für das Berichtsjahr 2014

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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2014 Luisenklinik Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Gesundheitsforschung AG Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo QB am um 09:56 Uhr erstellt. DKTIG: ProMaTo:

2 Inhalt Einleitung... 1 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses... 4 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 4 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers... 5 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus... 5 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie... 5 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses... 5 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses... 6 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit... 7 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses... 7 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus... 7 A-10 Gesamtfallzahlen... 7 A-11 Personal des Krankenhauses... 8 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung... 9 A-13 Besondere apparative Ausstattung Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Fachabteilung Akutabteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-1.1 Name B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen B-1.3 Medizinische Leistungsangebote B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit B-1.5 Fallzahlen B-1.6 Diagnosen nach ICD B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-1.11 Personelle Ausstattung B-2 Fachabteilung Akutabteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie B-2.1 Name [Akutabteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie ] B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen B-2.3 Medizinische Leistungsangebote B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit B-2.5 Fallzahlen B-2.6 Diagnosen nach ICD B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-2.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-2.11 Personelle Ausstattung... 22

3 Teil C - Qualitätssicherung C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V Bilder... 25

4 Einleitung Abbildung: Luisenklinik Bad Dürrheim Stammhaus Die Luisenklinik kann mit ihrem denkmalgeschützten Stammhaus auf eine lange traditionsreiche Geschichte zurückblicken. Ihre Existenz verdankt die Luisenklinik dem Synodalausschuss der badischen Israeliten. Dieser Ausschuss fasste im September 1906 im Zusammenhang mit den Feierlichkeiten der Goldenen Hochzeit des badischen Großherzogs Friedrich I. und seiner Frau Luise den Beschluss, in Bad Dürrheim ein "Hospiz für israelitische Kinder und minderbemittelte (weibliche) Erwachsene" zu errichten. Das Hospiz war zunächst zur Aufnahme von 76 Kindern eingerichtet. Am 28. Juli 1912 war die feierliche Einweihung, bei der zahlreiche prominente Personen von Seiten der Behörden, des Staates sowie der Israeliten Badens anwesend waren. Die erste Heimleiterin war Schwester Oberin Dorothea Kochmann aus Frankfurt, erster Hausarzt war der Badearzt Dr. Paul Harraß, als Lehrerin im Haus war Berta Weil, als Sekretärin Dora Marx tätig. Alle vier konnten von der Einweihung des Hauses 1912 bis über die Feier des 10-jährigen Bestehens des Hospizes gemeinsam miteinander arbeiten. Im Sommer 1924 übernahm Oberin Bettina Falk aus Bad Mergentheim die Heimleitung des Hospizes, zuvor war sie im israelitischen Spital in Basel tätig. Oberin Bettina Falk führte die Geschicke ihrer anvertrauten Schützlinge auf herzensgute, bewundernswerte Weise, ohne die streng rituelle Führung aus dem Auge zu verlieren standen nach Umbauarbeiten 105 Betten zur Aufnahme für die Kinder bereit. Am 28. Juli 1937 hat das Friedrich-Luisen-Hospiz sein 25-jähriges Bestehen feiern können. Dieses Werk der engeren jüdischen Gemeinschaft Badens war von vornherein selbstverständlich in den Dienst der jüdischen Gesamtheit gestellt. Aus allen Teilen Deutschlands und vielfach aus dem Ausland kamen die jüdischen Kinder, welche in diesen 25 Jahren Heilung und Erholung in diesem Hause fanden. Beim Novemberpogrom 1938 wurde das "Friedrich-Luisen-Hospiz" von Nationalsozialisten überfallen, zur zwangsweisen Auflösung des Kinderheimes kam es im Jahr 1939.Oberin Bettina Falk zog 1940 nach Frankfurt zurück und wurde 1942 in das Tötungslager Raasiku (Estland) deportiert. Die Reichsvereinigung der Juden in Deutschland verkaufte unter dem Zwang der Verhältnisse das Heimgebäude 1941 an die damalige Berufskrankenkasse der Kaufmannsgehilfen in Hamburg wurde es als Reservelazarett zweckentfremdet. 1

