imdialog Ungewöhnliche Arbeitsplätze Job extrem StaplerCup 2014 Das Jubel-Jubiläum Linde Material Handling Magazin für Kunden und Partner

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1 Ausgabe 3/Oktober 2014 imdialog Linde Material Handling Magazin für Kunden und Partner Ungewöhnliche Arbeitsplätze Job extrem StaplerCup 2014 Das Jubel-Jubiläum

2 Hoch hinauf geht es für einige Brückenarbeiter die tolle Aussicht gibt s inklusive. EDITORIAL Die Besten der Besten Liebe Leserinnen und Leser, der Sommer stand ganz im Zeichen der Fußball-Weltmeisterschaft und des Triumphs der deutschen Nationalmannschaft. Die meisten von uns haben noch die Bilder der jubelnden Mannschaft vor dem Brandenburger Tor vor Augen. Dass auch in der Disziplin Staplerfahren fantastische Leistungen gefeiert werden, bewies in diesem Jahr erneut der StaplerCup. Zum großen Finale nach Aschaffenburg kamen knapp Zuschauer. Und was sie erleben durften, war im zehnten Jahr der Veranstaltung noch internationaler als bisher: Erstmals traten die weltweit besten Staplerfahrer gegeneinander an. Lesen Sie in dieser Ausgabe, wer am Ende jubeln und den Titel Weltmeister der Staplerfahrer mit nach Hause nehmen durfte und welche weiteren Highlights die Jubiläumsveranstaltung für Teilnehmer sowie Zuschauer zu bieten hatte. Erfolge sind häufig das Ergebnis technischer Weiterentwicklungen. Große Erwartungen verbinden wir mit einer Weltneuheit im Bereich Fahrer-Assistenzsysteme für Schubmaststapler, genannt Linde Dynamic Mast Control (DMC). Wie es funktioniert und welche Vorteile sich daraus ergeben, erfahren Sie auf Seite 5. Einen ersten Erfahrungsbericht zu einem weiteren neuen Fahrer- Assistenzsystem, dem Linde Safety Pilot für Elektro-Gegengewichtsstapler, finden Sie ab Seite 12. Ein weiteres wichtiges Zukunftsthema für Linde Material Handling ist die Datenvernetzung: Unter der Produktbezeichnung Connected Solutions führen wir Hard- und Softwaremodule ein, welche die Verwaltung Ihrer Flotte deutlich vereinfachen. Erfahren Sie ab Seite 10, wie Bluetooth und WLAN die klassische Kabelverbindung ersetzen und wie sich das Linde-Angebot von dem anderer Hersteller unterscheidet. Abgerundet wird die dritte Ausgabe in diesem Jahr mit einem Überblick über die Vorteile und Risiken von Big Data. Im Interview steht Viktor Mayer-Schönberger einer der renommiertesten Experten auf diesem Gebiet zu diesem Thema Rede und Antwort (Seite 4). Eine interessante Lektüre wünscht Ihnen Christophe Lautray, Geschäftsführer Vertrieb Linde Material Handling 2 imdialog 3/2014

3 UNGEWÖHNLICHE ARBEITSPLÄTZE Job extrem In schwindelerregenden Höhen oder stockfinsteren Meerestiefen: Rund um den Globus sind Servicekräfte an den abenteuerlichsten Orten tätig. All diese Einsätze haben eines gemeinsam: Die Sicherheit der Mitarbeiter steht immer an erster Stelle. imdialog stellt einige der außergewöhnlichen Jobs vor. 3 Früh morgens, es hat 40 Grad im Schatten. Für Dale Harding und seine Crew beginnt wieder ein Arbeitstag. Sie sind die Fensterputzer des Burj Khalifa in Du bai, dem höchsten Gebäude der Welt. 828 Meter ragt der Turm in die Höhe, besitzt 160 Stockwerke und Fenster und jedes von ihnen will regelmäßig vom Wüstensand be freit werden. Da zu hängen die Putzer mit einer Art Bergsteigermontur in schwindelerregender Höhe an der Außenfassade; ihre Beine baumeln im Freien, darunter der Ab grund, die Menschen vor dem Gebäude lassen sich nur erahnen. Klingt nach weichen Knien, Schwindel und einem mehr als flauen Magen. Nicht für Harding: Für uns ist das nichts Spektakuläres. Das Putzen der Glasfassade selbst wird prinzipiell genauso gehandhabt wie bei einem normalen Schaufenster, er klärt er locker. Wäre da nicht die Höhe. Denn geputzt wird auch hier per Hand, ausgerüstet mit Eimer, Seifenwasser und Gummiabzieher. Die swingende Brücke Hoch hinaus geht es auch auf Brücken. Prominentes Beispiel: die Golden Gate Bridge, USA. Luftfeuchtigkeit, Meerwasser und Fahrzeugabgase machen fortlaufende Überholungen notwendig. Sprich: Sind die Arbeiter an einem Ende fertig, geht es wieder von vorne los. Jährlich landen so Liter neue Rostschutzfarbe auf den Pfeilern und Tragkabeln. Dazu sind 32 Maler mit Pinsel, Farbtopf, Leibgurt und Hakensicherung im Einsatz 227 Meter über dem Wasser, immer leicht schwankend. Die Brücke schwingt permanent seitlich sowie nach oben und unten. Abgetaucht Das andere Extrem geht tief nach unten. Der Arbeitsplatz von Industrietauchern liegt meist in frequentierten Hafenbe- cken oder auf dem Meersgrund. Ausgediente Ölplattformen wollen abgebaut oder Pipelines geprüft werden. Das Wasser ist trüb und eiskalt, die Sicht gleich null, die Arbeiten anspruchsvoll. Für solche Jobs werden die Männer von Claus Mayer ge rufen, dem Chef und Gründer der Nord seetaucher GmbH. Schweißen können wir bei Nullsicht nicht mehr, alle anderen Arbeiten erledigen wir aber schon, sagt er. Seine insgesamt 70 Mitarbeiter inspizieren auch die Kühlbecken in Kernkraftwerken oder untersuchen Schiffe auf Schäden unter Wasser. Körperlich belastend sei die Arbeit dank moderner Technik im Gegensatz zu früher nicht mehr in besonderem Maße, lediglich die Bedingungen etwa 40 Grad Celsius im Überdruck schlauchen ordentlich. Deshalb müssen sich Industrietaucher jedes Jahr gesundheitlich durchchecken lassen; nur dann dürfen sie eingesetzt werden. Um die Sicherheit der Männer unter Wasser zu gewährleisten, gibt es eigens ent - wickelte Helme. Sie bieten spezielle Spülsysteme und doppelte Dichtungen gegen das Eindringen von Flüssigkeiten. Gesundheit geht vor Egal, ob in Höhen oder Tiefen, bei Wind und Wetter: Sicherheit ist bei extremen Berufen die oberste Devise. Schließlich ist die Unfallgefahr hier besonders groß. Entsprechend gibt es in Deutschland beispielsweise mehrere spezielle Trainingszentren für Industriekletterer sowie Windrad- und Freileitungsmonteure, die auf Strommasten, Hochhäusern oder Windturbinen im Einsatz sind. Hier üben Mitarbeiter, die in großen Höhen industrielle Arbeiten ausführen müssen, das Auf- und Absteigen sowie die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen und Verhaltensweisen. Damit sie ihren Arbeitsplatz genauso gesund verlassen, wie sie gekommen sind. q imdialog 3/2013 3/2014 3

