wahlen für Ausschüsse TOP 10 Nachtragshaushalt TOP 11 Initiativanträge TOP 12 Ort und Zeitraum der nächsten Mitgliederversammlung TOP 13 Sonstiges

6 Ablaufplan zur 41. Mitgliederversammlung (Vorbehaltlich des Beschlusses der MV zu Tagesordnung) Freitag Newcomers Meeting Mitgliederversammlung TOP 1: Eröffnung und Formalia TOP 2a: Bericht des Vorstands TOP 2b: Bericht des Kassenprüfungsausschusses TOP 2c: Bericht des Ausschusses der StudentInnenschaften TOP 3a: Entlastung des Vorstands TOP 3b: Entlastung des Kassenprüfungsausschusses TOP 4: Berichte der Ausschüsse, Arbeitskreise... Samstag Sonntag zwischenzeitlich Verpflegungspausen Mitgliederversammlung TOP 5: Satzungsändernde Anträge TOP 6: Inhaltliche Anträge TOP 7: Arbeitsprogramm TOP 8: Bewerbungen/Wahl des Vorstands TOP 9: Bewerbungen/Wahlen zu den Ausschüssen zwischenzeitlich Verpflegungspausen Mitgliederversammlung TOP 10: Nachtragshaushalt TOP 11: Initiativanträge TOP 12: Ort und Zeitraum der nächsten Mitgliederversammlung TOP 13: Sonstiges zwischenzeitlich Verpflegungspausen

7 - 6-5 TOP 1 TOP 2 TOP 2a Eröffnung und Formalia Berichte Bericht des Vorstands Innerverbandliches Seminare HoPo-Einsteiger*innen-Seminar Vom 1. bis 3. Juli fand in Hamburg ein Seminar zu "Hochschulpolitik für Einsteiger*innen" statt. Leider sind einige wenige Betten vakant geblieben. Der Gesamteindruck war positiv und auch das Feedback war gut. Bundeskongress studentischer Sozialpolitik Vom fand der Bundeskongress studentischer Sozialpolitik in Würzburg statt. Leider war das Seminar nur mittelmäßig nachgefragt, sodass viele Betten frei blieben. In Zukunft sollte überlegt werden, ob der Termin über Pfingsten geeignet ist. Trotzdem war das Feedback der Teilnehmer*innen insgesamt positiv, das Ziel der Vernetzung von Sozialreferaten und umfassende Information und Diskussion über sozialpolitische Themen wurde erreicht. Vernetzungstreffen der Frauen- und Genderreferate Vom 13. bis 15. Mai wurde in Berlin ein FGP-Vernetzungstreffen durchgeführt. Die Veranstaltung war ausgebucht, die Einrichtung eines zusätzlichen Verteilers für FGP-Referate, den der Ausschuss der Student*innenschaften (AS) auf Antrag des Ausschuss FGP beschlossen hat, hat sich gelohnt. Die Rückmeldungen waren bis auf zwei Punkte sehr positiv: Zum einen ist die Jugendherberge Berlin International insgesamt zwar gut angekommen, der Seminarraum neben dem Kicker- /Billard-/Tischtennisraum war allerdings häufig zu laut um darin vernünftig arbeiten zu können. Des weiteren ist die Einladung einer Referentin vom CHE auf große Kritik gestoßen. Dies wurde mittlerweile im AS besprochen. Mundtot war gestern Seminar zur Wiedereinführung der Verfassten Studierendenschaft in BaWü Vom 20. bis fand in Heidelberg ein Seminar zur Einführung der Verfassten Studierendenschaft in BaWü statt. Es haben insgesamt knapp 30 Personen am Seminar teilgenommen, wobei es u.a. durch eine Parallelveranstaltung Fluktuation gab und viele erst am Samstag angereist sind. Das Feedback war meist positiv und es wurde betont, dass weiterhin Vernetzungsbedarf besteht. Einzig das Konzept hinsichtlich der Workshops wurde kritisiert. Hier wurde sich mehr Interaktivität gewünscht und mehr Raum für Diskussionen. Auch ist ein Angebot speziell für das Thema Finanzen angeregt worden, da es diesbezüglich große Unsicherheiten gibt. Tagungsunterlagen 40. Mitgliederversammlung des fzs

8 Bundesländer Bayern Mit einer Ausnahme wurden alle Sitzungen der LAK Bayern besucht. In Bayern besteht wie in Niedersachsen in diesem Jahr das Problem, dass die Schüler*innen aus dem doppelten Abiturjahrgang an die Hochschulen strömen. Die LAK beschäftigt sich intensiv mit dem Problem, gerade im Hinblick auf Wohnungsnot und die Überfüllung der Hörsäle. Auf der letzten Sitzung der LAK wurde beschlossen, aus der AG Mitwirkung auszusteigen. Bei dieser AG, an der die Studierenden, Hochschulvertreter*innen und das Ministerium teilgenommen haben, ging es darum, einen Weg zu finden, die Studierenden stärker in Entscheidungsprozesse der Hochschule einzubinden. Die Forderung nach einer VS wurde schon zu Beginn der AG zurückgewiesen. Rheinland-Pfalz Seit der letzten MV hat unseres Wissens nach nur eine Sitzung der LAK stattgefunden. Zu unserem Bedauern konnte diese eine Sitzung leider nicht besucht werden. Mecklenburg-Vorpommern Bis auf eine Sitzung, welche einer Terminüberschneidung zum Opfer fiel, wurden alle Sitzungen der LKS in dieser Amtszeit besucht. Der Informationsaustausch ist weiterhin rege. Aus diesem Zusammenhang heraus wurde das zuständige Vorstandsmitglied vom StuRa-(in diesem Fall analog StuPa)Präsidium der HRO gebeten, den fzs auf einer Sitzung vorzustellen. Bremen Es besteht Kontakt zum AStA der Uni Bremen. Leider gibt es keinen Zugang zu (eher losen) Vernetzungstreffen der Bremer Asten. Sachsen und Thüringen Es wurde die gemeinsame Sitzung von KSS und KTS Ende April durch den Vorstand besucht. Neben dem Bewerben des Seminarangebots und der Kampagnen wurde mit KSS und KTS besprochen, wie in Zukunft eine Zusammenarbeit aussehen könnte. Wir hoffen auf eine weitere Zusammenarbeit in der Zukunft. Sachsen-Anhalt Es hat keine Sitzung im Berichtszeitraum stattgefunden. Momentan laufen per Mail vage Überlegungen, die KSSA aufzulösen. Baden-Württemberg Die Landesastenkonferenzen wurden besucht. Es ging hauptsächlich um die Einführung der Verfassten Studierendeschaft in Baden- Württemberg. Der fzs unterstützt die LAK dabei nach Kräften. z.b. mit einem offenen Brief an die grün-rote Landesregierung, in dem die fzs- Positionen aufgelistet und erläutert werden. Außerdem fand ein Seminar zum Thema Mundtot war gestern! Verfasste Student*innenschaften in BaWü" in Heidelberg statt. Hier wurde u.a. angeregt, eine Partnerschaften zwischen Hochschulen mit und ohne VS zu schließen, um den Hochschulen in BaWü die Möglichkeit zu geben, sich zu vernetzen und feste Ansprechpartner*innen zu haben. Tagungsunterlagen 40. Mitgliederversammlung des fzs

