Der INQA-Unternehmenscheck -Erfolg ist kein Zufall-
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- Kathrin Dressler
- vor 7 Jahren
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1 Der INQA-Unternehmenscheck -Erfolg ist kein Zufall- Dortmund, 17.November 2014 Achim Sieker, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn Ref. Ic2 0228/ Erfolg ist machbar- Potenziale erkennen und nutzen
2 Agenda 1. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) 2. Ziel und Besonderheit des INQA-Unternehmenschecks und Zielgruppen 3. Die Inhalte des INQA-Unternehmenschecks 4. Wie wird der Check eingesetzt? 2
3 Unternehmenswelt im Wandel: Gemeinsame Lösungen entwickeln demografischer Wandel globaler Wettbewerb rasanter Strukturwandel Diese Herausforderungen stellen in ihrer Bündelung ein neues übergreifendes Themenfeld dar. Unternehmen, Staat und Sozialpartner können es nur gemeinsam angehen. Erfolg ist machbar- Potenziale erkennen und nutzen
4 Paradigmenwechsel: Von der Arbeitgeber- zur Arbeitnehmerorientierung Traditioneller Arbeitsmarkt = arbeitgeberorientiert Arbeitgeber Lohn und Sozialversicherungen Arbeitsleistung Arbeitnehmer Betriebsvereinbarungen Vereinbarung in Tarifverträgen Betriebsrente Arbeitszeitkonto in diversen Formen Firmenauslandseinsatz Bezahlung Kinderbetreuungskosten Finanzielle Beteiligung Soziale Komponenten Neuer Arbeitsmarkt = arbeitnehmerorientiert Erfolg ist machbar- Potenziale erkennen und nutzen
5 Hand in Hand: Starke Partner sind gefragt Der Staat/das BMAS......sorgt für einen verlässlichen Ordnungsrahmen und Mindeststandards. Darüber hinaus...übernimmt eine koordinierende Funktion zwischen Sozialpartnern, Unternehmen, SV-Trägern und Beschäftigten....gibt fachliche Impulse für die zukünftige Gestaltung der Arbeitswelt, startet Initiativen und zeigt Perspektiven auf....fördert den Austausch in Netzwerken, sorgt für Wissenszuwachs und stellt Know-how-Transfer sicher. Die Steuerungs- und Gestaltungswirkung des Staates/des BMAS ist jenseits des gesetzlichen Ordnungsrahmens begrenzt. Erfolge können nur gemeinsam mit Partnern auf betrieblicher Ebene erzielt werden! Erfolg ist machbar- Potenziale erkennen und nutzen
6 Flankierung der klassischen Arbeits- und Sozialpolitik durch die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Z Beschäftigungspotenziale im Unternehmen sichern. Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten erhalten und ihre Beschäftigungsfähigkeit erhöhen. Sich um faire und verlässliche Arbeitsbedingungen kümmern. Erfolg ist machbar- Potenziale erkennen und nutzen
7 Die inhaltliche Klammer: Vier strategische Themenfelder von INQA Erfolg ist machbar- Potenziale erkennen und nutzen
8 Konkret und verlässlich: Angebote für Unternehmen der Zukunft Die Angebote der Initiative Neue Qualität der Arbeit sind am Bedarf der Unternehmen ausgerichtet. Sie sind: niedrigschwellig freiwillig betriebsbezogen qualitativ hochwertig Erfolg ist machbar- Potenziale erkennen und nutzen
