Fortbildung und Qualifizierung 2015

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1 Themenübersicht NR Fortbildung Referent/innen Verantwortlich Zielgruppe Datum Einführung neuer MA - Struktur und A. Loél + 1 / 15 Kultur, leitende Prinzipien im A. Loèl M. Spanoudakis 2 / 15 Gesprächsführung - Grundlagen S. Gödecke S. Gödecke / 15 8a Kindeswohlgefährdung Teil I C. Oppermann / A. Loèl A. Loèl / 15 EDV - Grundlagenschulung NN P. Lipka NN 5 / 15 Umgang mit Bindungsstörungen in der Praxis M. Hoffknecht / W. Pioch-Köster W. Pioch-Köster / 15 Psychische Störungsbilder im Kindesalter S. Fiebig A. Wuttke / 15 Ersthelferkurs Johanniter P. Lipka NN 8 / 15 Bogenschießen A. Schmidt / S. Kühne 9 / 15 Fetales-Alkohol-Syndrom (FAS) Dr. Feldmann A. Wuttke 10 / / / 15 LAP Change 5 mobil - Schulung Flex. Hilfen SZ, PE, BS, HE LAP Change 5 - Schulung Regional- / Abteilungsleitung Arbeit mit Kindern psychisch kranker Eltern A. Schmidt NN LAP A. Wuttke LAP A. Wuttke S. Gödecke A. Wuttke 13 / 15 Entwicklungspsychologie S. Gödecke A. Wuttke 14 / 15 Traumata Externe Referentinnen A. Wuttke 09./ / 15 Medizinschein Externe Referentinnen A. Wuttke NN / 15 Gordon Familienkonferenz A. Loêl W. Pioch-Köster / 15 LAP - Schulungen LAP - Consult A. Wuttke auf Anfrage 18 / / 15 Recht in Hilfen zur Erziehung 8 a SGB VIII Training on the job: Das Modell der Kurzberatung zur Risikoeinschätzung Arne Ehlers, Christiane Hansen-Hildebrand Prof. Dr. Christof Radewagen, Dr. Maria Lüttringhaus, in Kooperation mit der Pestalozzi-Stiftung A. Ehlers J. Bussieck max. 10 Personen 24. u NR Weiterbildung Referent/innen Verantwortlich Zielgruppe Datum Institut Barbara Bosch WB / 15 Weiterbildung Systemischer Berater ggmbh in max. Start A. Wuttke Kooperation mit der 10 Personen Pestalozzi-Stiftung

2 Nr.: 01 / 15 Einführung neuer MA Struktur und Kultur, leitende Prinzipien im Mitarbeiter, die neu in unserem diakonischen Träger arbeiten sollen in die Struktur und in die gemeinsam gelebte Kultur eingeführt und in den Prozess der Entwicklung einer gemeinsamen Haltung der Mitarbeitenden aufgenommen werden. Hierbei werden folgende Themen behandelt: - Organigramm unserer Einrichtung - Erfahrungen der Mitarbeiter mit der Einrichtung - Selbstwahrnehmung, Ängste und Vorbehalte - Leitbild und Vision einer Corporate Identity Methoden: Kurze Inputs, Arbeitsgruppen, Diskussion im Plenum Uhr Anja Loël (Dipl. Päd.) Familientherapeutin, Lerntherapeutin Maren Spanoudakis (Dipl. Soz.Päd.), Familientherapeutin MitarbeiterInnen, die nicht länger als 2 Jahre im sind aus Wohngruppen, 5-Tage-Gruppen, Tagesgruppen, Flexible Hilfen des Teilnehmendenzahl: Tagungsgebühren: ggmbh