9 Des Weiteren werden gerade verschiedene Satzungen, Finanzordnungen etc. von Studierendenschaften mit VS gesammelt um den BaWü- Studierendenschaften Beispiele zu geben für ihre eigenen Satzungen/Ordnungen etc. Brandenburg Die Sitzungen der neuen BrandStuVe wurden besucht. Auf Bitte der Landesvertretung wurde der Kontakt zum Koordinator des LATs NRW hergestellt, welcher in der folgenden Sitzung mit eingeladen wurde, um das LAT und seine Arbeitsweise vorzustellen. Niedersachsen Die LAK Niedersachsen wurden besucht. Auf Anfrage der Uni Vechta wurde der fzs im StuPa vorgestellt, welches als sehr positiv wahrgenommen wurde. Saarland Leider besteht kein Kontakt mit der LAK Saarland. Schleswig-Holstein Dem Vorstand sind keine Sitzungen der LAK SH bekannt, es besteht leider kein Kontakt. Nordrhein-Westfalen Im Berichtszeitraum konnten aus terminlichen Gründen nicht alle LAT- Sitzungen besucht werden. Der Vorstand verfolgt aber die NRWspezifischen Themen wie die Hochschulgesetzesnovelle und nimmt an der NRW Bologna-Konferenz, die kurz nach Drucklegung des Berichts, am 11. Juli in Düsseldorf stattfinden wird, teil. Hessen Es besteht vereinzelt Kontakt mit Hochschulen in Hessen, aber leider kein Kontakt mit der LAK Hessen. Hamburg Der fzs war Mitunterstützer der Demo gegen die Kürzungen im Hochschulbereich und hat Pressemitteilungen zur zügigen Abschaffung der Studiengebühren sowie gegen die Kürzungspläne des Senats geschrieben. Vernetzung und Co. DGB Mit dem Vorstand der DGB-Jugend besteht Kontakt und Kooperation. So war der Vorstand bei der Impulskonferenz Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung vom 24. bis 26. März 2011 in Hattingen und hat mit der DGB-Jugend zusammen die 40 Jahre-BAföG Kampagne initiiert. Im Rahmen der Master-Erklärung der Studierendenverbände wurde ebenfalls zusammengearbeitet. DAAD Der Vorstand war sowohl bei der Mitgliederversammlung des DAAD als auch bei einer internationalen Studierendentagung, bei welcher Studierende aus dem Ausland, die ein Studium in der BRD absolvieren, anwesend waren. Tagungsunterlagen 40. Mitgliederversammlung des fzs

10 ABS Der fzs hat die ABS-VV in Frankfurt sowie mehrere KO-Sitzungen besucht und bringt sich in die aktuellen Entwicklungen des ABS nach Kräften ein. Am Rande der ABS-VV hat auch die Sitzung des in Gründung befindlichen Trägerverein des ABS stattgefunden, auf der einige Satzungsänderungen beschlossen wurden, die für die Eintragung beim Amtsgericht von Nöten waren. bpm Die Vollversammlung des bpm wurde durch den Vorstand besucht. Dies war die erste Sitzung des bpm nach einem Jahr. Auf der dieses Mal gut besuchten VV wurden einige neue Strukturen aufgenommen und das Bündnis wieder aktiviert. Leider konnte die KO Sitzung aus zeitlichen Gründen nicht besucht werden, dies sollte sich in Zukunft ändern. Andere Studiverbände Mit den Studierendeverbänden Campusgrün, Juso HSG, DieLinke.SDS, LHG und DGB-Jugend wurde eine Master-Erklärung verfasst und eine Pressekonferenz dazu organisiert. Forderung ist der freie Zugang zu einem Masterstudium für jede*n Bachelor-Absolvent*in. Unter ist die Erklärung zu finden, die auf verhältnismäßig viel Resonanz gestoßen ist. Des Weiteren ist es möglich diese Erklärung mitzuzeichnen. Aktuell gibt es ca Mitzeichner*innen. HRK Der Vorstand war regelmäßig ca. alle sechs Wochen bei einem Treffen mit dem Generalsekretär der HRK Herrn Kathöfer. Bei diesen Treffen sind ebenfalls Vertreter*innen der parteinahen Hochschulgruppen und dem Bundesweiten Bildungsstreik eingeladen. Im Vorfeld der meisten Sitzungen gibt es ein kleines Verbändetreffen um die Sitzung bei der HRK vorzubesprechen und ggf. vorzubereiten. Neben aktuellen hochschulpolitischen Themen wurde vor allem die Frage Was ist gute/qualitative Lehre? und die Frage nach Qualitätsentwicklung diskutiert. BDI/BDA Der Vorstand war auf dem Vernetzungstreffen des BDI/BDA mit diversen Studierenden-Vertreter*innen vertreten. Themen waren unter anderem: "Employability" des Bachelor, gute Lehre, Akkreditierung und aktuelle Diskussionen um die Diplom-Wiedereinführung. GEW Der fzs war auf der GEW-Masterkonferenz auf dem Podium vertreten. Bildungsstreik Der fzs war Mitausrichter des Bildungsstreikvernetzungstreffen in Köln. BAföG-Kampagne In Abstimmung mit der DGB-Jugend wurde die Kampagne vom Ausschuss SoPo mit drei Kernforderungen entwickelt (Bedarfsdeckung, Abschaffung der Altersgrenze, Zurück zum Vollzuschuss). Unter dem Slogan Das BAföG wird 40 Zeit sich weiterzubilden waren Student*innenschaften aufgefordert sich mit Aktionen am 40-tägigen Aktionsraum zu beteiligen. Dies ist vereinzelt in Form von Podiumsdiskussionen, Erklärungen und Pressemitteilungen erfolgt. Leider war die Resonanz von Seiten der Tagungsunterlagen 40. Mitgliederversammlung des fzs

