Behandlung der Alkoholkrankheit
|
|
- Andrea Mann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Behandlung der Alkoholkrankheit Eine Studie von GfK Austria im Auftrag von Lundbeck Austria GmbH Growth from Knowledge GfK Austria GmbH 1
2 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Grundgesamtheit 2, Wahlärzte niedergelassene Psychiater ( 2 und Wahlärzte) niedergelassene Internisten ( 2 und Wahlärzte) Internisten im Spital Alkoholsuchtabteilungen oder -ambulanzen Befragungsgebiet Österreich Befragungsart CATI (Computerunterstützte Telefoninterviews) Stichprobe n=283 Fragebogen Vom Institut entwickelt 2
3 Zusammenfassung der Ergebnisse Eine breit angelegte Studie bei österreichischen Ärzten erbrachte die folgenden Ergebnisse: Jeder 20. derzeit von n behandelte Patient und jeder 10. von n und Internisten im Krankenhaus betreute Patient ist alkoholkrank Das Screening potentieller Alkoholprobleme im Rahmen der Anamnese gehört noch nicht zum Standardrepertoire österr. Ärzte Die Diagnose erfolgt primär erst nach Vorliegen sichtbarer körperlicher Auswirkungen eines übermäßigen Alkoholkonsum oder im Rahmen einer Gesundenuntersuchung Die Betreuung der Patienten erfolgt häufig autonom durch den Allgemeinmediziner, ohne Beiziehung von Fachärzten Eine Überweisung wird nur bei Problempatienten (mangelnder Therapieerfolg, weiterer übermäßiger, gesundheitsschädlicher Alkoholkonsum) vorgenommen Jeder 4. alkoholkranke Patient mit Diagnose wird derzeit weder psychotherapeutisch noch medikamentös behandelt Die Therapieabbruchsrate ist hoch und der Therapieerfolg wird dementsprechend von den Ärzten als gering eingeschätzt Die Mehrheit der Ärzte aller befragten Gruppen ist unzufrieden mit der derzeitigen Versorgungsqualität Der allgemeine Informationsgrad österreichischer und Fachärzte über die Diagnose und Therapie der Alkoholkrankheit wird subjektiv als deutlich schlechter als z.b. bei Diabetes eingeschätzt 3
4 Der Großteil der alkoholkranken Patienten ist beim Allgemeinmediziner Patienten mit Alkoholkrankheit/Quartal (Hochrechnung mit Median) ng. Internisten Patienten mit Alkoholkrankheit/Quartal (Hochrechnung Grundgesamtheit x Median; 7.000, Internisten, 700 Psychiater) 4
5 Hohe Teilnahme an Fortbildung und geringer Informationsgrad Frage: Wie gut fühlen Sie sich über die therapeutischen Möglichkeiten für informiert? Frage: Für welche dieser Indikationen haben Sie in den letzten 5 Jahren an Fortbildungsveranstaltungen oder e-learning teilgenommen? An Fortbildung teilgenommen Sehr guter Informationsgrad Alkoholkrankheit 68% 56% 95% ng. Internist % Internist KH 13 92% 49 Diabetes 92% ng. Internist 58 45% 2 91% Internist KH 78 Ø in allen Arztgruppen haben zumindest 50% an Fortbildung über Alkoholkrankheit teilgenommen Ø aber nur wenige Ärzte fühlen sich gut informiert Angaben in % der Ärzte 5
6 Alkoholprobleme werden selten in die Anamnese integriert nur auffällige Patienten werden gescreent Frage: Wie oft überprüfen Sie bei neuen Patienten, die zum ersten Mal Ihre Praxis aufsuchen, ob diese möglicherweise unter einem Alkoholproblem leiden könnten? Basis: behandelte alkoholkranke Patienten Überprüfung neuer Patienten auf mögliche Alkoholprobleme ng. Internist ganz selten nur falls Patienten oder Angehörige Abklärung wünschen immer nur bei auffälligen Anzeichen eines Alkoholproblems immer bei einer Gesundenuntersuchung w.n. Angaben in % der Ärzte 6
7 Hochgerechnete Patienten mit Alkoholkrankheit/Quartal im Vergleich zu Diabetes ng. Internisten Alkoholkrankheit Diabetes Patienten pro Quartal (Hochrechnung Grundgesamtheit x Median; 7.000, Internisten, 700 Psychiater) 7
8 Diagnose der Alkoholkrankheit erfordert die Initiative von Patienten und Familie Identifizierung (Diagnose) von Alkoholpatienten 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% Überweisung anderer Ärzte auffällig bei Gesundenuntersuchung oder Laborwerten Familie hat Thema angesprochen 30% 20% 10% Patienten haben Alkohol selbst thematisiert 0% ng. Internisten Internisten KH Angaben in % der betreuten Patienten 8
9 Alkoholpatienten werden vor allem im Zuge der Differentialdiagnose entdeckt Woher kommen die Alkoholpatienten? 100% 90% 80% % 60% 50% 40% 30% 20% 10% von anderen Ärzten mit Diagnose Alkoholproblem überwiesen wegen anderer Indikation überwiesen ohne Überweisung 0% ng. Internisten KH Internisten Suchtabteilungen Angaben in % der betreuten Patienten 9
