Meine Themen. Neue Herausforderungen an die Unternehmensführung
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- Samuel Bauer
- vor 7 Jahren
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1 Neue Anforderungen an die Unternehmensführung Oleg, Stellv. Vorsitzender der Offensive Mittelstand Gut für Deutschland, Wiesbaden Meine Themen Neue Herausforderungen an die Unternehmensführung Check Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall ein gemeinsamer Standard für gute Führung 2 1
2 Wandel der Arbeit Neue Anforderungen an die Unternehmensführung Neue Technologien Unsichere Finanzmärkte Wandel der Arbeit Arbeitsintensivierung Demographische Entwicklung Kerntreiber Wandel der Arbeit: Computer Menschen, die ihre tägliche Arbeit wesentlich mit computergesteuerten Arbeitsmitteln verrichten Prozent Dieser Wandel der Arbeit hat zu gewaltigen Beschleunigungsprozessen im Arbeitsleben geführt Die Computer- Revolution Quelle: BIBB/IAB-Erhebnung
3 Beschleunigungsprozess Beispiel: Umgang mit Wissensbeständen wird wichtiger Halbwertzeit des Wissens 5 Beschleunigungsprozess Beispiel: Umgang mit Wissensbeständen wird wichtiger Halbwertzeit des Wissens Das bedeutet unter anderem: Wissen und Informationen ständig neu integrieren. Ständig lernen und Mitarbeiter motivieren zu lernen. Ständig neue Strategien, Produkte und Leistungen entwickeln und bestehende anpassen > Innovationsdruck 6 3
4 Wandel der Arbeit Neue Anforderungen an die Unternehmensführung Neue Technologien Unsichere Finanzmärkte Wandel der Arbeit Arbeitsintensivierung Demographische Entwicklung Beschleunigungsprozess Beispiel: Verdichtung der Arbeit Verdichtung der Arbeit > Studien Rund ein Viertel (26,7 Prozent) der Mitarbeiter arbeitet weit über die normale Arbeitszeit hinaus und nimmt Arbeit mit nach Hause. Grund: hohe Arbeitsbelastung (befragte Unternehmen: Versicherungen, Automobil, Elektrotechnik, IT) Pongartz/Voss: Arbeitskraftunternehmer, Prozent der Führungskräfte arbeiten fast immer oder öfter an Abenden und an Wochenenden zu Hause. (Geschäftsführer = 61 %, oberes Management = 61 %, mittleres Management = 45 %; unteres Management/Meister = 25 %). Faust et al., An den Arbeitsplätzen in Deutschland fühlt sich mehr als jeder Zweite (59 Prozent) unter starkem negativ empfundenem Termin- und Leistungsdruck. BIBB-BAuA-Erwerbstätigenbefragung
5 Beschleunigungsprozess Beispiel: Verdichtung der Arbeit Zeit- und Arbeitsdruck bei Führungskräften, einzelnen Beschäftigten und Arbeitsteams wächst. Diese Entwicklungen lassen sich nicht zurückdrehen. Herausforderung: Strategien, um alle Ressourcen zu nutzen. 9 Wandel der Arbeit Neue Anforderungen an die Unternehmensführung Neue Technologien Unsichere Finanzmärkte Wandel der Arbeit Arbeitsintensivierung Demographische Entwicklung 5
6 Kerntreiber: Demographie Demographie und War of Talents Schon im Jahr 2020 wird jeder dritte Erwerbstätige älter als 50 Jahre sein. Es wird dann in den Betrieben mehr 50-Jährige als 30-Jährige geben. Die Zahl der 20- bis 65-Jährigen wird von 50 Mio. bis 2030 auf 42 bis 44 Mio. schrumpfen und 2050 nur noch bei 35 bis 39 Mio. liegen. Der Kampf um die guten und klugen Köpfe und Hände wird deutlich zunehmen. 11 Die zukünftigen klugen Köpfe werden zunehmend Frauen sein. Unternehmensführung im Aktivismus. Führung, die Prozesse gestalten will, muss aus dem atemlosen Hecheln herauskommen. ACHTUNG: Unser Hauptproblem in Deutschland ist oft die Führung selbst Wir machen es uns selbst schwer. Erfolgreiche Führung erkennt die tatsächlichen neuen Anforderungen und stürmt nicht jeder Mode hinterher. 12 6
