Kommunikationsorientiertes. Handeln bei Störungen in Anlagen. Leitfaden für die Ausbildung DE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kommunikationsorientiertes. Handeln bei Störungen in Anlagen. Leitfaden für die Ausbildung DE"

Transkript

1 Kommunikationsorientiertes Handeln bei Störungen in Anlagen Leitfaden für die Ausbildung DE

2 Bedienungsgemäße Verwendung Die Ausbildungsunterlage ist in Verbindung mit dem Modularen Produktionssystems MPS und den betrieblichen Anwendungen zu sehen. Das Ausbildungsunternehmen und/oder die entsprechende Schule hat dafür Sorge zu tragen, dass die Lernenden die allgemeinen Sicherheitsrichtlinien und die Sicherheitsvorkehrungen, wie sie in diesem Band insbesondere bei Störungen beschrieben sind, beachten. Es wird keine Haftung für Schäden des Lernenden oder des Ausbildungsunternehmens und/oder sonstiger Dritter übernommen, die bei Gebrauch/Einsatz innerhalb und außerhalb von Ausbildungssituationen entstehen. Bestell-Nr.: Stand: 03/2006 Autoren: Walter E. Theuerkauf, Sarah Funke, Gabriele Graube Redaktion: Monika Bliesener Grafik: Doris Schwarzenberger Layout: , Beatrice Huber Festo Didactic SE, Denkendorf, 2006 Technische Bildung und Informationstechnologie TU Braunschweig Internet: Internet: Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht, Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmusteranmeldungen durchzuführen.

3 Inhalt Einführung 5 Einordnung des Leitfadens in die Ausbildungsordnungen 7 Teil A Kommunikation 9 1. Grundbegriffe der Kommunikation Das Nachrichtenquadrat von Schulz von Thun Mündliche Kommunikation Schriftliche Kommunikation Übungen zur Kommunikation Nachdenken über Kommunikation Gesprächsführung Kommunizieren über fachspezifische Inhalte 47 Teil B Beseitigung von Fehlern Sicherheitsvorschriften Vorgehen bei der Fehlersuche Typische Fehler in automatisierten Anlagen Fehlerdokumentation Prüfverfahren zur Störungsdiagnose und zur Fehlersuche Fehler-Möglichkeiten- und Einfluss-Analyse (FMEA) Erzeugen von Fehlern in Lernumgebungen Übung zur Fehlerbeseitigung Fehlersuche und Dokumentation Prävention von Fehlern 109 Teil C Szenarien zur erfolgreichen Kommunikation im Störungsfall 117 Teil D Anhang 137 Anhang 1: Maschinenstörungsliste Station Verteilen 139 Anhang 2: Vordruck zum Fehlersuch-Auftrag 140 Anhang 3: Mögliche Fehlerorte an der Station Verteilen 141 Literatur 142 Festo Didactic Kommunikation 3

4 Inhalt 4 Festo Didactic Kommunikation

5 Einführung Die Bedeutung von Instandhaltung und Wartung insbesondere in Hinblick auf das Störungsmanagement spielt für die Produktion eine herausgehobene Rolle. Ein Stillstand von automatisierten und komplexen Anlagen stellt einen nicht zu unterschätzenden Verlust für das Unternehmen dar. Man kann eine überschlägige Verlustrechnung aufmachen, wenn man den geplanten Produktionsausstoß pro Zeiteinheit mit der Störungszeit multipliziert. Bei den Mitarbeitern eines Unternehmens soll dieser Zusammenhang zwischen Störungszeit und Produktionsausfall zu einer positiven Einstellung zur Qualität des jeweiligen Produktes bzw. zum störungsfreien Produktionsprozess führen. In der Praxis müssen Fehler direkt vor Ort in möglichst kurzer Zeit gesucht und behoben werden, was durch Experten auch über Distanz unterstützt sein kann. Zwischenmenschliche Kommunikationskompetenz spielt dabei eine herausgehobene Rolle, da sie neben dem Fachwissen eine der Voraussetzungen ist, um möglich schnell und effizient Störungen im Dialog zu beseitigen. Fallbeispiel Abfüllanlage In einem mittelständischen Unternehmen werden Getränke in Flaschen abgefüllt. Die Prozesse laufen vollautomatisch ab. Die Anlage wird von einem Anlagenbediener überwacht, der erst seit kurzem im Betrieb beschäftigt ist. Plötzlich bleibt die Anlage stehen. Festo Didactic Kommunikation 5

6 Einführung Die übliche Vorgehensweise wäre wie folgt: Der Bediener versucht, die Störung zu lokalisieren und zu beheben. Da er die Anlage jedoch noch nicht so gut kennt, kommt er allein nicht weiter und holt sich Hilfe. Das können ein Kollege aus der gleichen Schicht, sein Vorgesetzter oder externe Experten sein (z.b. Anlagenhersteller). Die Störungsdiagnose und das Vorgehen bei der Beseitigung der Störung können dabei direkt an der Anlage erfolgen, aber auch per Telefon oder im Schriftverkehr. Ziel des Leitfadens Das Ziel des vorliegenden Leitfadens ist es in diesem Zusammenhang, Auszubildende zu befähigen, Stillstandszeiten zu reduzieren, was sowohl fachliches Wissen als auch Fähigkeiten zur zwischenmenschlichen Kommunikation erfordert. Das heißt, die Auszubildenden so auszubilden, dass sie Fehlermöglichkeiten erkennen, Störungen diagnostizieren und Fehler beseitigen können. Aufbau des Leitfadens Der Leitfaden greift die Situation im Fallbeispiel auf und bietet Hilfestellungen an, die auf die Entwicklung der Fach-, Methoden- und Kommunikationskompetenz gerichtet sind. Im ersten Teil des Leitfadens werden die wesentlichen theoretischen Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation vermittelt. In Übungen, die sich auch auf die Thematik der Automatisierungstechnik beziehen, werden die Vorgehensweise und das Verhalten bei einer effizienten Kommunikation trainiert. Im zweiten Teil steht das Fachwissen zur Beseitigung von Fehlern im Vordergrund. Bei der Vermittlung der Kompetenz, Störungen zu beseitigen, wird die Systemanalyse zugrunde gelegt, was durch Übungen trainiert wird. Der dritte Teil verknüpft zwischenmenschliche Kommunikation und Störungsbeseitigung in Lernszenarien. Die zielgerichtete Kommunikationsfähigkeit zwischen Bedienern mit Experten soll bei Störungen an Anlagen trainiert werden. Die Lernszenarien stellen dabei realitätsnahe Situationen dar, wobei an einem Spektrum von einfachen bis hin zu vernetzten Fehlern gelernt werden kann. Walter E. Theuerkauf, Sarah Funke, Gabriele Graube 6 Festo Didactic Kommunikation

