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1 Press Presse Press Presse Industry Sector Industry Solutions Division Essen, 11. Mai 2010 Media Summit Metals and Mining Keynote Speech Bernd Euler Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Gäste aus aller Welt, ich hoffe, sie hatten einen erlebnisreichen Tag! Wir haben versucht, Ihnen heute einen Ausblick zu vermitteln, wohin es bei Siemens geht auf dem Feld Metals und Mining. Vor allem die Breakout- Sessions haben Ihnen sicher die Möglichkeit gegeben, tiefer in ihre eigenen Interessensgebiete einzusteigen und mit unseren Spezialisten zu diskutieren. Am Ende eines solchen Tages kommt dann auch noch eine Rede. aber don t worry.keine lange..! Im Ernst: Ich will versuchen, diesem Tag eine letzte inhaltliche Facette zu geben und Ihnen kurz zu skizzieren, wie wir Wohlstand auch morgen sichern können, was die Grundlage dafür ist und welche Rolle der menschliche Erfindungsreichtum dabei spielt. Wenn es um Wohlstand geht, wird ja gerne als Präzedenzfall zitiert. Sind wir nicht trotz Krise und wirtschaftlicher Abwärtsbewegung noch immer das Land, in dem Milch und Honig fließen? Stellen Sie sich mal vor: Zu Beginn dieses Jahres waren hierzulande fast 42 Millionen Autos angemeldet so viele wie nie zuvor. Immer mehr Männer und Frauen fahren mit dem eigenen Auto zur Arbeit, bringen die Kinder in die Schule, machen Urlaub. Und entgegen jedem Trend kaufen die Deutschen mehr und mehr Hausgeräte, Flachbildfernseher, Digitalkameras oder Spielkonsolen. Sieht nicht gerade aus wie Krise, oder!? 1 / 6

2 Ich glaube, es ist völlig normal, wenn Menschen Wohlstand erreichen und halten wollen. In leben wir von dem, was in den Köpfen unserer Menschen entsteht. Wir haben nicht - wie andere Länder- Öl, Gold, Kupfer oder sonstige Rohstoffe im Boden. Deshalb ist es klug, die Grundlage seines Wohlstandes zu kennen, wenn es darum geht, ihn zu sichern. Aus deutscher Sicht müssen wir ganz klar sagen: Unser Wohlstand heute beruht vielfach auf den Ideen von gestern - von Menschen wie Gottlieb Daimler, Rudolf Diesel und Nikolaus Otto. Vor über 100 Jahren legten sie mit ihren Ideen die Grundlage für Millionen von Arbeitsplätzen in der deutschen Automobilindustrie. Auch heute geben wir für den Erhalt und die Entwicklung dieser Sparte fast jeden dritten Euro aller Forschungsgelder aus. Werner von Siemens und Robert Bosch waren mit ihren Erfindungen Schrittmacher der deutschen Elektroindustrie, die auch heute noch weltweit Maßstäbe setzt. Vielleicht kennt nicht jeder von Ihnen den Physiker Conrad Röntgen. Doch die nach ihm benannten Strahlen sind auch heute noch Grundlage von bildgebenden Verfahren in der Medizintechnik und damit von Geräten, denen Millionen von Menschen weltweit heute noch ihre Gesundheit verdanken. Wenn es um gute Ideen für die Zukunft geht, bin ich mir eigentlich sicher, dass hier auch wichtige Rolle spielen wird. Denn im Gegensatz zum Auf und Ab von Rohstoffpreisen gibt es immer einen Bedarf für bessere Lösungen, bessere Dienstleistungen und bessere Technik. Das gilt selbst dann, wenn die Wachstumsregionen von morgen China, Indien, Russland oder Lateinamerika heißen. Für bin ich deswegen so zuversichtlich, weil wir noch immer die notwendigen Voraussetzungen haben, mit unseren Innovationen die Zukunft zu prägen. Entwicklungen, von denen Länder und Unternehmen, vor allem aber viele Menschen profitieren werden. Dazu muss man über den Tellerrand hinaus zu sehen. So wie Werner von Siemens mit Telefonleitungen Städte und Länder verknüpfte, und damit auch Technik und Unternehmensentwicklung verbunden hat, so haben wir auch heute wieder Vorstellungen von Technik, die erst in Jahren Wirklichkeit werden wird und ein besonders spannendes Projekt möchte ich gerne herausgreifen: Desertec, an dem Siemens neben vielen anderen Partnern beteiligt ist, stellt ein beispielloses Infrastrukturprojekt für die Gewinnung von Wüstenstrom dar, mit dem bis 2050 rund ein Fünftel des europäischen Energiebedarfs gedeckt werden soll. Wir haben zwar umfangreiche Erfahrung damit, wie man Strom verlustarm über mehr als 2000 Kilometer Distanz überträgt. Aber natürlich 2 / 6