11 Student*innenschaften insgesamt nicht sehr groß. Es wurden vier Plakate (mit drei Kernforderung sowie ein allgemeines Plakat) entworfen, die von Student*innenschaften bestellt wurden. Zu Beginn der Kampagne wurde eine gemeinsame Pressemitteilung mit der DGB-Jugend herausgegeben. Anette Schavan wurde vom fzs und der DGB-Jugend zum Geburtstagskuchen-Essen eingeladen um unsere Vorstellungen von einer gerechten Studienfinanzierung zu diskutieren. Zum jetzigen Zeitpunkt ist noch ungeklärt, ob der Termin seitens des BMBF wahrgenommen wird. Zudem gab es einige Presseanfragen die bedient und Artikel die verfasst wurden. Für den BdWi haben wir einen Artikel zum Thema Stipendien Ein Zukunftsmodell erstellt, welches im Rahmen ihrer Festschrift 40 Jahre BAföG erscheinen soll. Sonstiges BMBF-Anträge Die Anträge für Seminar in der Förderperiode ab dem vierten Quartal 2011 wurden fristgerecht beim BMBF eingereicht. Es handelt sich dabei im großen und ganzen um ähnliche Seminare wie im vergangenen Förderzeitraum. Hinzugekommen sind Konzepte für Seminare zu einem Bundeshochschulgesetz, Finanzen in der Studierendenschaft und Personal. Gemeinnützigkeit Die zur weiteren Anerkennung der Gemeinnützigkeit nötigen Unterlagen wurden dem Finanzamt übermittelt. Nationale Bologna Follow-Up Group Seit der letzten MV hat nur eine Sitzung der nationalen Bologna Follow- Up Group (BFUG) stattgefunden. Deutscher Qualifikationsrahmen Im Berichtszeitraum fanden Sitzungen der Arbeitsgruppe Deutscher Qualifikationsrahmen statt. Ziel dieser Arbeitsgruppe ist es ein System aus acht Stufen zu Entwickeln, nach denen Kompetenzen der schulischen und beruflichen (Aus-)Bildung eingestuft werden können. Hierdurch soll eine bessere Vergleichbarkeit der verschiedenen Möglichkeiten des Kompetenzerwerbs erreicht werden und eine leichtere Anrechenbarkeit von z.b in einer Berufsausbildung erworbenen Kompetenzen bei einem Hochschulstudium. Der deutsche Qualifikationsrahmen muss mit dem europäischem Qualifikationsrahmen kompatibel sein. Die Hochschulbildung ist schon seit einiger Zeit fest definiert mit den Niveaustufen 6 bis 8, wobei hier der Bachelor-Abschluss auf Stufe 6, der Master-Abschluss auf Stufe 7 und die Promotion auf Stufe 8 definiert sind. Die aktuellen Diskussionen drehen sich verstärkt um die Eingliederung von Ausbildung und Schulabschlüssen.Des Weiteren wird eine Implementierung von informellen und non-formalen Lernens erarbeitet. Quest Wird nachgereicht. Tagung: Gesundheitsfördernde Hochschule Wird nachgereicht. Tagungsunterlagen 40. Mitgliederversammlung des fzs

12 Bologna-Konferenz Am 6. Mai hat dieses Jahr wieder die sogenannte Bologna-Konferenz stattgefunden. Im Gegensatz zum letzten Jahr waren in diesem Jahr die Studierenden im Vorfeld gar nicht eingebunden und das BMBF hat im Vorfeld keine Informationen herausgegeben. Einzig die Information, dass es um den Übergang vom Bachelor zum Master bzw. in den Beruf und die Mobilität gehen soll. So wurde aber nicht bekanntgegeben, wer alles eingeladen ist. An der Konferenz haben ca. 50 Personen teilgenommen: neben Vertreter*innen von fzs, bas, bundesverband behinderter studierender und den parteinahen Hochschulgruppen sehr viele Wirtschaftsvertreter*innen. Ausgewählt wurden alle Teilnehmer*innen durch das BMBF. Moderiert wurde die Konferenz über große Teile von Frau Schavan selbst. Geplant war die Konferenz in drei Teilen. Eine erste Runde mit Inputvorträgen zum Thema Übergang mit anschließender Diskussion, danach eine Pause mit Pressekonferenz und zum Abschluss nochmals eine zweite Runde mit Inputvorträgen zum Thema Mobilität mit anschließender Diskussion. Schon während der ersten Inputvorträge zeigte sich, dass Schavan nicht moderieren kann. Sie ließ nach dem zweiten Inputvortrag von Herrn Oetker vom Stifterverband nicht nur Verständnisfragen zu sondern ließ der Diskussion freien Lauf bis zur Pause. Dadurch bedingt konnte Jan Krüger nicht den Inputvortrag der Studierenden abgeben und während der freien Diskussion kamen Hauptsächlich Wirtschaftsvertreter*innen und Ländervertreter*innen zu Wort, die forcieren, dass viele Bachelor- Absolvernt*innen in den Beruf gehen und wenn, dann erst später einen berufsbegleitenden Master machen sollen. Im Anschluss folgte die Pressekonferenz, in der sowohl Schavan als auch Althusmann mit Zahlen um sich warfen, die statistisch belegen sollen, warum es genügend Masterplätze gibt und im Masterbereich alles gut ist. An der Pressekonferenz nahm auch Florian Pranghe teil, der darauf hinwies, dass sich seit der letzten Konferenz nicht so viel verbessert hat, wie Schavan, Althusmann und Wintermantel zuvor beteuert haben und dass auch der Masterbereich nicht so toll ist, wie gerade behauptet wurde. Nach der Pause folgte die zweite Diskussionsrunde, in der nun auch endlich mal die Studierenden ihre Position darlegen durften. Das eigentliche Thema der zweiten Runde Mobilität war nach wenigen Redebeiträgen abgehandelt und es stellte sich heraus, dass die Hochschulen eigentlich nur mal die Lisbon Recognition Convention anwenden müssten, wobei diese kein mal genannt wurde und die Idee als eine Innovation verkauft wurde. Des Weiteren wurden dann in der zweiten Runde auch die Zahlen, die schon in der Pressekonferenz genannt wurden allen präsentiert. So sind im letzten Semester nur ¼ aller Masterstudiengänge mit einem NC behaftet und es sind über 6000 Masterplätze vakant geblieben. Ignoriert wurde der Unterschied zwischen Zugang und Zulassung. Als Fazit lässt sich ziehen, dass die Konferenz eine große Farce war, da zum einem die Teilnehmer*innen handverlesen waren und es keine Diskussion auf Augenhöhe gab. Wenn im kommendem Jahr der Informationsfluss im Vorfeld der Konferenz wieder so aussieht, dass es keine Informationen gibt, sollte sich der fzs genau überlegen, ob er noch mal an der Konferenz teilnimmt. Des Weiteren muss verfolgt werden, wie sich der Bereich der berufsbegleitenden Masterstudiengänge weiterentwickelt, da anscheinend durch BMBF und KMK ein Ausbau forciert wird. Tagungsunterlagen 40. Mitgliederversammlung des fzs