7 Einordnung des Leitfadens in die Ausbildungsordnungen Für die Einordnung des Leitfadens in die berufliche Ausbildung sind die Verordnungen und die Rahmenlehrpläne heranzuziehen. Sie verdeutlichen die didaktisch/pädagogische Zielsetzung und die Anforderungen, die in den Abschlussprüfungen in der Ausbildung für die jeweiligen Berufe erwartet werden. Der Leitfaden versucht, diesen Ansprüchen zu genügen. Auf einige ausgewählte Zielsetzungen sei hingewiesen. Handlungsorientierung Eine handlungsorientierte Vermittlung wird begründet mit der Didaktik der Berufsbildung (Pahl 2002) und beruht auf lerntheoretischen Erkenntnissen. Folgende Grundsätze sollen in der Berufsausbildung Beachtung finden: Handlungen in Lernsituationen, die für die berufliche Arbeit bedeutsam sind. Handlungen sollen von den Lernenden möglichst selbständig geplant, durchgeführt, überprüft, ggf. korrigiert und schließlich bewertet werden. Handlungen sollten ein ganzheitliches Erfassen der beruflichen Realität fördern, z. B. technische, sicherheitstechnische, ökonomische, rechtliche, ökologische, soziale Aspekte einbeziehen. Kommunikationsorientiertes Handeln Der Leitfaden erweitert diese Handlungsorientierung um den Aspekt der zwischenmenschlichen Kommunikation. Berufliches Handeln bezieht sich auf konkrete Situationen der beruflichen Praxis und erlaubt es, berufliche Erfahrungen zu gewinnen. Erfolgreiches Handeln ist jedoch immer mit erfolgreicher zwischenmenschlicher Kommunikation verknüpft, da Arbeitsprozesse immer in sozialen Systemen stattfinden. Kommunikationsorientiertes Handeln versteht sich in diesem Sinne als Handeln, bei dem in bestimmten Handlungsphasen zwischenmenschliches Kommunizieren erfolgt. Beispielsweise können Handlungsabsichten, Handlungsteilergebnisse und Handlungsergebnisse kommuniziert werden. Insofern wird in diesem Leitfaden auf der einen Seite das Handeln zur Störungsbeseitigung und auf der anderen Seite die zwischenmenschliche Kommunikation betrachtet. Zusätzlich erfolgt eine Verknüpfung der Handlungs- und Kommunikationsebene in Lernszenarien, in denen die Strategien zur Fehlerbeseitigung mit den Strategien zur Kommunikation verbunden werden. Ziel ist, im Störungsfall Fehler schneller finden und beheben zu können. Festo Didactic Kommunikation 7

8 Einordnung des Leitfadens in die Ausbildungsordnungen Beitrag des Leitfadens für die Ausbildung Für die Berufsausbildung zum Mechatroniker (Verordnung über die Berufsausbildung zum Mechatroniker 1998) wird beispielsweise gefordert: der Prüfling soll zeigen, dass er Maßnahmen zur Instandhaltung unter Bezugnahme auf betrieblich Abläufe planen..., Prüfverfahren auswählen und einsetzen kann, um Fehlerursachen zu lokalisieren. In Verbindung damit wird die Fähigkeit zur Funktionsanalyse gefordert. Auch im Lernfeld 10 des Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf "Elektroniker/Elektronikerin für Automatisierungstechnik" (Entwurf der KMK 2003) finden sich diese Anforderungen. Der Leitfaden ordnet sich hier ein. Obwohl die Verordnungen und Richtlinien die Kompetenz der zwischenmenschlichen Kommunikation nicht ausdrücklich hervorheben, erfordert der Beruf eines Mechatronikers Kommunikationsfähigkeit zwischen Experten, was auch für jede andere Berufsgruppe gilt. Definition Kompetenz Nach Mandl und Krause (Mandl, Krause 2001) wird der Kompetenzbegriff wie folgt beschrieben: "Kompetenz beschreibt das erfolgreiche Handeln in einer bestimmten Situation". Demgegenüber beschreibt ein Lernziel eine Verhaltensänderung, die nach einem Lernprozess eingetreten ist, wobei sich diese auf Kenntnisse, Fertigkeiten und soziales Verhalten beziehen. 8 Festo Didactic Kommunikation

9 Teil A Kommunikation 1. Grundbegriffe der Kommunikation Das Nachrichtenquadrat von Schulz von Thun Mündliche Kommunikation Schriftliche Kommunikation Übungen zur Kommunikation Nachdenken über Kommunikation Gesprächsführung Kommunizieren über fachspezifische Inhalte 47 Festo Didactic Kommunikation 9

10 Teil A Kommunikation 10 Festo Didactic Kommunikation

11 1. Grundbegriffe der Kommunikation Einordnung Wenn Fehler in Anlagen beschrieben werden müssen, ist eine klare und unmissverständliche Kommunikation beim Gespräch, beim Telefonat und auch beim Schriftwechsel erforderlicher denn je, denn jede Kommunikationsstörung kostet Zeit. Aufgetretene Missverständnisse können zu falschem Handeln führen. Fehler können dann nicht in vertretbarer Zeit behoben werden. Auszubildende brauchen für das Arbeiten im Team kommunikative Fähigkeiten und Fertigkeiten. Sie reichen vom freien Sprechen, Argumentieren und Berichten bis hin zu kontrolliertem Zuhören, Diskutieren und Verhandeln. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit: die Bereitschaft zu verbessern, effektiv zu kommunizieren grundlegende sprachliche und nicht-sprachliche Elemente bewusst zu machen Was versteht man unter Kommunikation? Kommunikation bezeichnet allgemein den wechselseitigen Austausch von Informationen zwischen einem Sender und einem Empfänger. Bei einem Gespräch ist der Sprecher der Sender und der Hörer der Empfänger von Informationen. Hallo, ich gebe Dir eine Information Sprecher = Sender (S) Hörer = Empfänger (E) Festo Didactic Kommunikation 11