5 war es ein Kinderheim der französischen Besatzungsmacht. Im gleichen Jahr erhielt die damalige israelitische Landesgemeinde Baden das Heim nach einem Vergleichsverfahren zurück. Diese verpachtete das Gebäude ihrerseits an die Stadt Bad Dürrheim wurde das Gebäude an das Diakonissen-Mutterhaus St. Chrischona in Bettingen bei Basel verpachtet, welche es dann 1954 käuflich erwarb und das Kindersanatorium "Luisenheim" errichtete. Im Jahr 1990 übernahm die Gesellschaft für Gesundheitsforschung diese Klinik, um eine Fachklinik für psychische und psychosomatische Erkrankungen auf der Basis eines stringenten und verhaltensmedizinischen Konzeptes sowohl für Erwachsene als auch für Kinder und Jugendliche zu etablieren. Gründer und Leiter der Klinik war bis 2007 der im gleichen Jahr verstorbene ärztliche Direktor Professor Dr. Rolf Wahl. Für den neuen Verwendungszweck der Luisenklinik waren aufwendige bauliche Sanierungs- und Umstrukturierungsarbeiten 1991 in sämtlichen Gebäuden der Luisenklinik erforderlich. Das Stammhaus wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Landesdenkmalamt grundlegend renoviert. Das Stammhaus und das Haupthaus wurden Anfang 1991 über den neu errichteten Speisesaal in Form einer Glaspyramide zu einer harmonisch architektonischen und funktionalen Einheit integriert. Im Mai 1991 konnte die Luisenklinik nach Abschluss der baulichen Sanierungs- und Umstrukturierungsarbeiten ihrem neuen Verwendungszweck zugeführt werden. Wiederum in Zusammenarbeit mit dem Landesdenkmalamt und der Denkmalstiftung Baden-Württemberg wurde im Frühjahr 1994 die Außenfassade des Stammhauses von 1912 originalgetreu wiederhergestellt. Seit Bestehen der Luisenklinik als Fachklinik für psychische und psychosomatische Erkrankungen gibt es neben dem Reha- Erwachsenenbereich den eigenständigen Kinder- und Jugendlichenbereich. Für Kinder und Jugendliche mit psychischen Störungen gibt es in der Luisenklinik zwei Versorgungsangebote, die seit 1991 bestehende Rehabilitationsabteilung für Kinder-und Jugendliche und die seit 2001 bestehende kinder- und jugendpsychiatrische/psychotherapeutische Abteilung an der Luisenklinik als vollversorgende Akut-Einrichtung mit38 vollstationären Planbetten und 10 tagesklinischen Therapieplätzen. Darüber hinaus gibt es eine Psychiatrische Institutsambulanz gemäß 118 SGB V. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie / -psychotherapie stellt sowohl gebäudemäßig als auch organisatorisch und personell eine selbständige Einrichtung an der Luisenklinik mit ihrem seit 2001 bestehenden neuen Klinikgebäude der Luisenklinik dar. Seit dem gibt es in Ergänzung zum vollstationären Rehabilitationsangebot an der Luisenklinik, die teilstationäre Dependance der Luisenklinik, das Psychosomatisch-Psychotherapeutische teilstationäre/ambulante Rehabilitationszentrum (PPRZ) in Stuttgart, Rotebühlstraße 133. Das PPRZ als Reha-Tagesklinik hat den Charakter einer Modelleinrichtung auf dem Sektor der ambulanten / teilstationären Rehabilitation bei Patienten mit psychischen und psychosomatischen Erkrankungen. Das PPRZ verfügt über40 tagesklinische Therapieplätze. Zur Aufnahme kommt in erster Linie das Spektrum der depressiven Erkrankungen, der Angsterkrankungen einschließlich der Zwangserkrankungen, der posttraumatischen und der Anpassungsstörungen sowie die Gruppe der somatoformen Störungen einschließlich der chronischen Schmerzsyndrome. Weiter kommen auch Patienten mit Esstörungen und mit Persönlichkeitsstörungen zur Aufnahme. In konsequenter Weise arbeitet das PPRZ in seiner Funktion als Dependance bzw. als Satellit der Luisenklinik ebenfalls nach einem. verhaltensmedizinischen Konzept. Im PPRZ wurde im Jahr 2013 eine Gesamtzahl von 384Patienten mit10347 Pflegetagen teilstationär behandelt. Das PPRZ ist im November 2013 in seinen Neubau in Stuttgart Mitte eingezogen. Die tagesklinischen Therapieplätze wurden von 40 auf 80 erhöht. Am konnte im Erwachsenenbereich der Luisenklinik als weiteres, eigenständiges Versorgungsangebot die Akut- Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (PMP) gemäß 107 Abs. 3 und 109 Abs. 1 SGB V eingerichtet werden. Zur Akutaufnahme kommt das gesamte Spektrum an psychischen und psychosomatischen Störungen, soweit der Patient mit seinem Störungsbild und seinen Persönlichkeitsmerkmalen offen für ein psychotherapeutisches Angebot ist. Gemäß dem Psychotherapeutengesetz besteht an der Luisenklinik als eine weitere Einrichtung die staatlich anerkannte Ausbildungsstätte sowohl für Psychologische Psychotherapeuten als auch für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. Im Zusammenhang mit der staatlich anerkannten Ausbildungsstätte gibt es an der Luisenklinik sowohl eine Psychotherapeutische Institutsambulanz für erwachsene Patienten als auch für Kinder- und Jugendliche gemäß 118 SGB V bis 2012 hatte die Luisenklinik den Status eines Akademischen Lehrkrankenhauses der Universität Heidelberg fand ein Wechsel zur Universität Freiburg statt. Mit diesem Status ist die Teilnahme am Lehrbetrieb für die Medizinstudenten kurz vor Abschluss ihres Medizinstudiums verbunden und zum anderen die Teilhabe an wissenschaftlichen Projekten. In dem Zusammenhang wird es eine enge wissenschaftliche Zusammenarbeit auf dem neuen wissenschaftlichen Feld der 2

