Die Dauerhaften. Sanierputze für feuchtes und salzbelastetes Mauerwerk. quicksan Putzsanierung mit System

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1 Die Dauerhaften. Sanierputze für feuchtes und salzbelastetes Mauerwerk. quicksan Putzsanierung mit System

2 Rettende Maßnahme: Die Sanierung geschädigter Bausubstanz Fassaden prägen das optische Erscheinungsbild von Gebäuden. Ihre positive Ausstrahlung beruht auf dem architektonischen Entwurf und der Komposition unterschiedlichster Baustoffe. Das Problem In vielen Städten und Gemeinden sind Gebäude von Zerstö rungsprozessen betroffen. Ein Problem stellen dabei auskristallisierende Salze dar, die Mauerwerk, Putz und Anstriche schädigen und sich negativ auf das Gesamtbild des Bauwerkes auswirken. Deutlich erkennbar sind solche Schädigungen an Altbauten, historischen Gebäuden und Kirchen. Neben den außen sichtbaren Schädigungen sind aber auch Keller, Garagen und Nassräume betroffen. Die Nutzung ist eingeschränkt. Oft genug ist der Putz völlig zerstört, das dahinter liegende Mauerwerk tritt ungeschützt zu Tage. Die Zerstörung gefährdet den Bestand der Bausubstanz. Die Ursache Schäden im Bauwesen entstehen häufi g aufgrund von durchfeuchtetem Mauerwerk. Durch Schäden an Abdichtungen oder Fehlern in der Konstruktion gelangt Wasser in den Mauerwerkskern. Da dieser bei nahezu allen Wandbildnern einen Porenraum aufweist, besteht die Möglichkeit der kapillaren Wanderung von Wasser im Mauerwerk. Dabei werden sehr häufi g baustoffschädigende Salze gelöst und mitgeführt. Die damit verbundene Volumenvergrößerung führt zu tiefgreifenden Gefügestörungen im Putz und Mauerwerk. Salze sind darüber hinaus oft hygroskopisch, d.h. sie ziehen Wasser aus der Luft an. Auch hierdurch kann es zu einer Kristallisation mit Volumenvergrößerung und Schädigung kommen. Wird oder wurde ein solches Mauerwerk mit 2

3 Übersicht bauschädliche Salze siehe Seite 9 herkömmlichen Mörteln verputzt, kommt es langsam oder auch sehr schnell zur Kristallisation der Salze auf der Putzoberfl äche. Im fortschreitenden Zerstörungsprozess (Risse, Abplatzungen, Ausblühungen) wird damit nicht nur die Wärmedämmung entschieden beeinträchtigt, sondern die Nutzung der betroffenen Gebäude kann schließlich gänzlich gefährdet werden. Die Lösung Zur Sanierung von feuchtem und salzbelastetem Mauerwerk im Innen- und Außenbereich bedarf es der Erstellung eines Sanierkonzeptes zur Verhinderung eines weiteren unkontrollierten Wasseroder Feuchtezutritts und der Anwendung eines speziellen Sanierputz-Systems gemäß dem Merkblatt der Wissenschaftlich- Technischen Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpfl ege e.v. (WTA). Das Wirkungsprinzip des Sanierputz- Systems beruht auf: hoher Porosität, gekennzeichnet durch einen hohen Anteil großer Poren, die die kapillare Leitfähigkeit behindert und die Einlagerung der kristallisierten Salze (Salzspeicher) ermöglicht. Dies bei nachgewiesener Salzresistenz. starker porenhydrophober Ausstattung der Sanierputze, die das Verdampfen der Feuchtigkeit beschleunigt und das Eindringen zusätzlicher Feuchtigkeit von außen verhindert. hohen Diffusionswerten, die die Abtrocknung des Mauerwerks über die Oberfl äche ermöglichen. quick-mix bietet mit quicksan ein maschinen gängiges Sanierputz-System, das die speziellen Anforderungen im Sanierungsfall erfüllt. Ideal auch für die Sanierung von Altbauten, Kirchen und historischen Gebäuden wie Burgen und Schlös - sern. Nach erfolgreicher Sanierung kann die Putzoberfl äche in der gewohnten Struktur wiederhergestellt werden. Sanierputzanwendung ist Teil einer Gesamtlösung, die immer konstruktive Maßnahmen (z.b. vertikale/horizontale Ab dichtung) erfordert, um ein weiteres Eindringen von Wasser zu verhindern. 3