12 1. Grundbegriffe der Kommunikation Um den Inhalt einer zwischenmenschlichen Kommunikation zu verstehen, muss man sich der Ebenen bewusst werden, auf denen Kommunikation aufbaut. Zum einen gibt es die sprachliche (verbale) Ebene und zum anderen die nicht-sprachliche (nonverbale) Ebene. Zur nicht-sprachlichen Ebene gehören zum Beispiel die Gestik und Mimik eines Menschen. Direkte Kommunikation Die Sinnesorgane stellen bei der direkten Kommunikation zeitgleich und ortsgleich die Beziehung zwischen Sender und Empfänger her durch: Sprechen und Hören Gegenseitiges Anschauen Gegenseitiges Berühren Gemeinsames Hantieren am Gerät Indirekte Kommunikation Zwischen dem Sender und dem Empfänger tritt eine vermittelnde (mediale) Instanz auf z.b.: Telefon Brief, Fax (Schrift, Bilder und Grafiken) Dritte Person (speichert die Information in seinem Gedächtnis und gibt sie später weiter) Die Kommunikation kann zeitgleich (z.b. Telefon) oder nicht zeitgleich (z.b. Brief, Fax) stattfinden. Verbale und nonverbale Ebene Verbale Kommunikation umfasst alle Aspekte von Sprache: z.b. Einfachheit der Sprache, Klarheit der Gedankengänge, Umfang der Ausführungen und Direktheit der Ansprache, Stimmvariation. Nonverbale Kommunikation umfasst Mitteilungen, die ohne gesprochene Sprache übertragen werden, z.b. nickt man mit dem Kopf anstatt Ja zu sagen. Dabei gibt es sichtbare Elemente wie Gestik, Mimik, Körperhaltung, Blickkontakt, etc. und hörbare Elemente wie Stimmlage, Lautstärke und Sprechgeschwindigkeit. Durch nonverbale Kommunikation wird die sprachliche Botschaft verstärkt oder verdeutlicht. Wenn jemand wütend ist, ballt er beispielsweise die Fäuste. Kommunikationsstörungen werden sichtbar. Auch Sympathie und Glaubwürdigkeit werden vermittelt. So spricht man bei Sympathie mit freundlicher Stimme. 12 Festo Didactic Kommunikation

13 1. Grundbegriffe der Kommunikation Mimik und Gestik... spiegeln Stimmungen liefern Informationen über Situationen lassen sympathisch oder unsympathisch wirken unterstreichen Kompetenz oder spiegeln Freude und andere Gefühle Bei telefonischer Übermittlung von Botschaften fehlen nonverbale Elemente wie Gestik und Mimik. Bei schriftlicher Übermittlung entfällt auch das gesprochene Wort. Missverständnisse sind so möglich. Festo Didactic Kommunikation 13

14 2. Das Nachrichtenquadrat von Schulz von Thun Kommunikationsmodell Das Kommunikationsmodell von Schulz v. Thun beinhaltet, dass jede geäußerte Botschaft in einem Gespräch unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten aufweist. Sachinhalt Sender Selbstoffenbarung Nachricht Appell Empfänger Beziehung Nachrichtenquadrat nach Schulz von Thun Das Modell unterteilt eine Nachricht in vier Seiten (Nachrichtenquadrat): Sachinhalt Jede Nachricht enthält eine Information, die tatsächliche Hinweise bzgl. eines Gegenstandes enthält. Selbstoffenbarung Die Selbstoffenbarung vermittelt persönliche Botschaften. In jeder Mitteilung werden Fakten wie Nationalitätszugehörigkeit oder emotionale Zustände über die eigene Person (un-)bewusst mitgesendet. Beziehung Die Beziehung zum Kommunikationspartner kann aus der Nachricht analysiert werden. In diesem Bereich nehmen nicht-sprachliche Zeichen einen großen Stellenwert ein. Die Beziehung wird auf ihnen basierend bestimmt. Appell Das Ziel einer jeder Kommunikation besteht darin, Menschen zu bestimmten Handlungen zu animieren. Der Sender appelliert an den Empfänger, gewisse Verhaltungsweisen zu zeigen. 14 Festo Didactic Kommunikation

15 Fallbeispiel Der Anlagenbediener spricht seinen Kollegen an: Die Anlage steht still. Die vier Seiten seiner Nachricht können sein: Nachricht Sachinhalt Selbstoffenbarung Beziehung Appell Die Anlage steht still Die Anlage steht. Ich komme nicht weiter. Ich vertraue auf Dein Können. Hilf mir! Das Modell geht weiterhin von einem Sender und einem Empfänger aus, die Nachrichten aussenden und senden. Sender Da alle vier Seiten (Sachinhalt, Appell, Beziehung, Selbstoffenbarung) gleichzeitig im Spiel sind, sollte ein kommunikationsfähiger Sender alle beherrschen. Eine einseitige Anwendung verursacht Kommunikationsstörungen, z.b.: Man hat zwar von der Sache her recht, beherrscht aber auf der Beziehungsebene den Umgang mit Kollegen oder Vorgesetzten nicht (zum Beispiel Schuldzuweisung: Wird hier immer so schlecht gearbeitet, dass meine Anlage schon am ersten Tag stehen bleibt! ). Empfänger Ein kommunikationsfähiger Empfänger sollte vier Ohren besitzen - d.h. ein Ohr für jede Seite der Nachricht. Denn nur wenn er erfasst, welche Botschaften auf allen vier Seiten der Nachricht enthalten sind, kann er bewusst darauf reagieren, z.b.: Die Sachinformation versucht er zu verstehen und klärt auf der Selbstoffenbarungsseite, mit wem er es zu tun hat. Auf der Beziehungsseite fragt er sich, wie er durch den Sender behandelt wird und auf der Appellseite steht für ihn die Überlegung, was der Sender von ihm erwartet und was für ihn im Anschluss an die Nachricht zu tun ist. Festo Didactic Kommunikation 15

16 2. Das Nachrichtenquadrat von Schulz von Thun Fallbeispiel Im Fallbeispiel kann der Kollege folgendes hören: Nachricht: Sender Empfänger Empfänger Die Anlage steht still 1. Möglichkeit 2. Möglichkeit Sachinhalt Die Anlage steht. Die Anlage steht. Er hat die Anlage ausgeschaltet. Selbstoffenbarung Ich komme nicht Er kommt nicht weiter. Er will sich nicht von weiter. mir helfen lassen. Beziehung Ich vertraue auf Dein Er vertraut mir. Er mag mich nicht. Können. Appell Hilf mir! Er braucht meine Hilfe. Ich soll Hilfe holen. Hinweis Eine eindeutige Nachricht enthält alle vier Seiten. Die Nachricht für den Kollegen wäre so besser formuliert: Die Anlage steht. Ich bin noch neu hier und komme allein nicht weiter. Da du schon lange hier bist, kennst du dich bestimmt aus. Kannst du mir bitte helfen? 16 Festo Didactic Kommunikation