4 INTERVIEW Die Macht der Daten Big Data und kein Ende: Nahezu überall werden heute gigantische Datenmengen gesammelt und ausgewertet. Welche Chancen und Risiken ergeben sich dabei für die Logistik? imdialog sprach mit Viktor Mayer-Schönberger, einem der renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. 3 imdialog: Herr Mayer-Schönberger, der Begriff Big Data wird heute fast schon inflationär gebraucht. Was genau verstehen Sie als Experte darunter? Mayer-Schönberger: Big Data ist die Fähigkeit, aus einer großen Menge an Daten Einsichten zu gewinnen, die wir aus wenigen Daten gar nicht gewinnen könnten. Diese Einsichten erlauben uns dann ein besseres Verständnis der Wirklichkeit und können im Idealfall auch in konkrete wirtschaftliche Vorteile umgemünzt werden. imdialog: Und was hat das Ganze mit Logistik zu tun? Mayer-Schönberger: Die Logistik lebt von Daten. Ohne die entsprechenden Informationen ließen sich die notwendigen und oftmals hochkomplexen Abläufe überhaupt nicht planen beziehungsweise koordinieren. Mit Hilfe dieser vielen Daten können fortschrittliche Unternehmen neue Einblicke gewinnen, bestehende Abläufe optimieren und sogar ganz neue Produkte entwickeln. So sammelte etwa der Paketdienstleister UPS umfassend Daten der Reparaturen seiner Zustellfahrzeuge und analysierte sie, um die Austauschzyklen der Verbrauchsteile zu optimieren. Das direkte Resultat war eine Einsparung von vielen Millionen Dollar. Doch das ist erst der Anfang. imdialog: Was sind die nächsten Schritte? Mayer-Schönberger: Ich denke, wir werden von den vielfältigen wirtschaftlichen An - wendungsmöglichkeiten noch sehr überrascht werden. Ich kann mir beispielsweise gut vorstellen, dass Unternehmen in der Versandlogistik aus den Lieferdaten auf die wirtschaftliche Lage einzelner Branchen und Regionen schließen könnten. Internationale Finanzdienstleister wie etwa SWIFT bieten dies schon an: Sie ermitteln aus den internationalen Geldüberweisungen die aktuelle Wirtschaftslage eines Landes in Echtzeit und verkaufen diese Informationen für gutes Geld an Dritte. imdialog: Welche Chancen und Risiken sehen Sie im Sammeln solcher Daten? Mayer-Schönberger: Die Chancen liegen auf der Hand: Mit einem Mehr an Daten, die sich schneller analysieren lassen, können Unternehmen bessere Entscheidungen treffen und so wirtschaftlichen Mehrwert schaffen. Doch natürlich birgt jeder Fortschritt auch gewisse Risiken: Falsch eingesetzt kann Big Data zu einem Mehr an Überwachung beitragen. Vor allem droht der Umstand, dass wir den Datenanalysen mehr Bedeutung zuschreiben, als sie tatsächlich haben. Dann wären wir auf dem besten Weg in die Diktatur der Daten. imdialog: Ist es also absehbar, dass uns die Kontrolle über all diese Informationen entgleitet? Mayer-Schönberger: Nur wenn wir nicht rechtzeitig einen entsprechenden rechtlichen Rahmen schaffen, der sinnvolle und ethisch einwandfreie Big-Data-Analysen erlaubt, fördert und auf der anderen Seite falsche sowie die Menschen gefährdende Analysen unterbindet. Big Data ist ein mächtiges Werkzeug. Entscheidend ist immer dessen richtige Verwendung. q i Viktor Mayer-Schönberger Der gebürtige Österreicher Viktor Mayer- Schönberger (48) studierte Jura in Salzburg, Cambridge und Harvard. Derzeit ist er am Oxford Internet Institute Professor für Internet Governance and Regulation. Er beschäftigt sich speziell mit den Chancen und Gefahren der modernen Datensammelwut. Zuletzt erschien sein Buch Big Data. Die Revolution, die unser Leben verändern wird. Neben seinem Lehrauftrag berät er Unternehmen, Regierungen und internationale Organisationen. Das Buch Big Data ist im Redline Verlag erschienen und als gebundene Ausgabe für EUR 24,99 erhältlich. Cover 4 imdialog 3/2014

5 4. MATERIAL HANDLING SYMPOSIUM Die Zukunft im Blick Mehr als 200 Entscheider und Führungskräfte aus der Intralogistik besuchten das 4. Material Handling Symposium am 18. September in der Aschaffenburger Stadthalle. Im Mittelpunkt des diesjährigen Business-Meetings: die Themen Sicherheit und Effizienz. Ein Highlight: die Preview des Assistenzsystems Dynamic Mast Control. 3 Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen. Mit diesem Zitat von Antoine de Saint-Exupéry ( Der kleine Prinz ) begrüßte Christophe Lautray, Geschäftsführer Vertrieb Linde Material Handling, die Symposiumsteilnehmer. Dieser Satz fasst sehr schön die Motivation zusammen, aus der heraus wir uns hier und heute treffen. Zugleich beschreibt er die Mission und den Anspruch von Linde, seine Produkte kontinuierlich zu verbessern, betonte Lautray und konkretisierte weiter: Als da wären Sicherheit, Nachhaltigkeit, Effizienz, Komfort und Vernetzung. Ins Detail gingen anschließend die Fachvorträge. Produktmanager Frank Bergmann stellte verschiedene Antriebsarten gegenüber, Nachhaltigkeitsmanager Holger Hoppe lenkte den Blick auf Effizienz, Ressourcenverbrauch und weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Ökobilanz von Flurförderzeugen. Die aktuellen Fahrer- Assistenzsysteme von Linde bildeten den Schwerpunkt des Vortrages von Produktmanager Bastian Albert. Er stellte erstmals das System Dynamic Mast Control (DMC) für Schubmaststapler vor. i Dynamic Mast Control für Schubmaststapler Das innovative Assistenzsystem von Linde für mehr Umschlagleistung und Sicherheit beim Lasthandling. VORTEILE: Höhere Umschlag leistung durch aktiven Ausgleich der Hubmast schwingungen. Dadurch Minimierung von Beschädigungen an Last, Lagergut und Regal durch lotrechtes Einlagern. Hoch hinaus Die Nachfrage nach Schubmaststaplern mit Hubhöhen über acht Metern steigt, erläuterte Albert in seinem Vortrag. Im Jahr 2013 lieferte Linde bereits mehr als 50 Prozent dieser Geräte aus. Gleichzeitig nehme das Lastgewicht zu. So ließen sich heute mit dem Schubmaststapler Linde R20 Lasten bis zu Kilogramm auf 11,50 Metern ein- beziehungsweise auslagern. Zwei physikalische Effekte gewinnen mit zunehmender Höhe aber an Bedeutung: Erstens schwingt der Mast, wenn der Stapler die angehobene Last nach vorne schiebt, um sie im Regal einzulagern. Der Fahrer muss warten, bis der Mast ausgependelt hat. Erst dann kann er die Ware im Regal ablegen. Zweitens biegt sich der Mast durch das Gewicht der sich auf den Gabelzinken befindlichen Last in größeren Hubhöhen leicht nach vorn, wodurch es zu Beschädigungen an Lagergut und Regal kommen kann. Beim StaplerCup demonstrierte der MagicLifter eindrucksvoll, wie das neue Assistenzsystem für Schubmaststapler in der Praxis funktioniert. Ausgewackelt Mit dem System DMC lösen wir diese Effekte ebenso einfach wie effektiv, so Albert. Und dies funktioniert wie folgt: Schwankt der Mast, melden Sensoren dies an die Fahrzeugsteuerung. Sie regelt wiederum einen elektrischen Schubantrieb, der präzise und feinfühlig eine aktive Gegenbewegung auslöst. Damit können wir sowohl die dynamische Mastschwingung als auch die statische Mastdurchbiegung ausgleichen. Für den Fahrer bedeutet dies: Er muss weder warten, bis der Mast ausgependelt hat, noch braucht er auf die Mastdurch biegung zu achten. Damit steht DMC für eine höhere Um schlagleistung, Energieeinsparungen und ein deutlich geringeres Schadensrisiko. q imdialog 3/2014 5

