Investitionen in nachhaltige Quartiere: Strategien der Immobilienwirtschaft
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- Liese Kneller
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1 Investitionen in nachhaltige Quartiere: Strategien der Immobilienwirtschaft Dr. Elmar Schütz anlässlich der Jahrestagung des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V. am in Köln aurelis. Wir entwickeln Potenziale.
2 Inhalt Über aurelis Quartiersverständnis Drei Fragen Verständnis einer nachhaltigen Quartiersentwicklung Stellenwert und Erfahrungen mit Bürgerbeteiligung in der Projektentwicklung Möglichkeiten zur Schaffung bezahlbaren Wohnens 2
3 Über aurelis 2010 HOCHTIEF steigt aus, Grove International Partners managet 93 % der Unternehmensanteile 2007 Verkauf an HOCHTIEF und Redwood Grove International L. P West LB scheidet aus, Deutsche Bahn alleiniger Gesellschafter 2003 Erwerb eines Portfolios von 30 Mio. m², West LB steigt ein 2002 Gründung als Tochter der Deutschen Bahn 3
4 Über aurelis City Park Zollhof The Brick Mainhausen 4
5 Definition (Stadt-)Quartier Ein Stadtquartier ist ein integraler Bestandteil einer Stadt mit einer eigenständigen Identität und einer fußläufig erreichbaren Mitte. Menschen fühlen sich darin wohl, weil die Gesamtheit des Quartiers mehr ist als die Summe seiner Teile. Gestalt (Leitquartier) Stadtquartier Im gemischt genutzten Quartier werden alle wichtigen Daseinsgrundfunktionen abgebildet: Wohnen, Arbeiten, Versorgung, Kultur, Freizeit. Es entsteht eine lebendige Mischung aus Nutzungen und Zielgruppen. Charakterisierung der Merkmale differenziert nach: Image (Sub-Typen) Wohnquartier vorrangig Wohnen und Versorgung Stadtquartier Büroquartier vorrangig Arbeiten und Versorgung Wirtschaftlichkeit Funktion Sozialstruktur Cityquartier Stadtquartier zentrale Einrichtungen der Wirtschaft und des Handels, zusätzlich Hotels, Kultur und Freizeit mit regionaler Ausstrahlung JT 2014_DV_Nachhaltige Quartiere_ Wir entwickeln Potenziale. 5
6 Verschiedene Ebenen der Projektentwicklung Areal bzw. Quartier Grundstück bzw. Gebäude Kerngeschäft (wesentliche Kosten- u. Erlöspositionen) B-Plan Erschließung Öffentliches Grün Soziale Infrastruktur Verkauf Grundstück Projektkalkulation Deduktive Baulandkalkulation (in der Regel im DCF- Verfahren, ggf. abgesichert durch Residualwertberechnung) Baulandpreis Kostenstruktur einer Baulandentwicklung Kerngeschäft (wesentliche Kosten- u. Erlöspositionen) Baugenehmigung Gebäude Außenanlagen Vermietung Gebäude Verkauf Grundstück und Gebäude Projektkalkulation Developerrechnung Residualwert Kostenstruktur gem. DIN 276 ( Kosten im Hochbau ) 6
7 Stadtquartiers als Rahmenprodukt Individuen (Nachfrager) Unternehmen (Nachfrager/Anbieter) Shops, Gastronomie Hotel Wohnung Stadtquartier Büro Kultur-/ Bildungseinricht. Sport / Freizeiteinricht. Der Quartiersentwickler (Anbieter) 7
8 Verständnis der Nachhaltigkeit 8
9 Europaviertel in Frankfurt am Main: DGNB-Zertifizierung in Gold Ergebnis (mit Highlights) Ökologische Qualität Flächeninanspruchnahme 22,5 % 72 % 98 % Kriterium Gewichtung Einzelergebnis Gesamtergebnis Ökonomische Qualität Fiskalische Wirkung auf Kommune Wertstabilität Soziokulturelle und funktionale Qualität Freiflächenangebot Städtebauliche Einbindung Technische Qualität Qualität MIV-Infrastruktur Prozessqualität Integrale Planung Baustelle, Bauprozess 22,5 % 83 % 100 % 100 % 22,5 % 85 % 100 % 96 % 22,5 % 88 % 95 % 10,0 % 87 % 100 % 100 % 82,6 % 9
10 Die wahre Nachhaltigkeit Erschließungskonzept/ Baufelder Nutzungs-/ Bebauungskonzept Architektur fix flexibel offen Vision, robustes städtebauliches Konzept, Nutzungsmischung, qualitätvoller öffentlicher Raum, qualitätvolle infrastrukturelle Ausstattung, angemessene Dichte, Quartiersmanagement, 10
11 Europaviertel in Frankfurt am Main: Beispiel für wahre Nachhaltigkeit 11
12 Europaviertel in Frankfurt am Main: Beispiel für wahre Nachhaltigkeit 12
13
14 Bürgerbeteiligung: Das Beteiligungsdilemma Zuschnitt Vornutzung Bedürfnisse (sonstiger) Stakeholder ( die Betroffenen ) Lage im Stadtraum Topografie Standort Produkt (-Idee) globale Trends Trends Megatrends Markttrends, Moden Bedürfnisse potenzieller Nutzer/Kunden aktueller Markt Grundstückspreise ( die Betreffenden ) Wirtschaftlichkeit Mieten Kosten Bodenwert 14
15 Das Vaihinger Band: Beispiel für eine (gelungene) Bürgerbeteiligung 15
16 Gremienbeschluss Gremienbeschluss Grundprinzipien eines Beteiligungsprozesses Ergebnisoffenheit Transparenz externe/neutrale Moderation klare Einordnung in den demokratisch legitimierten Entscheidungsprozess demokratisch legitimierter Entscheidungsprozess Beteiligungsverfahren Dr. Elmar Schütz C 16
17 Bezahlbares Wohnen Geförderter Wohnungsbau im (Teil-)Quartier Helenenhöfe im Europaviertel 17
18 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Kontakt Dr. Elmar Schütz Leiter Projektentwicklung aurelis Real Estate GmbH & Co. KG Region Mitte Mergenthalerallee Eschborn Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Mail Website 18
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