9 Mit gutem Beispiel voran: Netzwerke der Initiative setzen Akzente Damit erreicht die Initiative Neue Qualität der Arbeit schon jetzt ca Unternehmen mit mehr als 3 Millionen Beschäftigten. stößt das BMAS den erforderlichen Bewusstseinswandel an. Es wendet sich dabei vor allem an KMU, um möglichst große Breitenwirkung zu erzielen. gibt die Initiative Hilfe bei der Problemanalyse, z.b. mit dem Instrument inqa-unternehmenscheck.de unterstützt die Initiative die Problembeseitigung, z.b. mit ausgebildeten Beratern, Best-Practice- Beispielen, Leitfäden etc. Erfolg ist machbar- Potenziale erkennen und nutzen
10 Angebote der Initiative zur Analyse & Beratung für Unternehmen Selbstcheck Beratung Exzellenz z.b. INQA- Unternehmenscheck Guter Mittelstand Beratungsförderung unternehmenswert:mensch INQA-Audit zukunftsfähige + Unternehmenskultur INQA-Datenbank TOP 100 Erfolg ist machbar- Potenziale erkennen und nutzen
11 Ziel und Besonderheit des INQA-Unternehmenschecks Guter Mittelstand 11
12 Das Besondere des Checks Der neue Typ eines Instrumentes: Qualitätsstandard und Praxisinstrument für KMU gleichermaßen 12
13 Gemeinsames Instrument Alle Partner der Offensive Mittelstand haben den INQA-Unternehmenscheck gemeinsam erarbeitet. Er beschreibt die gemeinsamen Vorstellungen aller Partner zu einer erfolgreichen Unternehmensorganisation. 13 Was ist die Offensive Mittelstand? Wer steckt dahinter?
14 Die Offensive Mittelstand 220 Partner garantieren Vielfalt! BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Zentralverband des Deutschen Handwerks Bundesagentur für Arbeit Deutscher Steuerberaterverband Bundessteuerberaterkammer Kammern und Innungen IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie DVR Deutscher Verkehrssicherheitsrat DNV Deutscher Natursteinverband MIRO Bundesverband Mineralische Rohstoffe BVMW Bundesverband der Mittelständischen Wirtschaft Bundesministerium für Arbeit und Soziales Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Krankenkassen > IKK, AOK, BKK Universitäten und Hochschulen Unternehmensberater
15 So arbeiten wir! Regionale Netzwerke Fachgruppen Leitungskreis Plenum
16 Der INQA-Unternehmenscheck Das erste gemeinsame Produkt: 17
17 Der INQA-Unternehmenscheck Das erste gemeinsame Produkt: 18 Mittlerweile ist eine ganze INQA-Instrumenten-Familie entstanden bzw. wird momentan entwickelt, die dem gleichen Prinzip folgen.
18 Initiative Neue Qualität der Arbeit Systematik der INQA-Instrumente INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand INQA- Check Personalführung INQA- Check Diversity INQA- Check Gesundheit INQA- Check Wissen + Kompetenz GDA-ORGAcheck 19 Weitere Branchen- und Themenchecks Fette Schrift = diese Checks sind fertig
19 Initiative Neue Qualität der Arbeit Systematik der INQA-Instrumente INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand INQA- Check Personalführung Alle Instrumente nach: der gleichen Systematik der gleichen Methodik dem gleichen Aufbau der gleichen Zielgruppe: KMU INQA- Check Diversity GDA-ORGAcheck INQA- Check Gesundheit INQA- Check Wissen + Kompetenz 20 Weitere Branchen- und Themenchecks Fette Schrift = diese Checks sind fertig
20 Die Inhalte des INQA-Unternehmenschecks Guter Mittelstand 21
21 Ausgangsüberlegung zum INQA-Unternehmenscheck Ausgangsüberlegung: Ein gemeinsames Handlungsinstrument, das Unternehmen konkret hilft, besser im Wettbewerb zu bestehen. 22 Der INQA-Unternehmenscheck beschreiben die gute Praxis der Arbeits- und Organisationsgestaltung in erfolgreichen Unternehmen den Erfolgsweg des Mittelstands.