6 STAPLERCUP 2014 Das Jubel-Jubiläum Was für eine Vorstellung: Bei der zehnten Auflage des StaplerCups wurde Stefan Theissen zum ersten Weltmeister im Staplerfahren gekürt. Auf dem Aschaffenburger Schlossplatz standen außerdem die prestigeträchtigen Titel Firmen-Team-Meister, World Champion Team und Deutscher Meister zur Disposition. Rund Zuschauer kamen an drei Tagen ist das Jahr der Weltmeister und ab sofort kann Deutschland gleich mehrere frisch gebackene World Champions vorweisen, darunter den ersten Weltmeister im Staplerfahren. Stefan Theissen setzte sich bei der Premiere der Einzel-Weltmeisterschaft im Rahmen des zehnten Stapler- Cups souverän gegen hochkarätige inter- nationale Mitbewerber durch. Dabei ist der Logistik-Profi aus Bad Neuenahr beileibe kein Unbekannter: Sowohl 2013 wie auch 2012 gab es in ganz Deutschland keinen besseren an den Gabeln jetzt krönte er seine konstante Top-Leistung mit dem WM-Titel. Ein unglaubliches Gefühl, jubelte der Deutsche den Tränen nahe. Zuvor hatte er Jimmy Vleminx aus Belgien und den Spanier Antonio Martinez auf die Plätze verwiesen. Seine Klasse demonstrierte Theissen schon im Halbfinale: Ohne den kleinsten Fehler manövrierte er einen Stapler, auf dessen Zinken Bowlingkugeln lose in einer Schiene lagen, über mehrere schräge Hindernisse. Mit Nerven wie Drahtseile meisterte er im Finale schließlich das Stapeln eines sieben Meter hohen Kisten-Turms wahrhaft weltmeis terlich! Nervenkrimis am laufenden Band Bereits einen Tag zuvor, am Freitag, 19. September, hatte Theissen reichlich Gelegenheit zum Jubeln. Gemeinsam mit Jörg Klößinger und Fabian Schulte errang er den Sieg im World Champion Team -Wettbewerb. Mit einer geschlossenen Leis tung behielt die deutsche Delegation die Oberhand gegen 17 weitere Nationen. Vizeweltmeister wurde Ungarn, dahinter platzierte sich die Mannschaft aus China. Nicht weniger spannend ging es am Donnerstag bei der Firmen-Team-Meisterschaft zu. Vor allem die Finalaufgabe erwies sich als Nervenkrimi: Bei allen drei Teilnehmern stürzten die aufgestapelten Türme kurz vor Schluss ein den erneuten Aufbau meisterte das Team von Knauf Gips aus Iphofen am souveränsten. Mit Platz zwei und drei zufriedengeben mussten sich die Teams Altmühltaler aus Treuchtlingen sowie SMP aus Neustadt an der Donau. Für ein weiteres Ausrufezeichen sorgte am Samstag Rolf Müller aus Tuningen: Im 5 6 Die Sieger des 10. StaplerCups 2014: Den Titel World Champion Team holten sich Jörg Klößinger, Stefan Theissen und Fabian Schulte (1), Knauf Gips aus Iphofen verteidigte den Firmen-Team-Meistertitel (4/5) und Rolf Müller aus Tuningen (6) darf sich jetzt Deutscher Meister im Staplerfahren nennen. Prominente Besucher waren in diesem Jahr unter anderem Welttorhüter Oliver Kahn (2) und Box-Weltmeister Henry Maske (3). 6 imdialog 3/2014

7 Wettstreit um die Deutsche Meisterschaft warf er mit viel Geschick nicht nur den späteren Weltmeister Theissen aus dem Rennen; auch die Stapler-Spezialisten Jörg Klößinger sowie Michael Neumann konnten Müller nicht das Wasser reichen. Am Ende stand der Baden-Württemberger verdient ganz oben auf dem Siegerpodest. Champions für Champions Zum zehnten Jubiläum des Stapler- Cups rangierte auch das Rahmenprogramm auf Weltniveau. So gaben sich Welttorhüter Oliver Kahn und der mehrfache Boxchampion of the World, Henry Maske, in Aschaffenburg die Ehre. Beim PromiCup legten sie starke Zeiten vor und erstapelten gemeinsam mit weiteren Teilnehmern wie Fechtweltmeister Benedikt Wagner und dem bayerischen Justizminister Winfried Bausback Euro zugunsten des Vereins StaplerCup hilft e.v. Für die musikalische Untermalung des dreitägigen Events sorgten unter anderem der Voiceof-Germany-Gewinner Andreas Kümmert sowie die österreichische Popqueen und ECHO-Gewinnerin Christina Stürmer. q imdialog 3/2014 7