10 und Internisten betreuen einen großen Teil der Alkoholpatienten autonom Frage: Wie viel Prozent aller Patienten mit einer Alkoholerkrankung betreuen Sie völlig autonom, haben Sie also weder zur Diagnose noch zur Therapie an andere Ärzte überwiesen? ng. Internist % der Patienten 51-90% der Patienten 21-50% der Patienten 1-20% der Patienten 0% der Patienten Etwa 27% der und 24% der Internisten betreuen mehr als jeden zweiten Patienten völlig autonom; 13 bzw. % sogar fast alle Patienten selbst Angaben in % = Ärzte die bestimmten Prozentsatz der Patienten völlig autonom betreuen 10
11 Viele Ärzte geben an, dass Überweisungen von Patienten abgelehnt werden Frage: Warum überweisen Sie alkoholkranke Patienten nicht an andere Ärzte? Basis: betreut alle alkoholkranke Patienten alleine Gründe autonom zu behandeln (ungestützt) ng. Internist Psychiater Wird von Patienten abgelehnt 40 % 20 % - behandle ich selber 27 % 40 % 63 % Keine geeignete Stelle gefunden 13 % 20 % - Werden an mich überwiesen % andere Angaben 27 % 20 % 13 % Angaben in % der Ärzte (nicht Patienten) 11
12 Überwiesen wird, wenn die Patienten einen Entzug benötigen oder bei sehr starkem Alkoholkonsum Frage: Wie oft überweisen Sie Ihre alkoholkranken Patienten wegen der folgenden Gründe? Basis: überweist alkoholkranke Patienten an andere Ärzte Gründe für Überweisungen (gestützt) wenn Patient Entzug benötigt bei sehr starkem Alkoholmissbrauch bei Fehlschlagen eigener Therapieversuche Patientenwunsch wegen anderer Co-Morbiditäten zur Patientenmotivation Wunsch der Angehörigen sehr häufig (4,0) eher häufig (3,0) eher selten (2,0) nie (1,0) w.n. Angaben in % der Ärzte 12
13 Weiterbetreuung nach Facharztkontakten überwiegend durch Allgemeinmediziner Frage: Wie viel Prozent der von Ihnen überwiesenen Patienten betreuen Sie danach wegen ihrer Alkoholkrankheit wieder selbst? Basis: überweist alkoholkranke Patienten an andere Ärzte Nachfolgende Weiterbetreuung überwiesener Patienten (% Anteil Ärzte die jeweiligen Prozentsatz selbst weiter betreuen) MW nach Überweisung weiterbetreute Patienten ,9% ng. Internist ,1% ,5% % der Patienten 51-80% der Pat % der Pat. 11 '- 30% der Pat. 1-10% der Pat. 0% (keinen) w.n. Angaben in %, MW nach Überweisung nachbetreute Patienten 13
14 Fachärzte sehen alkoholkranke Patienten meist zu spät Frage: Erfolgen Zuweisungen Ihrer Erfahrung nach Basis: behandelt alkoholkranke Patienten ng. Internist Internist KH Überweisung manchmal viel zu spät Überweisung fast immer viel zu spät Angaben in %
15 Nur 38% der alkoholkranken Patienten werden beim selbst behandelt Frage: Wenn Sie noch einmal an alle derzeit in Ihrer Praxis / Abteilung betreuten Alkoholpatienten denken. Wie viele dieser Patienten sind Basis: behandelt alkoholkranke Patienten 62% nicht behandelte (oder überwiesene) Patienten 10% 28% nur psychotherapeutisch (ohne Medikamente) von Ihnen selbst behandelt medikamentös (unabhängig von Psychotherapie) von Ihnen selbst behandelt Durchschnittliche Prozentwerte 15
16 Nur jeder zweite diagnostizierte alkoholkranke Patient wird beim und ng. Internisten medikamentös behandelt MW Median % selbst medikamentös behandelt % von anderen medikamentös behandelt Summe medikamentös behandelt ergibt medikamentös behandelte Patienten (absolut pro Quartal, berechnet vom Median) Konservative Hochrechnung (Median mit Grundgesamtheit) 46, % 23% 51% 8, Ng. Int 29, % 26% 51% 7, Ng. Psychiater 39, % 8% 79% 15, KH Int 82, % 28% 68% 15, (x 500*) * Grundgesamtheit schwer zu definieren, Annahme 500; ausgehend von rund 100 Abteilungen a 5 Ärzte 16
17 82% der Verordnungen sind Tranquilizer oder Antidepressiva 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Total ng. Internisten Internisten im Krankenhaus N07BB Total Tranquilizer Antidepressiva 17
18 Relativ hohe Unzufriedenheit mit dem derzeitigen Therapieziel und dem langfristigen Therapieerfolg Frage: Wie zufrieden sind Sie mit Basis: behandelt alkoholkranke Patienten Zufriedenheit mit dem derzeit gängigen Therapieziel der vollständigen Abstinenz ng. Internist Internist KH Suchtabteilungen 57 Zufriedenheit mit dem langfristigen Therapieerfolg ng. Internist Internist KH Suchtabteilungen sehr zufrieden (4,0) eher zufrieden (3,0) eher unzufrieden (2,0) sehr unzufrieden (1,0) w.n. Angaben in % der Ärzte 18
19 Relativ hohe Unzufriedenheit mit der Versorgungsqualität und der Verfügbarkeit von Therapieplätzen Frage: Wie zufrieden sind Sie mit Basis: behandelt alkoholkranke Patienten Zufriedenheit mit Versorgungsqualität von Alkoholkranken ng. Internist Internist KH Suchtabteilungen Zufriedenheit mit Verfügbarkeit von Therapieplätzen im Krankenhaus ng. Internist Internist KH Suchtabteilungen sehr zufrieden (4,0) eher zufrieden (3,0) eher unzufrieden (2,0) sehr unzufrieden (1,0) w.n. Angaben in % der Ärzte 19