22 Die Inhalte des Checks Check Guter Mittelstand Strategie Liquidität Risikobewertung Führung Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation 23
23 Die Inhalte des Checks Beratungsfelder Betriebswirtschaft Risikomanagement Unternehmensstrategie Kundenorientierung Innovation Check Guter Mittelstand Strategie Liquidität Risikobewertung Führung Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation Organisationsgestaltung Personalentwicklung Sicherheit Gesundheit Qualität 24 Demografie
24 Beispiel für Integration: Demografiethemen im Check Mittelstand Beratungsfelder Check Guter Mittelstand Strategie Liquidität Risikobewertung Führung Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation Demografiethemen integriert 25
25 Beispiel für Integration: Demografiethemen im Check Mittelstand Beratungsfelder Gesundheit und Werte Zukunftsorientierte Personalplanung Engagement in der Region Beurteilung der Arbeitsbedingungen Arbeitsplatzgestaltung Entwicklungsmöglichkeiten Einsatzbedingungen Personalbindung Personalgesinnung Beruf und Familie Check Guter Mittelstand Strategie Liquidität Risikobewertung Führung Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation Personaleinsatz Fluktuation Qualifikation Wertschätzung Handlungsspielräume Gesundheit Unternehmer Arbeitskultur Werte Fairness Gesprächskultur Eignung der Person Soziale Kriterien Erfahrungen der Beschäftigten 26
26 Beispiel für Integration: Arbeitsschutzthemen im Check Mittelstand Check Guter Mittelstand Strategie Liquidität Risikobewertung Führung Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation Arbeitsschutz komplett integriert 27
27 Beispiel für Integration: Arbeitsschutzthemen im Check Mittelstand Ziele Sicherheit und Gesundheit Gefährdungsbeurteilungt Pflichtenübertragung, Unterweisung, Prüfung, Arbeitsplatzgestaltung, Erste Hilfe, Brandschutz Weiterbildung, Gesundheitsförderung Demographie Check Guter Mittelstand Strategie Liquidität Risikobewertung Führung Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation Störungen, Schäden Ausfälle, Unfälle Mitarbeiterbeteilig. Gesundheit Präventionskultur Fehlervermeidung Eignung, Koordination 28 Arbeitsmittel, PSA Gefahrstoffe, Subs Verbesserungsprozess
28 Die Systematik einzelner Checkpunkte 1. Zielsetzung
29 Die Systematik einzelner Checkpunkte 1. Zielsetzung 2. Checkpunkt Beschreibung der guten Praxis und Stand der Arbeitswissenschaft.
30 Die Systematik einzelner Checkpunkte 1. Zielsetzung 2. Checkpunkt Beschreibung der guten Praxis und Stand der Arbeitswissenschaft Beispiele Zur Anregung, was gemeint ist und um auf Ideen für das eigene Unternehmen zu kommen.
31 Die Systematik einzelner Checkpunkte 1. Zielsetzung 2. Checkpunkt Beschreibung der guten Praxis und Stand der Arbeitswissenschaft. 4. Handlungsbedarf festlegen Beispiele Zur Anregung, was gemeint ist und um auf Ideen für das eigene Unternehmen zu kommen.