4 Beste Aussichten: Alte Substanz im neuen Glanz Beispiele für professionelle und dauerhafte Sanierung fi nden sich bei jungem und altem Baubestand und unabhängig von der geographischen Lage. Die Bedeutung der Sanierung bei altem Bereits die ersten Abbrucharbeiten brachten den schlechten Zustand von Fassade, Keller- und Innenräumen zu Tage. Außenund Innenwände zeigten gravierende Putzschäden, Feuchtigkeit Baubestand steigt mit der Tendenz, historisch wertvolle Gebäude in ihre ursprüngliche Verwendung zurückzuführen. So auch die Alte Universität Wittenberg, die zuvor für Wohnzwecke genutzt und jetzt für Ausbildungsaktivitäten rekonstruiert wurde. hatte die Fugen des massiven Ziegelmauerwerks besonders im Sockel- und Kellerbereich angegriffen. Eine gründliche, denkmalgerechte Restaurierung im Innen- und Außenbereich sollte nach historischen Vorlagen erfolgen. Das beauftragte Bauunternehmen entschied sich bei dieser sensiblen Baumaßnahme für den Einsatz des Sanierputz-Systems von quick-mix. Ausschlaggebend für die Wahl waren die fachgerechte Beratung, die Erarbeitung eines Saniervorschlages und die Sicherheit der Systemprodukte, die den anstehenden Sanierungsmaßnahmen 4

5 optimal gerecht werden konnten. So kamen z.b. im erheblich feuchte- und salzgeschädigten äußeren Sockelbereich und in den Kellerräumen die drei Systemkomponenten Sanier-Vorspritz, Sanier-Ausgleichsputz und Sanierputz zur Anwendung. Durch geeignete Wahl der System-Produkte konnten alle Anforderungen erfüllt werden. Entscheidend für den Erfolg der Saniermaßnahme war aber auch die richtige handwerkliche Verarbeitung. So wurde zunächst der salzbelastete Putz ca. 80 bis 100 cm über der Schadenszone ab geschlagen. Dieser wurde sofort von der Baustelle entfernt um Salzrückwanderungen zu vermeiden. Anschließend wurde zur Haftverbesserung ein Sanier-Vorspritzmörtel als nicht volldeckender Spritz bewurf aufgebracht. Daraufhin erfolgte die Verarbeitung des Sanierputzes in zwei lagiger Ausführung. Ausgebrochene und beschädigte Steine sowie unebene Flächen wurden mit Sanier-Ausgleichsputz egalisiert. Auch hier erfolgte danach die Beschichtung mit Sanierputz. Das Ergebnis dieser umfangreichen Sanierungsmaßnahme war, nachdem auch die Innenräume wiederhergestellt waren, ein verjüngtes historisches Gebäude mit voller Funktionstüchtigkeit und langfristig schadensfreier Nutzung. 5

6 Mit Sicherheit: Sanierputze für alle Fälle Sanier-Vorspritzmörtel (SAN-V) Der Sanier-Vorspritzmörtel SAN-V dient im Sanierputz-System zur Verbesserung der Verbundfähigkeit zwischen altem Putzgrund und nachfolgendem Sanierputz. Aufgetragen wird er per Hand (rau anwerfen) oder mit üblichen Putzmaschinen. quick-mix Sanier-Vorspritzmörtel SAN-V ist oberfl ächenrau, warzenförmig und ca. 50% deckend auszuführen. Mit HS-Zement. Sanier-Ausgleichsputz (SAN-A) Der Sanier-Ausgleichsputz ist ein Spezialprodukt zum Ausgleichen schadhafter Stellen und Ausbrüche sowie zum Ausgleichen grober Unebenheiten bei einer Gesamtsanierputzdicke von über 40 mm. In diesem Fall übernimmt er die Funktion einer ersten Sanierputzlage. Er ist wasserabweisend eingestellt. Mit HS-Zement. 6

