Behandlung der Alkoholkrankheit

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1 Behandlung der Alkoholkrankheit Eine Studie von GfK Austria im Auftrag von Lundbeck Austria GmbH Growth from Knowledge GfK Austria GmbH 1

2 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Grundgesamtheit 2, Wahlärzte niedergelassene Psychiater ( 2 und Wahlärzte) niedergelassene Internisten ( 2 und Wahlärzte) Internisten im Spital Alkoholsuchtabteilungen oder -ambulanzen Befragungsgebiet Österreich Befragungsart CATI (Computerunterstützte Telefoninterviews) Stichprobe n=283 Fragebogen Vom Institut entwickelt 2

3 Zusammenfassung der Ergebnisse Eine breit angelegte Studie bei österreichischen Ärzten erbrachte die folgenden Ergebnisse: Jeder 20. derzeit von n behandelte Patient und jeder 10. von n und Internisten im Krankenhaus betreute Patient ist alkoholkrank Das Screening potentieller Alkoholprobleme im Rahmen der Anamnese gehört noch nicht zum Standardrepertoire österr. Ärzte Die Diagnose erfolgt primär erst nach Vorliegen sichtbarer körperlicher Auswirkungen eines übermäßigen Alkoholkonsum oder im Rahmen einer Gesundenuntersuchung Die Betreuung der Patienten erfolgt häufig autonom durch den Allgemeinmediziner, ohne Beiziehung von Fachärzten Eine Überweisung wird nur bei Problempatienten (mangelnder Therapieerfolg, weiterer übermäßiger, gesundheitsschädlicher Alkoholkonsum) vorgenommen Jeder 4. alkoholkranke Patient mit Diagnose wird derzeit weder psychotherapeutisch noch medikamentös behandelt Die Therapieabbruchsrate ist hoch und der Therapieerfolg wird dementsprechend von den Ärzten als gering eingeschätzt Die Mehrheit der Ärzte aller befragten Gruppen ist unzufrieden mit der derzeitigen Versorgungsqualität Der allgemeine Informationsgrad österreichischer und Fachärzte über die Diagnose und Therapie der Alkoholkrankheit wird subjektiv als deutlich schlechter als z.b. bei Diabetes eingeschätzt 3

4 Der Großteil der alkoholkranken Patienten ist beim Allgemeinmediziner Patienten mit Alkoholkrankheit/Quartal (Hochrechnung mit Median) ng. Internisten Patienten mit Alkoholkrankheit/Quartal (Hochrechnung Grundgesamtheit x Median; 7.000, Internisten, 700 Psychiater) 4

5 Hohe Teilnahme an Fortbildung und geringer Informationsgrad Frage: Wie gut fühlen Sie sich über die therapeutischen Möglichkeiten für informiert? Frage: Für welche dieser Indikationen haben Sie in den letzten 5 Jahren an Fortbildungsveranstaltungen oder e-learning teilgenommen? An Fortbildung teilgenommen Sehr guter Informationsgrad Alkoholkrankheit 68% 56% 95% ng. Internist % Internist KH 13 92% 49 Diabetes 92% ng. Internist 58 45% 2 91% Internist KH 78 Ø in allen Arztgruppen haben zumindest 50% an Fortbildung über Alkoholkrankheit teilgenommen Ø aber nur wenige Ärzte fühlen sich gut informiert Angaben in % der Ärzte 5

6 Alkoholprobleme werden selten in die Anamnese integriert nur auffällige Patienten werden gescreent Frage: Wie oft überprüfen Sie bei neuen Patienten, die zum ersten Mal Ihre Praxis aufsuchen, ob diese möglicherweise unter einem Alkoholproblem leiden könnten? Basis: behandelte alkoholkranke Patienten Überprüfung neuer Patienten auf mögliche Alkoholprobleme ng. Internist ganz selten nur falls Patienten oder Angehörige Abklärung wünschen immer nur bei auffälligen Anzeichen eines Alkoholproblems immer bei einer Gesundenuntersuchung w.n. Angaben in % der Ärzte 6

7 Hochgerechnete Patienten mit Alkoholkrankheit/Quartal im Vergleich zu Diabetes ng. Internisten Alkoholkrankheit Diabetes Patienten pro Quartal (Hochrechnung Grundgesamtheit x Median; 7.000, Internisten, 700 Psychiater) 7