32 Die Systematik einzelner Checkpunkte 1. Zielsetzung 2. Checkpunkt Beschreibung der guten Praxis und Stand der Arbeitswissenschaft. 4. Handlungsbedarf festlegen Beispiele Zur Anregung, was gemeint ist und um auf Ideen für das eigene Unternehmen zu kommen. 5. Maßnahmen festlegen, kontrollieren verbessern Maßnahmeplan ist im Print auf der letzten Seite zu finden und Online in der Auswertungsliste Im Maßnahmeplan mindestens 10 Maßnahmen beschreiben, Verantwortliche und Fristen zur Umsetzung sowie zur Kontrolle festlegen
33 Check und die weiterführenden Praxishilfen Ein gemeinsamer Qualitätsstandard als Referenzinstrument. 1. Ein gemeinsames Bezugssystem als Praxisinstrument. Gemeinsame Beschreibung der Qualitätsvorstellungen. 2. Führt hin zu den weiterführenden Angeboten und Praxishilfen der Partner. 34
34 Die Praxishilfen der Partner Praxishilfen der Partner. Im Internet per Link hinterlegt. 35
35 Die Praxishilfen der Partner im Internet Die Kriterien für die Auswahl der Praxishilfen sind, dass sie öffentlich im Internet zugänglich und kostenlos sind sowie von einer offiziellen Institution kommen beziehungsweise dem Stand der Wissenschaft entsprechen. Die Praxishilfen sind nach den Themen des Leitfadens gegliedert. 36
36 Die Funktion des Checks Selbstbewertungsinstrument systematische und kurze Potenzial-Analyse Maßnahmenfestlegung Verbesserungsprozess Keine Zertifizierung!!!! 37
37 Dokument zur Selbsterklärung Kein Audit. Keine Zertifizierung. Möglichkeit zur Selbstbewertung und Selbsterklärung 38
38 Check Online und als APP
39 Check Online und als APP
40 Check Online und als APP
41 Check Online und als APP
42 Online-Version des Checks
43 Smartphone-Version des Checks (APP)
44 Was bringt der Check einem Unternehmen? Check Wo liegen bei uns verborgene Potenziale? Das Wesentliche: Jedes Thema auf zwei Seiten. Tipps und Anregungen wie man es gut machen könnte. Unternehmer kann direkt selbst beginnen. Selbstbewertung mit Selbsterklärung Liste Gute Bauunternehmen im Internet (Neu: in Planung auch Gute-Unternehmen.de ) 45
45 46 Was bringt der Check einem Unternehmen?
46 Wie wird der Check eingesetzt? 47
47 Wie wird der Check eingesetzt? 1. Grundverständnis der Offensive Mittelstands- Beratung 2. Die Autorisierung zum Offensive- Mittelstandsberater 3. Beispiele wie der Check eingesetzt wird 48
48 Wesentlich für die Umsetzung: Beratungsverständnis 1. Zielsetzung 2. Checkpunkt Wirkung wird nur erzielt, wenn der Unternehmer Beschreibung der ihn selbst ernsthaft ausfüllt. guten Praxis und Stand der Arbeitswissenschaft. Entscheidend ist, dass der Check dem Unternehmer hilft, selber systematisch besser zu werden. Der Check verhindert nicht, sich selber zu betrügen. Nicht wesentlich ist, wie oft rot oder grün angekreuzt wird (Check ist kein Bewertungs- Instrument für eine außerbetriebliche Instanz). 4. Handlungsbedarf festlegen Beispiele Der Check ist Zur Anregung, was 5. Maßnahmen eine systematische festlegen, Hilfe, kontrollieren Prozesse gemeint ist und im um auf Kopf des Unternehmers einzuleiten. Ideen für das eigene Unternehmen zu kommen. verbessern Maßnahmeplan ist im Print auf der letzten Seite zu finden und Online in der Auswertungsliste Im Maßnahmeplan mindestens 10 Maßnahmen beschreiben, Verantwortliche und Fristen zur Umsetzung sowie zur Kontrolle festlegen
49 Grundverständnis der Offensive- Mittelstandsberatung Entscheidend für das Selbstbild des Beraters: Der Berater weiß nicht alles selbst besser als der Unternehmer, sondern er hilft, im Unternehmen Prozesse einzuleiten. Ziel der Beratung: Der Unternehmer wird selbst zum Denken- und Handeln angeregt. Nur dann wird die Beratung einen Effekt über den direkten Beratungszeitraum hinaus haben. 50