20 Alkoholkonsum wird selten vom Arzt angesprochen Konflikt: Therapieinitiative geht nicht vom Patienten aus - Ärzte stoßen hinsichtlich Motivation der Patienten an Grenzen > logischerweise werden demzufolge Patienten nur selten frühzeitig angesprochen Frage: Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? % Ärzte die sehr zustimmen Meiner Meinung nach muss bei dieser Indikation die Initiative vom Patienten ausgehen Ich konnte schon viele Patienten davon überzeugen ihre Trinkgewohnheiten zu verändern ng. Internisten Internisten im KH Schon beim geringen Verdacht spreche ich meine Patienten aktiv auf problematischen Alkoholkonsum an Suchtabteilungen Angaben in % (Top Box: stimme sehr zu) 20
21 Alle Ärztegruppen würden sich durch Patientenmotivationsprogramme unterstützt fühlen Frage: Für wie sinnvoll würden Sie den Einsatz von Programmen zur Unterstützung der Patientenmotivation für alkoholkranke Patienten in Ihrer Praxis / Abteilung halten? Ng. Internist Ng. Psychiater Internist KH Suchtabteilungen 91% 85% 72% 73% 73% 53 Patientenmotivationsprogramme würden mich unterstützen Patientenmotivationsprogramme würden mich sehr stark unterstützen Angaben in % der Ärzte 21
22 Große Hoffnung hinsichtlich der Reduktion der Trinkmenge hinsichtlich verschiedener Parameter Frage: Wie wichtig sind die folgenden möglichen Vorteile einer Reduktion der Trinkmenge für Sie persönlich? Basis: Verminderung des Alkoholkonsums: Erwartungen von n hinsichtlich ausgewählter Auswirkungen Senkung/Reduktion von Morbidität und Mortalität durch somatische Begleiterkrankungen Vereinbarung eines realistischen Therapieziels, um die Patientenmotivation zu steigern höhere Therapieerfolgsrate sehr wichtig (4,0) eher wichtig (3,0) eher unwichtig (2,0) sehr unwichtig (1,0) w.n. Angaben in % der Ärzte 22
HERZINSUFFIZIENZ. Präsentation der Ergebnisse der österreichweiten Befragung im Rahmen des Österreichischen Patientenberichts
HERZINSUFFIZIENZ Präsentation der Ergebnisse der österreichweiten Befragung im Rahmen des Österreichischen Patientenberichts Österreichischer Patientenbericht zu Herzinsuffizienz I 2018 1. URSACHEN SYMPTOME,
MehrNichtraucherschutz Eine Studie von GfK Österreich im Auftrag der Initiative Ärzte gegen Raucherschäden
Nichtraucherschutz Eine Studie von GfK Österreich im Auftrag der Initiative Ärzte gegen Raucherschäden. Jänner 08 GfK Jänner 08 300.07 CATI-Bus Nichtraucherschutz Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum
MehrBevölkerungsstudie Gesundheit 2016
Bevölkerungsstudie Gesundheit 2016 Eine Studie von GfK im Auftrag vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zufriedenheit mit Leistungen der Krankenkasse 2. Beurteilung Praktiker
MehrBevölkerungsstudie Gesundheit 2017 Eine Studie von GfK im Auftrag vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger. GfK Gesundheit 2017
Bevölkerungsstudie Gesundheit 2017 Eine Studie von GfK im Auftrag vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zufriedenheit mit Leistungen der Krankenkasse 2. Was sollte am Gesundheitssystem
Mehr1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT ASTHMA 2009
1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT ASTHMA 2009 Bedürfnisse Interessen Wünsche Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT, DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR ARBEIT, SOZIALES, KONSUMENTENSCHUTZ,
MehrGesundheitsstandort Deutschland im Ärztecheck
Gesundheitsstandort Deutschland im Ärztecheck Ärztebefragung im Auftrag des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller e.v. (VFA) in Kooperation mit dem NAV- Virchow-Bund e.v. Ergebnisse Feldzeit: Juli
MehrÄrztestudie zum Thema Mangelernährung. im Auftrag von
Ärztestudie zum Thema Mangelernährung im Auftrag von Ergebnispräsentation Dienstag, 26.04.2016 Projektbeschreibung Im Auftrag des Bundesverbandes Initiative 50Plus e.v. und der HIPP GmbH & Co. Vertrieb
MehrVersichertenzufriedenheit in der HZV
Versichertenzufriedenheit in der HZV Ergebnisse der 4. Prognos-Befragung 2013 AOK-Hauptverwaltung Versichertenzufriedenheit in der HZV Prognos-Befragung 2013 April 2013 1. Datengrundlage Stichprobe Grundgesamtheit:
MehrMedizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose
Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Zusammenfassung der Umfrageergebnisse 1. Einleitung Bei der vom Verein NF Kinder durchgeführten Umfrage haben im Zeitraum von September
MehrOnkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis
Onkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis 1. Zunächst einige Fragen r Person? Geschlecht männlich weiblich Alter vollendete Lebensjahre Nationalität
MehrAuswertung Fragebögen NNR-Ca Patient-Arzt
Selbsthilfegruppe für Betroffene von Nebennierenkarzinomerkrankungen e.v. Auswertung Fragebögen NNRCa PatientArzt. Mai 0 Status: 9 Patientenfragebögen Ärztefragebögen Geschlechterverteilung bzgl. FragebogenRücklauf
MehrE I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:
E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind
MehrGfK-Studie 2017 zum Finanzwissen & Anlageverhalten der Österreicher. Eine Studie im Auftrag der Swiss Life Select GmbH
GfK-Studie 17 zum Finanzwissen & Anlageverhalten der Österreicher Eine Studie im Auftrag der Swiss Life Select GmbH Details zur Studie 2 GfK März 17 Finanzwissen & Vorsorgeverhalten 17 Daten zur Untersuchung
MehrBevölkerungsbefragung. AbbVie. Monitor
Bevölkerungsbefragung AbbVie Healthcare Monitor Grafikreport Oktober 2016 Studiensteckbrief Healthcare Monitor Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten ab 14 Jahren Befragungsgebiet
MehrGesundheitsbarometer Burgenland. Welle 16 Pressekonferenz,
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 16 Pressekonferenz, 2.9.216 Forschungsdesign Zielgruppe BurgenländerInnen ab 16 Jahren Befragte Personen 1.4 Feldarbeit 23. März bis 21. April 216 Max. Schwankungsbreite
MehrBarrieren in der Umsetzung von alkoholbezogenen Interventionen in der hausärztlichen Praxis
Barrieren in der Umsetzung von alkoholbezogenen Interventionen in der hausärztlichen Praxis 38. fdr+sucht+kongress Hannover, 2015 Bernd Schulte der Klinik für Psychiatrie & Psychotherapie Universitätsklinikum
MehrPatientenbefragung 2016
Patientenbefragung 2016 Durchgeführt im Auftrag der Ärztekammer Vorarlberg Durchgeführt von Brainpool Zorn & Schwab OG 10.06.2016 Repräsentative Umfrage für Vorarlberg Insgesamt 405 befragte Personen,
MehrDie Gesundheitsversorgung
Meinungen und Einstellungen der Baden-Württemberger im ländlichen und urbanen Raum Auftraggeber: AOK - Baden-Württemberg Berlin, Februar 2019 37311/Q9322 Fr/Hm Inhaltsverzeichnis Seite Untersuchungsdesign
MehrDiabetes-Programm Therapie Aktiv
Diabetes-Programm Therapie Aktiv Befragung teilnehmender und nichtteilnehmender Ärzte 4. Quartal 2016 IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung
MehrWie wir die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sichern
AOK-Pressekonferenz Stadt. Land. Gesund. Wie wir die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sichern Mittwoch, 20. Februar 201 Ergebnisse der forsa-umfrage zu Meinungen und Einstellungen der Bürger im
MehrF R A G E B O G E N. A. Therapie. Seite 1 von 12
Seite 1 von 12 F R A G E B O G E N Wir möchten Sie bitten, den Fragebogen aus Sicht Ihrer Praxis/Abteilung zu beantworten. In diesem Zusammenhang ist es nicht relevant, ob Sie die Behandlung dieses Patientenkollektivs
MehrGerontopsychiatrie im Pflegeheim
Gerontopsychiatrie im Pflegeheim 4 Jahre Erfahrungen im Bereich der Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie Dr. med. Rolf Goldbach Ausgangslage 2007 ca. 1-3 Konsilaufträge pro Woche in einem beliebigen Altersheim
MehrEinstellungen der Bevölkerung zum Thema GKV-Finanzierung und -Versorgung
Ergebnisbericht Auftraggeber: Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Berlin,. Januar 08 70/q768 Mü/Hm, Bü Datenblatt Stichprobe:.000 gesetzlich Krankenversicherte ab 8 Jahren Auswahlverfahren: Auswahl der
MehrReport Volkskrankheit Depression
Report Volkskrankheit Depression September 2018 Spectra Marktforschungsgesellschaft mbh. Brucknerstraße 3-5/4, A-4020 Linz Telefon: +43 (0)732 6901-0, Fax: 6901-4 E-Mail: office@spectra.at, www.spectra.at
MehrZUSAMMENARBEIT PSYCHIATRIEPRAXIS UND SUCHTMEDIZIN FORUM FÜR SUCHTFRAGEN, DR. MED. CLAUDINE AESCHBACH, BASEL
ZUSAMMENARBEIT PSYCHIATRIEPRAXIS UND SUCHTMEDIZIN FORUM FÜR SUCHTFRAGEN, 29.10.2015 DR. MED. CLAUDINE AESCHBACH, BASEL NETZ ODER NETZ? UNTERSCHIED PRAXIS-INSTITUTION - Rahmen ist sehr geschützt - Psychotherapie
MehrGesundheitsbarometer Burgenland. Welle 12 Oktober/November 2014 Pressekonferenz 15. Dezember 2014
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 12 Oktober/November 201 Pressekonferenz 1. Dezember 201 Forschungsdesign Methode: telefonische Befragung, durchgeführt von Telemark Marketing Stichprobe: n=1.01, Schwerpunkt
MehrJoe Kennedy Nun kommen wir zu den Fragen über ADHS an die Experten.