8 MELDUNGEN Stummer Diener für Pakete SCHUBMASTSTAPLER Für leichte Einsätze Mit einem zusammenfaltbaren Mini- Container wollen unter anderem die Telekom und DHL das Zustellen von Paketen vereinfachen. Diese werden in einen flexiblen Paketbutler vor die Haustür gelegt, der elektronisch per Funk abschließbar ist und dem Empfänger nach dem Ausliefern eine SMS schickt. Erste Praxistests sind ab 2015 in Berlin geplant. q Lastradfahrer Mit den Linde R10 B bis R16 B im Traglastbereich von 1,0 bis 1,6 Tonnen erweitert Linde die aktuelle Schubmaststapler-Baureihe. 3 Die Modelle Linde R10 B bis R16 B sind für leichtere bis mittelschwere Anwendungen konzipiert und verfügen über eine Basis-Ausstattung, die dem Fahrer dennoch ein komfortables Arbeiten ermöglicht. Dazu gehören der abgekoppelte Arbeitsplatz, die längsverstellbare Bedienkonsole, die rheologische Lenkung (welche die Einstellung des Lenkwiderstands sowie der Zahl der Lenk umdrehungen ermöglicht), der höhenverstellbare Fahrersitz, die Lastradbremsen, die einstellbare Mastvorschub- und Rückzugsdämpfung sowie die Endlagendämpfung im oberen Endanschlag. Auch wichtige Sicherheitsfunktionen wie der Linde Curve Assist, welcher die Fahrgeschwindigkeit in Kurven proportional anpasst, sowie insgesamt vier voneinander unabhängige Bremssysteme und die Hubhöhenanzeige oberhalb des Freihubs gehören zur Serienausstattung. Wartungsfreie 6,5 kw-drehstromfahrmotoren beschleunigen die Fahrzeuge auf 11 km/h mit und ohne Last. Zusätzlich zur Triplex - ausführung lassen sich die torsionsfreien Neigemasten auch mit Standardmasten ausstatten. Beide Varianten eröffnen dem Fahrer ein breites Sichtfenster durch das Hubgerüst mit seinen schmalen Profilen, das auf Hubhöhen bis zu Milli meter reicht. Der Fahrersitz ist mechanisch gedämpft und hemmt Stöße bei Bodenunebenheiten. Die Batteriegrößen der 48-Volt-Geräte reichen von 360 bis 620 Amperestunden (Ah). Je nach Einsatzbedingungen lässt sich die Serienausstattung optional erweitern. Zur Sonderausstattung gehören beispielsweise ein integrierter Seitenschieber, das Panorama-Panzerglasdach oder die optische Warneinrichtung BlueSpot. q Mit Lastenfahrrädern will Dortmund künftig einen Teil der innerstädtischen Transporte abdecken. Bei einem Wettbewerb zeichneten IHK und Wirtschaftsförderung entsprechende Konstruktionen aus. Die Vehikel können mit bis zu 100 Kilogramm beladen werden und verfügen über einen zusätzlichen Elektroantrieb. q LOGISTIK elaufbursche 3 Ein elektrischer Laufbursche, der einfach mit natürlichen Gesten steuerbar den Mitarbeitern viele Tragelasten ab nimmt und eigenständig transportiert das Assistenz - system FiFi des Karlsruher Instituts für Technologie kann ge nau dies. Über ein Kamerasystem erfasst FiFi Gesten des Anwenders dreidimensional und führt dessen Kommandos aus. So lässt sich FiFi etwa berührungslos rangieren oder in die verschiedenen Betriebsmodi schalten: Während FiFi dem Benutzer folgt, kann das Fahrzeug zum Beladen beispielsweise auf Armeslänge an den Nutzer herangewunken werden. Mit einer Zeigegeste auf eine Linie am Boden fährt FiFi selbstständig entlang der Linie zur nächsten Station, wo er vom nächsten Nutzer entladen wird. Ein Sicherheits-Laserscanner schützt vor Kollisionen und ermöglicht dadurch eine sichere Bedienung. q 8 imdialog 3/2014

9 HARDWARE Hart im Nehmen 3 Für den Lager- und Logistikbereich gemacht ist das erste B2B-Tablet von Samsung. Das Galaxy Tab Active ist laut Hersteller staub- und wasserdicht und kann in Temperaturbereichen von -20 bis +60 Grad eingesetzt werden. Dank des Schutzcovers soll es auch Stürze aus 1,20 Metern Höhe wegstecken. Um Strichcodes einzuscannen, ist eine 3,1-Megapixel-Autofokus-Kamera an Bord, der robuste C-Pen zum Bedienen des Gerätes kann auch mit Handschuhen verwendet werden. Damit dem Active nicht der Strom ausgeht, soll der Akku bis zu zehn Stunden halten, zudem lässt er sich austauschen. Weil gerade für Unternehmen Sicherheit ein wichtiges Thema ist, bietet Samsung mit Knox einen kostenlosen, speziell gesicherten Bereich auf dem Handy, in dem Applikationen und Daten geschützt sind. Zu guter Letzt bekommt der Käufer eine verlängerte Garantie von bis zu drei Jahren, die auch Unfallschäden abdeckt. Neben der Wi-Fi- ist auch die schnelle LTE-Variante verfügbar. Standard sind 16 GB Speicher, Bluetooth, USB 2.0 und Near Field Communication (NFC). Das Gerät soll im November auf den Markt kommen, ein Preis wurde noch nicht bekannt gegeben. q MELDUNGEN Telematik Award Truck Parking Europe ist Sieger des Telematik Awards 2014 in der Ka - tegorie Beste Innovation. Die kostenlose App für Lkw-Parkplätze verzeichnet mittlerweile mehr als Parkmöglichkeiten entlang der Hauptverkehrsstraßen Europas. Neu: Parkflächen, für die Belegungs informationen vorliegen, sind in grün für ausreichend Platz, gelb für offizielle Parkmöglichkeiten erschöpft oder rot für Parkplatz überfüllt dargestellt. q TRANSPORT Erster autonomer Lkw 3 Nach autonomen Pkw folgt nun der erste selbstfahrende Brummi der Welt. Der Future Truck 2025 von Mercedes hält LOGISTIK Digitaler Fingerabdruck 3 Luftfracht effizienter und günstiger kontrollieren das ist das Ziel eines Projektes von Wissenschaftlern des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung (IFF) in Magdeburg. Im Verbundprojekt ESecLog arbeiten sie unter anderem zusammen mit Lufthansa Cargo an einfachen Prüfverfahren wie 3D-Kontur oder RFID-Kennung, die zu einem zentralen Sendungsprofil gebündelt werden. Jedes Frachtstück verfügt damit über einen digitalen Fingerabdruck, erläutert Olaf Poenicke, Projektleiter am IFF. So lässt sich etwa überprüfen, ob ein Stück manipuliert wurde. Dazu positionieren die Forscher einen Transponder mit einem hauchdünnen Sicherungsdraht an den Sollbruchkanten eines Pakets. Selbst bei einer ganzen Palette erhält der Kontrol- selbst ständig seine Spur und eine Ge - schwindigkeit von 80 km/h. Beim Herannahen eines Polizei autos tauschen die Systeme beider Fahrzeuge Informationen aus, so dass der Truck automatisch die Rettungsgasse freimacht. All das kann der Fahrer gemütlich im komfortablen Sitz verfolgen, bei Bedarf aber jederzeit eingreifen. Wie der Name schon sagt, rechnet der Autobauer unter anderem wegen noch zu klärender rechtlicher Fragen in Sachen selbstfahrende Lkw mit einer Markteinführung in frühestens zehn Jahren. q leur im Ernstfall die In formation, dass der Draht beschädigt ist, und kann die Sendung über die ID herausfiltern ist eine Testumgebung ge plant, um das Zusammenspiel der Verfahren zu optimieren. q 30 Jahre Am 3. August 1984 wird der erste deutsche Internet- -Server eingerichtet. Um 10:14 Uhr Ortszeit landet die erste direkte Deutschlands aus dem ARPANET, dem Vorläufer des Internet, in den Postfächern der Uni Karlsruhe. Die Nachricht aus den USA: This is your official welcome to Computer Science Network. We are glad to have you aboard. q Impressum Herausgeber Linde Material Handling GmbH Aschaffenburg, Verantwortlich für die Inhalte Heike Oder, Linde Material Handling GmbH Redaktion, Layout, Lithografie Lattke und Lattke GmbH, Reichenberg Druck Hinckel-Druck GmbH, Wertheim Alle Rechte vorbehalten. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers. Fotos Linde Material Handling, Uwe Rasp, Daniel Peter, Fraunhofer-Gesellschaft, Getty E+/Enviromantic, Getty Photographer s Choice/Vito Palmisano, Getty E+/Tommaso Colia, DHL, IHK Dortmund, Samsung, Mercedes-Benz, ESecLog, Fraunhofer IFF, PTV Group, Logistra, Rawpixel-Fotolia.com, EnBW AG imdialog 3/2014 9