7 Neue Anforderung an Führung: Zeit- und Marktdruck Kostensenkungs- und Innovationsdruck, der bis in die tiefsten Ebenen der Organisation reicht. Zunahme von Termin- und Leistungsdruck mit erheblich gewachsenen psychischen und psychosozialen Belastungen mit Problemen in Produktivität und Motivation. Schlussfolgerung neue Anforderung: Erfolgreich führt, wer alle Ressourcen systematisch ausschöpft. Die größten Potenziale finden sich in humanen und soziale Ressourcen. 13 Führung hat alle Potenziale zu nutzen und Prozesse zu gestalten statt Hierarchien und Karrieren. Neue Anforderung an Führung: Ständiger Wandel Wer nicht Getriebener sein will, muss vor anderen neue Strategien, neue Produkte, neue Leistungen generieren. Keine Maschine und kein Softwareprogramm können neue Entwicklungen einleiten. Das setzt Menschen im Unternehmen voraus, die dieses können und wollen. Und ein Betriebsklima, das dies fördert. Schlussfolgerung neue Anforderung: 14 Erfolgreiche Unternehmen sind vor allem deshalb erfolgreich, weil sie ihre Führungsenergie auf die Förderung ihrer Beschäftigten ausrichten. Und weil ihre Führungskräfte für einen vertrauensvollen und wertschätzenden Umgang miteinander sorgen. (auch um Beschäftigte zu binden und um attraktiv für neue Beschäftigte zu sein) 7
8 Beispiel: Führungs- und Unternehmenskultur in durchschnittlichen und exzellenten Unternehmen = durchschnittliche Unternehmen 15 Hauser, F.; Schubert, A.; Aicher, M.: Unternehmenskultur, Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in den Unternehmen in Deutschland, Forschungsprojekt Nr. 18/05 des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales; Berlin 2008 ( befragte Mitarbeiter in 314 Unternehmen) Beispiel: Produktives Personal in guten und schlechten Unternehmen Produktives Personal Weniger produktives Personal 16 Hauser, F.; Schubert, A.; Aicher, M.: Unternehmenskultur, Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in den Unternehmen in Deutschland, Forschungsprojekt Nr. 18/05 des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales; Berlin 2008 ( befragte Mitarbeiter in 314 Unternehmen) 8
9 Wandlungsprozesse und Herausforderungen Chancen der neuen Entwicklungen nutzen Gute Mittelständler zeigen heute: Erfolg ist kein Zufall Erfolg basiert auf systematischem Vorgehen und dem Drehen der wesentlichen Stellschrauben. 17 Die entscheidenden Stellschrauben Zentrale Stellschrauben der Unternehmensführung Neue Technologien Unsichere Finanzmärkte Demographische Entwicklung Wandel der Arbeit Gute Beschäftigte Produktivität Ideen Gute Führung Strategie Wertschätzung/Vertrauen Arbeitsintensivierung Gutes System Organisation Prozesse 9
10 Die entscheidenden Stellschrauben Zentrale Stellschrauben der Unternehmensführung Neue Technologien Wandel der Arbeit Gute Führung Strategie Wertschätzung/Vertrauen Wie dreht man an diesen wesentlichen Arbeitsintensivierung Stellschrauben? Unsichere Finanzmärkte Welche Hilfen gibt es? Gute Gutes Seminare Fachbücher h Berater? Demographische Entwicklung Beschäftigte Produktivität Ideen System Organisation Prozesse Check Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall Die Offensive Mittelstand hat ein einfaches Hilfsmittel entwickelt: Ein Check für Sie als Unternehmer, mit dem Sie in 60 bis 90 Minuten Ihre Potenziale analysieren und erste Maßnahmen selbst festlegen können