3 Nr.: 02 / 15 Gesprächsführung Grundlagen Lösungsorientierte Gespräche führen Aktiv Zuhören und konstruktiv Fragen Um ein lösungsorientiertes Gespräch zu führen, reicht es nicht aus, einfach nur zu reden. Es ist nötig, einander gut zuzuhören und Fragen zu stellen, die dazu anregen, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln. Das Zuhören gilt als die Basis einer aktiven und verständnisvollen Gesprächsführung nach Carl Rogers. Es bietet die Chance, Gesprächspartner Gedanken und Gefühle wahrnehmen und ausdrücken zu lassen, um auf dieser Basis dann Fragen zu stellen, die Lösungen möglich werden lassen. Das haben die meisten von uns vor langer Zeit gelernt, doch im Lauf der Zeit wieder vergessen. Oder, Sie haben noch nie von Watzlawick, vom Haltungsecho, vom Quittieren und vom lösungsorientierten Fragen gehört? Auch dann sind Sie in diesem Workshop herzlich willkommen Uhr Sabine Gödecke, Systemische Familientherapeutin (DGSF) Flexible Hilfen, Schule, KITA, Jugendämter und anderen sozialen Einrichtungen Teilnehmendenzahl: 8-12 Tagungsgebühren: 35,- ggmbh

4 Nr.: 03 / 15 8a Kindeswohlgefährdung Teil I: Erkennen, Handeln und wirksame Prävention Auf dieser Veranstaltung erhalten Sie Informationen zu folgenden Themen: o Was ist Kindeswohlgefährdung Begriffsbestimmungen o 1666 BGB, 8a SGB VIII was ist neu? o Familiensituation und Familiendynamik, Risikokonstellationen und Folgen für Kinder o Resilienzen und Schutzfaktoren o Rollen und Aufgaben der Jugendhilfe o Schutzauftrag und Beratung o Aspekte der Gefährdungseinschätzung o Handeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung Verfahrensablauf o Fälle und Fallen, wie gelingt eine Vermittlung in Hilfen? Uhr Anja Loel, Dipl.-Päd., Familientherapeutin, Lerntherapeutin, Fachkraft nach 8a SGB VIII, Cornelia Oppermann, Dipl.-Päd., Beauftragte für Sexuellen Missbrauch des Jugendamtes Landkreis Hildesheim, Fachkraft nach 8a SGBVIII, Flexible Hilfen, Jugendämter und anderen sozialen Einrichtungen Teilnehmendenzahl: Tagungsgebühren: 90,- ggmbh

5 Nr.: 05 / 15 Umgang mit Bindungsstörungen in der Praxis Ziel der Veranstaltung ist es, für Bindungsstörungen sensibel zu werden, um gegenüber dem Bindungsverhalten der Kinder eine hilfreiche und realistische Haltung entwickeln zu können. Inhalte: Bedeutung von Bindung Voraussetzungen für gute Bindungen Bindung und Erkundung Bindungsstile Ursachen und Auswirkungen von Bindungsstörungen Lösungsansätze und Hilfen für die Arbeit mit bindungsgestörten Kindern Uhr Uhr Wiltrud Pioch-Köster, Sozialpädagogin u. systemische Familientherapeutin, Maria Hoffknecht, Pädagogin u. systemische Familientherapeutin, Erziehungsstellen, Flexible Hilfen, Schule, und anderen sozialen Einrichtungen Teilnehmendenzahl: bis zu 15 Teilnehmenden Tagungsgebühren: 80,- Ansprechpartner: Andreas Wuttke, Tel.: a.wuttke@elisabethstift.de ggmbh

6 Nr.: 06 / 15 Psychische Störungen im Kindesalter Nach internationalen Studien leiden 20 Prozent aller Kinder und Jugendlichen unter einer psychischen Störung. Etwa 6 Prozent brauchen dringend eine Behandlung. Insbesondere Kinder und Jugendliche, di in vollstationären Jugendhilfeeinrichtungen leben, weisen unterschiedlichste Arten von psychischen Störungen auf. Diese Fortbildung wird über folgende Störungsbilder einen Überblick geben: ADHS / ADS Störung des Sozialverhaltens Autismus Angst / Zwang Depressionen Schizophrenie Des Weiteren wird auf das Thema Selbstverletzendes Verhalten näher eingegangen. Falls andere Störungsbilder von Interesse sind, kann über diese spontan referiert werden Uhr Sandra Fiebig Mitarbeiterinnen aus sozialen Einrichtungen Teilnehmendenzahl: 20 Tagungsgebühren: 45,-- Euro ggmbh