10 INTERVIEW Eine vielversprechende Verbindung Drahtlos, sicher, effizient: Auf der diesjährigen World of Material Handling präsentierte das Geschäftsfeld Connected Solutions die neueste Generation der Linde-Flottenmanagementlösung. Welche Vorteile die Produktfamilie bietet, erläutert Linde-Experte Ferdinand Bardens im Interview. Ferdinand Bardens: Hier muss man zwischen Hard- und Software trennen. Hardwareseitig verfügen nun nahezu alle Stapler-Baureihen ab Werk und ohne Mehrpreis über Bluetooth-Module. Das heißt: Mussten früher die relevanten Fahrzeugdaten aufwendig per Kabel ausgelesen werden, klappt das dank connect: komplett drahtlos. Dazu positioniert der Kunde an einem neuralgischen Punkt wie etwa der Stapler-Tankstelle einen Bluetooth-Access-Point, bestehend aus Rechner und Linde-Bluetooth-Stick. Nähert sich ein Fahrzeug, sendet es seine Daten völlig automatisch an den Access- Point, der sie wiederum ans Netzwerk weitergibt. Die Daten laufen in der neuen Software connect:desk zusammen. Bei deren Entwicklung haben wir großen Wert auf Bedienkomfort gelegt. So kann sich etwa jeder Nutzer eine personalisierte Startseite anlegen, das sogenannte Dashboard. Dort sieht er auf einen Blick die für ihn relevanten Informationen. imdialog: Und die Daten liegen lokal im Netzwerk des Kunden? Ferdinand Bardens: Korrekt. Anders als bei vergleichbaren Systemen des Wettbewerbs, wo die Daten auf externen Servern gespeichert werden, ist Linde connect: desk eine rein lokale Anwendung. Es gehen keinerlei sensible Informationen nach draußen. Das Thema Datenschutz hat höchste Priorität. Allerdings bieten wir zusätzlich eine Onlinelösung von connect:desk an, die auf einer zentralen Datenbank liegt und bei der der Zugriff über einen Webbrowser erfolgt. Darüber hinaus bieten wir bei Bedarf einen Cloud- Service beispielsweise für Händler, die die Betriebsstunden ihrer Mietstapler im Blick behalten wollen. Das entsprechende Modul heißt connect:hours und sendet die Staplerdaten per GSM über das Mobilfunknetz an das Online-Portal connect:portal. imdialog: Warum haben Sie sich bei der Lösung für Bluetooth entschieden? Ferdinand Bardens: Bluetooth bietet aktuell die beste Schnittmenge aus Performance, Komfort und Kosten. Die Fahrzeuge sind mit sendestarken Klasse-1-Bluetooth-Modulen ausgestattet, die selbst in vollgestellten Lagern Reich weiten von 200 Metern schaffen. Im Gegensatz zur bisherigen Datenübertragung per GSM fallen zudem keinerlei Übertragungskosten an. Außerdem können Kunden auch Bestands- sowie Fremdfahrzeuge per Linde connect:desk ist eine rein lokale Anwendung es gehen keinerlei sensible Informationen nach draußen. 3 imdialog: Herr Bardens, was verbirgt sich hinter der neuen connect: -Produktfamilie von Linde? Ferdinand Bardens: Unter dieser Dachmarke bündeln wir künftig eine ganze Reihe von Hard- und Softwarelösungen im Bereich Logistik-IT, Konnektivität und Flottenmanagement. Dazu gehören unter anderem kabellose und voll automatisierte Übertragungstechnologien für Staplerdaten sowie unser neues, besonders nutzerfreundliches Verwaltungstool connect:desk. imdialog: Und was geschieht mit dem bisherigen Linde Fahrzeugdatenmanagement, kurz LFM? Ferdinand Bardens: Auch LFM ist Teil der connect: -Produktfamilie und wird mit verbesserten Features als connect:access control (connect:ac) weitergeführt. Kunden, die LFM nutzen, können ihre vorhandenen Daten bequem in die komplett kostenlose Software connect:desk überführen. imdialog: Welche neuen Funktionalitäten bietet connect:? 10 imdialog 3/2014