2.3.a. PDF zur Hördatei Dr. Timm zum Thema: Die Diagnostik Teil 1 Nun kommen wir zu den Fragen über ADHS an die Experten. Ich freue mich sehr, dass wir Herrn Dr. Karlemann Timm, Psychotherapeut, zu dem
MehrGesundheitsbarometer Pressekonferenz
Gesundheitsbarometer 5 Pressekonferenz 2.2.6 Forschungsdesign Zielgruppe Bevölkerung ab 6 Jahren Befragte Personen 990/.007/.004 Feldarbeit Max. Schwankungsbreite Methode Auftraggeber Ausführendes Institut
MehrIntegrierte Versorgung Depression DAK-HMK Modell. Ingeborg Behling-Hass, Nervenärztin Harburg Hans-Peter Unger, Ltd.Arzt, Asklepios Klinik Harburg
Integrierte Versorgung Depression DAK-HMK Modell Ingeborg Behling-Hass, Nervenärztin Harburg Hans-Peter Unger, Ltd.Arzt, Asklepios Klinik Harburg Bad Wildungen Barmbek Falkenstein Ini Hannover Pasewalk
MehrPatientenbefragung zur Vernetzung von Gesundheitsangeboten
Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Patientenbefragung zur Vernetzung von Gesundheitsangeboten Dr. Reinhard Raml Wien, 13. Juni 2016 2 Daten zur Befragung Auftraggeber:
MehrBNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen.
BNHO Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. Krebs ist eine häufige Erkrankung In Deutschland leben
MehrUmfrage: Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose
Umfrage: Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Zusammenfassung der Ergebnisse 1. Demographische Daten a) Alter der Umfrageteilnehmer Der überwiegende Teil der Teilnehmer
Mehr1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT DIABETES 2008
1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT DIABETES 2008 Bedürfnisse Interessen Wünsche - Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT, DES HAUPTVERBANDES DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER,
MehrGesundheitsbarometer Burgenland. Welle 13 Jänner/Februar 2015
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 13 Jänner/Februar 15 Forschungsdesign Zielgruppe BurgenländerInnen ab 16 Jahren Befragte Personen 1.42 Feldarbeit 14. Jänner bis 11. Februar 15 Max. Schwankungsbreite
MehrÄrztemonitor. Ergebnisse zur vierten Befragung im Frühjahr 2018
Ärztemonitor Ergebnisse zur vierten Befragung im Frühjahr 2018 Inhalt der Ärztemonitor: Rahmendaten der Studie Strukturmerkmale Arbeitszeiten Arbeitszufriedenheit und Beurteilung von beruflichen Rahmenbedingungen
MehrSpitalsärztInnen in Wien 2016 Hauptergebnisse einer telefonischen Befragung
SpitalsärztInnen in Wien 2016 Hauptergebnisse einer telefonischen Befragung IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Ärztekammer
MehrGesundheitsbarometer Burgenland. Welle 7 Februar/März 2013
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 7 Februar/März 2013 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von Telemark Marketing Stichprobe n=1.402 BurgenländerInnen ab 16 Jahren Feldzeit: 27. Februar
MehrZwischenergebnisse aus dem kjp-qualitätsprojekt
Zwischenergebnisse aus dem kjp-qualitätsprojekt Teil 2: Qualitative Aspekte der Praxiszufriedenheit Katja John, Fritz Mattejat, Helmut Remschmidt Wie zufrieden sind Sie mit der Betreuung bzw. Hilfe, die
MehrFragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige. Ihr Wohnort (mit Postleitzahl):
Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige Persönliche Daten Geschlecht: Männlich Weiblich Ihr Wohnort (mit Postleitzahl): Ihr Alter: Unter 20 Jahre
MehrBraucht Österreich ein Silicon Valley für den Tourismus? Ergebnisse der Online-Befragung zum Thema Tourismusforschung in Österreich.
Braucht Österreich ein Silicon Valley für den Tourismus? Ergebnisse der Online-Befragung zum Thema Tourismusforschung in Österreich. Wien, 19. August 2014 Inhaltsangabe 1 Erhebungsdesign 2 Beschreibung
MehrSpitalsärztInnen in Österreich 2003/2006/2010 Bundesland Steiermark
SpitalsärztInnen in Österreich 03/06/ Bundesland Steiermark Ergebnisse der Befragung für die Bundeskurie Angestellte Ärzte in der Österreichischen Ärztekammer Befragungszeitraum:. bis. April n = 03 (Österreich)
MehrEinstellung zu Alkohol 2014 Eine Studie von GfK
Einstellung zu Alkohol 20 Eine Studie von GfK Growth from Knowledge GfK Daten zur Untersuchung 2 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 22.0. 20.05.20 Grundgesamtheit Österreichische Bevölkerung ab
MehrPatientenbogen Erstelldatum:
Liebe Patientin, Lieber Patient, wir freuen uns, dass Sie sich für eine Behandlung in unserer Klinik entschieden haben. Wir möchten die Therapieangebote in unserem Haus vorab bestmöglich und individuell
MehrSicherheit. Eine Studie der GfK Austria im Auftrag der Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group
Sicherheit Eine Studie der GfK Austria im Auftrag der Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 08.04. 15.04.2013 Grundgesamtheit Österreichische Bevölkerung
MehrRegionale Unterschiede in der ärztlichen Versorgung. Ergebnisse einer repräsentativen, telefonischen Bevölkerungsumfrage
Regionale Unterschiede in der ärztlichen Versorgung Ergebnisse einer repräsentativen, telefonischen Bevölkerungsumfrage Studiensteckbrief Stichprobe Erhebungsmethode 1500 Interviews Telefon Interviews
MehrRHEUMATOIDE ARTHRITIS
RHEUMATOIDE ARTHRITIS Prof. Bernhard Ludwig begann seine Karriere mit dem Studium der Medizin, wechselte aber bald zur Psychologie und feiert mit seinen verhaltenstherapeutischen Änderungsprogrammen Anleitung
MehrArzt und Selbstmedikation. Ihr Kontakt: Dirk Balsmeier t +49 (0) f +49 (0) e