13 Expert*innenanhörung Familiengerechte Hochschulen NRW Mit Hilfe des Ausschuss Sozialpolitik wurde eine Stellungnahme zu der Anhörung im Landtag geschrieben. Der fzs hat die Positionen im Landtag vertreten. Die geladenen Expert*innen waren sich in dem Themenfeld Studienfinanzierung und Ausbau der Kindertagesstätten einig. Wir konnten noch einen Akzent im Bereich des Beratungsbedarfes setzen, und zusammen mit der LAT NRW auf die Schwierigkeiten in der Studienorganisation hinweisen. Novellierung des Thüringer Hochschulgesetzes Der fzs wurde als Experte bei der Novellierung des Thüringer Hochschulgesetzes (ThürHG) um eine Stellungnahme gebeten. Diese wurde in Absprache mit der Konferenz Thüringer Studierendenschaften (KTS) erstellt und dem Landtag zugeschickt. Erklärung der Initiative: Hochschule für den Frieden ja zur Zivilklausel Der fzs war auf Beschluss der 40. Mitgliederversammlung Mitveranstalter des Kongresses "Nein zur Militarisierung von Forschung und Lehre Ja zur Zivilklausel". Der Vorstand war während des Kongresses vor Ort und hat sich dort mit vielen anderen Akteur*innen ausgetauscht.im Nachgang der Konferenz wurde ein gemeinsames Positionspapier der Veranstalter*innen herausgegeben, welches Pressevertreter*innen und weiteren Akteur*innen zugeschickt wurde. Kiew Der fzs ist von der Ukrainischen Studierendenvertretung zu einer Konferenz über externe, unabhängige Testverfahren zum Hochschulzugang nach Kiew eingeladen worden. Auf Grund von Kommunikationsproblemen und damit einhergehender Verschleppung der Einladung, war eine Ausschreibung der vier Delegationsplätze nicht mehr möglich und die Delegation wurde sehr kurzfristig vom Vorstand besetzt. Letztendlich flogen Melanie Fröhlich, Matthias Heinze und Juliane Knörr zu der Konferenz. Ägypten Ende April war eine kleine Delegation, bestehend aus Hannah Klein (Würzburg), Sven Gödde (Bielefeld) und Florian Pranghe, auf Einladung des Goethe-Instituts in Alexandria, um dort einen Erfahrungsaustausch mit Studierenden zu machen, die dort nach der Revolution eine studentische Selbstverwaltung aufbauen. Während des Mubarak-Regimes konnten sich die Studierenden nur sehr bedingt selbst verwalten und organisieren und wurden von staatlicher Seite unterdrückt. Ein ausführlicher Bericht wird schriftlich zur MV nachgereicht. Auf Grund der Kurzfristigkeit war es leider nicht möglich eine Ausschreibung zu machen. Bundesfachschaftentagungen Auf der BuFaK WiSo und auf der BuFaTaChemie wurden Grußworte gehalten. Evangelischer Kirchentag Florian Pranghe hat auf persönliche Einladung am evangelischen Kirchentag an einer Podiumsdiskussion zum aktuelle Stand der Tagungsunterlagen 40. Mitgliederversammlung des fzs

14 Studienreform sowie den Berufsaussichten für Bachelor- Absolvent*innen teilgenommen Materialien Berufungsreader Der auf der letzten MV vorgestellte "Reader für Studierende in Berufungsverfahren", der vom Ausschuss HoFi mit Unterstützung des Ausschuss FGP geschrieben wurde, ist nun fertig im fzs-layout und kann seit kurzem über die Internetseite des fzs bestellt werden. Mietrecht für Studierende Nachdem der alte Reader zur Neige gegangen ist, die Rechte für diesen nicht beim fzs liegen, und dieser rund sechs Jahre alt ist wurde Kontakt mit drei größeren Mieter*innenvereinigungen aufgenommen, um zeitnah einen neuen Reader in Kooperation herausgeben zu können. Hier wird es mit mindestens einer dieser Vereinigungen, welche bereits einen Termin zugesagt hat, ein Treffen geben. Pressemitteilungen Studentischer Dachverband fordert die zügige Einführung der Verfassten Student*innenschaft in Baden-Württemberg Offener Brief an die Landesregierung stellt Forderungen an wiedereinzuführende Verfasste Student*innenschaft fzs verurteilt Überlegungen des Präsidiums der Uni Potsdam zur Einführung von Studiengebühren Hamburg setzt ein deutliches Zeichen gegen die Kürzungspläne des SPD-Senats Der Bundesverband der Studierenden solidarisiert sich fzs startet achtes festival contre le racisme In der Aktionswoche gegen Rassismus finden bundesweit verschiedenste Veranstaltungen statt Gegen Homophobie heute und das ganze Jahr! Studentischer Dachverband äußert sich zum Internationalen Tag gegen Homophobie Studentische Kampagne beginnt: Das BAföG wird 40 Zeit sich weiterzubilden. Bundesbildungsministerium wird von Studierenden zum Kuchenessen eingeladen Bologna-Konferenz sucht den Fortschritt fzs sieht nur geringe Verbesserungen zum letzten Jahr, Studienplatzmangel im Master bleibt bestehen Studiengebühren zügig abschaffen in Baden-Württemberg und Hamburg Studentischer Dachverband kritisiert drohende Verschleppung von Wahlversprechen Studierende haben ein Recht auf einen freien Zugang zum Masterstudium Gemeinsame Erklärung von: Juso- Hochschulgruppen, freier zusammenschluss von studentinnenschaften, CampusGrün, Linke.SDS, Liberale Hochschulgruppen und DGB-Jugend Studierendenverbände fordern einen freien Zugang zum Masterstudium Juso-Hochschulgruppen, freier zusammenschluss von studentinnenschaften (fzs), CampusGrün, LHG, Linke.SDS sowie die DGB-Jugend stellen gemeinsame Erklärung vor. Tagungsunterlagen 40. Mitgliederversammlung des fzs