8 Diagnose der Alkoholkrankheit erfordert die Initiative von Patienten und Familie Identifizierung (Diagnose) von Alkoholpatienten 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% Überweisung anderer Ärzte auffällig bei Gesundenuntersuchung oder Laborwerten Familie hat Thema angesprochen 30% 20% 10% Patienten haben Alkohol selbst thematisiert 0% ng. Internisten Internisten KH Angaben in % der betreuten Patienten 8

9 Alkoholpatienten werden vor allem im Zuge der Differentialdiagnose entdeckt Woher kommen die Alkoholpatienten? 100% 90% 80% % 60% 50% 40% 30% 20% 10% von anderen Ärzten mit Diagnose Alkoholproblem überwiesen wegen anderer Indikation überwiesen ohne Überweisung 0% ng. Internisten KH Internisten Suchtabteilungen Angaben in % der betreuten Patienten 9

10 und Internisten betreuen einen großen Teil der Alkoholpatienten autonom Frage: Wie viel Prozent aller Patienten mit einer Alkoholerkrankung betreuen Sie völlig autonom, haben Sie also weder zur Diagnose noch zur Therapie an andere Ärzte überwiesen? ng. Internist % der Patienten 51-90% der Patienten 21-50% der Patienten 1-20% der Patienten 0% der Patienten Etwa 27% der und 24% der Internisten betreuen mehr als jeden zweiten Patienten völlig autonom; 13 bzw. % sogar fast alle Patienten selbst Angaben in % = Ärzte die bestimmten Prozentsatz der Patienten völlig autonom betreuen 10

11 Viele Ärzte geben an, dass Überweisungen von Patienten abgelehnt werden Frage: Warum überweisen Sie alkoholkranke Patienten nicht an andere Ärzte? Basis: betreut alle alkoholkranke Patienten alleine Gründe autonom zu behandeln (ungestützt) ng. Internist Psychiater Wird von Patienten abgelehnt 40 % 20 % - behandle ich selber 27 % 40 % 63 % Keine geeignete Stelle gefunden 13 % 20 % - Werden an mich überwiesen % andere Angaben 27 % 20 % 13 % Angaben in % der Ärzte (nicht Patienten) 11

12 Überwiesen wird, wenn die Patienten einen Entzug benötigen oder bei sehr starkem Alkoholkonsum Frage: Wie oft überweisen Sie Ihre alkoholkranken Patienten wegen der folgenden Gründe? Basis: überweist alkoholkranke Patienten an andere Ärzte Gründe für Überweisungen (gestützt) wenn Patient Entzug benötigt bei sehr starkem Alkoholmissbrauch bei Fehlschlagen eigener Therapieversuche Patientenwunsch wegen anderer Co-Morbiditäten zur Patientenmotivation Wunsch der Angehörigen sehr häufig (4,0) eher häufig (3,0) eher selten (2,0) nie (1,0) w.n. Angaben in % der Ärzte 12

13 Weiterbetreuung nach Facharztkontakten überwiegend durch Allgemeinmediziner Frage: Wie viel Prozent der von Ihnen überwiesenen Patienten betreuen Sie danach wegen ihrer Alkoholkrankheit wieder selbst? Basis: überweist alkoholkranke Patienten an andere Ärzte Nachfolgende Weiterbetreuung überwiesener Patienten (% Anteil Ärzte die jeweiligen Prozentsatz selbst weiter betreuen) MW nach Überweisung weiterbetreute Patienten ,9% ng. Internist ,1% ,5% % der Patienten 51-80% der Pat % der Pat. 11 '- 30% der Pat. 1-10% der Pat. 0% (keinen) w.n. Angaben in %, MW nach Überweisung nachbetreute Patienten 13

14 Fachärzte sehen alkoholkranke Patienten meist zu spät Frage: Erfolgen Zuweisungen Ihrer Erfahrung nach Basis: behandelt alkoholkranke Patienten ng. Internist Internist KH Überweisung manchmal viel zu spät Überweisung fast immer viel zu spät Angaben in %

15 Nur 38% der alkoholkranken Patienten werden beim selbst behandelt Frage: Wenn Sie noch einmal an alle derzeit in Ihrer Praxis / Abteilung betreuten Alkoholpatienten denken. Wie viele dieser Patienten sind Basis: behandelt alkoholkranke Patienten 62% nicht behandelte (oder überwiesene) Patienten 10% 28% nur psychotherapeutisch (ohne Medikamente) von Ihnen selbst behandelt medikamentös (unabhängig von Psychotherapie) von Ihnen selbst behandelt Durchschnittliche Prozentwerte 15