11 Check Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall Gute Praxis erfolgreicher Unternehmen Stand der Wissenschaft Nutzen 1 Kurzcheck zum Selbermachen 21 Unternehmen Wer steckt hinter dem Check: Offensive Mittelstand Runder Tisch Offensive Mittelstand Gut für Deutschland eine Initiative von INQA-Mittelstand Wie können die Potenziale der Mittelständler besser ins Wettbewerbs-Spiel gebracht werden? Partner BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e. V. Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. Bertelsmann Stiftung Netzwerke von Unternehmern Kammern und Innungen IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Institut für Mittelstandsforschung Bonn RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V. Fachhochschule des Mittelstands Bundesministerium für Arbeit und Soziales Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Krankenkassen > IKK, AOK Insgesamt über 50 Partner 22 11
12 Check Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall Runder Tisch Offensive Mittelstand Gut für Deutschland eine Initiative von INQA-Mittelstand Wie können die Potenziale der Mittelständler besser ins Wettbewerbs-Spiel Ein gebracht gemeinsamer werden. Partner Standard vieler Partner des Mittelstands BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e. V. Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. Bertelsmann Stiftung Netzwerke von Unternehmern Kammern und Innungen IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Institut für Mittelstandsforschung Bonn RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V. Fachhochschule des Mittelstands Bundesministerium für Arbeit und Soziales Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Krankenkassen > IKK, AOK Insgesamt über 50 Partner Nutzen 2 23 Inhalte des Checks Check Guter Mittelstand Strategie Liquidität Risikobewertung Führung Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation 24 12
13 Inhalte des Checks 25 Check Guter Für Unternehmen: Mittestand Wo stehe ich, wo habe ich noch Potenziale Strategie und Verbesserungsmöglichkeiten? Liquidität Risikobewertung Führung Wie können wir den neuen Anforderungen an die Unternehmensführung erfolgreich gerecht werden? Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation Kostenloser qualitätsgesicherter Potenzialcheck. Nutzen 3 Welche Funktion und welche Inhalte? Inhalte von Leitfaden und Check Check + Leitfaden Strategie Liquidität Risikobewertung Führung Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation Arbeitsschutz komplett integriert 26 13
14 Welche Funktion und welche Inhalte? Inhalte von Leitfaden und Check Arbeitsschutz integriert, wie z.b.: Ziele Sicherheit und Gesundheit Check + Leitfaden Pflichtenübertragung, Unterweisung, Prüfung, Arbeitsplatzgestaltung, Erste Hilfe, Brandschutz Weiterbildung, Gesundheitsförderung Demographie Strategie Liquidität Risikobewertung Führung Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation Störungen, Schäden Ausfälle, Unfälle Gefährdungsbeurteilung Mitarbeiterbeteiligung, Gesundheit Präventionskultur Fehlervermeidung Eignung, Koordination 27 Arbeitsmittel, PSA Gefahrstoffe Verbesserungsprozess Welche Funktion und welche Inhalte? Arbeitsschutz: Transfermöglichkeiten Check bietet damit auch eine neue Möglichkeit, Arbeitsschutz wirkungsvoll zu integrieren Auftrag Arbeitsaufgabe Angebot Vertrag Auftrag Arbeits planung Arbeitsvorbereitung Information/ Kommunikat. Produktion Leistung Produkt/Ergebnis Wertschöpfungsprozess 28 14