Arzt und Selbstmedikation Ihr Kontakt: Dirk Balsmeier t +49 (0)521 9257-339 f +49 (0)521 9257-332 e dirk.balsmeier@tns-global.com 1 2 Inhalt Hintergrund und Zielsetzung Methode, Zielgruppe und Stichprobengröße
MehrDDG fordert umfassendere Versorgung bei Nervenschäden
Neue Nationale Versorgungsleitlinie Diabetische Neuropathie DDG fordert umfassendere Versorgung bei Nervenschäden Berlin (22. Dezember 2011) Von den hierzulande über sieben Millionen Menschen mit Diabetes
MehrSucht tut weh. Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit
Sucht tut weh Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit Montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr in der Tagesklinik Südhang und an den Abenden und Wochenenden in Ihrem gewohnten
MehrSucht tut weh. Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol-, Medikamentenund anderer Suchtmittelabhängigkeit
Sucht tut weh Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol-, Medikamentenund anderer Suchtmittelabhängigkeit Montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr in der Tagesklinik Südhang und an den Abenden und Wochenenden
MehrSandkerwa 2017 BACES
Sandkerwa 2017 BACES 1 Ergebnisse der telefonischen Befragung Mai 2017 BACES 2 Feldbericht Sandkerwa Mai 2017 Stichprobe: Zielgruppe: Haushaltsstichprobe volljährige Bevölkerung Bamberg Stadt Methode:
MehrFragebogen zur Erfassung des integrierten Versorgungsbedarfs
Self Assessment Fragebogen zur Erfassung des integrierten Versorgungsbedarfs Liebe Patientin, lieber Patient, dieser Fragebogen soll Ihren Ärzten und anderen an Ihrer Versorgung beteiligten Behandlern
MehrBevölkerungsstudie Gesundheitsreform Eine Studie von GfK im Auftrag vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger
Bevölkerungsstudie Gesundheitsreform Eine Studie von GfK im Auftrag vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger Growth from Knowledge GfK GfK Sozial- und Organisationsforschung 4. LIFESTYLE Gesundheit
MehrTechniker Krankenkasse Patientenbefragung St. Johannes-Hospital ggmbh IK-Nr Allgemeine Chirurgie
Eine Auswertung der BQS ggmbh - Standort Hamburg Patientenbefragung 2008 IK-Nr. 260340977 Inhalt Inhaltsverzeichnis Seite Seite Allgemeine Erläuterungen zur Auswertung 10 Waren Sie mit diesen Vorbereitungen?
MehrTechniker Krankenkasse Patientenbefragung Otto-v.-Guericke-Universität Magdeburg IK-Nr
Eine Auswertung der BQS ggmbh - Standort Hamburg Patientenbefragung 2008 IK-Nr. 261500289 Inhalt Inhaltsverzeichnis Seite Seite Allgemeine Erläuterungen zur Auswertung 10 Waren Sie mit diesen Vorbereitungen?
MehrTeilnahme Ärzte - Medizinische Versorgungsinhalte
Vorgaben gemäß Anlage 5 der Risikostrukturausgleichsverordnung Medizinische Versorgungsinhalte Behandlung nach evidenzbasierten Leitlinien Qualitätssichernde Maßnahmen Einschreibung/Teilnahme von Patienten
MehrPriorisierung medizinischer Leistungen: Einschätzungen und Erwartungen von Ärzten und Pflegepersonal
Priorisierung medizinischer Leistungen: Einschätzungen und Erwartungen von Ärzten und Pflegepersonal Jeannette Winkelhage Jacobs University Bremen Die Lage der akutstationären Pflege in Deutschland Aktuelle
MehrSucht Alter Pflege. Eine besondere pflegerische Anforderung mit geringer Tradition in der Altenpflege. Andreas Kutschke
Sucht Alter Pflege Eine besondere pflegerische Anforderung mit geringer Tradition in der Altenpflege Zahlen zur Abhängigkeit im Alter 3,1 % der Männer und 0,5 % der älteren Frauen sind abhängig(ca. 400
MehrDiagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8
Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels
MehrEvaluation AOK- Curaplan COPD
AOK-Bundesverband Evaluation AOK- Curaplan COPD Ergebnis-Auswahl für BV-Net Untersuchungssteckbrief Grundgesamtheit Teilnehmer des AOK-Curaplan COPD der AOK Westfalen-Lippe im Alter zwischen 45 und 75
MehrSuchtprobleme. stationären Altenpflege
5. Kooperationstag Sucht und Drogen NRW www.wissensuchtwege.de 4. März 2009 - Köln Suchtprobleme in der stationären Altenpflege Birgitta Lengsholz Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Gerontopsychiatrische
MehrMultiprofessionelles Arbeiten am Beispiel der Adipositas Behandlungspfade
Multiprofessionelles Arbeiten am Beispiel der Adipositas Behandlungspfade Univ. Prof. Dr. Andrea Siebenhofer-Kroitzsch Zukunftskonferenz 2.0; 07. April 2017 Ziel Strukturierter, einheitlicher Behandlungspfad
MehrPressekonferenz BVSD 14. Juni 2012 Weißbuch Schmerzmedizin
Pressekonferenz BVSD 14. Juni 2012 Zahlen KBV - Umfrage In 2008 noch 148! Berechtigung QSV in 2010: 1027 Schmerztherapeuten Ausschließlich Schmerztherapie: 381 (37%) Tendenz: steigend Schmerzprävalenz:
MehrKinderrechte in Österreich
Kinderrechte in Österreich Baden bei Wien, im November 2014 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research
MehrWeisse Liste Arztsuche Auswertung von Befragungsergebnissen
Weisse Liste Arztsuche Auswertung von Befragungsergebnissen Stand: Partner: Die Auswertung Hintergrund Die Arztsuche der Weissen Liste beruht zentral auf den Ergebnissen einer fortlaufenden Befragung von
MehrVorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016 Steiermark Eine Studie der GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen
Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 20 Steiermark Eine Studie der GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Graz, 2. August 20 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum März
MehrZukunft des Sicherstellungsauftrags Befragung der kassenärztlich tätigen Ärzte und Psychotherapeuten. Pressekonferenz am 18.