Kommunikationsorientiertes. Handeln bei Störungen in Anlagen. Leitfaden für die Ausbildung 543068 DE

Kommunikationsorientiertes. Handeln bei Störungen in Anlagen. Leitfaden für die Ausbildung 543068 DE Kommunikationsorientiertes Handeln bei Störungen in Anlagen Leitfaden für die Ausbildung 543068 DE Bedienungsgemäße Verwendung Die Ausbildungsunterlage ist in Verbindung mit dem Modularen Produktionssystems

Mehr

II Kommunikation über Distanz im Störungsfall

II Kommunikation über Distanz im Störungsfall II Kommunikation über Distanz im Störungsfall Kompetenzen Folgende Kompetenzen können entwickelt werden: Problemlösegespräche über Distanz im Störungsfall führen Störung präzise beschreiben können Fehler

Mehr

Guten Abend! Wie geht es Euch?

Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen

Mehr

Kommunikationskompetenz

Kommunikationskompetenz Kommunikationskompetenz Kommunikative Kompetenz: Fähigkeit zur Auswahl von angemessenem Verhalten zur Erreichung interpersonaler Ziele. Bestandteil des übergeordneten Begriffs der sozialen Kompetenz. Basis

Mehr

Betriebliche Kommunikation

Betriebliche Kommunikation Betriebliche Kommunikation Betriebliche Kommunikation Formelle Kommunikationswege beschreiben, auf welche Weise Informationen zu den einzelnen Ebenen gelangen. Kommunikationswege Aspekte der nonverbalen

Mehr

Man kann nicht nicht kommunizieren!

Man kann nicht nicht kommunizieren! Man kann nicht nicht kommunizieren! ein kurze Reise in die Tiefen der zwischenmenschlichen Kommunikation Begrüßung Erwartungen Kommunikationsmodell nach Friedemann Schulz von Thun Ein psychologisches Modell

Mehr

Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme

Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme Verständigung mithilfe von Sprache oder Zeichen - zwischen Menschen - Maschinen und Menschen - Maschinen und Maschinen. Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme von Informationen zwischen

Mehr

Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation

Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation Roland Haas (Haas ProjektConsulting), Mirko Meboldt (PdZ), Carlos Gomes (AMZ Racing), Simone Gohl (HK), Reto Suter (SGU), Dian Ngurah Alit (PBS), Fiona

Mehr

Weitere Vorgehensweise Protokolle

Weitere Vorgehensweise Protokolle Universität Koblenz Landau Bildungswissenschaften Modul 2.3, Kommunikation, Dozentin: Frau Dr. J. Lütjen Protokoll der Sitzung vom 27.06.2017 Annika Conrad-Rottler, Alexander Rottler Weitere Vorgehensweise

Mehr

Kommunikation. Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden.

Kommunikation. Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden. Kommunikation Kommunikation Ziele: Die Teilnehmenden können Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden. Kundengespräche

Mehr

Vorstellung einer ausgewählten Lernsituation

Vorstellung einer ausgewählten Lernsituation Vorstellung einer ausgewählten Lernsituation Kordula Werner Arbeit in Lernfeldern: Die Lernfelder des Rahmenlehrplans sowie deren Ziele und Inhalte sind konsequent aus beruflichen Handlungssituationen

Mehr

Wie sag ich s meinem Arzt, wie sag ich s meiner Schwester?!

Wie sag ich s meinem Arzt, wie sag ich s meiner Schwester?! 0 Wie sag ich s meinem Arzt, wie sag ich s meiner Schwester?! Andrea Denk, Daniel Roitzsch 10. Symposium für Kinderanästhesie und Notfallmedizin Celle 30. November 2013 HELIOS Klinikum Berlin Buch Worum

Mehr

Information und Kommunikation (IuK) Einführung

Information und Kommunikation (IuK) Einführung Information und Kommunikation (IuK) Einführung 1 Kommunikation als Grundlage von Managementtechniken 2 Die Bedeutung der Mitarbeiterinformation Ohne umfassende und offene Information können Mitarbeiter

Mehr

Kommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen

Kommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen 6. sfähigkeit 2 6.1 6.2 Erfolgreich telefonieren 2. sfähigkeit 3 Ich bin kommunikationsfähig und zeige ein ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten. Ich nehme mündliche und schriftliche Aussagen differenziert

Mehr

Kommunikation. Tierisch schwer zu verstehen?

Kommunikation. Tierisch schwer zu verstehen? Kommunikation Tierisch schwer zu verstehen? Christina Neuenhagen München, 15.07.2016 Was ist Kommunikation? - Lateinisch communicare = teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen

Mehr

Modelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun

Modelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun Modelle der Kommunikation 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun 1 Ein einfaches Modell der Kommunikation: Shannon & Weaver

Mehr

Methoden der Information, Kommunikation und Planung (MIKP)

Methoden der Information, Kommunikation und Planung (MIKP) Methoden der Information, Kommunikation und Planung (MIKP) BQ_03_06 - Auswählen und Anwenden von Informations- und Kommunikationsformen einschließlich des Einsatzes entsprechender Informations- und Kommunikationsmittel

Mehr

Kommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann

Kommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann Kommunikation mit Krankenkassen Holger Ohmann Kommunikation als Schlüsselelement Axiom: Man kann nicht NICHT kommunizieren. [Paul Watzlawick] Erfahrung: Solange der Mensch lebt, kommuniziert er. Verbal:

Mehr

Auf welchem Ohr hören Sie, wenn Sie mit Ihrem Partner reden? Mit welchem Schnabel senden Sie mit Vorliebe und in welchen Situationen?

Auf welchem Ohr hören Sie, wenn Sie mit Ihrem Partner reden? Mit welchem Schnabel senden Sie mit Vorliebe und in welchen Situationen? Kommunikationsprobleme im Alltag Wenn die Kommunikation zwischen den Beteiligten schiefläuft, kann es zu fatalen Missverständnissen kommen. Diese Missverständnisse können zu massiven Komplikationen führen,

Mehr

Grundlagen der Kommunikation

Grundlagen der Kommunikation Grundlagen der Kommunikation Teilnehmerunterlage 1 Die Kunst, (nicht) aneinander vorbei zu reden. Inhaltsverzeichnis Grundlagen der Kommunikation - 3 - Der Kommunikationsprozess - 4 - Arten von Kommunikation

Mehr

4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016

4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016 Gelassene nutzen ihre Chance besser als Getriebene oder Wie wir dem alltäglichen Stress freundlich begegnen können 4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016 Willst du Recht haben oder glücklich sein?