15 Welche Funktion und welche Inhalte? Arbeitsschutz: Transfermöglichkeiten Auftrag Arbeitsaufgabe Angebot Vertrag Auftrag Arbeits planung Arbeitsvorbereitung Information/ Kommunikat. Produktion Leistung Produkt/Ergebnis Wertschöpfungsprozess 29 Ziel: Umsetzen von Vorschriften Arbeitsschutz aus Vorschriftensicht Arbeitsschutz als Managementsystem Ziel: Gute Organisation des Arbeitsschutzes Welche Funktion und welche Inhalte? Arbeitsschutz: Transfermöglichkeiten Ziel: Nutzen des Arbeitsschutzes für Wertschöpfungsprozess Wertschöpfungsorientierter Arbeitsschutz Auftrag Arbeitsaufgabe Angebot Vertrag Auftrag Arbeits planung Arbeitsvorbereitung Information/ Kommunikat. Produktion Leistung Produkt/Ergebnis Wertschöpfungsprozess 30 Ziel: Umsetzen von Vorschriften Arbeitsschutz aus Vorschriftensicht Arbeitsschutz als Managementsystem Ziel: Gute Organisation des Arbeitsschutzes 15
16 Welche Funktion und welche Inhalte? Arbeitsschutz: Transfermöglichkeiten Ziel: Nutzen des Arbeitsschutzes für Wertschöpfungsprozess Wertschöpfungsorientierter Arbeitsschutz Auftrag Arbeitsaufgabe Angebot Vertrag Auftrag Arbeits planung Arbeitsvorbereitung Information/ Kommunikat. Produktion Leistung Produkt/Ergebnis Wertschöpfungsprozess Nutzen 4 31 Aufbau der einzelnen Checkpunkte Jedes Thema auf zwei Seiten. Tipps und Anregungen, wie man es gut machen könnte
17 Wie werden die Themen behandelt? 33 Inhalte des Checks Guter Mittelstand Betriebswirtschaft Personalentwicklung Kundenorientierung Innovation Check + Leitfaden Strategie Liquidität Risikobewertung Führung Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation Unternehmensstrategie e Organisationsgestaltung tu g Risikomanagement Gesundheit Qualität Sicherheit 34 17
18 Selbstbewertung und Selbsterklärung Keine Zertifizierung! Möglichkeit zur Selbstbewertung und Selbsterklärung 35 Was bringt der Check einem Unternehmen? Check führt hin zu Praxishilfen der Partner. Im Internet per Link hinterlegt
19 Was bringt der Check einem Unternehmen? Check Wo liegen bei uns verborgene Potenziale? Das Wesentliche: Jedes Thema auf zwei Seiten Tipps und Anregungen, wie man es gut machen könnte Unternehmer kann direkt selbst beginnen Selbstbewertung mit Selbsterklärung Liste Gute Unternehmen im Internet 37 Das Besondere des Checks Der Check ist ein gemeinsamer Qualitätsstandard, den alle Partner gemeinsam entwickelt haben und anerkennen. Dies ermöglicht vielfältige Synergien auf den unterschiedlichsten Ebenen. Selbstbewertungs-Instrument: Jeder kann sich mit dem Check selbst in kurzer Zeit (zwischen 30 und 90 Minuten) einen Überblick verschaffen, wie es um die Qualität seiner Führung beschaffen ist und wo Entwicklungspotenziale liegen. Personalentwicklung/-bindung, Ressourcennutzung, Arbeitsgestaltung/Arbeitsschutz Der Check zeigt, wie Arbeitsschutz in die Wertschöpfungsprozesse p integriert werden kann. Ermöglicht kleinen Unternehmen, auf den Wandel der Arbeit und die demographische Entwicklung erfolgreich zu reagieren. 38 Unternehmen, die sich mit dem Check selbst bewertet haben, können in die Internet-Unternehmer-Liste Offensive Mittelstand aufgenommen werden. 19
20 Wie mit dem Check arbeiten? Am Freitagnachmittag ein Thema auswählen und checken, wo das eigene Unternehmen steht. Maßnahmen festlegen. Den Check systematisch durchgehen und checken, wo das eigene Unternehmen steht. Maßnahmen festlegen. 39 Der Check kann auch online bearbeitet werden. Mehr Informationen
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