50 Grundverständnis der Offensive- Mittelstandsberatung Nicht so Beraterintervention Mach es so Prozesse im Unternehmen Sondern so Beraterintervention Hilfe zur Selbsthilfe Prozesse im Unternehmen 51
51 Grundverständnis der Offensive- Mittelstandsberatung Nicht so Beraterintervention Mach es so Beraterrolle: Ich weiß es besser als Du. Prozesse im Unternehmen Effekt: Es bleibt fast alles beim Alten Sondern so Prozesse im Unternehmen Beraterintervention Hilfe zur Selbsthilfe Beraterrolle: Ich unterstütze Dich, selber systematischer zu werden. Effekt: Unternehmer handelt nachhaltig selber. 52
52 Grundverständnis der Offensive- Mittelstandsberatung Beratung als Entscheidungshilfe für den Unternehmer, um Denk- und Handlungsprozesse beim ihm selbst auszulösen. Der INQA-Unternehmenscheck ermöglicht ein systematisches und strukturiertes Anstoßen von Denk- und Handlungs-prozessen des Unternehmers. Dabei gibt es kein Falsch und Richtig (beispielsweise in der Bewertung der Ampel), Entscheidend ist ausschließlich, dass der Unternehmer selber lernt Prozesse besser zu gestalten. 53
53 Transferkonzept Offensive Mittelstand Gut für Deutschland Autorisierter Berater- Offensive Mittelstand Standardisiertes Unternehmer-Seminar Selbstbewertung Check Guter Mittelstand (4 Stunden) Regionale und fachliche Netzwerke der Offensive Mittelstand Mittelständische Unternehmen 54
54 Transferkonzept Offensive Mittelstand Gut für Deutschland Autorisierter Berater/Dozent Offensive Mittelstand Regionale und fachliche Netzwerke der Offensive Mittelstand Standardisiertes Unternehmer-Seminar Selbstbewertung Check Guter Mittelstand (4 Stunden) Mittelständische Unternehmen 55
55 Ziel der Beraterautorisierung Berater werden qualifiziert den Check einzusetzen in ihrem spezifisches Beraterfeld und lernen die Offensive Mittestand kennen. Es soll die Voraussetzung geschaffen werden, dass Berater unterschiedlicher Handlungsfelder mit einem Instrument einsteigen. Dadurch soll die Voraussetzung geschaffen werden, die Kooperation zwischen den unterschiedlichen Beratungsfeldern zu verbessern. Berater sollen im Interesse der KMU kooperieren mit anderen Beratern und gegenseitigen Nutzen für die Betriebe generieren. 56
56 57 Beraterautorisierung
57 Berater Offensive Mittelstand Offensive Mittelstand Plenum der Partner Kerninstitution Ausbildung der Berater/ Dozenten Kerninstitution Ausbildung der Berater/ Dozenten Kerninstitution Ausbildung der Berater/ Dozenten Berater/ Dozent Ausbildung und Erfahrungsaustausch Urkunde Berater/ Dozent Ausbildung und Erfahrungsaustausch Urkunde Berater/ Dozent Ausbildung und Erfahrungsaustausch Urkunde Berater/ Dozent Ausbildung und Erfahrungsaustausch Urkunde Berater/ Dozent Ausbildung und Erfahrungsaustausch Urkunde 58
58 Anerkannte Institutionen Institutionen die Offensive Mittelstandsberater qualifizieren: itb (für ZDH) > für Verbands-, Innungs- und Kammerberater IKK Signal Iduna > für IKK-Berater Bundesagentur für Arbeit > für AGS - Berater Fachhochschule des Mittelstands > für freie Unternehmensberater IAG/DGVUV > Aufsichtspersonen der UV-träger und FASIs BKK Akademie > für BKK-Berater Bundessteuerberaterkammer/ Deutscher Steuerberaterverband > für Mitglieder ISBM Institut für systematisches Betriebs-Management GmbH > INQA-Bauen-Berater Demografie-Experten e. V. (DEx) > DEx-Demografie-Berater Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF > AOK-Berater Rheinland/HH Kompetenzzentrum Netzwerkmanagement > für eigene Partner beraternettzwerk.de > für eigene Berater 59
