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2 1. Einleitung 2. Dynamische Einsätze 3. Einheiten oder Units 4. Flache Einsätze 5. Kelly System 6. Für wen ist kluges Money Management bei Sportwetten wichtig? Einleitung Neben einem guten Riecher für Ergebnisse setzt langfristiger Erfolg mit Sportwetten eine gute Verwaltung des Wettbudgets voraus. Kluges Money Management schützt uns davor, unser Wettkapital leichtsinnig, aus purem Übermut oder aus Ärger und Wut über eine Pechsträhne zu verpulvern. Im Folgenden lernst du die vier populärsten Formen der Bankrollverwaltung im Sportwettenbereich kennen von der Verlustminimierung für clevere Sparfüchse bis zum Ausbalancieren der Einsatzhöhen bei größerer Risikobereitschaft. Dynamische Einsätze Beim Money Management nach dynamischem Prinzip ändert sich dein Einsatz nach jedem Ergebnis. Die jeweilige Einsatzhöhe basiert auf einem fixen Prozentsatz des Wettkapitals (meistens im Bereich von 1 bis 2 Prozent). Anders als bei einem Wettsystem mit flachen Einsätzen kommt es dabei jedoch nicht auf das ursprüngliche Startkapital an, sondern auf den aktuellen Kapitalstand. Das heißt, die Höhe des nächsten Einsatzes steigt mit jedem Gewinn und sinkt nach jedem Verlust. Berechnungsbeispiel: Startkapital: EUR 1.000,00 Einsatz pro Wette = 2,00 % Erster Einsatz: EUR 20,00 Quote = 2,00 Ergebnis bei Gewinn: + EUR 20,00 Neues Grundkapital = EUR 1.020,00 Zweiter Einsatz = 2,00 % = EUR 20,40 Ergebnis bei Verlust = EUR 20,40 Neues Grundkapital = EUR 999,60

3 Schon diese kurze Abfolge von Gewinn und Verlust zeigt die Problematik von dynamischen Einsätzen: Da sich die Basis der Berechnung bei jedem Gewinn erhöht, wächst auch die einzusetzende Summe. Das macht sich negativ bemerkbar, sobald die Quoten niedrig sind, selbst wenn die Anzahl der Gewinne und Verluste sich die Waage hält. Dynamische Einsätze machen sich nur dann bezahlt, wenn die angebotenen Quoten kontinuierlich signifikant höher sind als der verwendete Prozentsatz des Wettkapitals. Mit der Aussicht auf saftige Gewinne zu operieren und gleichzeitig das damit einhergehende höhere Risiko auf ein Minimum zu begrenzen, verlangt allerdings sehr viel Erfahrung. Einheiten oder Units Der Betrag, der pro Wette höchstens eingesetzt werden soll, wird in hier 10 Einheiten/Units unterteilt. Die Einsatzhöhe variiert nach Anzahl der Einheiten, die du riskierst. Angenommen, dir stehen Euro als Wettkapital zur Verfügung, von denen du maximal 10 Prozent setzen willst, dann hat eine einzelne Unit eine Höhe von EUR 20,00 (2000 x 10 % / 10). Eine Wette mit einem Grundeinsatz von 2 Einheiten (Kurzform: 2/10) kostet dementsprechend 40,00 Euro. Im Gegensatz zu Wettsystemen mit flachen oder dynamischen Einsätzen orientiert sich das Wetten mit Einheiten nur insofern am Grundkapital, als festgelegt wird, wie viel davon im Höchstfall über den Tresen wandern darf. Bei der Bestimmung der endgültigen Einsatzhöhe gilt die Faustregel: Je "sicherer" du den Spielausgang "vorausberechnen" kannst, desto mehr kannst du riskieren und zwar insbesondere wenn Mehrwert (Value) im Raum steht, das heißt, wenn dein Buchmacher eine höhere Quote ansetzt, als deinem Expertenwissen zufolge angebracht wäre. Sich langfristig auf das eigene "Bauchgefühl" anstelle von sorgfältigen Analysen zu verlassen, ist ein ziemlich umstandsloser Weg, die Wett Bankroll zu pulverisieren. Flache Einsätze Beim Money Management mit flachen Einsätzen geht es um Risikominimierung, weswegen sehr viele Wettprofis mit dieser Bankroll Strategie operieren. Während das Wetten mit unterschiedlich vielen Units oder nach dem Kelly System mentale Stärke im Umgang mit der Varianz (also gegenüber dem Wachsen und Schrumpfen der Bankroll) erfordern, sind die Ausschläge bei flachen Einsätzen geringer und entsprechend weniger nervenaufreibend: Wenn du immer nur 1 Prozent deines Wettbudgets aufs Spiel setzt, kannst du 100 Wetten finanzieren. Wer es allerdings schafft, so viele Verluste in Folge zu erzielen, ist entweder der sprichwörtliche Pechvogel (und sollte besser gar nicht wetten) oder hat eben seine Hausaufgaben nicht gemacht, sprich: platziert seine Einsätze ohne Erfahrung und Hintergrundwissen.