16 Nur jeder zweite diagnostizierte alkoholkranke Patient wird beim und ng. Internisten medikamentös behandelt MW Median % selbst medikamentös behandelt % von anderen medikamentös behandelt Summe medikamentös behandelt ergibt medikamentös behandelte Patienten (absolut pro Quartal, berechnet vom Median) Konservative Hochrechnung (Median mit Grundgesamtheit) 46, % 23% 51% 8, Ng. Int 29, % 26% 51% 7, Ng. Psychiater 39, % 8% 79% 15, KH Int 82, % 28% 68% 15, (x 500*) * Grundgesamtheit schwer zu definieren, Annahme 500; ausgehend von rund 100 Abteilungen a 5 Ärzte 16

17 82% der Verordnungen sind Tranquilizer oder Antidepressiva 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Total ng. Internisten Internisten im Krankenhaus N07BB Total Tranquilizer Antidepressiva 17

18 Relativ hohe Unzufriedenheit mit dem derzeitigen Therapieziel und dem langfristigen Therapieerfolg Frage: Wie zufrieden sind Sie mit Basis: behandelt alkoholkranke Patienten Zufriedenheit mit dem derzeit gängigen Therapieziel der vollständigen Abstinenz ng. Internist Internist KH Suchtabteilungen 57 Zufriedenheit mit dem langfristigen Therapieerfolg ng. Internist Internist KH Suchtabteilungen sehr zufrieden (4,0) eher zufrieden (3,0) eher unzufrieden (2,0) sehr unzufrieden (1,0) w.n. Angaben in % der Ärzte 18

19 Relativ hohe Unzufriedenheit mit der Versorgungsqualität und der Verfügbarkeit von Therapieplätzen Frage: Wie zufrieden sind Sie mit Basis: behandelt alkoholkranke Patienten Zufriedenheit mit Versorgungsqualität von Alkoholkranken ng. Internist Internist KH Suchtabteilungen Zufriedenheit mit Verfügbarkeit von Therapieplätzen im Krankenhaus ng. Internist Internist KH Suchtabteilungen sehr zufrieden (4,0) eher zufrieden (3,0) eher unzufrieden (2,0) sehr unzufrieden (1,0) w.n. Angaben in % der Ärzte 19

20 Alkoholkonsum wird selten vom Arzt angesprochen Konflikt: Therapieinitiative geht nicht vom Patienten aus - Ärzte stoßen hinsichtlich Motivation der Patienten an Grenzen > logischerweise werden demzufolge Patienten nur selten frühzeitig angesprochen Frage: Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? % Ärzte die sehr zustimmen Meiner Meinung nach muss bei dieser Indikation die Initiative vom Patienten ausgehen Ich konnte schon viele Patienten davon überzeugen ihre Trinkgewohnheiten zu verändern ng. Internisten Internisten im KH Schon beim geringen Verdacht spreche ich meine Patienten aktiv auf problematischen Alkoholkonsum an Suchtabteilungen Angaben in % (Top Box: stimme sehr zu) 20

21 Alle Ärztegruppen würden sich durch Patientenmotivationsprogramme unterstützt fühlen Frage: Für wie sinnvoll würden Sie den Einsatz von Programmen zur Unterstützung der Patientenmotivation für alkoholkranke Patienten in Ihrer Praxis / Abteilung halten? Ng. Internist Ng. Psychiater Internist KH Suchtabteilungen 91% 85% 72% 73% 73% 53 Patientenmotivationsprogramme würden mich unterstützen Patientenmotivationsprogramme würden mich sehr stark unterstützen Angaben in % der Ärzte 21

22 Große Hoffnung hinsichtlich der Reduktion der Trinkmenge hinsichtlich verschiedener Parameter Frage: Wie wichtig sind die folgenden möglichen Vorteile einer Reduktion der Trinkmenge für Sie persönlich? Basis: Verminderung des Alkoholkonsums: Erwartungen von n hinsichtlich ausgewählter Auswirkungen Senkung/Reduktion von Morbidität und Mortalität durch somatische Begleiterkrankungen Vereinbarung eines realistischen Therapieziels, um die Patientenmotivation zu steigern höhere Therapieerfolgsrate sehr wichtig (4,0) eher wichtig (3,0) eher unwichtig (2,0) sehr unwichtig (1,0) w.n. Angaben in % der Ärzte 22

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