6 Psychosozialen Versorgungsforschung zwischen dem Uniklinikum Heidelberg und der Luisenklinik geben. Im Januar 2007 wurde der Luisenklinik das Gütesiegel "Energiesparendes Krankenhaus" vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland verliehen. Mit dieser Auszeichnung werden Krankenhäuser ausgezeichnet, die sich in besonderer Weise für Energieeffizienz und Klimaschutz einsetzen. So hat die Luisenklinik es geschafft, ihren Kohlendioxidausstoß um fast 50% pro Jahr gegenüber dem Vergleichsjahr 2004 zu senken. Eine im Jahr 2006 in Betrieb gegangene Holzpelletanlage deckt fast 70% des Wärmebedarfs der Klinik. Eine Photovoltaikanlage liefert mittlerweile 60 KW Strom. Die Luisenklinik ist das 21. Krankenhaus mit dem BUND-Gütesiegel bundesweit und das 2. Haus in Baden-Württemberg. Im Mai 2012 wurde der Luisenklinik erneut als das 2. Haus in Baden-Württemberg das Gütesiegel "Energiesparendes Krankenhaus" vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland verliehen. Die Luisenklinik hat ihren Kohlendioxidausstoß nochmals um 33% reduzieren können, dies entspricht 137 Tonnen weniger Kohlendioxid. Im Jahre 2009 wurde im Februar mit dem Neubau eines neuen Bettenhauses am Standort Bad Dürrheim begonnen. Der Neubau konnte im Januar 2010 eingeweiht werden. Mit diesem Neubau wurden im Erwachsenen-Rehabereich neue Kapazitäten geschaffen, so dass nun alle Reha-Patienten in einem Einzelzimmer untergebracht werden können. Des Weiteren wurde in diesem Gebäude eine Kleinkinderbetreuung (0-3 Jahren) geschaffen. Diese ist in der Bedarfsplanung der Stadt Bad Dürrheim aufgenommen und steht für Kinder von Bad Dürrheim und Kinder von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Luisenklinik offen. Am 10. Februar 2011 konnte die Luisenklinik einen dritten Standort in Radolfzell eröffnen. Die Tagesklinik in Radolfzell hat 12 Plätze für psychiatrische und psychosomatische Erkrankungen des Kinder- und Jugendalters sowie eine Institutsambulanz. Verantwortlich & Ansprechpartner: Herr Dipl. Kfm. Sven Wahl Vorstandsvorsitzender Tel.: 07726/ Fax.: 07726/ Die Krankenhausleitung, vertreten durch Sven Wahl, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht. 3