3 brauchen wir für Desertec noch eine Menge neues technisches Wissen und viele Innovationen, um es zu realisieren. Wir können und wollen auf das Wissen und die guten Ideen der beteiligten Partner und Länder auf dem Weg von Nordafrika nach Europa gar nicht verzichten. Strom in der Wüste Nordafrikas zu gewinnen und ihn nach Europa zu transportieren, das geht also nur durch ein technisches, soziales und kulturelles Netzwerk. Wenn ein solches Projekt auch noch dazu beiträgt, technisches Know-how und Beschäftigung in Afrika und im Mittleren Osten zu sichern, bekommt Innovation geradezu eine völkerverbindende Komponente. Dieses Beispiel macht deutlich: Innovation braucht heute wie vor 100 Jahren eine Vision, die Menschen begeistert. Innovationen kommen heute nicht so sehr mehr aus der abgeschlossenen Denkerstube eines Erfinders, sondern sie sind ein global vernetztes Business, in dem Wissen über alle Grenzen hinweg ausgetauscht wird. Davon profitieren besonders Unternehmen, deren Geschäft von Innovationen getrieben wird - Siemens zum Beispiel. Wir investieren heute fast 5 % unseres Umsatzes in Forschung und Entwicklung und beschäftigen auf diesem Feld weltweit mehr als Menschen. Wir sind m Besitz von rund aktiven Patenten, und unsere Mitarbeiter machen an jedem Arbeitstag etwa 30 Erfindungen! Diese klugen Köpfe, die mit Innovationen unsere Unternehmensentwicklung treiben, sitzen längst nicht mehr nur in. Wir arbeiten selbstverständlich mit den führenden Universitäten in Europa, Asien und Amerika zusammen und haben zugleich auch eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilungen in zahlreichen Ländern, die wiederum über ein gemeinsames Netzwerk miteinander verbunden sind. Für ein Unternehmen wie Siemens ist Innovation heute eine globale Ressource. Meine Damen und Herren, Länder wie die USA oder auch gelten allgemein als innovativ. Und die Zahl der Patent- und Erfindungsmeldungen bestätigt diese Einschätzung. Ein Vergleich zeigt: Nationen mit einem hohen Anteil an Innovationen sind meist auch wirtschaftlich stark, Länder ohne Innovationskraft haben es ungleich schwerer, in die vorderen Ränge der erfolgreichen Wirtschaftsstaaten aufzusteigen. Dieser internationale Vergleich macht den Zusammenhang zwischen Innovationsfähigkeit und wirtschaftlicher Leistungskraft eines Landes deutlich. Anders ausgedrückt: Zwischen Innovationen und der gesellschaftlichen Entwicklung eines Landes besteht ein direkter Zusammenhang. Innovationen sind Voraussetzung für Fabriken und Arbeitsplätze und damit für den Wohlstand aller. 3 / 6

4 Weil es kluge und erfindungsreiche Menschen überall gibt, müssen wir Innovation heute endlich als weltweites Feld begreifen. Technische Plattformen wie das Internet haben dabei einen hohen Anteil an dieser erfolgreichen Zusammenarbeit und sie haben in beispiellosem Maß zu einer Demokratisierung des Wissens beigetragen. In Echtzeit mit Menschen auf allen Kontinenten der Welt kommunizieren zu können, Wissen auszutauschen und weiterzugeben, das ist eine kulturelle Revolution wie die Erfindung des Buchdrucks und sie ist heute alltäglich. Mit der arbeitsteiligen Welt ändert sich vieles zum Beispiel hat sich auch der Slogan Made in Germany geändert. Über Jahrzehnte stand er für solide deutsche Wertarbeit, Zuverlässigkeit, und auch für den Erfindungsreichtum deutscher Ingenieure. Heute müsste das eigentlich heißen Engineered in Germany, denn viele Produkte aus entstehen längst durch Zuarbeiten aus anderen Ländern unserer arbeitsteiligen Welt - sei es durch Hardware, die woanders produziert und dann in verbaut wird, oder durch geistige Leistungen anderer. Seien wir mal ehrlich: Ob die Bodengruppe eines Fahrzeugs aus Tschechien kommt, oder der Motor in Ungarn zusammengebaut wird sie sehen und fühlen es dem Endprodukt überhaupt nicht mehr an. Der Kunde nutzt innovative Produkte, gleich wo und wie sie hergestellt werden. Diesen Zusammenhang klar zu sehen, scheint mir wichtig, denn er legt offen, dass Innovation heute ein weltweites Business ist und wir nur einer der Player sind. Meine Damen und Herren, wenn ein Unternehmen alt werden und eine Gesellschaft sich weiterentwickeln will, müssen beide durch ständige Innovationen jung bleiben. Gerade heute, in einer globalen Welt und ihrer globalen Krise, ist die Strategie einer permanenten Innovation überlebenswichtig. Auf globalen Märkten profitieren die innovativen Vorreiter vom technisch-organisatorischen Wandel, während bei den Nachzüglern oft die Rationalisierungseffekte überwiegen. Für rohstoffarme und export-orientierte Länder wie bedeutet das: Wir können unser Niveau nur solange halten, wie wir innovative Produkte und Dienstleistungen anbieten, die andere Länder noch nicht haben - aber wollen. 4 / 6