7 Sanierputz fein (SAN-1 weiß) Sanierputz fein (SAN-1 grau) Sanierputz grob (SAN-4 grau) Die Sanierputze SAN-1/SAN-4 sind porenhydrophobe Spezialputze gemäß WTA-Richtlinie, die als erste und zweite Sanierputzlage im Sanierputz- System eingesetzt werden. Sie sind stark wasserabweisend konzipiert und mit HS-Zement bzw. einem sulfatbeständigen Bindemittel ausgerüstet. Bei hohen Salz- oder Nitratbelastungen wirkt die erste Putzschicht (mit erhöhter Gesamtdicke) als Schutzfunktionslage. Die Korngröße des SAN-1 beträgt 1 mm, der SAN-4 weist ein Größtkorn von 4 mm auf. SAN-1 weiß ist besonders für helle, naturweiße Putzstrukturen ohne nachfolgende Beschichtung mit einem Edelputz geeignet und kommt an Außenfassaden sowie Innen- oder Kellerwänden zum Einsatz. Sanierputz einlagig (SAN-E / SAN-E leicht) Die einlagigen Sanierputze SAN-E und SAN-E leicht sind innovative Spezialputze gemäß WTA-Richtlinie. Durch ihr hohes Standverhalten, einlagige Verarbeitung und eine schnelle Bearbeitbarkeit sind verkürzte Arbeitszeiten möglich. Hohe Salzspeicherfähigkeit sowie porenhydrophobe Ausstattung zeichnen auch diese Sanierputze aus und sind unverzichtbar bei feuchtem und salzhaltigem Mauerwerk. Der SAN-E und der SAN-E leicht sind naturweiß, sehr gut fi lzfähig und strukturierbar. 7

8 Sicheres System: Die Systemprodukte in d Notwendige Vorarbeiten Analyse der Putzproben nach Art und Menge der Salze Vorhandenen Putz ca cm über Schadenszone entfernen Alte Putzreste und lose Teile mechanisch entfernen Die erfolgreiche Sanierung beginnt nach der Schadensfeststellung mit der Beurteilung von Mauerwerk und Putz. Zur Unterstützung können auf Selbstkostenbasis Mauer- und Putzproben auf Feuchte- und Salzgehalt untersucht und von quick-mix ein objektbezogener Sanierungsvorschlag erarbeitet werden. Mürbe Mauerwerksfugen auskratzen Schadhafte Steine ersetzen Bauschutt sofort beseitigen System I: System II: Die Sanierputz-Systeme geringe Salzbelastung hohe Salzbelastung und/oder Nitrate Folgende drei Sanierputz-Systeme werden in Abhängigkeit von der Salzbelastung unterschieden. Zusätzlich fi ndet eine Differenzierung nach der Gesamtputzdicke statt. System III: hohe Sulfatbelastung Die wichtigsten bauschädlichen Salze Art Bezeichnung Formel Löslichkeit bei 20 C in Wasser (g/100 ml) Sulfate: Bittersalz, Magnesiumsulfat MgSO 4 7 H 2 O 35,6 Glaubersalz, Natriumsulfat NaSO 4 10 H 2 O 19,2 Kaliumsulfat K 2 SO 4 11,1 Gips, Calciumsulfat CaSO 4 2 H 2 O 0,20 Nitrate: Calciumnitrathydrat (Mauersalpeter) Ca(NO 3 ) 2 4 H 2 O 129,4 Magnesiumnitrathydrat Mg(NO 3 ) 2 6 H 2 O 54,6 Kaliumnitrat KNO 3 31,7 Chloride: Calciumchlorid CaCI 2 6 H 2 O 74,5 Natriumchlorid NaCI 35,9 8