7 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus IK-Nummern des Krankenhauses: Weitere IK-Nummer: Standortnummer des Krankenhauses: 00 Hausanschrift: Luisenklinik Bad Dürrheim Luisenstr Bad Dürrheim Internet: Postanschrift: Luisenstr Bad Dürrheim Ärztliche Leitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Prof. Dr. Dr. Norbert Grulke Ärztlicher Direktor / / n.grulke@luisenkli Pflegedienstleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Dipl. Soz. Päd. Iris Heizmann Pflegedienstleitun g Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): nik.de / / i.heizmann@luisen klinik.de Verwaltungsleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Dipl. Kaufmann Sven Wahl Vorstandsvorsitzen / / s.wahl@luisenklini der, k.de Verwaltungsleiter 4

8 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Luisenklinik Zentrum für Verhaltensmedizin und Gesundheitsforschung AG (GVG AG) Art: privat A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Ja Universität: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung: Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Ja A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP56 MP10 MP57 MP14 MP16 MP17 MP18 MP59 MP23 MP24 MP25 MP27 MP31 MP32 MP35 MP63 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung Bewegungsbad/Wassergymnastik Biofeedback-Therapie Diät- und Ernährungsberatung Ergotherapie/Arbeitstherapie Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Fußreflexzonenmassage Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kogni tives Training/Konzentrationstraining Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie /Bibliotherapie Manuelle Lymphdrainage Massage Musiktherapie Physikalische Therapie/Bädertherapie Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzelund/oder Gruppentherapie Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulen gymnastik Sozialdienst 5

9 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP40 MP11 MP48 Spezielle Entspannungstherapie Sporttherapie/Bewegungstherapie Wärme- und Kälteanwendungen A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung: NM01 Aufenthaltsräume NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle NM49 Informationsveranstaltung en für Patienten und Patientinnen NM50 Kinderbetreuung NM30 Klinikeigene Parkplätze für 0 EUR pro Stunde Besucher und 0 EUR pro Tag Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen NM63 Schule im Krankenhaus NM62 Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung NM36 Schwimmbad/Bewegungs bad NM18 Telefon 0,00 EUR pro Tag (max) ins deutsche Festnetz 0,14 EUR pro Minute ins deutsche Festnetz 0,14 EUR bei eingehenden Anrufen NM09 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) NM19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle 6

10 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF08 BF10 BF07 BF06 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre: Nr. FL09 FL01 FL04 FL03 Forschung, akademische Lehre und weitere Kommentar / Erläuterung: ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten: Doktorandenbetreuung Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen: A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 58 Betten A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: 716 Teilstationäre Fallzahl: 106 Ambulante Fallzahl:

11 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer 8,4 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen) - davon Fachärzte und Fachärztinnen 5 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen Die Luisenklinik hat keine Belegabteilung Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung 0 Vollkräfte zugeordnet sind A-11.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Krankenpfleger und 3 Jahre 28,9 Vollkräfte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und 3 Jahre 5 Vollkräfte Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 2 Jahre 0 Vollkräfte Krankenpflegehelfer und 1 Jahr 0 Vollkräfte Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre 0 Personen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl Kommentar/ Erläuterung: (Vollkräfte): SP04 Diätassistent und Diätassistentin 0,5 SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin 24 SP06 Erzieher und Erzieherin 31 SP08 Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerin 3,5 SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin 1,3 SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin 1,4 SP20 Pädagoge und Pädagogin/Lehrer und Lehrerin 10 Hier handelt es sich um Pädagogen der Klinikschule des Schwarzwaldbaarkreises SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 2,5 8