Mehr

lyondellbasell.com Effektive Kommunikation

lyondellbasell.com Effektive Kommunikation Effektive Kommunikation Was bedeutet Kommunikation? Kommunikation ist ein gegenseitiger Prozess des Informationsaustauschs. Informationen werden mit Worten, Klang der Stimme und Körpersprache vermittelt.

Mehr

Bestimmungsgemäße Verwendung

Bestimmungsgemäße Verwendung Pneumatik Grundstufe Aufgabensammlung TP 101 1A1 1B1 1Z1 1Z2 1V3 1 1 1V4 2 2 1V2 4 2 14 12 5 1 3 1 3 1B1 2 2 1 3 Festo Didactic 567187 DE Bestimmungsgemäße Verwendung Das Trainingspaket Sensoren zur Objekterkennung

Mehr

LIFO -Stärkenmanagement Seminarunterlagen Service

LIFO -Stärkenmanagement Seminarunterlagen Service LIFO -Stärkenmanagement Seminarunterlagen Service Servicekompetenz: Die 3 Bereiche im Service Verhaltenskompetenzen und Kenntnisse: Wissen über Abläufe Wissen über bestehende Serviceprozesse Fachwissen

Mehr

Ihr Einsatz bitte! Thomas Wege Villingen-Schwenningen

Ihr Einsatz bitte! Thomas Wege Villingen-Schwenningen Ihr Einsatz bitte! Thomas Wege Villingen-Schwenningen Effizient verkaufen Bewusster Einsatz der persönlichen Wirkungsmittel Kommunikationsproblem Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck! Unser

Mehr

VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren

VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren 2 Wer zuhört kann eine Aussage verstehen und richtig wiedergegeben. Transferthema 3 Aktives

Mehr

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?!

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)

Mehr

II Grundlagen der Beratungsarbeit

II Grundlagen der Beratungsarbeit 14 1 Was bedeutet eigentlich Beratung? Sicherlich sind Ihnen aus Ihrem Alltag Beratungssituationen wohlvertraut: Sie haben bestimmt schon einmal Personen Ihrer Familie oder Freunde und Bekannte beraten,

Mehr

Jede Nachricht hat vier Seiten

Jede Nachricht hat vier Seiten Jede Nachricht hat vier Seiten Sachinhalt Selbstoffen- Appell barung NACHRICHT Beziehung 1 Ein Klassiker 2 Sachinhalt Worüber ich informiere Immer wenn es um die Sache geht, steht diese Seite der Nachricht

Mehr

Friedemann SCHULZ von THUN. Miteinander Reden. Kapitel 1 und 2

Friedemann SCHULZ von THUN. Miteinander Reden. Kapitel 1 und 2 Gruppe: 1 Lektor: Autoren: Frau Dr. Altrichter Benesch Thomas, Kaindl Barbara, Wessely Verena Die Anatomie einer Nachricht / Mit vier Ohren empfangen Buch: Friedemann SCHULZ von THUN Miteinander Reden

Mehr

Sachinformation und Begleitinformationen im Kommunikationsprozess

Sachinformation und Begleitinformationen im Kommunikationsprozess Sachinformation und Begleitinformationen im Kommunikationsprozess Menschliche Kommunikation findet auf mehreren Ebenen statt. Zumindest muss neben dem Sachinhalt (Inhaltsebene bzw. Inhaltsaspekt) auch

Mehr

Verordnung über die Erprobung abweichender Ausbildungs- und Prüfungsbestimmungen in der. Büromanagementkaufleute-Ausbildungsverordnung

Verordnung über die Erprobung abweichender Ausbildungs- und Prüfungsbestimmungen in der. Büromanagementkaufleute-Ausbildungsverordnung Verordnung über die Erprobung abweichender Ausbildungs- und in der -Ausbildungsverordnung vom 11. Dezember 2013 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 72 vom 17. Dezember 2013) inklusive der Änderung

Mehr

BSO Sportmanager Basis Lizenz

BSO Sportmanager Basis Lizenz BSO Sportmanager Basis Lizenz Organisation Kommunikation, Rhetorik, Präsentationstechnik und Persönlichkeitsbildung Kommunikation Bei einem geschäftlichen Telefonat wird vereinbart: "Dann schicken Sie

Mehr

Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer

Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer 1. Grundlagen der Kommunikation 1.1 Definition 1.2 Kommunikationsmodelle 1.2.1 Schulz von Thun 1.2.2 Paul Watzlawick 1.3 Zuhörtechniken 1.4 Fragetechniken 1.5 Standpunkt

Mehr

Proportionalhydraulik. Foliensammlung DE

Proportionalhydraulik. Foliensammlung DE Proportionalhydraulik Foliensammlung 095060 DE Bestell-Nr.: 095060 Benennung: PRAESENTAT.FOL. Bezeichnung: D:OT-TP701-D Stand: 10/2002 Autor: Dr. Frank Ebel Grafik: Thomas Ocker Layout: 09.10.2002, Susanne

Mehr

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Informationsblatt für Lernende Dieses Informationsblatt ergänzt und

Mehr

Willkommen zum Workshop Kommunikation im Netz

Willkommen zum Workshop Kommunikation im Netz Willkommen zum Workshop Kommunikation im Netz Medienscouts NRW - Querthema A: Kommunikationstraining - Thema: Kommunikation im Netz - Autorin: Hanne Poguntke Seite 1 Themenübersicht 1. Kommunikationsgrundlagen

Mehr

Azubi-Seminare. Methoden- und Sozialkompetenzen. Outdoorseminar. Finanzdienstleistungen. Lehrgang Schweißen

Azubi-Seminare. Methoden- und Sozialkompetenzen. Outdoorseminar. Finanzdienstleistungen. Lehrgang Schweißen Azubi-Seminare Methoden- und Sozialkompetenzen Outdoorseminar Lehrgang Schweißen Finanzdienstleistungen Dienstleistungskompetenzen Arbeitssicheheit Während ihrer Ausbildung besuchen die Auszubildenden

Mehr

Das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun

Das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun Das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun Zur Person: -Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun (geb. 1944) ist Hochschullehrer am Fachbereich Psychologie der Universität Hamburg mit dem Schwerpunkt Beratung

Mehr

Mit Kommunikation Menschen begeistern. Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen

Mit Kommunikation Menschen begeistern. Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen Mit Kommunikation Menschen begeistern Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen Man kann nicht nicht kommunizieren Wichtiger Grundsatz in der Kommunikation: Man kann nicht nicht kommunizieren.