15 Hochschulstart mit Schubkraftumkehr zu Lasten von Studierwilligen Studentischer Dachverband kritisiert drohende Verschiebung der zentralen Studienplatzvergabe scharf Baden-Württemberg: Grün-Rot Das Ende der Studiengebühren und der Beginn einer Verfassten Studierendenschaft? Studentischer Dachverband fordert die schnelle Umsetzung der Wahlversprechen Gleiches Entgelt? Endlich durchsetzen! Studentische Dachverband äußert sich zum vierten Equal Pay Day Berliner Hochschulgesetz: Novelle genügt studentischen Anforderungen nicht - fzs kritisiert anstehende Novelle des Berliner Hochschulgesetzes Hessen: Schuldenbremse ist Bildungsbremse Elftes Studierendensurvey deckt zahlreiche Missstände auf Soziale Selektivität besteht weiter, Belastungen für Studierende steigen Ergebnisse der 40. Mitgliederversammlung in Mainz Reaktion auf Ereignisse in Japan: Sowohl Betroffenheit als auch Forderungen Studentischer Dachverband fordert sofortigen und endgültigen Ausstieg aus der Atomenergie Bedarfsorientierte Finanzierung statt Illusion von Eliteunis Studentischer Dachverband kritisiert weiteres Voranschreiten der Exzellenzinitiative unter noch weiter verzerrten Bedingungen aufs Schärfste. Wir hoffen, ihr konntet einen Überblick über unsere Arbeit bekommen. Auf der Mitgliederversammlung werden wir, einen ergänzten Bericht zur Verfügung stellen. 475 TOP 2b Bericht des Kassenprüfungsausschusses wird nachgereicht 480 TOP 2c Bericht des Ausschusses der StudentInnenschaften wird nachgereicht 485 TOP 3 Entlastungen Vorstand und Kassenprüfungsausschuss 490 TOP 4 Berichte der Ausschüsse und Arbeitskreise TOP 4a Bericht des Ausschusses Finanzen 495 Der Ausschuss Finanzen hat im letzten Jahr einmal am 14. Mai 2011 in Berlin getagt. Gründe hierfür war u.a. die personelle Unterbesetzung des Tagungsunterlagen 40. Mitgliederversammlung des fzs

16 Ausschusses. Dieser wurde durch Nachwahl auf der Mitgliederversammlung im März in Mainz abgeholfen. Eine weitere Sitzung ist für den 16./17. Juli geplant. Haushalt Der Ausschuss Finanzen hat in seiner Sitzung am 14. Mai über den Nachtragshaushalt 2010/11 und den Haushaltsansatz 2011/12 beraten und Empfehlungen ausgesprochen. Vergünstigungen für Mitglieder Der Ausschuss hat über bestehende und mögliche Vergünstigungen für Mitglieder des Verbandes diskutiert. Dabei wurden die GEMA, Carsharing, Versicherungen, Online-Druckereien angesprochen. Über mögliche Änderungen des Großkundenrabatts der Deutschen Bahn hat der Ausschuss in Zusammenarbeit mit dem betreuenden Vorstandsmitglied neue Erkenntnisse erworben. Nicht bearbeitete Themen Da der Ausschuss Finanzen bei Verschickungsfrist nur einmal getagt hat, sind naturgemäß noch nicht alle Themen des Arbeitsprogramms behandelt worden. Wir haben noch nicht abgearbeitete Aufgaben in die Empfehlungen für das nächste Arbeitsprogramm des Ausschusses Finanzen übernommen. TOP 4b Bericht des Ausschuss Frauen- und Genderpolitik Der Ausschuss hat sich seit der letzten Mitgliederversammlung leider nur ein Mal getroffen und zwei Telefonkonferenzen durchgeführt. Die Protokolle sind im internen Bereich der Homepage den Mitgliedern zugänglich gemacht. Vernetzungstreffen Das Vernetzungstreffen der Frauen- und Genderreferate und hochschulgruppen fand vom bis in der Jugendherberge Berlin- Schöneberg statt. Die Dokumentation des Seminars wird gerade erstellt. Themen waren u.a. Umgang mit sexistischer Werbung, Diversity Managment, geschlechtergerechte Sprache, Aktionsformen, Warum Genderarbeit? und natürlich der Austausch über die Referatsarbeit vor Ort. Es war ausgebucht, und damit ungewohnt gut besucht, vor allem auch von Nicht-Mitgliedsstudierendenschaften, was wir auf den neu gegründeten Verteiler zurückführen. Offensichtlich war in der Vergangenheit nicht das fehlende Interesse an den Themenkomplexen das Problem, sondern eine verfehlte Informationspolitik zu den Veranstaltungen. Gender-Training Auf der letzten Mitgliederversammlung in Mainz wurde das Gender- Training durchgeführt. Es sind nur wenige Studierendenschaften nicht anwesend geblieben. D.h. Das Konzept, das Training mitten in der MV durchzuführen, hat funktioniert. Das Training wurde soweit wir wissen als gut bewertet und stieß auf große Resonanz. Kritik gab es daran, dass das Training zur klassischen Samstagnachmittag-Fussball-Zeit stattfand. Positionspapier zu institutionalisierter Gleichstellungspolitik Tagungsunterlagen 40. Mitgliederversammlung des fzs

17 Derzeit wird ein Positionspapier zu institutionalisierter Gleichstellungsarbeit erstellt. Leitfaden geschlechtsneutrale Sprache Der veraltete Leitfaden zu geschlechtergerechter Sprache wurde aus dem Programm genommen. Stattdessen ist derzeit ein Leitfaden zu geschlechtsneutraler Sprache in Bearbeitung. Dieser wird einen Teil enthalten, warum überhaupt gegendert werden sollte, daraufhin werden die verschiedenen Möglichkeiten beleuchtet wie gegendert werden kann und daraufhin genauer darauf eingegangen wird, warum wir uns auf die Version gendern mit * geeinigt haben und diese näher beschreiben und mit Beispielen den geneigten Leser*innen näher bringen. Argumente gegen Sexismus Wir erstellen einen Reader zum Umgang mit den gängigsten Sexismen. Analog zum Reader Argumente gegen Studiengebühren möchten wir die Vorurteile und Diskriminierungen voranstellen und daraufhin Gegenargumente anbringen, welche Student*innen ermöglichen schlagkräftige Gegenargumente aus dem Stegreif vorbringen zu können. Anpassung des Verbandsnamens Der Verband hatte auf der letzten Mitgliederversammlung beschlossen, ab sofort mit * zu gendern. Wir halten es nur für logisch, die Satzung und GO entsprechend anzupassen. Folgerichtig haben wir diese durchgearbeitet und auf die neue Art zu gendern angepasst. Desweiteren befürworten wir eine schrittweise Umstellung der Materialien, Briefköpfe, Visitenkarten etc. Soll heißen, wenn einer dieser Posten nachbestellt werden muss, wird die neue Regelung eingebunden. Aktionstage Wir möchten die Aktionstage in der 45. KW stattfinden lassen. Das Thema soll Stereotype sein. Der Aufruf für die Aktionstage wurde erarbeitet, ein Plakatentwurf ist in Arbeit. Einleitend soll endlich die Antidiskriminierungskampagne mit Postern und Postkarten durchgeführt werden. Außerdem möchten wir gerne den Hinweis aus dem Arbeitsprogramm umsetzen und den Namen der Aktionstage modernisieren. Partizipation im fzs (Gremiensitzungen und Seminare) Der Ausschuss möchte sich damit beschäftigen, welche Menschen an Verbands-Veranstaltungen und Seminaren teilnehmen und wird dazu Fragebögen erarbeiten, die auch eventuelle Hindernisse abfragen, sich aktiv im Verband ein zu bringen. Dabei könnte man sich an den Fragebögen orientieren, die Florian Kaiser bereits für ESU erstellt hat.der Fragebogen zur Zusammensetzung der MV wurde hinsichtlich der Abfrage des Geschlecht von uns überarbeitet. Partizipation in Gremien der Studierendenschaften und Hochschulen Das vorgeschlagene Positionspapier zu paritätischer Partizipation in Gremien der Studischaften und Hochschulen macht aus unserer Sicht weniger Sinn, wir schlagen daher dem kommenden Ausschuss vor, eher einen Leitfaden für Studierendenschaften zu diesem Thema zu erarbeiten. Zur Vorbereitung und Ideensammlung gibt es auf dieser MV bereits eine Befragung, die ihr in euren Postfächern findet. Tagungsunterlagen 40. Mitgliederversammlung des fzs