7 Nr.: 08 / 15 Bogenschießen - Einführung Das traditionelle, instinktive Bogenschießen ist eine bewährte Methode, um niedrigschwellig Kontakte und Beziehung zu Heranwachsenden aufzubauen. In dieser Einführung geht es weniger darum, ins Schwarze zu treffen. Es soll darum gehen, auf erlebnispädagogische Ziele aufmerksam zu werden: Das heißt u.a. die Umgebung und den eigenen Körper wahrzunehmen, sich zu konzentrieren und sich selbst zu regulieren sowie Motorik und Kondition zu entwickeln. Der Bogen ist ein Sportgerät, das auch als Waffe genutzt werden könnte. Das zwingt Jugendliche dazu, ihre Verantwortung ernst zu nehmen, (Sicherheits-)Regeln zu akzeptieren und streng einzuhalten. Inhalte: Körperhaltung, Bewegung, Atmung Erlebnispädagogische Ziele, Anleitung, Reflexionsmöglichkeiten Sicherheitsstandards, Regeln, Recht Geschichte, Entwicklung, Bogentypen Materialkunde und Ausleihmöglichkeiten Uhr Stephan Kühne, Andrea Schmidt Mitarbeiterinnen aus sozialen Einrichtungen Teilnehmendenzahl: 8-12 Tagungsgebühren: 42,-- Euro ggmbh

8 Nr.: 09 / 15 Fetales-Alkohol-Syndrom (FAS) FAS, entstanden durch Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft, führt zu erheblichen Folgeschäden beim Kind. Wie können wir im Alltag mit diesem Störungsbild umgehen? Was können wir von den Kindern erwarten? Wo sind Grenzen? was heißt das für die Praxis? Worauf ist zu achten? Fetales Alkoholsyndrom allgemeine Symptomatik Pause Kognitive Entwicklung, soziale und emotionale Störung bei FAS Mittagspause FAS: Unterschiede zu ADHS und Autismus Pause Entwicklungen bis ins Erwachsenenalter: Wie werden FAS Kinder groß? Uhr Dr. Reinhold Feldmann, Dipl.-Psych., Psychotherapeut Forschung zu FAS seit 2001 Flexible Hilfen des und anderen sozialen Einrichtungen Teilnehmendenzahl: 30 Tagungsgebühren: 45.- ggmbh

9 Nr.: 12 / 15 Arbeit mit Kindern psychisch kranker Eltern Kinder psychisch kranker Eltern sind besonderen Lebensumständen ausgesetzt und müssen daher auch besondere Verhaltensstrategien entwickeln. Das Wissen um diese Besonderheiten ermöglicht uns einen besseren und verständnisvolleren Zugang und somit auch die Entwicklung spezifischer Hilfen. In dieser Fortbildung werden Sie die häufigsten psychischen Erkrankungen (ICD 10) kennenlernen und gemeinsam werden wir überlegen, welche Auswirkungen sie auf die verschiedenen Betroffenen einer Familie haben. Auf dieser Grundlage werden wir über (systemische) Handlungsansätze nachdenken, die den besonderen Voraussetzungen dieser Kinder gerecht werden und , jeweils 9-15 Uhr Sabine Gödecke, Systemische Familientherapeutin (DGSF) Flexible Hilfen, Jugendämter und anderen sozialen Einrichtungen Teilnehmendenzahl: 8-16 Tagungsgebühren: 80.- Euro ggmbh