59 Qualitätssicherung der Berater Offensive Mittelstand Klare Auswahlkriterien bei der Zulassung zu den Seminaren siehe Anlage 5.2 Jährlicher Erfahrungsbericht siehe Anlage 5.3 Erfahrungstausch, der von der Kerninstitution alle zwei Jahre durchgeführt wird. Bei diesem Erfahrungsaustausch führt jeder Berater eine standardisierte Selbstbewertung auf Grundlage des Checks durch. Bestandteil dieser Selbstbewertung ist eine Selbstverpflichtung zur Verbesserungen der eigenen Beratung. 60
60 61 Beraterdatenbank
61 Beraterdatenbank Funktion der Beraterdatenbank: Unternehmen finden hier autorisierte Berater, die ihnen mit Hilfe des INQA-Unternehmenschecks weiter helfen können. Berater finden hier andere Berater mit denen sie kooperieren können 62
62 Wie wird der Check in der Beratung eingesetzt? Zum Beispiel: Systematische Identifizierung von Handlungsbedarf Der Check wird gemeinsam von Berater und Unternehmer als Einstieg in eine Beratung bearbeitet. (Potenzialanalyse) 63
63 Wie wird der Check in der Beratung eingesetzt? Zum Beispiel: Systematische Identifizierung von Handlungsbedarf Der Check wird gemeinsam von Berater und Unternehmer als Einstieg in eine Beratung bearbeitet. (Potenzialanalyse) Gesprächseinstieg/Gesprächsleitfaden Der Berater nimmt den Check als einen gemeinsamen nationalen Qualitätsstandard und steigt mit der Autorität des Standards in ein Thema ein. 64
64 Wie wird der Check in der Beratung eingesetzt? Zum Beispiel: Systematische Identifizierung von Handlungsbedarf Der Check wird gemeinsam von Berater und Unternehmer als Einstieg in eine Beratung bearbeitet. (Potenzialanalyse) Gesprächseinstieg/Gesprächsleitfaden Der Berater nimmt den Check als einen gemeinsamen nationalen Qualitätsstandard und steigt mit der Autorität des Standards in ein Thema ein. 65 Zur Vorbereitung der Beratung Der Unternehmer füllt den Check vor dem Beratungsgespräch aus. Der Berater nutzt die Ergebnisse für seine Beratung.
65 Wie wird der Check in der Beratung eingesetzt? Zum Beispiel: Erweiterung des Instrumentariums Als Ergänzung vorhandener Instrumente 66
66 Wie wird der Check in der Beratung eingesetzt? Zum Beispiel: Erweiterung des Instrumentariums Als Ergänzung vorhandener Instrumente Erschließung neuer Themen Als neutrales Instrument, das mehr als nur ein Fachthema abbildet und mit dem sich weitere Beratungsthemen erschließen lassen. 67
67 Wie wird der Check in der Beratung eingesetzt? Zum Beispiel: Zur Kundenbindung Als Ansprache-Element im Rahmen der Kundenbindung außerhalb des Auftragskontextes. 68
68 Wie wird der Check in der Beratung eingesetzt? Zum Beispiel: Zur Kundenbindung Als Ansprache-Element im Rahmen der Kundenbindung außerhalb des Auftragskontextes. Als Unternehmerseminar/zur Akquisition Der Berater führt ein Unternehmer-Seminar durch, in dem die Selbstbewertung durchgeführt wird er versucht so Beratungsbedarf zu generieren. 69
69 Weitere Einsatzfelder Weitere Einsatzfelder des Checks: Existenzgründer-Beratung Unternehmensnachfolge Vorbereitung von Bankgesprächen Als Bewertung für Auswahl von Kooperationspartner und/oder Lieferanten 70
70 Fachbuch zum Check Funktion Alle 11 Themen werden fachlich vertiefend erläutert. Interessierten Unternehmern weiterführende Hilfen und Informationen geben. Beratern Sicherheit in Themen geben, die weniger vertraut sind Erlöse kommen der Offensive Mittelstand zu Gute. 71
71 Ansprechpartner und Informationsmöglichkeiten 72
Im Rahmen der Initiative: Projektträger:
Offensive Mittelstand: Unterstützungsangebote für kleine und mittlere Unternehmen Horn-Bad Meinberg, 26.02.2014 Prof. Dr. Kruse Mitglied des Leitungskreises der Offensive Mittelstand Im Rahmen der Initiative:
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