Mehr

Um was geht s hier eigentlich? Mit vier Ohren empfangen

Um was geht s hier eigentlich? Mit vier Ohren empfangen Um was geht s hier eigentlich? Mit vier Ohren empfangen Grundlagen zum Sender und Empfänger Freie Auswahl des Empfängers Einseitige Empfangsgewohnheiten o Das Sach-Ohr o Das Beziehungs-Ohr o Das Selbstoffenbarungs-Ohr

Mehr

Entwicklung von Lernsituationen. dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur

Entwicklung von Lernsituationen. dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur Entwicklung von Lernsituationen dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur 05. 06. Juni 2012 1 Grundsätzliche Vorgehensweise 1. Lernfeld analysieren 2. Lernsituationen benennen, zeitlichen Umfang

Mehr

Leseproben Fernstudienlehrbriefe

Leseproben Fernstudienlehrbriefe Weiterbildender Masterstudiengang»Technische Kommunikation«Leseproben Fernstudienlehrbriefe Marit Fiedler Kommunikationstheorie Wissenschaftliche Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort...5

Mehr

Coaching studentischer Teams Basistraining Tag 2

Coaching studentischer Teams Basistraining Tag 2 Coaching studentischer Teams Basistraining Tag 2 Dr. Roland Haas CMC, Dr. Benno Volk Coaching Students (CST) - Basistraining Tag 2 1.10.2018 1 Heute: Basisfähigkeiten des Coachings Aktiv zuhören/beobachten

Mehr

Projekte sind Gemeinschaftsleistungen. Die Teambildung

Projekte sind Gemeinschaftsleistungen. Die Teambildung Projekte sind Gemeinschaftsleistungen Die Teambildung DKr 2008 Das äußere Team --------------- eine Gruppe von Menschen die ein gemeinsam definiertes Ziel gemeinsam erreichen wollen und dazu ihre unterschiedlichen

Mehr

Berufsbildungstournee 2017

Berufsbildungstournee 2017 Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe Herzlich Willkommen Berufsbildungstournee 2017 - Automobilkaufmann neu Start 1.August 2017 - Umsetzung der Neuordnung durch das Ausbildungsjournal autokaufmann eine stärkere

Mehr

Seminar: Grundlagen der Kommunikation für Führungskräfte

Seminar: Grundlagen der Kommunikation für Führungskräfte Seminar: Grundlagen der Kommunikation für Führungskräfte Das Seminar für gelungene Kommunikation Seminar: Grundlagen der Kommunikation Das Seminar für gelungene Kommunikation Seminare für Kommunikation

Mehr

AzubiLernt Optimal vorbereitet auf die Ausbildung

AzubiLernt Optimal vorbereitet auf die Ausbildung AzubiLernt Optimal vorbereitet auf die Ausbildung Nach dem Azubi-Training kennt der Auszubildende die Erwartungen, die ein ausbildendes Unternehmen an seine innere Haltung zum Beruf und seine Einstellung

Mehr

Handbuch Kommunikation für Haustechniker

Handbuch Kommunikation für Haustechniker Handbuch Kommunikation für Haustechniker 1. Einleitung Technik will gelernt sein, aber auch Kommunikation. Es gibt für alles Spezialisten, oft kommt es aber vor, dass man als Nicht-Spezialist eine Aufgabe

Mehr

Ludwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement

Ludwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement 2 3 4 5 6 Neue Prüfungsordnung Gestreckte Abschlussprüfung Wegfall der Zwischenprüfung Prüfung von Inhalten des 1. Ausbildungsjahres nach 15 Monaten.

Mehr

Kommunikation im interdisziplinären Netzwerk Frühe Hilfen

Kommunikation im interdisziplinären Netzwerk Frühe Hilfen Kommunikation im interdisziplinären Netzwerk Frühe Hilfen 24.7.2014, Stuttgart, Tagung Uniklinik Ulm und KVJS Jochen Schweitzer Institut für Medizinische Psychologie Uniklinik Heidelberg und Helm Stierlin

Mehr

Fachkraft für Schutz und Sicherheit Servicekraft für Schutz und Sicherheit. Neuheiten und Änderungen

Fachkraft für Schutz und Sicherheit Servicekraft für Schutz und Sicherheit. Neuheiten und Änderungen Fachkraft für Schutz und Sicherheit Servicekraft für Schutz und Sicherheit Neuheiten und Änderungen Agenda 1. Aufbau der Ausbildungsberufe 2. Aufbau des Ausbildungsrahmenplan 3. Schematischer Ablauf der

Mehr

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps

Mehr

Pferde stärken Führungskräfte

Pferde stärken Führungskräfte Pferde stärken Führungskräfte Reitanlage Kreitenweis, Schweitenkirchen 24. September 2016 Trainer: Bianca Kreitenweis, Reitanlage Kreitenweis Gabriela Zimmermann, ipu Zur Einstimmung Wer andere kennt ist

Mehr

Inhalt von Kommunikation - Grundlagen. Projektmanagement Kommunikation Grundlagen. Inhalt. 1 Kommunikations modell. 2 Konflikte.

Inhalt von Kommunikation - Grundlagen. Projektmanagement Kommunikation Grundlagen. Inhalt. 1 Kommunikations modell. 2 Konflikte. Inhalt von Kommunikation - Grundlagen 1 Inhalt 1 Kommunikations modell 2 Konflikte 3 Körpersprache Skript Das Grundmodell der einseitigen Kommunikation 2 Sender Selbstoffenbarung Sachinhalt Beziehung Feedback

Mehr

CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Teil 1

CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Teil 1 CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient Teil 1 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einführung: Der Arzt als Kommunikations-Manager Was ist Kommunikation? Eine Erklärung Vom Arzt zum Patienten

Mehr

Entwurf. Einjährige Fachschule für Landwirtschaft Fachrichtung Hauswirtschaft. Betriebliche Kommunikation Grundstufe

Entwurf. Einjährige Fachschule für Landwirtschaft Fachrichtung Hauswirtschaft. Betriebliche Kommunikation Grundstufe Entwurf Einjährige Fachschule für Landwirtschaft Fachrichtung Hauswirtschaft Betriebliche Kommunikation Grundstufe Einjährige Fachschule für Landwirtschaft, Fachrichtung Hauswirtschaft Vorbemerkungen Im