5 Durch Innovationen werden mehr denn je neue Märkte erschlossen und neue Marktnischen geschaffen. Wettbewerb hochentwickelter Volkswirtschaften ist zu einem Wettlauf um Innovationen geworden. Wer in diesem Rennen die Nase vorne haben will, muss seine Ausbildungssysteme auf die Erfordernisse einer Wissensgesellschaft umstellen. Auch in wird ja die Bedeutung von Bildung und lebenslangem Lernen landauf landab beschworen. Aber geht es hier wirklich voran? Das deutsche Schulsystem (als Beispiel) entlässt etwa 20 Prozent der 15-Jährigen als kompetenzarm in die Abhängigkeit von sozialen Unterstützungssystemen. Die Bildungsexpansion, die in den zurückliegenden Jahrzehnten ein dynamisches Wirtschaftswachstum bescherte, stagniert. Bei der Zahl derer, die mit einer akademischen Bildung auf den Arbeitsmarkt gelangen, ist im OECD-Vergleich von der Spitze auf Mittelmaß zurückgefallen. Mathematik und naturwissenschaftliche Fächer verlieren an Attraktivität. Wir suchen händeringend von Jahr zu Jahr immer mehr Nachwuchs in den Ingenieurberufen Fächer, die gerade in den USA, China und Indien zunehmend an Bedeutung gewinnen - nicht zuletzt auch neue Perspektiven in diesen Ländern infolge der Wirtschaftskrise. Bildung ist die wichtigste Voraussetzung für Innovation egal in welchem Land der Erde. Wer Bildung vernachlässigt, läuft Gefahr, seinen Innovationsvorsprung zu verlieren. Wer Bildung fördert, hat dagegen beste Chancen, mit Innovationen und Entwicklungen die Wirtschaft voranzubringen, Arbeitsplätze und Wohlstand zu schaffen und damit die Gesellschaft weiter zu entwickeln. Ich will Ihnen zum Ende eine kleine Geschichte erzählen, die alles in allem sehr treffend beschreibt, dass für erfolgreiche Innovation viele Faktoren eine Rolle spielen und zusammenpassen müssen: Das Pferd frisst keinen Gurkensalat Dieser an sich unsinnige Satz ist in die Geschichte der Innovationen eingegangen. Er stammt von dem deutschen Mathematik- und Physiklehrer Philipp Reis. Wahrscheinlich hatte er sich bei seiner Innovation einfach mehr darauf konzentriert, wie man Sprache überträgt, als was man überträgt. 5 / 6

6 Das Pferd frisst keinen Gurkensalat war jedenfalls der erste Satz, der über eine Entfernung von 100 Metern telefonisch übermittelt wurde. Von seiner Idee, Kommunikation mit Hilfe elektrischen Stroms zu machen, blieb der Physiklehrer Reis sein Leben lang besessen. Wäre die Öffentlichkeit von seiner Erfindung genauso begeistert gewesen wie er selbst, hätte er den Erfolg vermutlich in vollen Zügen genießen können und wäre ein reicher Geschäftsmann geworden. So aber starb er mit 40 Jahren an Tuberkulose, der britische Erfinder Graham Bell schnappte sich seine Idee, entwickelte sie weiter und setzte sich 1876 im größten Patentstreit der Geschichte als Erfinder des Telefons durch. In dieser kleinen Geschichte stecken eigentlich alle Antworten auf die Frage, wann Innovationen erfolgreich sind. Es braucht eine herausragende Idee, die mit Beharrlichkeit und Zielstrebigkeit verfolgt werden muss. Dann Tempo und Timing, denn Innovation passiert heute mehr denn zugleich im Wettbewerb wie auch in der Kooperation mit anderen die Konkurrenz schläft bekanntlich nie! Dann braucht es Energie, um eine Innovation bekannt zu machen, sie glaubwürdig zu positionieren und Akzeptanz dafür zu gewinnen, die Menschen vom Nutzen zu überzeugen. Vielleicht denken Sie an diese kleine Geschichte, wenn Sie das nächste Mal Ihr Telefon benutzen. Jedenfalls hat unser menschliches Kommunikationsverhalten nichts mehr verändert als diese scheinbar simple Innovation, die erst ein Flop war - und dann der große Wurf. Gurkensalat - ein gutes Stichwort Ich wünsche Ihnen jetzt guten Appetit, bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit, und uns allen einen anregenden Abend mit vielen guten Gesprächen und vielleicht auch der einen oder anderen innovativen Idee..! 6 / 6

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