11 Bestands- und Fremdfahrzeuge lassen sich einfach per Bluetooth- Nachrüstkit kabellos einbinden. Bluetooth-Nachrüstkit kabellos einbinden. Natürlich unterstützen wir die Kunden auch bei der Implementierung der jeweiligen connect: -Bausteine vor Ort. imdialog: Welchen Ausblick können Sie uns geben? Wie geht es mit connect: weiter? Ferdinand Bardens: Um die Datenübertragung leistungsfähiger zu gestalten, werden wir Ende des Jahres eine WLAN-Lösung einführen. Denn ohnehin betreiben die meisten Kunden in ihren Lagern entsprechende Funknetze. Zudem wird voraussichtlich 2015 unsere App für Android-Tablets und Smart - phones erscheinen, die dem Anwender einen noch komfortableren Zugriff auf die Staplerdaten ermöglicht. Unser Prototyp bekam bereits viel positives Feedback ein Beweis dafür, dass Linde mit diesen Dienstleistungen auf dem richtigen Weg ist. q MELDUNGEN Jubiläum: Linde-Stapler Im Jahr 1959 verließ bei Linde in Aschaffenburg der erste Gabelstapler die Fertigungshalle. 55 Jahre später, am 29. August 2014, feierte Europas führender Staplerhersteller am Stammwerk ein besonderes Jubiläum: Bandmitarbeiter montierten das ste Gerät, einen Elektro-Gegengewichtstapler mit fünf Tonnen Tragfähigkeit. Er wurde an zwei Vertreter der BMW Group überreicht. Der Linde E50, ausgestattet mit Kabine, Heizung, BlueSpot und 2,30 Meter langen Gabelzinken, kommt zukünftig in dem Komponentenwerk im oberpfälzischen Wackersdorf zur Be- und Entladung von Lkw zum Einsatz. Im Bild: Roland Hartwig, Werksleiter Aschaffenburg, Sabine Neuß und Christophe Lautray (Geschäftsführung Linde MH), Robert Limmer und Thomas Kufner (BMW Group) sowie Theodor Maurer, Vorsitzender der Geschäftsführung Linde MH. q Brennstoffzellenstapler ausgezeichnet Die Leser des Fachmagazins Logistra haben über Innovationen unterschiedlicher Hersteller abgestimmt: In der Kategorie Flurförderzeuge erhielten die innovativen Brennstoffzellen-Hybridstapler von Linde die meisten Stimmen. Mit den beiden aktuellen Projekten bei DB Schenker und der BMW Group zeigen wir, dass sich wasserstoffbetriebene Flurförderzeuge unter realen Einsatzbedingungen bereits sicher beherrschen lassen, sagte Dr. Ralf Dingeldein, Vice President New Trucks bei Linde MH. q i Linde connect: Die connect: -Produktfamilie besteht aus einer lokalen Datenbank oder einem Cloud-basierten Datenportal, einer neuen Verwaltungs- und Analysesoftware sowie einer Reihe weiterer Softwaremodule. Hardwareseitige Kernkomponenten der Flottenlösung sind die connect: Access Management Unit und die connect: Data Unit. Die Hardwarekomponenten werden auch als Nachrüstlösung angeboten. MagicCube im Einsatz für Pro7 Ein Galileo-Reporter von Pro7 lebte eine Woche im Linde-MagicCube auf dem Essener Burgplatz ständig beobachtet von fünf Kameras, die jede seiner Bewegungen ins Internet übertrugen, 24 Stunden jeden Tag. Mit dem Live-Experiment We are watching you sollte auf die allgegenwärtige Überwachung im Internet und in der Öffentlichkeit sowie auf den schleichenden Verlust der Privatsphäre aufmerksam gemacht werden. Der 14 Tonnen schwere MagicCube ruhte auf den Gabelzinken eines Linde H160 mit gut 24 Tonnen Eigengewicht. Die Anreise der beiden Schwergewichte erforderte eine gute Planung und Präzision beim Rangieren des gläsernen Containers vor Ort. q imdialog 3/

12 REPORTAGE Alles aus Glas Jede Last ist anders, keine Fahrtroute gleich: Für die Staplerfahrer der Firma Johns Manville in Wertheim bietet ihr Job viel Abwechslung aber auch manche Herausforderung. Wie ein Fahrerassistenzsystem sie dabei unterstützen kann, zeigt ein erster Erfahrungsbericht mit dem Linde Safety Pilot. imdialog war vor Ort. 3 Ob Laminatfußboden, Gipskartonplatte oder Windradflügel eines haben sie alle gemeinsam: Sie enthalten Glasfaservliesstoffe. Ein wichtiger Lieferant für diese Produkte ist Johns Manville in Wertheim am Main. Einen Namen hat sich die Firma in der Branche bereits 1977 gemacht, als man als weltweit erster Betrieb damit begann, Glasvlies mit einer Breite von vier Metern herzustellen. Aktuell fertigen die Spezialisten für die Bauindustrie, den Innenausbau, die Filtration und den Energiesektor. Für jede Aufgabe den passenden Stapler Um die logistischen Abläufe innerhalb des Wertheimer Werks optimal steuern zu können, setzt Wolfgang Zorn als Leiter Logistics/Warehousing auf ein eigenes Staplerleitsystem: Unsere Stapler fahren auf Abruf. Ist ein Erzeugnis fertig oder wird ein Rohstoff benötigt, fordert der Mitarbeiter über ein Terminal an seinem Arbeitsplatz einen Stapler an. Das computergesteuerte Leitsystem nimmt den Auftrag an, sucht selbstständig einen verfügbaren Stapler und sendet dem Fahrer die wegoptimierte Fahranweisung auf sein Display im Stap- ler, erklärt er. Dabei achtet die Software darauf, dass der Stapler für das Lastgewicht zugelassen ist und über ein eventuell benötigtes Anbauwerkzeug verfügt. Wir bewegen Güter mit einem Gewicht zwischen 200 und Kilogramm und kommen auf circa Fahraufträge pro Jahr. Um mehrere Paletten gleichzeitig transportieren zu können, setzen wir beispielsweise Schubgabeln ein, beschreibt der Logistikchef weiter. Die Terminals des Leitsystems finden sich im ganzen Werk und in zwölf Linde-Staplern. In Spitzenzeiten unterteilt das System die Aufträge nach Prioritäten. Damit stellen wir beispielsweise sicher, dass die Produktion nicht stehen bleibt, nur weil ein Erzeugnis nicht an- oder abgefahren wurde, betont Zorn. Und er fügt an: Ist weniger zu tun, steuert das System Stapler aus und weist dem Fahrer andere Tätigkeiten zu. Mehr ist weniger In der Produktion setzt Johns Manville fast ausschließlich auf 3,5-Tonnen-Linde-Diesel- Stapler selbst wenn in gewissen Bereichen kleinere Stapler durchaus genügen würden. Unser Werksgelände ist sehr weitläufig; die Fahrstrecken sind entsprechend groß, das Gelände uneben mit Steigungen. Die 3,5- Tonner haben genügend Lastkapazität und Power, um in allen Bereichen Waren aufnehmen und transportieren zu können diese Flexibilität brauchen wir, verdeutlicht Zorn. Gefahren wird in drei Schichten, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. In Summe kommen so pro Stapler jährlich bis zu Betriebsstunden zusammen. Und das ohne nennenswerte Ausfälle, unterstreicht Zorn die Zuverlässigkeit seiner Linde-Stapler. Einsteigen, losfahren Der jüngste Neuzugang in der Linde-Flotte findet sich im Wareneingang: ein Linde E25. Der kleine Unterschied zum Standard offenbart sich bei einem Blick in die Fahrerkabine: Direkt oberhalb des Staplerleitsystem- Terminals sitzt das Display des Fahrer- Assistenzsystems Linde Safety Pilot (LSP). Als die Anfrage von Linde kam, ob wir diese Neuheit testen wollen, brauchten wir nicht lange zu überlegen. Denn die Sicherheit unserer Mitarbeiter hat in unserem Unternehmen bei allen Belangen oberste Zum Be- und Entladen im Produktionsbereich setzt Johns Manville in Wertheim auf Dieselstapler von Linde mit 3,5 Tonnen Tragfähigkeit. Sämtliche Anbaugeräte wurden mit Linde-Vertragspartner Suffel entwickelt. Der Linde E25 mit Safety Pilot und der vom LSP begeisterte Fahrer Emil Klühspies. 12 imdialog 3/2014