Mehr

Evaluationsgegenstände

Evaluationsgegenstände Evaluation der novellierten Krankenpflegehilfeausbildung in Sachsen Zwischenergebnisse aus der Implementierungsgruppe II Wissen ohne Handeln ist nutzlos (Johann Wolfgang von Goethe) Ergebniskonferenz Gesundheitsziel

Mehr

Das Kommunikationsquadrat

Das Kommunikationsquadrat Das Kommunikationsquadrat 08.01.2017 PD Dr. Wolfgang Schrödter Kompetenzfokussierte Beratung 1 Grundannahme Jedes ICH bedarf einer faktischen oder gedachten Relation zu einem anderen ICH, also einem DU,

Mehr

Herzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und Verhalten mit Patienten

Herzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und Verhalten mit Patienten Beratung Saarbrückener Straße 222 Training 38116 Braunschweig Coaching Tel. & Fax: 0531-50 50 94 Mobil: 0170-55 18 938 info@sb-coach.de www.sb-coach.de Herzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und

Mehr

Crashkurs Kommunikation Heidi Abt

Crashkurs Kommunikation Heidi Abt Crashkurs Kommunikation Heidi Abt bildungsmanagement heidi abt gmbh, melchnau erstellt am 08.01.2015 Einleitung Kommunikation ist in Beziehung treten, sich verständlich machen, aufeinander wirken, Botschaften

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im E-Commerce und zur Kauffrau im E-Commerce

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im E-Commerce und zur Kauffrau im E-Commerce Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im E-Commerce und zur Kauffrau im E-Commerce (E-Commerce-Kaufleute-Ausbildungsverordnung EComKflAusbV) Vom 13. Dezember 2017 Auf Grund des 4 Absatz 1 des

Mehr

Pneumatische Grundsteuerungen

Pneumatische Grundsteuerungen Pneumatische Grundsteuerungen 1A1 1V1 4 2 14 12 5 1 3 1S1 2 1S2 2 1 3 1 3 151508 DE 11/06 Bestell-Nr.: 151508 Stand: 11/2006 Autoren: W. Braungardt, P. Löbelenz, G. Mark Redaktion: F. Ebel Grafik: Doris

Mehr

Lässig statt stressig. Die Kunst der Kommunikation

Lässig statt stressig. Die Kunst der Kommunikation Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Die Kunst der Kommunikation Dipl.-Psych. Ellen Wiese Psychologische Psychotherapeutin Hier sind noch Kartoffeln. Nimm noch was. Nein Danke, ich

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 1123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation in der Schule https://www.youtube.com/watch?v=bbqtb DQcfik Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf

Mehr

Katalog von Prüfungsinstrumenten

Katalog von Prüfungsinstrumenten Auszug aus: BIBB (Bundesinstitut für Berufsbildung - Hauptausschuss). (2013). Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zur Struktur und Gestaltung von Ausbildungsordnungen

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Produktprüfer-Textil / zur Produktprüferin-Textil

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Produktprüfer-Textil / zur Produktprüferin-Textil über die Berufsausbildung zum Produktprüfer-Textil / zur Produktprüferin-Textil vom 07. Mai 2007 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 19 vom 14. Mai 2007) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Einführung in die Gesprächsführung und Gruppendynamik

Einführung in die Gesprächsführung und Gruppendynamik Ausbildung zum/r Psycholog. Berater/in und Psychotherapeutische/r Heilpraktiker/in Einführung in die Gesprächsführung und Gruppendynamik Begleitskript zum Seminar Inhalt Allgemeine Vorbemerkungen zu den

Mehr

Station Sortieren. Ausbildungsunterlage DE 11/03

Station Sortieren. Ausbildungsunterlage DE 11/03 Station Sortieren Ausbildungsunterlage 539308 DE 11/03 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Stationen der Modularen Produktions-Systems sind ausschließlich für die Ausund Weiterbildung im Bereich Automatisierung

Mehr

Medienplanung und Kommunikation. Vorlesung im SS 2014

Medienplanung und Kommunikation. Vorlesung im SS 2014 Medienplanung und Vorlesung im SS 2014 1 2 3 Was ist? Welche Vorteile ergeben sich aus guter? Wo findet statt? Welche Herausforderungen bestehen in der? 4 kann in verschiedene Untergruppen unterteilt werden

Mehr

43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen

43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung Katrin Ingendorf 1 ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung 1. Definition (Allgemein und Speziell) 2. Sender-Empfänger-Modell 3. Das squadrat 4.

Mehr

Entwicklung von Lernsituationen. dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur

Entwicklung von Lernsituationen. dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur Entwicklung von Lernsituationen dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur 1 Grundsätzliche Vorgehensweise 1. Lernfeld analysieren 2. Lernsituationen benennen, zeitlichen Umfang festlegen und im Lernfeld

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik (Veranstaltungsfachkräfteausbildungsverordnung VfAusbV)

Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik (Veranstaltungsfachkräfteausbildungsverordnung VfAusbV) Verordnung über die Berufsausbildung zur (Veranstaltungsfachkräfteausbildungsverordnung VfAusbV) vom 03. Juni 2016 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 26 vom 08. Juni 2016) Auf Grund des 4

Mehr

Betriebliche Kommunikation

Betriebliche Kommunikation Betriebliche Kommunikation Eine klassische Situation Mann sagt: Schatz, es ist kein Kaffee mehr da! Frau denkt: Warum macht er mir jetzt Vorwürfe, dass kein Kaffee mehr da ist? Mann denkt: Schade, kein

Mehr

Mündlicher Sprachgebrauch I: Kommunikation im Klassenzimmer

Mündlicher Sprachgebrauch I: Kommunikation im Klassenzimmer Ludwig Maximilians Universität München Institut für deutsche Philologie Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Einführung in die Didaktik des Deutschen als Erst und Zweitsprache (LA

Mehr

Grundlagen der Information und Kommunikation (IuK)

Grundlagen der Information und Kommunikation (IuK) Grundlagen der Information und Kommunikation (IuK) Daten und Informationen Wissen und Entscheidungen Information 1) Mathematik, Informatik (Shanon) 2) Als Mittel zum zwischenmenschlichen Austausch Information

Mehr

Vertrauenssache Kommunikation

Vertrauenssache Kommunikation SIGA/FSIA Frühlingskongress 2009 Luzern Vertrauenssache Kommunikation Warum Reden vor allem Zuhören heisst Patrick Rohr Kommunikationsberater/Buchautor 1 Teil 1: Kommunizieren mit Patientinnen und Patienten