9 er Anwendung Systemübersicht für Gesamtputzdicken < 40 mm System I II III Belastung geringe Salzbelastung hohe Salzbelastung und / oder Nitrate hohe Sulfatbelastung Vorspritz Spritzbewurf SAN-V 50% Deckung Spritzbewurf SAN-V 50% Deckung Spritzbewurf SAN-V 50% Deckung Schutzfunktionslage Sanierputz nicht notwendig SAN-1/SAN-4/ SAN-E/SAN-E leicht notwendig SAN-1/SAN-4/ SAN-E/SAN-E leicht SAN-1/SAN-4/ SAN-E/SAN-E leicht notwendig SAN-1/SAN-4/ SAN-E/SAN-E leicht SAN-1/SAN-4/ SAN-E/SAN-E leicht Mit quick-mix Sanierputz sanierte Fassade der Bibliothek Universität Osnabrück Oberfl ächengestaltung Oberfl ächenbearbeitung wie z.b. fi lzen oder verwaschen Mineralischer Edelputz z.b. quick-mix Scheibenputz SPS Diffusionsoffener Fassadenanstrich, z.b. LOBAKAT LK 300 Im Normalfall sieht das Sanierungskonzept folgende Maßnahmen vor: Die Ausführung: Altputz ist mindestens cm über die sichtbare Schadenszone hinaus abzuschlagen. Staub und lose Teile entfernen. Tiefe Fugen oder Ausbrüche ggf. mit Sanier- Ausgleichsmörtel SAN-A schließen. Danach Sanier-Vorspritzmörtel SAN-V nicht volldeckend, netzförmig anwerfen. Anschließend Sanierputz auftragen, wobei die erste Lage mindestens 10 mm dick auszufüh ren ist. Bei hoher Salz- und/oder Nitratbelastung sowie hoher Sulfatbelastung muss die erste Putzlage mind. 15 mm betragen (Schutzfunktionslage), die zweite Putzlage mind. 10 mm. Erfordert der Putzgrund oder die Schadensanalyse eine Gesamtsanierputzdicke über 40 mm, wird die erste Sanierputzlage durch den Sanier- Ausgleichsputz (SAN-A) ersetzt. Der als zweite Lage aufzubringende Sanierputz (SAN-1/SAN-4) ist dann mindestens 15 mm dick auszuführen. Die Endbeschichtung: Je nach Anforderung kann der Sanierputz direkt durch fi lzen oder verwaschen bearbeitet werden. Nach Abtrocknung und Erhärtung kann quick-mix Sanierputz mit mineralischen, dampfdiffusionsfähigen Farben, wie z.b. quick-mix LOBAKAT 300, gestrichen werden. Alternativ kann ab Sockeloberkante - mindestens 30 cm über Erdgleiche - auch ein Auftrag mit mineralischen Edelputzen (z.b. Münchner Rauputz, Scheibenputz, Kellenspritzwurf) erfolgen. Farben, Körnungen und Strukturen sind vielseitig auswählbar. Mit der mineralischen Endbeschichtung bleibt das gesamte Sanierputz-System bis zur Oberfl äche dampfdiffusionsoffen, gewährleistet aber gleichzeitig den Schutz des Baukörpers vor Witterungseinfl üssen. Ob Edelputz oder Farbanstrich: quick-mix bietet Ihnen vielfältige Möglichkeiten der Endbeschichtung in einem breiten Farbspektrum. 9

10 Gefragte Eigenschaften: Die technischen Daten Anforderungen an Sanierputz - WTA Eigenschaften des Sanierputzes Anforderung Luftporengehalt des Frischmörtels > 25 Vol.-% Wasserrückhaltevermögen > 85 Gew.-% Wasserdampfdiffusions- Widerstandszahl µ < 12 Druckfestigkeit ßd28 1,5-5 N/mm 2 Verhältnis ßd28/ßbz28 < 3,0 kapillare Wasseraufnahme nach 24 Stunden > 0,3 kg/m 2 Porosität > 40 Vol.-% Das Sanierputz-System von quick-mix wurde speziell für die Sanierung von ver salzenem und durchfeuchtetem Mauerwerk entwickelt. Es entspricht dem Merkblatt der Wissenschaftlich-Technischen Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpfl ege e.v. (WTA) und wird entsprechend qualitätsüberwacht. Dies bedeutet für Verarbeiter und Bauherrn Sicherheit und Qualität in der Anwendung. Wirkungsprinzip von Sanierputz-Systemen Sanierputze können ihr Leistungsprofi l nur dann ausschöpfen, wenn insbesondere das Problem der Wasserzuführung gelöst ist. Feuchtigkeit gelangt durch verschiedene Transportmechanismen in die Baustoffe. Die wichtigsten sind die kapillare Wasseraufnahme, die Wasseraufnahme durch drückendes Wasser, die Wasseraufnahme durch Kondensation, die Wasseraufnahme durch Kapillarkondensation und die hygroskopische Wasseraufnahme. Sanierputze können keine funktionsfähige Horizontalisolierung ersetzen. Auch eine sperrende Wirkung gegen drückendes Wasser, wie sie z.b. für Sperrputze und Dichtschlämme gefordert wird, ist nicht gegeben. Nur die Durchführung eines detaillierten Gesamtsanierungskonzeptes gibt Gewährleistung für sichere Sanierung. Üblicher Putz Mauerwerk Sanier- Putz Mauerwerk Kapillartransp. Wasser + gelöste Salze Wasserdampf Kapillartransp. Wasser + gelöste Salze Verdunstungszone Verdunstungszone 10