12 Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl (Vollkräfte): SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische 1 Psychotherapeutin SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 2 Kommentar/ Erläuterung: A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement: A Verantwortliche Person: Titel, Vorname, Nachname: Carolyn Sarnes Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Qualitätsmanagementbeau c.sarnes@luisenklinik.de ftragte A Lenkungsgremium: Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema austauscht? Ja Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: int. Lenkungsausschuss: Klinikleitung, Chefärzte, PDL, QMB QM-Team: je 1 MA :Ärzte, Psychologen, Pflegedienst, Erzieherdienst, Physio-und Sporttherapeuten, Ergotherapeuten, Therapieplanung, Hygienebeauftragte, Sicherheitsbeauftragter, Hauswirtschaft, Küche, Ernährungsberatung, QMB Tagungsfrequenz des Gremiums: quartalsweise A-12.2 Klinisches Risikomanagement: A Verantwortliche Person: Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement: entspricht den Angaben zum Qualitätsmanagement A Lenkungsgremium: Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema Risikomanagement austauscht? ja Arbeitsgruppe nur Risikomanagement Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Klinikleitung, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte, Technik, Küche, Pflege, QMB Tagungsfrequenz des Gremiums: quartalsweise 9

13 A Instrumente und Maßnahmen: Nummer: Instrument / Maßnahme: Zusatzangaben: RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM- Fachkraft für Arbeitssicherheit Hr. M. Kraus Dokumentation) liegt vor RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen RM03 Mitarbeiterbefragungen RM04 Klinisches Notfallmanagement Fachkraft für Arbeitssicherheit Hr. M. Kraus RM06 Sturzprophylaxe Fachkraft für Arbeitssicherheit Hr. M. Kraus RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Fachkraft für Arbeitssicherheit Hr. M. Kraus RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten Fachkraft für Arbeitssicherheit Hr. M. Kraus RM10 Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/- konferenzen Andere: Multiprofessionelle Fallbesprechungen RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe Fachkraft für Arbeitssicherheit Hr. M. Kraus RM12 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems: Existiert ein Gremium, das die gemeldeten Ereignisse regelmäßig bewertet? Ja Tagungsfrequenz: quartalsweise Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen bzw. sonstige konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit: Standard zur Medikamenten Ausgabe, Sturzprophylaxe, Evakuierungsübungen im laufenden Betrieb, Ausbildung Ersthelfer- Evakuierungshelfer, Nummer: Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben: IF01 IF02 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen quartalsweise 10

14 Nummer: Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben: IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem jährlich A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem: Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem: Nein A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements: A Hygienepersonal: Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen: 1 Kommentar / Erläuterung: gestellt durch BZH Deutsches Beratungszentrum für Hygiene Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen: 1 Kommentar / Erläuterung: Abgeschlossene Schulung zum Hygienebeauftragten Arzt Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention "Hygienefachkräfte" (HFK): 1 Kommentar / Erläuterung: gestellt durch BZH s.o. es finden regelmäßige und geplante Begehungen und Schulungen durch die HFK statt. Hygienebeauftragte in der Pflege: 1 Kommentar / Erläuterung: Die Hygienebeauftragte hat die Ausbildung zur staatlich geprüften Hygienebeauftragten mit 240 Stunden abgeschlossen. Eine Hygienekommission wurde eingerichtet: Ja Vorsitzender der Hygienekommision: Titel: Vorname: Nachname: Funktion / Arbeitsschwerpun kt: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Prof. Dr. Dr. Norbert Grulke Ärztlicher Direktor n.grulke@luisenkli nik.de 11

15 A Weitere Informationen zur Hygiene: Nummer: Hygienebezogene Maßnahme: Zusatzangaben: Kommentar / Erläuterung: HM04 HM06 HM07 HM08 HM09 Teilnahme an der (freiwilligen) Aktion Saubere Hände (ASH) Regelmäßig tagende Hygienekommission Risikoadaptiertes MRSA Aufnahmescreening Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro- Viren besiedelten Patienten Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen Teilnahme (ohne Zertifikat) halbjährlich geplant für 2016 Die Hygienekommision wird im Verdachtsfall (zb. Norovirus) sofort einberufen und handelt nach einem eigens dafür ausgearbeiteten Standard. A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement: Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt. Ja Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung): Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden: Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden: Ja Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert: Ja Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Ja Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Nein Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: Ja Patientenbefragungen: Ja Einweiserbefragungen: Ja 12