13 Das Linde Safety Pilot-System kommt auf jeden Fall, wenn ein neuer Stapler ansteht. Wolfgang Zorn, Leiter Logistics/Warehousing bei Johns Manville in Wertheim am Main. Im Bild der Verladebereich, wo Glasvliesrollen unterschiedlichster Größe lagern. Priorität, so Zorn. Wie richtig er damit liegt, un termauert Emil Klühspies. Er fährt den E25 mit Linde Safety Pilot. Sein Fazit: Einfach toll. Jetzt sehe ich mit einem Blick, welches Lastgewicht sich auf den Gabelzinken befindet und kann entsprechend handeln. In puncto Arbeitssicherheit ist das ein riesiges Plus. Seiner Meinung nach ebenfalls top: die Anzeige des Neigewinkels der Gabelzinken. Dadurch sinkt das Risiko, die Palette oder Ware durch die Gabelzinken zu beschädigen, auf ein Minimum; zudem ist sie eine wichtige Hilfe, wenn man Waren im Regal einlagert und wissen möchte, ob die Gabeln gerade sind. Auf die Frage, ob er sich an das LSP gewöhnen musste, antwortet Klühspies spontan: Überhaupt nicht. Das System ist selbsterklärend. Einfacher geht es kaum. Deshalb ist für ihn klar: Das LSP sollten wir in jedem Stapler haben! Stapler mit Wechseleinrichtung Diesen Wunsch kann Logistikchef Zorn nur unterstützen: Vor allem unsere Elektro- Staplerflotte in der Verladehalle ist für einen Einsatz des Fahrerassistenzsystems LSP prädestiniert. Dort lagern wir Glasvliesrollen in den unterschiedlichsten Größen und bereiten sie für den Weitertransport zu unseren Kunden per Lkw vor. Da jede Rolle ein anderes Gewicht hat, ist bereits die Lastgewichtanzeige des LSP von großem Vorteil. Nimmt man noch die anderen Infor- mationen wie Lastschwerpunkt, aktuelle Hubhöhe und Anzeige des Gabelneigungswinkels hinzu, ist das LSP fast schon unschlagbar, was eine Technik zur Vermeidung von Fehlbedienungen und damit Unfällen betrifft. In der Verladestation setzt Johns Manville auf Linde-Elektro- Stapler mit Tragfähigkeiten von 2,5 bis 4,8 Tonnen. Hinzu kommt bei jedem Stapler eine Wechseleinrichtung für Anbaugeräte wie Dorn, Klammer oder Abschieber. Was am Rande angemerkt für das LSP kein Problem darstellt: Bis zu drei Anbaugeräte können ohne großen Aufwand im LSP hinterlegt werden. Programmierung und Kalibrierung übernimmt Linde-Vertragspartner Suffel Fördertechnik. Gearbeitet wird in der Verladestation zweischichtig, wodurch die Stapler auf circa Betriebsstunden im Jahr kommen. Das LSP sehe ich eher bei den 2,5-Tonnen-Elektro-Staplern, da wir im Verladebereich Glasvliesrollen mit sehr i Johns Manville Wolfgang Zorn, Leiter Logistics/Warehousing bei Johns Manville in Wertheim am Main mit Michael Dressler von Linde-Vertragspartner Suffel Fördertechnik. unter schiedlichen Gewichten sowie Längen und damit Lastschwerpunkten verfahren. Bei dem großen 4,8-Tonner ist das auf Grund der höheren Tragfähigkeit weniger ein Thema, konkretisiert Zorn. Wobei er sich sicher ist: Wenn ein neuer Stapler ansteht, dann auch hier mit LSP. q Am Produktionsstandort Wertheim stellt Johns Manville aus Rohglas Glasfasern, Glasfaservliese, Glasfasergarne, Glasfasernadelmatten sowie Mikroglasfaservliese her. Das Unternehmen gehört zu Berkshire Hathaway und gilt als einer der führenden Hersteller von Markenprodukten für Gebäude - isolierungen, technische Isolierungen und Flachdachabdichtungssysteme. Der Hauptsitz ist in Denver (USA). Weltweit beschäftigt Johns Manville rund Mitarbeiter an 45 Standorten in Nordamerika, Europa und China. imdialog 3/

14 REPORTAGE Immer in Bewegung, damit alles rundläuft Für einen reibungslosen Materialfluss zwischen Fertigungslinien und Lager sorgen bei der VKF Renzel GmbH unter anderem zwölf Linde-Stapler, darunter zwei Mittelhub-Kommissionierer. 3 Als Heinz Renzel im Jahr 1985 die VKF Renzel GmbH in Bocholt-Spork mit der Ge - schäftsidee Verkaufsförderung gründete, war für ihn nicht absehbar, dass sich seine Firma innerhalb kürzester Zeit zu einem international operierenden Unternehmen mit bedeutender Marktposition entwickeln würde. Damals haben wir hauptsächlich Scannerschienen produziert. Das sind Kunststoffschienen, die im Einzelhandel zur Preisauszeichnung am Verkaufsregal installiert werden. Ein Verkaufsschlager, dem wir unser rasantes Wachstum zu verdanken haben, erinnert sich Klaus Drommelschmidt, Bereichsleiter Produktion. Vom Hersteller zum Logistiker Der Erfolg von VKF Renzel ist aber nicht nur zukunftsorientierten Produkten und innovativen Fertigungsverfahren geschuldet, sondern auch ausgefeilten Logistikprozessen. Dazu betreibt das Unternehmen Logistikflächen mit moderner Lagertechnik. Herzstück ist die vor fünf Jahren errichtete Logistikhalle mit einem Automatischen Kleinteilelager (AKL) und einem Hoch - i VKF Renzel GmbH regallager (HRL). Die Kommissionierung erfolgt mithilfe neuester EDV-Technik be - leglos über MDE-Geräte. Reibungsloser Materialfluss Damit beim internen Materialfluss und bei der Kommissionierung alles rundläuft, spielen Flurförderzeuge eine tragende Rolle. Dass die Entscheidung letztendlich auf Linde fiel, als 2013 unter anderem der Kauf neuer Vertikalkommissionierer anstand, hatte mehrere Gründe. Zum einen sprachen sich unsere Mitarbeiter, die alle Stapler getestet haben, ganz klar für Linde-Fahrzeuge aus, erklärt Klaus Kremer, der bei der VKF Renzel für den Bereich Lagerlogis - tik zuständig ist. Zum anderen sind die Fahrzeuge technisch ausgereift, leistungsfähig und zuverlässig. Das ist für uns immens wich tig, da wir uns Stillstandzeiten nicht leis ten können. Die Linde-Flotte besteht aus Elektrostaplern mit Tragfähigkeiten von 1,2 und 1,6 Tonnen, drei Dieselstaplern H16 und H35 EVO, einem Schubmaststapler R14, zwei Mittelhub-Kommissionierern V10 sowie sieben Hochhubwa- Die VKF Renzel GmbH verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung und Kompetenz im gesamten Spektrum der Verkaufsförderung. Der Katalog Ihr aktiver Verkaufsberater erscheint jährlich in 14 Ländern; zudem erscheinen Sonderkataloge; jährlich werden ca. 50 Messen besucht; im Web werden über 30 unterschiedliche Webpräsenzen unterhalten. Hauptsitz des Unternehmens ist Isselburg. Klaus Drommelschmidt, Bereichsleiter Produktion, und Klaus Kremer, zuständig für den Bereich Lager - logistik bei der VKF Renzel in Isselburg. gen L16. Wirkungskreis der Linde-Mittelhub-Kommissionierer V10 ist das HRL. Die Linde-Kommissionierer sind deutlich wendiger als die Geräte, die wir vorher hier im Einsatz hatten, freut sich Klaus Drommelschmidt. Und er fügt weiter an: Großen Wert legen unsere Fahrer auch auf das lastseitige Bedienpult und die Komfortkabine, welche dem Bediener 700 Millimeter mehr Bewegungsfreiheit gegenüber der Standard-Kabine zur Verfügung stellt. Zudem waren technische Modifikationen ein wichtiger Grund, dass wir uns für die Marke Linde entschieden haben, betont Klaus Drommelschmidt. So wurde beispielsweise der Totmannschalter in die Bodenplatte integriert, wodurch der Bediener bequem auf dem Fahr zeug steht. Drommelschmidts Fazit: Die Fahrzeuge sind die höhere In ves tition wert, denn wir konnten den Materialfluss deutlich beschleunigen. q 14 imdialog 3/2014