18 TOP 4c Bericht des Ausschusses Verfasste Student*innenschaft/Politisches Mandat Seit der vergangenen 40.Mitgliederversammlung in Mainz hat der Ausschuss in 3 regulären Sitzungen in Heidelberg, Berlin und Köln sowie in 2 Telefonkonferenzen getagt. Der Schwerpunkt der Arbeit lag auf der einzuführenden Verfassten Student*innenschaft in Baden-Württemberg. Hierzu hat der Ausschuss sich mit einem Antrag zur Einführung der VS von SPD und Bündnis 90/Die Grünen im Landtag aus der letzten Legislaturperiode auseinandergesetzt und ist zu dem Schluss gekommen, dass dieser in großen Teilen mit den fzs-positionen, wie sie im Positionspapier Für eine entfesselte StudentInnenschaft auf der 36. Mitgliederversammlung in Bielefeld verabschiedet wurden, übereinstimmt. Um den Forderungen des fzs in dieser Hinsicht Nachdruck zu verleihen, verfasste der Ausschuss einen offenen Brief an die neue Landesregierung, der von einer ebenfalls durch den Ausschuss formulierten Pressemitteilung flankiert wurde. Äußerungen der neuen Wissenschaftsministerin lassen hier optimistisch in die nähere Zukunft blicken. Ebenfalls unterstützte der Ausschuss im Rahmen seiner Sitzung in Heidelberg das parallel stattfindende Einführungsseminar für VS in Baden- Württemberg, sowohl dadurch, dass er für die Teilnehmer*innen ansprechbar war, als auch durch die Organisation eines inhaltlichen Workshops. Des Weiteren machte sich der Ausschuss Gedanken über VS-Strukturen vor Ort und in den Landesstudent*innenvertretungen und verfasste zur Evaluation einen Fragebogen, der allen Mitgliedsstudent*innenschaften mit der Verschickung zur 41. Mitgliederversammlung zugestellt wurde. Der kommende Ausschuss wird nach unserer Idee die Aufgabe haben, diese auszuwerten. Darüber hinaus machte sich der Ausschuss Gedanken über die Struktur des Verbandes an sich, was zur Hinterfragung des Ausschussprinzips und dementsprechenden satzungsändernden Anträgen für diese Mitgliederversammlung führte. Gemäß dem letzten Arbeitsprogramm befasste sich der Ausschuss mit der Frage nach einem bundesweiten Hochschulgesetz. Um den Verband hierfür inhaltlich zu schulen arbeitete der Ausschuss einen Antrag für die Mitgliederversammlung aus, ein Seminar zu dieser Thematik durchzuführen. In Anbetracht der Tatsache, dass Bayern nun das letzte Bundesland ohne Perspektive auf eine Verfasste Student*innenschaft ist, spricht sich der Ausschuss hier für eine diesbezügliche Kampagne im kommenden Jahr aus. Hierfür hat der Ausschuss einen Antrag an den Ausschuss der Student*innenschaften gestellt, im Rahmen des Seminars zur Mitgliederversammlung einen Workshop zur Kampagnenplanung durchzuführen. Schlussendlich befasste sich der Ausschuss mit der Situation der Verfassten Student*innenschaften an den neu gegründeten Hochschulen in Nordrhein-Westfalen, an denen bisher noch keine Verfassten Student*innenschaften konstituiert wurden. Tagungsunterlagen 40. Mitgliederversammlung des fzs

19 Was die Zusammenarbeit mit dem Vorstand angeht, sieht der Ausschuss für die Zukunft Optimierungspotenzial und größeren Kommunikationsbedarf Insbesondere die Tatsache, dass ein Mitglied des Vorstands ohne Kommunikation mit dem Ausschuss oder mit dem Ausschuss Internationales in Alexandria, Ägypten über Verfasste Student*innenschaften referiert hat, sorgte für Unverständnis. 670 TOP 4d Bericht des Ausschusses Hochschulfinanzierung und -struktur Der Ausschuss hat sich sechs Mal in seiner Amtszeit getroffen. Von den 10 Mitgliedern haben sich fünf kontinuierlich in die Ausschussarbeit eingebracht. Wir hoffen für den nächsten Ausschuss eine breite Masse an partizipierenden, motivierten Menschen. Der Ausschuss hat sich mit mehreren Themenschwerpunkten beschäftigt. Einige Dinge davon konnten gestemmt werden, andere konnten leider nur sehr erschwert bearbeitet werden, da Input von nicht anwesenden Ausschussmitgliedern oder vom Vorstand fehlte. Der Ausschuss möchte darauf hinweisen, dass Interessierte und Engagierte für die Ausschussarbeit gesucht werden, damit im nächsten Jahr eine bessere Arbeit möglich ist. Bitte sprecht auch noch Interessierte an euren Hochschulen an. Positionspapier ier zur DFG Zu Beginn der Legislatur hat sich der Ausschuss mit dem zurück überwiesenen Antrag bezüglich der DFG-Kritik beschäftigt. Wir haben uns erneut mit der deutschen Forschungslandschaft auseinander gesetzt und die Position überarbeitet. Darauf hin wurde der Antrag von der MV verabschiedet. Leider ist er bis heute nicht veröffentlicht worden. Stellungnahme des fzs zum Leitbild demokratische und soziale Hochschule des DGB Der Ausschuss hat sich laut Arbeitsprogramm kritisch mit verschiedenen Hochschul-Leitbildern (DGB und BDA) befasst. Im Rahmen dessen fand ein Treffen mit einer Vertreterin des DGB statt. Dabei wurde deutlich, dass der fzs um eine Stellungnahme gebeten worden war. Der Ausschuss sprang hier ein und verfasste einen Entwurf für eine Stellungnahme, der dem Vorstand und dem AS zugearbeitet wurde. Promovierendenvernetzung Der Ausschuss hat in Vorbereitung der 41.MV ein Promovierendenvernetzungstreffen organisiert und sich dazu mit mehreren Promovierenden in und außerhalb des fzs ausgetauscht und Workshopkonzepte für das Vernetzungstreffen entwickelt. Außerdem wurde ein Verteiler der bestehenden Promovierendenvertretungen und Netzwerke an einzelnen Hochschulen / in einzelnen Ländern zusammengestellt. Auf dem Vernetzungstreffen soll u.a. der Doppelstatus von vielen Promovierenden zwischen Qualifikationsphase und Beschäftigung thematisiert werden. Es sollen bestehende Interessensvertretungen in ihrer Art und Struktur vorgestellt werden sowie die soziale Situation von Promovierenden (Finanzierung, Arbeitsrecht, Vereinbarkeit etc.) beleuchtet werden. Tagungsunterlagen 40. Mitgliederversammlung des fzs