Mehr

seelensammler.de/uni Kommunikation - Fragen Gruppe A Kommunikation Fragen - Seite 1

seelensammler.de/uni Kommunikation - Fragen Gruppe A Kommunikation Fragen - Seite 1 Kommunikation Fragen - Seite 1 Kommunikation - Fragen Gruppe A Welche der unten aufgeführten Gründe sind für versteckte Appelle verantwortlich? X Angst vor Verantwortung X Ermöglichung von Freiwilligkeit

Mehr

Teilnovellierung der industriellen Metallund Elektroberufe und des Mechatronikers

Teilnovellierung der industriellen Metallund Elektroberufe und des Mechatronikers Teilnovellierung der industriellen Metallund Elektroberufe und des Mechatronikers Inhalt 1. Hintergrund der Teilnovellierung 2. Übersicht der Änderungen 3. Zusatzqualifikationen 4. IHK-Leitfaden zur Prüfungsorganisation

Mehr

Zurzacher Schmerztherapeut (ZST)

Zurzacher Schmerztherapeut (ZST) lic. phil. Roberto Brioschi Leiter Schmerzzentrum / Psychosomatik Mitglied Geschäftsleitung Region AG RehaClinic Zurzach r.brioschi@rehaclinic.ch www.rehaclinic.ch Zurzacher Schmerztherapeut (ZST) Kommunikation

Mehr

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den

Mehr

Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch

Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch Gültig ab 10.03.2014 auf Beschluss der Fachkonferenz Englisch vom 06.03.2014 Klasse 1/2 Vorrangige Kriterien für die Einschätzung der Leistungen sind die

Mehr

Was ist das Modellieren von Spitzenleistung? Seite 14. Was sind die Grundelemente erfolgreicher Kommunikation? Seite 19

Was ist das Modellieren von Spitzenleistung? Seite 14. Was sind die Grundelemente erfolgreicher Kommunikation? Seite 19 Was ist das Modellieren von Spitzenleistung? Seite 14 Was sind die Grundelemente erfolgreicher Kommunikation? Seite 19 Was sind die Grundelemente erfolgreichen Verkaufs? Seite 21 1. Warum herkömmliche

Mehr

Menschenführung u. Rhetorik

Menschenführung u. Rhetorik A.2. 04/2009 Menschenführung und Rhetorik Menschenführung u. Rhetorik Kommunikationsprozeß Sender Empfänger Inhalt Verschlüsselung Sendung Empfang Entschlüsselung Geistige Stellungnahme Bewertung Phase

Mehr

NOTIZ ZUR METHODIK PÄDAGOGIK DIDAKTIK LEHRE EUROPAS GESCHICHTE MIT DER GESCHICHTE DER EUROPÄER VEREINEN

NOTIZ ZUR METHODIK PÄDAGOGIK DIDAKTIK LEHRE EUROPAS GESCHICHTE MIT DER GESCHICHTE DER EUROPÄER VEREINEN NOTIZ ZUR METHODIK PÄDAGOGIK DIDAKTIK LEHRE EUROPAS GESCHICHTE MIT DER GESCHICHTE DER EUROPÄER VEREINEN 1.- DAS PÄDAGOGISCHE DREIECK DES REPERES PROJEKTES Zwischen den drei Polen des Dreiecks, welches

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im E-Commerce und zur Kauffrau im E-Commerce

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im E-Commerce und zur Kauffrau im E-Commerce Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im E-Commerce und zur Kauffrau im E-Commerce (E-Commerce-Kaufleute-Ausbildungsverordnung EComKflAusbV) Vom 13. Dezember 2017 Auf Grund des 4 Absatz 1 des

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik

Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik Vom 9. Februar 2000, geändert durch die Erste Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für

Mehr

Kompetenzkatalog. Schulpraktische Studien im APS Bereich

Kompetenzkatalog. Schulpraktische Studien im APS Bereich Kompetenzkatalog Schulpraktische Studien im APS Bereich Schulpraktische Studien sollen eine professionelle berufliche Ausbildung unterstützen, Studierende auf das Berufsfeld Schule vorbereiten, die Entwicklung

Mehr

Zwischenmenschliche Konflikte. Konflikte innerhalb einer Gruppe

Zwischenmenschliche Konflikte. Konflikte innerhalb einer Gruppe Intrapsychische Konflikte Zwischenmenschliche Konflikte Konflikte innerhalb einer Gruppe Konflikte zwischen Gruppen Ein Sender (möchte etwas mitteilen) verschlüsselt sein Anliegen in erkennbare Zeichen

Mehr

Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1

Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 2.1 Effizientes M 2.1.1 Effizientes und Ich wähle Informationsquellen systematisches systematisches Lernen

Mehr

INHALT. Vorwort 12. Grundlagen der Kommunikation. Gottfried Adam. 1 Zum Begriff der Kommunikation 16

INHALT. Vorwort 12. Grundlagen der Kommunikation. Gottfried Adam. 1 Zum Begriff der Kommunikation 16 INHALT Vorwort 12 Teil 1 Grundlagen der Kommunikation Gottfried Adam 1 Zum Begriff der Kommunikation 16 2 Modelle der Kommunikation 18 2.1 Fünf Grundsätze der Kommunikation (Watzlawick) 18 2.2 Das Modell

Mehr

Interdisziplinäre fachdidaktische Übung (Grossmann, Jenko) Natürliche Sprache Formale Sprache. Kommunikation

Interdisziplinäre fachdidaktische Übung (Grossmann, Jenko) Natürliche Sprache Formale Sprache. Kommunikation Interdisziplinäre fachdidaktische Übung (Grossmann, Jenko) Natürliche Sprache Formale Sprache Kommunikation Warum ist Kommunikation wichtig? In einem Wald / / geht das Gerücht um, der Bär habe eine Todesliste.

Mehr

Bedeutung gelingender Kommunikation. Franzi & Leopold

Bedeutung gelingender Kommunikation. Franzi & Leopold Bedeutung gelingender Kommunikation Franzi & Leopold Was ist Kommunikation? Mind-map: Kommunikation Allgemeines über Kommunikation Lateinisches Wort communicatio Mit-Teilen, Zusammenhang, Verbindung Kommunikationsprozess:

Mehr

De Oratore über den Redner

De Oratore über den Redner CoachingBrief 05/2016 De Oratore über den Redner Eine gute Rede muss laut Cicero delectare, movere et docere, also unterhalten, berühren und informieren. Diese Grundsätze bilden auch heute noch die Eckpfeiler

Mehr

Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis

Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis Andrea Eigel Diplom-Ökonomin Kaleidoskop Marketing-Service GmbH Bissingen, Deutschland Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis 1 Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis 2

Mehr