10 Nr.: 13 / 15 Wie Kinder sich entwickeln Entwicklungspsychologie und Entwicklungsauffälligkeiten Ziel der Fortbildung ist es, die normalen entwicklungspsychologischen Schritte des Kindes- u. Jugendalters kennen zu lernen, um Auffälligkeiten und Störungen zukünftig besser erkennen zu können. Darüber hinaus werden wir uns vor dem Hintergrund schwieriger kindlicher Biografien über systemische Therapieansätze Gedanken machen Uhr Sabine Gödecke, Systemische Familientherapeutin (DGSF) Flexible Hilfen, Schule, KITA, Jugendämter und anderen sozialen Einrichtungen Teilnehmendenzahl: 8-16 Tagungsgebühren: 40,- ggmbh

11 Nr.: 16 / 15 Gordon Familienkonferenz: Das Konzept Familienkonferenz ist dem Gordon Familientraining entnommen, das seit mehr als 35 Jahren in 40 Ländern der Welt erfolgreich angewendet wird. Es ist das am häufigsten wissenschaftlich untersuchte Elternprogramm und weist deutliche positive Effekte nach, wie Verminderung der Verhaltensauffälligkeiten, kooperativere Kommunikation, mehr Selbstvertrauen etc. Mit der Familienkonferenz soll eine Kommunikations- und Konfliktlösungsmethode vermittelt werden, die dazu beiträgt, dass Mit inakzeptablem Verhalten der Kinder und Konflikten konstruktiv und wirkungsvoll umgegangen wird Typische Kommunikationsblockaden vermieden werden Durch aktives Zuhören ein offenes Gesprächsklima entsteht und Das Familienklima sich positiv verändert und ein kooperativer Umgang miteinander entsteht Uhr Anja Loel, Dipl.-Päd., Familientherapeutin, Lerntherapeutin, Flexible Hilfen, Jugendämter und anderen sozialen Einrichtungen Teilnehmendenzahl: 12 Tagungsgebühren: 45,- ggmbh

12 Nr.: 18 / 14 Recht in Hilfen zur Erziehung - Grundlagen in den Hilfen zur Erziehung (HzE) im In diesem Workshopseminar sollen die Teilnehmenden eine Übersicht über die für die Hilfen zur Erziehung (HzE) geltenden Rechtsgrundlagen erhalten. Die Themenbereiche im Einzelnen: Art 6 GG 1626 BGB (Elterliche Sorge, Grundsätze) 1666 BGB (Gefährdung des Kindeswohls durch Eltern und Dritte) Das Kinder- und Jugendhilfegesetz/KJHG (SGB VIII) Hilfen zur Erziehung KJHG Aufsichtspflicht An der Praxis orientierte Fallbeispiele und Fragestellungen werden mit den Teilnehmenden gemeinsam bearbeitet und können gerne schon im Vorfeld per Mail eingereicht werden unter a.ehlers@elisabethstift.de Teilnehmendenzahl: Tagungsgebühren: Ansprechpartner: :00 bis 13:00 Uhr Arne Ehlers, Dipl. Soz.-Päd. Christiane Hansen-Hildebrand, Dipl. Soz.-Päd. Mitarbeitende aus Wohngruppen, 5-Tage-Gruppen, Tagesgruppen, Flexiblen Hilfen des s ca.12 Personen 40.- Andreas Wuttke, Tel.: , a.wuttke@elisabethstift.de ggmbh

13 ggmbh, FAX: (05341) , Anmeldung Fortbildung externe Teilnehmende (Kopiervorlage) NR / Name Vorname Geb.-Datum Privatanschrift: Straße PLZ Ort Dienstanschrift: Telefon FAX Einrichtung Straße PLZ Ort Telefon Fax Jetzige Tätigkeit: Anmeldung Fortbildung Externe - Stand Meine Rechnungsanschrift entspricht meiner: ggmbh 0 Privatanschrift 0 Dienstanschrift Ort, Datum Unterschrift Teilnehmerin Unterschrift Einrichtung Bankverbindung g GmbH Ev. Kreditgenossenschaft Kassel KtNr.: BLZ :

Sandra Fiebig. S.Friese F. Kurch M. Hoffknecht / A. Loske M. Lehmann-Buß E. Reuther-Wuttke. E. Reuther-Wuttke. S. Gödecke A.

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