Zukunft des Sicherstellungsauftrags Befragung der kassenärztlich tätigen Ärzte und Psychotherapeuten Pressekonferenz am 18. Januar 2013 Eckpunkte der Befragung: hohe Beteiligung und umfassende Datenbasis
MehrGrußwort Vom Notfall zur interdisziplinären Kooperation: Konsiliar- und Liaisondienste im Wandel
Grußwort Vom Notfall zur interdisziplinären Kooperation: Konsiliar- und Liaisondienste im Wandel von Dr. H. Hellmut Koch, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer 4. bis 6. Mai 2006 Nürnberg Es gilt
MehrErkennen und Behandeln psychischer Störungen in der Hausarztpraxis - Probleme im Alltag -
Erkennen und Behandeln psychischer Störungen in der Hausarztpraxis - Probleme im Alltag - Dr. med. Cornelia Goesmann Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie DGPPN Kongress 2012 Berlin 08.10.13 1
MehrBerichte zur Reha-Qualitätssicherung Rehabilitandenbefragung Psychosomatik / Sucht stationär Bericht 2016
A Gesamtübersicht Der vorliegende Bericht zur Reha-Qualitätssicherung Rehabilitandenbefragung Psychosomatik / Sucht stationär gliedert sich in die drei Abschnitte: Gesamtübersicht, fachabteilungsbezogener
MehrWettbewerb in der Gesundheitsversorgung: Die Perspektive der Versicherten Jan Böcken
Wettbewerb in der Gesundheitsversorgung: Die Perspektive der Versicherten Jan Böcken Berlin, Agenda 1. der Bertelsmann Stiftung 2. Bekanntheit und Teilnahme an neuen Versorgungsmodellen 3. Auswirkungen
MehrGesundheitsbarometer Burgenland. Welle 8 September/Oktober 2013
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 8 September/Oktober 213 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von Telemark Marketing Stichprobe n=1.44 BurgenländerInnen ab 16 Jahren Feldzeit: 17.
MehrT. Rosemann. Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Universität Heidelberg
-17.03.2004 T. Rosemann Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Universität Heidelberg Einleitung-Stand d. Forschung primär qualitative Studien: hohe Varianz der Überweisungen (Faktor 10/4 95%-KI) sekundär
MehrSprechstunde für Patienten mit Akromegalie. Dr. med. Mareike Stieg Assistenzärztin der Klinik Innere Medizin, Endokrinologie und Klinische Chemie
Sprechstunde für Patienten mit Akromegalie Dr. med. Mareike Stieg Assistenzärztin der Klinik Innere Medizin, Endokrinologie und Klinische Chemie 8. Süddeutscher Hypophysen- und Nebennierentag, 11. März
MehrDiagnostik und Versorgung von Patienten vor oder nach Lebertransplantation Anlage 2, Nr. 16
Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten vor oder nach Lebertransplantation Anlage 2, Nr. 16 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels Angabe
MehrBankenfachverband Kundenzufriedenheitsstudie Restkreditversicherung
Bankenfachverband Kundenzufriedenheitsstudie Restkreditversicherung Inhaltsverzeichnis 2 1. Hintergrund, Zielsetzung und Studiendesign 2. Besitz und Einstellung zur Restschuldversicherung 3. Empfehlung
MehrPsychotherapie als Sachleistung
Dr. Eva-Maria Hollerer (NÖGKK): als Sachleistung Ergebnisse einer Patientenbefragung und Evaluierung der Kostenentwicklung vor, während und Die Auswertung der Fragebögen sowie die Evaluierung war nur durch
MehrMeinungen zu Patientenrechten
Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die große
MehrTechniker Krankenkasse Patientenbefragung Krankenhaus Neuwerk "Maria v.d. Aposteln" ggmbh IK-Nr Allgemeine Chirurgie
Eine Auswertung der BQS ggmbh - Standort Hamburg Patientenbefragung 2008 IK-Nr. 260511770 Inhalt Inhaltsverzeichnis Seite Seite Allgemeine Erläuterungen zur Auswertung 10 Waren Sie mit diesen Vorbereitungen?