20 Gemeinsame Kampagne zur Studienplatzfinanzierung mit der GEW Der Ausschuss hat sich in Absprache mit dem Vorstand bemüht, eine gemeinsame Kampagne und Publikation mit der GEW zu initiieren, welche das vor einigen Jahren im fzs entwickelte Modell SPAM (Studienplatzfinanzierungsausgleichsmodell) aufgreifen sollte. Die GEW zeigt Interesse und Bereitschaft, die Finanzierung zu übernehmen. Ein inhaltliches Konzept für die Kampagne (Seminar und Publikation), das der Ausschuss gemeinsam mit Kolleg*innen von der GEW erarbeitet hat, liegt vor. Da die Kooperation zwischen fzs und GEW aber nicht vom Ausschuss allein gewährleistet werden kann (Termine, Finanzen, Ansprechpersonen), wurde der Vorstand darum gebeten, die Abstimmungen mit der GEW zu treffen, leider ist dies aber nicht passiert. Die Vorarbeiten können ggf. noch genutzt werden, wenn der fzs Interesse signalisiert und die Finanzierungsmöglichkeit durch die GEW noch besteht. Department-/Matrixstrukture /Matrixstrukturen Der Ausschuss hat sich mit Department- und Matrix-Strukturen an Hochschulen auseinandergesetzt. Eine Positionierung dazu wurde angefangen, allerdings gestaltet sich dies aufgrund der sehr unterschiedlichen Umsetzung und den teils noch unerprobten Strukturen aber auch aufgrund der Partizipation im Ausschuss als schwierig, so dass kein Positionspapier fertiggestellt werden konnte. Investitionsbegriff, Kapazitätsverordnung (KapVO) Der Auschuss hatte sich um Ziel gesetzt, sich mit dem Investitionsbegriff, dessen Einschränkung durch die Schuldenbremse und insbeondere dessen mögliche Ausweitung auf Bildungsausgaben zu beschäftigen. Der dazu geplante Input vom einen Ausschussmitglied fand leider nicht statt. Gleiches gilt für die KapVo, auch hier fand der geplante Input eines Ausschussmitglieds nicht statt. Organisatorisches / Partizipation in den Ausschüssen Dem Ausschuss Hochschulfinanzierung und Hochschulstruktur sind zwei organisatorische Probleme aufgefallen. Zum Einen ist der Ausschuss Internationales zu nennen. Aus Sicht der Arbeitsbelastung ist es schwierig machbar, im entsendenden Ausschuss und im Ausschuss Internationales aktiv zu sein. Uns ist aufgefallen, dass sich meist zwei Situationen ergaben: Erstens, Mitglieder sind im Internat-Ausschuss aktiv, aber weniger in ihren entsendenden Ausschüssen, dann ist die Rückkopplung zu den internationalen Themen schwierig. Oder zweitens, Mitglieder sind nicht weniger im Internat-Ausschuss aktiv und bringen sich intensiv im inhaltlichen Ausschuss, dann fehlt dem Internat- Ausschuss eine inhaltliche Perspektive aus dem entsendenden Ausschuss. Hinsichtlich der Arbeitsbelastung ist es empfhelenswert die Internat-Zusammensetzung zu überdenken. Bezüglich der Arbeitsbelastung von einzelnen Ausschussmitgliedern ist dem Ausschuss bewusst, dass nicht jede*r jederzeit Prioritäten für Ausschussarbeit beim fzs schaffen kann. Es sollte jedoch geklärt werden, was passiert, wenn sich Leute in (mehrere) Ausschüsse entsenden lassen und dann leider nie teilnehmen. Wir würden uns eine Diskussion und ggf. Maßnahmen wünschen, wie damit in Zukunft umgegangen werden soll, wenn dies bspw. auch dazu führt, das Ausschussplätze durch Nicht- Aktive besetzt sind und neue Interessierte nicht in den Ausschuss gewählt werden können. Tagungsunterlagen 40. Mitgliederversammlung des fzs

21 Aus Sicht der Ausschuss ist es wünschenswert an der Aufgabenverteiliung bei Ausschusssitzungen zu feilen. Die Zusammenarbeit und Kommunikation von Ausschüssen, AS und Vorstand muss verbessert werden. Auch die Ausschussbetreuung durch (ein) Vorstandsmitglied(er) sollte in der jetzigen Form überdacht werden. Insbesondere als problematisch haben sich erwiesen - gemeinsame Terminfindung von Ausschuss und Vorstand, rechtzeitige Verschickung von Einladungen, Weiterleitung wichtiger Informationen (siehe DGB-Leitbild) und leider auch das Nichstattfinden einer ausgearbeiteten Kampagne. Daher begrüßen wir den Ansatz einer Evaluation des Ausschussarbeit und hoffen, dass hier dringend ein Austausch zu stande kommt, wie die Betreuung aussehen kann und wer welche Aufgaben übernimmt, damit die Ausschussarbeit problemlos läuft. TOP 4e Bericht des Ausschusses Studienreform Dieser Bericht dient zur Information für die Mitglieder des fzs und zur Orientierung für den folgenden Ausschuss. Der Berichtszeitraum umfasst den Zeitraum seit der Mitgliederversammlung in Köln im August Als Grundlage für die Arbeit des Ausschusses diente das dort aufgestellte Arbeitsprogramm. Der Ausschuss hat sich in seiner Amtszeit vier Mal getroffen. Von den 10 Mitgliedern, haben sich 6 aktiv in die Ausschussarbeit eingebracht. Um Grundlagen für die zu bearbeitenden Aufgaben zu schaffen, bestand der Beginn unserer Arbeit in einer Prioritätensetzung und Aufgabenverteilungen auf die anwesenden Ausschussmitglieder. Wichtige Schwerpunkte die der Ausschuss sich gesetzt hatte waren unter anderem eine fundierte Diskussion zur Neufassung des Akkreditierungssystems. Insbesondere wollten wir uns mit den Konsequenzen des möglichen Staatsvertrages auseinander setzen. Ein wichtiger Unterpunkt ist zudem die Auseinandersetzung mit der Systemakkreditierung, da eine fzs-position dazu bisher völlig fehlt. Der Ausschuss hat durch den Input ehemaliger und amtierender studentischer Akkrediterungsratsmitglieder eine detaillierte Diskussion über die Weiterentwicklung des Akkreditierungssystems geführt und aktuelle Probleme gesammelt. Dazu hat der Ausschuss ein Positionspapier erstellt, welches sich zur Weiterentwicklung der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung in Deutschland äußert. Durch die international tätigen Ausschussmitglieder hat der Ausschuss sich mit dem Thema Student Centred Learning (SCL) beschäftigt. Es war Konsens, dass dazu dringend ein Seminar für Studierendenschaften in Deutschland stattfinden musste. Auf Zutun des Ausschusses wurde im Januar 2010 ein Seminar zu SCL gemeinsam mit der GEW in Göttingen veranstaltet. Zum Thema Bologna gibt es bereits unzählbare Veröffentlichungen. Der Ausschuss hatte sich zu Beginn der Amtsperiode auf die Agenda geschrieben, einen fertigen Bologna-Basisreader als Handreichung für Studierende zu erstellen. Leider ist es dem Ausschuss aufgrund von Kapazitätsmangel und zu hohem Arbeitspensum für Einzelne nicht Tagungsunterlagen 40. Mitgliederversammlung des fzs