16 Ansprechperson für das Beschwerdemanagement: Titel: Vorname: Name: Funktion / Arbeitsschwerpun kt: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Carolyn Sarnes Qualitätsmanagem c.sarnes@luisenkli entbeauftragte nik.de A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA10 Elektroenzephalographiege Hirnstrommessung rät (EEG) 24h trifft nicht zu Kommentar / Erläuterung 13

17 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Fachabteilung Akutabteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-1.1 Name Akutabteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 3100 Hausanschrift: Luisenstr Bad Dürrheim Internet: Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Luisenstr. 56, Bad Dürrheim Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Name: Funktion / Tel. Nr. Fax. Nr. Arbeitsschwerpunkt: Karlemann Timm Chefarzt / / k.timm@luisenklinik.de B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V Angaben zu Zielvereinbarungen Ja Kommentar/Erläuterung 14

18 B-1.3 Medizinische Leistungsangebote Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Akutabteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie VP00 Aufmerksamkeits Defizit Hyperaktivitäts Störung (ADHS) VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen VP10 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeitsund Verhaltensstörungen VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren VP12 Spezialsprechstunde Ambulante Vorgespräche Terminvereinbarung über Tel.: 07726/ B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF24 BF09 Diätetische Angebote Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug B-1.5 Fallzahlen Vollstationäre Fallzahl: 191 Teilstationäre Fallzahl: 0 15

19 B-1.6 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: F33 82 Rezidivierende depressive Störung F32 28 Depressive Episode F50 11 Essstörungen F43 9 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen F60 8 Spezifische Persönlichkeitsstörungen F90 7 Hyperkinetische Störungen F20 6 Schizophrenie F40 5 Phobische Störungen F98 5 Andere Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend F42 4 Zwangsstörung F44 4 Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen] F45 4 Somatoforme Störungen B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden 16

20 B-1.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je VK/Person Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen 2,7 Vollkräfte 70, Vollkräfte 95,50000 Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Rehabilitationswesen, Suchtherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Psychologischer Psychotherapeut Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen Die Luisenklinik hat keine Belegabteilung Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. AQ51 AQ53 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Kommentar / Erläuterung: B Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je VK/Person Gesundheits- und Krankenpfleger und 3 Jahre 11,7 Vollkräfte 16,32478 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 3 Jahre 0 Vollkräfte und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte Pflegeassistenten und 2 Jahre 0 Vollkräfte Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und 1 Jahr 0 Vollkräfte Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte Kommentar/ Erläuterung 17

21 Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je VK/Person Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre 0 Personen Operationstechnische Assistenten und 3 Jahre 0 Vollkräfte Operationstechnische Assistentinnen Kommentar/ Erläuterung B Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Spezielles therapeutisches Anzahl Fälle je VK Kommentar/ Erläuterung Personal Kinder- und 0 Vollkräfte Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinn en Psychologische 1 Vollkräfte 191,00000 Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Diplom-Psychologen und Diplom- 4 Vollkräfte 47,75000 Psychologinnen Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen 0 Vollkräfte 18

22 B-2 Fachabteilung Akutabteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie B-2.1 Name [Akutabteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie ] Akutabteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 3000 Hausanschrift: Luisenstr Bad Dürrheim Postanschrift: Bad Dürrheim Internet: Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Luisenstr. 56, Bad Dürrheim Internet: B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V Angaben zu Zielvereinbarungen Ja Kommentar/Erläuterung B-2.3 Medizinische Leistungsangebote Nr. VP11 VP03 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Akutabteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Kommentar / Erläuterung 19

23 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Akutabteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeitsund Verhaltensstörungen VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen VP09 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren VP15 Psychiatrische Tagesklinik mit 10 Plätzen VP12 Spezialsprechstunde B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF24 BF09 Diätetische Angebote Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug B-2.5 Fallzahlen Vollstationäre Fallzahl: 525 Teilstationäre Fallzahl: 106 Kommentar / Erläuterung: Erläuterung zu B7. Die Generierung der OPS Codes u. deren Anzahl in der Kinder-u. Jugendabteilg. war im 1.HJ fehlerhaft u. inkomplett, der Fehler wurde behoben. B-2.6 Diagnosen nach ICD 20