15 TECHNIK Energie in Eigenregie Mit der größten Stromtankstelle Deutschlands in Stuttgart erforscht das Fraunhofer-Institut die Möglichkeiten einer Eigenversorgung durch erneuerbare Energien. Dies könnte für die Logistikbranche zum Vorbild werden. 3 Bis zu 30 Elektrofahrzeuge lassen sich im Parkhaus des Fraunhofer-Campus zeitgleich betanken, an 30 Wechselstrom- und einer Gleichstrom-Schnellladestation mit einer Leistung von 50 Kilowatt. Letztere bringt die Akkus der Stromer binnen 20 Minuten wieder auf ihre volle Kapazität. Sind alle Zapfsäulen belegt, fließen bis zu 340 Kilowatt. Das entspricht in etwa 20 Prozent der Last des gesamten Institutszentrums mit seinen Mitarbeitern. Die Anforderungen durch das Laden der Fuhrparkflotte an das Energiesystem sind groß. Ohne ein intelligentes Lade- und Lastmanagement lässt sich eine solche Stromtankstelle meist nicht realisieren, erklärt Hannes Rose, Abteilungsleiter vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. Intelligentes Stromnetz In ihrem lebendigen Labor erproben der Forscher und sein Team derzeit, wie sich E- Fuhrparks technisch managen lassen. Ziel des Projekts sei ein sogenanntes Micro Smart Grid sprich: ein kleines, intelligentes Stromnetz, gesteuert von ausgeklügelter Software und gespeist von regenerativen Ressourcen. In Stuttgart erprobt man dafür eine Photovoltaik- sowie eine 30 Meter hohe Kleinwindkraft-Anlage samt entsprechendem Energiespeicher in Form einer Lithium-Ionen- und einer Redox-Flow-Batterie. Die Besonderheit: Das neue Micro Smart Grid setzt ausschließlich auf Gleichstrom. Denn so wohl Photovoltaikanlagen als auch Batteriespeicher nutzen Gleichstrom. Würde Eine Stromversorgung aus eigenen regenerativen Anlagen ist denkbar. man diesen in Wechselstrom umwandeln, wären die Energieverluste zu hoch. Was die Forscher aktuell mit Elektro - autos testen, könnte zum Vorbild für die Logistikbranche werden. Die Ladestation für E-Stapler, an der regenerativ erzeugte Energie aus der eigenen Anlage getankt werden kann, ist durchaus denkbar. Eine konkrete Umsetzung hängt nach Meinung des Fraunhofer-Projektleiters Marius Brand maßgeblich davon ab, wie sicher Ladeund Verbrauchszeiten geplant werden können. Die von Fraunhofer angewandte Gleichstromtechnik jedenfalls stehe kurz vor der Marktreife. Energiemix gefragt IAO-Abteilungsleiter Rose sieht in dem Projekt für die Unternehmen vor allem den Vorteil der sicheren Versorgung. Da Windund Photovoltaikanlagen nur diskontinuierlich Strom produzierten und das Netz die Schwankungen ausgleichen müsse, steige das Risiko von Ausfällen. Mit einer dezentralen Stromversorgung und durch konsequentes Optimieren des Energiemanagements könnten Unternehmen diesem Risiko jedoch entgegensteuern. Die Idee ist aber nicht, komplett autark zu sein, sondern den Eigenanteil am Strombedarf zu erhöhen, stellt Projektleiter Brand klar. Die komplette Selbstversorgung käme viel zu teuer. q STEUERUNG E-AUTOMOBIL LADESTATION ENERGIESPEICHER REGENERATIVE ENERGIEQUELLEN STROMEINSPEISUNG imdialog 3/

16 RECHT Nur unter Strom! 3 Auch Zusatzschilder beziehungsweise Zusatzzeichen sind Verkehrszeichen das musste jüngst der Fahrer eines Pkw mit Verbrennungsmotor im Rheinischen feststellen. Er hatte sein Fahrzeug auf einem Parkplatz abgestellt, der mit Zeichen 314 (weißes P auf blauem Grund) und der Zusatztafel Elektrofahrzeuge während des Ladevorgangs beschildert war; neben dem Schild war weiterhin eine Ladestation aufgestellt. Eine aufmerksame Politesse erkannte die unpassende An - triebsart des Fahrzeugs und stellte eine Verwarnung aus. Da der Fahrer diese nicht akzeptieren wollte, musste er sich jetzt vom Oberlandesgericht Köln eines Besseren belehren lassen. Die Straßenverkehrsordnung, so die Richter, lässt nämlich ausdrücklich eine Beschränkung des Zeichens 314 durch Zusatzzeichen zu, insbesondere auch nach Fahrzeugarten. Da das Gesetz aber keinen Katalog von Zusatzzeichen vorsieht, kommt es alleine da rauf an, dass das Zeichen hinreichend konkret und verständlich ist. Bei dem Zusatz Elektrofahrzeuge während des Ladevorgangs war dies nach Meinung der Richter ohne jeden Zweifel der Fall (OLG Köln, Beschluss vom , Az. III-1 RBs 349/13). q Andreas Waldhorn, Rechts- und Fachanwalt für Arbeitsrecht Überreicht durch: Linde Material Handling GmbH Aschaffenburg Telefon Telefax info@linde-mh.de

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