22 gelungen, diesen Basisreader komplett zu erstellen. Die Sichtung der bereits vorhandenen Handreichungen zu diesem Thema gestaltete sich bereits aufwendiger als gedacht. Nichtsdestotrotz würden die Ausschussmitglieder es begrüßen, wenn der nächste Ausschuss dieses Thema weiterverfolgen würde und an die bisherige Arbeit anknüpft Die Bologna-Märchen sind bereits ein älteres Projekt, welches schon den Ausschuss 2009/10 beschäftigte. Der Ausschuss Studienreform hat sich auf fast jeder Sitzung mit den Märchen beschäftigt, ohne das Projekt abschließen zu können. Auf der letzten Sitzung hat der Ausschuss eine neue Herangehensweise entwickelt und möchte diese dem neuen Ausschuss mit auf den Weg geben: Es sollte zwar Postkarten zu Problemen des Bologna-Prozess geben; für die graphische Umsetzung ist die Fixierung auf Märchen aber aus unserer Erfahrung nicht geeignet. Stattdessen sollten aussagekräftige Bilder oder Karikaturen eine genutzt werden. Wir hoffen, dass 2011/12 die "Bologna-Geschichten" in vielen Studierendenvertretungen zu finden sind. Ein großes Projekt des Ausschusses war die Bologna-Datenbank. Diese soll dazu dienen, Studierenden eine große Gesamtübersicht über Beschlüsse und Ereignisse des Bologna-Prozesses zu liefern. Der Ausschuss hat die bereits vom letzten Ausschuss erarbeitete Datentabelle neu strukturiert und hat begonnen diese zu überarbeiten. Auch bei diesem Projekt würden wir es sehr begrüßen, wenn auch der nächste Ausschuss kontinuierlich an der Aktualität der Datenbank arbeitet. Der Vorstand hat zur Beteiligung im neuen HRK-Projekt nexus aufgerufen und den Ausschuss Studienreform angefragt. Ausschussmitglieder nehmen nun regelmäßig als studentische Vertreter*innen an den Projektsitzungen teil. Sie berichten dem Ausschuss und dem Vorstand/AS und werden dies auch in der nächsten Amtsperiode fortführen. Berufsbefähigung und das Thema "Bildung vs. Ausbildung" haben wir ebenso auf unsere Agenda gesetzt. Der Ausschuss hat begonnen ein Positionspapier zu schreiben, erachtet es jedoch als dringend notwendig Expert*innen aus den Bildungswissenschaften um Expertise zu bitten. Es ergeben sich komplexe Handlungsfelder, die es sehr schwer machen, das Thema fundiert in einem Positionspapier zusammen zu fassen. Außerdem muss das Thema ausführlicher im Verband diskutiert werden, bevor es zu einer Positionierung des fzs kommen kann. In den Ausschuss Internationales haben wir zwei Ausschussmitglieder entsendet. Leider haben keine Rückmeldungen in den Studienreformausschuss stattgefunden. Aus Gründen der Arbeitsfähigkeit und -belastung wäre es wünschenswert das aktuell vorliegende Modell, wie der Ausschuss Internat sich zusammensetzt, im Interesse aller Aktiven im Verband, zu überarbeiten. Die Handlungsfähigkeit des Ausschusses könnte erweitert werden, wenn durch Beteiligung und Betreuung der jeweils zuständigen Vorstandsmitglieder die Organisation von Ausschüssen gefördert werden würde. Einer nachträglichen Intervention durch Vorstandsmitglieder könnte aktive Beteiligung am Arbeitsprozess beitragen und zur Steigerung der Arbeitsmoral im Ausschuss beitragen. Tagungsunterlagen 40. Mitgliederversammlung des fzs

23 TOP 4f wird nachgereicht Bericht des Ausschusses Internationales TOP 4e Bericht des Ausschusses Sozialpolitik 900 wird nachgereicht TOP 4f sonstige Berichte 905 wird nachgereicht TOP 5 Satzungsändernde Anträge 910 TOP 5a Satzungsändernder Antrag: Umwandlung von Ausschüssen in Arbeitskreise Satzungsänderung Seite 13f VII, Ersetze Ausschüsse durch Arbeitskreise bzw. Ausschuss durch Arbeitskreis Seite Ersetze 1. durch: 1. Für Themen-, Fach- und Studienbereiche, die in den Aufgabenbereich des Vereins fallen, sowie für die konzeptionelle Arbeit zu einzelnen Politikbereichen können Arbeitskreise gebildet werden. Seite Ersetze 3. durch: 3. Die Mitgliederversammlung richtet die Arbeitskreise mit einem Drittel der Stimmen ein. Der Ausschuss der StudentInnenschaften kann vorläufig Arbeitskreise einrichten. Die Mitgliederversammlung löst einen Arbeitskreis mit 2/3-Mehrheit der anwesenden Mitgliedshochschulen auf. Seite Streiche 4. Ein Ausschuss kann Unterausschüsse bilden. Für Unterausschüsse gelten die Bestimmungen über Ausschüsse entsprechend. Seite Ersetze Finanzausschuss durch Arbeitskreis Finanzen Seite 13f 29 Streiche 29 Seite Ersetze 30 durch: 29 Zusammentritt Tagungsunterlagen 40. Mitgliederversammlung des fzs

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