24 ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: F Emotionale Störungen des Kindesalters F Hyperkinetische Störungen F43 70 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen F92 63 Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen F32 62 Depressive Episode F50 38 Essstörungen F91 20 Störungen des Sozialverhaltens F94 19 Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend F42 15 Zwangsstörung F33 12 Rezidivierende depressive Störung F84 5 Tief greifende Entwicklungsstörungen F98 5 Andere Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend F41 < 4 Andere Angststörungen B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Kinder- und Jugendpsychiatrie Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Jugendlichen mit durch Spezialtherapeuten und/oder pädagogisch-pflegerische Fachpersonen erbrachten Therapieeinheiten Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern mit durch Spezialtherapeuten und/oder pädagogisch-pflegerische Fachpersonen erbrachten Therapieeinheiten Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung AM02 Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 SGB V B-2.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt 21

25 B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-2.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je VK/Person Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 6 Vollkräfte 87, Vollkräfte 175,00000 Fachärztin für Kinder-und Jugendpsychiatriepsychotherapie Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Fachärztin für Kinder-und Jugendpsychiatriepsychotherapie, Suchtmedizin Facharzt für Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie, Psychologischer Psychotherapeut 3 P... 0 Personen Die Luisenklinik hat keine Belegabteilung Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): AQ32 Kinder- und Jugendmedizin AQ37 Kinder- und Jugendpsychiatrie und - psychotherapie Kommentar / Erläuterung: B Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je VK/Person Gesundheits- und Krankenpfleger und 3 Jahre 20,3 Vollkräfte 25,86206 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 3 Jahre 4,9 Vollkräfte 107,14285 und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte Kommentar/ Erläuterung 22

26 Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je VK/Person Pflegeassistenten und 2 Jahre 0 Vollkräfte Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und 1 Jahr 0 Vollkräfte Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre 0 Personen Operationstechnische Assistenten und 3 Jahre 0 Vollkräfte Operationstechnische Assistentinnen Kommentar/ Erläuterung B Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Spezielles therapeutisches Anzahl Fälle je VK Kommentar/ Erläuterung Personal Kinder- und 3 Vollkräfte 175,00000 Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinn en Psychologische 0 Vollkräfte Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Diplom-Psychologen und Diplom- 20 Vollkräfte 26,25000 Psychologinnen Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen 0 Vollkräfte 23

27 Teil C - Qualitätssicherung C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene eine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden Qualitätssicherungsmaßnahmen (Leistungsbereiche) teil: Bundesland: Leistungsbereich: Baden- MRSA Württember g Kommentar / Erläuterung: C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management- Programmen (DMP) nach 137f SGB V trifft nicht zu / entfällt C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V trifft nicht zu / entfällt C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") trifft nicht zu / entfällt C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V 1. Fachärzte und Fachärztinnen, Psychotherapeuten und psychologische Psychotherapeutinnen sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und -psychotherapeutinnen, die der Fortbildungspflicht* unterliegen (fortbildungsverpflichtete Personen) 1.1. Davon diejenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5 Jahre zurückliegt Anzahl 7 Personen 4 Personen Davon diejenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben 4 Personen * nach den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus (siehe 24

28 Bilder Abbildung 1: Luisenklinik- Stammhaus Abbildung 2: Luisenklinik Haupthaus 25

29 Abbildung 3: Luisenklinik- Bettina-Falk-Haus Abbildung 4: Luisenklinik- Kinder- und Jugendabteilung 26

30 Abbildung 5: Luisenklinik- Therapeuten-Villa Abbildung 6: Luisenklinik- Speisesaal 27

31 Abbildung 7: Luisenklinik-Patientenzimmer Abbildung 8: Luisenklinik- TV Zimmer 28

32 Abbildung 9: Luisenklinik-Schwimmbad Abbildung 10: Luisenklinik-Cafeteria 29

33 Abbildung 11: Luisenklinik- PC Schulungsraum Abbildung 12: Luisenklinik- Fitness-Bereich 30

34 Abbildung 13: Luisenklinik-Sporthalle 31

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