MehrBevölkerungsumfrage BKK Thema: Arztbesuche
Bevölkerungsumfrage BKK 200 Thema: Arztbesuche 1 Durchführung und Methodik In der Zeit vom 23. April bis zum 6. Mai 200 wurde von TNS Healthcare im Auftrag des BKK Bundesverbandes eine repräsentative Untersuchung
MehrMeinungen zu Patientenrechten
Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Grafik: DAK-Gesundheit
MehrÖsterreichweite Befragung von Vorsorge-Koloskopie TeilnehmerInnen
Österreichweite Befragung von Vorsorge-Koloskopie TeilnehmerInnen Mag. Dr. Karin Tropper HVB 08. Juli 2010 Institut für Gesundheitsförderung und Prävention 1 Übersicht Zielsetzungen Methode Ergebnisse
MehrBKK Bevölkerungsumfrage Bayern. BKK Bevölkerungsumfrage
BKK Bevölkerungsumfrage g Durchführung und Methodik In der Zeit vom. November bis zum 2. November 2009 wurde von KantarHealth im Auftrag des BKK Bundesverbandes eine repräsentative Untersuchung zu unterschiedlichen
Mehr10. Landespsychotherapeutentag. Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem. Berlin,
10. Landespsychotherapeutentag Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem Berlin, 12.09.2015 Wer ein Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung abgeben
MehrUmfrage bei den Hausärzten 2016
Swiss Hepatitis Strategy c/o Arud Konradstr. 32 8005 Zürich Umfrage bei den Hausärzten 2016 Inhalt 0. Zusammenfassung... 2 1. Ausgangslage... 3 2. Fragebogen und Beteiligung... 3 3. Auswertung... 4 4.
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal voll eher zu eher 1. Das Praxispersonal vermittelt mir das Gefühl,
Mehr1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT MULTIPLE SKLEROSE 2007
1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT MULTIPLE SKLEROSE 2007 Bedürfnisse Interessen Wünsche - Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT FAMILIE UND JUGEND, DES HAUPTVERBANDES DER ÖSTERREICHISCHEN
MehrTechniker Krankenkasse Krankenhauspatientenbefragung Israelitisches Krankenhaus IK-Nr Innere Medizin
Eine Auswertung des BQS Instituts für Qualität & Patientensicherheit GmbH IK-Nr. 260200284 Inhalt Inhaltsverzeichnis Seite Seite Allgemeine Erläuterungen zur Auswertung 8. Haben Sie im Krankenhaus eine
MehrBericht. Präsentation am Studie: Energiewende 2012 GfK Austria GmbH SOZIAL- und ORGANISATIONSFORSCHUNG 1
Bericht Präsentation am 11.12.2012 2012 GfK Austria GmbH SOZIAL- und ORGANISATIONSFORSCHUNG 1 Zur Studie Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden 1000 Österreicherinnen und Österreicher repräsentativ zu
MehrTechniker Krankenkasse Krankenhauspatientenbefragung Israelitisches Krankenhaus IK-Nr Allgemeine Chirurgie
Eine Auswertung des BQS Instituts für Qualität & Patientensicherheit GmbH Krankenhauspatientenbefragung 2013 IK-Nr. 260200284 Inhalt Inhaltsverzeichnis Seite Seite Allgemeine Erläuterungen zur Auswertung
MehrTechniker Krankenkasse Krankenhauspatientenbefragung Oberlinhaus Oberklinik IK-Nr Orthopädie
Eine Auswertung des BQS Instituts für Qualität & Patientensicherheit GmbH Krankenhauspatientenbefragung 2013 IK-Nr. 261200139 Inhalt Inhaltsverzeichnis Seite Seite Allgemeine Erläuterungen zur Auswertung
MehrKonferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am 25. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung
Konferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18
MehrBefragung von Berliner Krankenhäusern zu MRSA und anderen Erregern. Irina Zuschneid Gesundheitsamt Friedrichshain-Kreuzberg
Befragung von Berliner Krankenhäusern zu MRSA und anderen Erregern Irina Zuschneid Gesundheitsamt Friedrichshain-Kreuzberg Ziel der Befragung Erhebung des Ist-Zustands bezüglich Personal im Bereich Hygiene
MehrÄrztemonitor. Ergebnisse zur dritten Befragung im Frühjahr 2016
Ärztemonitor Ergebnisse zur dritten Befragung im Frühhr 2016 Inhalt der Ärztemonitor: Rahmendaten der Studie Praxisstruktur- und Organisation Arbeitszufriedenheit und Beurteilung von beruflichen Rahmenbedingungen
MehrEXECUTIVE SUMMARY Flexibilität und Überstunden aus dem Blickwinkel der ArbeitnehmerInnen Kurz Zusammenfassung der wichtigsten Kernergebnisse
EXECUTIVE SUMMARY Flexibilität und Überstunden aus dem Blickwinkel der ArbeitnehmerInnen Kurz Zusammenfassung der wichtigsten Kernergebnisse. Flexible Arbeitszeiten ArbeitnehmerInnen sind vom wirtschaftlichen
MehrVorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016 Tirol Eine Studie der GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen
Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016 Eine Studie der GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Innsbruck, 26. Juli 2016 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum März April
Mehr«Die Tagesklinik schliesst die Lücke zwischen dem stationären Aufenthalt in der Klinik und den ambulanten Angeboten.»
möglich ist. W Tagesklinik erzeugt, dass e r Lebensqualität h wenn die La «Die Tagesklinik schliesst die Lücke zwischen dem stationären Aufenthalt in der Klinik und den ambulanten Angeboten.» Die Tagesklinik
MehrAkzeptanz- Motivation- Depression Dr Dr. med. Jolanda Schottenfeld-Naor 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016
Akzeptanz- Motivation- Depression Dr 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016 Fallbeispiel 26-jährige Typ 1- Diabetikerin, berufstätig Diabetes mell. Typ 1 seit 7. Lebensjahr Insulinpumpentherapie
Mehr