4 Flache Einsätze erhöhen Wenn die Bankroll signifikant anwächst, ist es eine Überlegung wert, das Startkapital neu anzusetzen, indem du einen höheren Betrag als Basis der Berechnung wählst. Berechnungsbeispiel: Ursprungskapital: EUR 1.000,00 Einzelner Einsatz: 1 % = EUR 10,00 Aktuelles Wettkapital: EUR 1.500,00 Neue Einsatzhöhe: 1 % = EUR 15,00 Das Risiko bei diesem Vorgehen liegt in der Varianz, die keinen Sportwetter verschont: Steigen die Einsätze, steigen auch die Verluste. Eine entsprechend lange Pechsträhne lässt die Bankroll schnell wieder schrumpfen. Wenn du die Einsatzhöhe stufenweise nach oben anpassen willst, solltest du auch eine Untergrenze definieren und wieder kleinere Beträge platzieren, sobald das Wettkapital darunter sinkt. Kelly System Kurzcharakteristik: Wer die Höhe seiner Wetteinsätze nach Kelly berechnet, geht davon aus, dass der Buchmacher eine bessere Quote anbietet, als es der eigenen Einschätzung nach realistisch wäre. Das Kelly System ist eine Formel, mit der sich die optimale Einsatzhöhe auf der Grundlage dieser Differenz bestimmen lässt. Es liegt auf der Hand, dass die Anwendung dieser Strategie für dich nur dann Sinn macht, wenn du die angemessene Quotenhöhe beurteilen kannst. Mithilfe der Kelly Formel setzt du das Ergebnis dieser Analyse in Beziehung zur offiziell angebotenen Quote. Die Zwischenschritte des Kelly Systems: Bestimmung des Vorteils = selbst geschätzte Quote x Buchmacherquote 1 Optimale Einsatzhöhe = Wettkapital x Vorteil / (Buchmacherquote 1) Berechnungsbeispiel Als Wettkapital stehen dir EUR 1.000,00 zur Verfügung. Bei einem Boxkampf bietet der Buchmacher für beide Kontrahenten eine Siegquote von 1,7 an, was einer angenommenen Wahrscheinlichkeit von 59,8 Prozent entspricht. Du selbst kommst allerdings zu dem Schluss, dass einer der Boxer mit einer Wahrscheinlichkeit von 70 Prozent vorne liegt, die eigentlich angemessene Quote also 1,43 beträgt.

5 Dein Vorteil = 0,70 x 1,7 1 = 0,19 Optimaler Wetteinsatz = EUR 1.000,00 x 0,19 / (1,7 1) = EUR 271,43 (= "Full Kelly") Bei einer einzigen Wette über ein Viertel der gesamten Bankroll einzusetzen (in manchen Fällen sogar noch mehr), birgt ein extremes Risiko. Selbst die differenzierteste Auswertung von statistischem Material und anderen Hintergrundinformationen stellt keine Garantie für das Eintreffen der eigenen Prognose dar. Erfahrene Sportwetter arbeiten bevorzugt mit "Fractional Kelly", das heißt mit einem bestimmten Prozentsatz des vollen Wetteinsatzes. In unserem Beispiel entsprechen 10 Prozent des Full Kelly einem Betrag von EUR 27,14, was wiederum 2,71 Prozent des gesamten Wettbudgets gleichkommt und somit im "vernünftigen" Bereich liegt. Für wen ist kluges Money Management bei Sportwetten wichtig? Kurz und bündig: Jeder, der auf lange Sicht mit Sportwetten Gewinn machen will, kommt nicht ohne eine sinnvolle Verwaltung seines Spielkapitals aus, die es erlaubt, auch längere Verluststrecken zu überstehen. Wenn du noch nicht weißt, ob dir eher vorsichtige Investitionen liegen, oder ob du zu den risikoaffinen Zockertypen gehörst, empfiehlt es sich, die Bankroll aufzuteilen, um die Einsatzsysteme zu testen. Wer nur gelegentlich aus Spaß oder für den "Kick" wettet oder nicht aufs Geld schauen muss, der kann natürlich auf Money Management verzichten. Viel Erfolg! Pasqual von Sportwetten Lifestyle P.S.: Folge Sportwetten Lifestyle auf YouTube und Facebook, dort erhälst du immer die neusten Updates und aktuelle Sportwetten Tipps. Copyright 2016 by Sportwetten Lifestyle.de

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