11 quicksan-systemprodukte SAN-V SAN-A SAN-1 weiß SAN-1 grau SAN-4 SAN-E SAN-E leicht EAN-Nr Lieferform 30-kg-Sack 30-kg-Sack 30-kg-Sack 30-kg-Sack 30-kg-Sack 30-kg-Sack 25-kg-Sack Mörtelgruppe P III P II P II P II P II P II P II Körnung 0-4 mm 0-4 mm 0-1 mm 0-1 mm 0-4 mm 0-1 mm 0-1 mm Farbe grau grau naturweiß grau grau naturweiß naturweiß Wasserzugabe ca. 5 l/30 kg ca. 10 l/30 kg ca. 7 l/30 kg ca. 7 l/30 kg ca. 7 l/30 kg ca. 7 l/30 kg ca. 6,5 l/25 kg Ergiebigkeit ca. 17,5 l/30 kg ca. 30 l/30 kg ca. 23 l/30 kg ca. 23 l/30 kg ca. 21 l/30 kg ca. 27 l/30 kg ca. 27 l/25 kg übliche Schichtdicken je Lage Putzfläche in m 2 je 30 kg 50% Deckung ca. 8 m mm mm mm mm mm mm bei 25 mm: ca. 1,2 m 2 ca. 2,3 m 2 ca. 2,3 m 2 ca. 2,1 m 2 ca. 2,7 m 2 ca. 2,8 m 2 / 25 kg Verbrauch in kg je m 2 Putzfläche Verarbeitungstemperatur ca. 3,8 kg bei 25 mm: ca. 25 kg ca. 13 kg bei 15 mm: ca. 19,5 kg ca. 13 kg bei 15 mm: ca. 19,5 kg ca. 14,3 kg bei 15 mm: ca. 21,5 kg ca. 11 kg bei 15 mm: ca. 16,5 kg ca. 9 kg bei 15 mm: ca. 13,5 kg > 5 C > 5 C > 5 C > 5 C > 5 C > 5 C > 5 C Der Extra-Hinweis: Das Wirkungsprinzip der Sanierputze beruht auf der diffusionsoffenen Ausführung des gesamten Putzaufbaues. Daher ist insbesondere bei der Oberfl ächengestaltung von Sanierputzen darauf zu achten, dass weder diffusionshemmende noch sperrende Beschichtungsstoffe (dichte Anstriche, Fliesen etc.) eingesetzt werden. Dies kann die gesamte Sanierungsmaß nahme gefährden. Da Sanierputze frei strukturierbar sind und mit einem mine ralischen, diffusionsoffenen Anstrich oder mit einem dünnschichtigen minera lischen Edelputz versehen werden können, sind genügend Freiräume für gestalterische Ideen auch im Sanierungsfall gegeben. 11

12 Verkaufsbüros quick-mix Leipzig GmbH & Co. KG Werk Leipzig Tel , 26, 28, 55 Fax Werk Ostrau Tel , 26, 28, 55 Fax quick-mix für Berlin/ Branden burg GmbH & Co. KG Tel , 07 Fax quick-mix Rostock GmbH & Co. KG Tel , 42 Fax Wir beraten Sie gern quick-mix Hamburg-Kaltenkirchen GmbH & Co. KG Werk Kaltenkirchen Tel , 38, 39, 40 Fax Werk Groß-Jörl Tel Fax quick-mix Hannover GmbH & Co. KG Tel , 05 Fax quick-mix Osnabrück GmbH & Co. KG Werk Marl Tel , 04 Fax Werk Schwagstorf Tel , 03 Fax quick-mix Kruft GmbH & Co. KG Tel Fax quick-mix Stockstadt GmbH & Co. KG Werk Stockstadt Tel , 13, 14 Tel , 27 Fax Fax Werk Griesheim Tel , 13, 14 Tel , 27 Fax Fax quick-mix Manching/Ingolstadt GmbH & Co. KG Werk Manching Tel , 23, 25 Fax Werk Rosenau Tel Fax quick-mix Porphyr GmbH Werk Freihung Tel , 21, 22 Fax quick-mix Gruppe GmbH & Co. KG Mühleneschweg Osnabrück Tel Fax info@quick-mix.de Stand 05/10 Nr Günter Nummer 9 Cent/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 42 Cent/Min.